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=d
Folgeverfahren
S t u die n a r bei t
zur Erlangung
des Wirtschaftsingenieurs fUr Seeverkehr grad.
vorgelegt
de~ Fachbereich Seefahrt
der Facbhochschule tUr Technik und Seefahrt
von
(Bernd-A. Wehrmann)
I
SeUe
E 1 nIe 1 tun g 1
1. Seeamtsvertehren 6
1.'. Beweisaufnahme 11
1.4. Hauptverhandlung 17
Beisitzerliste 19
zur Patentmlndenmg 34
2. Strnfrechtsvertnhren 61
- I I
11
3. Zivilrechtevertehren
3.1. Die Klageschrift
3.2. Das Verlehren
4. Nachwort 90
Llteraturverzeichnia 92
I. Zitierte Literatur 92
11. BerUcksichtigte, aber nicht zitierte
Literatur 93
III.Weitere Ouellen 93
_ 1 •
~_!_~_l_~_!_~_~_~_!
·2·
- ,
- 3
- 3
scher Schiffe eretgneten, bei denen eine größere
Anzahl von Seeleuten ums Leben kanen, regte die
Admiralität 1873 Dn,
"nu~ erfahr~en Seeleuten e~ne technische K~ls
- ,
- 4
- 5
- 5
- 6
6
1. Seeamtsvertahren
--------------
1.1. Voraussetzungen !Ur die Seeamtsuntersuchung
Das Seesmtsvertohren wird durehgefUhrt nach dem
SUG "Gesetz Uber die Untersuchung von Seeamtstöllen
vom 28. September 1935 mit den Änderungen vom
('6. Juni 1957." In den §§ 1 - 4 werden die Gegen
stände der Untersuchungen genau aufge:fUhrt.
sich aber im § 2.
- 7
- 7
- B
- 6
telt.
- 9
- 9
der rangälteste ~chiff8offlz1cr oder Schiffsmann
nach dem Unfall 8n1~OlDlll.t,
Hegt,
liegt.
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d. . §
,,, dor StPO Uber die Beschwerde."
werden. "
- 11
_ 11
1.3. Beweissufnahme
festzustellen.
- 12
12
_l' _
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- 14
Ich zitiere:
§ 1;:> (2):
zu richten. w
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ufßrstootcn b::w. jmlltcnl~ndern und die :;::usf!.tzlichen
bu~h pin~ Urkunde ist und vor dem Seeamt oder den
zu schten.
zu § 520 HGB:
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- 16
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- 17
folc;cndes flllSeeBSlr,t:
einverlltenden.
sehen
1.4. Hllunt"Cl'h"nd"tnr
Der Seen~tsverhnnd"mg llpr~ die ~tr-rprnzes8ordnung
~llgr"ndl".
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- 19
sitzerl1sten
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werkschaften.
- 21
21 _
stillllllt wird.
- ZZ
- 2~
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- 23
Antrng des Bundcakommiosnrs ist die Vereidigung
zurUckzustellen.
heben.
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- 24
stand zu richten.
- 25
- 25
- 26
.. 26
- 27
- 2"1
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- 28
sitzenden zu unterzeichnen.
folgt aus:
Seeamt Ulbeck
Reg.Nr.
"In der untersuchung Uber die Kollision des 115 n_~
2. .
der VorBit~ende•
) Beisitzer,
b) Beisitzer,
,) Beisit~er,
d) Beisitzer,
3. der Bundesbeou1'tragte,
4. der vereidigte SchrittfUhrer.
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kUndet:
sichtigt yorden.
estens geschildert.
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erforderlich ist.
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fahren.
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- 33
halten hatte,
Wachm06chinlet entziehen."
§ 2 allgemeine Begriffsbestimmungen
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WelU1 heute dus Seeamt Uber don Ein~ug oder die Itin
AG bej"nssen.
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Illingel zu geben.
desverwnltungsgeriehtes geschrieben:
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mengefasst.
