Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
BACKSTEIN
Noelle Bottoni
Dozent: Michael Künzle
HSLU FS 2014
Noelle Bottoni | Struktur und Material – Backstein
Material
Ich beschäftigte mich mit den Eigenschaften von Backstein. Dadurch erhielt
ich einen umfassenden Eindruck von dem spezifischen Umgang mit Backsteinen.
Der Klinker zum Beispiel hat eine glatte Oberfläche. Da er für Sichtmauer-
werke verwendet wird hat er auch eine andere Funktion. Er muss Feuchtigkeit
und Schlagregen standhalten. Bei dem Herstellungsprozess, den man Sinte-
rung nennt, verschliesst der Klinker seine Poren und erhält so seine glatte
Oberfläche.
Als erstes mussten wir uns aber für eine Backsteinform entscheiden. Wir
liessen uns von den Backsteinen inspirieren, die Peter Zumthor für sein
Kolumba Museum in Köln verwendete. Das sind sehr dünne Backsteine, die der
Fassade aber einen weichen Charakter geben. Durch die Schmalheit müssen
viel mehr Steine übereinander geschichtet werden und dadurch entstehen auch
mehr Fugen. In echt ist der Backstein ca. 4cm hoch und ganze 50cm lang.
Im Materialverleih haben wir diesen Steine genauer betrachtet und versucht
verschiedene Verbände aufzuzeigen.
Bei den Verbindungen mussten wir darauf achten, dass niemals Fugen über-
einander zu liegen kommen. Dadurch könnten Risse entstehen. Eine vertikal
liegende Fuge nennt man Stossfuge, die horizontalen Fugen sind Lagerfugen.
Es gibt viele Ausführungen von Fugen wie Hohlfugen, vertiefte Fuge, etc.
Sie haben wohl eine bautechnische Aufgabe, sind aber auch für die Gestal-
tung einer Wand sehr wichtig, denn 10-15% einer Wand sind Fugen. Da sich der
Backstein und die Fugen anders auf Spannung und Dehnung verhalten, ist es
die Aufgabe der Lagerfuge die Zug- und Schubkräfte aufzunehmen. Damit kein
Wasser in die Steine gelangt, werden die Fugen mit einem Silikon verschlos-
sen. So sind sie vor Witterungseinflüssen geschützt. Trotzdem sind die Fugen
die Schwachstelle einer Wand. Sie altern viel schneller als der Backstein.
Zwischen die Backsteine wird Mörtel gesetzt. Dieser dient dazu die Ungenau-
igkeiten in den Steinen auszugleichen und natürlich um die Steine aneinan-
der zu befestigen. Er ist aber nicht dafür da um die statischen Lasten der
Wand abzutragen oder die Wand bei einem Erdbeben zusammenzuhalten. Mörtel
besteht aus Wasser + Sand + Zement/Kalk.
Variante 4 Variante 5
Wir entschieden uns dann zuerst für die letzte Variante mit zwei verschieden
grossen Backsteinen. Sie erzeugte ganz schmale, aber grosse, lange Öffnun-
gen. Die Strategie war, mit den kleinen Steinen von unten, die Anschlüsse
von den oberen zwei langen Steinen zu halten. Wir bauten ein Modell aus
einzelnen MDF Backsteinimitaten.
Auf den beiden langen Seiten unseres Modells waren die Backsteine immer um
1/5 versetzt. Die Eckanschlüsse gingen genau auf, indem man einen Stein von
der langen Wand und einen Stein von der hinteren Wand jeweils aufeinander
stapelte. Dies erzeugte automatisch an der hinteren Wand ein anderes Muster.
Dort wurden die Steine in der Mitte um 1/2 versetzt aufgebaut.
