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BIA-Report

Brenn- und 12/97


Explosionskenngrößen
***
von Stäuben **8~8*
• *
* lf *
***

UEG

' ' MZE

HVBG
Hauptverba nd der
gewerblichen
Berufsgenossenschaften ·
Brenn- und Explosionskenngrößen
von Stäuben

HVBG
Hauptverband der
gewerblichen
Ber~fs~enossenschahen
An diesem Report haben mitgewirkt: DMT-Gesellschaftfür Forschung und Prüfung mbH,
Fachstelle für Brand- und Explosionsschutz über Tage - Bergbau-Versuchsstrecke- BVS,
Dortmund; Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten - BGN/Forschungs-
gesellschaft für ungewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin e.V. - FSA, Mannheim;
CHEMSAFE - Datenbank für bewertete sicherheitstechnische Kenngröfien der Deutschen
Gesellschaft für Chemisches Apparatewesen, Chemische Technik und Biotechnologie e.V
DECHEMA, Frankfurt um Main/Bundesanstalt für Materialfor~chun~ und -prüfung - BAM,
Berlin/Physikalisch-Technische Bundesanstalt - PTB, Braunschweig; Henkel KGaA, TrA-
Sicherheitstechnik, Düsseldorf.

Dieser Report entstand mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Kommission, General-
direktion V - Beschäftigung, Arbeitsbeziehungen und soziale Angelegenheiten, Brüssel und
Luxemburg.

Verfasser: H. Beck, N. Glienke, C . Möhlmann


HVBG, Berufsgenossenschaftliches Institut für
Arbeitssicherheit - BIA

Herausgeber: Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften


(FiVBG)
Alte HeerstraBe 1 1 1, 5 3 7 5 7 Sankt Augustin
Tel 02241 / 2 3 1 -01
Fax 02241 / 231 - 1333
lnternet http //W hvbg de
- November 1997 -

Satz und Layout: BIA, Referat 3.4

Umschlag: Dominik Pesch, EDV & Layout-Service, Bonn

Druck: Druckerei Plump OHG, Rheinbreitbach

ISBN:
ISSN:
Kurzfassung Abstract

Als Grundlage zum sicheren Handhaben important combustion and explosion charac-
brennbarer Stäube und zum Projektieren von teristics of approximately 4 3 0 0 dust sam-
Schutzrnaßnahmen gegen Sta~bex~losionen ples from virtually all sectors oF industry were
in stauberzeugenden und -verarbeitenden determined as a basis for the safe handling
Anlagen werden wichtige Brenn- und Explo- of combustible dusts and for the planning of
sionskenngrößen von annähernd 4 3 0 0 preventive and protective rneasures against
untersuchten Staubproben aus nahezu allen dust explosions in dust-generating and
Bereichen der gewerblichen Wirtschaft processing plants. The test methods applied
zusammenfassend dargesteilt. Die ange- are described. Attention is also drawn to
wandten Untersuchungsverfahren werden further influencing factors.
beschrieben, und es wird auf weitere Ein-
flußgrößen hingewiesen. As the numerical values of the characteristics
depend to a large extent on the determina-
Da die Brenn- und E~~losionskenngrößen in tion methods, the importance of the 'limits of
erheblichem Umfang sowohl vom jeweiligen applicabiIityN is emphasizsed. The applica-
Staubzustand als auch von den Bestim- tion limits must be noted by the User, other-
mungsverfahren abhängen, wird die Bedeu- wise faulty assessments with serious conse-
tung der 'Grenzen der Anwendbarkeit" quences may occur in the evaluation of
besonders hervorgehoben. Die Anwen- hazards or in the design of preventive und
dungsgrenzen müssen vom Benutzer beach- protective measures.
tet werden, da es andernfalls zu folgen-
schweren Fehleinschätzungen beim Beur-
teilen von Gefahren oder beim Ausiegen
von Schutzmaßnahrnen kommen kann.
Resume Resumen

Pres de 4300 echantillons de poussieres en Tomando unas 4.300 pruebas de polvo de


provenance de presque tous les secteurs de practicarnente todos los sectores de la
l'industrie ont fait Iobjet d'analyses afin de industria se han determinado sus
determiner des caracteristiques importantes parametros caracteristicos de cornbustion y
de cornbustion et d1expIosion;en effet, ces explosion. Sobre esta base se desarrollaron
caracteristiques doivent servir de base au medidas dirigidas a una manipulacion
maniement sur des poussieres inflammables segura de polvos inflamables asi como a la
et 6 l'etude de mesures de prevention et de proteccion contra explosiones de polvo en
protection contre les coups de poussiere las plantas de generacion y procesarniento
dans les installations generant et transfor- de polvo. Se describen los rnetodos de
mant des poussieres. Les rnethodes d'inves- anblisis haciendo referencia tambien a otros
tigation appliquees sont decrites et d'autres factores de influencia.
facteurs d'influence sont rnentionnes.
Dado que los parametros caracteristicos de
Etant donne que les caracteristiques de cornbustion y explosion dependen en gran
cornbustion et d'explosion dependent, dans medida tanto de la condicion del polvo
Une tres grande mesure, a Ia fois de Ietat como tambien de los rnetodos de
de la poussiere et de la methode de deter- determinacion, se hace especial hincapie a
mination, Iirnportance des "lirnites de I'ap- Ia importancia de "los limites de
plicabilit&' esi p3rticuli&iementsouli- nplicncion" Tales limites hon de ser
gnee. L'utilisateur doit imperativement res- observados por el usuario ya que, en caso
pecter les limites d'application, car il peut contrario, pueden producirse evaluaciones
sinon se produire de graves erreurs lors de erroneas acarreando consecuencias graves
l'appreciation des dangers ou lors de I'eta- a la hora de valorar los peligros o de
blissement de mesures de prevention et de proyectar medidas preventivas adecuadas.
protection.
Inhaltsverzeichnis

Seite

1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

2 Begriffsbestimmungen/Kenngrößen ........................................................ 8

3 Schutzmafinahmen und zu beachtende Kenngrößen ................................ 10

4 .......................................................................
Untersu~hun~sschema 11

5 Untersu~hun~sverfahren
.................................................................. 13

6 Einfluß verschiedener Parameter auf das E~~losionsverhalten


..................... 2 3

7 Grenzen der Anwendbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

8 Schrifttum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 0

9 Erläuterungen zum Tabellenwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2

Tabellenwerk Brenn- und Explosionskenngröfien von Stäuben ............................. 35

Stichwortverzeichnis der Stoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 447


1 Einleitung

Der sichere Umgang mit feinteiligen Feststof- Im Rahmen der Loseblattsammlung des BIA-
fen (z.B. Pulver, Mehl, Staub) setzt voraus, Handbuchs bot sich die Gelegenheit, einem
daß ihre die Sicherheit beeinflussenden häufig vorgetragenen Wunsch nach Veröf-
Eigenschaften bekannt sind. Dies sind ne- fentlichung weiterer Kenngrößen Rechnung
ben gesundheitlichen Aspekten auch die zu tragen. Neben Daten von den Prüfstellen
Brennbarkeit und die E~plosionsfähi~keit. Je Bergbau-Versuchsstrecke- BVS und Berufs-
umfassender die Kenntnisse über das Brenn- genossenschaftliches Institut für Arbeitssi-
und Explosionsverhalten sind, desto sinnvol- cherheit - BIA wurden auch Daten der bei
ler können erforderliche Schutzmaßnahmen der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel
getroffen werden. und Gaststätten - BGN eingerichteten Prüf-
stelle mit aufgenommen, so daß die zweite
In Zusammenarbeit mit der Bergbau-Ver- Ausgabe des Tabellenwerks explosionstech-
suchsstrecke [BVS) und mit finanzieller Unter- nische Kenngrößen von nahezu 1900
stützung des Hauptverbandes der gewerbli- Stäuben beinhaltete. Neu waren zwei zu-
chen Berufsgenossenschaften wurde bereits sätzliche Tabellen mit Angaben über Min-
Ende der 70er Jahre ein F~rschun~svorha- destzündenergien und Sauerstoffgrenz-
ben zum Bestimmen brenn- und explo- konzentrationen [2].
sionstechnischer Kenngrößen repräsentativer
Stäube konzipiert und durchgeführt. Das Im Rahmen eines von der Kommission der
Ergebnis wurde i Y80 als For~chun~sbeiichi Euiopbisihen Gemeinschait geförderteri
Staubexplosionen, Brenn- und Explosions- Proiekts wurden in erheblichem Umfang
Kenngrößen von Stäuben, veröffentlicht [ I ]. weitere Datensätze mit von verschiedenen
Prüfstellen ermittelten Kenngrößen in das
Für mehr als 800 Stäube und staubförmige Tabellenwerk integriert. Das Tabellenwerk
Produkte wurden Brenn- und Explosionskenn- enthält nun Datensätze von annähernd
größen ermittelt. Wenn auch nicht ieweils 4 3 0 0 Staubproben.
alle sicherheitstechnschen Kenngrößen
eines Stoffes aufgeführt wurden, so stellten Der damit erreichte Umfang des Tabellen-
die Daten des Tabellenwerks für die Praxis werks sprengt den Rahmen des BIA-
der Arbeitssicherheit doch eine hilfreiche Handbuchs, so daß künftig eine Veröffent-
Orientierungsgrundlagedar und wurden lichung als BIA-Report erfolgen wird. Das
insbesondere von Sicherheitsfachkräften und Ergebnis des Projekts erscheint daher so-
Aufsichtsbehörden dankbar angenommen. wohl in englischer als auch in deutscher
Sprache bereits im BIA-Report-Format.Dieser - CHEMSAFE - Datenbank für bewertete
For~chun~sbericht soll in erster Linie Experten sicherheitstechnische Kenngrößen, Deut-
beim Beurteilen von Staubexplosionsgefah- sche Gesellschaft für Chemisches Appa-
ren und beim Abschätzen der mit dem Um- ratewesen, Chemische Technik und Bio-
gang mit brennbaren Stäuben verbundenen technologie e.V. - DECHEMA, Frankfurt
Risiken zur Verfügung stehen. am Main/Bundesanstalt für Materialfor-
schung und -prüfung - BAM, Berlin/Phy-
sikalisch-Technische Bundesanstalt - PTB,
Die an dem EU-Proiekt mit Datensätzen Braunschweig
beteiligten Prüfstellen sind:
- Henkel KGaA, lTA-Sicherheitstechnik,
- BerufsgenossenschaftlichesInstitut für Düsseldorf.
Arbeitssicherheit - BIA, Sankt Augustin

- DMT-Gesellschaft für Forschung und Die Untersuchungsverfahren, die den im


Prüfung mbH, Fachstelle für Brand- und Tabellenwerk aufgeführten Kenngrößen
Explosionsschutz über Tage - Bergbau- zugrunde liegen, sind in verschiedenen
Versuchsstrecke - BVS, Dortmund nationalen und internationalen Normen
beschrieben [3 bis 61. Wesentliche Grund-
- Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel lage für dieses Tabellenwerk ist die VDI-
und Gaststätten - BGN//Forschungs- Richtlinie 2263-1 131. Die verwendeten
gesellschaft für ungewandte System- Begriffe sind, soweit möglich, bereits den
sicherheit und Arbeitsmedizin e.V. - FSA, Definitionen der EN 1 127-1 [7] angepaßt.
Mannheim
Maximaler zeitlicher Druckanstieg
(dp/d f l m x
Schnell ablaufende Verbrennungsreaktion
mit Anstieg der Temperatur, des Druckes Unter vorgeschriebenen Versuchsbedingun-
oder beider gleichzeitig. gen ermittelter höchster Wert für den zeit-
lichen Druckanstieg, der bei der Explosion
eines Staubes in einem geschlossenen Be-
hälter auftritt (siehe auch "Kubisches Ge-
Staub- und prüfverfahrensspezifische Kenn- setz").
größe, die sich aus dem kubischen Gesetz
errechnet. Sie ist zahlenmä6ig gleich dem Medianwert MW
Wert für den maximalen zeitlichen Druckan-
stieg im 1-m3- ehä älter bei den in den Richt- Wert für die mittlere Korngröbe ( 5 0 Gew.-%
linien VDI 3673, Blatt1 und VDI 2263, des Staubes sind gröber und 50 Gew.-%
Blatt 1 sowie in ISO 6 1 841' 1 festgelegten sind feiner als der Medianwert).
Prüfbedingungen.
Mindestzündenergie MZE oder Emin
Kubisches Gesetz
Unter vorgeschriebenen Versuchsbedingun-
,,
~oiumenabhän~i~keitdes maximalen A i - gen ermiiirltr, kleinsie, in einem Kondensa-
chen Druckanstiegs tor gespeicherie elektrische Energie, die bei
Entladung ausreicht, das zündwilligste Ge-
(dp/dt)„, . v"~ = konst = Ks,. misch eines explosionsfähigen Staub/Luft-
Gemisches zu entzünden.
Maximaler Explosions(über)druck p„,
Mindestzündtemperatur einer Staub-
Unter vorgeschriebenen Versuchsbedingun- schicht von 5 mm Dicke
gen ermittelter maximaler Druck, der in (Glimmtemperatur) GT
einem geschlossenen Behälter bei der Ex-
plosion eines Staubes im Gemisch mit Luft Unter vorgeschriebenen Versuchsbedingun-
auftritt. gen ermittelte niedrigste Temperatur einer
heißen Oberfläche, bei der eine Staub-
schicht von 5 mm Dicke entzündet wird.
Mindestzündtemperatur einer Staubwolke Staubexplosionsklassen
(Zündtemperatur) ZT
Klassen, in die Stäube aufgrund ihrer KSi
Unter vorgeschriebenen Versuchsbedingun- Werte eingeordnet werden.
gen ermittelte niedrigste Temperatur einer
heißen Oberfläche, bei der sich das zünd-
willigste Gemisch des Staubes mit Luft ent-
zündet.

Sauerstoffgrenzkonzentration SGK oder


02-GK

Unter vorgeschriebenen Versuchsbedingun-


gen ermittelte höchste Sauersioffkonzentrati-
on in einem Staub/Luft/lnertgas-Gemisch, In Luft aufgewirbelter Staub (Staubwolke).
in dem eine Explosion nicht auftritt. Kennzeichnende Größe ist die Staubkonzen-
tration.
Staub
Untere Explosionsgrenze UEG
Feinzerteilter Feststoff beliebiger Form, Struk-
tur und Dichte unterhalb einer Korngröße Untere Grenze des Konzentrationsbereichs,
von ca. 500 Fm. in dem ein Staub im Gemisch mit Luft zur
Explosion gebracht werden kann.
3 Schutzmaßnahmen und zu beachtende KenngröDen

Sowohl nach den E~~losionsschutz-Richt- Eintreten einer Explosion zu verhindern. Ist


linien und der VDI 2263 [8,3] als auch dieses Schutzziel nicht oder nur mit sehr
nach den neuen Europäischen Regelwerken großem Aufwand erreichbar, so kann ver-
[7,9,10] werden zwei Kategorien von gleichbare Sicherheit dadurch erreicht wer-
Schutzmaßnahmen unterschieden: den, daß die Auswirkungen einer nicht
vermeidbaren Explosion auf ein unbedenk-
- Vorbeugender Explosionsschutz - liches Maß begrenzt werden.
(Vermeiden von Explosionen)
- Konstruktiver Explosionsschutz - Für ein sachgerechtes Auswählen und Di-
[Vermeiden gefährlicher Auswirkungen mensionieren von Schutzmaßnahmen ist die
von Explosionen) Kenntnis der brenn- und explosionstechni-
schen Kenngrößen der zu handhabenden
Die Maßnahmen des vorbeugenden Explo- Stäube erforderlich (s. Tabelle 1).
sionsschutzes dienen dem Ziel, durch Ver-
meiden von Explosionsvoraussetzungen das

Tabelle 1 : Zuordnung von Schutzmaßnahmen zu Kenngrößen

Hinweise für das Durchführen der Schutz- zu entnehmen. Besonders hervorzuheben


maßnahmen sind den im Schrifttum auf- sind hier die VD 2263 [3] und die
geführten Richtlinien und Veröffentlichungen EN 1 127-1 [7].
4 Untersuchungsschema

Für ein sicherheitstechnisches Beurteilen von Die Kenngrößen sollten zunächst an Fein-
Anlagen und Verfahren ist die umfassende stäuben ermittelt werden, um auch die kri-
Kenntnis des Brenn- und E~~losionsverhal- tischsten in der Praxis zu erwartenden Zu-
tens der beteiligten Stoffe erforderlich. Hier- stände zu erfassen. Dies gilt in besonderem
zu muß zunächst die chemische Zusammen- Maße, wenn es im Prozeß zu einer Ände-
setzung der Stoffe bekannt sein. Läßt sich rung des Feinheitsgrades oder zum An-
die Oxidierbarkeit eines Stoffes aus- reichern von Feinanteilen kommt 1z.B. durch
schließen, kann auf ein Untersuchen dieses Mahlen, Abrieb, Absaugen oder Ablagern).
Stoffes verzichtet werden. Er ist dann als Abgelagerter Staub wird hierzu im allge-
nichtbrennbar und nichtexplosionsfähig zu meinen in der Fraktion < 250 pm und auf-
bezeichnen gewirbelter Staub in der Fraktion < 6 3 Pm
untersucht. Gegebenenfalls kann es erforder-
Ist eine Oxidierbarkeit anzunehmen oder lich sein, die Testprobe durch entspre-
kann sie nicht ausgeschlossen werden, chendes Aufbereiten herzustellen.
müssen die Kenngrößen experimentell be-
stimmt werden. Bislang ist es nicht möglich, Je nach Fragestellung kann es darüber hin-
aus Grunddaten, wie z.B. der Verbren- aus jedoch sinnvoll bzw. notwendig sein,
nungswärme, diese Kenngröfien in hinrei- den Staub, auch ohne ihn besonders aufzu-
chendem Umfang zu berechnen. Ein in der bereiten, also in1 ,,betriebsmäßigen Zu-
Praxis bewährtes Schema zum umfassenden stand" zu untersuchen.
Untersuchen des Brenn- und Explosionsver-
haltens ist in Bild 1 wiedergegeben
[3,7,8,11,12,14,18,24].
4 Untersuchungsschema

elektrostat. Verhalten

Bild 1 : Untersuchungsschema zum Brenn- und E~~losionsverhalten


von Stäuben

12
Die im Tabellenwerk zusammengestellten versuchen zum Bestimmen von ,D„, und Kj,.
Kenngrößen sind entsprechend den nach- Naherungsweise Iäßt sie sich auch aus den
folgend kurz beschriebenen Verfahren be- Untersuchungen in der modifizierten Hart-
stimmt worden. mann-Apparatur abschatzen.

