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Fächer: Wirtschaft, Politik, Schulstufe:

Sozial- und Gemeinschaftskunde, Sekundar I


Ethik, Arbeitslehre

Gute Zeiten, schlechte Zeiten:


Konjunktur und Konjunkturzyklen

Ganz gleich, ob in der Tagespresse, im Fernsehen, im Internet oder im Radio: Der Begriff „Konjunk-
tur“ ist allgegenwärtig. Das zeigt sich auch in Meldungen über die Folgen der Corona-Pandemie
im Jahr 2020. Nahezu jede Wirtschaftsnachricht weist einen Bezug zur wirtschaftlichen Gesamt­
situation eines Landes auf. Aber was ist unter Konjunktur zu verstehen? Warum gibt es immer
wieder ein Auf und Ab? Und kann man die Konjunktur steuern?

M1: Was ist Konjunktur? weniger und konsumieren mehr. Damit steigen auch die
Preise für Waren und Dienstleistungen. Die Nachfrage
Allgemein beschreibt Konjunktur die wirtschaftliche nach Krediten steigt, da die Zinsen niedrig sind. Die ver-
Gesamtsituation eines Landes und die sich daraus ergeben- stärkte Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen hat
den positiven oder negativen Perspektiven für die Produk- wiederum Folgen für die Auftrags­lage der Unternehmen.
tion und Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen, den
Beschäftigungsstand, die Löhne und Gehälter, das Kon- Hochkonjunktur (Boom)
sum- und Sparverhalten sowie die Entwicklung der Preise. Die Wirtschaft läuft unter Volldampf.
Denn über die Zeit hinweg betrachtet, entwickelt sich die Das BIP erreicht seinen vorläufigen
Wirtschaft nicht immer gleich, sondern schwankt wellen- Höchststand im Zyklus. Die Kapa-
förmig auf und ab. Dabei unterscheidet man vier Kon- zitäten der Unter­ nehmen sind voll
junkturphasen: Aufschwung (Expansion), Hochkonjunk- ausgeschöpft. Es herrscht nahezu
tur (Boom), Abschwung (Rezession) und Konjunkturtief Vollbeschäftigung. Lohnniveau, Preise für Waren und
(Depression). Sie treten regelmäßig, über einen längeren Dienstleistungen erreichen ihr Maxi­ mum. Es wird viel
Zeitraum hinweg und immer in der gleichen Reihenfolge konsumiert, wenig gespart. Die Nachfrage nach Kredi-
auf. Der Zeitraum, in dem alle vier verschiedenen Kon- ten für Konsum und Investitionen nimmt weiter zu und
junkturphasen ablaufen, heißt Konjunkturzyklus. die Zinsen steigen. Dies alles führt dazu, dass der Markt
„überhitzt“. Der Konjunkturtrend kehrt sich um.
M2: Welche Merkmale haben die Konjunktur-
phasen? Abschwungphase (Rezession)
Die Wirtschaft verliert an Fahrt. Das
Die einzelnen Konjunkturphasen haben unterschiedliche BIP sinkt. Es wird weniger konsumiert.
Auswirkungen und Kennzeichen. Daran lassen sie sich In der Folge sinken die Aufträge für
auch erkennen. die Wirtschaft. Die Produktion wird
zurückgefahren, die Lager füllen sich
Aufschwungphase (Expansion) und die Gewinne gehen zurück. Die Unternehmen zahlen
Die Wirtschaft nimmt an Fahrt auf weniger Lohn und müssen sogar Leute entlassen oder in
und das Brutto­inlandsprodukt (BIP) Kurzarbeit schicken. Die Arbeitslosen­quote steigt. Preise
steigt. Es gibt mehr Aufträge für die und Löhne stagnieren oder sinken. Die Kreditnachfrage
Wirtschaft, die Unter­ nehmen sind lässt deutlich nach, die Zinsen sind rückläufig. Die Men-
zunehmend ausgelastet. Diese stei- schen konsumieren weniger und sparen mehr, um gegen-
gern deshalb ihre Investitionen und stellen mehr Personal über möglichen kommenden Engpässen gewappnet zu
ein, um die Nachfrage zu bedienen. Die Arbeits­losenquote sein.
sinkt. Arbeitnehmer erhalten mehr Lohn. Sie sparen

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Konjunkturtief (Depression) sinkt weiter. Die Lager sind voll, die Gewinne gering. Die
Die Wirtschaft liegt brach und ist in Unternehmen müssen deshalb noch mehr Leute entlassen.
großen Schwierig­ keiten. Das BIP er- Es herrscht eine hohe Arbeits­losigkeit. In der Folge sparen
reicht einen vorläufigen Tiefststand. die Menschen mehr (Angst­sparen), konsumieren aber we-
Die Nachfrage nach Waren und Dienst- nig. Die Preise sind aufgrund der geringen Nachfrage, des
leistungen ist gering. Die Produk­tion hohen Angebots und der geringen Löhne niedrig.

