B2

Kontext
Deutsch als Fremdsprache

Neue Aspekte für

Fortgeschrittene
Jetzt Probekapitel testen!

SPrachen fürs Leben!

Kontext
Kontext – völlig neu mit bewährten Elementen
• 12 Kapitel mit inspirierenden und vielfältigen Einstiegsseiten
• Modularer und linearer Aufbau mit Fokus auf allen vier Fertigkeiten

Deutsch als Fremdsprache • Intensives Strategietraining

Kontext, das moderne Lehrwerk für fortgeschrittene
Deutschlernende, besticht durch höchste Aktualität
und setzt die erfolgreiche Aspekte-Tradition fort.
Mit Kontext führen Sie Ihre Lernenden in drei Bänden
bzw. sechs Teilbänden sicher von B1+ zu C1 und
bereiten sie auf alle relevanten Prüfungen vor.
B1+
&
• Induktive Grammatikvermittlung
• Aufgaben zu Mediation wie Sprachmittlung und plurikulturelle
Kompetenz sowie zu anderen Lernzielen gemäß dem neuen
GER-Begleitband
• Viele Aufgaben im passenden Prüfungsformat
• Flüssigkeitstraining mit authentischen Mini-Dialogen
• Aufgaben zur Binnendifferenzierung sowie zusätzliche binnen­
differenzierende Online-Übungen
• Extraseiten zu „Kommunikation in Alltag und Beruf“
• Interessante landeskundliche Porträts aus Deutschland, Österreich
und der Schweiz mit Zusatzübungen zum Leseverstehen
• Gezielte und effektive Vorbereitung auf die Prüfungen Goethe- / 
ÖSD-Zertifikat B1, Goethe-Zertifikat B2 und C1, telc Deutsch B1
B2 C1 bis C1, ÖSD Zertifikat B2 und C1, DSH und Test-DaF

&

&
Klett Augmented: Klett Augmented: Klett Augmented:
Alle Audios und Videos Alle Audios und Videos Alle Audios und Videos
kostenlos abspielen! kostenlos abspielen! kostenlos abspielen!

Kontext
Deutsch als Fremdsprache
Kontext
Deutsch als Fremdsprache
Kontext
Deutsch als Fremdsprache
Kontext – multimedial und digital
Kursbuch Kursbuch Kursbuch
mit Audios und Videos mit Audios und Videos mit Audios und Videos • Aktuelle authentische Dokumentarfilme zur Landeskunde mit
Didaktisierungen auf den Filmseiten
• Mini-Clips zu Grammatik, Redemitteln und Strategien
• Spielerisches Zusatzmaterial wie Kahoot!, Wörterquiz oder
Lesequiz über Klett Augmented
• Vielfältige Online-Übungen

Kontext – flexibel für alle Unterrichtsformate

• Alle Inhalte in Buchform, als Digitales Unterrichtspaket, als
Das Autorenteam Digitale Ausgaben mit optional nutzbarem Learning Management
B1+ System (BlinkLearning) sowie als MediaBundles erhältlich
&

express
Klett Augmented:
Alle Audios und Videos
kostenlos abspielen!
Stefanie Dengler • Einsetzbar im Präsenz-, Online- und Blended-Learning-Unterricht
Kontext Ute Koithan
Helen Schmitz
Deutsch als Fremdsprache

Kurs- und Übungsbuch

Tanja Sieber
mit Audios und Videos

Digitale Kostprobe
Spielen Sie die Audios und Videos ab und testen Sie die Online-Übungen!

So einfach geht es:

1. Kostenlose Klett-Augmented-App installieren (Infos auf der Rückseite),
Bilderkennung starten und Kontext B2 Probekapitel auswählen
2. Die Seiten mit dem Smartphone oder Tablet scannen
3. Die Dateien der jeweiligen Seite stehen zum sofortigen Aufrufen bereit
Vielfältige, inspirierende und interaktive Kapitel-Einstiegsseiten Aktuelle authentische Dokumentarfilme
zur Landeskunde mit Didaktisierungen
auf den Filmseiten
1 BEGEGNUNGEN

A B C D

2
LERNZIELE

MODUL 1 Tipps für einen Neustart bewerten, ergänzen

und schreiben, über eigene Erfahrungen sprechen
MODUL 2 einen Podcast über Vorurteile verstehen und ein
interkulturelles Rollenspiel machen
AN DIE ARBEIT
MODUL 3 Informationen über einen Wettbewerb verstehen
und über soziale Projekte sprechen
MODUL 4 einen literarischen Text verstehen und
über literarische Figuren sprechen

E F
ALLTAG UND BERUF
duzen oder siezen: die richtige Anrede wählen oder anbieten

GRAMMATIK
Svenja Zamora + Alina Binder
Mode-Designerinnen
Film „Wie der Lesehund Kindern hilft“, Kapitel 4
MODUL 1 Reihenfolge von Angaben (tekamolo) und
Ergänzungen
MODUL 3 Position von nicht und Negationswörter /
Negationssilben

1 a Ohne Worte – Welche Frage passt zu welchem Bild? Vermuten Sie und ordnen Sie zu. 2 a Arbeiten Sie zu zweit. Stellen Sie sich gegenseitig die Fragen aus 1a. Antworten Sie mit Pantomime.
Die andere Person rät die Antwort. Beantworten Sie dann die Fragen. Hat Ihr Partner / Ihre Partnerin
1. Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?
richtig geraten?
2. Wer oder was bringt dich zum Lachen?
3. Was machst du als Erstes, wenn du nach Hause kommst?
Kostas Nikolaidis
Eventmanager
4. Was ist dein Beruf oder Traumberuf? b Kennenlernen – Notieren Sie eine weitere Frage auf einem Zettel. Gehen Sie durch den Kursraum.
5. Was machst du am liebsten mit Freundinnen oder Freunden? Fragen Sie und antworten Sie. Tauschen Sie dann die Zettel und suchen Sie eine neue Partnerin /
6. Welches Talent hättest du gern und warum? Bei Foto B hatte ich Ü1–5 einen neuen Partner.
zuerst gedacht, dass …
1.01 b Hören Sie nun das Interview. Waren Ihre Vermutungen richtig? Sprechen Sie im Kurs. Marlene Jacobs agte
Sicherheitsbeauftr
10 B2 › 10 B2 › 11 11 Adam Apfel
Kabarettist
Lisa Korb
DO01_3-12-605340_010-023_L01.indd 10 09.05.2022 11:26:40 DO01_3-12-605340_010-023_L01.indd 11 09.05.2022 11:26:45
Sozialpädagogin Agustin Padinuck
Koch in einem Foodtr LERNZIELE

MODUL 1 einen Podcast über Berufe der

Zukunft verstehen und darüber
sprechen, einen lesefreundlichen
Text schreiben
MODUL 2 ein Stellenangebot verstehen, ein
Film „Gendern – Sprache verändert sich“, Kapitel 3
Anschreiben für eine Bewerbung
schreiben
MODUL 3 einen Artikel mit Pro-Contra-
Meinungen verstehen, an einer
Diskussion teilnehmen
MODUL 4 Tipps für ein Vorstellungsgespräch
verstehen, Vorstellungsgespräche
verstehen und führen


1 a Auf einem Festival – Sehen Sie die Berufe auf den Fotos an. Welche Tätigkeiten sind typisch 22 Welche
WelcheBerufe
Berufeoder
oderJobs
Jobsgibt
gibtes
esnoch
nochauf
aufeinem
einemFestival?
Festival? ALLTAG UND BERUF

Ó
Ó
für diese Berufe? Sprechen Sie im Kurs. Was
Wasist
isttypisch
typischfür
fürdiese
dieseBerufe,
Berufe,welche
welcheTätigkeiten
Tätigkeitensind
sind telefonisch Kontakt aufnehmen, Informationen
erfragen und Nachrichten hinterlassen
häufig?
häufig?Recherchieren
RecherchierenSie
Sieeinen
einenBeruf
Berufund
undberichten
berichtenSie
Sie
1.09 b Hören Sie. Zu welchen Personen und Berufen bekommen Sie Informationen? Was finden im
imKurs.
Kurs.Wer
Werhat
hatden
dengleichen
gleichenBeruf
Berufrecherchiert
recherchiertund
und GRAMMATIK
Sie interessant? Notieren Sie. ÜÜ11––66 kann
kannergänzen?
ergänzen? MODUL 1 Textzusammenhänge herstellen
MODUL 3 Bedingungen ausdrücken:

3
c Tauschen Sie sich zu zweit über die Berufe aus. Ich fand besonders interessant, dass … konditionale Zusammenhänge
Ihre Notizen helfen. Ich wusste nicht, dass …

ALLES IM WANDEL 24 B2 › 24 B2 › 25 25

DO01_3-12-605340_024-037_L02.indd 24 06.05.2022 14:22:31 DO01_3-12-605340_024-037_L02.indd 25 06.05.2022 14:22:39

E F

A ARBEIT
B
POLITIK ERNÄHRUNG KONSUM
WAHLBETEILIGUNG AUSGABEN FÜR LEBENSMITTEL
2013
1950 2020
75 44% 15,5%
VEGANE
des Einkommens des Einkommens
48 35 RESTAURANTS

89%
1950 2020
76% 2021

DURCHSCHNITTLICHE
1983 2021
300
WOCHENARBEITSZEIT IN STUNDEN VEGANE
RESTAURANTS

C
BILDUNG
SCHULABGÄNGER MIT ABITUR
D
WOHNEN
HUNDE UND KATZEN
G
VERKEHR Film „Das ganze Leben ist ein Spiel“, Kapitel 5
4
3% 40% 11,8 MIO
26,4 MIO
13 940 000 AUTOS Ja genau. Habe ich Dora ganz
klar ...

LASS UNS REDEN …

Sie will unbedingt nach Gran
Canaria!
1970 Hat eigentlich nie Geld ... Genau
... Aber
ich find’s schon cool ... einfach
mal weg,
24% in die Sonne ... mag er doch

1953
48 250 000 AUTOS so gerne.
Braunen Zucker ... Ja, nee, der
ist
2000 besser ... Und dann noch Eier,

Redemittel-, Grammatik- und Strategie-Clips für mehr Authentizität,

Butter,
2021 2021
LERNZIELE Mehl, Backpulver, Vanillezucker
und
Zartbitterschokolade ... Wie?
MODUL 1 Informationen aus verschiedenen Quellen Na, die ist
2020
1990 verstehen, über Verkehrskonzepte ... gesagt, dass ich dann zwanzig
Prozent
diskutieren weniger als in meinem alten
MODUL 2 Einstellungen und Haltungen verstehen, Job bekomme

Anschaulichkeit und zur Unterstützung beim Lernen

über das eigene Verhalten sprechen, die ... Echt, findest du? ... Nee,
das mach ich
eigene Meinung schreiben nicht mit. Ich lass mich doch
MODUL 3 Verbesserungsvorschläge verstehen und nicht ...
machen, Zweifel und Zustimmung äußern, sind wirklich krass reduziert
... Voll
eine E-Mail schreiben die Schnäppchen. Da habe ich
natürlich
MODUL 4 einen Persönlichkeitstest machen, einen
1 a Deutschland früher und heute – Sehen Sie die Zahlen an. Was überrascht Sie? 2 Welcher Bereich (Arbeit, Verkehr, Bildung, Politik, …) Vortrag hören und den Inhalt wiedergeben zugeschlagen ... zwei Jeans,
drei Hemden

Ó
interessiert Sie besonders? Recherchieren Sie Zahlen und ein paar Shirts ... Ja, kann
man nie
zu Ihrem Land oder Zahlen zu D-A-CH und stellen ALLTAG UND BERUF
b Arbeiten Sie in Gruppen. Was könnten die Gründe für die Veränderungen sein? genug haben ... wieder zur Schule.
Ü1–5 Sie sie vor. Veränderungen in Arbeit und Beruf beschreiben Du,
Diskutieren und sammeln Sie. Vergleichen Sie dann im Kurs. ich bin so froh, dass es ihm
wieder
GRAMMATIK
gut geht ... ehrlich ... Ja, genau
MODUL 1 Partizip I und II als Adjektive ...
MODUL 3 Gründe ausdrücken: kausale Er braucht doch auch den Kontakt
zu
Zusammenhänge seinen Freunden, nicht nur
zum kleinen
Bruder ... Er hat sich heute
Morgen
total ... Wieso dick? Versteh
ich nicht
38 B2 › 38 B2 › 39 39 ... Du bist doch total schlank
... Ey,
die spinnt doch. Sei froh, dass
du die
los bist. Echt jetzt, da hast
DO01_3-12-605340_038-051_L03.indd 38 09.05.2022 13:01:52 DO01_3-12-605340_038-051_L03.indd 39 09.05.2022 13:01:54 du ... wir
auf jeden Fall raus. Die modernisieren
das ganze Haus ... Ja, genau
... 300 Euro
mehr ... kalt. Keine Ahnung,
LERNZIELE wie das
gehen soll. Nina ist auch schon
ganz ...
MODUL 1 einen Podcast über Online-Kommunikation Ja, sag schnell! Mein Akku ist
verstehen, ein Video-Tutorial erstellen schon
MODUL 2 einen Text über barrierefreie Kommunikation fast leer ... Wer? ... Der Blonde
von
verstehen, Informationen zusammenfassen oder der Party? Das ist dein neuer
einen Text in Leichter Sprache schreiben Kollege?
MODUL 3 über Kommunikation bei Tieren sprechen, einen Krass ... Gibt’s doch gar nicht!
...
Text zu Forschungsansätzen verstehen, einen Semra?? Hallo?? ... vom Friseur.
Ich war
Fantasiedialog oder Zeitungstext schreiben
so lange nicht ... wirklich .
MODUL 4 ein Radiointerview zum Thema Kommunikations­ .. ich sah
verhalten verstehen, in Konfliktsituationen aus wie’n Pudel! Aber jetzt
1 a Aufgeschnappt – Arbeiten Sie zu zweit. Lesen Sie den Text. Wie viele Telefongespräche finden Sie? kommunizieren
... total
Markieren Sie im Text die einzelnen Gespräche. Hören Sie zur Kontrolle. kurz und wieder Strähnchen .
.. Man fühlt
2.01
ALLTAG UND BERUF sich ja wie neu ... Ach, du auch?
... sind
b Um welche Themen geht es in den Gesprächen? Sammeln Sie im Kurs. mit Modalpartikeln lebendiger sprechen
gerade aus dem Laden raus ..
. Wo? ...
Wie, um die Ecke? ... Ach so
c Können Sie die Gespräche Personen auf dem Bild zuordnen? Sprechen Sie im Kurs. GRAMMATIK ... Da parkst
MODUL 1 irreale Vergleiche mit als ob, als wenn und als du jetzt? Aber wo sollen wir
+ Konjunktiv II denn

5
2 Wählen Sie ein Telefonat aus. Was sagt die andere Person? Schreiben Sie zu zweit den MODUL 3 Indefinitpronomen hinkommen? ... Ich verstehe dich
so ...
ganzen Dialog zwischen den Gesprächspartnern/innen und spielen Sie Ihre Dialoge im Kurs vor.
Ü1–5

TECHNIK GUT, ALLES GUT? 52 B2 › 52 B2 › 53 53

DO01_3-12-605340_052-065_L04.indd 52 09.05.2022 11:29:56 DO01_3-12-605340_052-065_L04.indd 53 09.05.2022 11:30:02

