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3. Strophe: Refrain:
Kleiner Sonnenschein, Kleines Wunder, Menschenkind ...
du lächelst glücklich und zufrieden!
Strahlst mich an mit deinen Augen
einfach zum Verlieben.
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Refrain: 5. Strophe:
Aufgewacht, du süße Maus ... Alle Finger fassen dich,
heben dich jetzt auf
3. Strophe: und du kommst auf meinen Arm,
Alle Finger tanzen froh ... das gefällt dir auch.
Refrain: Refrain:
Aufgewacht, du süße Maus ... Aufgewacht, du süße Maus ...
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1. Strophe:
Himpel springt nach oben, - Den rechten Fuß hoch,
Pimpel hinterher. - den linken hinterher.
Beide fallen runter, - Beide fallen runter.
springen ist so schwer.
Refrain
2. Strophe:
Himpel läuft nach rechts hin, - Der rechte Fuß läuft nach rechts,
Pimpel hinterher. - der linke Fuß läuft nach rechts.
Beide kommen wieder, - Beide kommen wieder zurück.
laufen ist so schwer.
Refrain
3. Strophe:
Himpel will jetzt tanzen, - Den rechten Fuß ein Stück anheben und hin- und herbewegen.
Pimpel hinterher. - Der linke Fuß macht es ebenso.
Beide werden müde, - Beide fallen nach unten.
tanzen ist so schwer. - Die Beine an den Stuhl heranziehen und beide Füße flach
Refrain auf den Boden stellen.
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4. Das Kille-Kitzel-Monster
Text: Heinz Beckers / Musik: Detlev Jöcker
3. Strophe:
Das Kille-Kitzel-Monster
macht heute dies und das.
Die Ärmchen sind so kitzelweich,
das kribbelt und macht Spaß.
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2. Strophe:
Still, du kleiner Racker,
kuschle dich ein.
Drücke dich ganz fest an mich, - Sie umfassen das Kind und drücken es vorsichtig an sich.
dann bist du nicht allein.
Drücke dich ganz fest an mich,
dann bist du nicht allein.
3. Strophe:
Rutsch, du kleiner Racker,
rutsch von meinem Knie. - Sie halten das Kind an den Händen fest und lassen es von Ihrem Schoß auf
Lauf mir nicht so schnell davon, Ihre Füße herunterrutschen und bewegen es leicht hin und her.
sonst fange ich dich nie.
Lauf mir nicht so schnell davon,
sonst fange ich dich nie.
4. Strophe:
Komm, du kleiner Racker,
komm auf meinen Schoß.
Recke deine Arme hoch,
dann bist du riesengroß.
Recke deine Arme hoch,
dann bist du riesengroß.
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Refrain:
Seht, was meine Finger machen ...
3. Strophe:
Der vierte schaut in aller Ruh’
als Zeigefinger allen zu,
als Zeige-, als Zeige-,
als Zeigefinger zu.
Refrain:
Seht, was meine Finger machen ...
Spielanleitung:
Der Erwachsene hält eine Hand des Kindes und fast den besungenen Finger an. Bei „langsam ...“
bewegt er den Finger langsam, bei „… und geschwind“ bewegt er den Finger schnell hin und her.
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2. Strophe:
Auf einem Decken-Rutsch-Mobil
fährt‘s in die weite Welt.
Weil‘s auf dem Decken-Rutsch-Mobil
dem Kind so gut gefällt.
Brumm brumm brumm brumm
brumm brumm brumm,
so fährt das Rutsch-Mobil herum.
3. Strophe:
Oh weh! Das Decken-Rutsch-Mobil
macht gar nicht mehr „brumm brumm“.
Es fährt nur langsam, ruckelt sacht,
gleich fällt das Kindchen um.
Brumm brumm brumm brumm
brumm brumm brumm,
oh weh, gleich fällt das Kindchen um.
Spielvorschlag:
Das Decken-Rutsch-Mobil ist eine Decke, auf der das Kind über den Boden gezogen wird.
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Eine feste Decke wird auf dem Boden ausgebreitet. Das Kind
legt sich hinein. Mehrere Erwachsene (mindestens zwei) fassen
den Rand der Decke und heben sie einige Zentimeter an.
Die Engel werden geschaukelt ... - Die Decke leicht und vorsichtig hin- und herbewegen.
