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Wachstum
Bedürfnisse unbegrenzt, Wachstum kann qualitativ oder quantitativ sein
Output (Güter , Dienstleistungen=Produktion)
Produktivität = Input ( Ressourcen)
Kekse/h; km/l
Es gibt immer noch besseres
Produktivität ist das Verhältnis Output und Input
Jeder Mensch steigert seine Produktivität jährlich um ca. 1-2% mehr als
im Vorjahr
G, D( € )
l ,h,€
das Verhältnis ist Produktivität; wenn Input nicht erhöht werden
kann, muss Produktivität erhöht werden.
Investitionen (Bildung, Straßen, Geräte) damit ich Sachen besser machen
kann.
BIP-Wachstum:
Hängt von eingesetzten Stunden und von der Produktivität pro Stunde
ab.
In hochentwickelten Volkswirtschaften gibt es geringere
Produktivitätszuwächse als in Entwicklungsländern.
Volkswirtschaftlicher Kreislauf:
Unternehmen geben Güter und Dienstleistungen an Haushalte
(Gütermärkte); Haushalte stellen Unternehmen Boden, Arbeitskraft,
Kapital zur Verfügung (Faktormarkt); vereinfachtes Schema, Ausland,
Staat und Banken werden nicht beachtet
Wenn dieser Kreislauf geschlossen wäre, würde er das BIP darstellen
Sparquote in Österreich beträgt ~10%
Arbeitsmarkt ist wichtigster Faktor
Es gibt verschiedene Darstellungen des volkswirtschaftlichen Kreislaufes
Einfachste Darstellung: Das BIP ist der Wert von Gütern, die
Unternehmen an Haushalte liefern
BIP:
Umfassendster Indikator für die Gesamtleistung einer Volkswirtschaft
Querschnitt- und Längsschnittvergleiche
Ist Indikator für Gehaltsverhandlungen; wenn ich nur die Inflation
abgegolten bekomme, kann ich mir nur das Gleiche kaufen, da ich
produktiver wurde, möchte ich mir in Zukunft mehr leisten können.
Gilt auch für Pensionsverhandlungen; Argumentation: nur durch
Investitionen von früher, gibt es jetzt mehr Erträge, wir wollen unseren
Anteil.
Bemessungsgrundlage für Staatshaushalt; BIP-Wachstum von 2% ist
doppelt so hoch als BIP-Wachstum von 1%; schlägt mit Faktor 5-10 auf
Staatshaushalt durch (Steuereinnahmen steigen)
Konjunkturpolitik
Die zeitnahe und exakte Bestimmung ist unerlässlich wichtig für diese
Punkte. 0,1% Abweichung hat schon sehr große Folgewirkungen
Die EU kann keine Steuern einheben, darum Zahlen die Mitgliedsländer
Beiträge, die sich am BIP orientieren
Mitgliedsbeitrag ist ca. 1%; doch es gibt Sonderregelungen, Briten
argumentierten, dass sie von Agrarsubventionen kaum etwas haben
Ausgaben der EU
Agrarsubventionen
Verwaltung
Regionaler Ausgleich (hängt auch vom BIP ab; Ziel 1 Gebiete)
Erasmus-Stipendien
Transnationale Projekte