7
1 3
6

6 GESUNDHEIT!
ZIEL
Sie haben es geschafft.
Herzlichen Glückwunsch!

21
Die Deutschen
Redemittel-Clips Grammatik-Clips
20
2 gehen im Durch­
19 p 30 Grad im schnitt jährlich
START Ab welcher
LERNZIELE Schatten und kein 17­mal zum Arzt.
Was wissen Sie über 1 Lautstärke empfinden
18 Wasser dabei? Das geht Stimmt das?
eine gesunde Lebens­ Zu jedem Kaffee wir Geräusche als
MODUL 1 Ärger ausdrücken und über Nachteile technischer nicht. Kurzer Stopp
weise? Wer am besten sollte man ein Glas schmerzhaft? Was enthält am
2 Erfindungen sprechen, einen Text über Technikfehler zum Einkaufen.
Bescheid weiß und zu­ Wasser trinken, denn Ab 50, 100 oder 3 meisten Eisen?
schreiben
erst im Ziel ist, gewinnt. durch den Kaffee verliert 120 Dezibel? Abends essen Spinat, Sesam oder
MODUL 2 Definitionen und ein Gespräch über Gamification ver­
stehen, ein Programm planen und im Gespräch kooperieren der Körper Wasser. macht dick! Schokolade?
MODUL 3 eine Radionachricht und einen Sachtext verstehen und Richtig oder Richtig oder
über autonomes Fahren diskutieren, einen Kommentar falsch? falsch?
schreiben 4
15
1 a Zu welchen Bildern passen die Wörter? Ordnen Sie zu und ergänzen Sie weitere Wörter zu zweit. 2 Wählen Sie drei alltägliche Situationen MODUL 4 verschiedene Lösungsideen zu Umweltproblemen Welchen Grund nennen
17 Was ist
(Kaffee kochen, Nachrichten verschicken, verstehen und gegeneinander abwägen die meisten Europäer/innen,
die Tankstelle • die Beleuchtung • der Geldautomat • das Leitungswasser • die Zapfsäule • 5 Smoothies sind die häufigste
die sich vegan ernähren,
o Hurra!
Wäsche waschen, Licht anmachen, …). Krankheit weltweit?
das Gefrierfach • der Akku • die automatische Tür • die Anzeige • die Warmwasserversorgung • ALLTAG UND BERUF für ihre Lebensweise? so gesund wie
Wie machen Sie das ohne Strom? ein technisches Problem beschreiben, nachfragen und Hinweise geben frisches Obst und Kopfschmerzen,
die Pfütze • das öffentliche Verkehrssystem Sie haben einen Eigene Gesundheit? 16 14
Ü1–2 Erzählen Sie in Gruppen. Hörschäden oder
o Sie haben sich
Gutschein für einen Tierwohl? Gemüse.
Karies? Der Mensch
GRAMMATIK Restaurantbesuch Umweltschutz? Ein Irrtum?
verbringt ein Drittel
b Ein Tag ohne Strom – Arbeiten Sie in Gruppen. Jede/r wählt ein Bild. Welche Konsequenzen MODUL 1 das Wort es gewonnen. diese Woche jeden
MODUL 3 Passiv und Passiversatzformen Tag 20 Minuten aktiv seines Lebens damit,
hat ein Stromausfall hier? Beschreiben Sie.
bewegt. Bravo! ausreichend zu
6 schlafen. Wahr
Wie viele Minuten oder falsch?
Sonne braucht der
66 B2 › 66 B2 › 67 67 Mensch täglich, um 13
9
gesund zu bleiben? Je mehr
Tiefgekühltes Gemüse
15, 30 oder Vitamine unser
ist mindestens so
60 Minuten? Körper bekommt,
DO01_3-12-605340_066-079_L05.indd 66 09.05.2022 11:32:01 DO01_3-12-605340_066-079_L05.indd 67 09.05.2022 11:32:03
7 gesund wie frisches
umso besser!
Gemüse.
Nicht weniger als Stimmt das?
Stimmt das?
zwei Liter Wasser
8
trinken! Sonst arbeiten
die Organe nicht gut. 10
Richtig oder falsch? p Schon wieder LERNZIELE
den Kontrolltermin
12
beim Arzt vergessen MODUL 1 ein Interview zum Thema Schlaf verstehen,
und nicht nachgeholt. Tipps für guten Schlaf geben
Achten Sie mehr MODUL 2 über Selbstoptimierung diskutieren, ein
auf sich! Radiogespräch verstehen, über eine Grafik
11 sprechen
MODUL 3 Forumsbeiträge zusammenfassen und schreiben
Schützt Käse
MODUL 4 über Kommunikation beim Arzt sprechen, ein
die Zähne wirklich
1 Mythos oder Wahrheit – Wer weiß Bescheid? Sie können das Spiel mit drei bis vier Personen spielen. Gespräch analysieren und spielen
vor Karies?
Eine Person leitet das Spiel und hat die Lösungen von Seite 179. Ja oder Nein? ALLTAG UND BERUF
Anleitung: Sie brauchen eine Münze (Zahl: 1 Feld weiter, Kopf: 2 Felder weiter) und für jede Person eine sich bei einer Krankenversicherung informieren
Spielfigur (Knopf, Radiergummi, …). Es gibt drei verschiedene Spielfelder:
GRAMMATIK
Hier beantworten Sie eine Frage. Die Spielleitung nennt dann die Lösung und liest die Erklärungen
MODUL 1 Folgen ausdrücken: konsekutive
dazu vor. Richtig = 1 Feld weiter, falsch = Sie bleiben stehen. Wer danach auch auf dieses Feld kommt, Zusammenhänge
muss die Lösung korrekt wiederholen oder stehenbleiben. MODUL 3 über Irreales sprechen / irreale Bedingungen
Sie dürfen ein Feld weitergehen. ausdrücken: Konjunktiv II in der Vergangenheit
Ü1–5 Hier gibt es positive und negative Ereignisse: positiv o = 2 Felder weiter, negativ p = 2 Felder zurück.

80 B2 › 80 B2 › 81 81

DO01_3-12-605340_080-093_L06.indd 80 06.05.2022 14:23:32 DO01_3-12-605340_080-093_L06.indd 81 06.05.2022 14:23:42

Strategie-Clips
Einblick ins Kursbuch | Kontext B2
Vielfältige Einstiege ins Kapitel
mit kreativen und spielerischen
Aufgaben, die die Interaktion

1
zwischen den Lernenden fördern.

BEGEGNUNGEN

A B C D

LERNZIELE

MODUL 1 Tipps für einen Neustart bewerten, ergänzen

und schreiben, über eigene Erfahrungen sprechen
MODUL 2 einen Podcast über Vorurteile verstehen und ein
interkulturelles Rollenspiel machen
MODUL 3 Informationen über einen Wettbewerb verstehen
und über soziale Projekte sprechen Übersicht der
MODUL 4 einen literarischen Text verstehen und Lernziele im
über literarische Figuren sprechen
Kapitel
ALLTAG UND BERUF
duzen oder siezen: die richtige Anrede wählen oder anbieten

E F GRAMMATIK
MODUL 1 Reihenfolge von Angaben (tekamolo) und
Ergänzungen
MODUL 3 Position von nicht und Negationswörter /
Negationssilben

1 a Ohne Worte – Welche Frage passt zu welchem Bild? Vermuten Sie und ordnen Sie zu. 22 aa Arbeiten
Arbeiten Sie
Sie zu
zu zweit.
zweit. Stellen
Stellen Sie
Sie sich
sich gegenseitig
gegenseitig die
die Fragen
Fragen aus
aus 1a.
1a. Antworten
Antworten Sie
Sie mit
mit Pantomime.
Pantomime.
Die
Die andere
andere Person
Person rät
rät die
die Antwort.
Antwort. Beantworten
Beantworten Sie
Sie dann
dann die
die Fragen.
Fragen. Hat
Hat Ihr
Ihr Partner
Partner//Ihre
Ihre Partnerin
Partnerin
1. Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?
richtig
richtig geraten?
geraten?
2. Wer oder was bringt dich zum Lachen?
3. Was machst du als Erstes, wenn du nach Hause kommst?
4. Was ist dein Beruf oder Traumberuf? bb Kennenlernen
Kennenlernen –– Notieren
Notieren Sie
Sie eine
eine weitere
weitere Frage
Frage auf
auf einem
einem Zettel.
Zettel. Gehen
Gehen Sie
Sie durch
durch den
den Kursraum.
Kursraum.
5. Was machst du am liebsten mit Freundinnen oder Freunden? Fragen
Fragen Sie
Sie und
und antworten
antworten Sie.
Sie. Tauschen
Tauschen Sie
Sie dann
dann die
die Zettel
Zettel und
und suchen
suchen Sie
Sie eine
eine neue
neue Partnerin
Partnerin//
6. Welches Talent hättest du gern und warum? Bei Foto B hatte ich ÜÜ11––55 einen neuen
einen neuen Partner.
Partner.
zuerst gedacht, dass …
1.01 b Hören Sie nun das Interview. Waren Ihre Vermutungen richtig? Sprechen Sie im Kurs.

10 B2 › 10 B2 › 11 11

DO01_3-12-605340_010-023_L01.indd 10 09.05.2022 11:26:40 DO01_3-12-605340_010-023_L01.indd 11 09.05.2022 11:26:45

 Einblick ins Kursbuch | Kontext B2
4 Module mit Fertig- Grammatik regelmäßig in
keitstraining – hier Fokus Modul 1 und Modul 3

1 Tipps bewerten, ergänzen und schreiben · über eigene Erfahrungen sprechen

auf Lesen und Sprechen
MODUL 1

Schriftliche Me-
ANKOMMEN cc Sprechen
Sprechen Sie
Sie zu
zu fünft.
fünft. Welchen
Welchen Tipp
Tipp finden
finden
etwas bewerten
diationsaufgabe
Sie
Sie besonders
besonders gut,
gut, welchen
welchen eher
eher nicht?
nicht? Welche
Welche zur Plurikultura-
Tipps
Tipps würden
würden Sie
Sie ergänzen?
ergänzen? Erzählen
Erzählen Sie
Sie auch
auch · … funktioniert sicher gut / nicht so gut.
1 a Was braucht man, um sich an einem neuen Ort zu Hause zu fühlen? Sprechen Sie in Gruppen · … kann ich mir gut / gar nicht vorstellen. lität nach dem
von Ihren
von Ihren Erfahrungen
Erfahrungen inin einer
einer neuen
neuen Stadt.
Stadt.
und vergleichen Sie im Kurs. · … würde für mich nicht in Frage kommen. Prinzip „erst
Was
Was hat
hat Ihnen geholfen?
Ihnen geholfen?
sprechen, dann
von Erfahrungen berichten schreiben“ (Auf-
b Arbeiten Sie zu fünft. Lesen Sie die Tipps. Was empfehlen die Personen? Jede/r erklärt einen Tipp mit · Ich habe die Erfahrung gemacht, dass …
dd MEDIATION ]] Wie
[[ MEDIATION Wie ist
ist das
das in
in Ihrem
Ihrem Land?
Land? gabe c und d)
eigenen Worten, die anderen ergänzen. · Bei mir war das so: …
Lesetexte, die ÜÜ11––22 Schreiben
Schreiben Sie
Sie einen Tipp
einen Tipp wie
wie in
in Aufgabe
Aufgabe 1b.
1b.
besonders TIPP 2 · Ich habe festgestellt, dass …
TIPP l
interessant für Immer ins gleiche Café gehen
die Zielgruppe Kontakte nutzen Ich bin schon häufig aus beruflichen Gründen um- 22 aa Reihenfolge
Reihenfolge der
der Angaben
Angaben –– Lesen
Lesen Sie
Sie die
die Sätze
Sätze 11 bis
bis 33 und
und markieren
markieren Sie
Sie die
die Angaben
Angaben in
in
Binnen-
und ihre Bedürf- Ich lebe seit einem halben Jahr in Berlin. Mir hat es hier gezogen. Immer wieder von vorne anzufangen und unterschiedlichen
unterschiedlichen Farben.
Farben. Ergänzen
Ergänzen Sie
Sie dann
dann den
den Grammatikkasten.
Grammatikkasten.
differenzierung:
gleich gut gefallen, aber ich kannte einfach nieman- sich in einer Stadt einzuleben, ist gar nicht so ein-
nisse sind kausal (Warum?)
kausal (Warum?) temporal (Wann?
temporal (Wann? Wie
Wie oft?
oft? Wie
Wie lang?)
lang?) zusätzliches
den. Dann schickte mir eine gute Freundin den Kontakt fach. Inzwischen habe ich meine eigene Strategie.
eines Berliner Freundes und schrieb: „Triff dich doch lokal (Wo?
lokal (Wo? Wohin?
Wohin? Woher?)
Woher?) modal (Wie?
modal (Wie? Womit?)
Womit?) digitales Quiz
Ich suche mir am Anfang ein nettes Café aus, wo ich
mal mit dem, der ist wirklich nett.“ Das kam mir zuerst regelmäßig hingehe und einen Tee trinke. Irgend- 1.1. Ich
Ich bin
bin vor
vor Kurzem
Kurzem aus
aus privaten
privaten Gründen
Gründen spontan
spontan nach
nach Bern
Bern gezogen.
gezogen. mit Wortschatz-
sehr komisch vor. Warum sollte ich mich mit jemandem wann begrüßen mich die Kellner und Kellnerinnen training über
2.
2. IchIch habe
habe in
in den
den ersten
ersten Monaten
Monaten schnell
schnell eine
eine Menge
Menge Leute
Leute getroffen.
getroffen.
treffen, den ich gar nicht kenne? Es hat mich wirklich nicht mehr wie einen Fremden und kennen viel- Klett Augmented
3.
3. IchIch bin
bin nach
nach dem
dem Abitur
Abitur wegen
wegen meines
meines Studiums
Studiums hoch
hoch motiviert
motiviert nach
nach München
München gegangen.
gegangen.
Überwindung gekostet, Jonas zu kontaktieren. Aber er leicht meinen Namen. Auch andere Stammgäste er-
reagierte total offen und nahm mich gleich zu einem GRAMMATIK
GRAMMATIK
kennen mich wieder und sagen Hallo. So bekommt
Abendessen mit seinen Freunden mit. Für mich hat das man langsam das Gefühl, angekommen zu sein und Reihenfolge
Reihenfolge von von Angaben Angaben (tekamolo) (tekamolo)
super funktioniert, ich habe da viele nette Leute ken- ein Teil der Stadt zu werden. Malte F., 42 Die
Die Angaben
Angaben im im Mittelfeld
Mittelfeld eines eines Satzes Satzes stehen stehen meistens meistens in in dieser
dieser Reihenfolge:
Reihenfolge:
nengelernt und kann nur empfehlen, auch die Kontakte Induktive
temporal
temporal –– ......................................................
...................................................... –
– ......................................................
...................................................... –
– ......................................................
TIPP 4
......................................................
...................................................... ......................................................
von Freunden zu nutzen. Anna Z., 29 Grammatik­
Um
Um abwechslungsreicher
abwechslungsreicher zu zu formulieren
formulieren oder oder um um etwas etwas zu zu betonen,
betonen, stellt stellt man man Angaben Angaben auch auch auf
auf
Apps für Neulinge nutzen vermittlung –
TIPP 3 Position
Position 1: 1: Vor
Vor Kurzem Kurzem bin bin ich ich aus aus privaten
privaten Gründen Gründen spontan spontan nach nach Bern Bern gezogen.gezogen.
Regeln selbst
Wenn man nicht gerade in ein kleines Dorf gezogen
Die Nachbarn kennenlernen ist, ist man nicht der Einzige, der neu in der Stadt ist. entdecken
Ich war während meines Studiums zwei Semester im Es gibt viele Apps oder Online-Gruppen, durch die man
Ausland, habe dann in Köln gearbeitet und bin vor Kur- Gleichgesinnte findet und mit anderen Neuankömm- 1.02
1.02 bb Flüssig
Flüssig sprechen
sprechen –– Aktivitäten
Aktivitäten mit
mit neuen
neuen Freunden.
Freunden. Bringen
Bringen Sie
Sie die
die Angaben
Angaben in
in die
die richtige
richtige
zem aus privaten Gründen spontan nach Bern gezogen. lingen die Stadt gemeinsam kennenlernen kann. Diese Reihenfolge.
Reihenfolge. Fragen
Fragen und
und antworten
antworten Sie
Sie dann
dann zu
zu zweit
zweit wie
wie im
im Beispiel.
Beispiel.
Ich kenne mich also ganz gut damit aus, an einem frem- Kontakte müssen nicht für immer halten, aber es ist
1.1. ins
ins Kino
Kino –– heute
heute Abend
Abend –– gehen
gehen
den Ort neu anzufangen. Mir hilft es, die Nachbarn und ein Anfang und man fühlt sich gleich viel weniger Gehen wir heute Abend ins Kino? Flüssigkeits­
allein. Als ich nach Wien gezogen bin, hatte ich am
2.
2. spontan
spontan –– nach
nach Wien
Wien –– am
am Wochenende
Wochenende –– fahren
fahren
Nachbarinnen zu kennen. Ich bleibe im Treppenhaus training mit
Anfang ziemlich Heimweh. Aber ich habe in den ersten 3.
3. im
im Schwimmbad
Schwimmbad –– am am Freitag
Freitag –– sich
sich treffen
treffen Heute Abend ins Kino?
stehen, wenn ich jemanden treffe, und versuche ein sprachlichen
Gespräch zu beginnen. Oder ich biete den Nachbarn an, Monaten schnell eine Menge Leute getroffen und das 4.
4. ins
ins Café
Café –– direkt
direkt nach
nach dem
dem Kurs
Kurs –– gehen
gehen Warum nicht?
ihre Katze im Urlaub zu füttern. Wenn ich die Menschen, hat mir sehr geholfen. Valentin M., 31 5.
5. im
im Park
Park –– bei
bei schönem
schönem Wetter
Wetter –– sich
sich treffen
treffen Vorgaben und
die um mich herum leben, ein bisschen kenne, fühle ich ÜÜ33 6.
6. an
an den
den See
See –– mit
mit dem
dem Rad
Rad –– nachher
nachher –– fahren
fahren quasi-authenti-
mich gleich viel mehr zu Hause. Kaan U., 27 schen Dialogen

TIPP 5 GG01
01 cc Angaben
Angaben und
und Ergänzungen
Ergänzungen –– Lesen
Lesen Sie
Sie die
die Regeln
Regeln und
und bringen
bringen Sie
Sie die
die Sätze
Sätze in
in die
die richtige
richtige
Reihenfolge.
Reihenfolge. Vergleichen
Vergleichen Sie
Sie dann
dann im
im Kurs.
Kurs.
Sich für den neuen Wohnort
entscheiden GRAMMATIK
GRAMMATIK

Nach meinem Abitur in Italien bin ich wegen Reihenfolge

Reihenfolge vonvon Angaben
Angaben (temakolo)
(temakolo) und
und Ergänzungen
Ergänzungen Grammatik-
meines Studiums hoch motiviert nach München 1.1. Dativergänzung
Dativergänzung →→ meistens
meistens vor
vor der
der temporalen
temporalen Angabe
Angabe Clip: visualisierte
gegangen. Aber als ich dann da war, haben mir 2.
2. Akkusativergänzung
Akkusativergänzung →→ meistens
meistens vor
vor oder
oder nach
nach der
der lokalen
lokalen Angabe
Angabe und animierte
meine Freunde und meine Familie so gefehlt, dass 3.
3. Präpositionalergänzung
Präpositionalergänzung →
→ meistens
meistens am
am Ende
Ende Darstellung von
ich fast jeden Tag mit ihnen gesprochen habe. Und Strukturen
ich habe meinen alten Freunden täglich geschrie-
ben. Das macht es aber schwer, an dem neuen Ort 1.1. Vittoria
Vittoria hat
hat (täglich
(täglich//den
den alten
alten Freunden)
Freunden) geschrieben.
geschrieben.
Fuß zu fassen. Ich war auch immer damit beschäf- 2.
2. Valentin
Valentin hat
hat (eine
(eine Menge
Menge Leute
Leute//in
in Wien
Wien//letztes
letztes Jahr)
Jahr) kennengelernt.
kennengelernt.
tigt zu planen, wann ich mal nach Hause fahren 3.
3. Anna
Anna hat
hat sich
sich (zu
(zu einem
einem Umzug
Umzug//wegen
wegen ihres
ihres Jobs
Jobs//letztes
letztes Jahr)
Jahr) entschlossen.
entschlossen.
kann. So gehört man nirgends so richtig dazu.
Spielerische
Man sollte sich wirklich auch mit dem Herzen für
den neuen Wohnort entscheiden, um sich dort ein dd Arbeiten
Arbeiten Sie
Sie zu
zu zweit.
zweit. Schreiben
Schreiben Sie
Sie drei
drei Sätze
Sätze mit
mit Angaben
Angaben und
und Ergänzungen.
Ergänzungen. Zerschneiden
Zerschneiden Sie
Sie Abschlussauf­
Leben aufzubauen. Vittoria C., 23 ÜÜ44 dann die
dann die Sätze.
Sätze. Ein
Ein anderes
anderes Paar
Paar setzt
setzt die
die Sätze
Sätze wieder
wieder zusammen.
zusammen. gabe, bei der
alle Lernenden
aktiv sind
12 B2 › 12 B2 › 13 13

