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Pflegegrade

Dieser Download beinhaltet:


Die 7 wichtigsten Bestandteile Ihres
Pflegegradmanagements
Inhaltsverzeichnis
BI: Antworten auf die 6 häufigsten
Fragen aus der Praxis................................................................... 2
Müssen alle Mitarbeiter im BI geschult
werden? ....................................................................................................2

Müssen wir generell unsere Pflegedoku


an das BA anpassen? ................................................................................3

Wird das Treppensteigen im Pflegeheim


auch bewertet? .........................................................................................3

Wann genau trifft die besondere


Bedarfskonstellation zu? ...........................................................................4

Bei welchem Kriterium wird die Pflege eines


suprapubischen Blasenkatheters bewertet? .............................................4

Schnelltest: Pflegebedürftigkeit - Mit diesem


Test erfahren Sie einfach und schnell, ob Ihre Kunden
Aussicht auf einen Pflegegrad haben........................................... 5
Mühevoll durch das gesamte BI war gestern ............................................5

Erfassen Sie kombinierte Verhaltensweisen


nur bei einem Kriterium. ...........................................................................5

Auswertung: Pflegegrade & Punktkorridore


in der Übersicht..........................................................................................6

Übersicht: Das sind die 7 wichtigen Bestandteile Ihres


Pflegegradmanagements...........................................................................6

1
PFLEGEGRADE
WIE SIE IN IHRER EINRICHTUNG EIN EFFIZIENTES
PFLEGEGRADMANAGEMENT IMPLEMENTIEREN

BI: Antworten auf die 6 häufigsten Fragen


aus der Praxis
Seit Anfang 2017 gilt der veränderte Pflegebedürftigkeitsbegriff. Mit dem
neuen Begutachtungsassessment bzw. -instrument (NBA bzw. NBI) stellt
der MDK nun basierend auf einer neuen Systematik den Pflegegrad Ihrer
Bewohner fest. In der Redaktion sind viele Fragen zur Umsetzung und Er-
fahrungswerte eingegangen. Wir geben Antworten.

Müssen alle Mitarbeiter im BI geschult werden?


FRAGE: Ich habe mitbekommen, dass benachbarte Einrichtungen sogar die
Mitarbeiter des Sozialen Dienstes in Sachen BI schulen. Ist das wirklich not-
wendig?

ANTWORT: Eines vorweg: Es ist für keine Einrichtung der Altenhilfe vorges-
chrieben, dass die Mitarbeiter zum BI geschult sind. Von den Pflegegraden, die
die Gutachter bei den Begutachtungen ihrer Bewohner einschätzen, hängt al-
lerdings Ihre finanzielle und personelle Ausstattung ab. Deswegen macht es
natürlich Sinn, sich hierauf durch Schulungen vorzubereiten. Bislang war es
ganz eindeutig die Aufgabe des Pflegeteams einer stationären Einrichtung,
dafür zu sorgen, dass immer die angemessene Pflegestufe vorlag. Das rührt sehr
wahrscheinlich daher, dass im Arbeitsfeld der sozialen Betreuung kaum „Mi-
nuten gesammelt“ werden konnten.
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Das ändert sich grundlegend im BI. Insbesondere in folgenden Modulen werden Fähigkeiten ab-
gefragt, die auch mit in das Aufgabengebiet der sozialen Betreuung fallen:

• Modul 2 – Kommunikative und kognitive Fähigkeiten


• Modul 3 – Verhaltensweisen und psychische Problemlagen
• Modul 6 – Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte

Wenn sich der Zustand eines Bewohners verschlechtert, sollten Sie bzw. Ihre Mitarbeiter der
Pflege und Betreuung das natürlich möglichst schnell bemerken. Die Betreuungskräfte nehmen
die Bewohner teilweise aus anderen Blickwinkeln und mitunter auch über längere Zeiträume
wahr. Hierdurch können wichtige und auch pflegerelevante Beobachtungen getätigt werden.
Dann ist zu prüfen, ob die Veränderung Einfluss auf die abgefragten Fähigkeiten aus dem BI hat.
Wenn dem so ist, können Sie in Absprache mit dem Bewohner oder seinem Betreuer sofort einen
Antrag auf Höhergradung stellen. Das wird in Zukunft insbesondere bei Heimbewohnern sicher
reibungsloser vonstattengehen, da sie im Gegensatz zum alten System bei einer Höhergradung
nicht mehr bezahlen müssen.

