Sie sind auf Seite 1von 10

Die Bauämter der Stadt Zürich sind im Abbruchfieber 15.05.

23, 13:25

KOMMENTAR

Die Stadt Zürich im Abbruchfieber: Die


Bauämter müssen weg von ihrer Tabula-
rasa-Politik

In Zürich werden so viele Siedlungen abgebrochen wie nie zuvor.


Schuld daran ist die Stadt selber, die dafür den Startschuss gab. Das
muss sich ändern – auch aus ökologischen Gründen.

Adi Kälin
17 Kommentare
29.03.2022, 05.30 Uhr

Wer heute in Zürich bauen will, bricht zunächst radikal ab. Ganze
Industrieareale sind schon vollständig beseitigt worden – und mit den
Bauten auch das Besondere, die Identität der Gebiete. Gleich ergeht es
seit längerem auch kommunalen und genossenschaftlichen
Wohnsiedlungen. Vom Bestehenden bleibt oft nichts übrig, auch wenn
die Überbauung erst wenige Jahrzehnte alt ist oder von einem
renommierten Architekten stammt.

So etwas konnte sich in den neunziger Jahren noch kaum jemand


vorstellen. Und dass es ausgerechnet die Stadt Zürich selber sein würde,
die eine ihrer Wohnsiedlungen vollständig abbrechen würde, erst recht
nicht. Am 20. April 2004 war es dann aber so weit: Der freisinnige

https://www.nzz.ch/meinung/die-bauaemter-der-stadt-zuerich-sind-im-abbruchfieber-ld.1675332 Seite 1 von 10


Die Bauämter der Stadt Zürich sind im Abbruchfieber 15.05.23, 13:25

Stadtrat Martin Vollenwyder machte sich mit einer riesigen Betonschere


an einer Mauer im Grünau-Quartier zu schaffen und gab so offiziell den
Startschuss für den Abbruch der Siedlung Bernerstrasse. 267 Wohnungen
verschwanden, 670 Personen mussten umgesiedelt werden.

Begründet wurde der Abbruch der erst gut vierzig Jahre alten Kolonie
mit deren schlechter Bausubstanz und den unpraktischen Grundrissen.
Man wollte aber auch den vielen Genossenschaften in Zürich ein
Zeichen geben, nun auch die Erneuerung ihrer veralteten Siedlungen
anzugehen. Der Projektverantwortliche im städtischen Amt für
Hochbauten liess sich mit dem Satz zitieren, die Zeit sei jetzt reif für
Ersatzneubauten wie an der Bernerstrasse.

Ein Signal, das ankommt

Das Signal kam an, und es wirkte rasch: Schon ein Jahr später legte die
Baugenossenschaft Glattal Zürich ihre gesamte Siedlung Katzenschwanz
flach; 121 Reihenhäuschen und 20 Mehrfamilienhäuser mussten
Neubauten weichen. Bereits 2006 meldete die Stadt, dass nun jährlich so
viele Wohnungen abgerissen würden wie seit den siebziger Jahren nicht
mehr.

Gegen den anfänglichen Widerstand der eher konservativen


Genossenschafterinnen und Genossenschafter wurde nun Siedlung um
Siedlung abgerissen und neu gebaut. Besonders stark war der
Erneuerungseifer in den traditionellen Genossenschaftsgebieten im
Westen und im Norden der Stadt. Bald schien halb Schwamendingen zu
einer Baustelle zu werden. «Die Gartenstadt wird umgestochen»,
frohlockte der damalige Stadtbaumeister.

Heute rollt die Abbruchwelle heftiger denn je. Zahlreiche


genossenschaftliche Projekte sind aufgegleist, die Stadt selber wird
gleich mehrere Siedlungen abbrechen und dafür Neubauten mit mehr
Wohnungen erstellen. Im letzten Jahr sind 1768 Wohnungen abgerissen
worden – ein neuer Rekord!

