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- Neu Rundbogen
- Bau von Gewölben
- Bauen mit kleinen Steinen
Stein bei den Römern
- Neu bauen mit Mörtel oder Beton
- Auch Infrastruktur als Repräsentation
- Verkleidungen mit Marmor oder Keramik
Steinbruch
- Natürliche Schichtung = Einbau Richtung
- Erdwinden > Karren > Floss/Schiff
Kraggerüst
- Balken durch die Wand (Rüstlöcher)
- Kran notwendig für Material Transport
- z.T mit Rampen
Galgenkran
Rüstlöcher
Stangengerüst
1) Rüststange
2) Netzriegel
3) Streichstange
Steinbeil / Hiebwerkzeug
Meisel / Eisen
Klüpfel
1) Randschlag
2) Pressfuge
Bosse
(Buckelquader)
(mit Haspel)
Haspel
bis 400kg
Trommel
bis 1t
Tretrad / Sprossenrad
(Versatz mit Kranztau)
bis 1t
am meisten verbreitet
Kranztau (mit Kantenschutz)
(Griechische Variante)
Rücklöcher / Stocklöcher
Steinzange
Zweispitz
A) Quaderhaupt / Quaderspiegel
B) Lagerfuge
C) Stossfuge
D) Hinterhaupt
E) Pressfuge
F) Füllmaterial / Mörtel
Polka / Dechsel
Zahneisen
- Kommt von der Bildhauerei
- Pflegeintensives und teures Eisen
- Sehr effizient für glatte Oberflächen
Steinmetzzeichen
- Verewigung oder für Abrechnung
- ab 12.JH: Zunft gab Zeichen vor
- Kann durch leichte Änderung weitervererbt
werden.
Zangenloch - Zugemörtelt
Schwenkbarer Kran
Zusammengebaut mit Windwerk
-nicht drehbar
Wolfsloch
- Perfektion in Frankreich
- Mit Eisen und Klüpfel bearbeitet
- mehrere diagonale Scharrierung
Steltzschlag (15.JH)
- Renaissance Architektur
- Spielen bei der Steinbearbeitung
- alte Techniken nachempfunden
Schabeisen
- schnelle Abnutzung
Stangengerüst
1) Netzriegel
2) Lantenen
3) Pilz
- Keine Rüstlöcher
-aufwändige Zimmermanskonstruktionen
- Kombiniert mit Hebezeug (Kran)
- Mobile Gerüste
- Standard in Frankreich bis 20.JH
Abgehängte Gerüste
Rüstseilhülse in Rüstloch
17.JH
Portalkran (19.JH)
- verpöntes Werkzeug
- sehr effizient
- beschädigt weiches Gestein / nur für
Kristallines, hartes Gestein optimal
- Alle Oberflächen wurden damit überarbeitet
Krönel (19.JH)
- verpöntes Werkzeug
- effizient
Gestockte Oberfläche