I<orngrö6enverteilung, Medianwert Maximaler Explosionsdruck, maximaler


zeitlicher Druckanstieg, &,-Wert
Die Korngrößenverteilung eines Staubes
wird grundsätzlich durch eine Siebanalyse Zuverlässige Werte für diese Explosions-
ermittelt. Dazu wird der zu untersuchende kenngrößen von Stauben werden erhalten,
Staub auf genormten Prüfsieben abgesiebt wenn zu ihrer Ermittlung ein der Kugelform
und der Siebrückhalt gewogen. Wird der angenähertes Gefäß mit einem Volumen
Rückhalt in Gewichtsprozent im RRSB-Netz 2 2 0 1 verwendet wird. Den Tabellenwerten
gegen den Korndurchmesser aufgetragen, liegen Untersuchungen im l -m3- ehä älter
so erhält man eine Verteiungskurve, aus der und/oder in der 20-I-Kugel zugrunde.
der Medianwert des untersuchten Staubes
abzulesen ist. Der Medianwert kann zur Im 1-m3- ehä älter (Bild 21 wird der zu unter-
groben Feinheitscharakterisierung der suchende Staub in einen aufierhalb des
Staubprobe herangezogen werden. Ist eine Explosionsgefäßes befindlichen 5-I-Staub-
Siebanalyse nicht durchführbar, werden vorratsbehalter gefüllt. Das Einblasen des
zum Bestimmen der K~rn~röfienverteilung Staubes in das E~plosions~efäß erfolgt in
Naß- bzw. Sichtverfahren angewandt. der Regel über ein an der Gefäßinnenwand
entlanggeführtes halbkreisförmiges, perforier-
Feuchte tes 3/411-Rohr. Der Durchmesser der 2 0
b m . 13 Bohrungen in der Rohrwandung
Die Feuchte des zu untersuchenden Materi- betragt 5 mm bzw. 6 mm. Druckluft unter
als wird durch Rückwiegen einer bis zur einem Überdruck von 2 0 bar im Staubvor-
Gewichtskonstanz schonend getrockneten ratsbehülter sorgt nach 0ffnen eines spreng-
Probe ermittelt. kapsel- oder elektropneumatisch betätigten
Ventils für ein genügend rasches Ausbringen
Untere Explosionsgrenze des Staubes und ein gutes Verwirbeln inner-
halb des E~~losionsgefäßes, so daß zum
Die untere E~plosions~renze
ergibt sich aus Zeitpunkt der Zündung ein hinreichend
den nachfolgend beschriebenen Explosions- homogenes Staub/Luft-Gemisch definierter
5 Untersuchungsverfahren

Perforierter Halbring
Druckaufnehmer /

Bild 2: Apparatur zum Bestimmen des E~~losionsverhaltens


von Stäuben [ l -m3-Behälter,
schematisch)
Konzentration im Explosionsgefaß vorliegt. maximalen zeitlichen Druckanstieg und den
Die Zündverzögerungszeit, d.h. die Zeit maximalen Explosionsdruck erhöhen sich.
zwischen Einleiten des Staubeinblasens und Dabei strebt letzterer einem Höchstwert zu,
Auslösen der Zündquelle, ist ein willkürliches der etwa dann erreicht wird, wenn der zu
Maß für den im Augenblick der Zündung untersuchende Staub aus dem Vorrats-
vorhandenen Turbulenzgrad. behater gerade vollständig ausgetragen
worden ist. Die entsprechende Zündverzö-
Turbulenz ist einerseits notwendig, um den gerungszeit beträgt 0,6 s (Bild 3). Ein Ver-
Staub in Schwebe zu halten, andererseits kürzen der Zündverzögerungszeit auf Werte
beeinflußt sie den Explosionsablauf. Mit unter 0,6 s hat ein Ansteigen des zeitlichen
abnehmender Zündverzögerungszeit nimmt Druckanstieges zur Folge.
die Turbulenz zu, und die Werte für den

20
Staubvorrats- Y
56
behälter
z2
D
'3
,-

Y
U
2
T
Explosions- a,
behalter
3 rUi.
.-0 .5
ö
-
a
X

-
W

Zeit in s

Bild 3: Versuchsablauf zum Bestimmen des Explosionsverhaltens von Stäuben im 1-m3-Behälter


(schematisch)
Allen Untersuchungen wird vereinbarungs- Bei der 20-I-Kugel entsprechen sowohl das
gemäß eine Zündverzögerungszeit von Untersuchungsverfahrenals auch der Aufbau
0,6s zugrunde gelegt. der Apparatur im Prinzip dem 1 -m3-Behälter.
Die Randbedingungen sind so festgelegt,
Entzündet wird das Staub/Luft-Gemisch im daß im Rahmen der Meßgenauigkeit ver-
Zentrum des Explo~ions~efäßes. Als Zünd- gleichbare Werte wie im 1 -m3- ehä älter
quelle werden grundsätzlich zwei chemi- erhalten werden.
sche Zünder mit einer Gesamtenergie von
1 O 000J verwendet. Der Explosionsablauf Neben der Behältergröße sind die wichtig-
wird über in die Gefäßwand eingesetzte sten Unterschiede darin zu sehen, daß das
Druckaufnehmer in Abhängigkeit von der Explosionsgefäß vor dem eigentlichen Ver-
Zeit aufgezeichnet. suchsablauf teilweise evakuiert werden muß
(damit nach dem Einblasen des Staubes im
Im Verlauf einer Versuchsreihe werden die Explosionsgefäß Atmosphärendruck vorliegt)
Staubkonzentrationen über einen weiten und daß die Zündverzögerungszeit nur
Bereich verändert und die jeweiligen Werte 0,06s beträgt. Ein weiterer Unterschied
für den Explosionsdruck und den zeitlichen besteht darin, daß die Untersuchungen über
Druckanstieg der Reaktionen bestimmt. den weiten Konzentrationsbereich in drei
Ausgehend von einer Staubkonzentration Versuchsreihen vorgenommen und der ma-
von 533 g,m" wird in Schiiiieii von n i m ~ l eLxplosionsdrucl; so?i./ie der mciximcrle
250 g.m" die Konzentration so lange er- zeitliche Druckanstieg durch Mittelwert-
höht bzw. durch ieweiliges Halbieren so bildung aus den in jeder Versuchsreihe
lange verringert, bis die Höchstwerte für gemessenen Maximalwerten errechnet wer-
den Druck und den zeitlichen Druckanstieg den. Mit Hilfe des kubischen Gesetzes
eindeutig erfaßt sind. Durch weiteres Verrin-
gern der Staubkonzentration nach gleichem [dp/dt)„, . V'" = konst = Ksi
Modus wird die Konzentration ermittelt, bei
der dreimal hintereinander kein Entzünden wird der maximale zeitliche Druckanstieg
des Staub/Luft-Gemisches mehr eintritt. Die auf den volumenunabhängigen KsfWert
entsprechende Staubkonzentration wird umgerechnet. Als Zündquelle werden, wie
definitionsgemäß als untere Explosionsgren- im 1 -m"~ehälter, ieweils zwei chemische
ze des untersuchten Staubes bezeichnet.
Zünder mit einer Gesamtenergie von Die modifizierte Hartmann-Apparatur läßt
10 000 J eingesetzt [3,4,5,16]. in gewissem Umfang eine Aussage zur
Explosionsfähigkeit und zur Staubexplosi-
StaubexplosionsFähigkeit/Staubexplosi- onsklasse zu Die modifizierte Hartmann-
onsklasse Apparatur (Bild 4) besteht aus einem vertikal
angeordneten Glasrohr mit einem Volumen
Sta~bex~losionsfähigkeit ist dann gegeben, von ca. 1,2 I. Das Rohr ist am oberen Ende
wenn sich in einem Staub/Luft-Gemisch mit einem Klappdeckel verschlossen. Der zu
nach dem Entzünden eine Flamme ausbrei- prüfende Staub wird auf den Boden der
tet, die im geschlossenen Behälter mit einer Apparatur aufgebracht und mittels eines
Drucksteigerung verbunden ist. Die Staub- über einen Zerstäuberpilz gelenkten, defi-
explosionsfähigkeit wird vorzugsweise in nierten luftstoßes aus einem vorgeschalteten
den geschlossenen Apparaturen nach den Druckluftreservoir [ V = 50 ml, p = 8 bar]
beschriebenen Verfahren ermittelt. Während verteilt. Die eingebrachte Staubmenge wird
im 1 -m3- ehä älter die gleiche Zündquelle in jeder der drei Versuchsreihen über einen
eingesetzt wird wie zum Bestimmen der weiten Bereich verändert. Als Zündquelle
Kenngrößen P„, und KS, ( E Z = 10 U], be- dient eine Dauerfunkenstrecke, die im Falle
trägt die Zündenergie für das Bestimmen der des Nichtentzündens für drei weitere Ver-
Sta~bex~losionsfähigkeit in der 20-I-Appa- suchsreihen durch eine stärkere Zündquelle
ratur nur 1 kJ bis 2 kJ [ 3 ] . [Glühwendel) ersetzt wird [ 1 71.

Kommt es bei dem beschriebenen Verfahren Je nach Reaktion des Staub/Luft-Gemisches


zu keinem Druckaufbau (Ap < 0,5 bar über wird der Deckel unterschiedlich weit aufge-
dem verfahrensbedingten Ausgangsdruck), klappt und der Offnungswinkel über indukti-
so gilt der Staub in der untersuchten Form ve Geber in drei Stufen digital angezeigt.
(Zusammensetzung, Korngröße, Feuchte) als
nichtstaubexplosionsfähig. Tritt bei dem Die Bewertung der maximal auftretenden
beschriebenen Verfahren ein Druckwert von Reaktionen wird nach folgendem Schema
> 0,s bar über dem verfahrensbedingten
- vorgenommen:
Ausgangsdruck auf, so gilt der Staub als im
Gemisch mit Luft e~~iosionsfähig (staubex- Anzeige „O" (ohne visuell wahrnehmbare
plosionsfähig). selbständige Flammenausbreitung) bedeutet
5 Unters~chun~sverfa
hren

Bild 4: Modifizierte Hartrnann-Apparatur(schematisch; links: Anwendung mit Gluhwendel,


rechts: Anwendung mit lnduktionsfunken)

lediglich, daß unter diesen Versuchsbe- Weitergehende Untersuchungen in ge-


dingungen kein Entzünden erfolgt. Ein schlossenen Apparaturen sind erforder-
Einstufen des Staubes als nichtstaubex- lich.
plosionsfähig ist hiermit jedoch nicht ge-
rechdertigt.
- Anzeige „ 1 " sagt aus, daß der Staub Die Werte für die genannten Sauerstoff-
im Gemisch mit Luft explosionsfähig ist grenzkonzentrationen beruhen auf Stickstoff
und gestattet ein Einstufen in die Staub- als lnertgas. Für andere lnertgase ergeben
explosionsklasse St 1 . Eine visuell sich in der Regel höhere Werte für die
wahrnehmbare selbständige Flammen- Sauerstoffgrenzkonzentration [3].
ausbreitung - auch ohne Auslenken des
Klappdeckels - ist hier der Anzeige „ 1 " Mindestzündenergie
gleichgestellt.
Als Mindestzündenergie eines brennbaren
- Anzeige „2" sagt ebenfalls aus, daß Staubes im Gemisch mit Luft gilt der niedrig-
Staubexplosionsfähigkeit vorliegt, Iäßt ste Wert der kapazitiv gespeicherten elektri-
aber ein Einstufen in eine Staubexplosi- schen Energie, der bei der durch eine Induk-
onsklasse nicht zu. Weitergehende Un- tivität im Entladekreis zeitlich gedehnten Ent-
tersuchungen in geschlossenen Appara- ladung über eine Funkenstrecke gerade
turen sind erforderlich. ausreicht, das zündwilligste Gemisch aus
Staub und Luft bei Atmosphärendruck und
Sauerstoffgrenzkonzentration Raumtemperatur zu entzünden.

Die Sauerstoffgrenzkonzentration wird in Die Mindestzündenergie kann unter Einsatz


den Apparaturen und mit den Verfahren einer entsprechenden Kondensatorentla-
bestimmt, die auch hinsichtlich der Staubex- dung~einrichtun~ sowohl in der modifizier-
plo~ionsfähi~keit eingesetzt werden. Ausge- ten Hartmann-Apparatur als auch in der
hend von der optimalen Staubkonzentration 20-I-Kugeloder im I-mX0ehälter bestimmt
in Luft wird die Sauerstoffkonzentration in werden [ 1 5,191,
Schritten von IVol-% so lange durch Zuge-
ben von lnertgas verringert, bis das ieweili- Die Ergebnisse werden in der Regel als
ge Gemisch nicht mehr entzündet werden Wertepaar in logarithmischer Abstufung
kann. Der Verschiebung der optimalen angegeben. Dabei bezeichnet der kleinere
Staubkonzentration zu niedrigeren Werten Wert die Energie, bei der nach dem festge-
bei abnehmender Sauerstoffkonzentration ist legten Verfahren keine Reaktionen mehr
dabei Rechnung zu tragen. beobachtet wurden. Der höhere Wert nennt
5 Untersuchungsverfa hren

die niedrigste eingesetzte Energie, bei der Mindestzündtemperatur einer Staubwolke


es noch zu einem Entzünden gekommen ist. (Zündtemperatur)

Abweichend vom Standard-Verfahren kann Zum Bestimmen der Zündtemperatur nach


die Mindesizündenergie auch ohne Indukti- Godbert-Greenwald [Bild 5) wird eine
vität im Entladekreis und bei sehr hohen kleine Staubmenge (0,l g bis 3,5 g) mittels
Energiewerten auch unter Einsatz chemi- eines veränderbaren Luftstoßes ( V = 5 0 cm3
scher Zünder bestimmt werden bis 3 0 0 cm3, p = 1 , l bar bis 1,6 bar) von
oben in ein elektrisch beheiztes, senkrecht
angeordnetes Rohr von 36 mm Durchmesser
und 400 mm Länge eingeblasen.

1 Gestell
2 Heizung
3 Thermoelement
4 Prufraum
5 Staubkammer
6 Elektroveniil
7 Druckgefaß
8 Absperrhahn

Bild 5: Godberi-Greenwald-Apparatur(schematisch)
Im sogenannten BAM-Ofen wird der zu wird. Die Probe wird dabei kreisförmig
untersuchende Staub gegen eine senkrechte ( 1 00 mm Durchmesser) in 5 mm dicker
Schicht in der Mitte der vorgeheizten Platte
Prallfläche, die heißeste Stelle im lnnern des
waagerecht angeordneten Ofens, gebla- ausgebreitet und das Reaktionsverhalten -
sen. Auch hier wird die Konzentration des teilweise unter Zuhilfenahme eines empfind-
Staub/Luft-Gemisches durch die Eingabe lichen Thermoelementes - beobachtet. Sich
verschiedener Staubmengen verändert und andeutendes Glimmen wird gegebenenfalls
durch vorsichtiges Anblasen deutlicher
die niedrigste Temperatur ermittelt, bei der
ein Entzünden eintritt. sichtbar gemacht. Als Glimmtemperatur wird
die niedrigste Plattentemperatur bezeichnet,
Es handelt sich bei diesen Versuchen also bei der innerhalb von zwei Stunden nach
um das Ermitteln des Entzünd~n~sverhaltens dem Aufbringen Teile der Probe glimmen
einer Staubwolke beim kurzzeitigen Kontakt [3, 6,13,18].
mit einer heißen Oberfläche im geschlosse-
nen Temperaturfeld. Als Zündtemperatur Brennprüfung
wird d e niedrigste Temperatur bezeichnet,
bei der das in den beschriebenen Appara- Beim Untersuchen der Brennbarkeit eines
turen geprüfte Staub/Luft-Gemisch mit ge- Staubes wird geprüft, ob und in welchem
schlossener Flamme verbrennt. Maß sich im abgelagerten Staub ein durch
äußeres Entzünden eingeleiteter Brand aus-
Durch die waagerechte Anordnung des breiten kann. Mit einem glühenden Platin-
BAM-Ofens kann sich Staub ablagern und draht, dessen Temperatur ca. 1000 "Cbe-
Schwelgase bilden. Dies kann zu niedrige- trägt, wird versucht, die zu einem ca. 2 cm
ren Werten als bei der Godbert-Greenwald- breiten und 4 cm langen Produktsteg aufge-
Apparaiiir führen [3,13,18,20]. schüttete Staubprobe an enem Ende zu ent-
zünden. Dazu wird der Draht nur kurz in die
Mindestzündternperatur einer Staub- Staubprobe eingetaucht, damit diese nicht
schicht von 5 rnm Dicke besonders erwärmt wird. Als Unterlage
(Glirnrnternperatur) dient eine 5 mm bis 2 0 mm dicke kerami-
sche Platte.
Das Bestimmen der Glimmtemperatur erfolgt
auf einer elektrisch beheizten Platte von Bei schmelzenden Stoffen wird zusätzlich
i 85 mm Durchmesser, deren Temperatur eine modifizierte Brennprüfung mit einer
thermostatisch auf 1 2 "Cgenau geregelt
5 Untersuchungsverfa hren

Probe, der zuvor 20 Gew.-%Kieselgur Die Brennbarkeit wird jeweils durch die
zugemischt wurde, durchgeführt. Das Er- Brennzahlen BZ 1 bis BZ 6 entsprechend
gebnis ist häufig ein deutlicheres Brennver- folgender Einteilung bewertet:
halten.

kein Anbrennen BZ 1
kurzes Anbrennen und rasches Auslöschen BZ 2
örtliches Brennen oder Glimmen ohne Ausbreiten BZ 3
Ausbreiten eines Glimmbrandes BZ 4
Ausbreiten eines offenen Brandes BZ 5
~er~uffungsartiges
Abbrennen BZ 6
6 EinfluB verschiedener Parameter auf das Explosionsverhalten