Allgemein
- Backstein: Sammelbegriff für alle Bausteine aus gebranntem Ton
- SwissModul Stein: Backstein mit modularen Abmessungen für Mauerwerk zum
verputzten
- Grossblockstein: Gebrannter Mauertstein mit geringer Rohdichte (für
wärmedämmendes Einsteinmauerwerk)
- Sichtstein: speziell hergestellte Steine für sichtbelassendes Mauerwerk
- Klinker: Sichtstein, bis zur Sintergrenze gebrannt. Im Gegensatz zum
normalen Sichtstein nahezu wasserdampfundurchlässig (Hinterlüf-
tung erforderlich)
Mauerwerksarten
- Das Mauerwerk wird aufgrund der Art und Beschaffenheit der verwendeten
Steine bezeichnet. Neben normalen Backsteinen gibt es noch Zementsteine,
Kalksandsteine, Porenbetonsteine, und Hüttensteine.
Standartformate
Angepasst an das Mass 1/8m = 12.5 cm dienen dabei als Grundmodule für die
Steinabmessung des Dünnformat DF mit 24 x 11.5 x 5.2cm und das Normalformat
NF mit 24 x 11.5 x 7.1cm. Alle grösseren Steinabmessungen werden aus diesen
Grundmodulen unter Berücksichtigung der Fugendicke zusammengesetzt.
Verbände
Die Aufgabe des Mauerwerks ist es, die auf das Mauerwerk wirkende Lasten
gleichmässig im Mauerkörper zu verteilen.
- Läuferschicht: Längsseite in der Wandebene angeordnet
- Binderschicht: Schmalseite
- Rollschicht: Lagerfugenflächen der Steine
- Grenadierschicht: 90° in die Vertikale gedrehte Rollschicht
Blockverband Kreuzverband
Fugen
- Lagerfuge: waagrechte Fuge im Mauerwerk
- Stossfugen: senkrecht liegenden Fugen zwischen den Stossflächen
Unser Abgabemodell hatte bei den beiden Seitenwänden 3 Lagen zwischen den
Öffnungen. Die mittlere dieser drei Lagen ist jeweils um 2mm zurück ver-
setzt. Dies erzeugt eine spannendere Fassade. Die kleinen steine sind um
2mm vor versetzt, was noch mehr Dynamik erzeugt.
Da Backsteine auf Druck funktionieren, wählten wir die obersten Schichten
komplett geschlossen. Sie bringen ein Gewicht auf die darunter liegenden
Backsteine. Die selben geschlossenen Schichten wählten wir am unteren Ende
der Wand, um ein einheitliches Bild zu erzeugen.
Ein Beispiel für in Realität ausgeführte Perforationen ist das Kolumba Muse-
um in Köln von Peter Zumthor. Mit langen Backsteinen wurden kleine Öffnungen
erzeugt. Um diese Öffnungen zu vergrössern, bzw. erhöhen, wählte er sehr
dicke Fugen. Diese waren fast so dick wie ein Stein selbst und erzeugen so
den Eindruck einer doppelt so grossen Perforation.
Nach einem Gespräch mit dem Tragwerkscoach Klaus Kreher, lässt sich über
die Statik der perforierten Wand des Kolumba Museums folgendes sagen. Jeder
Stein der oberhalb einer Perforation liegt ist einer Bruchgefahr ausge-
setzt, da von oben Lasten auf ihn wirken. Liegen viele Perforationen unter-
einander, steigt die Bruchgefahr ständig, wobei sie zuunterst am grössten
ist. Daher ist das Versetzten der Perforationen enorm wichtig. Die Lastab-
tragung zwischen den Öffnungen muss gewährleistet sein. Ausserdem sind beim
Kolumbamuseum nur Teile der Wand perforiert.
Festigkeit
Je nach Steinart, die verwendet wird, kann der einzelne Stein mehr oder
weniger Lasten aufnehmen bevor er bricht. Diese Eigenschaft nennt man Fes-
tigkeit.
Genau gesagt beschreibt die Festigkeit das Widerstandsverhalten eines Werk-
stoffes gegen elastische oder plastische Verformung. Die Festigkeit ist
jene Spannung, die errechnet wird aus der maximal erreichten Kraft bei ei-
ner definierten Dehnung oder bei einem definierten Fließverhalten, jeweils
bezogen auf die ursprüngliche Querschnittfläche des Werkstoffes.