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§ 34 besagt folgendes:
"Entzieht der Spruch des ~eeamte8 e1ne Ceverbebe
tugnis oder stellt er 1n seiner Formel gomäß § 25
Abs. 4 SUG das schuldhafte Verhelten einca Betei_
ligten fest, so kenn der Betroffene und der Bun
deskommisaßr Berufung an das Oberseaomt einlegen.
Der Betreffeno 1st Uber Art und Form des Rechts
mittels gecäG § 35 Abs. 1 SUG zu belehren."
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foch-ten hnt.
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zu kurz vor der Rauptverhandlung zurUckgenollllllen
hat, 80 daß die Beisitzer und der Bundeskommissar
nicht rechtzeitig abbestellt verden konnten.
Im Ubrigen trägt aber die Bundeakssae die baren
Auslagen und die Kosten des Berufungsverfahrens.
Hat die Berufung des Beteiligten zum Teil Erfolg,
so können die baren Auslagen und die BerufUngs
kosten %Wischen Bundeskasse und dem Beteiligten
verteilt werden. Zu den Auslagen gehören nicht
die Reisekosten des Oberseeamtes samt der Beisitzer,
die durch eine Hauptverhandlung außerhnlb des Sitzes
des Bundesoberseeemtes entstehen, euch nicht die
Kosten der Bereitstellung von Ge8chäfts~~u~~n
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folgt lautet:
~Dleaea Gesetz (gemeint 1st das SUG) tritt sm
1.10.19}5 an die Stelle des Gesetzes betreffend
die Untersuchung von Seeuntällen vom 27.7.1677
(Relchsgsestzblatt S. 549) und des Gesetzes be
treffend deM Gewerbebetrieb der Maschinisten auf
Seedsmpfschltten vom 11.6.1876 (Relchsgesetzblatt
S. 109)."
FUr Seeuntälle, die vor dem Inkrafttreten dieses
Gesetzes zum Spruch einss Seeamtes gefUhrt haben,
gelten die bisherigen VorechrLtten.
Eins 1st natürlich debei zu berücksichtigen, in
gewiesen Fällen 1st das Bundesobereeeemt nicht
die letzte Instanz.
Die Voraussetzung defUr ist, daß eich die Klage
gegen einen Verwultungeskt richtet (§ 42 Abs. 1
Helbsatz 1 VwGO). Lediglich spruche des Bundes
oberseeemtes, die nach § 26 des Gesetzes Uber
die Untereuehung von Seeunfällen vom 28.9.1935
(Reichsgesetzblatt I S. 1.183) SUG eine Gewerbe
befugnis entziehn, sind Verwaltungsakte. Nicht
degeben Spruche, die nur klären vollen, wie der
Unfall zustande gekommen ist. Ein Sp~lch, der
kein Patent entzieht, ist deher nur eine Ursacben
feststellung, denn das Ziel des Seeunfellunter
suchungsverfahrens ist ausschließlich die Siche
rung der deutschen Seefehrt, nicht die Vorberei
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Da auch sonst keine rechtlichen Wirkungen von sol
chen Urteilen ausgehen WUrden, hätten auch sie nur
eine gutachtliche, aber keine rechtliche Wirkung.
Die Eintragung der Schuldfeststellung 1n einem
Register dient auch ausschließlich dem Zweck, die
deutsche Seeschiffahrt zu sichern und nicht rechts
verbindlich die durch den unfall hervorgerufenen
Folgen 1m Einzelfall zu regeln.
das Bundssoberseeamt
zitieren:
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Wir Dpnziger Schiffer haben seinerzeit, d.h. sls
wir noch ic nautischen Verein vertreten waren,
gegen die Errichtung von Seegerichten und ganz be
sonders gegen die Patententziehung gestimmt und
verwahren uns deshalb ganz entschieden gegen die
Unterstellung, deß die BeschlUsse des nautischen
Vereins mit unserer Ubereinstiomung getasst wor
den sind."
