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Anlage 1: Wirkungsmatrix des Moduls

Bezeichnung des TZ-Moduls Projektnummer Laufzeit


GV Beschäftigung im ländlichen Raum mit Fokus auf Jugendliche 2017.0133.3-008 01/2021 bis 12/2024
– Länderpaket Mosambik
Land/Region/global/überregional Wirkungsmatrix aktualisiert am
Mosambik 21.01.2022

Ziele Indikatoren Quellen Annahmen

Modulziel Modulzielindikator 1 Analyse der in den Maßnahmen Die Sicherheitslage und politischen
Die Ausbildungs- und 1.500 Personen, davon 80% zwischen 15 und gender-differenziert erhobenen Spannungen in den Zielprovinzen
Beschäftigungssituation im 35 Jahren und 40% Frauen, sind in neue oder Beschäftigungseffekte. Auswertung verschlechtern sich nicht.
ländlichen Raum ist, zusätzliche Beschäftigung in der Agrar- und von: Unternehmensstatistiken,
insbesondere für Ernährungswirtschaft im ländlichen Raum Unternehmerbefragungen (z. B. bei Die wirtschaftlichen Rahmen-
Jugendliche, verbessert. gekommen (Personen / VZÄ). Zulieferern), Befragungen klein- bedingungen verschlechtern sich
Basiswert: 0 bäuerlicher Betriebe und Trainings- nicht und Wirtschaftskreisläufe
Zielwert: 1.500, davon 80% zwischen 15 und absolventinnen und -absolventen, erholen sich nach den
35 Jahren und 40% Frauen Tracer-Studien Beschränkungen aufgrund COVID-19
langsam wieder (inklusive Exporte).
Istwert: 0
Vsl. erreichbar in Laufzeit: ja
Eine stabile bzw. wachsende
Nachfrage ermöglicht die Entwicklung
Modulzielindikator 2 Nach Alter und Geschlecht
diverser Geschäfts- und
disaggregierte Analyse der
Das Einkommen von 2.000 Personen aus dem Beschäftigungungsmöglichkeiten in
Einkommenssteigerungen in jeder
ländlichen Raum, davon 80% zwischen 15 und der Agrar- und Ernährungswirtschaft.
Maßnahme: Ex-ante-/ ex-post-
35 Jahren und 40% Frauen, hat sich um
Analysen, Stichprobenerhebungen
durchschnittlich 20% erhöht.
bei der Zielgruppe
Basiswert: 0

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Anlage 1: Wirkungsmatrix des Moduls

Zielwert: 2.000 Personen, davon 80%


zwischen 15 und 35 Jahren und 40% Frauen
Istwert: 0
Vsl. erreichbar in Laufzeit: ja

Modulzielindikator 3 Auswertung einer repräsentativen


70% der 4.000 erreichten Jugendlichen, davon Stichprobe unter den erreichten
40% Frauen, bestätigen, dass sich ihre Jugendlichen in den Zielregionen
Beschäftigungsperspektive im ländlichen
Raum verbessert hat.
Basiswert: 0
Zielwert: 2.800 Jugendliche (70% von 4.000
Jugendlichen, davon 40% Frauen)

Istwert: 0
Vsl. erreichbar in Laufzeit: ja

Output 1 Outputindikator 1.1 Monitoringsystem des Vorhabens, Bildungsinstitute sind interessiert in


Bedarfsorientierte 3 neue, auf die Erfordernisse der Agrar- und Dokumentation von Aus-, und eine Kooperation zur Umsetzung der
Qualifizierung Ernährungswirtschaft ausgerichtete Weiterbildungsmaßnahmen der geplanten Maßnahmen und in
Bildungsangebote zur Qualifizierungsangebote, davon 1 digital Partnerorganisationen Kooperation mit dem Privatsektor.
Qualifizierung Jugendlicher basiert, wurden über Partnerstrukturen
für eine Beschäftigung in der umgesetzt. Bildungseinrichtungen stellen
Agrar- und Basiswert: 0 ausreichend Mittel und Kapazitäten
Ernährungswirtschaft sind Zielwert: 3 Qualifizierungsangebote, davon 1 bereit, um ihre Kernaufgaben
verbessert. digital-basiert wahrzunehmen und ihr
Ausbildungsangebot zu verbessern.
Istwert: 2

Outputindikator 1.2 Eigene Befragungen der Die Absorptionskapazität der


80% der 2.500 Teilnehmenden, davon 40% Teilnehmer/-innen von Partnersysteme zur Umsetzung von

