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Dokumenten-Management
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Kosten
sparen mit
Dokumenten-
Management
Auch wenn es vielen mittelständischen Unternehmern nicht bewusst ist: Alle praktizieren in
ihren Firmen Dokumenten-Management. Die Art und Weise ist jedoch sehr unterschiedlich –
und allzu oft spielt dabei das Papier noch eine wichtige Rolle. Die Frage ist also nicht, ob ein
Unternehmen Dokumenten-Management braucht, sondern wie es mit Dokumenten-Manage-
ment seine Geschäftsprozesse bremst oder beschleunigt.
30 bis 60 Minuten am Tag jekts geplant werden, wo und wie die gesparte Zeit
eher formlosen Auswahlmethode hängt der Projekterfolg Kann das Unternehmen seinen Mitarbeitern für die Arbeit
aber sehr davon ab, ob eine Zusammenarbeit mit einem notwendige Informationen nicht schnell und sicher zur
vertrauenswürdigen ECM-Hersteller aufgebaut werden Verfügung stellen, riskiert es im Wettbewerb einige Nach-
kann. Der sollte zudem gute Referenzen mit ähnlichen teile und Probleme. Die Verbesserung von Dokumenten-
Anwendungsfällen vorweisen können und sowohl die ablage, -zugriff und -sicherheit durch ein ECM-System
Stärken des Unternehmens im Wettbewerb als auch das vermindert diese Risiken im Mittelstand deutlich.
Tagesgeschäft verstehen.
Dokumenten-Managements detailliert aufzeigen können. Ist das Unternehmen bei Prozessen wie dem Rechnungs-
Außerdem sollte es vom Hersteller vorab einen vernünf- eingang noch auf Papier angewiesen, geht viel Arbeitszeit
tigen Zeitrahmen für die Implementierung und konkrete verloren. Ein gut implementiertes ECM-System automa-
Zusicherungen geben, wann sich die ECM-Investition tisiert hier viele der mühsamen Routineaufgaben, senkt
amortisiert. die Kosten für die Bearbeitung der Dokumente und spart
Arbeitszeit.
Fünf geldwerte DMS-Vorteile
Befragt man Mittelständler vor dem Start und nach Ab- 4 Weniger Aufwand für die Compliance
(52 Prozent)
schluss eines ECM-Projekts nach den Vorteilen des digi-
talen Dokumenten-Managements, werden die meisten in Papier im Büro erschwert es, die branchenspezifischen
der Praxis mehr erreicht haben als ursprünglich erwartet. und gesetzlichen Vorschriften nachweislich einzuhalten.
Hauptsächlich sind hier laut Bitkom-Studie in der Praxis Auch die Vorbereitungen auf Audits gestalten sich lang-
genannt: wierig und arbeitsaufwändig. Dabei sind im Mittelstand
E-Mails und Dateien die größten Hürden auf dem Weg
zur Compliance. Ein Dokument bei Bedarf schnell zu fin-
1 Schnellerer, mobiler Informationszugriff
(90 Prozent der Befragten) den ist nur dann möglich, wenn es zuvor korrekt abgelegt
worden ist. Daher sollte es für die Mitarbeiter unkompli-
Der Zugriff auf die geschäftlichen Dokumente an jedem ziert sein, E-Mails und Dateien am richtigen Platz und
Ort und zu jeder Zeit mit beliebigen Endgeräten macht die im richtigen Format abzuspeichern. Ist das umständlich,
Mitarbeiter nicht nur viel produktiver, sondern verbessert werden die Mitarbeiter dabei Fehler machen, so dass
zudem die Qualität der Entscheidungsprozesse nachhal- diese Informationen später nur schwer auffindbar sind.