Wie bereits erwähnt, können verschiedene damit zu verringerten Werten von P„, und
Parameter das E~~losionsverhalten von Stäu- Kstbzw. zu höheren Werten z.B. für die
ben beeinflussen. Hierzu zählen vor allem Mindestzündenergie oder die Sauerstoff-
die Feinheit und der Wassergehalt des Fest- grenzkonzentration. Solange der Feinstaub-
stoffes, das Vorhandensein von Lösemittel- anteil im Gemisch mit Luft oberhalb seiner
dämpfen, von Brenn- oder Schwelgasen unteren Explosionsgrenze liegt, ist im allge-
und der Sa~erstoff~ehalt im explosionsfähi- meinen eine Staubexplosion möglich. In
gen Gemisch. diesem Zusammenhang ist zu beachten,
daß in der Praxis aus den verschiedensten
Feinheit Gründen aus grobem Material durch Abrieb
Feinstaub entstehen kann.
Das Explosionsverhalten von Stäuben ist in
starkem Maß abhängig von der Feinheit. Wassergehalt
Mit den Explosionskenngrößen sollte daher
gleichzeitig die dazugehörige Korngrößen- Grundsätzlich nehmen mit steigendem
verteilung oder zumindest in erster Nähe- Wassergehalt die Z~ndern~findlichkeit und
rung hierfür der Medianwert angegeben die Reaktionsfreudigkeit der Stäube ab.
werden. Dieser Einfluß spielt bis zu einem Wasser-
gehalt von etwa 10 Gew.-%nahezu keine
In Bild 6 ist für unterschiedliche Stäube die Rolle. Lediglich die Aufwirbelbarkeit der
Abhängigkeit des maximalen Explosions- Stoffe kann gemindert werden. Deutlich
Überdrucks und des maximalen zeitlichen reduzieren sich p„, und Ks, erst oberhalb
Druckanstiegs vom Medianwert aufgetra- von 20 Gew.-%bis 30 Gew.-%Wasser-
gen. Es zeigt sich, daß mit abnehmender gehalt (Bild 7).
Korngröße die Neigung der Stäube zu
Explosionen zunimmt. Feinere Stäube sind Brennbare Gase und Dämpfe
leichter entzündbar und reagieren heftiger
als gröbere. Das Explosionsverhalten von Stäuben kann
durch Zusätze brennbarer Gase, Schwelga-
Ein Erhöhen des Grobkornanteils in der se oder Lösemitteldämpfe beeinflußt und
Staubprobe, z.B. durch Beimischen von für gesteigert werden. Vorgenannte Brenn-
sich allein nicht e~~losionsfähigem
Granulat stoffkombinationen nennt man hybride
zu explosionsfähigem Feinstaub, führt nur zu Gemische.
einer Dämpfung des Explosionsabaufes und
6 EinfluD verschiedener Parameter auf das Explosionsverhalten

(V=l m3,
Bild 6: Einfluß des Medianwertes auf das E~~losionsverhalten Ez=l 0000J)
Bild 7: Einfluß des Wassergehaltes auf das Explosionsverhalten (V= 1 rn3, Ez= 10000J)

25
6 Einfluß verschiedener Parameter auf das E~~losionsverhalten

Bild 8: Einfluß der Lösernitteldarnpfkonzentrationauf das E~~losionsverhalten


einer Pharrnasub-
stanz bei unterschiedlichen Staubkonzentrationen (V= 1 m3, Ez= 10000J)
Bei hybriden Gemischen wird insbesondere stoffgrenzkonzentration unterschritten, ist es
der maximale zeitliche Druckanstieg höher schließlich nicht mehr möglich, eine Explo-
(Bild 8) und die Mindestzündenergie niedri- sion einzuleiten [21 bis 251.
ger als bei reinen Staub/Luft-Gemischen.
Hybride Gemische können schon dann Anteile unbrennbarer Feststoffe
explosionsfähig sein, wenn die Konzen-
trationen der Gase, Dämpfe oder Stäube für Das Zumischen unbrennbarer (inerter) Fest-
sich allein unterhalb ihrer unteren Explosions- stoffe zu einem Staub/Luft-Gemisch verrin-
grenzen liegen. gert ebenfalls die Explosionsheftigkeit und
stellt eine Art des Inertisierens dar. In Tabelle
2 sind anhand einiger Beispiele die Anteile
an lnertstoffen am Gesamtgemisch angege-
Das Reduzieren des Sauerstoffanteils einer ben, bei denen es unter den üblichen Ver-
Verbrennungsatmosphäre, z.B. durch Zuga- suchsbedingungen nicht mehr möglich ist,
be von Inertgas, führt zu einem Verringern eine Explosion einzuleiten.
der Explosionsheftigkeit. W i r d die Sauer-

Tabelle 2: lnertisierung von brennbaren Stäuben durch Beimischen von lnertstoffen


(V= 1 m3, EF 1 0000 J)
7 Grenzen der Anwendbarkeit

Der Anwendbarkeit der in diesem Tabel- Dies gilt auch im Hinblick darauf, daß bei
lenwerk angegebenen brenn- und explo- dem Umfang des Datenmaterials trotz sorg-
sionstechnischen Kenngrößen sind Grenzen fältigster Zusammenstellung Fehler nicht
gesetzt. Sie beruhen einerseits auf den ganz ausgeschlossen werden können.
großen Unterschieden in der Beschaffenheit
der Stäube (z.5. Zusammensetzung, Korn- In einigen Fällen kann es aber durchaus
größenverteilung, Oberflächenstruktur, gerechtfertigt sein, sich anhand einer Viel-
Feuchte) und andererseits auf der Abhän- zahl von Daten eines Stoffes in sofern auf
gigkeit des Zahlenwertes der Kenngrößen die ,,sichere Seite" zu begeben, als daß die
von den Untersuchungsverfahren. Dem An- jeweils schärferen Werte für eine Beurtei-
wender muß daher stets bewußt sein, da8 lung zugrunde gelegt werden.
die Tabellenwerte beim Auslegen von
Schutzmaßnahmen grundsätzlich nur als Die im Tabellenwerk aufgeführten Kenngrö-
Anhalt dienen können. Ben sind sowohl untereinander als auch mit
anderen, nach den gleichen Verfahren
In erster Linie soll das Tabellenwerk aufzei- ermittelten Kenngrößen vergleichbar. Nicht
gen, für welche Stoffe bereits Untersu- vergleichbar sind sie hingegen mit solchen
~hungser~ebnisse vorliegen, o b die Stoffe Werten, die nach anderen Verfahren be-
staubexplosionsfähig sind und in welcher stimmt wurden.
Größenordnung die wichiigsien Daien zij
erwarten sind. Dabei wird sehr häufig das Im einzelnen ist zu beachten, daß sich mit
mit brennbaren Stäuben verbundene Pro- abnehmender Korngröße und abnehmender
blem deutlich, daß sich nämlich für schein- Feuchte höhere Werte für den maximalen
bar gleiche Stäube sehr unterschiedliche E ~ ~ l o ~ i o n ~ dund
r u cden
k maximalen zeitli-
Werte ergeben können. Dies hebt die Not- chen Druckanstieg bzw. den KsjWert sowie
wendigkeit hervor, immer dann, wenn nicht niedrigere Werte für die untere Explosions-
zweifelsfrei alle bedeutsamen Einflußgrößen, grenze, die Zündtemperatur und die Min-
wie Zusammensetzung, Feinheit und Feuch- destzündenergie ergeben können; die Zah-
te, mit denen im zu beurteilenden Fall vor- lenwerte der Explosionskenngrößen verän-
liegenden Verhältnissen übereinstimmen, dern sich in diesen Fällen also zur ,,gefähr-
den tatsächlich zu handhabenden Staub zu licheren" Seite (vgl. Kap. 6, Einfluß verschie-
untersuchen. dener Parameter auf das E~~losionsverhal-
ten).
Die Kenngröfien der Tabellen gelten für Betrieb vorliegenden Randbedingungen zu
folgende Zustandsbedingungen: bestimmen. Bei erhöhtem Druck, erhöhtem
Sa~erstoff~ehalt und erhöhter Temperatur ist
Druck von 0,9 bar bis 1 , l bar mit einem kritischeren Brenn- und Explosions-
verhalten zu rechnen!
Sauerstoff Ca. 2 1 Vo1.-%
Die Tabellenwerte können ebenfalls nicht für
Temperatur von 0"Cbis 30 "C ein Beurteilen zugrunde gelegt werden,
wenn mit hybriden Gemischen, also dem
Liegen in der Praxis andere als diese soge- gleichzeitigen Vorhandensein von brenn-
nannten "atmosphärischen Bedingungen" barem Staub und brennbaren Gasen,
vor, sind besondere Überlegungen anzustel- Dämpfen oder Nebeln zu rechnen ist (vgl.
len und ggf. die Kenngrößen unter den im Kap. 6, Brennbare Gase und Dämpfe).
8 Schrifttum

[ I ] For~chun~sbericht
Staubexplosionen, [7] DIN EN 1 127-1: Explosionsfähige
Brenn- und Explosions-Kenngrößen von Atmosphären - ExplosionsschutzTeil 1
Stäuben. Schriftenreihe des Hauptver- Grundlagen und Methodik (Oktober
bandes der gewerblichen Berufsgenos- 1 997).
senschaften e.V., Bonn ( 1 980).
[8] Richtlinien für die Vermeidung der
[2] Brenn- und Explosions-Kenngrößen von Gefahren durch e~~losionsfähige At-
Stäuben. Sicherheitstechnische Informa- mosphäre mit Bei~pielsarnmlun~ - Ex-

tions- und Arbeitsblätter 140 260 - plosionsschutz-Richtlinien- (EX-RL).Be-


140 279. BIA-Handbuch, Erich rufsgenossenschaft der chemischen In-
Schmidt Verlag, Bielefeld ( 1 987). dustrie, Heidelberg. ZH 1 / 10.

[3] VDI 2263: Staubbrände und Staubex- [9] 94/9/EG: Richtlinie zur Angleichung
plosionen, Gefahren - Beurteilung - der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaa-
Schutzmaßnahmen. Beuth Verlag ten für Geräte und Schutzsysteme zur
GmbH, Berlin (Mai 1992)und VDI bestimmungsgemäßen Verwendung in
2263 Blatt 1 Untersuchungsmethoden explosionsgefährdeten Bereichen
zur Ermittlung von sicherheitstechni- (ATEX 1 OOa).
schen Kenngrößen von Stäuben. Beuth
[10]Vorschlag für eine Richtlinie über Min-
Verlag GmbH, Berlin (Mai 1 990).
desivorschriften zur Verbesserung des
[4] VDI 3673, Blatt 1 : Dru~kentlastun~ Gesundheitsschutzes und der Sicherheit
von Sta~bex~losionen.
Beuth-Verlag, der Arbeitnehmer, die durch explosi-
Berlin Uuli 1995). onsfähige Atmosphäre gefährdet wer-
den können (ATEX 1 18a; 1997).
[5] lSO 6 1 84,' 1 : Explosion protection
systems - Part 1 : Determination of ex- [ l 1 ] VDI-Berichte 304: Sichere Handha-
plosion indices of combustible dusts in bung brennbarer Stäube. VDl-Verlag,
air ( 1 985). Düsseldorf ( 1 978).

[6] DIN IEC 31 H (CO)3, gleichzeitig [12] Ritter, K. und W. Berthold: Bedeutung
VDE 01 70/0171 Teil 102:Metho- sicherheitstechnischer Kenndaten ge-
den zur Bestimmung der minimalen gen Gas-, Staub- und Wärme-Explo-
Entzündungstemperatur von Stäuben. sionen. Chem.-lng. Techn. 5 1 ( 1979),
Teil 1 : Staubschicht auf einer heiBen S. 174 bis 183.
Oberfläche.
[ l 31 DIN VDE 01 65: Errichten elektrischer [20]Dorsett, H.G., M . Jacobsen, J. N a g y
Anlagen in explo~ions~efährdeten Be- und R.P. Williams: laboratory equip-
reichen. Beuth-Verlag, Berlin ( 1 991 ). ment and test procedures for evaluating
e x p l o ~ i b i l i of
t ~ dusts. Bureau of mines
[14]Palmer, K.N.: Dust explosions and
report of investigation 5624 ( 1 960).
fires. Chapman and Hall, London
( 1 973). [21 1 Leuschke, G . : Über die Klassifizierung
brennbarer Stäube. Staub-Reinhaltung
[ 1 51 Berthold, W .: Mindestzündenergie-
der Luft 39 ( 19793, Heft 9, S. 326 bis
Prüfverfahren. VDI-Berichte N r . 494
332.
( 1 984),S. 105 bis 1 18.
[22] Wiemann, W . : Einfluß der Temperatur
[16]Siweck, R.: 20-l-Laborapparatur für die
auf Explosionskenngrößen und Sauer-
Bestimmung der Explosionskennzahlen
stoffgrenzkonzentration. VDI-Berichte
brennbarer Stäube. HTL Winterthur,
N r . 494, C. 89 bis 98. VDI-Verlag
Diplomarbeit ( 1 977).
Düsseldorf ( 1 984).
[1 71 Lütolf, J.: Kurzmethoden zur Prüfung
[23]Hanel, H . : Über die Brand- und Explo-
brennbarer Stäube. VDI-Berichte Nr.
sionsgefahren in der Braunkohlenindu-
304, S.39 bis 46. VDl-Verlag, Düs-
strie - Erkenntnisse und Probleme. Frei-
seldorf ( 1 978).
berger Forschungshefte A 382 ( 1 966).
[18]Leuschke, G. und R. Oßwald: Bedeu-
tung und Ermittlung von sicherheits-
[24]Bartknecht, W.: Explosionen - Ablauf
und Schutzmaßnahmen. Springer Ver-
technischen Kenngrößen brennbarer
lag, Berlin ( 1 980).
Stäube. VDI-Berichte N r . 304, S. 29
bis 38. VDl-Verlag, Düsseldorf ( 1 978). [25]VDI 2263-2: Staubbrände und Staub-
explosionen, Gefahren - Beurteilung -
[ 1 91 Berthold, W.(Hrsg.): Bestimmung der
Schutzmaßnahmen. Blatt 2 Inertisie-
Minde~tzundener~ie von Staub/Luft-
rung. Beuth Verlag GmbH, Berlin
Gemischen. Fortschrittberichte VDI
(Mai 1992).
Reihe 3, N r . 134. VDl-Verlag, Düssel-
dorf ( 1 987).
9 Erläuterungen zum Tabellenwerk

Stoffbezeichnung Untere Explosionsgrenne

innerhalb der Produktgruppen sind die ein- Sofern keine Werte aus dem 1 -rn3- eh älter
zelnen Stoffe im wesentlichen alphabetisch oder der 20-I-Kugel vorliegen (erkennbar
geordnet. daran, daß keine Angaben zu P„, und Ks,
erfolgen), gibt der genannte Wert zur Ori-
Stoff-Nr. entierung die entsprechende Konzentration
aus Versuchen mit der modifizierten Hart-
Die Stoff-Nr. soll das eindeutige Identifizie- mann-Apparatur an. In einigen Fällen wur-
ren der untersuchten Stäube ermöglichen. den die Werte errechnet.

Korngrößenverteilung/Medianwert/ Maximaler Explosionsüberdruck/Ksf-Wert


Feuchte
Für das Auslegen von Behälterfestigkeiten ist
Die Feinheit~kenn~rößen und die Angaben es in der Praxis üblich, mit Überdrücken zu
zur Materialfeuchte beziehen sich auf den arbeiten. Insbesondere aus diesem Grund
Anlieferungszustand bzw. auf den Prüfzu- wird im Tabellenwerk der maximale Explo-
stand der ieweiligen Staubprobe. Anliefe- s i o n s h d r u c k P„, ausgewiesen.
rungszustand und Prüfzustand können iden-
tisch sein. in jedem Faii gelien die aufyeiülii- Sie Angübe ,,/<.E." [„kein Entzünden"] sagt
ten Brenn- und E~~losionskenngrößen immer aus, daß der jeweilige Staub in dem unter-
nur für den Staub in dem Zustand, der in suchten Zustand nicht e~~losionsfähig ist.
der selben Zeile beschrieben ist. Ein Verallgemeinern dieser Aussage insbe-
sondere auf feineren oder trockeneren Staub
Erfolgt für den Anlieferungszustand keine ist nicht zulässig.
konkrete Angabe zur Feuchte, so muß von
der Sättigungsfeuchte des Stoffes ausge- Explosionsfähigkeit
gangen werden Bei aufbereiteten Prüfpro-
ben dagegen handelt es sich um getrockne- Die Angabe „ia" zur Staubexplosionsfähig-
ten Staub mit einer Restfeuchte von im all- keit bezieht sich auf Untersuchungen, die
gemeinen 2 Gew.-% , in einigen Fällen nicht in dem für das Bestimmen der Kenn-
von 5 4 Gew.-%. größen erforderlichen Umfang durchgeführt
werden konnten, die aber eindeutig gezeigt
haben, daß das Material staube~~losions- zusätzlich die niedrigste Sauerstoffkonzentra-
fähig ist. tion angegeben, bei der das Gemisch noch
entzündet werden konnte.
Die Angabe „neinu (nichtstaubexplosions-
fähig) erfolgt nur dann, wenn auch das Mindestzündenergie
Ergebnis von Versuchen mit feinem Staub in
einer geschlossenen Apparatur „kein Ent- Grundsätzlich erfolgt die Angabe als Wer-
zünden" ergeben hat und das Ergebnis der tepaar in logarithmischer Abstufung. Dabei
Brennprüfung „BZ 1 " lautet. bezeichnet der kleinere Wert die Energie,
bei der nach dem festgelegten Verfahren
Die Staubexplosionsklassen sind grundsätz- keine Reaktionen mehr beobachtet wurden.
lich von den ieweiigen Ks;Werten abgelei- Der höhere Wert nennt die niedrigste ein-
tet. Ergebnisse von Versuchen in der modifi- gesetzte Energie, bei der es noch zu einem
zierten Hartmann-Apparatur,die nach dem Entzünden gekommen ist. Erfolgt nur die
beschriebenen Verfahren zu einem Einstufen Angabe eines Einzelwertes, so bedeutet das
in die Staubexplosionsklasse St 1 geführt Vorzeichen „<", daß sich der Staub mit
haben, gelten als hinreichend sicher und einem Funken der angegebenen Energie
werden entsprechend ohne Einschränkung noch entzünden ließ. War dagegen mit der
aufgeführt. Andere Ergebnisse aus der mod. angegebenen Energie kein Entzünden mög-
Hartmann-Apparatur werden dagegen in lich, so wird dies durch das Vorzeichen „>"
Klammern gesetzt, z.B. (St 21,und haben ausgedrückt.
über die Tatsache hinaus, daß es sich um
ein staubexplosionsfähiges Material han- Werte für die Mindestzündenergie, die
delt, nur grob orientierenden Charakter. ohne Induktivität im Entladekreis bestimmt
wurden, sind mit dem Zusatz „o.l." verse-
hen.