Die Verantwortlichen in den Bauämtern geben immer die gleichen zwei


Gründe für ihre Tabula-rasa-Politik an: Zum einen müsse rasch
verdichtet werden, um Platz zu schaffen für die gegen 100 000
zusätzlichen Einwohnerinnen und Einwohner, die in den nächsten
dreissig Jahren nach Zürich kommen sollen. Siedlungsentwicklung nach
innen statt weitere Zersiedelung des Landes, lautet die Devise. Zum
andern müsse dem Sinn des wohnpolitischen Artikels in der

https://www.nzz.ch/meinung/die-bauaemter-der-stadt-zuerich-sind-im-abbruchfieber-ld.1675332 Seite 2 von 10


Die Bauämter der Stadt Zürich sind im Abbruchfieber 15.05.23, 13:25

Gemeindeordnung nachgelebt werden, der den Bau gemeinnütziger


Wohnungen in grosser Zahl und damit eine Verdichtung der heutigen
Siedlungen verlange.

Gebremst vom Bundesgericht

Das sind beides valable Gründe, die Stadt überbordet aber immer
wieder: So wollte sie der Familienheim-Genossenschaft erlauben,
ausgerechnet ihre ersten beiden Siedlungen aus den 1920er Jahren als
Ganzes abbrechen und durch Neubauten ersetzen zu lassen. Erst vom
Bundesgericht liessen sich Stadt und Genossenschaft stoppen. Im Urteil
steht ausdrücklich, dass die Erhaltung der hochgradig schützenswerten
Bauten schwerer wiege als Verdichtung und zusätzliche günstige
Wohnungen.

Ein entscheidender Aspekt ist in der bisherigen Debatte um Erneuerung


oder Ersatzneubau in den letzten Jahren untergegangen, nämlich die
Frage nach der Energiebilanz. Neubauten sind zwar in der Regel
energieeffizienter, die Frage nach der Vernichtung der Restwerte beim
Abbruch und nach der grauen Energie von bestehender und neuer
Infrastruktur wurde aber selten gestellt – auch bei Gebäuden nicht, die
erst fünfzig oder sechzig Jahre alt sind und bereits wieder weichen
sollen. Die graue oder versteckte Energie ist ja in jedem Teil eines
Gebäudes enthalten – und in jedem Baustoff, mit dem ein neues
Gebäude errichtet wird. Erst mit der gegenwärtigen Klimadebatte
fliessen solche Argumentationen allmählich auch in die politische
Diskussion ein.

Der Stadtrat selber hat in seiner Weisung zum Klimaziel 2040


verschiedene Male darauf hingewiesen. So schrieb er etwa, dass die
Gefahr bestehe, durch vorzeitigen Ersatz von Infrastruktur Restwerte zu
vernichten und die Emission von Treibhausgasen letztlich nicht zu
senken, sondern zu steigern. Auch empfiehlt er, die «energetische
Sanierung im Bestand» Ersatzneubauten vorzuziehen.

Seit einiger Zeit wird nun in Architekten- und Planerkreisen intensiv


über das Thema diskutiert, bei den Bauabteilungen der Stadt scheint die
Debatte aber noch nicht richtig angekommen zu sein. Das zeigen zwei
Beispiele von Architekturwettbewerben, bei denen die Chance verpasst
wurde, am Bestehenden weiterzubauen. Sowohl beim Wettbewerb für
den Ersatzneubau der Siedlung Salzweg als auch bei jenem für die
Schulanlage Höckler versuchten mehrere Teams, die alten Bauten
mindestens teilweise stehen zu lassen. Die Jury beurteilte die Ansätze

https://www.nzz.ch/meinung/die-bauaemter-der-stadt-zuerich-sind-im-abbruchfieber-ld.1675332 Seite 3 von 10


Die Bauämter der Stadt Zürich sind im Abbruchfieber 15.05.23, 13:25

zwar einigermassen wohlwollend, letztlich kippten die entsprechenden


Projekte aber aus der Entscheidung.