Die Festigkeit eines Materials ist eine wichtige Eigenschaft und jedes Ma-
terial hat eine Unterschiedliche. Auch die durchschnittlichen Festigkeiten
von Backsteinen unterscheiden sich. Hochlochziegel z.B haben eine Festig-
keit von etwa 45N/mm2 während ein Klinker mehr Druck aufnehmen kann (75N/
mm2).
Der Ort für das zukünftige Architekturatelier befindet sich ganz in der
Nähe des Bahnhofs Horw. Das Grundstück ist ca. 20m auf 30m gross und ganz
flach. Es steht angrenzend an eine Strasse und an die Bahngleise und ist
desshalb gut erschlossen. Das Volumen wird parallel zur Strasse platziert
um das Prinzip des Industriegebietes weiterzuziehen. Für die Erschliessung
ist eine schmale Anfahrtsstrasse geplant.
Vereinzelt stehen Bäume am Rand des Grundstückes und der Boden ist mit Gras
übersäht. Auf der einen Seite befindet sich ein grosses Industriegebäude.
Dessen Fassade ist mit kleinen Steinen versehen. Durch dieses Gebäude und
die hohen Bäume wird das Licht ein wenig gebremst. Um genügend Licht für
das Architekturatelier sicherzustellen, wird dies in die Höhe gebaut und
mit Dachfenster ausgebildet.
Im hinteren Teil des Grundstücks steht ein Hühnerkäfig und Gestrüpp. An die
Strasse grenzt das Wohngebiet. Die ganze Atmosphäre ist sehr industriell,
aber doch durch viel Grün in der Umgebung annehmlich. Ein Backsteingebäude
passt sich ideal in das Milleu ein.
Bei asymetrischen Lasten wie Wind oder Schnee, verschiebt sich die Stütz-
linie des Bogens. Damit die Stützlinie im Querschnitt bleibt, wählt man
eine gewisse Dicke. Die Stützlinie eines Bogens entspricht der Form einer
Parabel.
Ortswechsel
Um meinem schmalen Gebäude einen sinnvollen und kreativen Ort zu geben,
suchte ich zwei eng einander stehende Gebäude, wo ich mein Atelier einzwän-
gen konnte. Da ich aber in einem Umkreis von 200 Metern nichts Geeignetes
finden konnte, musste mich irgendwie anders einschränken. Ich stellte das
Gebäude auf das Bahnhofperron. Links und rechts konnte ich nicht breiter
fahren, da dort die Schienen des Zugs verliefen.
Nischen
Gebäudeaussteifung
Die Aufgaben der Gebäudeaussteifung sind die Aufnahme und Weiterleitung von
Horizontalkräften (Wind, Erddruck, Erdbeben, etc.) in den Baugrund sowie
die Begrenzung der horizontalen Verformungen. Horizontalkräfte werden zum
Beispiel durch Geschossdecken aufgenommen. Die Wandscheiben sollten mög-
lichst gleichmässig verteilt und zentrisch angeordnet werden.
Schotten
Unter Schottenbauweise wird parallel addierte Anordnung mehrerer lastab-
tragenden Wände im Zusammenhang mit einer grossen Anzahl von Räumen unter
gleicher Bedingung verstanden. Die tragenden Wände werden hierbei in Quer-
richtung angeordnet. Es handelt sich um ein Flächentragwerk, die Lasten der
Geschossdecken (Platte) und des Daches werden von den Schotten (Scheibe)
abgetragen. Die Außenwände in Längsrichtung und innenliegende Trennwände
sind von ihrer statischen Funktion befreit.(In meinem Fall nicht)
Eine ähnliche Grundrissgestaltung gibt es auch bei dem Pavillion der Finca
Guell von Gaudi.