Die Angabe erfolgt in der Rege als Einzel- Mindestzündenergiewerte 2 1 o5 mJ sind


wert und nennt die höchste Sauerstoffkon- von Untersuchungen in geschlossenen Ver-
zentration, bei der es unter den beschriebe- suchsapparaturen nach dem für das Be-
nen Vers~chsbedingun~en (Schrittweite11von stimmen von P„, und Ksl beschriebenen
ieweils 1 Val.-%) zu keiner Explosion mehr Verfahren unter Einsatz entsprechender
gekommen ist. Bei abweichenden Schritt- chemischer Zünder abgeleitet.
weiten in der Sauerstoffkonzentrai.ion wird
9 Erläuterungen zum Tcibellenwerk

Zündtemperatur beträchtlich niedrigeren Temperaturen erfol-


gen. Die Abkürzung „k.G.b. ..." bedeutet:
Die für die Godbert-Greenwald-Apparatur kein Glimmen bis . . ."C. Die Angabe
(G-G)in Klammern angegebenen Werte „schmilzt" bedeutet, da0 die Substanz vor
beziehen sich auf eine ältere Versuchsappa- Erreichen einer Glimmtemperatur schmilzt
ratur mit etwas längerem Rohr. Sie sind oder derart sintert, daß der Staubcharakter
niedriger als die mit dem 400-mm-Rohr verlorengeht.
ermittelten Werte. In beiden Spalten bedeu-
tet die Abkürzung „k.E.b. . . . " : kein Entzün- Brennbarkeit
den bis . .."C.
Die in Klammern angegebenen Werte be-
Glimmtemperatur ziehen sich auf die modifizierte Brennprü-
fung, die bei schmelzenden Substanzen
Die Glimmtemperatur gilt definitionsgemäß nach dem Zumischen von 2 0 Gew.-% Kie-
für eine 5 mm dicke Schicht. Bei dickeren selgur erfolgt.
Schichten kann ein Entzünden bei zum Teil
Ta bellenwerk

Gruppen-Nr. Produktgruppe Seite

9 ORGANISCHE PRODUKTE

1.1 NATURPRODUKTE

1.1.1 Holz, Holzprodukte, Faserstoffe


1.1.2 Nahrungs-, Genuß-, Futtermittel
1.1.3 Kohle, Kohleprodukte
1.1.4 Sonstige Naturprodukte

1.2 TECHNISCH CHEMISCHE PRODUKTE

1.2.1 Kunststoffe, Harze, Gummi 172


1.2.2 Pharmazeutika, Kosmetika, Schädlingsbekämpfungsmittel 248
1.2.3 Zwischenprodukte, Hilfsstoffe 274
1.2.4 Sonstige technisch chemische Produkte 346

2 ANORGANISCHE PRODUKTE

2.1 Metalle, Legierungen


2.2 Sonstige anorganische Produkte

3 SONSTIGE 400

Die Stoffe sind in den Gruppen im wesentlichen alphabetisch geordnet.


Beachten Sie bitte die Grenzen der Anwendbarkeit der Daten.
I-IINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
38 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
40 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
42 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
46 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
48 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
52 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
54 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
56 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
58 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
60 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
62 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
64 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
66 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
68 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
70 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
72 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
74 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
76 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
78 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
80 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
(Spane Sesam-Weizen]

82 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
86 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
88 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
90 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
92 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
aus Backofen 160% Typ
1 150,40% Typ 1050]

Magermilch/Fett/ Soja/

Sußrnoke 161 18 3 13)

94 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


96 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
98 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
100 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
1 04 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
1 06 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
108 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
110 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
112 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
- -
116 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
118 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
120 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
122 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
124 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
128 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
130 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
132 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
134 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
136 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
138 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
140 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
142 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
146 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
148 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkei beachten!
150 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
Braunkohlenkoks

Braunkohenkoks graphtiert
Braunkohlenkoks Hochtem-
peratur-
Braunkohlenkoks HW-Ver-
gasung qeststaub
Braunkohlenkoks HTW-Ver-
gasung 40 % Res~koks
Braunkohenkoks HW-Ver-
gasung Restkoks
Braunkohlenkoks hydrierend
Vergasung Restkoks
Braunkohenkoks hydrierend
Vergasung Restkoks
Braunkohlenkoks/Ste~nko~ler
koks 130 701
Braunkohlenkoks/Steinkoiler
koks 130 701
Braunkohlenkoks/Ste~nko.iler
koks 120 8 01
Braunkohenkoks/Steinkoiler
koks ( 2 0 801
Braunkohlenkoks/Steinkoiler
koks 1 1 0 90)
Braunkohlenkoksgrus

Braunkohlenkoksgrus
Braunkohenkoksgrus/Klar-
schlamm

Elektrodenkohle

HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


154 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
156 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
Petrolkoks calcniert

158 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


160 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
zerkleinert [Strahlmittel)

1 64 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


166 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
168 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
Rizinusoi, gehartet (99 90)
Roßkastan~en-Extraktions-

I gemahlen

tarnarindenkernmehl,
carbox~methyliert

I aekörnt IStrahmittel!

HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


172 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
1 74 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
1 76 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
178 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
30 % unbrennbare Fulst ]

180 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


182 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
184 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
186 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
188 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
<2 0 I
30/ 1 00
4
15 7,5 124 St1

2/21
15 ist 2)
60 9,6 145 St 1 5 30 schmilzt 5
10/100
100/1000o l
30 9 1 131 St 1 550 kGb450

5
15 87 96 Ci1 <1 0 440
100/'000oI
125 80 48 Sti 640 kGb450 2

3
1 00 Si I

3
100 SI 1
15 9,7 184 Sr1
30 8,9 171 St 1 520 schmilzt 5
15 86 203 Sr2 5 10 schmilzt 5
3/5
2/7 o I
2121
100 St I
125 10,2 110 Si1 840 kGbr85 2
Si 1
95 190 Si1
125 9,7 88 St 1 470 500
2
St 1
190 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten
1 94 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
196 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
Basis Methylmethacrylat

Polyester, 30 % Glasfaser

198 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


200 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
202 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
Polyacrylat
Polyacrylat

Polyaciylat
Polyacrylat
Polyacrylat
Polyacrylat
Polyacryln~tr~l
Polyacrylnitril
Polyacrylntri1
Polyacrylnitril
Polyacrylnitril

Polyacrylnitril
P~l~aciylnitri!
Polyacrylnitril
Polyacrylnitril
PolyacrynitriI-Fasern,
hochfibr Iiert

Polyamid

Polyamid

Polyamid
Polyamid, weiß
Polyamid, grau
Polyamid, natur
Polyamid
Polyamid 12

mineralischer Tragerstoff

HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


206 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
208 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
210 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
212 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten1
HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
21 8 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
220 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
(~ranulat
von Schaumstoff]

Drahtschneidemaschine

222 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


224 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
copolymerisiert mit Ethylen,

226 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


228 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
230 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
232 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
234 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
236 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
238 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten1
240 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
Formaldehyd-Holzmehl-Cel-

Holzmebl und anorg PLIIIs~

Holzmehl und anorg Fullst

242 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


(Basis Epoxdharz/saures
Fo~yesierharzca 60 %

244 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten1


246 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
248 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
250 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
252 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
254 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
33 % Captan lnertstoffe]

256 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


258 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
260 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
262 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
- -
264 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
266 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
268 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
ischenprod , Rest-Ethanol

Zw~schenprod ethonolfrei

270 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
274 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
276 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
278 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
280 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten1
282 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
284 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
286 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
288 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
p p - p p - p p - - - - - - - -
290 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
292 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
294 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
296 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
300 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
302 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
304 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
(63 % Kaolin, 27 % Mehl,
7 % Holzmehl, 3 % Harter]

98 % Fen~iron/N,N-Dime-

ca 98 % TDI-Uran / 1,l'-4

306 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


308 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
310 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
312 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
3 14 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
Basis Barum-/Bleistearat

316 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


318 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
3 20 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
I\iatriumhydrogencarbonat/
Farbstoff 198 21
Natriumhydrogencarbonat/
Natrumperborai/Aioma
( 5 0 4 0 10)
Natriumhycirogencyanamid
Natriumhydrogensulfat
(Nairiumbisufat geriahlen)

Natr umrnethylat

Natrumoeat

I\latriurnperborat-Anhydrid/
Natriun-hydrogencarbonat/
Farbstoff (75 2 5 <1]
Natriumsulfat/Aroma

Natriumtr~poiyphosphat/Poly
glycol/ Farbstoff
195 4 1 )
r\Iirobe~zoesouro
para
5~N1kofu~Iacrolein

HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


324 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten1
328 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
3 30 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
332 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
334 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
Stearat, Blei-, basisch

336 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


338 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
340 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
Trimellithsaureanhydrid/
4 4'- Diaminodiphenyl-
methan [21 )
Trinatriumcitrat

Tyrosin
[Fertigprodukt)

Verdampfermaterial
[TB?, AIN, BN, W B]
Ve~dampfermoterial
[TiBi AIN BN W B]
Ve-dampfermaterial
[TiB?,AIN, BN, W B]
Vinylacetat-Copoiymerisat

Wachspuder

Weinsaure

HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
346 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
348 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
Aerosl (71 12 5 10 1 )

(Bariumsulfat, Schellack,
PVC-Weichmacher Kolo-

ster eines sterisch gehin-


erten Aminoakohols

350 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


352 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
354 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
durch Verblasen hergestellt

(Altmaterialaufbereiiung]

356 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


358 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
360 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
362 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
364 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
366 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
368 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
3 70 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
HINWEIS: Grenzen der Anwendbarlteit beachten!
-
376 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
3 78 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
380 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
168 3 % NI, 17 % Cr)

382 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


3 84 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
- - -

HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten1


388 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
Zink
Zink
Zink,
aus Rohverzinkung
Zink
Zink,
aus Rohverzinkung
Zink
Zink,
Schleifen und Polieren

Zink

Zink
Zink
durch Verblasen hergestellt

Zink

Zink
Zink, flarnmgespritzt

Zink, flammgespritzt
abgelagerter Staub
Zink, flammgespritzt
Zink, flammgespritzt
Zink, flammgespritzi
Ziik iiciii~ogeti~es~riizt
Zink, iichtbogengespritzi
Zinkdruckguß (Zamak],
Schleifen

390 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


392 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
3 94 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
396 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
400 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
402 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
Konlenstoif, Z~nkoxidU o 1

Aumn~m
/Eiseis~iIfd/

404 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


406 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
- p p p p p p p p p - - - - -
HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
410 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
[Holzmehl, Ammoniumsulfai
Druseniasern, 20 % Fett]

Maisschrot/Metallabrieb
Gummim~schbetr~eb

Natriumcarbonat/Polyethy
Ienglycol/Kaliurnbenzoat/
Tensid/Duft- und Farbsioff]

41 2 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


(40% Kunstharz 20 % Ce\-

HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


416 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
41 8 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
p p p p p p p p p p p p p p - - -
HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
Schleifstoub Melamn-

HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


untere max. Ks,-Wert Ex- Sauer- Mindestzünd- Zündtemperatur Glimm- Brenn-
Ex- Ex- Fähig- staff- energie temperatur bar-
Grenze Über- keit grenz- keit
druck konz. G-G BAM
g/m3 bar bar m/s Vol.-% mJ oc oc oc BZ

100 ia 4

4
30 iO
2
30 St 1 10/100 420

2
30 St 1 10/100 430

5
30 St 1
125 7,0 134 St 1 550 k.G .b.450

2
100 St 1

3
St 1

2
100 St 1

1
k.E. nein
4
30 St 1

2
100 St 1
2
k.E.

2
30 St 1

200 St 1 2

4
60 8,4 172 St 1 10/30 360

4
200 St 1 300/1000 370

425
Produklgru~~e 3 Korngrößenverteilung Median- Feuchte
Sonstige Gew.-% wert

Stoffbezeichnung Stoff- <500 <250 <125 <71 <63 <32 <20 !Jm Gew.-%
Nr. IJm IJm JJm J,Jm JJm JJm JJm
Schneidstaub, Aluminium/ 5567 99 95 82 59 38 48 1,4
div. Kunststoffe 100 1,4
100 71 43 23 1,4
Schneidstaub, Aluminium/ 5566 87 82 61 40 19 92 l ,3
div. Kunststoffe 100 l ,3
100 52 35 30 1,3
Schuhbearbeitung, Rauhstaub 2953 102
Schuhbearbeitung, Rauhstaub 2955 125
Schuhbearbeitung, Rauhstaub 2954 142
Schuhbearbeitung, Rauhstaub 2952 247
247
Schweißelektrodenumhüllung, 0789 71 45 39
Vormischg. 145% Zellmehl)
Schweißelektrodenumhüllung, 0792 84 2 245
Vormischg . (35 % Zellmehl) 100
100
Schweißelektrodenumhüllung, 0791 99 24 10 172
Vormischung 15 % Zellmehl)
Schweißelektrodenumhüllung, 0790 40 14 5 3 150
Vormischung 11 % Zellmehl)
Schweißstaub, Plasma- 1820 62 55 46 39 34 180
schweißen von Aluminium 100
unter Wasserabdeckung 100
(Schlammbehälter)
Schweißstaub, Schutzgas- 1229 100 99 97 94 2
schweißen, Aluminiumleg .
Schweißstaub, Schutzgas- 5356 100 98 96 86 61 26 l, l
schweißen, Baustahl 100 l,l
Shredderstaub 5320 84 70 50 44 35 125 0,7
(Eiektronikteile) 100 0,7
100 0,7
Sintermagnesitfeinmehl/ 1231 100 99 90 73 52 30
Flockengraphit/ Aluminium-
pulver 150:3515)
Sintermagnesitfeinmehl/ 1230 100 99 92 67 48 35
Flockengraphit/Aluminium-
foliengrieß (50:35 : 15)
Sinterstaub lEisen) 2569 96 93 90 <10
2570 96 87 75 ll
2571 82 78 57 18
2572 96 95 83 51 35 30
2573 49 30 130
Sinterstaub 0793 94 77 53 19
ll 0% Fe, 50 % Cu,
25 % Graphit)

426 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


untere max. Ks,-Wert Ex- Sauer- Mindestzünd- Zündtemperatur Glimm- Brenn-
Ex- Ex- Fähig- stoff- energie temperatur bar-
Grenze Über- keit grenz- keit
druck konz. G-G BAM
g/m3 bar bar m/s Vol.-% mJ oc oc oc BZ

3
30 St 1 10/30 360

3
30 8,8 162 St 1 10/30 410
10/30
100/300
30/300
7/14
100/300 o.l.
10,4 206 St 2 490 350 4

k.E. 700 k.G .b.450


2
100 St 1
kE k.E.b.850 k.G.b.450 1

k.E. k.E.b.850 k.G .b.450 1

1
k.E. nein

k.E. 1

4
200 St 1

2
100 St 1
k.E. 1

k.E. 1

k E. k.E.b.850 k.G.b.450
k.E.b.850 430
k.E.b.850 k.G.b.450
k.E.b.850 k.G.b .450
k.E.b.850 k.G.b.450
k.E. 790 k.G .b.590

427
Produktgruppe 3 Korngrößenverteilung Median- Feuchte
Sonstige Gew.-% wert

Stoffbezeichnung Stoff- <500 <250 <125 <71 <63 <32 <20 !Jm Gew.-%
Nr. !Jm !Jm !Jm !Jm !Jm !Jm !Jm
Sinterstaub, 0794 66 37 20 44
Zwischenverarbeitung
(60% Fe, 10% Cu,
10 % Graphit)
Spanplatten, kunststoffbe- 1224 53 38 24 16 6 400
schichtet, 100
Schleifen und Fräsen 100
Stahl, 1871 99 98 96 84 60 26
Brennschneiden 100
Stahl/Aluminium/ 1717 96 90 75 60 46 38
pyrolysierter Gummi 100
100
Stahl/ Aluminium/Kunststoff, 5250 98 85 54 27 10 115 0,3
Schleifen, 100 0,3
abgelagerter Staub 100 0,3
Stahl/Aluminium/Kunststoff, 5249 98 81 37 20 4 140 0,4
Schleifen, 100 0,4
abgelagerter Staub 100 0,4
Stahl/Leichtmetall, 5039 98 89 21 13 8 200
Strahlen und Schleifen 100
100
Stahl/Messing/NeusilberI 5543 92 85 69 52 45 46 1,5
Aluminium , 100 1,5
Schleifen und Bürsten 100 1,5
Stärke/Milchpulver/ 1460 99 97 84 67 43 40
Xanthan/Guarkernmehl/ 100 71 44 23
Algen/Pektin/Gelatine/
johann isbrotkernmehl
Stärkederivat/ 1627 96 72 48 40 15 130
modifizierte Stärke 100
100
Stickstoffdünger, synthet. 0795 95 67 17
(20% N, 55 % CaO,
15 % C, abgelagert. Staub
Strahlmittel, Duroplaste 5292 100 33 290 6,1
Strahlmittel, Duroplaste 5293 89 26 11 4 1 320 0,5
100 0,5
100 0,5
Strahlmittel, 5018 94 86 71 42 21 83
Maismehlgranulat, 100
gebraucht 100
Strahlmittel, 5017 16 600
Maismehlgranulat, 100
ungebraucht

428 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


untere max. Ks,-Wert Ex- Sauer- Mindestzünd- Zündtemperatur Glimm- Brenn-
Ex- Ex- Fähig- stoff- energie temperatur bar-
Grenze Über- keit grenz- keit
druck konz. G-G BAM
g/m3 bar bar m/s Vol.-% mJ oc oc oc BZ

750 5,7 19 St 1 520 380

2
30 St 1
1
k.E. nein

2
St 1

5
30 ISt 2)

5
30 St 1

3
100 St 1

4
100 St 1
2
30 St 1 10/100 390

2
100 St 1
k.E. 860 k.G.b.450

k.E. 2

2
200 St 1

4
30 St 1

St 1 4

429
Produktgrup~ 3 Korngrößenverteilung Median- Feuchte
Sonstige Gew.-% wert

Stoffbezeichnung Stoff- <500 <250 <125 <71 <63 <32 <20 vm Gew.-%
Nr. IJm IJm IJm IJm IJm IJm IJm
Strahlmittel, 5289 100 43 130 0,1
Eisen legierung (30% Cr, 100 0,1
38 % Ni, 11 %Mn)
Strahlmittel , 5291 6 600 2,0
PA-Granulat, gebraucht
Strahlmittel, 5290 1 600 1,9
PA-Granulat, ungebraucht
Strahlmittel, Walnußschalen, 1836 63 17 15 3 1 440
gebraucht 100
Strahlstaub, 5508 96 83 59 35 24 93 0,6
Abstrahlen von Lack u. Rost 100 0,6
(Hortgußgranulatstrahlmittel) 100 0,6
Strahlstaub, Aluminium 5565 95 76 66 46 35 70 0,3
100 0,3
100 0,3
Strahlstaub, 1744 57 42 27 17 12 370
Entlocken und Entrosten von 100
Stahlguß und Walzstahl 100
(Strahlmittel: Stahlkies)
Strahlstaub, 1743 91 73 46 24 15 140
Entlocken von AI-Druckguß 100
und Stahi(Strahlmittel: Stahl- 100
guß und Korund)
Strahlstaub, 1233 86 84 72 67 55 22
Entgrotstrahlen von Al-Druck- 100
guß (Strahlmittel: Grauguß), 100
aus Naßabscheider
Strahlstaub, 1240 100 99 88 72 17
Entgratstrahlen von Al-Druck- 100
guß (Strahlmittel : Leicht-
metoll und Stahlguß)
Strahlstaub, 1241 79 57 29 16 12 250
Entgratstrahlen von Al-Druck- 100
guß (Strahlmittel Leichtmet) 100
Strahlstaub, 1234 35 20 15 11 6 1100
Entgratstrahlen von AI-Kokil- 100
lenguß (Strahlmittel : Grau- 100
guß), aus Naßabscheider
Strahlstaub, 1467 79 19 13 11 9 450
Entgratstrahlen von Feinzink- 100
Druckgußlegierung 100 94 80 11
(Strahlmittel : Stahlkies) 100 94 80 11

430 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


untere max. Ks,-Wert Ex- Sauer- Mindestzünd- Zündtemperatur Glimm- Brenn-
Ex- Ex- Fähig- stoff- energie temperatur bar-
Grenze Über- keit grenz- keit
druck konz. G-G BAM
g/m3 bar bar m/s Vol.-% mJ oc oc oc BZ

1
k.E. nein

k.E. 2(3)

k.E. 2(3)

500 6,1 27 St 1
3

2
500 St 1

4
200 St 1

3
St 1

2
St 1

280 2
200 St 1 500

280 4
15 7,6 242 St 2 370

1
200 St 1

2
200 St 1

4
200 St 1 <10 310
<10 o.l.