Die Siedlung Salzweg im Kreis 9 wurde in den sechziger Jahren nach


Plänen des renommierten Architekten Manuel Pauli errichtet. Die NZZ
beurteilte den Bau damals sehr wohlwollend. Es zeige sich, dass Bauen
mit vorfabrizierten Elementen nicht langweilig sein müsse. Die gesamte
Anlage wirke äusserst lebendig in der Anordnung der Bauten und der
Abfolge der Aussenräume. Beim Wettbewerb war der Abbruch
beschlossene Sache, ein Team versuchte aber dennoch, an der
bestehenden Siedlung weiterzubauen.

Baugeschichtliches Archiv Zürich


Die Siedlung Salzweg von Manuel Pauli kurz nach der
Fertigstellung im Jahr 1969.

100 der 130 Wohnungen hätten erhalten bleiben können. Und es wären
auch die höheren Bauten stehen geblieben, die nach geltender Bau- und
Zonenordnung gar nicht mehr gebaut werden können. «Das Projekt ist
in seinem Anspruch und Ansatz für nachhaltiges Bauen vorbildlich»,
heisst es im Jurybericht. Dennoch kam das Projekt nicht in die vorderen
Ränge – wegen angeblicher städtebaulicher Mängel und schliesslich
doch nicht so guter Ökobilanz: Die komplexe Form des Baus hebe die im
Rohbau gesparten CO2-Emissionen wieder auf.

Noch unverständlicher war der Juryentscheid bei der neuen Schulanlage


Höckler in der Manegg. Die Schule soll auf jenem Areal entstehen, auf
dem heute noch die letzten Fabrikbauten des ehemaligen
Industriegebiets stehen. In Neu-Oerlikon hat man kürzlich mit einer
Revision der Sonderbauvorschriften einige der alten Fabriken am Ende
doch noch erhalten können. In der Manegg bleibt ausser der alten

https://www.nzz.ch/meinung/die-bauaemter-der-stadt-zuerich-sind-im-abbruchfieber-ld.1675332 Seite 4 von 10


Die Bauämter der Stadt Zürich sind im Abbruchfieber 15.05.23, 13:25

Spinnerei praktisch nichts übrig.

Im Jurybericht zur neuen Schulanlage Höckler liest man, dass es zwar


interessant gewesen wäre, die alten Fabriken mindestens teilweise
stehen zu lassen – zum einen «hinsichtlich Zeitzeugenschaft», zum
andern, weil damit graue Energie reduziert worden wäre. Man hatte es
aber als unrealistisch eingeschätzt und es den Teams lediglich
freigestellt, solche Lösungen vorzuschlagen. 6 von 32
Teilnehmergruppen versuchten es – und überraschten die Jury
offensichtlich.

Ein faszinierendes Projekt

Visualisierung PD
Mit dem Projekt von Enzmann Fischer Architekten wären Teile
der alten Backsteinbauten erhalten geblieben.

Vor allem das zweitplatzierte Projekt «Werkstadt» von Enzmann und


Fischer (zusammen mit Meyer Dudesek Architekten) wurde in der Jury
«sehr eingehend und kontrovers» diskutiert, wie es in deren Bericht
heisst. Mit der raffinierten Verknüpfung der Schule mit den alten
Gewerbebauten hätten gegenüber einer Tabula-rasa-Lösung rund 900
Tonnen CO2 eingespart werden können.

Am Ende reichte es trotzdem nicht. Die Schulvertreter sahen ein paar


betriebliche Nachteile gegenüber einem reinen Neubau, und die Jury
ortete die Überschreitung eines Grenzabstands, was eine Anpassung des
Gestaltungsplans nötig gemacht hätte. Die Schlussbemerkung im
Jurybericht war vielleicht als Trost gemeint, wirkte vermutlich aber eher

https://www.nzz.ch/meinung/die-bauaemter-der-stadt-zuerich-sind-im-abbruchfieber-ld.1675332 Seite 5 von 10


Die Bauämter der Stadt Zürich sind im Abbruchfieber 15.05.23, 13:25

hämisch für das unterlegene Team: «Aber würde man die Klimajugend
fragen, so wäre ‹Werkstadt› wohl ihre neue Schule.»