Müssen wir generell unsere Pflegedoku an das BA anpassen?


FRAGE: Wir wollen nicht riskieren, dass wir im Rahmen unseres Pflegegradmanagements nun
eine lückenhafte Dokumentation haben, die ggf. den Gutachter wegen fehlender Informationen
daran hindert, den Bewohner in einen höheren Pflegegrad einzustufen. Müssen wir unsere Pflege-
dokumentation nun an das BA anpassen?

ANTWORT: Diesem Mythos möchte ich gern entgegenwirken.


Sie werden es schlichtweg nicht schaffen, Ihre Pflegedokumen-
tation entsprechend des NBA aufzubauen. Das wäre ein enormer
bürokratischer Aufwand. Ich empfehle Ihnen deswegen, Ihr Pflege-
gradmanagement nicht auf die Abbildung der Begutachtungskrit-
erien in Ihrer Pflegedokumentation zu konzentrieren, sondern
Ihre Mitarbeiter dazu zu befähigen, einen höheren Pflegebedarf
rechtzeitig zu erkennen. Dazu ist es sicherlich hilfreich, wenn Sie in
Ihrer Einrichtung ein Berechnungstool zur Selbstbewertung eines
Pflegegrads verwenden. Damit können Ihre Mitarbeiter feststel-
len, ob der Bewohner Anspruch auf einen höheren Pflegegrad hat.
Wenn der MDK zur Begutachtung kommt, darf er sich im Übrigen
nicht ausschließlich auf die Pflegedokumentation konzentrieren.
Vielmehr muss er den Bewohner begutachten und Ihre Aussagen als
begleitende Pflegefachkraft aufnehmen wie es darüber hinaus übri-
gens auch seit Ende 2019 durch die neue Qualitätsprüfungsrichtlinie
(QPVS) für den stationären Bereich gehandhabt wird.

Wird das Treppensteigen im Pflegeheim auch bewer-


tet?
FRAGE: Eines der Begutachtungskriterien im Modul 1, „Mobilität“,
bezieht sich auf die Selbstständigkeit beim Treppensteigen. Nun
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fahren die meisten unserer Bewohner mit dem Fahrstuhl bzw. sitzen im Rollstuhl. Muss der
Gutachter dieses Kriterium dennoch bewerten?

ANTWORT: Ja, der Gutachter muss dieses Kriterium immer bewerten – selbst wenn der Be-
wohner bettlägerig ist und ganz offensichtlich nicht mehr in der Lage ist, Treppen zu steigen. Da
der Gutachter entsprechend des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs feststellen muss, inwieweit
die Selbstständigkeit des Bewohners vorhanden ist, ist es nur konsequent, dass auch dieses
Prüfkriterium immer bewertet wird. Dabei geht es darum, ob der Bewohner noch in der Lage
ist, Treppen zwischen 2 Etagen zu überwinden. Wenn ein Bewohner also nur eine oder wenige
Stufen steigen kann, reicht das nicht aus.

Wann genau trifft die besondere Bedarfskonstellation zu?


FRAGE: Wir wissen, dass bei der Gebrauchsunfähigkeit beider Arme und Beine der Bewohner
automatisch den Pflegegrad 5 erhält. Was ist genau darunter zu verstehen?

ANTWORT: Die Gebrauchsunfähigkeit beider Arme und Beine ist so definiert, dass der Bewohner
einen vollständigen Verlust der Geh-, Steh- und Greiffunktion beider Arme als auch zwingend
beider Beine haben muss. Im Übrigen ist es vollkommen egal, welche Ursache die Gebrauchsun-
fähigkeit beider Arme und Beine hat. Dies kann bei Menschen im Wachkoma zutreffen, aber auch
durch Gelenkversteifungen, einen hochgradigen Tremor und Rigor. Hierdurch ist die “Höchst-
punktzahl” erreicht, d.h. sobald die besondere Bedarfskonstellation erreicht wurde erfolgt die
höchstmögliche Eingraduierung. Punktwerte in anderen Modulen sind demnach zu vernachläs-
sigen.