DO01_3-12-605340_010-023_L01.indd 12 09.05.2022 11:26:46 DO01_3-12-605340_010-023_L01.indd 13 09.05.2022 11:26:46

 Einblick ins Kursbuch | Kontext B2
Ein Modul zum Umgang
mit Diversität

1 einen Podcast über Vorurteile verstehen · ein interkulturelles Rollenspiel machen

MODUL 2

TYPISCH? 33 MEDIATION ]] Sie

[[ MEDIATION Sie machen
machen ein
ein interkulturelles
interkulturelles Rollenspiel.
Rollenspiel. Mediation
Bearbeiten
Bearbeiten Sie
Sie dazu
dazu die
die Schritte
Schritte aa bis
bis c.c. gemäß dem
1 a Stellen Sie sich vor, Sie gehen durch die Stadt und sehen diese Personen. Was denken Sie aa Sehen
Sehen Sie
Sie die
die Zeichnung
Zeichnung an
an und
und besprechen
besprechen Sie
Sie
neuen GER-
über die Leute? Sprechen Sie in Gruppen über mögliche Berufe oder Ausbildungen, Lebensweisen die
die Fragen
Fragen in
in Gruppen.
Gruppen. Begleitband:
Ü1 Die Aufgabe ist
und den Charakter der Personen.
Wie
Wie fühlen
fühlen sich
sich die
die Personen?
Personen? kleinschrittig
A B Welches
Welches Missverständnis
Missverständnis könnte
könnte es
es hier
hier geben?
geben? und selbsterklä-
Was
Was könnten
könnten Gründe
Gründe für
für das
das Missverständnis
Missverständnis sein?
sein?
rend. Lehrende
Wie
Wie könnten
könnten die
die Personen
Personen reagieren?
reagieren?
und Lernende
Die Lernenden Kennen
Kennen Sie
Sie ähnliche
ähnliche Missverständnisse?
Missverständnisse?
können einfach
beschreiben die loslegen.
Personen an- RR01
01 bb Lesen
Lesen Sie
Sie die
die Situation
Situation und
und die
die Rollenkarten.
Rollenkarten. Arbeiten
Arbeiten Sie
Sie in
in Gruppen,
Gruppen, jede/r
jede/r wählt
wählt eine
eine Rolle.
Rolle.
hand von Bildern Besprechen
Besprechen SieSie gemeinsam
gemeinsam diedie Situation
Situation und
und erklären
erklären Sie
Sie Ihre
Ihre Standpunkte,
Standpunkte, damit
damit das
das nächste
nächste Treffen
Treffen
und bilden sich für
für alle
alle besser
besser verläuft.
verläuft.
Urteile. Situation:
Situation:
Sie
Sie haben
haben sich
sich zum
zum ersten
ersten Mal Mal in
in einer
einer Lerngruppe
Lerngruppe getroffen,
getroffen, aber
aber das
das Treffen
Treffen ist
ist nicht
nicht gut
gut verlaufen
verlaufen
Redemittel-
und
und alle
alle sind
sind genervt:
genervt: AA istist sauer,
sauer, weil
weil er/sie
er/sie über
über eine
eine halbe
halbe Stunde
Stunde warten
warten musste,
musste, bis
bis alle
alle da
da waren.
waren. Clip: kurze
Dann
Dann wollte
wollte er/sie
er/sie sofort
sofort mit mit dem
dem Lernen
Lernen beginnen,
beginnen, aber
aber andere
andere wollten
wollten erst
erst Smalltalk
Smalltalk machen.
machen. BB ist
ist Szenen mit zum
genervt,
genervt, weil
weil niemand
niemand ihn/sie
ihn/sie an
an den
den Termin
Termin erinnert
erinnert hat
hat und
und er/sie
er/sie deshalb
deshalb mehr
mehr alsals 20
20 Minuten
Minuten zuzu Leben erweckten
spät
spät gekommen
gekommen ist. ist. CC ist
ist gut
gut gelaunt
gelaunt zuzu spät
spät gekommen,
gekommen, hat hat viel
viel geredet
geredet und
und gefragt
gefragt –– nicht
nicht nur
nur zu
zu den
den Sprachhandlun-
Die Audios bieten Lernthemen.
Lernthemen. DD war war sehr
sehr nervös,
nervös, hatte
hatte wenig
wenig Lust
Lust zu
zu lernen
lernen und
und wollte
wollte vor
vor allem
allem die
die Leute
Leute kennenlernen.
kennenlernen. gen und integ-
Überraschaungen, C D rierter Karaoke-
da die Personen Übung
ganz anders A Für Sie ist es unhöflich, zu spät zu kommen, B Sie sind es gewohnt, vor jedem Termin eine
Also ich glaube, Person A ist Student und sehr selbstbewusst. deshalb sind Sie immer 10 Minuten vor einem
sind, als sie auf Erinnerung zu erhalten. Sie finden regelmäßige
Wahrscheinlich achtet er sehr auf Mode und … Termin da. Außerdem machen Sie erst Pausen,
den ersten Blick kurze Pausen sehr wichtig. Kritik äußern Sie
wenn Sie sehr müde sind. Wenn Sie Wünsche ungern und wenn doch, dann mit einem Lächeln
scheinen. haben, äußern Sie sie deutlich und klar. und indirekt.
1.03 b Hören Sie. Was sagen die Personen über sich selbst und was haben Sie über die Personen gedacht? C Sie möchten niemanden überrumpeln und D Sie kommen immer pünktlich und sprechen mit
Was überrascht Sie? Sprechen Sie in Ihrer Gruppe. kommen immer 10 – 15 Minuten später als ausge- den Leuten gerne erst über private Themen. Wenn
macht. Sie sagen so gut wie nie Nein, weil Sie das jemand lächelt, sind Sie unsicher, denn Sie denken,
Zu dem Mann auf Bild A habe ich mir unhöflich finden. Außerdem ist es für Sie normal,
Binnen­ dass er/sie Sie nicht ernst nimmt. Wenn Sie Kritik
gedacht, dass er Student ist und … Interesse zu zeigen, indem Sie Fragen stellen.
differenzierung: Ich war überrascht, dass Person B nicht … äußern, machen Sie davor Komplimente.
zusätzliches
digitales Quiz
zum detaillierten 2 Ähnlichkeiten
Ähnlichkeiten und und Unterschiede
Unterschiede erfragen
erfragen gemeinsame
gemeinsame Vorgehensweise
Vorgehensweise besprechen
besprechen
a Vorurteile – Hören Sie den Podcast. In welcher Reihenfolge werden die Fragen angesprochen?
Hörverstehen ·· Mich
Mich hat
hat gestört,
gestört, dass
dass …… Für
Für mich
mich ist
ist es
es ·· Wir
Wir stellen
stellen fest,
fest, dass
dass wir
wir unterschiedliche
unterschiedliche
Nummerieren Sie.
über Klett 1.04 ganz
ganz normal,
normal, dassdass man
man … … Wie
Wie ist
ist//war
war das
das Auffassungen
Auffassungen//Vorstellungen
Vorstellungen von
von …
… haben.
haben.
Augmented Warum kann man Vorurteile nur schwer ändern? Welche Nachteile bringen Vorurteile mit sich? für
für euch
euch//Sie?
Sie? ·· Vielleicht
Vielleicht finden
finden wirwir einen
einen Kompromiss
Kompromiss//
Welchen Nutzen haben Vorurteile? Was sind Vorurteile? ·· Für
Für mich
mich war
war es es sehr
sehr ungewohnt,
ungewohnt, dass
dass …… eine
eine Lösung?
Lösung?
Was hat der erste Eindruck mit Vorurteilen zu tun? Wie
Wie ist
ist denn
denn deine
deine//Ihre
Ihre Einstellung
Einstellung dazu
dazu// ·· Können
Können wirwir es
es in
in Zukunft
Zukunft soso machen,
machen, dass
dass …?
…?
zu
zu dem
dem Thema?
Thema? ·· Wäre
Wäre eses für
für alle
alle in
in Ordnung,
Ordnung, wenn
wenn wir
wir …?
…?
In diesem Pod- ·· Ich
Ich bin
bin es
es so
so gewohnt,
gewohnt, dass
dass man
man … … Wie
Wie ist
ist ·· Können
Können wirwir uns
uns darauf
darauf einigen,
einigen, dass
dass jede/r
jede/r …?
…? Zahlreiche
1.04
cast beschäftigen b Vier Beispiele – Arbeiten Sie zu zweit. Jede/r wählt zwei Beispiele aus dem Podcast. Hören Sie dann Strategien, oft
das
das bei
bei dir
dir//Ihnen?
Ihnen?
noch einmal und machen Sie Notizen zu Ihren Beispielen. Was wird mit dem Beispiel erklärt? mit Strategie-Clip
sich die Lernen- ÜÜ22
den mit dem 1. hochwertige Verpackungen 3. (un)sympathischer Mitarbeiter [ STRATEGIE ]
Thema Vorurteile. 2. Banküberfall 4. Diebstahl
cc Sprechen
Sprechen Sie
Sie im
im Kurs
Kurs über
über das
das Rollenspiel.
Rollenspiel. Sind
Sind Sie
Sie Unterschiedliche Ansichten diskutieren
ÜÜ33 zu
zu einer
einer Lösung
Lösung gekommen?
gekommen? Was
Was hat
hat dabei
dabei geholfen?
geholfen? In einer Teamarbeit:
1.04 c Machen Sie Notizen zu den Fragen aus 2a. Hören Sie dann noch einmal und ergänzen Sie Ihre Notizen. · Sprechen Sie Dinge an, die nicht gut laufen.
· Fragen Sie nach, warum jemand etwas (nicht)
macht oder in einer bestimmten Weise macht.
· Erklären Sie Ihre Sicht der Dinge mit Beispielen.

14 B2 › 14 B2 › 15 15

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Einblick ins Kursbuch | Kontext B2
Lernziele über jeder
Doppelseite

1 Informationen über einen Wettbewerb verstehen · über soziale Projekte sprechen

MODUL 3

FÜR DIE GESELLSCHAFT 33 aa Wo

Wo steht
steht nicht?
nicht? Lesen
Lesen Sie
Sie die
die Sätze
Sätze und
und markieren
markieren Sie
Sie nicht.
nicht. Notieren
Notieren Sie
Sie dann
dann die
die Nummer
Nummer des
des
Satzes
Satzes zur
zur passenden
passenden Regel.
Regel.
1 a Was können Einzelne für die Gesellschaft tun? Kennen Sie Menschen, die sich für andere oder 1.1. Das
Das Hotel
Hotel einsmehr
einsmehr befindet
befindet sich
sich nicht
nicht in
in der
der Innenstadt.
Innenstadt.
für ein Projekt engagieren? Sprechen Sie in Gruppen. 2.
2. Für
Für Menschen
Menschen mitmit Behinderung
Behinderung istist die
die Arbeitssuche
Arbeitssuche nicht
nicht einfach.
einfach.
3.
3. Viele
Viele Jugendliche
Jugendliche schaffen
schaffen ihren
ihren Schulabschluss
Schulabschluss nicht.
nicht.
4.
4. Das
Das Seniorenheim
Seniorenheim in in Dinkelscherben
Dinkelscherben musste
musste nicht
nicht schließen.
schließen.
b Erklären Sie sich gegenseitig in Ihrer Gruppe die Wörter und Ausdrücke.
5.
5. Bei
Bei der
der Aktion
Aktion für
für das
das Seniorenheim
Seniorenheim haben
haben sich
sich die
die Leute
Leute nicht
nicht über
über die
die Arbeit
Arbeit beklagt.
beklagt.
das Engagement • der Zusammenhalt • sich einsetzen für • vorbildlich • beitragen zu • GRAMMATIK
GRAMMATIK
freiwillig • mit gutem Beispiel vorangehen • eine lebenswerte Gesellschaft • etwas voranbringen •
Aussagen
Aussagen verneinen:
verneinen: Position
Position von
von nicht
nicht
Ü 1 langfristig wirken • die Zukunftsperspektive
1.1. Wenn
Wenn nicht
nicht die
die Aussage
Aussage eines
eines ganzen
ganzen Satzes
Satzes verneint,
verneint, steht
steht es…
es…
aa am
am Ende
Ende des
des Satzes
Satzes
2 a Lesen Sie die Ankündigung und beantworten Sie die Fragen. ..................................
..................................

bb vor
vor dem
dem zweiten
zweiten Verbteil
Verbteil oder
oder dem
dem Verb
Verb im
im Infinitiv
Infinitiv ..................................
..................................

cc vor
vor Adjektiven
Adjektiven und
und Adverbien
Adverbien ..................................
..................................

dd vor
vor Präpositionalergänzungen
Präpositionalergänzungen ..................................
..................................

ee vor
vor lokalen
lokalen Angaben
Angaben ..................................
..................................
GUTES BEISPIEL 2.
2. Wenn
Wenn nicht
nicht nur
nur ein
ein Wort
Wort verneint,
verneint, steht
steht es
es direkt
direkt vor
vor diesem
diesem Wort.
Wort.
Welche Veränderungen braucht unsere Gesellschaft, um lebenswert zu bleiben? Wie wollen wir .
Nicht
Nicht das
das Seniorenheim
Seniorenheim musste
musste schließen,
schließen, sondern
sondern dasdas Jugendzentrum.
Jugendzentrum.
in Zukunft leben? Wie können wir den Zusammenhalt stärken? Diese Fragen beschäftigen viele .
Menschen. Mit der Aktion Gutes Beispiel zeichnet der Radiosender Bayern 2 jährlich Projekte aus, die .
sich vorbildlich für eine bessere Gesellschaft einsetzen. Durch den Wettbewerb bekommen diese guten .
Beispiele mehr Aufmerksamkeit. Und es wird gezeigt, wie man mit Mut, Engagement und Leidenschaft 5
bb Arbeiten
Arbeiten Sie
Sie zu
zu zweit.
zweit. Notieren
Notieren Sie
Sie fünf
fünf Sätze
Sätze mit
mit nicht
nicht zu
zu den
den Regeln
Regeln aa bis
bis e.
e. Lesen
Lesen Sie
Sie Ihre
Ihre Sätze
Sätze
die Gesellschaft positiv beeinflussen kann. So sollen auch andere motiviert werden, ebenfalls mit .
einem
einem anderen
anderen Paar
Paar vor.
vor. Lassen
Lassen Sie
Sie dabei
dabei das
das Wort
Wort nicht
nicht weg.
weg. Das
Das andere
andere Paar
Paar verneint
verneint die
die Aussage
Aussage „Sprache im
gutem Beispiel voranzugehen. . mit nicht.
mit nicht. Alltag“ bietet
Mitmachen oder nominiert werden können alle Engagierten, die dazu beitragen, die Gesellschaft positiv . frequente
zu verändern. Dabei kann es sich um Projekte handeln, die auf freiwilligem Engagement basieren, oder . Ich kann mich bei diesem Projekt engagieren.
Ich kann mich bei diesem Projekt nicht engagieren. Besonderheiten
Geschäftsmodelle, die mit kreativen Ideen soziale, kulturelle oder ökologische Probleme angehen. 10
Unter allen Einsendungen wählt die Jury fünf Projekte aus, die auf der Webseite, im Radio und auf den . ÜÜ44 des täglichen
Social-Media-Kanälen vorgestellt werden. Alle Hörerinnen und Hörer können dann für ihren Favoriten . Sprachgebrauchs,
stimmen. Für den 1. Platz gibt es 4000 Euro, für den 2. Platz 2500 Euro, für den 3. Platz 1500 Euro . Umgangssprach­
und für die letzten beiden Plätze jeweils 1000 Euro. 44 aa Wie
Wie kann
kann man
man noch
noch verneinen?
verneinen? Arbeiten
Arbeiten Sie
Sie zu
zu zweit
zweit und
und verneinen
verneinen Sie
Sie die
die unterstrichenen
unterstrichenen Wörter.
Wörter.
.
Sprechen
Sprechen Sie
Sie zuerst
zuerst und
und schreiben
schreiben Sie
Sie dann
dann die
die Sätze
Sätze auf.
auf. Sammeln
Sammeln Sie
Sie im
im Kurs
Kurs weitere
weitere Negationswörter
Negationswörter
liches und
und
und Negationssilben.
Negationssilben. Idiomatisches
1. Was soll mit der Aktion Gutes Beispiel erreicht werden?
2. Wer kann an dem Wettbewerb teilnehmen? 1.1. Ich
Ich habe
habe schon
schon einmal
einmal bei
bei einem
einem Projekt
Projekt mitgeholfen.
mitgeholfen. 1.06
Ü 2 3. Wie werden die Gewinner bestimmt? 2.
2. Ich
Ich kenne
kenne jemanden,
jemanden, derder einen
einen Verein
Verein gegründet
gegründet hat.hat. SPRACHE IM ALLTAG
3.
3. Möchtest
Möchtest du du etwas
etwas für
für die
die Gemeinschaft
Gemeinschaft tun?
tun?
Verneinungen verstärken
4.
4. Dass
Dass sich
sich Menschen
Menschen nicht
nicht engagieren
engagieren wollen,
wollen, finde
finde ich
ich total
total verständlich.
verständlich.
1.05 b Gewinnerprojekte – Hören Sie die Vorstellung von drei Projekten, die in den letzten Jahren gewonnen Ich habe gar keine Zeit.
5.
5. Gibt
Gibt es
es noch
noch etwas,
etwas, was
was wir
wir tun
tun können?
können? Das ist überhaupt nicht schön.
haben, und notieren Sie wichtige Informationen.
6.
6. Schaffst
Schaffst dudu das
das mit
mit meiner
meiner Hilfe?
Hilfe? Ich verstehe absolut nichts.
7.
7. Bei
Bei uns
uns gibt
gibt es
es überall
überall solche
solche Angebote
Angebote wie
wie das
das Aelius
Aelius Förderwerk.
Förderwerk. Ich habe echt keine Ahnung.
8.
8. Viele
Viele Menschen
Menschen setzen
setzen sich
sich immer
immer für
für andere
andere ein.
ein.
1.1. Ich
Ich habe
habe noch
noch nie
nie bei
bei einem
einem Projekt
Projekt mitgeholfen.
mitgeholfen.