Schotten
Variante 1 – Seitenfenster
Der Bogen in all seinen Variationen ist die Ausschlaggebende Form für ein
Tonnengewölbe. Die Eigenschaften bezüglich Kräfteabtragung sind die selben
wie beim Backstein, also sehr gut auf Druck belastbar und schlecht auf Zug
belastbar. Daher gilt die Regel: “Die Stichhöhe des Bogens, bestimmt die
Stärke des Widerlagers”
Durch die Schottenbauweise und deren Anpassung an die Schubkräfte des Bo-
gens, wird die tragende und räumliche Struktur gebildet.
Ein Innenanschlag hat zur Folge, dass im Raum die ganze Rahmenbreite sicht-
bar wird, während die Aussenansicht auf den Flügelrahmen reduziert werden
kann. Beim Innenanschlag ist das Fenster relativ gut vor Witterungseinflüs-
sen geschützt.
Im Innenraum sollen die Backsteine auch sichtbar sein. Daher habe ich schon
vor einiger Zeit einen eher speziellen Wandaufbau konstruiert. Ich habe
diesen 3D aufgebaut um seine Funktionalität zu überprüfen. Um die Wärmedäm-
mung zu gewährleisten, wird ein spezieller Wärmedämmstein von Unipor ver-
wendet. Dieser ist doppelt so gross wie der Sichtbackstein aussen und der
NF – Backstein innen. Dadurch lässt sich eine Verzahnung generieren. Bei
meiner Wanddicke von 62 cm wäre auch eine Wand ohne Wärmedämmung denkbar.
Der Braune Stein ist ein Normalformatstein. Der Graue der Wärmedämmstein
und der weises sind Steine die angepasst werden müssen um die Verzahnung zu
gewährleisten. Sie haben aber immer dieselben Masse wie ein NF-Backstein in
der Läuferschicht.
Der Backstein aussen soll eine klassische dunkle Farbe haben. Das Format ist
NF und der Verband ein Kreuzverband. Innen ziehen sich der Kreuzverband und
das Format weiter. Auch innen hat der Stein eine dunkle, rotbraune Farbe.
Der Stil soll ähnlich einem Loft sein. Der Stein soll rauchig Wirken und
die Massivität des Backsteines betonen.
Schulhaus Gebenstorf
Ein weiteres Objekt, dass ein Kombimauerwerk verwendete ist das Schulhaus in
Gebenstorf. Es ist ebenfalls von Burkard und Meyer Architekten. Der Verbund
ist der gleiche, jede vierte Sichtsteinschicht greift in die tragende Wand.
Für dieses Gebäude haben sie für die Aussenseite einen Harttonstein verwen-
det. Mit diesem Aufbau wird ein U-Wert von 0.34 W/m2K erreicht. Die
Vorzüge dieses Systems werden folgerichtig herausgearbeitet. Durch den
Fensteranschlag innen, wird kein Sonnenschutz benötigt.
Auch ich stellte mir zur Aufgabe die Vorzüge dieses Systems zu nutzen. Für
den Fensteranschluss eignet sich das Kombimauerwerksystem optimal. Ein
Stein der Innenschicht kann weggelassen werden, wodurch automatisch das
Fenstersims entsteht. Ich benutze den Dämmstein auch für die Dämmung von
Dach und Boden, auch wenn mir bewusst ist, dass man das in Realität nicht
so durchführen würde.
Da bei meinem Kombimauerwerk der Dämmstein aber nicht gleich empfindlich auf
Kondensationswasser ist wie eine normale Wärmedämmung, muss keine Dampf-
bremse angebracht werden.
Wahl Sichtbackstein
Die Dampfdiffusionswanderung muss gewährleistet wer-
den und die Schlagregendichtigkeit erfüllt. Da es kei-
ne Hinterlüftung gibt müssen die Fugen absolut dicht
sein oder mit Elektroröhrchen versehen, denn der Op-
tithermstein würde sich sonst mit Wasser vollsaugen.