Die vier Phasen des Konjunkturzyklus

Bruttoinlands- Aufschwung Hochkonjunktur Abschwung Konjunkturtief


produkt (Expansion) (Boom) (Rezession) (Depression)

Zeit
Merkmal Kennzeichen Kennzeichen Kennzeichen Kenn­zeichen
Bruttoinlandsprodukt (BIP)

Produktion und Nachfrage


nach Waren und Dienst­
leistungen

Beschäftigungsstand

Löhne und Gehälter

Konsum und Sparverhalten

Preis­entwicklung

Quelle: eigene Darstellung.

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M3: Kann man die Konjunktur messen?

Die Konjunktur und die Konjunkturphasen sind anhand von Unternehmen oder die Höhe der Steuereinnahmen
verschiedener Messgrößen, sogenannter Indikatoren, des Staates.
nachweisbar. Sie liefern Hinweise über die Konjunktur-
phase, in der sich eine Volkswirtschaft befindet. Dabei 2. Frühindikatoren: Sie eilen dem Konjunkturverlauf
unter­scheidet man zwischen folgenden Messgrößen: voraus und geben Hinweise auf die kommende wirt-
schaftliche Entwicklung. Deshalb sind sie mit Blick
1. Präsenzindikatoren: Sie zeigen die aktuelle wirtschaft- auf betriebswirtschaftliche und wirtschaftspolitische
liche Lage im Konjunkturverlauf an. Die wichtigste Entscheidungen von besonderer Bedeutung. Typi-
Messgröße ist dabei das nominale Bruttoinlandspro- sche Frühindikatoren sind zum Beispiel die Höhe der
dukt, kurz BIP. Das ist der Wert aller Sachgüter und Auftragseingänge, Geschäftsklimaerwartungen von
Dienstleistungen, die in einem bestimmten Zeitraum Unter­nehmen, Lagerbestände, offene Stellen auf dem
innerhalb des Landes erwirtschaftet werden. Um eine Arbeits­markt oder Überstunden von Arbeitnehmern.
Aussage über die tatsächliche Mehrproduktion treffen
zu können, wird zusätzlich das reale BIP ermittelt. Für 3. Spätindikatoren: Sie hinken dem Konjunkturverlauf
seine Berechnung werden die Sachgüter und Dienst- hinterher und bestätigen zeitverzögert die entspre-
leistungen nicht wie beim nominalen BIP zu laufenden chende konjunkturelle Situation. Hierzu zählen unter
Preisen, sondern zu Preisen einer Referenzperiode be- anderem die Entwicklung der Preise, die Höhe der
wertet. Weitere Präsenz­indikatoren sind zum Beispiel Real­
löhne sowie die Zahl der Beschäftigten und
die Kapazitätsauslastung oder die Umsatzentwicklung Arbeitslosen.

Entwicklung des Nominalen Bruttoinlandsprodukts im Zeitverlauf (Quartalswerte)


Nominales Bruttoinlandsprodukt saisonbereinigt in Mrd. Euro
862,33
853,87
850 838,38 854,57

825 818,60
828,52

800
784,71
796,98
775
760,57
774,04
750
734,54
746,43
725
708,72 725,59
700 690,33
676,68 692,54
675 680,84
645,61 665,23
650 638,76
636,28
625 616,09 628,48 624,97

600 613,37
599,00 603,64 Jahr
581,90

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/05/PD20_169_811.html

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Schon gewusst?

?
Die Auslöser für Konjunkturwellen werden häufig zu konsumieren und zu investieren nimmt zu. Genau um-
in einer instabilen gesamtwirtschaftlichen Nach­ gekehrt verhält es sich bei einer Anhebung der Leitzinsen.
frage gesehen. Dazu zählt unter anderem eine uner-
wartete Kaufzurückhaltung der Konsumenten. Die Die Steuerpolitik, auch Fiskalpolitik genannt, ist ein Ins­
Kon­junktur wird aber auch noch von anderen Grö- trument des Staates zur Steuerung der Konjunktur. Über
ßen beeinflusst, zum Beispiel durch bahn­brechende Veränderungen der öffent­lichen Einnahmen und Aus­ga­
Erfindungen oder den demografischen Wandel.
­ ben stabilisiert und lenkt er die konjunkturelle Entwick-
Diese sogenannten strukturell bedingten Schwan- lung. Dabei sollen die Staatsausgaben und Staatseinnah-
kungen haben eher langfristige wirtschaftliche Aus- men antizyklisch, also entgegen dem Konjunkturverlauf,
wirkungen. Darüber hinaus gibt es auch saisonale zum Einsatz kommen. Dies bedeutet, dass der Staat in
Schwankungen, beispielsweise den Einfluss der Jah- der Phase der Hochkonjunktur die Steuern als Einnahme­
reszeit. Ihre Auswirkungen auf die Konjunktur sind quelle erhöht, seine Ausgaben senkt, Rücklagen bildet.
eher kurzfristig. Politische und psychologische Fak- Damit wird die Nachfrage abgeschöpft und der Boom ge-
toren spielen darüber hinaus ebenso eine Rolle wie drosselt.
natio­nale oder internationale Krisensituationen wie
die Corona-Pandemie im Jahr 2020. Corona versus Wirtschaft