bb So
So negativ!
negativ! –– Arbeiten
Arbeiten Sie
Sie in
in Gruppen.
Gruppen. Jede/r
Jede/r notiert
notiert drei
drei Fragen.
Fragen. Stellen
Stellen Sie
Sie sich
sich gegenseitig
gegenseitig die
die
Fragen
Fragen und
und reagieren
reagieren Sie
Sie immer
immer mitmit Nein
Nein wie
wie im
im Beispiel.
Beispiel.

einsmehr – Das Inklusionshotel Aelius – Das Förderwerk hilft Aktion Hospital – Ein Ort kämpft Bist du heute Abend verabredet? Nein, ich bin heute Abend nicht verabredet.
für Menschen mit Behinderung benachteiligten Schüler*innen gemeinsam für das Zuhause von ÜÜ55––66 Bist du schon einmal in Berlin gewesen?
Senior*innen
Mindestens eine
55 Recherchieren
Recherchieren Sie
Sie ein
ein Projekt
Projekt an
an Ihrem
Ihrem Kursort,
Kursort, das
das auch
auch ein
ein gutes Beispiel ist,
gutes Beispiel ist, und
und stellen
stellen Sie
Sie es
es vor.
vor. Projekt-Aufgabe
c Welchem Projekt hätten Sie den 1. Preis gegeben? Warum? Sprechen Sie in Gruppen und begründen
Ü3 Sie mit Informationen aus Ihren Notizen. Ó
Ó in jedem Kapitel
ÜÜ77

16 B2 › 16 B2 › 17 17

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 Einblick ins Kursbuch | Kontext B2

1 einen literarischen Text verstehen · über literarische Figuren sprechen

MODUL 4

EINE SELTSAME BEGEGNUNG dd [[ MEDIATION

MEDIATION ]] Wie
Wie finden
finden Sie
Sie das
das Verhalten
Verhalten des
des Erzählers?
Erzählers? Hätten
Hätten Sie
Sie ähnlich
ähnlich reagiert?
reagiert?
Was
Was hätten
hätten Sie
Sie anders
anders gemacht?
gemacht? Sprechen
Sprechen Sie
Sie in
in Gruppen.
Gruppen.
1 a Es klingelt an Ihrer Tür. Sie öffnen und da ist jemand, den Sie Binnendifferen-
Ich bin im ersten Moment immer
nicht kennen und nicht erwartet hatten. Was denken Sie oder 22 Schreiben
Schreiben Sie
Sie eine
eine Mail
Mail an
an einen
einen Freund
Freund//eine
eine Freundin
Freundin und
und berichten
berichten Sie
Sie aus
aus der
der Sicht
Sicht des
des Erzählers
Erzählers zierung durch
etwas erschrocken, wenn …
wie reagieren Sie? Erzählen Sie im Kurs. von
von der
der Begegnung
Begegnung mit
mit dem
dem Känguru.
Känguru. oder
oder Berichten
Berichten Sie
Sie von
von einer
einer eigenen
eigenen seltsamen
seltsamen Begegnung.
Begegnung. ODER-Aufgaben:
ÜÜ11
Umgang mit Die Lernenden
Liebe/r
Liebe/r ……
literarischen können wäh-
b Lesen Sie den Beginn der Känguru-Chroniken von Marc-Uwe Kling. Um welche Textsorte handelt stell
stell dir
dir vor,
vor, was
was mir
mir gestern
gestern passiert
passiert ist.
ist. Es
Es hat
hat an
an meiner
meiner Tür
Tür geklingelt
geklingelt und
und draußen
draußen stand
stand
Texten: verste- ein
ein Känguru!
Känguru! IchIch hab
hab gedacht,
gedacht, …
…
len zwischen
es sich: A oder B?
hen, beschreiben, verschiedenen
A Ein Märchen, das von einem verzauberten Känguru handelt, das eigentlich ein Mensch ist Themen, Fertig-
interpretieren
und diskutieren
und mithilfe seines Nachbarn den Zauber brechen will. 33 aa MEDIATION ]] Warum
[[ MEDIATION Warum kann
kann man
man sich
sich beim
beim Lesen
Lesen die
die Situation
Situation gut
gut vorstellen?
vorstellen? Wie
Wie erreicht
erreicht keiten, Sozial-
B Eine lustige Satire mit einem frechen Känguru, das sprechen kann, in Berlin wohnt und der Autor
der Autor das?
das? Notieren
Notieren Sie
Sie passende
passende Zeilennummern
Zeilennummern zu zu den
den Stilmitteln.
Stilmitteln. formen oder
bei jeder Gelegenheit kritische Kommentare von sich gibt. Schwierigkeits-
·· ausführliche
ausführliche Beschreibung
Beschreibung einer
einer Reaktion
Reaktion .................................................
.................................................

·· Schilderung
Schilderung einer
einer (anfangs)
(anfangs) alltäglichen
alltäglichen Situation
Situation .................................................
................................................. graden.
. Ding Dong. Es klingelt. Ich gehe zur Tür, öff­ gefallen, dass ich vergessen habe, Eier zu . ·· Beschreibung
Beschreibung einer
einer wiederkehrenden
wiederkehrenden Handlung
Handlung mit
mit immer
immer dem
dem gleichen
gleichen Verb
Verb .................................................
.................................................

. ne und stehe einem Känguru gegenüber. Ich kaufen …“ . ·· häufige

häufige Verwendung
Verwendung derder direkten
direkten Rede
Rede .................................................
.................................................

. blinzle, kucke hinter mich, schaue die Treppe Ich nicke, gehe in die Küche und komme mit 15
. runter, dann die Treppe rauf. Kucke gerade­ zwei Eiern zurück. .
5 aus. Das Känguru ist immer noch da. „Vielen lieben Dank“, sagt das Känguru und .
bb Lesen
Lesen Sie
Sie die
die Kurzbeschreibung
Kurzbeschreibung zu zu den
den Känguru-Chroniken.
Känguru-Chroniken.
. „Hallo“, sagt das Känguru. steckt die Eier in seinen Beutel. . Haben
Haben Sie
Sie Lust,
Lust, das
das Buch
Buch zu
zu lesen?
lesen? Begründen
Begründen Sie
Sie Ihre
Ihre Meinung.
Meinung.

I
. Ohne den Kopf zu bewegen, kucke ich noch Ich nicke, und es verschwindet hinter der ge­ .
. mal nach links, nach rechts, auf die Uhr und genüberliegenden Wohnungstür. Mit meinem 20
. zum Schluss auf das Känguru. linken Zeigefinger tippe ich mir mehrmals auf . n dem Bestseller „Die Känguru-Chroniken“ erzählt der
10 „Hallo“, sage ich. meine Nasenspitze – und schließe die Tür. . Autor Marc-Uwe Kling sehr unterhaltsam und ironisch
. „Ich bin gerade gegenüber eingezogen, wollte vom oft absurden Alltag im Zusammenleben mit einem
. mir Eierkuchen backen, und da ist mir auf­ ungewöhnlichen Känguru – das nach einem kurzen
Kennenlernen einfach in die Wohnung seines Nachbarn
eingezogen ist. Die Geschichten, die Kling zunächst auf der
c Wie könnte die Geschichte weitergehen? Sammeln Sie Ideen im Kurs und lesen Sie dann weiter. Kabarett-Bühne vortrug, wurden schnell so erfolgreich, dass
es inzwischen vier Bücher gibt, die auch alle als Hörbuch
vorliegen und für eine Verfilmung adaptiert wurden.
. Bald darauf klingelt es wieder. Sofort reiße „Kein Herd …“, sagt das Känguru nur. .
. ich die Tür auf, denn ich stehe immer noch Ich nicke und gebe den Weg frei. 45
25 dahinter. „Gleich rechts“, sage ich. .
. „Oh!“, sagt das Känguru überrascht. „Das ging Das Känguru geht in die Küche und ich folge .
. aber schnell. Äh … Gerade ist mir aufgefallen, ihm. Es stellt sich so un­ . 44 Arbeiten
Arbeiten Sie
Sie zu
zu zweit.
zweit. Berichten
Berichten Sie
Sie Ihrem
Ihrem Partner
Partner//Ihrer
Ihrer Partnerin
Partnerin von
von einem
einem Buch
Buch oder
oder Film
Film (Thema,
(Thema,
. dass ich auch noch kein Salz habe …“. geschickt an, dass ich die . Handlung,
Handlung, Ihre
Ihre Meinung
Meinung usw.)
usw.) oder
oder von
von einer
einer Person,
Person, die
die in
in Ihrem
Ihrem Leben
Leben wichtig
wichtig war
war (wer,
(wer, wann,
wann, warum
warum
Gekennzeichne-
. Ich nicke, gehe in die Küche und komme mit Pfanne übernehme. 50 wichtig
wichtig usw.).
usw.). Ihr
Ihr Partner
Partner//Ihre
Ihre Partnerin
Partnerin stellt
stellt Ihnen
Ihnen Fragen
Fragen dazudazu und
und Sie
Sie antworten.
antworten. Dann
Dann berichtet
berichtet Ihr
Ihr
30 einem Salzstreuer wieder. „Wenn Sie vielleicht noch .
ÜÜ22
Partner
Partner//Ihre
Ihre Partnerin
Partnerin und
und Sie
Sie stellen
stellen Fragen.
Fragen.
te Aufgaben in
. „Vielen Dank! Wenn Sie vielleicht noch ein etwas zum Füllen hätten …“, . einem gängigen
. wenig Milch und Mehl hätten …“. sagt das Känguru. „Buntes Ge­ . TIPP Prüfungsformat
. Ich nicke und gehe in die Küche. Das Känguru müse oder gar Hackfleisch?“ . von
von Eindrücken
Eindrücken erzählen
erzählen Rückfragen
Rückfragen stellen
stellen mit strategi-
In der Prüfung
. nimmt alles, bedankt sich und geht. Zwei Mi­ „Hackfleisch müsste ich erst 55 ·· Ich
Ich habe
habe vor
vor ein
ein paar
paar Monaten
Monaten// ·· Kannst
Kannst du
du//Können
Können Sie
Sie noch
noch In Teil 1 der mündlichen Prü- schen Tipps zur
35 nuten später klingelt es wieder. Ich öffne und kaufen“, sage ich. . Tagen
Tagen//Jahren
Jahren ein
ein Buch
Buch gelesen,
gelesen, einmal
einmal erklären,
erklären, warum
warum …?…? fung von telc können Sie aus Prüfung
. halte dem Känguru Pfanne und Öl hin. „Kein Problem. Ich hab . das
das ……//einen
einen Film
Film gesehen,
gesehen, ·· Ich
Ich würde
würde gerne
gerne noch
noch wissen,
wissen, sieben verschiedenen Themen
. „Danke“, sagt das Känguru, „gut mitgedacht! Zeit“, sagt das Känguru. . der
der ……//einen
einen Menschen
Menschen wann
wann//warum
warum//wie …
wie … (Buch, Film, Reise, Musikver-
. Wenn Sie vielleicht noch einen Schneebesen „Es ist eh besser, wenn der . kennengelernt,
kennengelernt, der …
der … ·· Wie
Wie war
war das
das genau,
genau, als
als du
du// anstaltung, Sportereignis,
. hätten oder ein Rührgerät …“. Teig noch etwas Luft be­ 60
·· Mich
Mich hat
hat daran
daran besonders
besonders Sie
Sie …?
…? wichtige Person oder wichtige
40 Ich nicke und gehe los. kommt.“ . Erfahrung) eines auswählen.
fasziniert
fasziniert//Mir
Mir hat
hat gefallen,
gefallen, ·· Was
Was hast
hast du
du//haben
haben Sie
Sie
. „Und vielleicht eine Schüssel zum Mixen?“, Ich nehme den Schlüssel . Hören Sie gut zu, wenn
wie …
wie … gedacht
gedacht//gemacht,
gemacht, als
als …?
…? Ihr Partner / Ihre Partnerin
. ruft mir das Känguru hinterher. vom Haken. .
·· Mich
Mich hat
hat sehr
sehr beeindruckt
beeindruckt// spricht, denn Sie müssen am
. Zehn Minuten später klingelt es wieder.
interessiert,
interessiert, wie
wie//dass
dass …
… Ende sinnvolle Fragen stellen.

18 B2 › 18 B2 › 19 19

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 Einblick ins Kursbuch | Kontext B2
Landeskundlich interessante Personen oder
Institutionen aus Deutschland, Österreich oder der

1
Schweiz, die in den Kontext des Kapitels passen
duzen oder siezen: die richtige Ansprache wählen oder anbieten

KOMMUNIKATION IN ALLTAG UND BERUF PORTRÄT

1 a Sie oder du? – Sehen Sie die Bilder an. In welchen Situationen siezen sich die Personen wahrscheinlich,
Training für All-
tags- und Berufs-
leben: sprachliche
Register, typische
Kommunikati-
onssituationen
und Sprech- oder
Schreibtraining
1.07
2 Das Du anbieten und annehmen – Gehen Sie durch den Kursraum und sprechen Sie mit vier
3 a Die direkte Anrede vermeiden – Hören Sie
1.08
in welchen duzen sie sich? Sprechen Sie zu zweit und vergleichen Sie dann im Kurs. MARC-UWE KLING – VON A BIS Z
A B C A bitur hat Marc-Uwe in
Stuttgart gemacht.
Berufe von Kling sind:
Kabarettist, Liedermacher,
Autor und Regisseur.
C omicstrips, in denen das
Känguru und Marc-Uwe
satirisch auf tagespolitische
Ereignisse eingehen, erschei-
b Hören Sie die Gespräche. Waren Ihre Vermutungen in 1a richtig?
nen täglich bei ZEIT ONLINE.
c Lesen Sie. Was ist bei Ihnen genauso, was ganz anders? Erzählen Sie. D er Tag, an dem … ist eine
Kinderbuchreihe von Kling.
SIE ODER DU? – EIN PAAR WICHTIGE REGELN
Erfolgreich und einem
· Ältere Personen bieten jüngeren Personen das Du an, nicht umgekehrt. großen Publikum bekannt
· Im Beruf bieten Personen mit einer höheren Position das Du an. wurde er mit den Känguru-
· Wenn man neu im Unternehmen ist, bietet man nicht von sich aus das Du an. Chroniken.
· In manchen Branchen ist Duzen üblich.
· Wenn Kollegen / Kolleginnen schon lange zusammenarbeiten, duzen sie sich oft. F reie Universität Berlin: Hier
· Allgemein wird heute mehr geduzt als früher. hat Kling Philosophie, Politik
· Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie siezen oder duzen sollen, bleiben Sie lieber beim Sie. und Geschichte studiert
(ohne Abschluss).
Geboren wurde Kling 1982.
verschiedenen Personen. Eine Person bietet das Du an, die andere reagiert.
Hörbücher spricht Kling alle
selbst.
das Du anbieten das Du annehmen
· Wir können uns gern duzen. · Ja, natürlich. Ich bin … Interviews gibt Kling fast nie.
· Sollen wir nicht du sagen? · Oh schön, also ich bin …
· Wollen wir uns nicht duzen? · Meinetwegen sehr gern. Ich bin … Julius Fischer, Maik Mart-
· Wir duzen uns hier alle. Ist das in Ordnung? · Ja, gern. Ich heiße … schinkowsky und Sebastian
· Ist es okay, wenn wir uns duzen? Lehmann haben 2005 mit
Kling die Lesedüne gegrün-
det, eine regelmäßig stattfin-
das Gespräch, lesen Sie die Fragen und notieren Sie, SIE SIND MIT JEMANDEM NOCH NICHT
wie die Person die Frage formuliert. PER DU – ABER FAST? SIE KÖNNEN: 11 Schreiben
Schreiben Sie
Sie einen
einen Text
Text über
über Marc-Uwe
Marc-Uwe Kling.
Treffpunkt wo? · die direkte Ansprache vermeiden
Person mit Auto abholen? · unvollständige Sätze bilden 22 Sammeln
Sammeln Sie
Sie Informationen
Informationen über
über Institutionen
Institutionen und
dende Bühne mit „systemrele-
vantem Humor“.
Kleinkünstler ist eine Berufs-
bezeichnung, auf die der
Erzähler Marc-Uwe in den
Känguru-Chroniken allergisch
reagiert.
Lachen kann man auch bei
verschiedenen Gesellschafts-
spielen, die Kling mitentwi-
ckelt hat.
M usikinstrumente: Kling
spielt Klavier und Gitarre.
N eues vom Känguru ist ein
Podcast.
Offenbarung ist der dritte
Titel der insgesamt vier
Känguru-Bücher:
Die Känguru-Chroniken
Das Känguru-Manifest
Die Känguru-Offenbarung
Die Känguru-Apokryphen
P oetry Slams hat Kling
häufig mitgestaltet und 2006
die deutsche Meisterschaft
gewonnen.
Q ualityLand (Buchprojekt
2017 und 2020) beschreibt
satirisch „das beste aller
Länder“, in dem Algorithmen
das Leben steuern.
Kling. Die
Die Informationen
Informationen von
von AA bis
bis ZZ helfen
und Persönlichkeiten
Persönlichkeiten aus
aus dem
dem In-
R egie bei der zweiten
Verfilmung einer Känguru-
Geschichte führte Kling selbst:
Die Känguru-Verschwörung ist
eine eigene Geschichte.
S tuttgart ist Klings Geburts-
stadt.
T ourneen macht Kling auch
mit seiner Band Arbeitsgruppe
Zukunft.
Ü bersetzt wurden seine
Bücher in mehrere Sprachen.
Verfilmt (2020) wurden die
Känguru-Chroniken unter
Regie von Dani Levy nach
dem Drehbuch von Kling.
Wohnort von Kling ist Berlin.
X-fach hat Kling Preise und
Auszeichnungen erhalten,
unter anderem den Bayeri-
schen Kabarettpreis (2011),
den Deutschen Hörbuchpreis
(2013) sowie zahlreiche Hör-
buch-Awards.
Y oga ist nicht Klings Lieb-
lingssport.
Z itate werden vom Känguru
gerne falsch zugeordnet. Zusätzliches
digitales Quiz
zum detaillierten
helfen Ihnen.
Ihnen. Leseverstehen
über Klett Aug-
In- und
und Ausland,
Ausland, die
die für
für
mented