Es wird ein Kelesto Sichtbackstein bordeauxrot ge-
wählt.
Durch all diese Recherchen lässt sich sagen, dass ein normaler, bekannter
Verband, mit abwechselnder Binder und Läuferschicht, ist ohne Anpassungs-
steine mit dem Kombimauerwerk nicht realisierbar. Für die Verzahnung der
beiden Mauerwerke muss ein neuer, eigener Verband kreiert werden. Dieser
neue Verband ergibt sich je nach Steinhöhe des Dämmsteins, aber auch durch
dessen Verhältniss zum Sichtstein.
GSEducationalVersion
Aufgrund der Recherchen und meinem selbst kreierten Verband lässt sich fol-
gende Materialthese herleiten.
DACHAUFBAU
Kies 10mm
Bitumenabdichtungsbahn
Magerbeton mit Gefälle 1.5% var.
Porotherm Normalstein 15mm
Dampfsperre
aufgemauerte Backsteindecke 15mm
1
7
15
1
7
1
115 1 24 1 24
BODENAUFBAU
Hartbeton 80 mm
Trennlage Kunststofffolie 1 mm
Porotherm Perlit Normalstein 150 mm
Feuchtigkeitssperre
tragende Schicht Backsteine 31 mm
Sauberkeitsschicht Magerbeton 10 mm
Dozent:GSEducationalVersion
Michael Künzle | HSLU FS 2014
Hier noch die Innenraumfotos meines Abschlussmodells.
Überbindemass
Perforationen übereinander führen zu Bruchstellen und Instabili- Versetzte Perforationen, sodass die Druckkräfte abgetragen werden
tät der Wand können sind grundsätzlich möglich
PERFORATION
Perforationen bezeichnet eine Durchlochung. Sie entstehen durch Weglassen von Steinen im Mauerwerk, durch Aus-
einanderziehen des Verbands oder durch einen geplanten Verband mit Aussparungen.
DRUCKFESTIGKEIT
Als Druckfestigkeit wird die Widerstandsfähigkeit eines Werkstoffs bei der Einwirkung von Druckkräften bezeich-
net. Ist die Druckspannung größer als die Druckfestigkeit eines Körpers, so wird er zerstört. Die Druckfestig-
keit gibt also an, wie viel Spannung der Backstein aufnehmen kann, bevor er bricht.
ÜBERBINDEMASS
Die Überbindung bezeichnet im Mauerverband das Mass des Übergreifens der Steine
einer Schicht über die darunter liegenden Schicht. Die Überbindung ü muss mindes-
tens 0.4xSteinhöhe oder mindestens 4.5cm betragen.
SCHOTTENBAUWEISE
Unter Schottenbauweise wird die parallel addierte Anordnung mehrerer lastabtragenden Wände im Zusammenhang mit
einer grossen Anzahl von Räumen unter gleicher Bedingung verstanden. Die tragenden Wände werden hierbei in
Querrichtung angeordnet.
Nischen
GEBÄUDEAUSSTEIFUNG
Die Aufgaben der Gebäudeaussteifung sind die
Aufnahme und Weiterleitung von Horizontal-
kräften (Wind, Erddruck, Erdbeben, etc.) in
den Baugrund, sowie die Begrenzung der hori-
zontalen Verformungen.
Grundriss 1:50 mit eingezeichneten Schotten. Sie steifen das Gebäude aus,
indem sie die Horizontallasten aufnehmen.
Bogenschub
Regel: „Die Stichhöhe des Bogens bestimmt Belastung
2/3
STRUMAT
GEGENSCHUB GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
Noelle Bottoni | Struktur und Material – Backstein
THESE DETAIL BACKSTEIN
STrukTur & MATErIAL
NoELLE BoTToNI
DozENT: MIcHAEL küNzLE
HSLu FS 2014
DEFINITION KOMBIMAUERWERK
Zwei ineinander verstrickte Mauerwerke
1
7
GSEducationalVersion