Der Danziger Seeschi!!erverein schreibt wie folgt:
"Wir halten die Entziehung des Patentes weder !Ur
notwendig noch für gerechtfertigt. Wir haben durch
die PrUfung eIs Schiffer und Steuermann unsere Be
fähigung, als solche zu fungieren, dargetan. Infolge
dessen hßben wir unser Potent vom Staate erhalten,
und kBnnen such nur diesem allein das Recht der
Entziehung desselben einrtlumen. Wir fragen: ist
der Schiffer, der zehn Jahre nls soleber gefahren
hat, ohne ein Versehen begangen zu haben, mit einem
Mal ganz unbrauchbar, weil im eltten Jahre ihm ein
Verschulden zur Lest gelegt werden kenn! Hat des
Gericht nicht Mocht genug, einen solchen Schiffer
tur seine Fehrlij3sigkeit und Nachl~ssigkeit, wenn
sie bewiesen ist, zu bestrafen und ist solches
nicht geschehen! Was 3011 die Entziehung des Paten
tes nUtzen, welChen bedeutenden Einfluß wird sie
etwa aut die fernere Lebensstellung des Betreffen
den ausüben!"
- 51
- "
- 52
- 52
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- 53
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- 54
charakter des Dundesoberseeamtes spricht ferner die
Regelung Uber die Auswahl der Beisitzer, die schon
zahlenmäßig ein erhebliches Ubergewicht haben, da
dem Vorsitzenden sechs Beisitzer zur Seite stehen.
Die Beisitzer werden sus einer Beisitzerliste ge
wählt, die der Bundesminister !Ur Verkehr aufstellt
und in die er nach seinem Ermessen Personen auf
nimmt; die Reihenfolge zur Berufung der Beisitzer
ist nicht festgelegt, vielmehr wählt der Vorsitzende
fUr den einzelnen Untersuchungsfall die Beisitzer und
- wenn nötig - die Stellvertreter eus (§ 16 SUG).
Es widerspricht dem hergebrachten deutschen Gerichts
verfassungsrecht und ist auch nicht saChlich geboten,
die Hernnziehung der Beisitzer dom Vorsitzenden zu
Uberlassen. Die sachgemäße Auswahl der Beisitzer,
e~~a nach ihrer besonderen Sechkunde, ist nicht ge
regelt und unterliegt Keiner Kontrolle. Daß sich das
Untersuchungsverfahren nach den Regeln der Stratpro
zessordnung vollzieht, ist von untergeordneter Be
deutung und Kßnn Uber dies eine fehlende, institutio
nelle richterliche Unabhtlngigkelt nicht ersetzen.
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nachprtlfbar.
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lieh die Möglichkeit, die Auffassung des Bundesober
seeamtes Uber den Ursachenverlauf zu bestätigen
oder abzulehnen, ohne daß ihren Entscheidungen
rechtliche Wirkungen zukäme; aie könnten nicht ver
hindern, daß Gerichte und Behörden in Schadenser
satz-, dienstrechtlichen und sonstigen Entscheidungen
einen entgegengesetzten Standpunkt einnehmen.
In der Ablelmung der h~age durch die Bundesrepublik
Deutschland heißt es weiterhin wie folgt:
nDne Bundesoberseenmt entspreche nach seinen Aufga
ben, seiner institutionellen Ausgestaltung und sei
nem Verfahren den an einem unabhängigen Gericht zu
stellonden Anforderungen. Es errulle die Voraus
setzungen, unter denen des Bundesverfassungsgericht
einen Spruchkörper eIs unabhängiges Gericht aner
kenne. Es Ube rechtsprechende Tätigkeit aus. Mln
destanforderungen an ein gerichtliches Verfahren
seien srrullt. Es sei organisstorisch von den Ver
waltungsbehörden getrennt und durch unabhängige,
nur dem Gesetz unterworfene Richter besetzt.