M4: Kann man die Konjunktur steuern?

Zu den zentralen Zielen der Wirtschaftspolitik zählt ein


stabiles Wirtschaftswachstum. Dies bedeutet auch einen
möglichst ausgeglichenen Konjunkturzyklus mit nicht zu
extremen Ausschlägen. Hierfür kommen unter anderem
Instrumente der Geld- und Steuerpolitik zum Einsatz.
Die Geldpolitik, deren Hauptaufgabe es ist, die Stabilität
der Preise zu sichern, geht im Euroraum von der Europä­
ischen Zentralbank (EZB) aus. Ihr wichtigstes Steuerungsins­
trument sind die Leitzinsen. Sie bestimmen, zu welchem
Karikatur: Ralf Böhme; Rabe-Karikatur.
Preis (Zins) sich die Geschäftsbanken bei der EZB Geld
leihen oder überschüssige Reserven dort anlegen kön-
nen. Gleichzeitig beeinflussen sie die Geschäftsbanken In der Abschwung­phase und im Konjunkturtief muss der
bei der Festlegung ihrer eigenen Zinsen und dienen dazu, Staat dagegen seine Ausgaben gegenüber seinen Einnah-
die Preise im Wirtschaftssystem möglichst stabil zu halten men erhöhen. Dies erfolgt üblicherweise im Rahmen der
(Preisstabilität). Dauerhaft, deutliche und breit angeleg- sogenannten automatischen Stabilisatoren, also beispiels-
te, sinkende, beziehungsweise steigende Preise können weise über zusätzliche Ausgaben für Arbeitslose.
zu einer Deflation oder zu einer überzogenen Inflation
führen. Bei sehr starken konjunkturellen Einbrüchen, wie im Rah-
Werden die Leitzinsen – wie etwa seit Ende 2011 der Fall –­ men der Coronaviruskrise 2020 der Fall, kann dies durch
abgesenkt, um die Wirtschaft anzukurbeln, so ist es für weitere Maßnahmen wie Steuersenkungen, Zuschüsse,
die Geschäftsbanken kostengünstiger, Geld bei der Zen­ Förderkredite oder Investi­tionsprogramme des Bundes
tralbank zu beschaffen. Die Folge sind generell günstige- und ergänzend über ähn­liche Maßnahmen der Bundes-
re Kreditkonditionen für Unternehmen, die investieren länder erfolgen. Darüber hinaus gibt es ein umfassendes
wollen. Auf der anderen Seite werden auch die Zinsen auf Hilfspaket der EU zur ­Behebung der Coronakrise. All die-
Sparguthaben tendenziell niedriger. Die Bereitschaft zu se verschiedenen Maßnahmen, die sich an Privatperso-
sparen kann dadurch spürbar abnehmen; die Bereitschaft nen beziehungsweise Unternehmen richten, haben das

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Ziel, die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen zu 6. Plenum: Welchen Nutzen haben Konjunkturprognosen
­steigern sowie Investitions­anreize insbesondere für Un- für Unternehmer, Verbraucher und den Staat? Disku-
ternehmen zu schaffen. So kann die gesamtwirtschaftli- tiert in der Klasse darüber.
che Nachfrage angeregt und die Konjunktur wieder an-
gekurbelt werden. 7. Plenum: Interpretiert die Karikatur unter M4. Beant-
Sind die Staatsausgaben hier höher als die Einnahmen wortet dabei folgende Fragen:
und stehen nicht genügend Rück­lagen zur Verfügung, so • Was stellt der Zeichner mit welchen Mitteln dar?
ist dies über Kredite zu finanzieren. Der Fachbegriff dafür • Welche konjunkturelle Phase wird bildlich darge-
lautet Deficit spending. stellt? Woran habt ihr das erkannt?