431
Produktgru~~e 3 Korngrößenverteilung Median- Feuchte
Sonstige Gew.-% wert

Stoffbezeichnung Stoff- <500 <250 <125 <71 <63 <32 <20 vm Gew.-%
Nr. IJm iJm iJm iJm iJm iJm 1Jm
Strahlstaub, 1469 99 97 90 81 70 11
Entzunderungs- und Ober- 100 88 73 <10
flächenveredelungsstrahlen 1470 100 93 71 13
von emulsionsbenetztem, 1471 99 96 91 84 70 18
warmgewalztem Stahl 100 89 61 14
(Strahlmittel Stahlguß) 1472 98 97 91 80 65 19
100 91 64 15

Strahlstaub, 5098 99 89 86 86 86 <10 0,2


Kugelstrahlen von Stahl 100 0,2
(Strahlmittel : Stahlkies) 100 0,2
Strahlstaub, 1236 44 31 18 7 4 500
Oberflächenveredelungs- u. 100
Entgratstrahlen von Al-Druck- 100
guß (Strahlmittel Leichtmet)
Strahlstaub, 1242 100 98 89 72 46 34
Oberflächenveredelungs- u. 100
Entzunderungsstrahlen von
AI-Koki llenguß (Strahlmittel :
Leichtmetall und Stahlguß)
Strahlstaub, 1235 95 89 39 10 1 135
Oberflächenveredelungs- 100
strahlen von AI-Sandguß 100
IStrahlmittel: Leichtmetall)
Strahlstaub, 1243 100 96 70 36 44
Putzstrahlen von AI-Sandguß
(Strahlmittel : Leichtmetall),
aus Semmelbehälter
Strahlstaub, 1246 100 76 39 23 82
Putzstrahlen von Al- und 100
CuZn-Sand- bzw. -Kokillen-
guß (Strahlmittel Stahlkies),
aus Staubsemmelbehälter
Strahlstaub, 1247 100 69 38 44
Putzstrahlen von Al- 100
und CuZn-Sandguß
(Strahlmittel : Leichtmetall)
Strahlstaub, 1885 100 95 94 92 <10
Reinigungsstrahlen von 100
Vulkanisationsformen aus Al
(Strahlmittel: Stahlkugeln)
Strahlstaub, 5099 100 83 51 37 60 0,1
Sandstrahlen von Stahl 100 0,1

432 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


untere max. Ks,-Wert Ex- Sauer- Mindestzünd- Zündtemperatur Glimm- Brenn-
Ex- Ex- Fähig- stoff- energie temperatur bar-
Grenze Über- keit grenz- keit
druck konz. G·G BAM
g/m3 bar bar m/s Vol.-% mJ oc oc oc BZ

220 4
200 St 1 10/1000 340
200 St 1 10/ 10000 340 190 4
230 4
200 St 1 10/1000 330
220 4
200 St 1 >10000 380

4
60 5,3 174 St 1

1
15 7,8 118 St 1

2
St 1

1
125 6,3 33 St 1

k.E. 1

410 1
200 St 1 510

k.G.b.600 1
k.E. nein k.E.b.600

4
125 6,2 146 St 1

2
200 St 1

433
Produk~rueee 3 Korngrößenverteilung Median- Feuchte
Sonstige Gew.-% wert

Stoffbezeichnung Stoff- <500 <250 <125 <71 <63 <32 <20 !Jm Gew.-%
Nr. J.lm J.lm J.lm JJm J.lm J.lm !Jm
Strahlstaub, 1238 93 65 35 28 17 180
Al-Sand· bzw. ·Kokillenguß 100
(Strahlmi~el: Leichtmetall 100
und Stahlguß)
Strahlstaub, 1237 100 97 70 44 31 75
Al-Sand· bzw. ·Kokillenguß 100
(Strahlm i ~el : Stahlguß)
Strahlstaub, 1232 100 97 92 77 11
Vanadium·Aiuminium·Leg. 100
(Strahlmi~el: Leichtmetall)
Strahlstaub, 5275 100 96 66 50 41 63 0,1
Al und Stahi(Strahlmi~el : 100 0,1
HartgußkiesI
Strahlstaub, 5317 100 96 73 59 25 0,1
Al, Stahl und Gummimetall· 100 0,1
teile (Strahlmittel Stahlkies)
Strahlstaub, 5316 100 86 34 9 79 0,1
Al, Stahl und Gummimetall· 100 0,1
teile (Strahlmi~el : Stahlkies)
Strahlstaub, 1239 98 88 75 58 25
Al· sowie 10 % Cu-Sand· 100
bzw. ·Kokillenguß
(Strahlmi~el Leichtmetall)
Strahlstaub, 5045 99 85 64 60 58 22
Al· und Zink·Druckguß 100
(Strahlmittel : Edelstahlkies) 100
Strahlstaub, 1971 94 75 14 8 4 230
AI·Druckguß 100
100
Strahlstaub, 1244 100 97 78 17
Al-Guß 100
(Strahlmittel : Stahlguß)
Strahlstaub, 5252 100 97 96 92 <10 0,2
Al-Guß 100 0,2
(Strahlmittel: Stahlkies)
Strahlstaub, 1621 95 54 15 5 3 245
Al-Guß 100
100
Strahlstaub, 1245 98 71 54 40 30 110
AI·Sandguß 100
(Strahlmi~el: Leichtmetall), 100
aus Staubsammelbehälter
Strahlstaub, 5278 100 98 95 87 <10 1,3
AISi12Cu 100 1,3
(Strahlmittel : Edelstahlguß)

434 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


untere max. Ks,-Wert Ex- Sauer· Mindestzünd- Zündtemperatur Glimm- Brenn-
Ex- Ex- Fähig- stoff- energie temperatur bar-
Grenze Über- keit grenz- keit
druck konz. G-G BAM
g/m3 bar bar m/s Vol.-% mJ oc oc oc BZ

1
15 7,2 133 St 1

1
30 5,2 100 St 1

2
30 8,2 188 St 1

4
100 St 1

2
100 St 1

1
100 St 1

2
<15 8,6 286 St 2

5
100 (St 2)

2
30 (St 2)
480 4
30 10,6 485 St 3 540

4
60 5,3 223 St 2

1
100 St 1

1
30 8,4 175 St 1

4
100 St 1

435
436 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
PUR-Formteie Beseitigen
v o i Harnstoif-Ruckstanden
[Sirahm~tte Wanußscha ]

Stahl und Aluminium

Stahl und Aluminium

Stahl und Aluminium

438 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeii beachten!


440 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
442 HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!
(66% riDK 33 % Ilmenit
3 % Glasfaser, 1 5 % Ceiiu-
lose 1 5 % Titanborid]

HINWEIS: Grenzen der Anwendbarkeit beachten!


Stichwortverzeichnis der Stoffe

Die nachfolgend aufgeführten Stichwörter Legierungen, so sind die entsprechenden


sind produktgruppenübergreifend alphabe- Seitenzahlen normal gedruckt. Chemische
tisch sortiert. Ist das Stichwort ein sogenann- Substanzen, die mit einer Zahl beginnen,
ter Haupteintrag in der Tabelle, so wird auf z.B. „3-Amino-2-chorpyridin", sind unter
die Seiten, auf denen das Stichwort als dem ieweils ersten Buchstaben einsortiert.
erster Begriff in der ,,Stoffbezeichnung" zu
finden ist, in Fettdruck hingewiesen. Ist das Neben Stoffnamen sind auch Gruppen-,
Stichwort dagegen an nachfolgender Stelle Bauteil- oder Verfahrensbegriffe aufgeführt
in der ,,Stoffbezeichnung" aufgeführt, z.B. (z.B. ,,Legierungeno, „Bremsbelägeu,
als Bestandteil von Mischungen oder „Schleifenu, „Polierenu).

Stoffbezeichnung Seite Stoffbezeichnun~ Seite

B-Säure 32 0 Acrylat-Polymere 33 0
Abfallgranulat 224 Acrylcopoiymer 33 0
Abführ-Dragee 248 Acryfasern 1 74
Abführ-Granulat 248 Acrylharz 178, 1 84, 242, 2 4 4
ABS 1 72, 174, 1 9 8 , 2 4 0 , 4 0 0 Acry~kautschuk 2 16
Acenaphthylen 274 Acrylnitril-Butadien-Styrol,s. ABS
Acetal~o~olymerisat 202 Acrylsäure 274, 3 0 0
Acetaminothymol 248 Acrylsäure-Natriumacryiat-
Acetat 1 76 Copoiymerisat 174
Acetessigsäureanilid 274 Addtiv für Bremsbeläge 2 74
Acetoguanamin 274, 2 9 4 Adipinsäure 2 74
Aceton-Formaldehyd-Sulfit-Harz 312 Aerosilschwefel 39 6
Acetylcystein 248 Aesci n 248
Acetylenkoks 146 Aescin-Säure 248
Acetylsalicylsäure 248 Aktiv-Kontakt 154
Acetylweinsäure 3 00 Aktivbentonit 404
Acidose 2 74 Aktivkohle 146
Acrylamid 274 Aktivsubstanz 354
Acrylat 242, 274, 328 AI-Guß 430,432,434
Acrylat-Harz 338 Al-Silikat 290
Stichwortverzeichnis der Stoffe

Albumin 10 0 Aluminium-Zirkonium-Tetrachlor-hydrate-
Agen 428 Glycin-Komplex 276
Alginat 274 Aluminiumfoliengrieß 362, 382, 4 2 6
Alginsäure 274 Aluminiumgrieß 362,364
Alkyd-Melaminharz 1 74 Aluminiumhydroxid-Calciumcarbonat-
Alkylorylsufonat 354 Glycin-Codried-Gel 276
Alkylbenzosulfonat 274 Aluminiumhydroxid-Hexitoi-Codried-Gel276
Alkylsulfonsäureformaldehyd- Aluminiumhydroxid-Magnesiumhydroxid-
Kondensations-Harz 184 Xilitol-Codried-Gel 276
Allantoin 248 Aluminiumhydroxid-Polyethyenglyko/-
Allopurinol 248 Codried-Gel 276
Aloin 248 Aluminiumhydroxid-Zucker-Codried-Gel276
Alpha-Cycodextrin 164 Aluminiumkrä~ze 364
Alterungsschutzmittel 274 Aluminiumnitrid 332
Altmaterialaufbereitung 356, 3 7 0 Aluminiumoctoat 276
Altpapier 48 Aluminiumoxid 400,402
Altreifenverwertung 182,442 Aluminiumpaste 364
Aluminium 176, 188 Al~minium~ellets 364
224, 356 ff, 372, 374, 378, 3 8 0 Aluminiumpigment 352
384, 3 8 8 , 4 0 0 , ~ 0 2 , aoa, 408 .A,lg.ini-mpu!\jer 264 ff, 4 2 6
410,416,418,420,422,424 Aluminium~~äne 348
426,428,430,434,436,438 Aluminiumstearat 334
Aluminium-Calcium-Legierung 372 Amidwachs 246, 276
Aluminium-Calcium-Silicium-legierung 372 Amin-Addukt 276
Aluminium-Guß 430,432,434 Amin härter 422
Aluminium-Hydroxid 276 3-Amino-2-chlorpyridin 276
Aluminium-Karosserie-Instandsetzung 400 Aminoessigsäure 272
Aluminium-Kobalt-Legierung 378 Aminoguanidinsulfat 276
Aluminium-legierungen 2-Amino-4-methoxy-6-methyl-s-triazin 276
368,370,372, 3 7 8 , 4 2 6 4-Amino-3-methy N.N-
Auminium-Magnesium-Hydroxid-Carbo- diethylanilinhydrochlorid 302
nat-Sorbitol-Mannitol-Codried-Gel 276 4-Amino-3-methyl-N-ethyl-N-
Aluminium-Magnesium-Hydroxid-Sulfat 276 (ß-hydroxyethyl]-anilinsulfat 302
Aluminium-Silikat 290 Aminophenazon 248
Aminoplastformmasse 1 74 Ascorbylpalmitat 282
Aminosäuren 2 76 Asphalt 404,406
Aminotriazol 250 Aufheller 282, 284
1 1 -Aminoundecansäure 276 Auraminbase 2 84
Amitrip~linoxid-Dihydrat 250 Azacycloheptan-2,2-diphosphonsäure 284
Ammivisnaga-Dolden 250 Azodicarbonamid 284
Ammonium-Eisen-Salz 3 14 Azofarbstoff 348
Ammoniumchlorid 396 Azopigment 346
Amrnoniumchromat 350
Ammoniumnitrat 392 Backofen
Ammoniumsaiz 276 Backschrot
Ammoniumsulfat 412 Backwarengranulat
Amylase Konzentrat 278 Badepulver
Anhydrit 278 Baldrianpulver
2-Anilino-4,6-dimethylpyridin 346 Baldrianwurzeln
Anthracen 1s.a. Anthrazen) 278 Balsamharz
Anthrachinon 278 Bananen-Trockenaroma
Anthranilsäure 278 Bananenflocken
Anthrazen 1s.a. Anthracen) 278 Bananenpulver
Anthrazit 146, 150,160 Barium
Antiabsetzmittel 278 Bariurnstearat
Antikonzeptionsmittel 250 Bariumsulfat
Antimon-Erz 3 70 Batteriefertigung
Antimonpentasulfid 278 Baumrinden
Antioxidantien 278 ff Baumwolle
Apfelpulver 54 Baumwollflock
Apfelsäure 282 Baumwollflocken
Apfelsinenkerne 164 Baumwollgewebe
Aroma 54,56,102,256,282, 322 Baumwollsaat-Expeller
Aromamischung 256 Baumwollvlies
Arznei mittel 250, 402 Bausta hl
Asche 404 Beizmittel
Aschekonzentrat 404 Bentonit
Ascorbinsäure 250 Bentonitderivat
Stichwortverzeichnis der Stoffe

Benzenepropanamide 280 Bitumen 346,404


Benzoesäure 284, 284 Blähgraphit 394
Benzoguanamin 284 Blei 286, 3 16, 334, 338
284
Benzol, Bis-(2-tert.-butylperoxiisopropyl)- Blei-Phtalat 286
1,4-Benzoldicarbonitril 2 84 Bleibronze 37 2
Benzol-l,3-dicarbonitril 3 10 Bleichromat 240
Benzolperoxid 368 Bleifumarat 286
1,2,3-Benzotriazol 2 84 Bleiphosphit 286, 338,408
Benzoylperoxid 2 84 Bleiphthalat 286
Benzyloxy~arbon~l-amidin- Bleiseife 286, 316
benzylaminhydrohlorid 3 24 Bleistearat 240, 3 16, 334, 336, 408
Bernsteinsäureanhydrid 2 84 Bleistiftminen 392
Beschicht~ngs~ulver (s.a. Pulverlack) 176 Bleisulfat 286,408
Betain 278, 284 Bleisulfochrornat 346
Beton 422 Blutmehl 5 4 , 5 6 , 166
Bienenstich-Mix 54 Bohnen 66
Bierhefe 54 Bor 3 84
Biertreber 54 Borcarbid 392
Bindemittel 406 Borid 372
Bivpviymer ???
""X.. Eorfiikrid 771 0
OOL,
QOP9
T b

