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Iphigenie auf Tauris (Goethe) Klassik

 Spielt einige Jahre nach Krieg um Troja auf Insel Tauris


 Griechin Iphigenie dient Göttin Diana als Priesterin auf Tauris
 Iphigenie empfindet Dankbarkeit/ Pflichtgefühl aber auch Sehnsucht
 Iphigenies Familie mit Tantalidenfluch belegt  Gewalt und Mord in jeder Genration
 Orest(Bruder) wird nach Rachemord an Mutter von Furien verfolgt  Wahnsinn
 Gott Apoll Orest wenn er Iphigenie nach Griechenland bringt  Orest und Vetter Pylades
reisen nach Tauris
 Werden von König Thoa gestellt  Menschenopfer (da Iphigenie seinen Antrag abgelehnt
hat)
 Iphigenie bekommt das mit  Orest wird von Furien geheilt  Orest und Pylades planen
Flucht (Iphigenie soll sie begleiten)
 Iphigenie im Konflikt: Flucht  Menschen auf Tauris  Segen für ihr Geschlecht
Tantalus
 Iphigenie gestegt König Thoas den Betrug, auch Orest gesteht ein  Thoas lässt sie in die
Heimat ziehen

Personen:
Iphigenie Thoas Orest
 Tochter des  König auf Tauris  Bruder Iphigenies
Agamemnon  wirbt um Iphigenie  trägt den Familienfluch
 Priesterin der Diana  will wieder der Tantaliden
auf Tauris Menschenopfer  soll der Göttin Diana
 hat Menschenopfer einführen geopfert werden
abgeschafft  wird durch Iphigenie  durch Iphigenies
 Schwester des Orest von humanem Humanitätserziehung
Handeln überzeugt gerettet

Stil und Sprache:


 durchgängig hochsprachlich, ohne Stilbrüche
 komplizierte Satzkonstruktionen
 frühere Fassungen zwischen Prosa und Vers
 Umarbeitung in Jamben
Interpretationsansätze:
 ideale Gestalten als Merkmal der Klassik; Humanität als wichtigste Errungenschaft
 Freiheit und Handeln – das Erbe der Aufklärung
 Spiegelung des Goethe’schen Lebens
Motive/Themen:
 Humanitätsgedanke
 Humanität ist nicht direkt gegeben, sondern muss geschaffen werden
 Menschlichkeit  durch Aufklärungsgedanken
 Iphigenie als idealisierte Figur der Humanität
 Frauenrolle/Frauenbild (Erst vom Mann dominiert, dann emanzipiert)
Wilhelm Tell (Schiller) Klassik
 Spielt in der von Habsburgern besetzten Schweiz
 Tell rettet Flüchtling über See, welcher von Soldaten wegen Königsmord verfolgt wird
 Alle anderen Beteiligten weigern sich, wegen aufziehenden Sturm
 Bevölkerung muss Habsburger Burg bauen  Hut von Herman Gessler (Habsburger,Adliger)
wir aufgestellt und muss gegrüßt werden
 Tell verweigert Gruß  Wird verhaftet und muss Apfel von Kopf des Sohnes mit Bogen
schießen  Schafft es, Sohn bleibt unverletzt
 Tell hat zwei Pfeile  Einer wäre für Gessler, hätte der erste seinen Sohn getötet
 Tell wird verhaftet  Flieht  Tötet Gessler später mit Pfeil
 Habsburger Burg wird gestürmt  Habsburger König wird von eigenem Sohn getötet
 Tell überredet Königssohn seine Sünden dem Papst zu beichten  Befreiung Schweiz

Personen:
Wilhelm Tell Gessler
 freiheitsliebend, hilfsbereit  despotisch, zynisch
 unabhängig, Selbsthelfer  unmenschlich, schwach

Stil und Sprache:


 Erhabene Ideen können nur durch entsprechende Persönlichkeiten dargestellt werden
 Die Sprache ist der erhabenen Idee anzupassen
 Schiller benutzt den Blankvers, dessen Möglichkeiten er sich zunutze macht