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Frauen, bestätigen die Relevanz der im Qualifizierungsmaßnahmen, die auf Capacity Development Maßnahmen
Rahmen der geförderten Qualifizierungs- die Erfordernisse der Agrar- und bleibt erhalten.
angebote vermittelten Fähigkeiten und Ernährungswirtschaft ausgerichtet
Kenntnisse für ihre berufliche Tätigkeit auf sind, anhand einer 5er Skala (1: Die allgemeine Wirtschaftsentwicklung
einer 5-stufigen Skala mit „hoch“ oder „sehr nicht relevant bis 5: sehr hohe und Entwicklung der Kaufkraft hemmen
hoch“. Relevanz) bei Abschluss des nicht die Gründung und das Wachstum
Basiswert: 0 Trainings sowie nach 6 Monaten, von Unternehmen.
Zielwert: 2.000 Teilnehmende (80% von 2.500 zudem Tracer-Studien
Teilnehmenden, davon 40% Frauen) Mögliche Interessenskonflikte und
Istwert: 0 mangelnde Kooperationsbereitschaft
zwischen den Ministerien, die das
Vsl. erreichbar in Laufzeit: ja
Thema Jugendbeschäftigung
Output 2 Outputindikator 2.1 Auswertung stichprobenartiger Er- verantworten (Wirtschaft & Industrie,
hebungen in den geförderten Landwirtschaft, Jugend & Arbeit,
Stärkung der Nachfrage 60 % der 1.500 geförderten landwirtschaft-
Betrieben zu Geschäftsaktivitäten Bildung etc.), beeinträchtigen nicht die
nach Arbeitskräften lichen Betriebe und KKMU (davon 40% von
und Beschäftigung geplante Umsetzung mit den
Unternehmen und Betriebe Frauen geführt) bestätigen, dass sie
entsprechenden Partnerinstitutionen.
der Agrar- und Ernährungs- beschäftigungsfördernde Praktiken umsetzen
wirtschaft steigern ihre (Ausweitung, Diversifizierung, Intensivierung
Nachfrage nach Arbeits- von Geschäftsaktivitäten). Trainer- und Coachingnetzwerke im
kräften im ländlichen Raum Basiswert: 0 Bereich Qualifizierung und KKMU/
Gründerförderung besitzen ausreichend
Zielwert: 900 Betriebe und KKMU, davon 40%
Interesse und Kapazität zur Erbringung
Frauen
qualitativ hochwertiger
Istwert: 0 Dienstleistungen.
Vsl. erreichbar in Laufzeit: ja
Es gibt ausreichend geeignete
Outputindikator 2.2. Auswertung der Nutzerbefragungen Kooperationspartner seitens des
50% der 120 geförderten Gründerinnen und (direkt nach Wahrnehmung der Privatsektors/ KKMU, die sich an der
Gründer (davon 60% Frauen) bestätigen, dass Unterstützungsmaßnahmen sowie Projektumsetzung beteiligen und keine
die durch das Vorhaben entwickelten nach 6 Monaten und 12 Monaten)

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Unterstützungsmaßnahmen zur zu Geschäftsaktivitäten und grundsätzlichen Vorbehalte bezüglich


Betriebsgründung und positiven Geschäftsentwicklung, Projekt- Umsetzung inklusiver
Geschäftsentwicklung beigetragen haben. monitoring, Dokumentation von Geschäftsmodelle (z.B. Contract
Basiswert: 0 Maßnahmen zur Gründungs- Farming) und einer Kooperation mit
Zielwert: 60 Gründerinnen und Gründer, davon förderung (davon 1 Format zur Bildungsinstitutionen haben.
60% Frauen spezifischen Gründungsförderung
von Frauen) Jugendliche haben Interesse und
Istwert: 0
nutzen die neuen Matchingformate.
Vsl. erreichbar in Laufzeit: ja

Output 3 Outputindikator 3.1 Projektmonitoring, Umfragen auf Die Jugendlichen engagieren sich in
Beschäftigungsfördernde 2.500 Jugendliche nutzen neue, durch das Distriktebene, direkte Befragungen einem aktiven Austausch und der
Rahmenbedingungen Vorhaben unterstützte Matchingformate, der Nutzer Enstehung von entsprechenden
Beschäftigungsfördernde davon 400 durch direkte (z.B. Jobbörsen auf Netzwerken zum Wissensaustausch.
Rahmenbedingungen sind Distriktebene) und 1.600 durch IKT-basierte
verbessert. Maßnahmen (z.B. Radioprogramme).
Basiswert: 0
Zielwert: 2.500 Jugendliche, davon 700 durch
direkte und 1.800 durch IKT-basierte
Maßnahmen