Bei welchem Kriterium wird die Pflege eines suprapubischen Blasenkathe-


ters bewertet?
FRAGE: In der Begutachtungs-Richtlinie findet man verschiedene Kriterien zur Behandlungsp-
flege, z. B. zur Stoma-Versorgung oder der Versorgung intravenöser Zugänge. An welcher Stelle
wird der Gutachter allerdings die Pflege eines suprapubischen Blasenkatheters bewerten?

ANTWORT: Tatsächlich ist diese Pflegetätigkeit in der Begutachtungs-Richtlinie etwas versteckt.


Der Gutachter kann diese Information allerdings beim Kriterium 5.9, „Versorgung mit Stoma“, mit
aufnehmen. Hier wird nicht nur die Reinigung des Katheters, sondern auch die Desinfektion der
Einstichstelle der PEG und, falls notwendig, auch der Verbandswechsel bewertet.

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Schnelltest: Pflegebedürftigkeit - Mit diesem Test er-
fahren Sie einfach und schnell, ob Ihre Kunden Auss-
icht auf einen Pflegegrad haben
Das neue Pflegebegutachtungsverfahren verspricht Kunden mit
psychischen Erkrankungen, geistigen Behinderungen oder kog-
nitiven Einschränkungen einen leichteren Zugang zu Leistungen
der Pflegeversicherung. Doch trifft das auch auf Ihre Kunden zu?
Mit dem Schnelltest erfahren Sie die Antwort ganz einfach.

Mühevoll durch das gesamte BI war gestern


Besonders bei Erstberatungen, in denen es darum geht, ob sich
für Ihren potenziellen Kunden ein Antrag auf Leistungen der
Pflegeversicherung lohnt, können Sie mit Kompetenz punkten.
Und zwar, indem Sie nicht jedes der in den 6 pflegegradrelevanten Modulen enthaltenen 64 Krit-
erien erfragen, sondern nach wenigen Fragen eine Empfehlung abgeben können.

Mit der folgenden Arbeitshilfe gelingt Ihnen das bei potenziellen Kunden mit kognitiven Beein-
trächtigungen, psychischen Erkrankungen oder geistiger Behinderung einfach und schnell. Und
verbessert Ihr wirtschaftliches Ergebnis.

Erfassen Sie kombinierte Verhaltensweisen nur bei einem Kriterium.


Schnelltest auf Basis von Modul 3 „Verhaltensweisen und psychische Problemlagen“ Kreuzen Sie
das Zutreffende einfach an!

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Auswertung: Pflegegrade & Punktkorridore in der Übersicht
Summe > = 7
Pflegebedürftigkeit mit mindestens Pflegegrad 1 liegt wahrscheinlich vor

Summe < 7
Selbstständigkeit bei den Kriterien in den Modulen 4 und 5 prüfen

Übersicht: Das sind die 7 wichtigen Bestandteile Ihres


Pflegegradmanagements

Baustein Das müssen Sie wissen

▶ Ihre Pflegefachkräfte werden Begutachtungstermine des MDK begleiten.


Schulen Sie sie über die Begutachtungsinhalte, damit Ihre Mitarbeiter mit dem
Gutachter auf Augenhöhe diskutieren können.
1. Schulen Sie Ihre
▶ Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern die Begutachtungs-Richtlinie (BRi) durch.
Mitarbeiter.
▶ Ihre Pflegefachkräfte müssen in der Begutachtungssituation mithilfe der BRi
die einzelnen Kriterien bewerten und mit dem Gutachter diskutieren können
(vgl. hierzu auch Punkt 3).

▶ Informieren Sie Ihre Angehörigen und Bewohner über die Neuerungen.