Ó
Ó
Getränke mitnehmen? · Formulierungen mit man wählen das
das Thema
Thema Begegnungen
Begegnungen interessant
interessant sind,
sind, und
und stellen
stellen Sie
Sie sie
sie vor.
vor.
· ich- oder wir-Aussagen nutzen
Beispiele
Beispiele aus
aus dem
dem deutschsprachigen
deutschsprachigen Bereich:
Bereich: Global
Global Village
Village in
in Berlin
Berlin •• Sir
Sir Peter
Peter Ustinov
Ustinov Institut
Institut ••
SS01
01
b Spielen Sie das Gespräch. EineWeltHaus
EineWeltHaus •• Thomas
Thomas Körner
Körner (TOM)
(TOM) •• Leeroy
Leeroy Matata
Matata •• Enissa
Enissa Amani
Amani •• Jürgen Habermas
Jürgen Habermas Recherche-
Aufgabe mit
20 B2 › 20 B2 › 21
Strategie-Clip
21

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 Einblick ins Kursbuch | Kontext B2

1
EINE WG FÜR ALLE GRAMMATIK IM BLICK

GG01
01 Reihenfolge
Reihenfolge von
von Angaben
Angaben (tekamolo)
(tekamolo)
1 a Was erwarten Sie bei einem Film über
eine WG für alle? Was denken Sie, Die
Die Angaben
Angaben im im Mittelfeld
Mittelfeld eines
eines Satzes
Satzes stehen
stehen meistens
meistens in
in dieser
dieser Reihenfolge:
Reihenfolge:
worum es geht? Sprechen Sie im Kurs. temporal (Wann?
temporal (Wann? Wie
Wie oft?
oft? Wie
Wie lang?)
lang?) –– kausal
kausal (Warum?)
(Warum?) –– modal
modal (Wie?
(Wie? Womit?)
Womit?) –– lokal
lokal (Wo?
(Wo? Wohin?
Wohin?
Woher?)
Woher?)
1.01 b Sehen Sie Szene 1 und beantworten Sie ·· Ich
Ich bin
bin vor
vor Kurzem
Kurzem aus
aus privaten
privaten Gründen
Gründen spontan
spontan nach
nach Bern
Bern gezogen.
gezogen.
die Fragen. ·· Ich
Ich bin
bin nach
nach dem
dem Abitur
Abitur wegen
wegen meines
meines Studiums
Studiums hoch
hoch motiviert
motiviert nach
nach München
München gegangen.
gegangen.
1. Wo ist die WG? Um
Um abwechslungsreicher
abwechslungsreicher zu zu formulieren
formulieren oder
oder um
um etwas
etwas besonders
besonders zu
zu betonen,
betonen, kann
kann man
man Angaben
Angaben auf
auf
Dokumentar­film – 2. Wer wohnt in der WG? Position
Position 11 stellen.
stellen.
aktuell und 3. Wie oft kochen die Bewohner zusammen? ·· Vor
Vor Kurzem
Kurzem bin bin ich
ich aus
aus privaten
privaten Gründen
Gründen spontan
spontan nach
nach Bern
Bern gezogen.
gezogen.
passend zum 4. Warum ist das gemeinsame Kochen
Kapitel­thema wichtig?
und mit Aufgaben 5. Was wird zum Thema Miete gesagt? Reihenfolge
Reihenfolge von
von Angaben
Angaben und
und Ergänzungen
Ergänzungen
zu jeder Film­
Dativergänzung
Dativergänzung → → meistens
meistens vor
vor der
der temporalen
temporalen Angabe:
Angabe:
sequenz
·· Vittoria
Vittoria hat
hat den
den alten
alten Freunden
Freunden täglich
täglich geschrieben.
geschrieben.
2 a Sehen Sie Szene 2. Was erfahren Sie
Akkusativergänzung
Akkusativergänzung → → meistens
meistens vor
vor oder
oder nach
nach der
der lokalen
lokalen Angabe:
Angabe:
über diese Personen? Machen Sie Notizen.
1.02 ·· Valentin
Valentin hat
hat letztes
letztes Jahr
Jahr eine
eine Menge
Menge Leute
Leute in
in Wien
Wien kennengelernt.
kennengelernt.
·· Valentin
Valentin hat
hat letztes
letztes Jahr
Jahr in
in Wien
Wien eine
eine Menge
Menge Leute
Leute kennengelernt.
kennengelernt.
b Arbeiten Sie zu dritt. Jede/r berichtet
Präpositionalergänzung
Präpositionalergänzung → → meistens
meistens am
am Ende:
Ende:
über eine Person, die anderen ergänzen.
·· Anna
Anna hat
hat sich
sich letztes
letztes Jahr
Jahr wegen
wegen ihres
ihres Jobs
Jobs zu
zu einem
einem Umzug
Umzug entschlossen.
entschlossen. Übersicht über
Warum wohnt er/sie in der WG? Was gefällt
die Grammatik
ihm/ihr besonders? Was wissen Sie noch Hanna Oft
Oft gibt
gibt es
es mehrere
mehrere Möglichkeiten,
Möglichkeiten, einen
einen Satz
Satz zu
zu bilden.
bilden. Aber
Aber mit
mit der
der Reihenfolge tekamolo und
Reihenfolge tekamolo und den
den
über die Person? im Kapitel
Misha Regeln
Regeln zuzu den
den Ergänzungen
Ergänzungen bilden
bilden Sie
Sie immer
immer korrekte
korrekte Sätze.
Sätze.
Erna

3 a Lesen Sie die Wörter und klären Sie unbekannte Wörter.

Aussagen
Aussagen verneinen
verneinen
die Ruhezeit • der Tagesrhythmus • die Regeln • die Unterstützung • die Erfahrung • die
Gemeinschaft • die Hausordnung • der Konflikt • die Rücksichtnahme • die Bewohner (Pl.) Position
Position von
von nicht
nicht
Wenn
Wenn nicht
nicht die
die Aussage
Aussage eines
eines ganzen
ganzen Satzes
Satzes verneint,
verneint, steht
steht es:
es:
am
am Ende
Ende des
des Satzes:
Satzes: Viele
Viele Jugendliche
Jugendliche schaffen
schaffen ihren
ihren Schulabschluss
Schulabschluss nicht.
nicht.
1.03 b Sehen Sie Szene 3 und ergänzen Sie die Aussagen über die WG mit passenden Wörtern aus 3a. vor
vor dem
dem zweiten
zweiten Verbteil
Verbteil oder
oder dem
dem Verb
Verb im
im Infinitiv:
Infinitiv: Das
Das Seniorenheim
Seniorenheim musste
musste nicht
nicht schließen.
schließen.
vor
vor Adjektiven
Adjektiven und
und Adverbien:
Adverbien: Für
Für viele
viele Menschen
Menschen ist ist die
die Arbeitssuche
Arbeitssuche nicht
nicht einfach.
einfach.
vor
vor Präpositionalergänzungen:
Präpositionalergänzungen: Die Die Leute
Leute haben
haben sich
sich nicht
nicht über
über die
die Arbeit
Arbeit beklagt.
beklagt.
Neu ist es, dass auch die Menschen mit Behinderung vor
vor lokalen
lokalen Angaben
Angaben//Ergänzungen:
Ergänzungen: Das Das Hotel
Hotel befindet
befindet sich
sich nicht
nicht in
in der
der Innenstadt.
Innenstadt.
für Menschen ohne Behinderung eine
(1) ....................................................................................................... sein können. … Bei
Bei komplexeren
komplexeren Sätzen
Sätzen steht
steht nicht
nicht meistens
meistens vor
vor der
der modalen
modalen Angabe.
Angabe.
Das ist natürlich für unsere (2) ................................................................................................. ·· Vorgestern
Vorgestern bin
bin ich
ich nicht
nicht rechtzeitig
rechtzeitig im
im Büro
Büro gewesen.
gewesen.
eine neue (3) ................................................................................................. , auch selbst
wertvolles Teil einer (4) ................................................................................................. Wenn
Wenn nicht
nicht nur
nur ein
ein Wort
Wort verneint,
verneint, steht
steht es
es direkt
direkt vor
vor diesem
diesem Wort.
Wort.
Matthias Held zu sein.“ ·· Nicht
Nicht das
das Seniorenheim
Seniorenheim musste
musste schließen,
schließen, sondern
sondern das
das Jugendzentrum.
Jugendzentrum.
Einrichtungsleitung ·· Das
Das Restaurant
Restaurant ist
ist nicht
nicht heute
heute geschlossen,
geschlossen, sondern
sondern morgen.
morgen.
Negationswörter
Negationswörter
etwas
etwas –– nichts
nichts noch
noch –– nicht
nicht mehr
mehr
c Was erfährt man über Regeln in dieser Gemeinschaft? Arbeiten Sie zu zweit und schreiben immer
immer –– nie
nie//niemals
niemals mit
mit –– ohne
ohne
Sie drei Sätze. Nutzen Sie die Ausdrücke aus 3a. jemand
jemand//alle
alle –– niemand
niemand//keiner
keiner überall
überall –– nirgends
nirgends//nirgendwo
nirgendwo
schon
schon//bereits
bereits –– noch
noch nicht
nicht schon
schon einmal
einmal –– noch
noch nie
nie//noch
noch nicht
nicht
4 Wie würden Sie jetzt am liebsten wohnen? Wie und wo würden Sie in 10/30/50 Jahren gerne wohnen? Negationssilben
Negationssilben
Erzählen Sie. un-
un- (unglücklich),
(unglücklich), miss-
miss- (missverstehen),
(missverstehen), des-
des- (das
(das Desinteresse),
Desinteresse), in-
in- (intolerant),
(intolerant), a-
a- (atypisch),
(atypisch),
-los (arbeitslos),
-los (arbeitslos), -leer
-leer (menschenleer),
(menschenleer), -frei
-frei (alkoholfrei)
(alkoholfrei)

22 B2 › 22 B2 › 23 23

DO01_3-12-605340_010-023_L01.indd 22 09.05.2022 11:26:58 DO01_3-12-605340_010-023_L01.indd 23 09.05.2022 11:26:58

 Einblick ins Übungsbuch | Kontext B2
Vorentlastung: für das Kapitelthema
relevanten Wortschatz wieder­holen
und erarbeiten

1 BEGEGNUNGEN 2 2Klick-Klack
Klick-Klack
Dann
Dann
HH KlickKlick
– Sprechen
– Sprechen
wechseln
wechseln
Sie Sie
Sie.Sie.
zu zweit.
zu zweit.
Hören
oder oder Hören
Person
Sie Sie
Person
(Klick)
A beginnt
A beginnt
undund
(Klick)
(Klick),
reagieren
reagieren
Person
(Klick),
Sie Sie
Person
(Klack).
B reagiert
(Klack).
B reagiert

Klack
(Klack).

Klack
(Klack).

1.02 1.02
1. Ich
1. wusste
Ich wusstegar gar
nicht, dassdass
nicht, du Mary kennst.
du Mary kennst. A Stimmt.
A Stimmt. Er kann andere
Er kann einfach
andere gut gut
einfach
WORTSCHATZ WIEDERHOLEN UND ERARBEITEN Wo Wo
habthabt
ihr euch denn
ihr euch kennengelernt?
denn kennengelernt? motivieren.
motivieren.
2. Ich
2. muss
Ich mussdir leider absagen.
dir leider AusAus
absagen. unserem
unseremTreffen
Treffen B Sie
B hat mich
Sie hat malmal
mich nach demdem
nach KursKurs
heute wirdwird
heute nichts.
nichts. angesprochen.
angesprochen.
1 a Begegnungen – Lesen Sie das Gedicht und ergänzen Sie die Wörter. Hören Sie dann zur Kontrolle. 3. Was ziehe
3. Was ich nur
ziehe zu dem
ich nur Vorstellungsgespräch
zu dem Vorstellungsgespräch an? an? C Keine
C KeineAhnung!
Ahnung! Ich weiß auch
Ich weiß nicht,
auch waswas
nicht, Klick-Klack:
4. Ich
4. bin echtecht
Ich bin beeindruckt
beeindrucktvonvonClaas. SeinSein
Claas. Workshop
Workshop mit mit
ihmihmlos ist.
los ist. Wortschatz im
begegne • Mittagspause • nah • plaudern • Sachen • vergeht • verlasse • verstehen • Wetter
1.01 warwar
wieder super!
wieder super! D Oh
D nein,
Oh nein,wie wie
peinlich!
peinlich! Kontext flüssig
5. Ich
5. habe gestern
Ich habe übrigens
gestern übrigensSelina getroffen.
Selina getroffen. E Bist du ihr
E Bist du zufällig begegnet
ihr zufällig oderoder
begegnet habthabt
ihr ihr
sprechen – allein
6. Konntest
6. Konntestdu dir
du schon ein ein
dir schon BildBild
vonvon
der der
neuenneuen euch verabredet?
euch verabredet?
Ich muss morgens ganz früh raus
Kollegin machen?
Kollegin machen? F Ah, das das
F Ah, triffttrifft
sichsich
gut.gut.
Ich muss sowieso
Ich muss sowieso
oder zu zweit
Vielfältige und und (1) ................................................. um sieben das Haus.
7. Warum
7. Warumhat hat
Leo Leo
heute im Meeting
heute im Meetingwieder so so
wieder länger arbeiten.
länger arbeiten.
kreative Übungs- Im Treppenhaus treffe ich jeden Tag
komisch reagiert?
komisch reagiert? G Ich
G weiß
Ich weißnicht, aberaber
nicht, auf auf
jeden Fall Fall
jeden eineneinen
formen, die Spaß einen Nachbarn, den ich sehr mag.
8. Mensch,
8. Mensch,ich bin gerade
ich bin so richtig
gerade mit mit
so richtig FrauFrau
Kottke
Kottke Anzug. Der Der
Anzug. erste Eindruck
erste zählt.
Eindruck zählt.
machen Wir (2) ................................................. ein bisschen über dies und das:
zusammengestoßen
zusammengestoßen undundihr sind allealle
ihr sind Papiere
Papiere H Nein, ich habe
H Nein, ich habenur nur
ganzganz
kurzkurz
mit mit
ihr ihr
„Mensch, hast du das gehört? Das ist ja krass!“
runtergefallen.
runtergefallen. gesprochen.
gesprochen.

Dann muss ich aber ganz schnell los.