Interpretationsansätze:
 Wilhelm Tell« ist ein positiver Gegenentwurf zur Französischen Revolution
 »Wilhelm Tell« problematisiert das Thema des Tyrannenmords

Motive/Themen:
 Tyrannenmord
 Befreiung aus Unterdrückung der Gemeinschaft  Widerstandsrecht
Peter Schlemihls wundersame Geschichte (Chamisso) Romantik
 Schlemihl kommt durch Zufall zu reichen Thomas John  Schlemihl begegnet dem Grauen
 Der Graue holt Pflaster, Fernrohr, Teppich, Zelt, 3 Pferde aus einem Säckchen
 Schlemihl will sich von ihm entfernen  Grau stellt Schlemihl einen Antrag
 Schlemihls Schatten gegen den Glückssäckel –> Schlemihl stimmt zu
 Erst erfreut  Goldrausch  Dann wegen fehlenden Schatten geächtet
 Diener Bendel unterstützt ihn es geheim zu halten (Tag Schlafen, Nacht Ausgehen, Zimmer
immer hell erleuchtet etc.)
 Schlemihl will Minna heiraten  Rascal (ehe. Diener) erzählt Minna von Schattenlosigkeit 
Schlemihl flieht
 Nach Einjahresfrist kommt der Graue und will für Schemihls Schatten seine Seele 
Schlemihl erkennt Teufel
 Schlemihl lehnt ab, wirft Glückssäckchen weg, kauf Wanderschuhe  Siebenmeilenstiefel 
Schlemihl wird einsamer, aber zufriedener Naturforscher

Personen:
Peter Schlemihl Diener Bendel
 Suche nach Thomas John  Bester und einziger Freund Schlemihls
 Suche nach Reichtum  Unterstützt ihn
 Erst glücklich, später Angst
 Verliert Kampf gegen Teufel

Zentraler Konflikt:
 Teufel will Schlemihls Seele  Peter Schlemihl erkennt die List zu spät, kann Tausch
(Schatten) nicht Rückgängig machen, behält aber Seele

Leitmotiv/Dingsymbol:
 Schatten = Dingsymbol
 Schatten besonders wichtig in der dargestellten Gesellschaft
 Psychisches Motiv: Verlust des Schattens vgl. Doppelgänger
 Vergänglichkeit: Geldgier
 Glaube/Religion: Pakt mit dem Teufel
Faust I (Goethe) Klassik
 Heinrich Faust  angesehenere Wissenschaftler/Akademiker kann Wissensdurst nicht stillen
 Selbstmordversuch scheitert  Später Pakt mit Mephistopheles (wahrscheinlich Teufel)
 Fausts Seele wenn Mephisto im Lebensglück bringt
 Auerbachs Keller  Trinkgelage  Verhalten der Studenten erinnert immer mehr an Tiere
 Wein wird zu Feuer  Mephisto wird bedroht  Beide fliehen
 Faust trinkt Verjüngungstrank in Hexenküche
 Faust begegnet Gretchen in der Stadt
 Mephisto soll Gretchen als Geliebte beschaffen  Faust versteckt mit Mephistos Hilfe
Schmuck in Gretchens Schrank
 Annäherung Mephitso an Nachbarin  Treffen der beiden Paare  Kuss
 Faust wird später Abhängigkeit von Mephisto bewusst
 Faust und Gretchen treffen sich wieder  Religion (Gretchenfrage) (Gretchen: sehr Religiös
 Faust nicht)
 Schlafmittel für Gretchens Mutter für ungestörte Nacht
 Mutter stirbt daran  Gretchen tirfft ihren Bruder Valentin (Soldat)  Valentin erkennt ihre
verlorene Unschuld  Valentin will sich an Faust rechen
 Duell Valentin  Faust  Faust gewinnt mit Hilfe von Mephisto
 Valentin bezichtigt Gretchen im Sterben der Hurerei  Gretchen geht ins Kloster  Erkennt
Schwangerschaft  Faust amüsiert sich auf Walpurgisnacht
 Gretchen bringt Kind um  Wird zum Tode verurteilt  Faust gibt Schuld Mephisto, der
alles von sich weist
 Faust will Gretchen retten  Mephisto hilft  Gretchen will nicht fliehen  Wendet sich
Gott zu  wird von Sünden erlöst
 Faust flieht mit Mephisto

