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Nachbarschaft in der Schweiz: So kompliziert ist das Verhältnis 15.05.

23, 13:47

Wir streiten, wir ignorieren, wir


vertrauen uns: So kompliziert ist das
Verhältnis der Schweizer zu ihren
Nachbarn
Das Leben in den Wohnquartieren ist geprägt von einem freundlichen
Nebeneinander. Doch das verdichtete Bauen erhöht das Risiko von
Konflikten. Sie können böse eskalieren.
Simon Hehli
02.08.2022, 11.00 Uhr

Simon Tanner / NZZ


Anonyme Nachbarn: Viele Schweizer kennen die Menschen, die
um sie herum leben, kaum.

Die Protagonisten in der Tragikomödie: ein pensionierter


Physikprofessor und ein Architekt. Was sie verbindet: Grundstücke, die
aneinandergrenzen. Und eine tiefe Abneigung. Im SRF-Dok-Film «Wenn
Nachbarn streiten» zeichnet Hanspeter Bäni nach, wie der Konflikt in
einem beschaulichen Quartier in Kreuzlingen immer weiter eskaliert.
Begonnen hat es mit kranken Fichten und ihren Nadeln. Nach jedem
Windstoss habe er sie von seinem Vorplatz wegwischen müssen,
beschwert sich der Professor. Der Architekt fällt die Bäume, aber das ist
auch wieder nicht recht: Der Professor regt sich über den «Kahlschlag»
vor seiner Haustüre auf.

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Dann will der Architekt sein Einfamilienhaus ersetzen durch ein


deutlich grösseres Mehrfamilienhaus. Sein gutes Recht, findet er, die
Behörden sind auf seiner Seite. Rücksichtslos, finden die Nachbarn. Der
Professor sagt, der Architekt sei doch schon reich genug. Er beschimpft
ihn in einer Mail als «psychopathologisch belastet», als «Abzocker». Der
Architekt klagt ihn wegen übler Nachrede an, das Gericht gibt ihm recht.
Der Professor muss eine Busse von 300 Franken bezahlen. Es ist ein
endloses Scharmützel, alle Beteiligten leiden. Aber miteinander reden?
Das tun die Streithähne schon lange nicht mehr.

Geschichten, die jeder kennt

Die Schweizer und ihre Nachbarn: Es ist nicht immer einfach. In den
Geschichten, die jede und jeder kennt, geht es um Kindergeschrei, um
Partys mit lauter Musik mitten in der Nacht, um Grillrauch, um Mauern,
die zu nah oder zu hoch sind, um Bäume, die zu viel Schatten werfen,
um Waschmaschinen, die zur falschen Zeit belegt sind. Der erfahrene
Mediator Markus Murbach sagt: «In einer Nachbarschaft kann ein
einzelnes Ereignis wie ein Bauprojekt eskalativ wirken und ein bisher
positives Verhältnis vergiften.» Auch eine Umfrage des Dachverbandes
für Mediation zeigt, dass Nachbarschaftskonflikte in den vergangenen
Jahren klar zugenommen haben.

Nachbarn sind Menschen, die uns physisch nahe sind, die wir jedoch
meistens nicht aussuchen können. Eine durch Zufall zusammengeführte
Schicksalsgemeinschaft. Doch ist der Konflikt der Normalzustand in
solchen Beziehungen? Nein, sagen jetzt Forscher des Gottlieb-
Duttweiler-Instituts. Sie haben die – nach eigenen Angaben – erste
grosse Schweizer Nachbarschaftsstudie verfasst. Und mittels einer
repräsentativen Umfrage und Interviews Erstaunliches herausgefunden.
Das Nachbarschaftssystem ist intakt. Es ist zwar nur selten ein aktives
Miteinander. Aber immerhin ein freundliches Nebeneinander.

Eine grosse Anonymität im Quartier


Antworten auf die Frage «Wie gut kennen Sie Ihre Nachbarn?», in Prozent der Befragten

überhaupt nicht mittelgut sehr gut


0 25 50 75 100

23 65 12

Für die Umfrage wurden 1021 Personen im Alter von 15 bis 79 Jahren befragt. Die Resultate sind mit einer Fehlermarge
von maximal ± 3,1 Prozentpunkten behaftet.
Quelle: Intervista, GDI, Wertewelten Nachbarschaft NZZ / hhs.

Drei Viertel der Schweizerinnen und Schweizer wohnen in urbanen


Gegenden. Diese sind geprägt von einer gewissen Anonymität. Laut der

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Umfrage kennen 33 Prozent der Städter ihre Nachbarn überhaupt nicht.


In der Agglomeration liegt dieser Wert bei 23 Prozent, auf dem Land bei
nur 16 Prozent. Ein wichtiger Grund ist die höhere Mobilität urbaner
Menschen: Häufige Wechsel in der Nachbarschaft erschweren es,
Kontakte zu knüpfen. Aber viele Leute suchen in der Stadt auch bewusst
die Anonymität als Befreiung von der sozialen Kontrolle. Sie haben kein
Bedürfnis, mit den Nachbarn mehr zu tun zu haben als ein knappes
Grüezi, wenn man sich im Treppenhaus kreuzt.