▶ Wichtige Information für Ihre Angehörigen: Seit 2017 wird sich ein höherer
2. Informieren Sie Ihre Pflegegrad für sie finanziell nicht mehr auswirken. Pflegeeinrichtungen haben
Bewohner und Ange- neuerdings einen einheitlichen Eigenanteil, weshalb sich höhere Pflegegrade
hörigen. nicht mehr finanziell für sie auswirken. Das heißt: Egal, ob der Bewohner in
Pflegegrad 2 oder 5 ist - er hat immer die gleiche Zuzahlung zu leisten und
verschlechtert sich somit finanziell mit einer Höherstufung nicht.

6
▶ Üben Sie mit Ihren Mitarbeitern die Ermittlung der Pflegegrade, damit sie
kompetent mit dem neuen Begutachtungsverfahren umgehen können.
3. Ermitteln Sie die ▶ Lassen Sie zunächst im Rahmen von Fallbesprechungen Bewohner nach den
Pflegegrade ▶ Kriterien der 6 Module bewerten und ermitteln Sie so den Pflegegrad Legen
Sie fest, dass bei jedem Neueinzug sowie vor jeder Begutachtung eine eigene
Erhebung seitens der Bezugspflegekraft vorgenommen wird.

▶ Ihre Pflegedokumentation hat eine andere Zielrichtung als das Begutach-


tungsverfahren. Deswegen macht es keinen Sinn, wenn Sie in Ihrer Pflegepla-
nung oder Tagesstruktur die Kriterien des NBA 1:1 abbilden.
▶ Damit aber alle für die Versorgung des Bewohners - und insofern dann auch
für die Begutachtung - relevanten Informationen in der Anamnese oder Struk-
turierten Informationssammlung (SIS) vorliegen, geben Sie Ihren Mitarbeitern
als Arbeitshilfe und Gedankenstütze die in diesem Heft dargestellte Übersicht
4. Überprüfen Sie die mit allen 6 Modulen und Einzelkriterien an die Hand. Diese dient in der Erstel-
Pflegedokumentation. lung der Pflegedokumentation als Gedankenstütze, sodass der Mitarbeiter im
Falle einer eingeschränkten Selbstständigkeit bzw. Fähigkeit beim Pflegekun-
den die entsprechenden Aspekte in die Erstellung der Pflegeplanung aufneh-
men kann.
▶ Ziehen Sie grundsätzlich in Betracht, Ihre Pflegedokumentation auf das Struk-
turmodell umzustellen. Die 6 Themenfelder der SS entsprechen weitestge-
hend den 6 Modulen des NBA. Somit haben Sie den Vorteil, eine mit dem Be-
gutachtungsverfahren harmonisierte Pflegedokumentation zu führen.

▶ Treffen Sie in Ihrem QM-Handbuch verbindliche Regelungen, was Ihre Mitarbe-


iter im Begutachtungsverfahren künftig berücksichtigen müssen.
▶ Legen Sie dabei Fristen fest, zu denen Ihre Mitarbeiter den Pflegegrad über-
5. Treffen Sie Regelun- prüfen sollen, um dann ggf. einen Antrag auf Höherstufung anzustoßen. Wenn
gen in Ihrem QM-Hand- Ihre Mitarbeiter diese Fristen einhalten, wird Ihr Pflegegradmanagement nicht
buch. zum Erliegen kommen.
▶ Folgende Zeitpunkte für eine Überprüfung des Pflegegrads sind empfe-
hlenswert: unmittelbar nach dem Heimeinzug und bei relevanten Gesund-
heitsveränderungen

▶ Sobald Ihnen das Ergebnis der Pflegebegutachtung vorliegt, überprüfen Sie,


6. Überprüfen Sie das ob es Ihrer Einschätzung entspricht.
Ergebnis der Pflegebe-
gutachtung. ▶ Ziehen Sie hierzu die von Ihren Mitarbeitern vor der Begutachtung vollzogene
eigene Einschätzung heran.

7. Legen Sie im Bedarfs- ▶ Wenn Ihrer Einschätzung nach ein höherer Pflegegrad hätte ermittelt werden
fall Widerspruch ein. müssen, leiten Sie das Widerspruchsverfahren ein.

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