In den Himmel hinein! - Die Decke ein wenig nach oben bewegen und danach
behutsam auf den Boden legen.
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2. Strophe: 4. Strophe:
Der freche Zeigefinger Der freche Zeigefinger
will heut´ spazieren geh´n, will heut´ spazieren geh´n,
fängt oben an der Stirn an fängt oben an der Stirn an
und läuft bis zu den Zeh’n. und läuft bis zu den Zeh’n.
Er besucht die Bäckchen, Er besucht den Rücken,
das Kinn, die Ohren auch. den Po, die Hüften auch.
Doch wo soll er sich ausruh´n? Doch wo soll er sich ausruh´n?
Am besten auf dem Bauch! Am besten auf dem Bauch!
3. Strophe: 5. Strophe:
Der freche Zeigefinger Der freche Zeigefinger
will heut´ spazieren gehn, will heut´ spazieren geh´n,
fängt oben an der Stirn an fängt oben an der Stirn an
und läuft bis zu den Zeh’n. und läuft bis zu den Zeh’n.
Er besucht die Schulter, Er besucht die Beine,
den Arm, das Händchen auch. die Knie, die Füße auch.
Doch wo soll er sich ausruh´n? Doch wo soll er sich ausruh´n?
Am besten auf dem Bauch! Am besten auf dem Bauch!
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2. Strophe: 3. Strophe:
Der Purzel, unser kleiner Hund Der Peter ist mein Schmusekater,
springt gerne um das Haus. der schläft immer gern.
Er bellt, wenn er die Leine sieht, Und wenn ich dann ganz leise bin,
dann weiß er, geh´n wir aus. kann ich sein Schnurren hörn.
(Sprechen) (Sprechen)
Und wenn er einmal traurig ist? Und wenn er einmal traurig ist?
(Singen) (Singen)
Dann nehm´ ich ihn in meinen Arm, Dann nehm´ ich ihn auf meinen Arm,
denn ich hab ihn so gern. denn ich hab ihn so gern.
Wir ki-ka-ku-ka-kuscheln dann Wir ki-ka-ku-ka-kuscheln dann
und lassen uns nicht stör´n. Und lassen uns nicht stör´n.
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2. Strophe:
Oh Schreck, oh Schreck!
Dein Öhrchen, das ist plötzlich weg ...
3. Strophe:
Oh Schreck, oh Schreck!
Dein Mündchen, das ist plötzlich weg ...
4. Strophe:
Oh Schreck, oh Schreck!
Dein Bäckchen, das ist plötzlich weg ...
Spielvorschlag:
Mit einer schnellen Handbewegung wird über das besungene Körperteil des Kindes gewischt. Die Hand
verschwindet dann hinter dem Rücken. Bei „Ja, da hab ich es gefunden!“ wird die Hand hinter dem Rücken
wieder hervorgeholt und das besungene Körperteil kurz damit angetippt.
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Refrain:
Oh, wie schön ...
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2. Strophe:
Sanft schäume ich dein Köpfchen ein.
So kommt nichts in die Augen rein.
Hey, das klappt ja wunderbar.
Heute wasche, heute wasche,
heute wasche ich dein Haar.
3. Strophe:
Gleich kommt ein Regen, hör mal zu,
mach ganz fest deine Augen zu.
Hey, das klappt ja wunderbar.
Heute wasche, heute wasche,
heute wasche ich dein Haar.
4. Strophe:
Der Föhn macht einen warmen Wind,
damit die Haare trocken sind.
Hey, das klappt ja wunderbar.
Heute wasche, heute wasche,
heute wasche ich dein Haar.
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2. Strophe: 3. Strophe:
Wo schleicht der kleine Tiger, Wo kriecht die kleine Schlange,
wo schleicht der Tiger nur? wo kriecht die Schlange nur?
Wer hat ihn schon gesehen, Wer hat sie schon gesehen,
wer hat schon eine Spur? wer hat schon eine Spur?
Refrain: Refrain:
Vielleicht auf deinem Kopfe? Vielleicht an deinen Armen?
Nein, nein, nein! Nein, nein, nein!
Vielleicht auf deiner Schulter? Vielleicht an deinen Beinen?
Nein, nein, nein! Nein, nein, nein!
Und hinter deinem Rücken? Und hinter deinem Rücken?
Ja, ja, ja! Ja, ja, ja!
Ja, da ist der Tiger, Ja, da ist die Schlange,
jetzt ist er wieder da! jetzt ist sie wieder da!