Gut vernetzte Eltern

Eine grösstenteils entspannte Stimmung


Antworten auf die Frage «Wie ist Ihr Verhältnis zu den Nachbarn?», in Prozent der Befragten

Komme mit (fast) allen gut aus Komme mit einigen gut aus, mit anderen weniger gut
Habe zu (fast) allen ein eher schlechtes Verhältnis Kenne die meisten überhaupt nicht
0 25 50 75 100

62 24 1 13

Für die Umfrage wurden 1021 Personen im Alter von 15 bis 79 Jahren befragt. Die Resultate sind mit einer Fehlermarge
von maximal ± 3,1 Prozentpunkten behaftet.
Quelle: Intervista, GDI, Wertewelten Nachbarschaft NZZ / hhs.

Jene, die ihre Nachbarn kennen, kommen mit ihnen normalerweise gut
aus. Der Kontakt beschränkt sich meistens auf spontane Begegnungen –
daran hat laut der Studie auch die Pandemie nichts geändert. Aber
immerhin 30 Prozent machen mindestens einmal pro Monat bewusst
für ein Treffen daheim oder in der Umgebung mit Nachbarn ab. Eltern
sind in der Regel besser im Quartier vernetzt als Leute ohne Kinder.

81 Prozent der Befragten sind zufrieden mit der Situation in der


Nachbarschaft. 16 Prozent hätten gerne mehr Kontakt, 2 Prozent
weniger. Frappant ist, wie hoch das Vertrauen ist: Nur 19 Prozent der
Städter und 10 Prozent der Landbewohner misstrauen den Nachbarn.
Und die allermeisten fühlen sich in ihrem Quartier sicher. Entsprechend
zeigt sich flächendeckend eine grosse Zufriedenheit mit dem Verhältnis
zu den Nachbarn.

Kleine Freundschaftsdienste in der Nachbarschaft sind in der Schweiz


die Norm, man giesst sich gegenseitig in Ferienzeiten die Blumen und
leert den Briefkasten, man hilft sich aus, wenn jemand dringend Eier
oder einen Bohrer braucht. Doch es gibt ebenfalls verbindlichere
Beziehungen: Jede Dritte hat bei der Nachbarin einen Hausschlüssel
hinterlegt, manche Nachbarn kümmern sich bei Bedarf um Kinder oder
Haustiere. Auch bei Krisen wie Hitzewellen, die besonders für ältere
Menschen gefährlich sind, ist es hilfreich, wenn sich Nachbarn

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gegenseitig vertrauen und helfen.

Offenere Romands und Tessiner

Bei der Frage, wer überhaupt zu den Nachbarn zählt, gibt es deutliche
Unterschiede zwischen den Landesteilen. Für die Deutschschweizer sind
es vor allem Personen, die im selben Haus oder in den direkt
angrenzenden Häusern wohnen. Viele Romands und Tessiner hingegen
zählen auch Leute, die in derselben Strasse oder im gleichen Quartier
wohnen, hinzu. «Deutschschweizer brauchen mehr Distanz, um sich
wohlzufühlen», erklärt die Soziologin Katja Rost von der Universität
Zürich. Es sei mehr als ein Klischee, dass Menschen aus lateinischen
Kulturen offener seien und gerne mal einen Schwatz abhielten mit
Leuten, die sie nur flüchtig kennten.

Basierend auf vertiefenden Gesprächen mit 51 Frauen und 49 Männern


haben die GDI-Autoren vier Schweizer Nachbarschaftstypen
herausdestilliert:

Die Distanzierten (47 Prozent): Sie halten die Privatsphäre sowie die
Diskretion hoch und wollen mit ihren Nachbarn so wenig wie möglich
zu tun haben. Sie möchten niemandem zur Last fallen und helfen sich in
der Regel selbst. Dank Tankstellenshops und automatisierten Läden ist
es ja auch nicht mehr nötig, die Nachbarn um Mehl oder Milch zu bitten.
Der Typus ist auf dem Land ebenso anzutreffen wie in der Stadt oder der
Agglomeration.

Die Inspirationssucher (30 Prozent): Sie legen Wert auf eine


durchmischte Nachbarschaft und erhoffen sich durch den Austausch mit
Menschen, die anders sind als sie, eine Erweiterung ihres Horizonts. Sie
wollen Gemeinschaft und Solidarität leben. Der Typus ist vor allem in
Wohnblöcken mit vielen Wohnungen zu finden. Ideales Projekt:
gemeinsam einen Gemüsegarten anlegen.

Die Beziehungspfleger (14 Prozent): Sie wünschen sich ein


freundschaftliches Verhältnis in einer homogenen, harmonischen
Nachbarschaft – quasi einen Familienersatz. Sie ziehen bewusst in
Quartiere, in denen Menschen aus dem gleichen Milieu leben. Sie helfen
sich in allen erdenklichen Situationen gegenseitig, teilen sich auch
einmal ein Auto und kennen die Qualitäten und Spleens der anderen
bestens. Regelmässig gibt es gemeinsame Aktivitäten wie einen
Grillabend oder ein Hauskonzert. Frauen sind in dieser Gruppe stark
vertreten.

