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BWL PRÜFUNG

1. Arbeitszeugnis
einfaches Arbeitszeugnis
Art/Dauer der Beschäftigung

qualifiziertes Arbeitszeugnis (jeder hat ein recht drauf)


Art/Dauer der Beschäftigung+ Bewertung über Leistung/Führung-> Darf nichts negatives
schreiben
Kündigung

2. Kündigung
Besonderer Kündigungsschutz
Werdene Mutter und 4 Monate daach
Azubis nach Probezeit unkündbar
Betriebsrat während der Arbeitszeit und 1 Jahr danach unkündbar
Schwerbehinderte 50% keine Kündigung ohne Zustimmung Integrationsamt

Gründe Fristlose Kündigung


Körperverletzung, Diebstahl, Alkohol

Kündigungsfrist
ab 2 Jahre 1 Monat
ab 5 Jahre 2 Monate
ab 15 Jahre 6 Monate
ab 20 Jahre 7 Monate

Kündigungsgründe
Verhalten des Arbeitnehmers
Respektlos, Gewalt, Unpünktlichkeit
Person des Arbeitnehmers
Krankheiten, Allergie, mangelnde Leistung
Betriebliche Erfordernisse
Umsatzrückgang, Betriebsveränderung, Insolvenz

3. Arbeitsvertrag
Muss innerhalb von 4 Wochen nach Arbeitsbeginn schriftlich:
Vertragspartner, Arbeitszeit, Gehalt, Aufgaben, Urlaub, Kündigungsfrist, Tarifverträge, Dauer
bei Befristung
4. Tarifvertrag
Nur Gewerkschaften mit Arbeitgeberverbänden kann sie abschließen

Tarifautonomie= Recht der Arbeitgebe über die Höhe der Löhne zu entscheiden

Flächentarifvertrag gilt für eine bestimmte Branche und einen räumlich abgetrennten
Tarifvertrags Bezirk
Beschäftigte, für die ein Tarifvertrag gilt erhalten durchschnittlich höheres Gehalt als die
ohne
Ein Warnstreik ist wenn ein Arbeitnehmer kurzzeitig nicht mehr arbeitet um auf Missstände
aufmerksam zu machen

Während der Dauer eines Tarifvertrages darf kein Streik stattfinden, da die
Tarifvertragsparteien zur Einhaltung des Friedens verpflichtet sind

Arbeitnehmer erhalten während Streik finanzielle Unterstützung durch Streikgeld aus der
Streikkasse

Tarifeinheit bedeutet dass in einem Unternehmen nur ein Tarifvertrag ist

Manteltarifvertrag= regelt Urlaub, arbeitszeit

Rahmentarifvertäge= lange Laufzeit, beziehen sich auf beschreibung von tätigkeitsmerkmale

5. Betriebsrat
Schauen dass sich an die gesetze gehalten wird.
Schutzbedürftige in Firma Eingliedern
Gleichstellung Mann und Frau
Umweltschutz fördern

6. Rechtsformen
Einzelunternehmen
Entsteht automatisch wenn Handwerker oder Freiberufler ein Geschäft allein eröffnet
Vorteile
Alleine Entscheiden
Alleine Gewinn
Kein Mindestkapital
Nachteile
Alleine Risiko
Schwierig Betrieb vergrößern
Bei Verlust wirkt auf Privatvermögen aus

GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts)


Kostengünstig
12 oder mehr Personen
Kein Mindeskapital

OHG (offene Handelsgesellschaft)


Mind 2 Personen schließen Gesellschaftsvertrag ab

GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung


Mind 2 Personen
Kein Mindestkapital
Partner tragen Risiken nicht im gleichen Maße
Komplementär= Haftet mit Privatvermögen, alleinige Geschäftsführung
Kommanditist= Haftet nur mit Kapitalanlage, Widerspruchsrechts

AG Aktiengesellschaft
Meist große Unternehmen
Mindestkapital 50.000

Rechtsformen
Einzelunternehmen
Personengeschellschaft
Gesellschaft des bürgerlichen Rechts
Offene Handelsgesellschaft
Kommanditgesellschaft

Gesellschaftunternehmen
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Unternehmensgesellschaft
Aktiengesellschaft
Einzelarbeitsvertrag

7. Freie Marktwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft


Freie= Alle Menschen haben Entscheidungsfreiheit, der Staat misch sich nuchr ein-
>Angebot und Nachfrage, freier Wettberwerb zwischen Formen
Nachteile: Ausbeutung wirtschaftlich schwachen
Keine soziale Absicherung

Zentralverwaltung= Staat plant und lenkt Wirtschaft, sie unterscheiden was und wie
viel produziert wird,
Nachteil: arbeit nicht wählbar
Verwaltung aufwändig
Versorgungslücken

Soziale marktwirtschaft
Preise bilden sich durch angebot/nachfrage
Wirtschaftsfeschehen durch markt bestimmt

Konjuktur
=schwankungen in wirtschaftlicher Entwicklung

Strukturelle Schwankungen
=langfristige Schwankungen
->jahrzehnte
Konjukturelle Schwankungen
Mittelfristige wirtschaftsschwankungen
->5-8 jahre

Saisonale politik
=bedingf durch Jahreszeiten z.b baubranche im sommer ausgelasteter als im winter

Expansion
Produktion erhöt, löhne steigen

Boom
Wirtschaft droht Überlastung, Nachfrage muss gesenkt werden

Abschwung
Umsatzeinbuße, insolvenz, Arbeitslosigkeit steigt

Depression
Viel insolvenz und Arbeitslosigkeit, geringe kosten für Unternehmen, erholung
beginnt

Streik
Was tun gegen streik?
=Aussperrung=>Aufhebung der Arbeitsverhältnisse
Kann keine gewerkschaftsmitglieder ausperren
Muss verhältiskeitsprinzip beachten

Pro
Hoher Lohn
Mehr Urlaub
Demokatrie

Con
Steuerausfall für Staat
Umsatzeinbuße
Gesamtwirtschaft leider

Wilder streik= nicht von Gewerkschaften organisiert-> nicht rechtmäßig

Flächenstreik= alle betriebe eines wirtschaftszweiges werden bestreikt

Warnstreik= ohne urabstimmung, während tarifverhandlung

BIP
Bruttoinlandsprodukt
Ist ein wichtiges maß für wirtschaftliche Leistung
Misst den Wert aller Güter und Dienstleistungen

Bruttoproduktionswert (Wert der produzierten Ware)


-
Vorleistungen (Sachen die gekauft werden um die ware zu produzieren)

= Bruttowertschöpfung

+ Gütesteuer

=Bruttoinlandsprodukt

Nominales
Gibt die Summe inländischen Wertschöpfung an
Ein brot kostet 3€, wenn es auf 3,50€ steigt, erhöt sich der nominale bip, auch wenn nicht
mehr Brote produziert wurden

Reale
Genaue aussage wie sich die wirtschaftliche Leistung verändert.
Alle Waren/Dienstleistungen werden zu den Preisen eines Badisjahres bewertet.

Magische Viereck
=4 wirtschaftspolitische Ziele
Preisniveau Stabilität
Hoher Beschäftigungsgrad
Angemessenes Wirtschaftdwachstum
Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
Gerechte Einkommensverteilung
Umweltschutz

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