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Refrain: Refrain:
Rot und grün und blau und gelb ... Rot und grün und blau und gelb ...
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Spielanleitung:
Das Kind auf den Arm nehmen, liebevoll halten, sanft hin- und herwiegen und genießen!
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Spielanleitung:
1. Strophe: - beide Hände dem Kind zeigen und mit allen Fingern wackeln, danach
Zwei Mäuse komm` im Mäuseschritt mit allen Fingerspitzen von unten nach oben über den Körper des
und bringen dir dein T-Shirt mit. Kindes „laufen“
Tim – Tam – Tam, Tim – Tam – Tam - das T-Shirt wird dem Kind gezeigt
und schon ist das T-Shirt an. - hier wird das T-Shirt angezogen
Tim – Tam – Tam, Tim – Tam – Tam - über den Bauch des Kindes streicheln
und schon ist das, und schon ist das
und schon ist das T-Shirt an. Die Strophen können beliebig um die entsprechenden Kleidungsstücke
erweitert werden.
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Spielanleitung:
Die größeren Kinder bewegen sich frei im Raum und heben die Beine abwechselnd hoch und nach vorne.
Dann werden entsprechend der Strophen die typischen Bewegungen im Stehen oder Sitzen pantomimisch mit
viel Spaß nachgeahmt.
1. Strophe:
Wir sind die kleinen Beine, - die Beine des Kindes streicheln
und sind gar nicht alleine. - mit dem Kopf schütteln
Was sollen wir heut machen?
Ganz viele tolle Sachen! - die Beine des Kindes in die Hand nehmen
Refrain:
Strampeln, strampeln, - vorsichtig werden mit den Beinen des Kindes
das ist doch wohl klar. Strampelbewegungen ausgeführt
Strampeln, strampeln,
das klappt wunderbar.
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Refrain: Refrain:
Kribbel, krabbel, kribbel ... Kribbel, krabbel, kribbel ...
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Refrain: Refrain:
Wir fahren mit der Bimmelbahn ... Wir fahren mit der Bimmelbahn ...
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2. Strophe:
Jetzt mach‘ ich große Schritte - Ziehen Sie abwechselnd die rechte
und komme schnell voran, und linke Schulter des
weil ich ja meine Beine schon Kindes leicht nach vorne, damit die
sehr gut gebrauchen kann. Schritte ein wenig größer
Weil ich ja meine Beine schon ausfallen.
sehr gut gebrauchen kann.
3. Strophe:
Und wenn ich noch mehr wachse, - Sie umfassen das Kind von hinten,
dann ist auch groß mein Schritt, so dass Ihre Hände seinen
ich gehe kräftig dann voran Brustkorb umschließen und halten
und keiner kommt mehr mit. es fest. Nun heben Sie das
Ich gehe kräftig dann voran Kind so an, dass die Beine zuerst in
und keiner kommt mehr mit. die Luft fliegen und laufen
dann einige Schritte.
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Refrain:
Ich bin der kleine Zappelmann,
schau her, ich zeig´ dir, was ich kann.
Ich zappel hin und zappel her,
doch ich kann noch viel, viel mehr.
2. Strophe:
Hüpf´ auf deinen Bauch,
komm´ zu den Knien auch.
Rutsch´ herunter auf die Zeh´n,
da kannst du mich nicht sehn.
Refrain:
Ich bin der kleine Zappelmann ...
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2. Strophe:
Wiege dich nun hin und her,
wie ein Schiffchen auf dem Meer,
wenn der Wind zur Ruhe geht und
nicht mehr weht.
Wenn der Wind zur Ruhe geht
und nicht mehr weht.
3. Strophe:
Streichle dir sehr sanft und leis
deine Bäckchen und ich weiß:
Liegst so gern in meinem Arm,
ganz weich und warm.
Liegst so gern in meinem Arm,
ganz weich und warm.
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2. Strophe: Refrain:
Nun zeichne ich ´ne Wiese wunderschön, Was sollen meine Finger sonst noch malen,
die ist so groß, drauf kann ein Riese stehen. vielleicht nur Kreise oder ein paar Zahlen?
Direkt daneben ist ein lieber Zwerg,
der sitzt auf einem riesengroßen,
riesengroßen Berg.
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2. Strophe:
Mein Kuscheltier will schlafen.