Wenn es der Stadt auch beim Bauen wirklich ernst ist mit ihrer
Klimapolitik, dürfen sich solche Beispiele nicht wiederholen.
Selbstverständlich gibt es Bauwerke, deren Substanz so schlecht ist, dass
es nichts zu retten gibt. Aber das traf auf die Siedlung Salzweg und die
Gewerbehallen in der Manegg eben nicht zu. Wie beim Startschuss zu
den radikalen Ersatzneubauten vor bald zwanzig Jahren müssten die
Bauverantwortlichen der Stadt nun eine Vorreiterrolle übernehmen und
an einem Beispiel durchexerzieren, wie sich Alt und Neu auch bei
grösseren Siedlungen sinnvoll verbinden lassen. Der Aufwand dafür mag
etwas grösser erscheinen, er lohnt sich auf Dauer aber bestimmt.

17 Kommentare

Rudolf Bolli vor etwa einem Jahr 6 Empfehlungen

Was bedeutet "Die Bauämter müssen weg von ihrer Tabula-rasa-Politik"? Wie viele Hochbauämter
gibt es denn in der Stadt Zürich? Es ist mir auch nicht bekannt, dass Bauämter, ob in der Stadt Zürich
oder in andern Gemeinden, den Genossenschaften und anderen Immobilienbesitzern Weisungen zum
Abbruch von Siedlungen und zur Neuüberbauung erteilen könnten. Was wo gebaut werden kann,
richtet sich primär nach der Bau- und Zonenordnung. Die wird nicht von einem Bauamt erlassen,
sondern von der Gemeinde, sprich vom Parlament und den Stimmberechtigten. Und noch etwas:
Über die Bewilligung von Baugesuchen entscheidet in der Stadt Zürich nicht ein "Bauamt", auch
nicht das Amt für Baubewilligungen, sondern die Bausektion des Stadtrates, also eine politische
Instanz. Aber wer will denn das schon so genau wissen.

Daniel Heierli vor etwa einem Jahr 14 Empfehlungen

Die Devise "Siedlungsentwicklung nach innen statt weitere Zersiedelung des Landes" tönt ja gut.
Bloss ist dieses "statt" nicht verbindlich geregelt. Verhindert eine Verdichtung in der Stadt
tatsächlich ein Neubauprojekt auf der grünen Wiese? Die Belege fehlen. Zu bedenken ist auch, dass
die zusätzlichen 100'000 Einwohner kein Naturgesetz darstellen. Eher ist es eine selbsterfüllende
Prophezeiung. Wenn die Wohnungen erstellt werden, dann kommen die Leute schon, das ist klar.
Eigentlich wäre der Abschied von der Idee des ewigen Wachstums zentral für eine glaubwürdige
ökologische Politik. Warum sollte er für Zürich nicht gelten? NIMBY?

Alle Kommentare anzeigen

https://www.nzz.ch/meinung/die-bauaemter-der-stadt-zuerich-sind-im-abbruchfieber-ld.1675332 Seite 6 von 10


Die Bauämter der Stadt Zürich sind im Abbruchfieber 15.05.23, 13:25

Passend zum Artikel

Maag-Areal: Die letzten Zeugen der Industrialisierung in Zürich-


West sollen nicht einfach verschwinden
30.12.2021

Siedlung von Manuel Pauli wird abgebrochen


17.09.2018

Stadt Zürich unterliegt vor Bundesgericht: Die älteste Friesenberg-


Siedlung – «Herz und Perle» des Quartiers – darf nicht abgerissen
werden
06.10.2020

Mehr von Adi Kälin (ak)

Von der «architectonischen Grosse Ideen: Wie eine


Schöpfung mit Ballonfahrt beinahe in
ausserordentlichem einem Drama endete
Werthe» bis zum Drive-in- 03.03.2023