3 3Welches Wort
Welches passt
Wort nicht?
passt Streichen
nicht? Sie Sie
Streichen durch.
durch.
Die Zeit (3) ................................................. so schnell, wie kommt das bloß?
Im Bus da sehe ich dieselben Leute, 1. der Kommilitone
1. der Kommilitone• die Bekannte
• die Bekannte• der Nachbar
• der • die
Nachbar • Vorgesetzte
die Vorgesetzte
so wie immer ist es auch heute. 2. sich unterhalten
2. sich • versprechen
unterhalten • diskutieren
• versprechen • reden
• diskutieren • reden• quatschen
• quatschen
Ich rede oft mit einer netten Frau 3. die Abmachung
3. die Abmachung • die
• Verabredung
die Verabredung• das Treffen
• das • das
Treffen DateDate
• das
übers (4) ................................................. – „Ach, der Himmel wieder so schön blau.“ 4. nett • genervt
4. nett • freundlich
• genervt • sympathisch
• freundlich • lieb
• sympathisch • lieb
5. sich gut gut
5. sich verstehen • jdn.
verstehen sympathisch
• jdn. finden
sympathisch • ein
finden gutes
• ein Verhältnis
gutes zu jdm.
Verhältnis haben
zu jdm. • sich
haben arrangieren
• sich arrangieren
6. das Verhalten
6. das • die
Verhalten Erfahrung
• die • die
Erfahrung Reaktion
• die • das
Reaktion Benehmen
• das Benehmen
So, und jetzt bin ich auch schon da,
das Büro ist nun ganz (5) ................................................. . 4 4Welche Wörter
Welche drücken
Wörter dasdas
drücken Gegenteil aus?aus?
Gegenteil Notieren Sie Sie
Notieren die die
Paare.
Paare.
Ich (6) ................................................. auf dem Weg dahin
sichsich
begrüßen • offen
begrüßen • vertraut
• offen • gemeinsam
• vertraut • gemeinsam• lustig • duzen
• lustig • humorlos
• duzen • fremd
• humorlos • •
• fremd Online Ü 1
ganz oft auch meinem Kollegen Tim.
loben • sich
loben verabschieden
• sich • verschlossen
verabschieden • siezen
• verschlossen • allein
• siezen • kritisieren
• allein • kritisieren
Wir reden über die Arbeit, das ist klar.
Das macht uns sogar Spaß, echt wahr! sichsich
begrüßen
begrüßen
– sich
– sich
verabschieden
verabschieden

Am Schreibtisch sitz ich dann ganz still, 5 5Partygeplauder

Partygeplauder
– Welches
– Welches
VerbVerb
passt?
passt?
Unterstreichen
Unterstreichen
Sie.Sie.
weil ich auch gleich mal starten will. Online Ü 1 Binnen­
1. 1. Ich möchte
Ich möchte
dir unbedingt
dir unbedingt
meine
meine
Schwester
Schwester
vorstellen
vorstellen
| darstellen
| darstellen
. Das. Das
ist also
ist also
Valerie.
Valerie.
In der (7) ............................................................... geh ich essen differenzierung:
Online
Online
Ü1 Ü1 Hallo,
Hallo,
ich bin
ich bin
Pina.
Pina.
Schön,
Schön,
dichdich
kennenzulernen.
kennenzulernen.
und kann den Stress auch mal vergessen. zusätzliche
Mit den Kollegen rede ich über viele (8) ................................................. , 2. 2.Habt
Habt
ihr euch
ihr euch
schon
schon
miteinander
miteinander
bekannt
bekannt
getan
getan
| gemacht
| gemacht
? ? Online-Übungen
über die wir oft auch lachen. DasDas
mussten
mussten
wir wir
gar gar
nicht.
nicht.
Wir Wir
kennen
kennen
uns uns
schon
schon
lange.
lange. auf dem Smart-
3. 3.Hey,Hey,
wie wie
geht’s?
geht’s? phone / Tablet
Danach auf dem Weg nach Hause Oh, Oh,
hallo,
hallo,
ich habe
ich habe
dichdich
fastfast
nicht
nicht
erkannt
erkannt
| gekannt
| gekannt
. Tolle
. Tolle
Frisur!
Frisur! oder am PC
mach ich im Café oft eine Pause,
4. 4.Ich soll
Ich soll
dichdich
ganzganz
herzlich
herzlich
vonvon
Matteo
Matteo
begrüßen
begrüßen
| grüßen
| grüßen
. .
denn dort sind meine Freunde, richtig.
DasDas
ist aber
ist aber
nett.nett.
Vielen
Vielen
Dank!
Dank!
Wir (9) ................................................. uns sehr gut, das ist mir wichtig.
Ich treffe viele Leute jeden Tag. 5. 5.WasWas
macht
macht
eigentlich
eigentlich
Alicja?
Alicja?
Und das ist etwas, was ich wirklich mag. Keine
Keine
Ahnung,
Ahnung,
sie hat
sie hat
sichsich
schon
schon
ewigewig
nicht
nicht
mehrmehr
bei bei
mir mir
gemeldet
gemeldet
| mitgeteilt
| mitgeteilt
. .
6. 6.WerWer
ist denn
ist denn
der der
Typ,Typ,
der der
dichdich
gerade
gerade
angelächelt
angelächelt
| gelächelt
| gelächelt
hat?hat?
b Lesen Sie das Gedicht laut. Achten Sie auf Artikulation und Intonation. Ach,Ach,
das das
ist der
ist der
Freund
Freund
vonvon
Laura.
Laura.
Kennst
Kennst
du den
du den
gar gar
nicht?
nicht?

B2 › 8 B2 › 9
94 95
 Einblick ins Übungsbuch | Kontext B2
Vertiefende Übungen zu den
Inhalten und Lernzielen im
Kursbuch

1 MODUL 1
MODUL 1

ANKOMMEN b Sie
b Sie
haben
Sprechen
haben
Sprechen
die die
Sie Sie
MailMail
die die
vonvon
Anna
Nachricht
Anna
Nachricht
gelesen
undund
gelesen
gehen
undund
gehen
antworten
Sie Sie
antworten
dabei
dabei
ihr mit
auf auf
Annas
ihr mit
Annas
einer
einer
Sprachnachricht.
Vorschläge
Sprachnachricht.
Vorschläge
ein.ein.
Sprechtraining
auch im Übungs-
buch
1 a An einem neuen Ort ankommen – Was passt zusammen? Ordnen Sie zu.
3 3a Tekamolo
a Tekamolo
– Nummerieren
– Nummerieren
Sie Sie
die die
Reihenfolge
Reihenfolge
der der
Angaben.
Angaben.
1. alte Schulfreunde A einleben
1. Letztes
1. Letztes
JahrJahr ich ich2 nach
bin bin 2 nachKölnKöln1 wegen
1 wegeneiner
einer
neuen
neuen
Arbeitsstelle
Arbeitsstelle
gezogen.
gezogen.
2. sich ein neues Leben B aufbauen Online
Online
Ü2 Ü2
2. Ich
2. dachte,
Ich dachte,
ich könnte
ich könnte problemlos
problemlos nach nach
meinem
meinem
Umzug
Umzug neueneue
Kontakte
Kontakte
knüpfen.
knüpfen.
3. ein Gespräch C fühlen
3. Aber
3. Aber
ich habe
ich habe
mich mich in Kölnin Köln ziemlich
ziemlich
einsam
einsam in der in der
ersten
ersten
ZeitZeit
gefühlt.
gefühlt. Intensives Gram-
4. sich wohl D fassen
4. Dann
4. Dann
habehabe
ich mich
ich mich
entschlossen,
entschlossen,
michmich in einem
in einem
Verein
Verein ehrenamtlich
ehrenamtlich zu engagieren.
zu engagieren.
5. sich in einer Stadt E beginnen matiktraining
5. Jetzt
5. Jetzt
gebe ich ich jedejede
gebe Woche sehrsehr
Woche motiviert
motiviert Yoga-Kurse.
Yoga-Kurse.
6. große Überwindung F kontaktieren
6. 6. Außerdem
Außerdem gehegehe
ich ich mit mitgroßer
großer
Begeisterung
Begeisterung in einen
in einen
Schachclub
Schachclub seitseit Kurzem
Kurzem. .
in zahlreichen
7. an einem Ort Fuß G kosten Übungen
7. Meine
7. Meine
Kollegen
Kollegen
undundKolleginnen
Kolleginnen
habehabe
ich ich auch besser
auch besser in den letzten
in den Monaten
letzten Monaten
aufgrund vonvon
aufgrund gemeinsamen
gemeinsamen Projekten
Projekten kennengelernt.
kennengelernt.
b Wählen Sie drei Ausdrücke aus 1a und 8. Ich
8. wohne
Ich wohne in Köln in Köln richtig gerngern mittlerweile
richtig . .
mittlerweile
schreiben Sie Sätze.
TIPP b Schreiben
b Schreiben
Sie Sie
die die
Sätze
Sätze
undund
beginnen
beginnen
Sie Sie
mit mit
demdem
Subjekt.
Subjekt.
2 a Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, In der
In Prüfung
der Prüfung
welches Wort (a, b oder c) in die jeweilige Lücke passt. Lesen
Lesen
Sie die
Sie Sätze
die Sätze
mit den
mit den
Lücken
Lücken
ganzganz
genau
genau
und und 1. nach
1. nachItalien
Italien
/ gefahren
/ gefahren/ wegen
/ wegender der
Geburtstagsfeier
Geburtstagsfeier eines eines
Freundes
Freundes
/ /
prüfen
prüfen
Sie, Sie,
waswas
in die
in Lücke
die Lücke
passt.
passt.
Achten
Achten
Sie dabei
Sie dabei
auf auf Vittoria
Vittoria
/ ist//ist
ganz
/ ganz
spontan
spontan/ letzte Woche
/ letzte Woche /. /. TIPP
den den
kompletten
komplettenSatz.Satz.
Lesen
Lesen
Sie am
Sie Ende
am Ende
nochnoch
einmal
einmal 2. Anna
2. Anna/ mit/ mit
demdem RadRad/ jeden
/ jeden
Tag Tag
/ zu /ihrer
zu ihrer
neuen neuen
Arbeitsstelle
Arbeitsstelle
/ fährt
/ fährt
/. /. Oft gibt es mehrere Möglichkeiten,
den den
ganzen
ganzen
TextText
und und
kontrollieren
kontrollieren
Sie Ihre
Sie Ihre
Lösungen.
Lösungen. 3. unbedingt
3. unbedingt / wegen
/ wegenseiner
seiner
Freundin
Freundin/ Kaan/ Kaan
/ nach
/ nach
BernBern
/ ziehen
/ ziehen
/ wollte
/ wollte
/ im/Mai
im Mai
/. /. einen Satz zu bilden. Aber mit der
Liebe … / Lieber …, 4. geht
4. geht
/ Malte
/ Malte
/ in /das
in das
CaféCaféan der
an der
EckeEcke
/ regelmäßig
/ regelmäßig/ seit
/ seit
einigen
einigen
Monaten
Monaten/. /. Reihenfolge tekamolo und den
Alle Prüfungsfor- Regeln zu den Ergänzungen bilden
5. in
5. Wien
in Wien
/ glücklich
/ glücklichundundzufrieden
zufrieden
/ lebt/ lebt
/ Valentin
/ Valentin
/ schon
/ schon
seitseit
einiger
einiger
ZeitZeit
/. /.
mate zu Goethe- schön, dass du nach Berlin ziehen willst. Das wird toll und du wirst eine Menge interessanter Sie immer korrekte Sätze.
Zertifikat B2 und Menschen kennenlernen. Mach ..... 1 ..... keine Gedanken, es gibt wirklich so viele Möglichkeiten, 1. Vittoria
1. Vittoria
ist ...
ist ...
telc Deutsch B2 nette Menschen zu treffen. ..... 2 ..... kennst du ja schon mich und das ist ein guter Anfang l. Gib
mir einfach Bescheid, wenn du da bist, und dann mache ich dich gern auch mit meinen Freunden
im Buch integriert, c Betonen
c Betonen
Sie Sie
in den
in den
Sätzen
Sätzen
in 3b
indie
3b die
temporale
temporale
Angabe
Angabe
undund
stellen
stellen
Sie Sie
sie auf
sie auf
Position
Position
1. 1.
bekannt. Du könntest auch ein Online-Netzwerk für Neuankömmlinge nutzen und dort Leute Hilfreiche Tipps
immer mit strate-
kennenlernen, mit ..... 3 ..... du etwas unternehmen kannst. Oder du wirst Mitglied in einem Verein.
gischem Tipp – zur Grammatik
Wenn man ein gemeinsames Hobby hat, hat man ja gleich ein Gesprächsthema und kann sich 4 4An welcher
An welcher
Stelle
Stelle
im Satz
im Satz
stehen
stehen
die die
Angaben
Angaben
oderoder
Ergänzungen?
Ergänzungen?
Markieren
Markieren
Sie.Sie.
hier telc Deutsch sofort ..... 4 ..... unterhalten.
B2, Sprachbau­ Hast du eigentlich schon ein Zimmer oder eine Wohnung gefunden? Ich frage nur, weil in der TIPP
steine Teil 1 anderen WG in unserem Haus nächsten Monat ein Zimmer frei wird. Eine Bewohnerin geht EINFACH ANKOMMEN – Kurz vor lang
für zwei Semester in die USA, ..... 5 ..... ist das Zimmer nur für ein Jahr zu vermieten. Aber besser der Relocation-Service Dativ- und Akkusativpronomen
als nichts, oder? Das Zimmer ist ziemlich groß und hat einen Balkon. Die anderen beiden WG- stehen immer vor den Angaben.
Bewohner kenne ich auch, sie sind echt sympathisch, kochen gern und machen viel Sport.
Das ..... 6 ..... doch zu dir passen, oder? ..... 7 ..... du Interesse hast, könnte ich dir die Kontaktdaten 1 Sie suchen seit Monaten nach einer Wohnung
schicken. Unsere Hausgemeinschaft ist übrigens super. Wir kümmern uns gemeinsam ..... 8 ..... eine verzweifelt ?
ältere Nachbarin im Haus und im Sommer grillen wir oft zusammen im Hof. Du würdest also
automatisch ein paar Leute kennenlernen. Es ist überhaupt ein super Viertel, in dem ich hier lebe.
2 Wir finden schnell in einer guten Gegend. die passende Wohnung
Ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt und kann mir schon gar nicht mehr ..... 9 ..... , woanders zu 3 Unsere Mitarbeiter/innen sind Tag und Nacht persönlich da. für alle Kunden und Kundinnen
wohnen. Aber vielleicht hast du ja schon etwas anderes gefunden, dann ..... 10 ..... ich gar nicht mehr
so viel Werbung zu machen l. Melde dich einfach!
4 Sie können jederzeit auch telefonisch erreichen. uns

Liebe Grüße
5 Wir kümmern uns von Anfang an professionell und kompetent. um alle Formalitäten
Anna 6 Wir bieten seit Kurzem aufgrund des großen Interesses an. auch Stadtführungen
7 Unsere Stadtführer/innen zeigen zu jeder Jahreszeit die
1. a dich 3. a den 5. a denn 7. a Da 9. a denken schönsten Viertel der Stadt. Ihnen
b dir b denen b deshalb b Falls b merken
c sich c die c sodass c Ob c vorstellen
8 Wir organisieren jeden Monat in unseren Räumen. eine Kennenlernparty

2. a Außerdem 4. a darüber 6. a wird 8. a für 10. a brauche

9 Unser Service garantiert von Anfang an ein sorgenfreies Ihnen und Ihrer Familie
Leben in unserer wunderbaren Stadt.
b Wirklich b über b wurde b mit b muss
c Zwar c worüber c würde c um c will

96 B2 › 10 B2 › 11 97
 Einblick ins Übungsbuch | Kontext B2

1 MODUL 2
MODUL 2

TYPISCH?
Kuh-L-tur INTERKULTURELLE
1 Charaktereigenschaften – Wie heißt das Gegenteil? Ordnen Sie zu.
Das Kuh-L-Tur-Festival ist ein 10-tägiges Musik- KOMMUNIKATION
bescheiden • entspannt • kompromissbereit • zuverlässig • schüchtern • übermüdet festival, das sich zu 100% über den Verkauf von Interkulturelle Kompetenz ist heute ent-
Online Ü 3
Wortschatzvor- Speisen und Getränken finanziert. Der Eintritt scheidender denn je: in international tätigen
1. selbstbewusst ................................................................................. 4. anspruchsvoll .................................................................................
entlastung für die ist für alle frei und auch dieses Jahr dürfen wir Unternehmen oder Organisationen und in
2. stur 5. ausgeschlafen wieder die Felder südlich von Krähenmühle der Politik. Kommunikationskompetenz und
Kursbuch-Inhalte ................................................................................. .................................................................................