Birke 42 Borsäure 314


Birkenblätter 252 Bratensaft 56
Birnbaum 40,42 Braugerste 68
2,2-Bis-(4-hydroxy-phenyl)-propan 3 28 Braunkohle 146 ff, 300,410
Bis-(2-tert.-butylperoxiisopropyl)-benzol284 Bra~nkohlen~rus 150
1 ,1-Bis-(3-tert.-buq-4-hydrov-6- Braunkohlenkoks 150, 152, 160
rnethylpheny1)-butan 27 4 Braunkohlenkoksgrus 152
Bis-stearoyl-palmitoyl-ethylendiarnin 246 Braunkohlenschlamm 152
Biskuitteig 54 Brausepulver 74, 102
Bisphenol 2 84 Bremsbeläge 274,408,422
Bisphenol-A-dimethaciylat Diacryl 294 Brennessel 252
Bisphenol-Polyester-Harz 184 Brennschneiden 428
Bistrimethylsilyl-Harnstoff 306 Brikettstaub 148
Bitter-Lupinen-Extrakt 164 Brom (Br) 348
Bronze 372, 382,388 Calciumsilicid 372
Brot 82,92,106 Calciurnstearat 336,408
Buchdrucklacke 350 Cappuccino-Pulver 56
Buche 42 Caprinoguanamin 286
Buchenholzkohle 154 Captan 256
Buntmetall 408 Carbamazepin 252
Butan 274,280 Carbamidharz 304
Buthylphenol 324 Carbonate 276,350
Butter-Trockenaroma 56 Carbonyl-Eisen 374
Buttersäure 252 Carboxyrnethylcellulose 288,290
1 -(n-Bu~lcarbamoyl)-2-(methoxycarbonyl- Carboxymethylcystein 2 86
amino)-benzimidazol 256 Carboxymethyldextran 286
Butylhydroxyanisol 286 Carboxymethylstärke 56
Carica papaya 300
Cadmium 316 Carnauba-Wachs 246
Cadmium-Laurat 314 Casein 142,288
Cadmiumstearat 316,336,408 Caseinat 288
Calcium 274,276 Cellulose 36, 38, 48, 52
286,292,300,304,308,320 176,188,242,244,288, 290
324,336,338,372, 380,388 292,308,324,352,354,414
Calcium-11-aceiylacetonat 346 Cellulose-Additiv 290
Calcium-L(+)-ascorbat 252 Cellulose-lonenaustauscher 308,310
Calcium-Legierungen 372 Celluloseacetat 1 76
Calcium-Magnesium-Resinat 1 76 Celluloseacetatpropionat 1 76
Calciumacetat 2 86 Celluloseether 290, 292, 346
Calciumbentonit 406 Cellulosefasern 292
Calciumborid 2 86 Cellulosenitrat 292
Calciumcarbid 300,392,408, 410 Ce@-Stearylsulfat 292
Calciumcarbonat Cevlalkohol 292
276,304,308,392,410 Ce~ltrimethylammoniumbromid 292
Calciumcitrat 272,274 C hemiefasern 442
Calciumglycerophosphat 286 Chinaldin-Formamit 292
Calciumhexalactat 286 Chinarinde 252
Calciumsalze 286, 292,324 Chloracetamid 292
Stichwortverzeichnis der Stoffe

Chlorarnphenicol Palrnitat 252 Curcumawurzeln 254


Chlorbenzonitril 324 Cyanoacryl~äuremeth~lester 292
Chlorhexacarbonsäure 292 Cyanursäure 292,418
Chlorhexacarb~nsäureanh~drid 292 Cyclamat 292
4-[4-Chlor-N-(4-rneth~xiphen~l) Cyclodextrin 164, 168
benzarnidol-buttersäure 252 Cyproteronacetat 254
6-Chloro-3-phenyl-pyridazon-4-ol 292 Cystein-Hydrat 254
Chlorphenoxamin-Hydrochlorid 252
3-(4-Chlorpheny1)-1 -phenyl-l H-pyrazol- D(-)-Mannit 314
4-essigsäure-Calciurnsalz 260 D-G/ucitol 39 4
Cholinchloridpulver 292 D-1-Phenylglycin 326
Chrom 382, 3 8 4 , 4 3 0 , 4 3 6 d-Norp~eudoe~hedrin-HCI 254
Chrornat 240, 346, 350, 354 d.1-Ephedrin-Hydrochlorid 254
Chromleder 168 Dane-Salz 294
CIN 3 8A Darmpflege-Kräutertabletten 254
Citronensäure 252, 292 Dauerdünger 346
Citronensäurern~noh~drat 292 Decklack 422
Citruspellets 56 Dextransulfat 294
Clanobutin 25 2 Dextrin 164, 168, 262, 272
Clemizoi-Penicillin 252 üextrornethorphan-Resinat 254
Clernizolhexachl~ro~henat 252 Dextrose 56, 58, 278
Cocos-Vanille-Milch-Aroma 282 Di-ethoxyliertes Bisphenol-A-
CoCrMo-Gußlegierung 422 dimethacrylat Diacryl 294
Codein-Resinat 25 2 Di-Natriumadipat 320
Codried-Gel 276, 340 Diamidkalk 408
Convallaria rnaialis 252 4,4'-Diaminodiphenylmethan 294, 342
Copolyester 208 2,4-Diarnino-6-methyl-1,3,5-triazin 274
Copolyrnere 1 72, 1 74, 176 2,4-Diamino-6-nonyl-1,3,5-triazin 286
198, 202, 2 16, 220, 226, 234 3,5-Diamino-1,2,4-triazol 29 4
236, 238, 246, 292, 296, 298 Diazo-Naphtholsulfonsäure 318
302, 3 18, 330, 342, 394,442 Diazo-Naphtholsulfonsäurechlorid 320
Couleur, Zucker- 142 Diazoniumsalz 29 4
CTAB 292 Dibenzopyrroll 346
Curnaronharz 1 84 Dibenzoylperoxid 29 4
2,6-Dichlorbenzonitril 294 Diphenamid 26 4
Diclofenac-Natrium 254 Diphenylurethan 296
Dicumylperoxid 294 Diphosphonsäure 284
Dicyanamid-Natrium-Salz 294 Dispersionsfarbstoff 348
Dicyandiamid 294, 306, 3 18, 392 Dispersionshilfsmittel 296
Dicyandiamid-Formaldehyd-Polymer 294 Dispersi~ns~ulver 298
Dicyclopentadien 278, 282 Disulfonamid 254
Di~~clopentadien~leisen 302 2,5-Di-tert.-amylhydrochinon 28 0
Dicyclopentylen-2,2'-bis-(4-methyl-6-tert.- 3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-
butylphenol] 282 propionsäureester 28 0
Didecan~yi~eroxid 294 3-13,5-Di-tert.-b~tyl-4-h~drox~-~hen~l)-
1 ,3-Diethyldiphenylharnstoff 294 propionsäure-methylester 278, 280
Digitalisblätter 254 3-(3,5-Di-tert.-b~t~I-4-h~droxy-~hen~l)-
Dihydro-Dune-Salz 294 propionsäure-octadecylester 274, 280
3,4-Dihydro-2-methyl-3-o-tolyl- 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol 282
chinazolinon-(4) 296 2,6 Ditertiär-butyl-p-kresol 346
1,2 Dihydro-2,2,4-trimethyl-chinolin- Ditertiärbutyl-p-Kresol 298
polymer 280, 346 Ditertiärparabutylkresol 298
Di hydroxyaceton 296 Diuron 306
Dilauroylperoxid 296 Dosenblech 386
Dimelaminph~s~hat 296 Doxylaminsuccinat 254
Dirnethylamin~eth~lisothioharnstoff 296 Drahtziehmittel 3 04
Dimethylaminophenazon 254 Drogen 128, 252, 256, 258, 264
1 ,3-Dimethyldiphenylharnstoff 296 Druckbestä~bungs~uder 58
Dimethylterephthalat 296 Drüsenfasern 41 2
Dimyri~tylperoxidicarbonat 296 Düngemittel 346
Dinatrium 296 Düngemittelstaub 41 0
Dinatriumlaurinsäuremonoethynol- Düngetorf 50
amidosulfobernsteinsäurehalbester 296 Dunst 72
Dinatriumlaurylalkoholsulfobernstein- Duagraphit 394
saurehalbester 296 Duroplaste 428
Dinatriumsalz 296 Dysprosium 384
Dioxid 29 0
Diperoxidodecandisäure 296
Stichwortverzeichnis der Stoffe

Eichenrinde 254 EPS (Polysiyrol,expandierbar) 2 20


Eipulver 58, 132 Erbsenrnehl 58
Eisen 368, 374, 382, 384, 388, 398 Erbsenprotein 58
41 0 , 4 2 2 , 4 2 6 , 4 2 8 , 4 3 0 , 442 Erbsenstärke 60
Eisen(l1)-succinat 298 Erdnußschrot 60
Eisen-Sprühgranulat 398 Erdölharz 188
Eisenfumarat 254 Essigsäureethenylester 30 0
Eisenlegierung 430 Eßkohle 16 0
Eisenoxid 400 Ester 274, 278, 280, 292
Eisenpulver 442 296, 300, 302, 304, 3 16, 350
Eisenschlamm 37 4 Ester der Mono- und Diaceiylweinsäure 300
Eisenschwamm 37 4 Estradiol-hemihydrat 254
Eisensulfid 404 Estradiol-valerianat 254
Eiweiß 58, 60, 96, 100, 288 Ethen-EssigsäureethenylesterPolymer 300
Eiweiß-Fettsäurekondensat 298 Ethinylestradiol 256
Elastin-Pulver 298 2-Ethoxybenzamid 256
Elektr~dengra~hii 394 Ethoxycarbonyl-Hydroxymethyl-
Elektrodenkohle 152 Naphthyridin 30 2
Elektrolyt 41 0 2-Ethoxy-4,6-dihydroxy-pyrimidin 302
iiekirolyi-Eisen 374 Einoxylat 27 6
Elektrolyt-Mangan 382 Ethylen 298
Elektronikteile, Shredderstaub 426 Ethylen-Copolymere 394,442
Emailpulver 392 Ethylen-Vinylacetat-Copolymer 298, 302
Emulgator 100, 298 Ethylenglykoldistearat 336
Emulsions-Polymethacrylat 216 Ethylenharnstoff 302
Emulsions-Polyvinylchlorid 234 Expeller 82, 84, 102, 1 12, 164
Ents~hwefelun~smittel 300 Extraktionsschrot 10 4
Enzyme 274, 278, 300, 324 Extraktkaffee 76
Enzympräparat 254
Epoxid 176, 178, 244 Farbentwickler 302
Epoxidharz 176, 178 Farberde 164
186, 188, 198, 21 0, 242, 244 Farblack 346
276, 352, 3 7 0 , 4 1 0 , 4 1 6 , 4 2 2 Farbmalz 90
Epoxidharzhärter 306, 308 Farbpulver 346, 348
Farbruß 158 Fettsäure 302
Farbstoffe 270,346, 348, 41 0, 412 Fettsäurederivate 302, 304
FAS-Pulver 354 Fettsäureglyceride 112
Fasermattenfertigung 42,44 Fettsäurekondensat 298
Fasern 40,42 Fichte 42,164
46,48,50,174,204,208,292 Filmbildner 270
394,410,4 1 2,440,442,444Filterkuchen, Walzenölreinigung 444
Federelemente 440 Filterschlamm 386
Federmehl 60 Filtrationsadditiv 3 04
Federstahl 436 Fingerhut 254
Feinzink 374, 376,430 Fischfutter 60
Feinzink-Gußlegierungen 374, 376 Fischmehl 60, 62, 64,66
Fencheltee 128 Fischproteinkonzentrat 62
Fenuron 306 Flachs [s.Lein)
Ferrocen 302 Flachsstaub 38
Ferrochrom 3 76 Flammkohle 300
Ferromangan 3 76 Flammruß 158
Ferromolybdän 3 76 Flammschutzmittel 348
Ferroniob 3 76 Flammspritzen 358,390,410
Ferrosilicium 376, 378 Fleischknochenmehl 62, 64
Ferrotitan 378 Fleischmehl 62, 70
Ferrovanadium 378 Flock 36,196,198,202,206,210
Fertiggetränk, Kakao- 78 Flocken 36,52,54,80,90,92
Fertigmehl 272 104,1 10,128,214,304,342
Feststoffdispersion 302 Flockengraphit 426
Fett 58,60, 66,78,94,96 Flo~kun~smittel 3 04
98,100,104,142,298,412 Flohsamen 264,266
Fettalkohole 3 02 Flugasche 404
Fettalkoholsulfat 302 Fluocortoloncapronat 256
Fettemulgator 1 00 Flußkrebse 64
Fettkohle 154,160,162 Föhre 42
Fettkonzentrat 60 Folia sennae 268
Fettmolkengemisch 60 Folienabfall 196
Fettpulver 60 Foliengrieß 362
Stichwortverzeichnis der Stoffe

Folienrecycling 210,212 Geflügelfleischmehl 62


Formaldehyd Gelatine 66, 248,294,428
242,294,3 12,3 14,324,328 Gelbmais 86
Formadehydharz 412 Gel bmehl 41 2
Formamidinacetat 178 Gelee 108
Formamit 292 Geliermittel 68
Formiat 290 Gemüse 68
Formmasse 174,178, 200,21 0 Gerbstoff 3 04
Formolit 318 Gerste 68, 92
Formsand 41 0 Gerstenfocken 68
Formsandaufbereitung 410 Gerstenkleiepellets 68
Forstwirtschaftliche Abfälle 38 Gerstenmalz 68
Fotoharz 350 Gerstenmehl 68
Fränkische Droge 256 Getränketrockenmasse 108
Fruchtsäure 350 Getreide 68, 78
Fructose 64 Getreidebruch-Pellets 70
Fructus sennae 268 Gewürzmischung 70
Fuchsinbase 350 GFK, s. Glasfaserverstärkter Kunststoff
Fumarsäure 3 04 Ginkgo-Aromamischung 256
Fungizid 236 Ginkgo-Extrakt 256
Futterbindemittel 64 Glasfasern 410,412,422
Futtermittel 64, 66, 72,74,80,82 Glasfaserverstärkter Kunststoff
84,88,94,100,106,108,134 178, 180, 186,198,224
Futtermittelvormi~chun~ 60 Gleitmittel 322
Futtermittelzusatz 66 Gleitschliff 41 2
Glibenclamid 256
Gabun 42 Glucitol 394
Galaktomannan 164,304 Glucose 70
Galaktose 66 Gluc~seanh~drid 350
Galle 1 70 Glucosesirup 70
Gamma-Cyclodextrin 1 64 Glutamat 70, 320
Garnelen 60 Gluten 70, 86,134,164
Gasflammkohle 162,404 Glutenhydrolysat 1 64
Gasphasen-Polyethylen 212 Glyceride 318
Glycerin 402 Hämogobinpulver 166
Glykol 312 Harnstoff 48,174
Glykose 98 242,264,294,296,302,306
Glyzerinmonostearat 338 3 18,324,340,352,41 2,438
Glyzerinmonostearat-palmitat 3 04 Hart-Polyurethan 222
Glyzin-Komplex 276 Hartbruunkohle 148
Goldbronze 372 Härter 306, 308,422
Goidrutenkraut 256 Hartfa~erplattenferti~ung 44
Graphit 240,274 Hartgewebe 244
330,332,370,392, 394,426 Hartgummi 182
Graphit-Kohle 394 Hartmehl 72
GrauguB 370,436 Hartmetall 378
Griebenmehi 70 Hartpapier 244,422
Grieß 70, 72,80,86,106,1 34,362 Hartschaum 220,222
Grundierung 422,424 Hurtwachs 246
Grünerbsen 58 Hartweizendunst 72
Grus 150,156 Hartweizengrieß 72, 134
Guanidin 278,282 Hariweizenmehl 412
Guanidincarbonat 3 04 Harz 44,48, 174,178
Guanidinnitrat 304, 306, 326 180,184 ff, 190,192,196,200
Guanidinphosphat 306 202,2 10,242,244,246,308
Guanidinstearat 338 3 12,328,338,350,370,404
Guanin 306, 350 406,410,412,418,424, 442
Guarkernmehl 164, 428 Harzeim 200
Guarmehl 1 64 Harzpulver 192
Gummi 168,180 ff, 402,412,428 Harzseife 308
Gummi arabicum 54 Haselnuß-Abrieb 72
Gummimetall 434 Haselnußmakronen 72
Gummitrennmittel 41 2 Hautleim 200
HDK (hochdisperse Kieselsäure) 444
Haare 168 Hefe 72
Hafer 68,72 Hefeteig-Fertigmehl 72
Hafermehl 7 2 Heizsatz 404
Hähnchenmastfutter 7 2 Herbizid 25 8
Stichworiverzeichnis der Stoffe

Heublumen 168 Hydrocolloide 68


Hexachlorophen 266 Hydrolysat 1 64
Hexamethylentetramin 308, 322, 326 Hydroxipr~p~lstärke 112
Hexamethylentetramin-mandelat 25 8 1 -Hydroxy-2(1H)-pyridinthiondisulfid 308
Hexamethylomelamin 308 1 2-Hydroxistearinsäure 308
Hexit 2 76 1 -(2-Hydroxy-3-sulfopropyl)-pyridinium-
Hexitol 2 76 betain 278
Hexosen 264
Hibiscus-Pulver 74 lbuprofen
Himbeer-Brausepulver 74 Ilmenit
Himbeer-Getränketrockenmasse 108 1 -H-lmidazol
Hirseschrot 74 lmidazolderivat
Hochdruck-Polyethylen 21 2 Indol
Hochtemperatur-Braunkohlenkoks 1 5 2 Ingwer
Hochtemperaturschmierstoff 332 Instant-Getränk
Hollandaise, Sauce 108 Instant-Kaffee
Holz 38 ff, 198, 41 2, 41 8, 420, 422 Instant-Milchpulver
Holzkohle 154 Instant-Molkenpulver
Holzmehl 66, 170, 178, 2 4 2 , 4 1 2 Instant-Polyol
~ot~igscXleirri~ulver 74 lnsiani-Tape:enkleisie~
Hopfen 74, 166 Ionenaustauscher
Hopfen-Pellets 166 lonenaustauscherharz
Hopfenblüten 166 lsocyanat
Hopfendolden 166 Isolationsmateriai
Hopfenpulver 74 lsomalt
Hopfentreber 166 lsophthalodinitril
Hornmehl 166 lsosorbiddinitrat
Hühnerfutter 74 Isosorbit-5-Mononitrat
Huminsäuren 166, 250
Huminsäureprodukt 164, 166 Johannisbrotkernmehl 428
Hundefutter 74 Johanniskraut 258
Hüttengrieß 362 Johanniskraut-Extrakt 74, 258
Hydrazobenzol 308 Jute 44
Hydrocarbon 246
Kaffee Katzenfutter 80, 82
Kaffeehäutchen Ka~~ummiherstellung 41 2
Kaffeekohle Kautschuk 184, 194, 2 16, 41 8, 422
Kaffeemittelrückstand Keksbruch 82
Kaffeeweißer Keramik 332, 334
Kakao Kernrecyklat 41 4
Kakao-Fertiggetränk Ket~~ulonsäure 3 10
Kakaopulver Keton-Formaldehyd 314
Kakaoschalen Ketylen 284
Kaliumbenzoat Kiefer 42, 164
Kaliumchlorid Kienruß 1 60
Kaliumcitrat Kieselsäure (s.a. HDK) 3 10, 3 12, 444
Kaliummethylat Kieselsäurepulver 312
Kaliumperoxomonosulfat Kindernahrung 82
Kaliumsorbat Kitt 350
Kalkspat Klärschlamm 152,414
Kalmuswurzeln Klebemasse 41 4
Kalzinierung Kleber 88, 134
Kamille Klebstoff 41 4
Kaolin 196, Kleie 134, 136
Karion Kleiepellets 82
Karosserie-Instandsetzung Kleinkaliber-Schießstand 414
Karottenpulver Kleister 352
Kartoffeleiweiß Knäckebrot 82
Kartoffelflocken Knoblauch 258
Kartoffelgranulat Knochenmehl 82
Kartoffelgries Kobalt-Legierungen 37 8
Kartoffelknödel-Mehl K~baltmetall~ulver 378
Kartoffelmehl Koffein 258
Kartoffeln Kohle 146, 148, 150, 152
Kartoffelstärke 154, 160, 162, 394,404,406
58, 112, 114, Kohlebürstenherstellung 154
Kasseler Braun Kohlefasern 188,444
Katalysatorvorlegierung Kohlehydrate 98, 298
Stichwortverzeichnis der Stoffe

