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Baumaterialien Jacqueline Pauli Datum: 21.09.

2023

- Baumaterialien nur 1. Sem; Vorlesungen ab nächsten Tag; kein wirkliches Skript (nicht viel Skript)
- Prüfung mit Bauphysik 90 Minuten fach1 90 Minuten Fach 2) Im August

Baumaterialien 1. Vorlesung:

Auf der Oberfläche: Wasser, Stein, Vegeta on

Nahe an der Oberfläche: Metalle, Öl, Kohle

Fürs Bauen: man baut mit den Feststoffen, 4 Hauptkategorien, Mineralisch, Metallisch, Fossile,
Organische Werkstoffe. – Diese Stoffe kann man in 2 Hauptkategorien trennen 1. Regenerierbare und
nicht nachwachsense Stoffe

1. Woche Mineralische Werkstoffe

Mineralische und metallische Werkstoffe (sind von Kategorie her ähnlich)

Aus Silicium und Sauerstoff bestehen Gesteine, deswegen gibt es auch so viel von den Stoffen auf der
Erdkruste.

Frage nach Nachhal gkeit:

- Menschen wachsen exponen ell seit 1920


- Immer mehr Menschen bedeutet mehr Platz, mehr Material, mehr Stoffe
- Problem: die Erde kann sich nicht schnell genug regenerieren -> 1. Overshoot day ca. 1970
- Wir brauchen gerade 70% mehr Materialien als uns eigentlich zur Verfügung steht

Was hat das mit Architektur zu tun?

- 90% der weltweit verwendeten mineralischen Rohstoffe sind für das Bauwesen
- 54% des weltweiten Abfalls aus der Bauwirtscha

Woher kommt das ganze Material her?

- Mitverwendete Baustoff: Beton (Zement, Kies, Sand, Wasser)

Aber gibt es noch genug Sand?

- Der Sand geht aus


- Man kann mit Wüstensand kein Beton machen, denn die körner sind zu rund durch den Wind

Materialzufluss Bauwerk Schweiz:

- Pfeile von Links: woher kommt der Stoff

Treibhausgase:

- Der CO2 Ausstoß begann im Jahre 1910


- Architektur hat einen großen Einfluss hier: 40-50% der treibhausgase kommt vom Bau
- Woher kommt das?
o Gewinnung und Au ereitung der Rohstoffe Zement 7% Stahl 5%
o Verkehr und Transport
o Energieverbrauch der Gebäude

Baumaterialien 2. P Naturbausteine

Bei Rohstoffen unterscheidet man zwischen nicht nachwachsenden Rohstoffen (Mineralische,


Metallische, Fossile Werkstoffe) und Nachwachsenden Rohstoffen (Organische Werkstoffe, Wasser)

Mineralischer Baustoff -> kein organischer, kein metallischer Baustoff; Baustoff aus kristallen z.b. Steine

Natursteine:

Stonehenge -> hat etwas mit einer kulturellen Stä e zu tun, wie man die aufgestellt hat ist immer noch
eine Frage denn die Steine Stammen von tausenden Kilometern en ernt her

Pyramiden (Megalith bauten) -> Wie und wann man sie gebaut hat ist immer noch eine Frage, Manchmal
sehen die Fassaden der Pyramiden Kapu und abgetragen aus liegt aber an den Menschen in nahe
liegenden Städten die Baumaterialien brauchten für deren Haus

Karnak-Tempel (Ägypten) -> kul sches Bauwerk, man sieht, dass die monumentale Bauweise aus
mehreren Bauteilen besteht (Fugen, Metallteilen)

Aquädukte -> Römer haben die Stein Bauweise verinnerlicht, Bogen funk onieren sehr gut mit Natur
Bausteinnen
Amphitheater -> Man sieht bei den Römern, dass sie auch schon misch Bauweisen angewendet haben
(römischer Beton ist handgemacht)

Burgen/Schlösser -> machte man auch aus Natur Baustein

Kathedralen/Paläste -> sehr viel Steinmetzkunst, Stein ist das Gerüst

Nach dem 2. Wk hat man den Naturbaustein bevorzugt denn Materialien wie Metall oder Stahl waren
wegen der Herstellung von Gewehren und Waffen sehr kostbar

Theorie:

Entstehung von Steinen in 3 Kategorien:

1. Magma Gestein: kommen aus Vulkanen und erkälten/erhärten entweder auf der Erdoberfläche
oder in der Erdkruste
o Vulkaniten, erhärten sehr schnell wegen Temperatur unterschied Oberfläche und Lava
(Basalt)
o Plutonite, erhärten langsamer, da sie in der Erdkruste erhärten, grobkörnig verschieden
farbige Mineralkörner (Granit)
2. Sediment Gestein: entstehen durch Verwi erung und Ablagerung
o Sandstein -> 50% davon muss aus Sand bestehen, Sandkörner, die aneinander gepresst
wurden, ein weiches Gestein, deshalb ist er gut bearbeitbar; Schwierigkeit ->
Verwi erung im Winter wenn gesalzen wird
o Kalkstein -> Abfallprodukt der Meere ist seht quarzhal g und wird am Grund gepresst, ist
für die Zement Produk on sehr wich g
3. Metamorphe Gesteine: wenn sich die Pla en umwälzen und sich aneinander Reiben wandeln sie
sich in eine andere Steinform um
o Gneis -> wird aus dem umgeformten Granit nach Hitze und Druck von der Erde gebildet
o Marmor -> mind. 50% aus Calcit, Dolomit, Aragonit – weiches Gestein und gut
verarbeitbar
o Schiefer -> bildet Schichten, kann man sehr einfach spalten und benutz man sehr o für
Dächer und Bodenbeläge

Mechanische Eigenscha en

Ökologie:

- Sehr ökologisches Material


- Braucht bei der Herstellung keine menschlichen Ak vitäten
- Bearbeitung von Hand oder maschinell im Steinbruch
- Der Transport hat den höchsten CO2 Ausstoß

Recylierbarkeit -> sehr gut Recyclebar aber durch Vermischungen verschlechtert sich die Qualität und
senkt die Nachfrage

Aktuelle Forschung: Aus Steinstaub 3D drucken um Sachen herzustellen

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