2 a Ergänzen Sie die Redemittel. Was drücken sie aus: Ähnlichkeiten und Unterschiede erfragen (ÄU)
Redemittel aus
dem Kursbuch
üben und festigen
Erfolgsorien- 1.03
tiertes Flüssig-
keitstraining
3 Lesen Sie zuerst die zehn Situationen (1–10) und dann die zwölf Info-Texte (A–L). Welcher Info-Text passt
Prüfungstraining
mit strategischem
Tipp – hier telc
Deutsch B2, Lese-
verstehen Teil 3
nutzen. Hier treten lokale und internationale eine fundierte fachliche Qualifikation sind
3. gestresst ................................................................................. 6. vergesslich .................................................................................
Musikgrößen auf und lassen die Weide wackeln. der Schlüssel zum Erfolg. Ob als Führungs-
Du willst von Anfang an dabei sein? Dann hilf kraft, als Projektleitung oder Experte – Kom-
mit und unterstütze uns beim Auf- und Abbau munikation kann nur gelingen, wenn Sie
oder Vorgehensweisen besprechen (V)? Notieren Sie. der Stände und Bühnen und/oder beim Verkauf über Ihren eigenen kulturellen Tellerrand
der internationalen Speisen und Getränke. hinaus denken können.
1. Wir s t ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... ....... t, dass wir unterschiedliche
Lust bekommen? Melde dich über unsere Im Master-Studiengang Interkulturelle Kom-
V o ...... ...... ...... ...... l l ...... ...... ...... ...... ...... von Pünktlichkeit haben. V Homepage Kuhlturfestival.de munikation erreichen Sie dieses Ziel mit dem
A
2. Wie ist denn Ihre E i ...... ...... ...... ...... ...... ...... ...... n g zum T h ...... ...... ...... ? Aufbau und der Vertiefung Ihrer interkultu-
rellen Kompetenzen von den theoretischen
3. Für mich war es sehr u n ...... ...... w ...... ...... ...... t, dass wir gleich mit
dem Lernen begonnen haben.
DER ERSTE EINDRUCK Grundlagen bis hin zur praktischen Umset-
Drei Frauen begeben sich auf eine abenteuerli-
zung. B
4. Können wir es in Z u ...... ...... ...... ...... ...... so machen, dass wir alle che Reise durch die verschiedensten Schichten
spätestens um fünf Minuten nach der verabredeten Zeit da sind? ihrer Gesellschaft und treffen dabei auf eine BÜHNEN VOR DEM AUS?
reiche Dame, einen verwirrten Gärtner, einen
5. Könnten wir uns d a ...... ...... ...... ...... e i ...... ...... ...... e n, Theater, Kinos und Kunstbühnen stecken in
undisziplinierten Polizisten und weitere selt-
dass alle höchstens zehn Minuten zu spät kommen? einer schweren Krise. Durch den Rückgang der
same Personen. Allen ist eines gemeinsam:
Besucherzahlen geht es den Kulturschaffenden
Sie sind ganz anders, als man das im ersten
nicht nur finanziell schlecht, sie haben vor allem
b Flüssig sprechen – Hören Sie die Fragen und reagieren Sie mit den Sätzen aus 2a wie im Beispiel. Moment denkt.
Alle Personen des Stücks, egal ob Männer oder
auch große Probleme, Personal zu finden. Denn
fast alle freiberuflich in der Kunstbranche tätigen
Was stellen Sie fest? Frauen, werden von fünf männlichen Schau-
Wir stellen fest, dass wir … spielern dargestellt. Durch diesen „Trick“ wird Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mussten sich
das Spiel um die Bedeutung und Wirkung des andere Verdienstmöglichkeiten suchen. „Erfahre-
ersten Eindrucks noch deutlicher inszeniert. nes Personal ist fast nicht zu finden“, klagt nicht
nur der Betreiber einer kleinen, aber renommier-
Karten nur an der Abendkasse C
zu welcher Situation? Sie können jeden Info-Text nur einmal verwenden. Manchmal gibt es keine Lösung. ten Bühne für Kabarett und Satire in Berlin. D
Markieren Sie dann x.
1. Ein Kollege möchte eine Weiterbildung zum Thema Vorurteile besuchen.
TIPP Typisch?! – Woher wissen wir das? Unmotivierte MitarbeiterInnen?
2. Eine Freundin interessiert sich für historische Kunst aus Deutschland. In der
In Prüfung
der Prüfung Probleme bei Abstimmungen und/oder
09:28 Min. // Verfügbar bis 17.04.2030
3. Sie möchten mit einem Bekannten ein gesellschaftskritisches LesenLesen
Sie alle
Sie alle
Situatio-
Situatio- Gruppenaufgaben?
nen nen
und und
markieren
markieren Deutsche sind immer pünktlich, Jungs spielen
Theaterstück sehen. Wir helfen und geben Rat.
Sie wichtige
Sie wichtige
Wörter.
Wörter. Fußball, Jugendliche sind respektlos – solche
4. Ein Bekannter möchte sich über die Entstehung von Vorurteilen informieren. Überfliegen
Überfliegen
Sie dann
Sie dann
5. Eine Bekannte schreibt in ihrer Freizeit Sketche und Kabarett-Stücke und  oder ähnliche Vorurteile haben bestimmt alle Wir bieten eine nützliche und klare Kurzüber-
die Info-Texte:
die Info-Texte:
Um Um
möchte vor Publikum auftreten. von uns schon einmal gehört. Aber wieso haben sicht über bewährte Methoden, mit deren
welche
welche
Themen
Themengehtgeht
Menschen überhaupt Vorurteile? Das will die
6. Die Tochter eines Kollegen möchte nach der Schule im Ausland arbeiten. es? Notieren
es? Notieren
Sie die
Sie die Hilfe Sie das Wir-Gefühl in Ihrem Unternehmen
7. Ihr Nachbar hat gerade Abitur gemacht und möchte sich später beruflich mit passende
passende
Situation.
Situation. Filmemacherin Selena Gromer herausfinden. Sie (wieder) stärken können. Und natürlich finden
Wenn Wenn
Sie nicht
Sie nicht
sicher
sicher stellt einer Gruppe von Schüler*innen ein kom-
Tätigkeiten im internationalen Umfeld befassen. Sie bei uns ausgewählte Links zu erfahrenen
sind,sind,
lesen
lesen
Sie den
Sie den pliziertes und anspruchsvolles Rätsel. Ob sie es
8. Sie möchten Informationen über einen Beruf, in dem man andere Coaches, die von uns getestete Seminare und
Info-Text
Info-Text
genauer
genauer
und und lösen werden?
Menschen z. B. bei der Entscheidungsfindung unterstützt. Veranstaltungen anbieten und Ihrem Team
vergleichen
vergleichen
Sie mit
Sie den
mit den Am Beispiel der Gruppe verstehen wir, wie diese
9. Ihr Freund hat zwei Wochen frei und sucht einen Job. Er würde gerne Situationen.
Situationen. vorschnellen Bilder im Kopf entstehen und was wieder zu mehr Gemeinschaftssinn verhelfen.
bei einem kulturellen Event mithelfen. man dagegen tun kann. Besuchen Sie uns auf teamcoach.com
10. Sie müssen für Ihre Chefin Informationen über verschiedene Angebote
Mehr Informationen zur Sendung Wir freuen uns auf Sie! F
zum Thema Teambildung zusammenstellen. E

98 B2 › 12 B2 › 13 99
Einblick ins Übungsbuch | Kontext B2

1 MODUL 3
MODUL 2

FÜR
FÜRDIE
DIEGESELLSCHAFT
GESELLSCHAFT
Ein Besuch lohnt sich Interessiert an vielfältigen Welten?
Auf unseren Touren durch Berlin kann jeder 1 1WasWas
tun tun
Sie Sie
für die
für die
Gesellschaft?
Gesellschaft?
– Hören
– Hören
Sie Sie
die die
Umfrage.
Umfrage.
WasWas
passt
passt
zu wem?
zu wem?
Kreuzen
Kreuzen
Sie Sie
an. an. Training aller
Das Museum Fünf Kontinente in München,
und jede die Vielfalt der Kulturen, ihre unter- Fertigkeiten
ehemals Staatliches Museum für Völkerkunde,
schiedlichen Traditionen, ihre kulinarischen 1.04 1.04 auch im Übungs-
wurde 1862 als erstes ethnologisches Museum
Highlights und architektonischen sowie musi- buch – hier
in Deutschland gegründet. Innerhalb der viel-
kalischen Besonderheiten erleben. Hörverstehen
fältigen Münchner Museumslandschaft bietet
Wir tauchen ein in die faszinierende Weite
das Museum einen einzigartigen Zugang zum
der kulturellen Vielfalt Berlins. Person 1 Person 2 Person 3 Person 4
kulturellen Reichtum der Menschen in aller 1. 1. engagiert
… … engagiertsichsich in einem
in einem Verein.
Verein.
Welt. Wir laden Kinder und Erwachsene ein, die Haben Sie Lust, diese Reisen regelmäßig zu 2. 2. unterstützt
… … unterstützteineeine
ältereältere Nachbarin.
Nachbarin.
Vielfalt von Kulturen und der sie prägenden begleiten und dabei Geld zu verdienen? 3. 3. würde
… … würdesichsich
gerngern in einem
in einem Projekt
Projekt engagieren.
engagieren.
Menschen kennenzulernen. Wir ermutigen Reisen Sie für und mit uns um die Welt – 4. 4. war
… … war früher
früher bei bei
der der freiwilligen
freiwilligen Feuerwehr.
Feuerwehr.
dazu, sich auf vielleicht fremd erscheinende direkt in Berlin! 5. 5. sammelt
… … sammelt regelmäßig
regelmäßig MüllMüll in der
in der Natur.
Natur.
Denkweisen einzulassen, Standpunkte zu über-
Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen! H 6. 6. hat
… … hat
keinekeine
Zeit,Zeit,
sichsich regelmäßig
regelmäßig für etwas
für etwas zu zu
prüfen und Inspirationen und Anregungen in engagieren.
engagieren.
den eigenen Alltag mitzunehmen. G 7. gibt
7. … … gibt Kindern
Kindern Fußballtraining.
Fußballtraining.
AUSBILDUNG ZUM
8. hat
8. … … hat während
während des des Studiums
Studiums Kindern
Kindern Nachhilfe
Nachhilfe
PROFESSIONAL COACH Er weitern
Mit Vorurteilen bewusst Sie Ihre gegeben.
gegeben.
umgehen Beratung und Mediation im Beratungs-
kompetenz!
wirtschaftlichen Kontext
In unserer bunten Gesellschaft leben Men- erfordert ein umfassendes 2 2WasWas
passt zusammen?
passt Ordnen
zusammen? Sie Sie
Ordnen zu. zu.
schen verschiedener Nationalitäten mit un- Leistungsspektrum. 1. Es
1. gibt vieleviele
Es gibt Leute, die die
Leute, sichsich
für eine bessere
für eine Gesellschaft
bessere Gesellschaft A voranzugehen.
A voranzugehen. Gezieltes Wort­
terschiedlichen Kulturen und Religionen, in In unserer Ausbildung erhalten Sie das erfor- 2. Auch mit mit
2. Auch kleinen Projekten
kleinen kann
Projekten manman
kann die die
Gesellschaft positiv
Gesellschaft positiv B motivieren.
B motivieren. schatztraining zu
den verschiedensten Lebensumständen und derliche Know-how zur kompetenten Durchfüh- 3. Manche
3. Manche Probleme
Problemekann manman
kann nur nur
mit mit
kreativen Ideen
kreativen Ideen C einsetzen.
C einsetzen.
mit sehr unterschiedlichen Kompetenzen. den Kursbuch­
rung von Coachings mit Einzelpersonen, Teams 4. Ich
4. finde es toll,
Ich finde wenn
es toll, Menschen
wenn Menschenversuchen, mit mit
versuchen, gutem Beispiel
gutem Beispiel D beeinflussen.
D beeinflussen.
Und wir alle haben – auch wenn wir das oder Gruppen. Ausbildungsinhalte sind Wege inhalten
5. Das kann
5. Das auchauch
kann vieleviele
andere Leute
andere zur zur
Leute Mitarbeit
Mitarbeit E angehen.
E angehen.
nicht möchten – immer wieder Schwierigkei- aus der Entscheidungskrise, Konfliktbearbei-
ten im Umgang mit dem „Anders-Sein“. tungen in Organisationen und die Anwendung
Ziele des Seminars: sich eigener Vorurteile von Coachingkompetenzen im beruflichen und 3 3Lesen Sie Sie
Lesen die Texte undund
die Texte ergänzen Sie Sie
ergänzen die die
Wörter.
Wörter.
bewusst werden und damit umgehen persönlichen Alltag (Zeitmanagement, Berufs- Talente • Traum
Talente • Werkstätten
• Traum • Chancen
• Werkstätten • •
• Chancen Bewerbungen • Perspektiven
Bewerbungen • Hilfe
• Perspektiven • •
• Hilfe
Methoden: wahl usw.). Behinderung
Behinderung Bildungschancen
Bildungschancen
• Wahrnehmungsübungen
Umfang der Ausbildung:
• Übungen zum Thema Vorurteile
7 Module, 18 Ausbildungstage einsmehr – Das Inklusionshotel
• kunstpädagogische Übungen AELIUS – Das Förderwerk für benachteiligte
+ 4 Tage Praxisgruppenarbeit
J Im Hotel einsmehr arbeiten Menschen mit und Schüler*innen
Kosten: 140 € inkl. 19 % USt.
Bei Rücktritt nach Anmeldeschluss werden ohne (1) .................................................................... ganz selbst- Faire (6) ..................................................................................... für alle
90 % des Betrages einbehalten.
I BÜHNE FREI verständlich zusammen. Für den Verein einsmehr – das ist das Ziel von Aelius. Der Verein unterstützt

FREIWILLIGENARBEIT IM
NATURSCHUTZ – Projekte weltweit
Du hast Spaß an körperlicher Arbeit, bist
gerne draußen und sprichst vielleicht mehrere
Fremdsprachen? Dann hilf mit! Du benötigst
für die Mitarbeit in unseren Projekten keine
beruflichen Vorkenntnisse, aber du verfügst
über handwerkliches Geschick, Interesse an
Umwelt- und Naturschutz, Eigeninitiative und
bist neugierig auf andere Kulturen.
Jeden zweiten Freitag im Monat bieten wir
im Rahmen des Programms Bühne frei unse-
ren Saal kostenlos für kreative Veranstaltun-
gen an. An diesen Abenden laden wir alle
Künstler*innen (Solokünstler oder Gruppen)
herzlich ein, ihre Werke zu präsentieren. Be-
sonders willkommen sind Künstler*innen, die
kritische oder satirische Stücke aufführen.
Interessiert? Wir freuen uns über eine kurze
Vita und ein Abstract zum Beitrag. Und wenn
unsere Konzepte zusammenpassen, heißt es:
K Bühne frei!
ist mit der Eröffnung ein (2) .............................................. Kinder und Jugendliche aus benachteiligten
in Erfüllung gegangen. Ziel des Hotels ist es, Familien mit Workshops, Beratung und
Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen zu Mentoringprogrammen. Die Jugendlichen erhalten
schaffen, die auf dem normalen Arbeitsmarkt (7) .............................................. beim Schulabschluss,
meistens keine (3) .............................................. haben.
bei der Finanzierung eines Studiums oder bei
Menschen mit Behinderung werden oft in (8) ............................................................. . Der Verein bietet alles,
speziellen Einrichtungen betreut und arbeiten dort
um die Potenziale der Jugendlichen zu entfalten
L in (4) .............................................. . Jetzt können sie im Hotel
und ihnen (9) ............................................................. aufzuzeigen.
einsmehr ihre (5) .............................................. einbringen.

100 B2 › 14 B2 › 15 101
 Einblick ins Übungsbuch | Kontext B2

1 MODUL 4
MODUL 3

4 a Verneinen Sie die Sätze und Fragen. Wo steht nicht? Markieren Sie. EINE
EINESELTSAME
SELTSAMEBEGEGNUNG
BEGEGNUNG
1. Die vorgestellten Projekte gefallen mir .
2. Findest du die Projekte interessant? 1 1Überraschung
Überraschung
ausdrücken
ausdrücken
– Was
– Was
passt?
passt?
Ordnen
Ordnen
Sie Sie
zu. zu.
3. Ich habe den Artikel über die Projekte gelesen.
1. Ich
1. traute meinen
Ich traute meinen A fassungslos.
A fassungslos.
4. Wir bewerben uns bei dem Wettbewerb.
2. Erstaunt sah sah
2. Erstaunt ich ich B mich sehr.sehr.
B mich
5. Unser Vereinsbüro ist in der Müllerstraße.
3. Ich
3. stand mit mit
Ich stand offenem
offenem C mir die die
C mir Augen.
Augen.
4. Ich
4. wusste nicht,
Ich wusste nicht, D Mund
D Mundda. da.
b Das war nicht so toll … – In den Sätzen steht nicht an der falschen Position. Korrigieren Sie. 5. War das das
5. War E nicht gerechnet.
E nicht gerechnet.
6. Konnte
6. Konntees wirklich
es wirklich F Augen
F Augennicht.
nicht.
1. Gestern bin ich pünktlich zum Aktionstag im Seniorenheim nicht gekommen.
7. Ich
7. war völlig
Ich war völlig G mich um.um.
G mich
2. Dummerweise nicht habe ich meinen Wecker gehört.
8. Ich
8. rieb
Ich rieb H sein, dassdass
H sein, ...? ...?
3. Und deshalb habe ich auch die geplante U-Bahn bekommen nicht.
TIPP 9. Damit hatte
9. Damit ich ich
hatte I was ich sagen
I was ich sagensollte.
sollte.
4. So bin nicht ich also rechtzeitig im Seniorenheim gewesen.
In Sätzen
In Sätzen
mit mehreren
mit mehreren 10. Ich wunderte
10. Ich wunderte J wirklich möglich?
J wirklich möglich?
5. Leider nicht habe ich an das Werkzeug gedacht, das ich mitbringen sollte.
6. Deswegen nicht konnte ich die Gartenmöbel reparieren. Angaben
Angaben
stehtsteht
nichtnicht
meistens
meistens
vor der modalen
vor der modalen
7. Ich nicht konnte auch beim Streichen helfen, weil es genug Pinsel nicht gab.
Angabe.
Angabe.
2 2a Von
a Von
einem
einem
FilmFilm
erzählen
erzählen
– Lesen
– Lesen
Sie Sie
denden
Bericht
Bericht
undund
bringen
bringen
Sie Sie
die die
Sätze
Sätze
in die
in die
richtige
richtige
Reihenfolge.
Reihenfolge.
8. Die anderen Teilnehmenden waren mit meinem Beitrag zufrieden nicht. Vorgestern
Vorgestern
bin ich
binnicht
ich nicht
9. Ich glaube, das nächste Mal gehe ich zum Aktionstag nicht. rechtzeitig
rechtzeitig
im Büro
im Büro
gewesen.
gewesen. Online
Online
Ü5 Ü5
Gezielte Vor­
A Aber irgendwie mochte ich ihn dann doch. Mir hat auch
1. Gestern bin ich nicht pünktlich zum Aktionstag im Seniorenheim gekommen. sehr gut gefallen, wie die Studentin dargestellt wird, denn entlastung
sie ist ganz anders, als man zuerst denkt. komplexer
Inhalte im
c Verneinen Sie die markierten Satzteile und ergänzen Sie den Satz mit sondern. B Der Film heißt „Contra“ und darin geht es um einen
Kursbuch
arroganten Professor, der viele Vorurteile hat und sich
1. Ich engagiere mich im Nachbarschaftsverein.
den Studierenden gegenüber nicht korrekt verhält. Es
2. Ich engagiere mich im Nachbarschaftsverein.
gibt Beschwerden und der Professor bekommt eine letzte
3. Wir haben letzte Woche das Seniorenheim besucht.
Chance, sich zu bewähren:
4. Wir haben letzte Woche das Seniorenheim besucht.
5. Wir haben mit den Bewohnern und Bewohnerinnen gesungen. 1 C Ich habe letzte Woche einen Film gesehen. Davon muss
ich dir unbedingt erzählen.
1. Nicht ich engagiere mich im Nachbarschaftsverein, sondern mein Freund.
D Und obwohl es um ein ernstes Thema geht, ist der Film
eine Komödie und ich habe wirklich sehr viel gelacht. Ich
5 Beantworten Sie die Fragen mit einer Verneinung.
finde, er lohnt sich, und ich kann den Film sehr empfehlen.
1. Hast du schon einmal in dem Hotel einsmehr übernachtet? Nein, noch nie.
.............................................................................................
Online Ü 4 E Die ersten Stunden verlaufen dann auch gar nicht gut.
2. Hast du schon bei dem Verein angerufen? .............................................................................................
Aber dann beginnen beide, voneinander zu lernen.
3. Ist dort heute jemand telefonisch erreichbar? .............................................................................................