Kohlenschlamm 152 Kräuter 168, 248,254


Kohlenstoff (C) 154, 156, 158,286 Kräutertabletten 254
348,392,394,396,404,4 10,428 Kresol 278,282,298,324,346
Kohlenstoff-Fasern 3 9 4 Kristallzucker 140
Kohlenwasserstoff 3 5 0 Kunstharz 188,414,422
Kohlenwasserstoffharz Kunstharz-Ionenaustauscher 310
188,190,404,406Kunstseideflock 196
Kohlenwasserstoffpolymer 404 Kunststoff 44
Kohlenwasserstoffwachs 394 178,180,196, 198, 21 0,370
Kokosaminodiacetat 312 402,418,422,424,426,428
Kokosexpeller 8 2 Kunststoff-Recycling 418
Kokosfasern 44 Kunststoff-Regenerat 196
Kokosfettsäuremonoethanolamid 3 1 2 Kunststoffflock 198
Kokosschrot 8 2 Kunststofflaschenabrieb 210
Kokosseife 3 5 0 Kunststoffrecyclat 198
Koks 52,146,150,, 152,154,156 Kupfer 378, 382,388,410,416,426
Koksasche 156 Kupfer-Ammoniumchromat 350
Koksgrus 1 5 6 Kupfer-Legierungen 378
Kokskohle 162 Kupferpulver 378, 388
K~ksirocknun~ +Ai ab : A Kupoioienstaub 41 6
Kollagen 82 Kupplungsbeläge 422
Kollidon 272
Kolophonium (s.a. Balsamharz) 194, 1 9 6 L-Arginin 260
Kondensati~ns~rodukte 312, 3 1 4 1-Cystin 260
Konservierungsmittel 3 14 Lack 176,202,210,242,244
Kontakt-Kohle 154 3 5 0 , 4 1 6,4
1 8,422,424,430
Kopra-Expeller 8 4 Lackiervorbereitung 424
Kopra-Pellets 8 4 Lackschlamm 416
Koriander 8 4 Lackschliff 356
Kork 46 Lactobinsäure 3 14
Kraftfutter 8 4 Lactose
Kraftf~tter~ellets 84 84, 96,100,248,254,258,260
Kraftfuttenverk 41 6 Lactose-1 -hydrat 260, 262
Kraftwerkskohle 154 Lakritze 84
Laminat 224 Magnesium-Diaspora1 260
Laurat 3 14 Magnesium-Druckguß 41 8
Lauiylsulfat 3 14 Magnesium-Formiat 290
Lecitin 60 Magnesium-Legierungen 380
Leder 168 Magnesiumaluminium-Hydroxid 270
Legierungen 368 Magnesiumaluminiumsilicathydrat 260
370, 372, 374, 376, 378, 380 Magnesiumcitrat 260, 272
382, 384, 388,422,424,430 Magnesiumclofibrat 260
Leichtmetall 428,436 Magnesiumethylat 352
Leim 200 Magnesiumhydroxid 276
Lein 110, 168 Magnesiumkrätze 3 80
Leiterplattenfertigung 416 Magnesiumoxid 370,402,420
Lichtbogenspritzen 358, 390 Magnesiumperoxomonophtholat 3 14
Lichtschutzmittel 350, 354 Magnesiumpulver 3 80
Lignin 46 Magnesiumstearat 338,442
Ligninsulfonat 64 Magnetpulver-Legierung 384
Linters 46 Mahlkaiiee 76
Lithium 404 Maiglöckchen 260
Lithium-12-Oxistearat 3 14 Mais 58, 68, 86
Lithiumstearat 338 Maisarin 86
LKW-Bearbeitung 422 Maisgluten 86
LonazolacCalcium 260 Maisgrieß 86
Löwenzahn 260 Maisgrieß-Film 86
Lunkerpulver 3 14 Maiskeimschrot 86
Lupinen-Extrakt 164 Maiskleber 86, 88
Lupinengrieß 86 Maiskleberfutter 88
lykopodium 168 Maismehl 88,92, 128
Maismehlgranulat 428
Magerkohle 162 Maispuder 88
Magermilchpulver 94, 96, 98 Maispulver 88
Magnesit 394 Maisquellstärke 120
Magnesium 276, 300 Maisschrot 88,412
368, 374, 378, 380,408,418 Maisstärke 64
Magnesium-Calcium-Silicium-Legierung 380 84,92, 1 14, 1 16, 1 18, 254, 272
Stichwortverzeichnis der Stoffe

M akore 42 Mehl 306


Makronen 72 Mehl (Getreide)
Maleinatharz 188 72, 92, 94, 102, 106, 136, 138
Malein~äureanh~drid 246 Mehrkernphenol 282
MaleinsäureanhydridCopolymer 31 8 Mehrschichtfassadenplatten 402
Maltodextrin 54, 56, 88, 90 Melarnin 48, 188, 190, 242, 314
Malvasaat 90 Melarnin-Formaldehyd-Harz 424
Malz 68, 90, 92 MelarninPoiykondensat 3 14
Malzfertigschrot 90 Melarnin/Phenolharz-Formmasse 200
Malzkeim-Pellets 92 Melarnin/Polyesterharz-Formrnasse 200
Malzkeirne 92 Melaminborat 3 16
Malzrnehl 92 Melarnincyanurat 316
Malzrückstände 92 Melaminforrniat 3 16
Malzschrot 90, 92 Melaminharz 174, 178, 188, 190
Mancozeb 256 Melarninoxalat 316
Mandelrnehl 260 Melaminperoxid 316
Mandelsäure 260 Melarninphosphat 316
Maneb 256 Melaminphthalat 316
Mangan 376, 382 Melarninpyrophosphat 316
Manganmeiaiipuiver 382 ~elarninstearot 338
Maniok-Quellrnehl 92 Melarninsulfat 316
Mannit 252, 262, 276, 314 Melisse 262
Mannitol 276, 340 Melon 316
Mariendistel-Extraktionsrückstände 168 Menschenhaare 108
Mariendistelsarnen-Extrakt 262 Messing 370, 382, 388,418,428
Markerbsen 58, 60 Mesterolon 262
Masarnehl 92 Metall 41 2,418,420
Masse-Polyvinylchlorid 236 Metall-Legierungen 382, 384, 388
Mastfutter 72, 128 Metallpulver 382, 384
Mattierungsmittel 3 14 Metallseife 316,414
Mäusedorn-Extrakt 262 Metallstaub 384
MBS, s. Methylrnetha~~lat- Methacrylamid 316
Butadien-Styrol Methacrylat 292
MBS-Harze 328 Methacrylsäure 304
Methacrylsäurearnid 316 Methylvinylether 318
Methan 280 Mg-Formiat 29 0
Methenarninhippurat 262 Mikrodiodenfertigung 35 0
Methionin 262 Mikrosuspensions-Polyvinylchlorid 236
Methocarbarnol-Granulat 262 Milchaustauschfutter 94
Methyl-Beta-Cyclodextrin 168 Milcheiweiß 58, 288
Methylcellulose 288, 290, 354 Milchrnischfu~er 94
Methylcellulose-Leim 200 Milchrnischprodukt 94
5-Methyl-7-diethyl-amino-s-triazolo- Milchpulver 9 4 ff, 260, 428
1.5~-pyrirnidin 340 Milchsäure 112
2,2'-Methylen-bis-6-11,]-di-rnethylethyl)- Milchsäurecasein 288
4-rnethylphenol 280 Milchviehfutter 100
4,4'-Methylen-bis-2,6-dirnethyl-phenol 3 14 Milchzucker 60, 96, 100, 140, 142
2,2'-Methylene-bis-[4-methyl-6-(1 -rnethyl- Mineragetränk 100
cyclohexyl)]phenol 2 80 Mischfutter 94, 100, 104
2,2-Methylen-bis-(4-rnethyl-6-tert.-butyl- Mischkeramik-Recyclat 332
p-phenol) 352 Mis~hpol~rnerisat 236
2,2-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.- Mischstärke 120
butylphenol) 3 16 Mistel 262
3-Methyl-2,5-furandion 3 16 Misteltee 128
5-Methyl-7-hydroxy-1 ,3,4-tri- Mixgetränk-Mischung 78
azaindolizin 3 16 Molke 94, 100
2-Methylimidazol 178, 316 Molkenfetternulgator 10 0
Methylisoharnstoffsulfat 324 Molkenpulver 10 0
Methylrnethacrylat 188, 198 Molybdän 384,410
Methylmethacrylat-Butadien-Styrol M~l~bdändisulfid 3 94
200,202, 220 Mono- und Diglyceride 318
1 ,l1-4-(Methyl-m-phenylen)-bis-(3,3'- Monoazofarbstoff 348
dirnethylharnstoff) 306 Monocarbonsäure 31 8
2, 2'-(2-Methylpropyliden)-bis-(4,6-di- Monocarboxylstärke 10 0
methylphenol) 280 Monohydrat 56, 302
Methylpyridylarninornethylen- Mononatriurnhydrogencyanarnid 3 18
rnalon~äuredieth~lester 316 Monosaccharide 68
4-Methyl-3-thiosemicarbazid 352 Monosodiurnglutarnat 10 0
Stichworiverzeichnis der Stoffe

Montmorilonit-Derivat 318 Naphthalin 318


Mühlenabputz 102 Naphthalinsulfonsäure-Formoiit 318
Müllbunker 41 8 Naphthal~äureanh~drid 318
Müllverbrennung 41 8 2-Naphthol 318
Muskatblüten 262 Naphtholsulfonsäure 318
Mutterkorn 168 Naphtholsulfonsäurechlorid 320
Myristinat 336 Naphthydrin 302
Naphthylaminosulfonsäure 320
N,O-Bis-(trimethylsilylj-Harnstoff 306 Natrium-Calciumcitrat 27 4
N-Carbobenzoxy-L-Threoninamid 3 18 Natrium-Carboxymethylcellulose (s.a.
N-Cetylpyridininiumchlorid-Monohydrat262 Sodium-Carboximethylcellulose) 290
N-Cevl-N,N,N-trimethyl-ammonium- Natrium-Cetyl-Stearylsulfat 262
bromid 262 Natrium-Cyclamat 248
N . N-Diethyl-p-phenylendiamin- Natrium-Glutamat 320
hydrochlorid 302 Natrium-L[+)-ascorbat 262
N .N-Diethyl-p-phenylendiaminsulfat 302 Natrium-L-Glutamat-Monohydrat 320
N , N-Dimethyl-NI-phenylharnstoff 306 Natrium-Salz 274, 292
N,N-Dimethyl-NI-3,4-dichlorphenyl- 294, 3 1 2, 3 14, 324, 340, 354
harnstoff 306 Natriumacetat 320
I\J-[2-[N-EthyI-N-(4-omi1?0-3-methyl- i\?ci:iumadipai 320
phenylj-aminol-ethyll-methan- Natriumalkoholsulfat 320
sulfonarnid-sesquisulfat 302 Natriumamid 320
N,N1-1,6-Hexanediyl-bis-[3,5-bis-[1,1- Natriumbenzoat 320
dimethylethy1)-4-hydroxylbenzene- Natriumbicarbonat 320
propanamide 280 Natriumbisulfat 322
N-(2-Hydroxyethy1)-N- Natriumcalciumedetat 320
methylguanidiniurnsulfat 318 Natriumcarbonat 320,412
N-Methyl-NI-diphenylharnstoff 318 Natriumcaseinat 288
Na-CarboxymethylceIluIose 290 Natriumchlorid 294, 350
Na-Salz 274, 292 Natriumchlorit 394
294, 3 12, 3 14, 324, 340, 354 Natriumcyclamat 320
Nadelkoks 156 Natriumdibunat 320
Nährhefe 72 Natri~rneth~lat 320
Nahtschutzlack 176 Natriumfluorid 394
Natriurnhe~ameta~has~hat 32 0 Nitrilkautschuk 194
Natriumhumat 322 Nitroanilin 32 4
Natriumhydrogencarbonat 322 Nitrobenzoesaure 322
Natriumhydrogencyanamid 322 Nitrocellulose 352
Natriumhydrogensulfat 322,412 5-Nitrofurylacrolein 322
Natriumiopodat 262 Nitroguanidin 322
Natriumlaurylsulfat 320, 3 5 4 Nitrolack 202
Natri~mli~ninsulfonat 322 NN'Ethylenbisstearamid 246
Natriummetha/lylsulfonat 322 Norethisteron 264
Natri~mmeth~lat 322 Norethisteronacetat 264
Natriumnitrat 1 12, 370, 3 9 4 Norpseudoephedrin-Resinat 2 64
Natriumoleat 322 Novolak 322, 3 2 6
Natriumpent~sanpol~sulfat 262 Novolake 202
Natriumperborat 322 Nußbaum 42
Natriumperborat-Anhydrid 322 Nylonflock 202
Natriumstearat 338
Natriumsulfat 322 o-Methylisoharnstoffsuifat 32 4
Natriumtripolyphosphat 322,412 ~Phen~lendiamin 324
Naturasphalt 406 (0-Tolylbiguanid)N-o-tolyl-NI-guanyl-
Naturfasern 442 guanidin 278, 282
Naturgraphit 240, 3 9 4 Oblatenmehl 102
Naturkautschuk 184,418 Ochsengalle 1 70
Natursauerteig 102 Octadecansäure Calciumsaiz 324
Neodym 38 4 Octadecyl-3-(3,5-di-tert.-buty-4-
Neodym-Legierungen 38 4 hydroxyphenylj-propionat 280, 282
Netzmittel 264 Octylsulfat 324
Netzschwefel 396 ÖI 96, 170, 272, 3 3 0
Neusilber 428 Olabsorber 32 4
Nickel 370, 382, 3 8 4 , 4 3 0 , 4 3 6 Oefinsulfonat 354
Nickel-legierungen 38 4 Oivenkerne 17 0
Nickelpulver 38 4 Olivenpelets 102
Niederdruck-Polyethylen 212, 214 Olschiefer 418
Nifedipin 262 Orange-Brausepulver 102
Niob 376, 384, 388 Orangen-Aroma 102
Stichwortverzeichnis der Stoffe

Orangen-Instant-Getränk 102 Pektin-Zucker 142


Ortoton Lactose-l-hydra~ 262 Pektinase 324
Oxistearat 314 Pellets 56,64,66
68,70,74,82,84,86,92,102
p-[Ben~loxycarbonyl)-arn idin- 104,106,1 10,136,144,166
benzylaminhydrohlorid 324 Penicillin 252
p-Chlorbenzonitril 324
Pentaerythrit 324, 326
P-Kresol 278,282,298,324, 346 Pentosan 264
p-Nitroonilin 324
Pentosen 264
PA-Granulat 430
Pentoxifyllin 264
Pakistanische Droge 264
Percarbonat 354
Palrnexpeller 102
Perl-P~l~methacrylat 2 16
Palrnitat 304
Perlite 304
Palmitin 318
Peroxide 284,294,296,3 16,330
Palmöl 96
Petchora Kohle 160
Paniermehl 102
Petersilienwurzel 264
Papaveriniumchlorid 264
Petrolharz 406
Papier 4 6 , 4 8 , 194,244,246
Petrolkoks 146,152,156, 158
402,412,414,418,422,424 Pfeffer 102
Puppe 44,154,424 Pfeffeiminz-Pulver i ~ 4
% m