Motive:
 Unerfüllte Liebe
 Wahnsinn (Gretchen)
 Standesunterschied (Determination)
 Intellektuelle Differenz
 Wissensdurst
 Verhältnis Mensch Gott
 Kindsmord

Goethes Gegenüberstellung:

Aufklärerischer  Traditionsbehaftetes,
Wissenschaftler Religiöses Mädchen
Woyzeck (Georg Büchner) Vormärz
 Woyzeck einfacher armer Soldat  Versucht Freundin Marie und uneheliches Kind zu
unterstützen
 Woyzeck ist Laufbursche des Hauptmanns  Dieser nutzt ihn aus und beleidigt ihn
 Marie begegnet Tambourmajor  Er umschwärmt sie  Woyzeck ahnt dass sie ihn
betrügt
 Woyzeck lässt sich für Geld auf Erbsenexperiment ein
 Marie beginnt Affäre mit Tambourmajor  Wachsende Eifersucht Woyzecks
 Starke physische und psychische Ausnutzung durch Arzt und Hauptmann  Stacheln
Eifersucht
 Woyzeck entdeckt Marie und Tambourmajor beim Tanzen  Stimmen in seinem Kopf
befehlen ihn Marie zu töten
 Kauft sich Messer  Lockt Marie in einen Wald  Ersticht sie
 Leute erkennen Blut auf Woyzecks Kleidung  Woyzeck flieht
 Versenkt Messer und tote Marie in Teich  Marie wird gefunden und untersucht

Interpretationsansätze:
 Woyzeck als Beispiel eines deformierten Menschen
 Woyzecks Berufung auf seine Natur gegen erstarrte Konventionen
 Woyzecks soziale Stellung und seine Entsozialisierung
 die Zerstörung der privaten Sphäre Woyzecks durch gesellschaftliche Determinationen
 Woyzeck und Büchners Auffassung vom »Fatalismus«

Sprache und Stil:


 Büchner ist radikaler kritischer Realist, der oft schon Naturalistisches – das bedeutet
möglichst genaue und vollständige Wirklichkeitsbeschreibung, scheinbar »zufällige«
Wirklichkeitsausschnitte – vorwegnimmt
 Alltagssprache und Fachsprache (Arzt), aber auch Montagen romantischer Elemente (Lieder,
Märchen)
 Besonderheit des windschiefen Dialogs zwischen den Gestalten
 Nichtsprachliche Bestandteile im Text sind Ausdruck des geringen sprachlichen Vermögens
mehrerer Gestalten