4. Gibt es hier irgendwo einen Gemeinschaftsgarten? ............................................................................................. F Mich hat an dem Film besonders fasziniert, wie überzeugend die Schauspieler
5. Bist du noch aktiv in dem Verein bei dir im Viertel? ............................................................................................. und Schauspielerinnen spielen. Man spürt richtig die Arroganz und Überheblichkeit
6. Kommst du mit deiner Freundin zu dem Treffen? ............................................................................................. des Professors.
7. Hat Ben etwas über das Projekt erzählt? .............................................................................................
G Er soll eine Studentin auf einen Rhetorik-Wettbewerb vorbereiten. Und es ist
genau die Studentin, die er vor anderen Studierenden sehr unfreundlich behandelt
6 [ WORTBILDUNG ] Negationssilben – Welches Wort passt wo? Ergänzen Sie die Aussagen. hat, weil sie zu spät zu seiner Vorlesung gekommen ist.
Wortbildung:
Strategie zur menschenleer • arbeitslos • intolerant • Desinteresse • alkoholfrei
Wortschatz­ 1. Als ich letztes Jahr eine Weile .................................................. war, habe ich mich
TIPP CHECKL ISTE FÜR DIE PRÜFUN G
erschließung und ehrenamtlich engagiert. 1.05 1.05 b Hören
b Hören
Sie Sie
denden
Bericht
Bericht
zur zur
Kontrolle.
Kontrolle.
Mit den
Mit denSilbenSilben
un-, un-,
miss-,
miss-,
Wortschatzerwei- 2. Macht Nils auch mit? Nein, er hat sein ............................................... ja deutlich gezeigt.
des-,des-,
in-, a-,
in-,-los,
a-, -los,
-leer-leer · Bereiten Sie ein Thema vor, das Sie wirklich
terung – passend 3. Die Getränke sollten bei dem Projektfest .................................................. sein.
und und kannkann
-frei -frei manman eineeine c Lesen
c Lesen
Sie Sie
die die
Checkliste
Checkliste
undund
hören
hören
Sie Sie interessiert.
zum Modulthema 4. Trotz des schönen Wetters war es im Park gestern .................................................. . Negation
Negation ausdrücken.
ausdrücken. 1.05 1.05 denden
Bericht
Bericht
nochnoch
einmal.
einmal.
HatHat
der der
Erzähler
Erzähler · Sagen Sie am Anfang, welches Thema Sie
5. Ich kann es gar nicht leiden, wenn Menschen .................................................. sind.
allealle
TippsTipps
befolgt?
befolgt? gewählt haben oder worum es geht.
· Verwenden Sie Konnektoren und Relativsätze
7 Haben Sie sich schon einmal freiwillig engagiert? Wofür? Schreiben Sie einen kurzen Text und berichten und vermeiden Sie Wortwiederholungen.
Binnen- Sie. oder Schreiben Sie einen Text über das Projekt, das Sie im Kursbuch, Aufgabe 5 vorgestellt haben. · Lesen Sie nicht monoton ab und sprechen
differenzierung: Sie nicht zu schnell.
indivi­duelle Wahl­ · Sprechen Sie natürlich und deutlich.
102 B2 › 16 B2 › 17 103
möglichkeiten
 Einblick ins Übungsbuch | Kontext B2

1 SELBSTEVALUATION

SPRECHEN · SCHREIBEN · AUSSPRACHE DAS KANN ICH NACH KAPITEL 1

KB ÜB

Tipps geben M1 1a-d Selbstevalua­tion:

1 a [ RICHTIG SPRECHEN ] Die direkte Anrede vermeiden – Lesen Sie den Dialog. Wie kann man Ein Freund / Eine Freundin zieht in eine Stadt, in der er/sie mit Übungen
die markierten Aussagen ohne direkte Ansprache ausdrücken? Ergänzen Sie die Varianten und hören noch niemanden kennt. Wie kann er/sie Kontakte knüpfen?
1.06 Sie dann zur Kontrolle eine Möglichkeit. oder Hören Sie zuerst den Dialog und ergänzen Sie dann die
und Verweisen
Schreiben Sie ihm/ihr eine Nachricht.
Varianten. ins Kapitel
[M] eine gemeinsame Vorgehensweise besprechen M2 3b
Hallo, schön Sie zu sehen! wir uns
→ Hallo, schön, dass ................................................. sehen! In Ihrer Lerngruppe gibt es verschiedene Meinungen darüber,
Sprechtraining: Ach, hallo, ich freue mich auch. Wie geht es Ihnen? → .......................................................... ? wie oft man sich pro Woche treffen soll. Tauschen Sie zu zweit
richtige Wort- Danke, gut. Und Ihnen? → Und .......................................................... ? Ihre Meinungen aus und finden Sie eine Lösung.
wahl, Register Danke, danke, alles gut. Ich mache gerade ein → ................................................ vielleicht einen Kaffee über ein Projekt sprechen M3 2a-c, 5
und Flüssigkeit paar Besorgungen. Hätten Sie vielleicht Lust, trinken? / Erzählen Sie in 4 bis 5 Sätzen etwas über das Projekt
einen Kaffee zu trinken? ................................................ mit einem Kaffee?
Aktion Hospital.
Ach, das ist ja nett, warum nicht? Gefällt Ihnen → ................................................ das Café „Strudel“ ganz nett. /
das Café „Strudel“? ................................................ ins Café „Strudel“ gehen.
Mit dem Projekt Aktion Hospital möchten
Ja, das ist eine gute Idee. Lassen Sie uns gerne → Da .............................................. auch gerne hin. die Bewohner und Bewohnerinnen von …
dort hingehen. → Da .............................................. gerne hingehen.
Prima. Wollen wir uns nicht einfach duzen?
Ja, sehr gerne. Also, ich bin Marco.
Freut mich, ich bin Lena.

b Sprechen Sie den Dialog zu zweit in einer Variante ohne direkte Anrede.
UND ICH KANN …
2 [ RICHTIG SCHREIBEN ] Sie oder sie, Ihr/Ihre oder ihr/ihre – Hören Sie das Diktat und schreiben Sie KB ÜB
die Mail. Tipps bewerten und ergänzen. M1 1b–c
1.07 TIPP
SPENDENSCHECK über eigene Erfahrungen sprechen. 1c
Die Höflichkeitsform
Die Höflichkeitsform
Sie und
Sie und
das das
entsprechende
entsprechende
Pronomen
Pronomen und und
Ihr/eIhr/e Ihnen schreibt
Ihnen schreibt
manman
groß.groß.
Überlegen
Überlegen mit einer Sprachnachricht auf eine E-Mail reagieren. 2b
Schreibtraining: Spenden für die Kinderdörfer
Sie also
Sie also
immer:
immer:
Bezieht
Bezieht
sich sich
das das
Pronomen
Pronomen
auf eine
auf eine über den Eindruck sprechen, den unbekannte Personen auf einen
15 75,- Euro
Orthografie und Summe: 1575,- Euro höflich
höflich
angesprochene
angesprochene
Person
Person
(→ Großschreibung)
(→ Großschreibung)oderoder M2 1a
Vielen Dank!!! machen.
korrektes auf Dritte
auf Dritte
oderoder
Sachen
Sachen
(→ Kleinschreibung).
(→ Kleinschreibung).
Selbstauskünfte von verschiedenen Personen verstehen. 1b
Schreiben
einen Podcast über Vorurteile verstehen. 2a–c

3 a [ AUSSPRACHE ] Emotionales Sprechen – Hören Sie die Sätze. Welche Emotionen hören Sie? Kreuzen passende Anzeigen für verschiedene Situationen finden. 3
Sie an. unterschiedliche kulturelle Ansichten in einem Rollenspiel
3
1.08 Angst Freude Ärger Erleichterung diskutieren.
1. Da bist du ja. über gesellschaftliches Engagement sprechen. M3 1a
2. Lasst uns jetzt anfangen.
Informationen über einen Wettbewerb verstehen. 2a
3. Das müssen wir alles lernen.
4. Es ist erst sechs Uhr. Informationen über soziales Engagement verstehen. 2b 1

über ein Projekt berichten. 7

b Besprechen Sie Ihre Ergebnisse im Kurs und hören Sie noch einmal zur Kontrolle. Wie verändern sich einen literarischen Text verstehen. M4 1b–c
1.08 die Stimme und das Sprechen bei welcher Emotion? über eine seltsame Begegnung schreiben. 2
lauter • leiser • höher • tiefer • langsamer • schneller [M] die Sprache in einem literarischen Text analysieren. 3a

Gezieltes Aus- Freude: die Stimme wird höher und man spricht ... über für mich wichtige Bücher / Filme / Personen berichten. 4

sprachetraining einen Bericht über einen Film verstehen. 2

sowohl zur Satz- c Arbeiten Sie in Gruppen. Jede/r spricht die Aussagen aus 3a in verschiedenen Emotionen. die richtige Ansprache (du oder Sie) wählen oder anbieten. K 1, 2
melodie als auch Erkennen die anderen die Emotionen?
Alternativen für eine direkte Ansprache verwenden. 3 1
zu Einzellauten

104 B2 › 18 B2 › 19 105
 Einblick ins Übungsbuch | Kontext B2
Wichtiger Kapitelwortschatz
mit Beispielen im Kontext

1 WORTSCHATZ

MODUL 1 ANKOMMEN etw. voran|bringen ................................................................... die Leidenschaft, -en ...................................................................

(bringt voran,
beeinflussen ...................................................................
vor|kommen ................................................................... der/die Gleichgesinnte, ................................................................... brachte voran,
Flipquiz: (kommt vor, kam vor, -n hat vorangebracht) ein Problem an|gehen ...................................................................

zusätzliche Wort- ist vorgekommen) (geht an, ging an, ist

halten (hält, hielt, hat ................................................................... langfristig ...................................................................
schatzübung über (Das kommt mir angegangen)
gehalten) (Das hält für
Klett Augmented komisch vor.) wirken ...................................................................
immer.) stimmen für (+ Akk.) ...................................................................

Überwindung kosten ................................................................... die Zukunfts- ...................................................................

der Neuankömmling, -e ................................................................... Menschen mit ...................................................................
perspektive, -n
sich ein|leben ................................................................... Beeinträchtigungen
hoch motiviert ...................................................................
stärken ...................................................................
der Stammgast, -gäste ................................................................... benachteiligt ...................................................................
Fuß fassen (Ich habe ................................................................... (= stark machen)
sich mit etw. ................................................................... in der neuen Stadt
aus|kennen (kennt sich schnell Fuß gefasst.)
aus, kannte sich aus,
hat sich ausgekannt)
dazu|gehören ................................................................... MODUL 4 EINE SELTSAME BEGEGNUNG
ein neues Leben ...................................................................
stehen|bleiben (bleibt ................................................................... die Begegnung, -en ................................................................... den Weg frei|geben ...................................................................
auf|bauen
stehen, blieb stehen, (gibt frei, gab frei,
seltsam (= komisch) ...................................................................
ist stehengeblieben) hat freigegeben)
blinzeln ...................................................................
sich (un)geschickt ...................................................................

der Beutel, - ................................................................... an|stellen

MODUL 2 TYPISCH? nicken ................................................................... das Verhalten (Sg.) ...................................................................

das Vorurteil, -e ................................................................... zuverlässig ................................................................... (hinter etw.) verschwin- ................................................................... sich etw. (nicht) gut ...................................................................

den (verschwindet, vorstellen können

der erste Eindruck ................................................................... gut / schlecht verlaufen ...................................................................
verschwand, ist
unterhaltsam ...................................................................
selbstbewusst ................................................................... sauer sein ................................................................... verschwunden)
ungewöhnlich ...................................................................
schüchtern ................................................................... gut gelaunt sein ................................................................... der Wohlstand (Sg.) ...................................................................

frech ...................................................................
stur ................................................................... jmd. an etw. erinnern ................................................................... etwas auf|reißen ...................................................................

(reißt auf, riss auf, hat eine Geschichte ...................................................................

kompromissbereit ................................................................... Wünsche / Kritik (klar ...................................................................
aufgerissen) (Ich reiße vor|tragen
und deutlich) äußern
anspruchsvoll ................................................................... die Tür auf.) (trägt vor, trug vor,
etw. erhalten (eine ................................................................... hat vorgetragen)
bescheiden ...................................................................
Erinnerung erhalten)
ausgeschlafen ...................................................................
jdn. überrumpeln ...................................................................
Weitere Wörter, die für mich wichtig sind
übermüdet ...................................................................
jdn. (nicht) ernst ...................................................................
.........................................................................................................................................................................................................................................................................................
vergesslich ................................................................... nehmen
.........................................................................................................................................................................................................................................................................................

MODUL 3 FÜR DIE GESELLSCHAFT Notieren Sie Nomen, die zu den Adjektiven passen.
das Engagement (Sg.) ................................................................... mit gutem Beispiel ................................................................... das Verhalten,
vorbildlich: ...................................................................................................... lebenswert: ....................................................................................................

voran|gehen (geht
der Zusammenhalt (Sg.) ................................................................... die Antwort,
frech: .................................................................................................................... langfristig: .......................................................................................................
voran, ging voran, Übungen und
sich einsetzen für ................................................................... ist vorangegangen) selbstbewusst: ............................................................................................ unterhaltsam: ..............................................................................................
Techniken zum
(+ Akk.) Wortschatz­
lebenswert ................................................................... freiwillig: ...........................................................................................................
vorbildlich ................................................................... training
bei|tragen zu (+ Dat.) ...................................................................

freiwillig ................................................................... (trägt bei, trug bei,

hat beigetragen)

106 B2 › 20 B2 › 21 107
 Kontext B2 auf einen Blick

U4, ISBN und Rücken U4, ISBN und Rücken U4, ISBN und Rücken U4, ISBN und Rücken
noch anpassen noch anpassen noch anpassen noch anpassen

B2.1 Kontext B2.1 B2.2

B2.1 Kontext B2 B2 Kontext B2 B2

B2.2
B2.1

B2

B2
&

&

&
Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache

Klett Augmented: Klett Augmented: Klett Augmented:

aus Kontext führt erwachsene Lernende zielsicher und und
Alle Audios zuverlässig
Videos zu den Niveaus Alle Audios und Videos Kontext führt erwachsene Lernende zielsicher und zuverlässig zu den Niveaus Kontext führt erwachsene Lernende zielsicher und zuverlässig zu den Niveaus Alle Audios kostenlos
B1+, B2 und C1 und bereitet auf die Prüfungen Goethe-
kostenlos / ÖSD-Zertifikat B1,
abspielen! kostenlos abspielen! B1+, B2 und C1 und bereitet auf die Prüfungen Goethe- / ÖSD-Zertifikat B1, B1+, B2 und C1 und bereitet auf die Prüfungen Goethe- / ÖSD-Zertifikat B1, abspielen!
1, Goethe-Zertifikat B2 und C1, telc Deutsch B1 bis C1, ÖSD-Zertifikat B2 und C1, Goethe-Zertifikat B2 und C1, telc Deutsch B1 bis C1, ÖSD-Zertifikat B2 und C1, Goethe-Zertifikat B2 und C1, telc Deutsch B1 bis C1, ÖSD-Zertifikat B2 und C1,

Kontext Kontext Kontext Kontext

DSH und TestDaF vor. DSH und TestDaF vor. DSH und TestDaF vor.
Kurs- und Übungsbuch mit Audios und Videos

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• Intensives Strategietraining und induktive Grammatikvermittlung • Intensives Strategietraining und induktive Grammatikvermittlung • Intensives Strategietraining und induktive Grammatikvermittlung
nz
v. m.
Deutsch als Fremdsprache •• Aufgaben zur Mediation wie Sprachmittlung und plurikulturelle Kompetenz
Große Aufgabenvielfalt mit Binnendifferenzierung, Flüssigkeitstraining u. v. m.
Deutsch als Fremdsprache • Aufgaben zur Mediation wie Sprachmittlung und plurikulturelle Kompetenz
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Deutsch als Fremdsprache
• Extraseiten zu „Kommunikation in Alltag und Beruf“ • Extraseiten zu „Kommunikation in Alltag und Beruf“ • Extraseiten zu „Kommunikation in Alltag und Beruf“
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Intensivtrainer
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Kontext B2.2
Kontext B2.1

Kontext B2

Kontext B2
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Kurs- und Übungsbuch B2.1 Kurs- und Übungsbuch B2.2 Intensivtrainer B2 (01/2023) Testheft B2
mit Audios und Videos (06/2022) mit Audios und Videos (12/2022) ISBN 978-3-12-605345-7 mit Audios (01/2023)
ISBN 978-3-12-605340-2 ISBN 978-3-12-605341-9 ISBN 978-3-12-605346-4

U4, ISBN und Rücken U4, ISBN und Rücken U4, ISBN und Rücken
noch anpassen noch anpassen noch anpassen

B2 Kontext B2 B2 Kontext B2 B2
B2

B2

B2
&

&
Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache

Klett Augmented: Klett Augmented:

aus Kontext führt erwachsene Lernende zielsicher und und
Alle Audios zuverlässig
Videos zu den Niveaus Alle Audios kostenlos Kontext führt erwachsene Lernende zielsicher und zuverlässig zu den Niveaus
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1, Goethe-Zertifikat B2 und C1, telc Deutsch B1 bis C1, ÖSD-Zertifikat B2 und C1, Goethe-Zertifikat B2 und C1, telc Deutsch B1 bis C1, ÖSD-Zertifikat B2 und C1,

Kontext Kontext Kontext

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Deutsch als Fremdsprache •• Aufgaben zur Mediation wie Sprachmittlung und plurikulturelle Kompetenz
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Kontext B2

Kontext B2

Kontext B2
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ISBN 978-3-12-605342-6 ISBN 978-3-12-605343-3
Kontext
Einblick ins Kursbuch | Kontext B2

Deutsch als Fremdsprache

Neue Aspekte für Fortgeschrittene

U4, ISBN und Rücken
noch anpassen

B1+ Kontext B1+ express

B1+ express
B1+
&

&
Deutsch als Fremdsprache

Klett Augmented:
express
Klett Augmented:
Kontext führt erwachsene Lernende zielsicher und Allezuverlässig zu den Niveaus
Audios und Videos Alle Audios und Videos
B1+, B2 und C1 und bereitet auf die Prüfungen Goethe- / ÖSD-Zertifikat
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Kontext
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