Pappelholzkohle 154 Pfefferminzblättertee 128


Paprika 102 Pfefferrninzkraut 264
Para-Nitrobenzoesäure 322 Pfir~ich~ulver 104
Para-tert.-Buthylphenol 324 Pflanzenschutz-Netzmittel 264
Para-Toluylsäure 340 Pflanzenschutzrnittel 2 64
Paracetamol 264 Pflaumenrnus 252,260
Paraffin 324 Pfropfpolymere 236,238,240
Paraffin-Wachs 246 Pharmazeutischer Rohstoff 264
Paraforrnaldehyd 306,324, 352 Phenol 192,242,278
Partialhydrolysat 342 280,282,314,324,340,352
PC (Polycarbonat) 420 Phenol-Formaldehyd-Harz 312
Pech 156 Phenolharz 44,48, 1 90
Pechkoks 156 192,200,202, 244,246,418
Pektin 324,428 Phenolharz-Amin-Addukt 308
Phenolharzschaum 202 Polybutylacrylat 206
Phenolnovolak 326 Polybutylenterphthalat 352
Phenylbutazon 264 Polybutylmethacrylat 206, 2 1 6
Phenylendiamin 3 24 Polycarbonat 206, 354
Phenylglycin 3 26 Polycarbonsäure 286, 326
Phenylguanidinnitrat 326 Polychlorethen 326
2-Phenylirnidazolin 276, 308,418 Polydextrose 58
1 -Phenyl-3-(1,2,3-thiadiazol-5yl)- Polyester 176, 178, 180, 198, 206 ff
harnstoff 352 242, 244, 3 5 2 , 4 0 2 , 4 2 2 , 4 2 4
Phenylthiadiazolylharnstoff 264 Polyester-Reißfasern 208
Phenytoin 264 Polyesterflock 2 10
Phosphatstärke 120 Polyesterharz 178, 180
Phosphor, roter 396 1 84, 192, 200, 2 10, 242, 246
Phosphor-Chlor 268 Polyesterlack 210
Phthalazon 326 Polyethylen
Phthalocyaninfarbstoff 348 176, 210 ff, 308,402, 41 8 , 4 4 4
Phthal~aureanh~drid 326 P~lyeth~lenflocken 2 14
Pigmente 270, 346, 352 Polyethylenglycol 276, 326, 328, 41 2
Plantago ovata Samen 248, 264, 266 Polyethylenoxid 328
Plantago-Sarnenschalen 266 Polyethylenschaum 2 16
Plasrnaschneiden 358 Polyethylenschnitzel 216
Plasrnaschweißen 426 Polyethylenterephthalat 208
PMMA (s.a. Polyrnethylrnetha~r~lat) 420 Polygalaktornannanderivat 328
Polieren 206, 358, 360 Polyglykol 366, 368
374, 376, 382, 388, 390,418 Polyisocyanat 328
Polierstaub 41 8 Polymere 236, 238, 240, 280, 294
Polyacetal 202 300, 328, 330, 332, 346,404
Polyacrylarnid 202 Polymere Additive 216
Polyacrylat 204, 276,408 Polyrnethacrylat 2 16
Polyacrylnitril 20 4 P~l~rnethacrylatharz 192
Polyacrylnitril-Fasern 20 4 Polyrnethacrylimid 2 16
Polyamid 180, 204, 206 Polyrnethacrylsäure 2 16
Polyarnidflock 20 6 Polyrnethylenharnstoff 306
Polyarnidharz 192 P~lyrneth~lrnethacrylat1s.a. PMMA] 21 6
Stichwortverzeichnis der Stoffe

Poly(Methyl-Vinyl-Ether-Maiein)Anhydrid202 Puder, kosmetisch 266


Polyol 328 Puder, medizinisch 266
Polyol-Instant 266 Puder, Weizen- 138
Polyoxiran 328 Puderzucker 138, 142
Polyphenylenoxid 328 Pulverkautschuk 194
P~ly~henylmethacrylat 216 Pulverklarlack 242
Polypropen 216 Pulverlack (s.a. Beschichtungspulver)
Polypropylen 216, 218 242, 244
Polypropylen-Wachs 246 PUR (s.a. Polyurethan) 420, 438
Polysaccharid 328 PUR-Sandwich-Elemente 420
Polysaccharid-Derivat 328 Püreeflocken 10 4
Polysorbat 248 Putzerei, Textilfasern 440
Polystyrol 2 18, 220, 420 PVC (s.a. Polyvinylchlorid) 174
Polystyrol-Hartschaum 220 176, 194, 1 9 8 , 4 0 8 , 4 1 2 , 4 2 0
Polyurethan (s.a. PUR) PVC-Additiv 328
2 14, 220 ff, 244,424 PVC-Schaum 420
Polyurethan, Hartschaum 222, 224 PVC-Weichmacher 350
Polyurethan, Weichschaum 22 4 Pyrazolinderivat 2 84
Polyvinylacetat 226, 228 Pyridiniumpropylsulfonat 330
Poiyvinyiulkohoi 228 3-Pyridylmethanol-IRR)-hydrogentartrat 266
Polyvinylbutyral 228, 328,402 Pyrithion-Zink 266
Polyvinylchlorid (s.a. PVC) 230 ff Pyromellithsäuredianhydrid 330
Polyvinylchlorid-Polyacr>//at 240
P~lyvin~lcinnamat 328 Quarkpulver 10 4
Polyvinylformal-Schaumstoff 242 Quarz 4 14,420,424
PPN-Pulver 3 36 Quellmehl 92, 104, 138
Preßmasse 242 Quellstärke 118, 120, 122
Preßstoff 244, 246 Quendel 168
Propan, 2,2-Bis-(4-hydroxy-phenyl)- 328
Propionsäureester 280 Raffinade 396
Propylenglycol 402,412 Rainfarntee 128
Propyienglykolalginat 328 Raps 66, 104
Protein 58, 62, 86, 88, 1 10 Rattengift 266
Proteinkonzentrat 62, 110 Rauhstaub, Schuhbearbeitung 426
Rauwolfia 266 Rolladenkästen 420
Recyclat 198, 332 Rosmarin 266, 268
Recycling 210, 212, 2 1 8 , 4 1 8 Rosmarin-Extrakt 266
Recycling-Mischfutter 1 04 Rost 430
Recyklat 414 Roßhaar 44
Regenerat 196 Roßkastanien-Extrakt 248, 268
Reibbeag 420 Roßkastanien-Extraktionsrückstände 170
Reifen~erbrennun~ 1 60 Rote-Bete-Pulver 106
Reis 1 04 Rotguß 41 8
Reis-Film 1 04 Rübensaat 17 0
Reisfuttermehl 1 06 Rübenzucker 142
Reiskleber 106 Rüböl 330
Reismehl 92, 106 Ruscus-Extrakt 262
Reispuder 106 Ruß 158, 160, 188, 1 9 4 , 4 2 0
Reisquellmehl 106 Rußwasser-Konzentrat 396
Reisquellstärke 122 Rutin 268
Reisschalenasche 404
Reisschleifmehl 106 %aatgui
Reisspeisegrieß 106 Saccharin
Reisstärke 120, 122 Saccharin-Natrium
Reiberei 46,442 Saccharose
Reißfasern 208 Saftbindegelee
Resinat 176, 252, 254, 264 Saftgetränktrockenmasse
Resorcin 192 Sägespäne
Restbrot 106 Sägestaub
Rinderfutter 106 Sa hnepulver
Rizinusöl 170, 330 Salicylamid
Roggen 68, 106 Salicylsäure
Roggenmehl 106 Salmiaksalz
Roggensauerteig 106 Sandelholz
Rohbraunkohle 150 Sandwich-Elemente
Rohhopfen 166 Saponin
Rohkaffee 76 Sauce Hollandaise
Rohkohle 154 Sauerteig 102,
Stichwortverzeichnis der Stoffe

Sauerteigkomponente 108 Schrot 82, 86


Säurecasein 288 88, 90, 92, 104, 108, 1 10, 138
Säuren 112, 190, 192 Schuhbearbeitung 426
216, 226, 238, 246, 248, 250 S~hutz~asschweißen 426
252, 272, 274, 276, 278, 282 Schwammgummi 184
284, 286, 292, 296, 300, 302 Schwefel 266, 396
304, 308, 310, 312, 314, 318 Schweineborsten 108
320, 322, 324, 326, 330, 332 Schweinefutter 108
338, 340, 342, 350,408,41 8 Schweißelektrodenurnhüllung 426
Schachtelhalm 268 Schweißen 400,426
S~hädlin~sbekämpfungsmittel 268 Schweißrauch 424
Schafgarbe 168, 268 Schweißstaub 426
Schäumkohle 160 Scleroglucan Biopolymer 332
Schaumplatten 420 Sebacinsäure 332
Schellack 244, 350 Seealgenrnehl 108
S~hicht~reßstoff 244, 246 Seetieröl 96
Schießstand 4 14 Seife 350, 352
Schiffsteile 424 Seifengrundstoff 268
Schilddrüsen 1 70 Sellerie-Pulver 108
<
Cchiagzühm~chei 330 Sellerieknoilen iuö
A A

Schleifen 48, 106 Senfkörner 108


168, 172, 178, 180, 184, 196 Senfmehl 108
206, 2 10, 222, 240, 246, 350 Senischrot 108
360, 362, 368, 370, 374, 376 Senna-Extrakt 268
378, 382, 386, 388, 390,400 Sennesblätter 268
408,420,422,424,428,444 Sennesfrüchte 268
Schleifmittelherstellung 422 Sesam 82
Schleifscheibenbearbeitung 424 Shredderstaub 412,426
Schmierstoff 330, 332 Sieben-Korn-Film 108
Schneckenbekämpfungsmittel 268 Silibinin 268, 270
Schneidstaub 424,426 Silicium 332
Schnittflock 206 370, 372, 382, 386, 388,404
Schoko-Trinkspeise-Diät 108 Siliciumcarbid 332, 368, 374, 396
Siliciumlegierungen 382
Siliciumnitrid 332, 334, 396 Spinnerei 44
Silicomangan 3 86 Spironolacton 270
Silikate 290,442 Sprühgrieß 362
Silikonharz 192 Sprühmagermil~h~ulver 98
Silybin 270 Sprühsahnepulver 112
Silychristin 270 Stabilisatoren 334
Silydianin 270 Stahl 370, 382, 384, 386, 388, 402
Silymarin 268, 270 420,422,428,432,434,436,438
Sintermagnesit 4 10,426 Sta hlguß 430
Sinterstaub 426,428 Stahlwolle 384
Soda 404 Stärke 56, 60
Sodium-Carboximethylcellulose(s.a. 88, 100, 1 12 ff, 254, 294, 428
Natrium-CarboxymethyIcellulose) 354 Stärkederivat 122,428
Sodium-cocoyl-isethionate 352 Stärkeether 334
Soja 94, 110 Stärkesirup 122
Soja-Flocken 110 Stärkeverzucker~ngs~rodukt 122, 124
Soiabohnen 110 Stearate 240, 266, 276, 3 14
Sojamehl 110 3 16, 334 ff, 408,4 18,442,444
Sojaproteinkonzentrat 110 Stearin 338
Sojaschrot 110 Stearinsäure 258, 3 18, 338,408
Sonderkeramikpulver 332, 334 Stearylalkohol 338
Sonnenblumenabrieb 110 Stearylphtalat 338
Sonnenblumenkern-Pellets 110 Steinkohle
Sonnenblumensaat-Expeller 112 1 50, 160, 162,404,406,414
Sorbit 1 12, 266, 270 Steinkohlenkoks 152, 162
Sorbit01 264, 276 Steinkohlenkoksgrieß 162
Sorbose 270 Steinkohlenschlamm 152
Soßenbinder 112 Stickst~ffdün~er 428
Spachtelmasse 352, 414, 422, 424 Stierhoden 1 70
Span~latten 428 Stilbenderivat 284
Spanplattenfertigung 44 Strahlmittel 164,
170, 428,430
Speisegrieß 106 Strahlstaub 430 ff
Speisewürze 112 Streptomycinpantothenat 252
Spezialcopolymerisat 238 Streptomycinsulfat 252
Stichwortverzeichnis der Stoffe

Streumehl Tauchschleifen 362, 376


Stroh TDI-Uran 306
Strukturpulver Tee 126, 128
Styrol-Acryat-Harz Tee-Entk~ffeinierun~ 440
Styrol-Acrylnitril-Copolymerisat Teepulver 128
Styrolmethacrylsäure Teigvormi~chun~ 128
Succinat Teigwarenmahlgut 128
Sucralfat Tensid 354, 41 2
Sucralfat-Mannitol-Co-Dried-Gel Tensidrohstoff 340
Sucrose-Aluminium-Octa-Sulfat Terephthalsäure 312
Sulfat Terephthalsäuredinitril 340
5-Sulfosalicylsäure Terpenharz 192
Surraffine Ter~en~henolharz 192
Suspensions-Polyethylen Terpolymer 238
Suspensions-Polyvinylchlorid Tetraa~et~lethylendiamin 3 40
Sußm~lken~ulver Tetrabrom-o-kresol 2,3,4,5-tetrabrom-6-
Süßstoff-Tablettenmischung methylphenol 340
SüOstoffmischung Tetrakis[methylenj3,5-di-tert.-butyl-4-
Synthesehartwachs hydroxy-hydrocinnamat)]methan 280
Synihesekautschuk Tetramethyipiperidin 354
Tetramethyithiuramdisulfid 270
Tabak Teufelskralle 2 70
Tabletten Textilfasern 440,442
Tablettenbefilm~n~ Textilstaub 442
Tabettengranulat Theatermalfarbe 348
Talgalkoholsulfat 4,4'-Thio-bis-(6-tertt-buiyi-3-methyl-
Talgseife phenol) 2 74
Talkum 4,4'-Thio-bis-[2-(1,I-dimethylethyl)-
Tarnarindenkernmehl 5-methyl]-phenol 282
Tanne 2,2'-Thiodiessigsäure 340
Tantal-Niob-Legierung Thioharnstoff 340
Tapetenkleisterpulver Thiuram 340
Tapioka Threoninamid 318
Tauchpoliermittel Thymian 168
Ti-Dioxid 2 90 Trebermehl 130
TiAl6V4-Legierung 424 Trennmittel 442
Tiefdrucklacke 350 Tri-ndol 340
Tiefdruckpapier 46 Triacetat 246
Tiermastprodukt 128 1 ,3,5-Triazin-2,4,6-triol 292
Tiermehl 130 Triazatonaminoalkohol 340
Tissue 48 Tricalciumphosphat 3 04
Titan 3 74 Trimellithsäureanhydrid 340, 3 4 2
378, 384, 388, 3 9 8 , 4 2 4 , 4 3 8 Trimethylolpropantrimethacry(at 294
Titan-Calcium-Silicium-legierung 388 Trimipraminhydrochlorid 270
Titanborit 354 Trinatriumcitrat 342
Titancarbid 398 Trinatriumcitrat-Dihydrat 350
Titancarbonitrid 398 Trinkspeise 108
Titandiborid 332, 3 9 8 Trioxan 202
Titandioxid 220, 2 9 0 , 4 2 0 Tris(hydroxymethyl)-aminomethan 2 70
Titanhydrid 398 1 , 1 ,3-Tris-(1 -hydroxi-3-methyl-6-/er/,-
Titanschwamm 388 bufylphenol)-butan 280
Titansuboxid 398 Trockenaroma 54, 56
Tolclofosmethyl 256 Trockengemüse 68
Toluoldiis~c~anat (s. TD] Tr~cken~lucose 70, 260
4-Toluolsulfonamid 3 40 Trockenharzpulver 192
Toluolsulfonat 340 Trocken kartoffeln 130
Toluylsäure 340 Trockenkleber 414
Tomatenpulver 130 Trockensauerteig 130
Toner 442 Tryptophan 130
Tonerde 442 Tyrosin 342
Tonerharz 442
Torf 50,52 Unterbodenschutz
Torfkoks 52, 154 5-Ureid~h~dantoin
Torfmischdünger 52
Torfpulver 52 Vanadium 43 4
Trapidil 340 Verdampfermaterial 342
Traubenzucker 142 Vergütungsstahl 438
Treber 1 66 Viehfutter 1 00
Stichwortverzeichnis der Stoffe

Vinyacetat 298, 394,442 Weichweizen 132


Vinylacetat-Copolymer 296, 302, 342 Weichweizendunst 134
Vinylacetat-Copolymerisat 176 Weichweizengrieß 134
Vinylalkohol 342 Weinsäure 342
Vinylchlorid 238, 246 Weißdorn 272
Vinylchlorid-Polyacryiat-Pfropfcopolymer330 Weißdorn-Extrakt 272
Viscum album 262 Weißdorntee 128
Viskoseflocken 342 Weißmehl 118
Vitamin 272 Weißtorf 50,52
Volleipulver 58, 132 Weizen 132, 138
Vollkornknäckebrot 82 Weizenabfälle 132
Vollmilchaustauscher 94 Weizenabrieb 132, 134
V~llmilch~ulver 98 Weizendunst 72, 134
Weizenfutter 134
Wacholderbeeröl 272 Weizengluten 70, 134, 164
Wachs 246, 394, 408,442 Weizengriefi 72, 134
Wachsmaisstärke 92, 122 Weizengrieß-Film 134
Wachspuder 342 Wei~en~rießkleie 134
Waffelstaub 132 Weizen keime 134
LA4~inü3mehi I SO Weizen kleber 134, 436
Walnußschalen 178,430,438 Weizenkleie 136, 252, 260
Waizenölreinigung 444 Weizen kleiepellets 136
Walzstahl 430 Weizenmehl 136, 138
Wärmedämmstoff 444 Weizenprotein-Partialhydr~l~sat 342
Waschkohle 162 Weizenpuder 138
Waschmittel 354 Weizenquellmehl 138
Waschrohstoff 354 Wei~en~uellstärke 122
Watte 46,52 Weizenschrot 138
Weich-Polyvinylchlorid 240 Weizenstärke 122
Weich-PVC (s.a. Weichpolyvinychloridj Werrnutpulver 272
198 Winterweizen 138
Weichholz 38,42,444 Wolfram 3 84
Weichmacher 238, 240, 270, 308, 350 Wolle 1 70
Weichschaum 2 24 Würzaroma 282
Wurzelharz Zinkbehenat 3 16
Würzepulver Zinkcyanarnid 344
Zinkdibenqldithiocarbamat 344
Xanthan Zinkdibut$dithiocarbarnat 344
Xilitol Zinkdiethyldithiocarbamat 344
Zinkdruckguß 390
Zahncrerneherstellung 444 Zinkoctadecanoat 344
Zamak 390 Zinkoxid 390, 398
Zeitungspapier 48 Zinkpyridinthion 344
Zellmehl 52, 246,426 Zinkricinoleat 344
Zellstoff 52, 174, 242, 304 Zinkstearat
Zentramin-Granulat 272 266, 276, 338,418,442,444
Zeolith 354 Zinksulfid 330, 332
Zichorien 138 Zinktetraoxychrornat 354
Ziehmittel 444 Zinnoxalat 398
Zigarettenherstellung 122 Zirkon 378
Zimt 138 Zirkondiborid 398
Zimtsäure 344 Zirkonium 276,440
Zink 266, 374, 376, 378, 382 Zitronensäurepulver 112, 138
388, 390,418,434,438,444 Zitronentee 128
Zink-[N,N1-propylen-1.?-bis- Zucker 54, 60, 78,
96, 100, 1 18
(dithiocarbamat)] 256 138, 140, 142, 272, 276,310, 410
Zink-bis-(N,N-dirnethyl-dithiocarbamat)344 Zuckercouleur 142
Zink-Druckguß 430,434 Zuckerrübenabrieb 144
Zink-N,N-ethylphenyldithiocarbarnat 344 Zuckerrübenpellets 144
Zinkbad-Emissionen 444 Zuckerrübenschnitzel 1 44

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