tig. Wer diese mobilen Optionen bisher im Unternehmen
nicht nutzt, wird den erreichbaren Produktivitätsschub E-Mails machen dabei die meisten Probleme, weil sogar
kaum abschätzen können. Um diese zusätzliche Produk- sehr wichtige Dokumente im E-Mail-System bleiben,
Systems größer ist als vor Projektbeginn erwartet 2. Elektronische Rechnungen sind
worden war. technologieneutral
3. Authentizität und Integrität sind zu
gewährleisten
anstatt korrekt archiviert zu werden. Verschickt beispiels-
4. Signatur und EDI sind weiterhin möglich
weise ein Verkäufer Angebote oder Kaufverträge per elek-
5. Jede Rechnung muss lesbar sein
tronischer Post, behält er zwar diese E-Mails, archiviert
die Dokumente aber nicht. Verlässt diese Person das 6. Jede Rechnung muss die Pflichtangaben
Unternehmen oder ist sie nicht verfügbar, weil krank oder enthalten
im Urlaub, sind diese Dokumente oft kaum zu finden. 7. Jede Rechnung muss aufbewahrt werden
Das E-Mail-System ist kein guter Ort für die Archivie- 8. Papierrechnungen dürfen digitalisiert werden
rung wichtiger Vertragsunterlagen. Dennoch gibt es in 9. Die Vorgänge müssen nachvollziehbar sein
vielen Unternehmen weder Richtlinien für den korrekten (Dokumentation)
Umgang mit E-Mails noch einfache Verfahren für ihre 10. Elektronische Rechnungen unterliegen dem
Archivierung. Das führt zwangsläufig zu Compliance-Pro- Recht auf Datenzugriff
blemen, genauso wie die weit verbreitete Praxis, dass die
Mitarbeiter ihre Dateien auf dem Desktop-PC speichern –
und nicht auf dem Server. Das birgt nicht nur das Risiko, Der papierbasierte Rechnungseingang dauert vor allem
dass diese Dateien bei der regelmäßigen Datensicherung wegen der Transport- und Wartezeiten einige Tage. Zu-
nicht berücksichtigt werden, sondern kompliziert das nächst wird der Rechnungsbrief in der Poststelle geöffnet,
Versions- und Änderungsmanagement. Digitale Doku- dann an die Buchhaltung weitergeleitet und von dort den
mentenmanagement-Systeme sparen hier viel Zeit. Nicht zuständigen Sachbearbeitern, Abteilungsleitern und – je
nur bei der täglichen Arbeit mit den Dokumenten, sondern nach Höhe – auch einem Prokuristen oder der Geschäfts-
auch bei der Vorbereitung von Audits, beispielsweise für führung zur Prüfung vorgelegt. Irgendwann liegen alle
Controlling, Revision oder Qualitätsmanagement, oder erforderlichen Genehmigungen in der Buchhaltung vor, so
auch bei Betriebsprüfungen. Die vom Auditor gewünsch- dass die Rechnung endlich bezahlt werden kann. Skon-
ten Unterlagen lassen sich rasch finden und dann gezielt tofristen sind in der Regel verstrichen.
aufbereiten. Das Risiko einer Strafe wegen Complian-
ce-Verstößen sinkt deutlich, weil alle vorgeschriebenen Sind jedoch mit Hilfe eines DMS digitale Workflows imple-
Dokumente archiviert und einfach zu finden sind. mentiert, dürfte dieser Vorgang nur noch zwei oder drei
Tage dauern. Der Genehmigungsprozess wird nachweis-
lich eingehalten, bei Krankheit oder Urlaub automatisch
5 Effizientere Prozesse, geringere
Controlling-Kosten (47 Prozent) der Stellvertreter eingeschaltet – und auf Dienstreisen ist
ein mobiler Zugriff auf die Dokumente und eine Genehmi-
Die mit der Weiterleitung von Papierdokumenten im gung von unterwegs möglich. All das spart Zeit und schal-
Unternehmen verschwendete Zeit verursacht immer noch tet Fehlerquellen aus, die durch aufgestaute Vorgänge
einen Großteil der Prozesskosten. Nach dem Eingang und unnötige Hektik entstehen. In zehn Merksätzen hat
einer Rechnung in der Buchhaltung kann es zwei bis der Bitkom definiert, worauf hier vor allem zu achten ist.
drei Wochen dauern, bis diese geprüft und genehmigt
ist. Erst dann darf die Zahlung angewiesen werden, so Diese Prozesseffizienz nutzt dem Unternehmen auf
dass Skonti verloren gehen und im schlimmsten Fall vielfältige Art und Weise, nicht zuletzt durch eine höhere
sogar Mahngebühren anfallen. Fakten zur elektronischen Kundenzufriedenheit. Neben qualitativen Vorteilen bringt
Rechnungsabwicklung und Archivierung aus der Unter- die Prozesseffizienz auch ganz direkte Einsparungen,
nehmenspraxis hat das Wirtschaftsministerium in einer etwa durch den beschleunigten Cashflow oder die
Studie zusammengestellt. bessere Ausnutzung von Skonti. Dieser Zeitgewinn bei
Sind Sie bereit für den nächsten Schritt in Richtung „Papierloses Büro“?
Dann ist eine maßgeschneiderte Roadmap entscheidend für den
maximalen ROI.
DocuWare hat mit der Dokumenten-Management-Roadmap einen sehr effizienten Einführungsprozess entwickelt.
Dieser Leitfaden beschreibt alle notwendigen Schritte für das elektronische Dokumenten- und Workflow-Manage-
ment und die Zusammenarbeit der Kollegen. Melden Sie sich für eine unverbindliche Begutachtung an. Sie ist
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