Istwert: 0
Vsl. erreichbar in Laufzeit: ja

Outputindikator 3.2 Bewertung im Rahmen eines


Die Funktions- und Leistungsfähigkeit von 2 Kriterienkatalogs, der bis
der 4 geförderten Netzwerke/Organisationen spätestens zum ersten
von Jugendlichen/Jungunternehmer/-innen ist Fortschrittsbericht ausgearbeitet
verbessert (Mitgliederzahlen, verbesserte und länderübergreifend abgestimmt
Zusammenarbeit, Interessenvertretung) ist.
Basiswert: 0

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Zielwert: 2 (Verbesserung um mindestens eine


Stufe im Analyseraster je Kategorie)

Istwert: 0
Vsl. erreichbar in Laufzeit: ja

Output 4 Outputindikator 4.1 Dokumentation der aufgearbeiteten


Länderübergreifendes 2 Lernerfahrungen zur Umsetzung Lernerfahrungen des Projektes,
Innovations- und beschäftigungsfördernder Ansätze (z.B. Dokumentation des
Wissensmanagement Anpassung des SME business and coaching Wissensproduktes in Form einer
Partnerinstitutionen nutzen loop an spezielle Wirtschaftssektoren oder Publikation, das Wissensprodukt ist
Produkte des länderüber- Wertschöpfungsketten, Anschubfinanzierung in entsprechenden Arbeitskreisen
greifenden Innovations- und für Agri-Startups, Aufbau digitaler vorgestellt/ aktiv verbreitet,
Wissensaustausches. Plattformen/e-learning für berufliche Bildung) Projektmonitoring
ist als Wissensprodukt über gemeinsame
Arbeitsgruppen, Webinare, etc. verbreitet.
Basiswert: 0
Zielwert: 2 Wissensprodukte

Istwert: 0
Vsl. erreichbar in Laufzeit: ja

Outputindikator 4.2 Dokumentation der


Von 2 Handlungsempfehlungen zur Handlungsempfehlungen und
Umsetzung beschäftigungsfördernder Nutzung / Anwendungsfälle (z. B.
Maßnahmen (z.B. Jugendbeschäftigungs- Erarbeitung von regionalen
strategien, Finanzierungsmechanismen), die in Jugendbeschäftigungsstrategien auf
länderübergreifenden Arbeitsgruppen Basis von Arbeitsmarktanalysen in
gemeinsam mit Partnern formuliert wurden, Zusammenarbeit mit
wird 1 durch Partnerinstitutionen genutzt. Privatwirtschaftsverbänden, Berufs-
und Hochschulen)

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Basiswert: 0
Zielwert: 1 dokumentierte Nutzung von
mindestens 2 entwickelten
Handlungsempfehlungen

Istwert: 0
Vsl. erreichbar in Laufzeit: ja

Outputs Wesentliche Aktivitäten zu Outputs Inputs / Geplante Annahmen


Instrumente

Output 1 a) Skills gap analysis – Analyse der möglichen Qualifizierungsangebote Internationale LZFK 14 (Berufs-)Bildungseinrichtungen sind
(z.B. Berufsschulen, NROs/Dienstleister, Privatunternehmen) FKM bereit ihre Kapazitäten zu verbessern
ausgehend von den identifizierten ‚Business Opportunities‘ (siehe Nationale LZFK 92 und dafür teils eigene Mittel
Output 2) und den damit verbundenen Wissens- und FKM aufzuwenden.
Kompetenzanforderungen des Arbeitsmarktes
Finanzierungen 80.000
b) Qualifizierung von Jugendlichen, die in der Landwirtschaft tätig werden (Berufs-)Bildungseinrichtungen
EUR
wollen durch modulare, praxis- und nachfrage-orientierte Kurzkurse zeigen Interesse und Bereitschaft
(auch digital) bzw. auch inklusive von Maßnahmen laut Punkt 1.c) für verstärkt Kurzkurse in der Agrar- und
die an den ‚business opportunities‘ gekoppelten Produktionssysteme Ernährungswirtschaft anzubieten,
und Diensten: und ihre Lehre verstärkt auf mehr
 Stärkung des non-formalen und/oder formalen Praxisorientierung allgemein, und
Berufsbildungssystems im Agrar- und Ernährungssektor in mehr integrierte Praxiserfahrung für
Zusammenarbeit mit staatlichen Berufsbildungseinrichtungen, die Auszubildenden
NROs/Dienstleistern und/oder privaten Unternehmen (inklusive umzustrukturieren.
Erarbeitung entsprechender Curricula für Kurzkurse)
 Kurzzeitqualifikation für Jugendliche in der Produktion bzw. Dienstleister der landwirtschaftlichen-
Dienstleistung (fachliche Ausbildung, Unternehmertum u. finanzielle und KKMU-Beratung besitzen
Grundbildung, ‚life skills‘) ausreichend Ressourcen (physische,