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57
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zweiten Gesetzes zur Oberleitung der Rechtspflege
auf das Reich vom 5.12.1934 (Reichsgesetzblatt I
5. 1.214) Gerichte des Reiches wahren. Das wäre ein
derartiger Eingriff in die Gerichtshobeit der Län
der, daß der bundesstaatliche Aufbau der Bundes
republik Deutschland erheblich gestört wUrde. Das
aber hat der Grundgesetzgeber sicber nicht beab
sichtigt. Der Grundgesetzgeber hat in Artikel 92 Ge
die Bundesgerichte auf die i~ Grundgesetz v~rge
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nicht sichergestellt, daß sie keine Verwnltungsbe
amte sindj susdrucklich vorgesehen ist, daß Offiziere
der Marine zu Beisitzern beruren werden können (ver
gl. § 8 SUG). Mit der Trennung von Rechtsprechung
und Verwaltung sind die Einflußmöglicbkeiten der
obersten Bundesbehörde nicht zu vereinbaren, die
dieser durch die BefUgnisse eingeröumt sind, die
Geschärtsordnung ror die SeeH.mter und ror o1ss Bun
desoberseeamt zu erlassen (§ 41 SUG: die Ge~chärt8
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schrieben:
1st. n
wege:.. zuständig.
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? Strafrechtaverfahren
2.1. Paragraphen, au1'gnmd dessen ein Strafrechts
verfahren eingeleitet wGrden kann
~enn der Seeunfsll nicht durch das Seeamt untersucht
wird, kann es passieren, daß sich die Staatsanwnlt
schaft direkt einschaltet. Da~u hat sie nach mehreren
Paragraphen des Strafgesetzes die Möglichkeit. Einer
der Paragraphen, gegen den nach StGB am ce~aten ver
ftQOen wird, bt der § 315. Er steht un·~i:"r der Ober
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§ 315 (2):
"Der Versuch ist strafbnr."
§ 315 (3):
"Handelt der Täter in der Absicht,
1. einen unglUcks~all herbeizu!Uhren oder
2. eine andere Straftat zu ermöglichen
oder zu verdecken. so ist die Strafe
Freiheitsstrafe nicht unter einem
Jahr, in minderschweren Fällen Frei
heitsstrafe von sechs Monaten bis
zu fUn! Jahren."
§ "5 (4),
§ 315 (5):
Geldstra~e bestraft."
§ 315 (6):
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Gegen den § 315 Aba. 1.1 verstößt man, wenn man z.B.
BrUcken- oder Schleusentore fahrlässig beschädigt.
Gegen den § 315 ~bs. 1.2 verstößt msn, wenn man
nach Schlffekolli3ionen auf Wasserstraßen den Ver
kehr unnötigerweise behindert. Felsche Nebelsignale
und Uberholsignale fallen unter § 315 Aba. 1.3.
Wie wir unter Aba. 4 und 5 lesen können, können
Fälle, die unter Aba. 1 des § 315 fallen, mit
empfJndlichen Strafen bedacht werden.
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_ 6/1
lässig begeht."
werden. n
§ 38 (1):
§ 38 (2):
§ 36 (3):
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6,
Er lautet:
- 66
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Aba. 2:
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- 67
Uberschreiten. n
Der § 42 1 StGB ist also gleichzusetzen mit § 26
SUG, aufgrund dessen die Gewerbebetugnis entzogen
werden kann.
§ 421 Abs.4 StGB beinhaltet eenru tr~ ßl~iehe wie
§ 4? SUG.
!rach beiden Parngraphcn llonn d1.0 Gewerbebe1'ugnia
nncb einem Jahr unter besonderen Voraussetzungen
wieder eingeröumt werden.