Motive:
 Unerfüllte Liebe/Eifersucht (Liebe)
 Entfremdung zwischen zwei Menschen (Entfremdung)
 Wahnsinn (Psychisch)
 Gesellschaftskritik
 Mord aus Verzweiflung
 Abhängigkeit
 Untersuchung med. Erkenntnisse (Wissenschaft)
Bahnwärter Thiel (Gerhard Hauptmann) Naturalismus
 Bahnwärter Thiel ruhig und gewissenhafter Mann  1. Frau Minna stirbt (Liebesheirat) 
Sohn Tobias
 Thiel heiratet nach einem Jahr dicke, herrschsüchtige Magd Lene  Zweckgemeinschaft aus
Vernuftgründen  2. Kind  Tobias wird vernachlässigt
 Thiel wird von Lene abhängig  Neues Familienoberhaupt
 Tobias wird von ihr Misshandelt  Thiel unfähig wegen sexueller und psychischer
Abhängigkeit  Innerlich: Schuld gegenüber Minna
 Thiel flüchtet in „Phantasiewelt“  Visionen von Minna  Im Wärterhäuschen gibt es sich
den Visionen hin
 Thiel bekommt Land nahe des Wärthäsuchens  Von Lene beschlagnahmt  Lene nimmt
Thiel letzten Freiraum in dem er selbstbestimmt ist
 Ganze Familie geht zum Wärterhäuschen  Lene soll auf Tobias aufpassen
 Schnellzug überfährt Tobias  Schwer verletzt  Thiel flüchtet sich in Visionen  Verspricht
Minna sich an Lene zu rechen  Voller Hass würgt er Säugling da dieser schreit
 Tobias wird tot zurückgebracht  Thiel bricht zusammen  Wird nach Hause gebracht
 Als man Tobias Leichnam bringt findet man Lene erwürgt und den Säugling mit
aufgeschnittener Kehle
 Thiel wird auf den Schienen am Unfallort mit Tobias Mütze gefunden  Wird in Irrenanstalt
gebracht

Interpretationsansätze:
 Thematisierung physische Abhängigkeit eines Menschen zu einem anderen  Unfähigkeit
sein eigenes Leben zu leben
 Thiel abhängig von verstorbener Frau Minna und von Lene
 Ausgelöst durch Tod von Tobias und Schuld gegenüber Minna wir er vom frommen, ruhigen
Mann zum Kinds - und Frauenmörder

Motive:
 Triebhafte vs. Platonische Liebe (Liebe)
 Wahnsinn (psychisch)
 Abhängigkeit (Determination)
 Schuld
 Mord aus Verzweiflung
Die Verwandlung (Franz Kafka) Expressionismus
 Gregor Samsa (Vertreter) versorgt ganze Familie
 Gregor verwandelt sich über Nacht, Im Schlaft in ein Ungeziefer (Käfer)  Kann sich nur
minimal bewegen
 Denk über sein Leben nach  Erkenntnis Abhängigkeit von Familie und Arbeit
 Prokurist öffnet Tür zu Gregor  Flüchtet erschrocken
 Familie, besonders Vater macht finanzielle Situation mehr zu Schaffen als die des Sohnes
 Vater und Mutter unfähig zu arbeiten  Verwöhnte Schwester Grete soll arbeiten
 Grete soll Gregor versorgen  Ihr liegt aber wenig an Bruder sondern mehr an gesteigerte
Stellung in Familie
 Gregors menschliche Züge werden mit der Zeit immer weniger  Gregor findet sich damit ab
 Mutter und Tochter räumen Zimmer leer, dabei wird Gregors krabbeln als Attacke
interpretiert  Mutter fällt ihn Ohnmacht  Gregor wird durch herunterfallendes
Fläschchen am Kopf verletzt  Vater verletzt Gregor weiter als er davon erfährt
 Gregors Situation verschlechtert sich  Grete kümmert sich nicht mehr
 Familie will Gregor loswerden  Gregor stirbt zuvor  Er wird „entsorgt“
 Familie will umziehen und Mann für Grete finden

Interpretationsansätze:
 Autobiographische Züge  Kafka von Zweifeln hinsichtlich seiner Rolle als Ehemann/Vater
geplagt
 Gegensatz zwischen Käfer und Gregors Gedanken als fühlendes Individuum mit menschlichen
Werten