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c) Einbinden von landwirtschaftlichen Berufsschulen in die Qualifizierung psychische, Willen, etc.) zur
von Produzentinnen und Produzenten (Einbindung der Schüler/-innen Umsetzung der Beratungsleistungen
in die technische Begleitung der Zielproduzenten durch regelmäßige
technische Assistenz - regelmäßige Praxislehrtage im Rahmen der Das Interesse von
Ausbildung) Finanzinstitutionen zur Entwicklung
d) Verbesserung der fachlichen Kapazitäten der eingebundenen von Finanzprodukten für die
landwirtschaftlichen Berufsschulen (fachliche Themen, ländliche, junge und weibliche
Unternehmerkompetenzen, ‚life skills‘, pädagogische Methodik der Bevölkerung ist vorhanden
Lehre) und damit verbundener Inhalte der vorgegebenen Curricula

Output 2 a) Business Opportunity Studies – Vertiefte Analyse der Internationale LZFK 14 Es finden sich ausreichend größere
Geschäftsmöglichkeiten für Produzentinnen und Produzenten, FKM Unternehmen mit Interesse an der
Dienstleister und Unternehmen im jeweiligen Zielgebiet/ Provinz Zusammenarbeit im Rahmen
Nationale LZFK 92
b) Entwicklung von inklusiven Geschäftsmodellen für jugendliche integrierter Geschäftsmodelle,
FKM
Dienstleister und Produzenten/Produzentinnen, mit spezieller welche Bildungseinrichtungen und
Ausrichtung auf Einbeziehung von Frauen (mindestens 60%) Finanzierungen 90.000 andere private Dienstleister
c) Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft in WSKs mit hohem EUR einbeziehen.
Beschäftigungspotenzial (Jahreskulturen/Gemüse, Geflügel-/
Eierproduktion, Handel, etc.) bei der Entwicklung und Umsetzung
Junge Frauen haben die Möglichkeit
inklusiver Geschäftspartnerschaften (z. B. Vertragslandwirtschaft,
(gegeben ihrer sozio-kulturellen
Qualifizierung von Zulieferern und Dienstleistern)
Rahmenbedingungen) an
d) Unterstützung der jugendlichen Dienstleister beim Starten ihres
entsprechenden Projektmaßnahmen
Kleinstunternehmens
und integrierten Geschäftsmodellen
e) Falls erforderlich: Unterstützung der
teilzunehmen.
Produzentinnen/Produzenten/Dienstleister beim Zugang zu
Finanzmitteln (Aufsetzen von revolving funds bei
Mikrofinanzinstitutionen (MFIs), Unterstützung bei der Gründung und
dem Management von Savings Groups) zur Gründungsfinanzierung
oder Finanzierung von operativen Barmitteln
f) Unterstützung bei der Ausweitung und Replikation existierender
Inkubations- und Business Development Dienstleistungen (Young

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Africa incubation, Novos Horizontes/ Ebenezer incubation training für


Geflügelproduzenten), auch auf neue Produkte

Output 3 a) Durchführung von Sensibilisierungskampagnen auf Distriktebene zu Internationale LZFK 14


den inklusiven Geschäftsmodellen in der Landwirtschaft und deren FKM
Berufs- und Einkommensmöglichkeiten für Jugendliche Nationale LZFK 46
b) Unterstützung/Kompetenzentwicklung bei der Förderung der FKM
Zusammenarbeit und des Austauschs zwischen Jugendgruppen in
den Zielgebieten
c) Unterstützung bei der Verbesserung von existierenden digitalen
und/oder neuen Dienstleistungsvermittlungsplattformen
d) Agro-BootCamps (Modell aus Westafrika)
e) Unterstützung bei der Verbesserung der Rahmenbedingungen
(gesellschaftlich, familiär), die für die Ausübung einer Beschäftigung
junger Menschen, besonders Frauen, in ländlichen Gebieten
begünstigend sind.

Output 4  Teilnahme an länderübergreifenden Arbeitsgruppen (Berufsbildung, Internationale LZFK 6


Qualifizierung, Gründungsförderung, Jugendorganisationen, FKM
Sensibilisierungs- und Imagekampagnen für die Agrar- und Nationale LZFK 10
Ernährungswirtschaft), ggf. in Kooperation mit Fachverbünden FKM
 Entwicklung von digitalen Formaten für länderübergreifendes Lernen mit
anderen Länderpaketen des GV (z. B. Webinare, jährlicher Austausch)
 Teilnahme an Konferenzen und Fachveranstaltungen (Schnittstelle zur
Beratungskomponente des GV)
 Aufbereitung, Anpassung und Verbreitung von innovativen
Wissensprodukten (Schnittstelle zur Beratungskomponente des GV)
 Beratung von Partnerinstitutionen bei der Anwendung von
Wissensprodukten und Empfehlungen

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