Es ist so müd’ und schlapp.
Ganz warm liegt es auf meinem Bauch,
wiegt langsam auf und ab.
Ganz warm liegt es auf meinem Bauch,
wiegt langsam auf und ab.
3. Strophe:
Mein Kuscheltier will träumen.
Es ist so müd’ und schlapp.
Ganz warm liegt es auf meinem Bauch,
wiegt langsam auf und ab.
Ganz warm liegt es auf meinem Bauch,
wiegt langsam auf und ab.
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3. Strophe: 5. Strophe:
(Die Fingerkuppe des Zeigefingers (Den kleinen Finger bewegen.)
der anderen Hand auf die Kuppe des Von allen Fingern kommt zum Schluss
Mittelfingers der Spielhand legen.) der winzig kleine Pfiffikus.
Der dritte ist der größte hier, Der wedelt mit dem Schwänzchen
viel länger als die andern vier. beim frohen Fingertänzchen.
Da kann er schön bewachen, Der wedelt mit dem Schwänzchen
was seine Brüder machen. beim frohen Fingertänzchen.
Da kann er schön bewachen,
was seine Brüder machen.
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2. Strophe:
Ganz bestimmt hast du auch Fieber,
warte nur, ich hol dir lieber
Salbe oder Hustensaft,
Honig auch, der gibt dir Kraft.
3. Strophe:
Gut wär sicher warmes Baden,
kalte Wickel um die Waden
und ein Tässchen heißen Tee.
Tut dir auch bestimmt nichts weh?
4. Strophe:
Musst nicht weinen, bleib fein liegen.
Deine Mutter wird dich pflegen.
Lässt ihr Kindchen nicht allein.
Bleib ruhig still und schlaf ruhig ein.
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2. Strophe: 3. Strophe:
Der Streichelzwerg sitzt auf dem Berg, Der Streichelzwerg sitzt auf dem Berg,
schaut suchend hin und her. schaut suchend hin und her.
Der Streichelzwerg sitzt auf dem Berg, Der Streichelzwerg sitzt auf dem Berg,
schaut suchend hin und her. schaut suchend hin und her.
Er ruft: „Hurra, wer ist denn da? Er ruft: „Hurra, wer ist denn da?
Mein Schätzchen, das ist wunderbar!“ Mein Schätzchen, das ist wunderbar!“
Erst streichelt er die Schultern, Erst streichelt er die Beine,
die Arme auch ganz sacht. ganz langsam und ganz sacht.
Dann streichelt er die Hände, Dann streichelt er die Füße,
wie ein Streichelzwerg das macht. wie ein Streichelzwerg das macht.
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2. Strophe:
Führt die Finger hin und her,
bewegt sie immer kreuz und quer
und ganz geschwind, so wie der Wind,
bis sie alle müde sind.
3. Strophe:
Und nun bildet schnell mit allen
scharfe, krumme Katzenkrallen,
alle Kinder sind dabei,
drückt sie fest, nun eins und zwei.
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Refrain: Refrain:
Zick und zack und hin und her ... Zick und zack und hin und her ...
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2. Strophe:
Ich krabbel dir, mein Kleinchen, - Nach „es streichelt bis du lachst“ können Sie eine kleine Pause
ganz zärtlich beide Beinchen, machen und das Kind so lange streicheln, wie es ihm gefällt.
dann setz‘ ich dich auf meine Knie
und schaukel dich, so wie noch nie
und schaukel dich, so wie noch nie.
3. Strophe: - Den Text sprechen, beide Hände des Kindes nehmen und sie
Und drück‘ ich deine Hände, dabei dreimal leicht aufeinander patschen.
dann ist es bald zu Ende.
Ich rufe „Hopp!“ und „Stop!“ und „Ho!“
und setze dich auf deinen Po
und setze dich auf deinen Po.
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2. Strophe:
Liegst ganz weich, mein armes Bärchen,
hier auf meinem Arm.
Ich streichle deinen kleinen Bauch
und halte dich ganz warm.
3. Strophe:
Kleines Bärchen jammerst leise,
jetzt geb’ ich dir Tee.
Komm, schlafe ein, mein kleines Bärchen,
bald tut nichts mehr weh.
4. Strophe:
Wie du lächelst, kleines Bärchen,
sanft schläfst du jetzt ein.
Du bist bei mir, ich drück dich sanft
und lass dich nicht allein.
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