Motive:
 Vater Sohn Konflikt (Liebe)
 Entfremdung
 Abhängigkeit
 Schuld, Familiäre Zerrissenheit
 Heimatlosigkeit
 Einsamkeit
 Zerstörung der Ich – Ich Findung
 Biographische Aspekte
Nathan der Weise (Gotthold Ephraim Lessing) Aufklärung
 Nathan, reicher jüdischer Kaufmann kommt von langer Geschäftsreise zurück  erfährt von
Brand in seinem Haus
 Tochter Recha wurde von christl. Tempelherren gerettet  Tempelherr verdankt Sultan sein
Leben da er seinem Bruder ähnlichsieht
 Nathan will sich bedanken  Tempelherr lehnt Treffen mit Juden ab
 Nathan trifft Tempelherr auf der Starße  Tempelherr erst abweisend, dann eingenommen
von Nathans toleranten Art
 Sultan Saladin will Frieden zwischen Christen und Muslimen schließen  Hat kein Geld 
Nathan als Geldgeber
 Frage nach wahrer Religion  Nathan weicht mit Ringparabel aus (Brauch in einer Familie
Ring an liebsten Sohn weiter zu geben  Vater hat 3 Söhne die er gleich liebt  Lässt
dublikate anfertigen  Söhne streiten sich  Richter kann/will nicht entscheiden  Söhne
sollen jeden Ring als den wahren ansehen  Spiegelt Liebe des Vaters wieder)  Vergleich
mit Religionen  Sultan beeindruckt
 Tempelherr verliebt sich in Recha  Tempelherr will Recha heiraten
 Es kommt raus dass Recha nur Adoptivtochter ist und Christ  außerdem Recha und
Tempelherr Bruder und Schwester  Vater von Tempelherr Sultans verschollener Bruder
 Alle Weltreligionen in einer Familie

Interpretationsansätze:
 Veranschaulichung Konflikt zwischen Judentum, Christentum, Islam
 Nathan steht für Humanität und Toleranz
 Ringparabel und Familienzusammensetzung zeigen: jede Weltreligion besitzt
Existenzberechtigung und ist keiner überlegen
Effi Briest (Theodor Fontane) Poetischer Realismus
 Effi Briest Tochter wohlhabender Familie  Landrat Innstetten zu Besuch  Ehemaliger
Verehrer Effis Mutter  Mutter will Effi gut verheiraten  Verlobung Innstetten und Effi
 Erst ist Effi begeistert von ihrer neuen Heimat/ ihrem neuen Leben
 Als Innstetten auf Reisen ist hat Effi Heimweh und Albträume (über Chinese, den sie später
auch im Haus gesehen haben will)  Effi will umziehen  Innstetten hat kein Verständnis
für ihre Sorgen
 Effi wird Schwanger  Tochter Annie
 Anfreundung der Familie Innstetten mit Familie Crampas  Effi fühlt sich von Major Crampas
angezogen  Kuss der beiden beim Schlittenfahren
 Familie Innstetten zieht nach Berlin um  Gut für Effi  Teilnahme am gesellschaftlichen
Leben
 Effi geht auf Kur  Innstetten findet Liebesbriefe von Major Crampas an Effi  Innstetten
fordert Crampas zum Duell  Crampas stirbt
 Effi wird von Mann und Tochter verlassen  Eltern verstoßen sie wegen gesellschaftlicher
Schande  Vereinsamung
 Effie trifft nach 3 Jahre Annie  diese sehr distanziert wegen Erziehung durch Innstetten 
Effi bricht zusammen  Eltern holen sie zu sich
 Effi wird mit der Zeit depressiv und melancholisch
 Effi stirbt mit 29 in ihrem Elterngaus

Interpretationsansätze:
 Aufzeigen des gesellschaftlichen Drucks und der Konventionen
 Keine Selbstbestimmung über Leben
 Keine Glückliche Heirat
 Niedrige gesellschaftliche Stellung der Frau  Tochter wächst bei Vater auf

Motive:
 Unerfüllte Liebe
 Entfremdung
 Albträume/Schlaflosigkeit
 Determiniertheit/ Abhängigkeit
 Ehrbegriff/ Gesellschaftskritik
 Motiv des Scheiterns
 Weibliches Rollenverhalten
 Konflikt zwischen Pflicht und Neigung
 Einsamkeit
 Konflikt Individuum vs. Gemeinschaft

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