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Die Wertorientierten (10 Prozent): Sie legen Wert darauf, in einer


Umgebung zu leben, in der die Menschen die gleichen Werte teilen.
Denn wenn man ähnliche Vorstellungen von Sauberkeit und Ordnung
hat, erleichtert das vieles. So sind sie sich einig, dass Schuhe nicht ins
Treppenhaus gehören. Ähnlich wie die Distanzierten scheuen sie sich
vor zu viel Verpflichtung und Nähe, dennoch ist es ihnen wichtig, dass
alle gut miteinander auskommen. Das sorgt für ein Gefühl von
Sicherheit und Verlässlichkeit.

Karin Hofer / NZZ


Kampfzone Waschküche: Manche Mieter geraten sich wegen
Missachtung des Waschplans in die Haare.

Die Folgen der 9-Millionen-Schweiz

In den Interviews haben die Autoren auch festgestellt, dass die


Schweizerinnen und Schweizer die Beziehungen in der Nachbarschaft als
immer unverbindlicher empfinden und man entsprechend weniger
bereit ist, Verantwortung für die Mitmenschen zu übernehmen.
Individualisierung und Urbanisierung machen sich deutlich bemerkbar.
Und es ist davon auszugehen, dass sich diese Entwicklung in Zukunft
fortsetzen wird. Die Schweiz muss zusammenrücken. Bald knackt die
Bevölkerungszahl die 9-Millionen-Grenze. Und die Leute brauchen mehr
Platz. Beanspruchten die Schweizer im Jahr 1980 pro Kopf noch 34
Quadratmeter, sind es gegenwärtig bereits 46 Quadratmeter. Beide
Faktoren führen zwangsläufig zu noch mehr Verdichtung in den
Wohnquartieren.

Und diese Nähe bringt nicht mehr Intimität mit sich, sondern
Spannungen. Im SRF-Dok-Film sagt der Psychiater Mario Etzensberger,
der Mensch sei äusserst stressanfällig, wenn sein gefühlter Lebensraum

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eingeengt werde. Und auch die Soziologin Rost betont: «Je näher
aufeinander man wohnt, je mehr sich einander fremde Menschen an
einem kollektiven Gut partizipieren, umso mehr Konflikte gibt es.» Die
Toleranz für Kindergeschrei, Violinenspiel oder den Lärm einer Beiz
nehme ab, je anonymer es in einer Nachbarschaft zugehe. «Man kann
leichter gegen jemanden klagen, mit dem man keine gemeinsame
Vergangenheit hat und dem man nicht täglich auf der Strasse begegnet
wie in einem dörflichen Umfeld.»

Rost befürchtet, dass die stärkere Verdichtung die Menschen dazu


bringt, sich noch mehr voneinander abzuschotten. Dadurch gibt es
weniger soziale Interaktionen, weniger Sozialkapital. Und das kann zu
einem Schwinden der politischen Partizipation führen, wie es der US-
Politikwissenschafter Robert Putnam in seinem Essay «Bowling alone»
beschrieben hat. Das wäre eine problematische Entwicklung, gerade für
die Schweiz, sagt Rost. «Leute mit schwachen sozialen Bindungen
interessieren sich weniger für die Lokalpolitik und den Milizdienst. Doch
darauf baut unser politisches System auf.» Auch die Autoren der GDI-
Studie weisen darauf hin, dass ein freiwilliges Engagement häufig in der
Nachbarschaft beginnt.

Homogenere Quartiere

Möglicherweise wird dafür andernorts Konfliktpotenzial entschärft.


Laut Rost ist das Risiko für Nachbarschaftsstreit besonders dann gross,
wenn verschiedene Welten aufeinanderprallen: etwa ein vegan lebendes
Paar, das seine Kinder antiautoritär erzieht, auf eine SUV-fahrende
christliche Hausfrau mit konservativem Familienbild. Doch die
steigenden Mieten haben zur Folge, dass Quartiere sozioökonomisch
homogener werden. Solche «Nachbarschafts-Bubbles» Gleichgesinnter
könnten auch harmonischer sein.

Zudem dürfte wegen der exorbitant hohen Immobilienpreise der Anteil


der Personen, die Wohneigentum besitzen, in absehbarer Zukunft nicht
mehr steigen. Geht es um die eigene Wohnung, das eigene Grundstück
können Nachbarschaftskonflikte besonders heftig ausfallen – die
Geschichte aus Kreuzlingen, in der sich ein Professor und ein Architekt
bekämpfen, ist dafür das beste Beispiel. «Man hat ja hohe Investitionen
getätigt und verteidigt seinen Besitz mit aller Konsequenz gegen
vermeintliche Ungerechtigkeiten», sagt der Mediator Murbach. «Und
Hauseigentümer können, anders als Mieter, auch nicht einfach
umziehen.»

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So gibt es Hoffnung, dass aus dem freundlichen Nebeneinander in


Schweizer Wohngegenden nicht doch ein unfreundliches Gegeneinander
wird.

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