Wer trotz eines Verbotes der BerufsousUbung seinen
Beruf woiterhin ousfUhrt, yprstößt gegen § 145 c
steD, der folgenden "ortlaut h:'tt:
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- 68
§ 10 Abs. 1 StPO
"Ist die strafbare Handlung auf einem deutschen
Schiff aunorhnlb dos Geltungsbcroichs dieses Bun
desgesetzes begangen, so 1st das Gericht zustän
dig, in dessen Bezirk der HeiUD~~~.·cn oC~~ der
Hnfen im Geltungsbereich dieses Gcs~tzcs liegt,
den des Schiff noch der Tat zuerst erreicht. Unter
"Deutsche Schlffe~ sind Seosch'ffc, welche die
deuts;;ho Flange zu fWlren berechtigt sind, zu
verstehen. "Deutnch" r.chlleßt hier die DDR nicht
ein. n
des StrafVerfahrens.
Eine solche Vorladung sieht wie folbt 8US:
"In der Strafsache
gegon
wegon Verletzuns der Trnncportgoföhrdung
~.D. (Kollision des ~S ,,_n)
wird Ihnen die Änklngoßchrift 0itgeteilt. Sie können
innerhalb 7 Togen die Vorn~hpe oinzolnor Deweiaer
hebuncen vor der a~uotverhnndlung ber,ntrasen; ferner
können "'ie '!':in\fcnc:lungcn Sesen die Eröffnung des Haupt
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keit auch der Beweismittel dafür (Zeugen, Urkunden
u.a.).
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Dann ~olgt
Ort,
Datum und Zeit der Straftat
sowie eine kurze Z~sammenfassung der Ver~ehlungen,
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meistens:
ben:
"!laeb Durchsicht des Spruches des Seeamtes und be
sonders nach ~h81cht des Termtnprotokolls Uber
die Verhandlung komme ich in Obcrelßstlmmung mit
Herrn "_" zu dem Ergebnis, daß die Protokolle Uber
die Vernehmung von Zeugen nicht Uberzeugen können
und deshalb nicht Crundlage der neuerlichen Ver
handlung seln können.
Ich muß deehalb darauf bestehen, daß die Zeugen
und evtl. Sachverständigen neu vernommen werden.~
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aussagt.
"Icb bin seit 1959 beiD Bau der Brucke beim Straßen
bausmt tätig gewesen. Den Unt"all kenne icb vom
Hörensagen. Somit kann icb zum Unfall keine Aussage
IIlacben. Mir 1st nie bekannt geworden, daS die Dr3hte
die Untergurte unterschritten haben. Eine Ketten
sicherung 1st erst später angebracht worden. Der
Wagen kenn von sich aus nicht in Bewegung kommen."
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ver Sonntag."
Ich zitiere:
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76
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79
den Brief:
- 80
-80
- 81
8'
- 62
- 8::'
2.4.1. Verfahrenskosten
iot nbgolehnt.
BegrUndung:
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ruht.
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nach den vorliegenden Unterlagen keineswegs halt
folgenden Beschluss:
portgeföhrdung beendet.
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zum Cegenstand dos Strafverfahrens g~cht wurde.
Der Verteidiger hnt von vornherein auf den Rechta
at8nd dea Seeßmtea hing~Jiesen \md konnte dadurch
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klären.
Abs. ,:
stünmt.
- SB
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3. Zivilrechtsverfnhren
Uberwiegend Vermögensrecht).
halten:
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den.
§ 254 Abs. 1:
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word~n iot."
Ahs. :o~
1I'endung. "
schulden. "
Fahrlässigkeit zu ve~~_ten.
- 90
- 90
4. lIachwort
Wie man aus den bi& jetzt nngefUhrten Beispielen und
Tatsachen eroehen kann, kann das Seeamtsverfabren
erst der Anfang welter~r sich anschließender Ge
richtsverfahren sein.
Aus diesem Grunde 1st jedem, der als Beteiligter
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92
-----------------------_
L 1 t e r a t u r ver z e 1 c h n 1 s
.. _------------
I. Zitierte Literatur
- 93
- 93
L1teratur