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Baustatik (Master)
Hausübung 1
Name, Vorname:
Aufgabe 1.1:
3, 0 m 5, 0 m 8, 0 m 5, 0 m
F1 = 250 kN m F2 = 500 kN m F3 = 350 kN m
0,50 m A B C
0,50 m
a.) Bestimmen Sie den Bettungsmodul mit dem Ansatz nach DIN 4019.
b.) Bestimmen Sie an einem Meterstreifen das Biegemoment, die Querkraft und die
Sohldruckbeanspruchung in den Punkten A, B und C per Handrechnung nach dem
Bettungsmodulverfahren (Zulassung von Zugfedern).
Stellen Sie den qualitativen Verlauf der Biegemomente und der Querkräfte graphisch
dar.
c.) Bestimmen Sie an einem Meterstreifen den Verlauf der Sohldruckbeanspruchung per
Handrechnung unter Annahme eines starren Balkens ( EI → ∞ ) nach dem Spannungs-
trapezverfahren und stellen Sie den Verlauf graphisch dar.
Ermitteln Sie die Biegemomente und Querkräfte in den Punkten A, B und C und
stellen Sie den Verlauf graphisch dar.
Aufgabe 1.2:
A B
0, 45 m
Bestimmen Sie das Biegemoment und die Querkraft in den Punkten A und B per
Handrechnung nach dem Bettungsmodulverfahren.
Aufgabe 1.3:
q = 5 kN/m
0, 45 m
Für den abgebildeten Meterstreifen einer Gründungsplatte (Beton C 20/25) sollen unter
Variation der Bettungsmodulverteilung für c1 = 20000 kN/m³ und c2 = 150000 kN/m³ die
Verläufe der Biegemomente mittels geeigneter Software für elastisch gebettete Balken
bestimmt werden (Zulassung von Zugfedern, Eigengewicht nicht berücksichtigt):
Geben Sie an, mit welcher Software (z. B. TwoDFrame, XELB, RStab) die Berechnungen
durchgeführt wurden und legen Sie die Ausdrucke der Systemeingaben (Geometrie, Material,
Lagerung), Belastungen und Biegemomentenverläufe bei.
Zusatzfrage:
Welchen Einfluss besitzt der Lastfall Eigengewicht bei konstanter Verteilung des
Bettungsmoduls auf die Biegemomente und Querkräfte? Wie sehen die Verläufe der
Sohldruckbeanspruchungen und der Setzungen in dem Fall aus?