8. Gruppenarbeit / Plenum: Steuersenkungen? Bürgschaf-


Aufgaben ten? Zuschüsse? Förderkredite? Welche wirtschafts­
politischen Maßnahmen wurden und werden ergrif-
1. Plenum: Was fällt euch spontan zu „Achterbahn“ ein? fen, um die Konjunktur während der Coronaviruskrise
Was haben eure Vorstellungen mit „Konjunktur“ zu in Deutschland wieder anzukurbeln? Informiert euch
tun? Tragt zusammen. Erstellt in der Klasse gemeinsam dazu auf den Internetseiten zum Beispiel des Bundes­
eine Mindmap. Schaut euch danach den next-Video- finanzministeriums, des Bundeswirtschaftsministeriums
clip „Woran denkst du beim Begriff ‚Achterbahn‘?“ und der EZB. Tragt eure Ergebnisse zusammen.
auf dem YouTube-Kanal des Schulservices Jugend und • An wen wenden sich die ergriffenen Maßnahmen?
Finanzen an. Vergleicht eure Assoziationen mit denen • Wie sieht die Unterstützung konkret aus?
der Bankauszubildenden. Egänzt eure Mindmap um • Wie bewertet ihr diese?
mög­liche fehlende Aspekte. Untersucht dabei auch, inwieweit sie für eine funktio-
nierende Wirtschaft wirkungsvoll sind und wie sie vom
2. Einzelarbeit / Plenum: Lest den Absatz M2 des Arbeits- Staat finanziert werden.
blattes durch. Wodurch sind die einzelnen Konjunktur­
phasen gekennzeichnet? Fasst die Inhalte des Ab-
schnitts zusammen. Notiert sie im entsprechenden Feld Internet und Literatur
der Tabelle. Vergleicht eure Ergebnisse in der Klasse.
• Informationen der EZB zum Thema Geldpolitik. Lehr- und
3. Gruppenarbeit / Plenum: Schaut euch die Grafik „Ent- Lernmaterialien gibt es auch in deutscher Sprache:
wicklung des Bruttoinlandsprodukts im Zeitverlauf“ www.ecb.europa.de > About > Educa­tional
unter M3 an. Beschreibt die Konjunkturentwicklung
• Website der Deutschen Bundesbank mit Informationen zu
mit eigenen Worten.
den Themen Geldpolitik, Leitzins und geldpolitische Instru-
mente: www.bundesbank.de
4. Gruppenarbeit / Plenum: Prüft anhand eigener Recher­
chen in Onlinemedien und in Tageszeitungen, in • Internetseite des Deutschen Instituts für Wirtschafts­
welcher Konjunkturphase sich Deutschland gerade forschung: www.diw.de
befindet. Recherchiert dafür in den Ausgaben der zu-
• Website des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.
rückliegenden zwei Wochen. Belegt eure Einschätzung
Unter dem Thema „Wirtschaftliche Entwicklung“ finden sich
anhand von eingängigen Überschriften, Zitaten und aktuelle Informationen zur Konjunktur sowie Informationen
Konjunktur­indikatoren. zu Förderprogrammen für Unternehmen: www.bmwi.de >
Themen > Wirtschaftliche Entwicklung
5. Plenum: Hört euch den Podcast „Die Konjunktur –
• Website des Bundesministeriums der Finanzen mit aktuellen
Beobachtet, gehätschelt und gebremst“ an. Welches
Informationen und Infografiken zu den Corona-Hilfsprogram-
Manko hat die Messung der Konjunktur über das men. Die Monatsberichte zeigen unter anderem auch aktuelle
Brutto­inlandsprodukt? Tragt die im Beitrag formulier- konjunkturelle Entwicklungen: www.bundesfinanzministeri-
ten Vorbehalte zusammen. Wie wird dem begegnet? um.de > Service > Publikationen > Monatsbericht

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• Podcast „Die Konjunktur – Beobachtet, gehätschelt und ge-


bremst“ von Bayern 2: www.br.de > BR-Mediathek > BR-Pod-
cast > Suchbegriff: „Die Konjunktur – Beobachtet, gehätschelt
und gebremst“

• YouTube-Video zu den wirtschaftlichen Folgen von Corona:


www.youtube.com > Interview mit Stephan Schulmeister |
Wirtschaftliche Folgen von Corona | quer vom BR

• Arbeitsblätter „Die Richtschnur am Geldmarkt: Der Leitzins“,


„Preise außer Rand und Band: Was sind Inflation und Defla­
tion“ sowie „Die Bank der Banken: Aufbau, Aufgaben und
Instrumente der Europäischen Zentralbank“ für die Sekundar-
stufe II auf dem Schulserviceportal Jugend und Finanzen:
www.jugend-und-finanzen.de > Arbeitsblätter > Sekundar-
stufe II

• YouTube-Kanal des Schulservices Jugend und Finanzen mit


Erklärvideos zu wirtschaftlichen Phänomenen und kurzen
Spots, in denen sich Auszubildende spontan zu Stichworten
äußern: www.youtube.com > Jugend und Finanzen

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