Schalter: Was sich hinter


den Prunkfassaden der
Zürcher Bankenwelt verbirgt
03.04.2023

11 Bilder

BILDSTRECKE
Grosse Ideen: Nach fünfzig
Jelmoli prägt Die Nacktbader Jahren
das Bild des von der Villa Planungsdebakel
Warenhauses Sorgenfrei kommt es doch
seit über 100 30.12.2022 noch zum Happy
Jahren – nun End für
endet eine Ära Zeughäuser und
07.02.2023
Kaserne
03.10.2022

Neueste Artikel Alle neueste Artikel


https://www.nzz.ch/meinung/die-bauaemter-der-stadt-zuerich-sind-im-abbruchfieber-ld.1675332 Seite 7 von 10
Die Bauämter der Stadt Zürich sind im Abbruchfieber 15.05.23, 13:25

Neueste Artikel Alle neueste Artikel

Der FC Barcelona ist


nach vier Jahren
voller
KURZMELDUNGEN Milliardenschulden,
Sport: Affären und
Stefan Küng Misserfolgen
steigt aus wieder spanischer
dem Giro Meister
d'Italia aus vor 29 Minuten

Aktualisiert
vor 24 Minuten

Wie die CIA und


andere
Geheimdienste
Amerikas Tech-
Sektor umgarnen
vor 47 Minuten

DIE NEUSTEN
ENTWICKLUNGEN
KOMMENTAR
Sparen die
Bangkoks Elite Schweizer
Nahostkonflikt:
spielt mit Strom? Und wie
Palästinenser
gezinkten angespannt ist
während Razzia
Karten die Lage am
in Nablus
erschossen
vor 1 Stunde
Strommarkt? –
Aktualisiert
Die
vor 1 Stunde Energiekrise in
Grafiken
Aktualisiert
vor 2 Stunden

Für Sie empfohlen Weitere Artikel

https://www.nzz.ch/meinung/die-bauaemter-der-stadt-zuerich-sind-im-abbruchfieber-ld.1675332 Seite 8 von 10


Die Bauämter der Stadt Zürich sind im Abbruchfieber 15.05.23, 13:25

NZZ STANDPUNKTE 49:45

«Als Musterschüler
werden Sie belächelt»,
sagt Jositsch über die…
Rolle der Schweiz im
«Wir provozieren nicht,
wir reden nur» – die
Psychologin Felizitas
Ambauen und die
Journalistin Sabine Meyer
therapieren die Schweiz
15.05.2023

Der FC
KOMMENTAR
St. Gallen SERIE
Für die Türken
hat elf Spiele Ich weiss, was ich
zählt Identität
lang nicht täte, wenn ich in
mehr als
mehr Russland
Leistung:
gewonnen, Kunstlehrer wäre
Erdogans
trotzdem und mir ein
Wähler halten
strömen zwölfjähriges
auch in der
seine Fans Mädchen seine
Wirtschaftskrise
ins Stadion. Antikriegszeichnung
zu ihm
Wie ist das zeigte
vor 3 Stunden
möglich? 15.05.2023

14.05.2023

https://www.nzz.ch/meinung/die-bauaemter-der-stadt-zuerich-sind-im-abbruchfieber-ld.1675332 Seite 9 von 10


Die Bauämter der Stadt Zürich sind im Abbruchfieber 15.05.23, 13:25

Ein «Hängt sie


Kunsthistoriker auf, die
Die EU will Riesen-
will die Brücke schwarze
Lkw
im Sau»
grenzüberschreitend
Hintergrund 15.05.2023
zulassen – mit
identifiziert gravierenden Folgen
haben. Das für die Schweiz
bitter-süsse 15.05.2023

Negroni-
Lächeln der
Mona Lisa aber
wahrt sein
Geheimnis
15.05.2023

Copyright © Neue Zürcher Zeitung AG. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung,
Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne
vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Neue Zürcher Zeitung ist nicht gestattet.

https://www.nzz.ch/meinung/die-bauaemter-der-stadt-zuerich-sind-im-abbruchfieber-ld.1675332 Seite 10 von 10

Das könnte Ihnen auch gefallen