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Kapitel 1 …………………………………………………………………………………………………………….….… 2
Kapitel 2 ………………………………………………………………………………………………………….…….… 30
Kapitel 3 …………………………………………………………………………………………………………….…… 44
Kapitel 4 ……………………………………………………………………………………………………………..…… 66
Kapitel 5 ……………………………………………………………………………………………………………..…… 84
Kapitel 6 …………………………………………………………………………………………………………...…… 103
Kapitel 7 ………………………………………………………………………………………………………………… 128
Kapitel 8 ………………………………………………………………………………………………………………… 153
Kapitel 9 ………………………………………………………………………………………………………………… 179
Kapitel 10 …………………………………………………………………………………………………….……….… 200
Kapitel 11 ……………………………………………………………………………………………………..………… 219
Kapitel 12 ……………………………………………………………………………………………………..………… 254
Kapitel 13 ……………………………………………………………………………………………………..………… 275
Kapitel 14 ……………………………………………………………………………………………………..………… 296
Kapitel 15 ……………………………………………………………………………………………………..………… 323
Kapitel 16 ……………………………………………………………………………………………………..………… 332
Modelltest Goethe – Zertifikat ….………….……………………………………………………………..……… 344
2
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 1
Auf Reisen
1 Was muss man machen, bevor man verreisen kann? Ergänzen Sie die Checkliste.
Ankunft – Entscheidung – Flugtickets – Gepäck – Koffer – Reisepässe – Rucksäcke – Sitzplätze
CHECKLISTE
1. eine Entscheidung treffen: Wohin reisen wir?
2. die kaufen
3. buchen, 1x am Fenster
4. dem Hotel die mailen (Datum und Uhrzeit)
5. die und die packen
6. nicht vergessen!
7. das in den Flur stellen
2 In der Stadt
a Was ist das? Lösen Sie die Rätsel und schreiben Sie die Wörter.
© 2018 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin
3. Alte Städte haben manchmal eine. Früher hat dort der König gelebt, weil es sicher war:
die __ __ __ __.
4. In der Stadt gibt es viele Geschäfte, aber Menschen wohnen in einem __ __ __ __ __ __ __ __.
6. Noch offen oder schon geschlossen? Das erfährt man über die
__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __.
8. Im Sommer sitzen hier viele Leute und essen Eis: die __ __ __ __ __ __ __ __.
b Und in Ihrer Stadt? Fragen und antworten Sie mit den Wörtern aus a.
Gibt es ... ? – Hast du eine/n Lieblings... ? – Wie sind ... ?
Gibt es in deiner Stadt einen Park? Nein, in meiner Stadt gibt es keinen Park.
3
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 1
Lösungen
1
CHECKLISTE
1. eine Entscheidung treffen: Wohin reisen wir?
2a
1. Park – 2. Buchhandlung – 3. Burg – 4. Wohnhaus – 5. Tor – 6. Öffnungszeiten – 7. Bank –
8. Eisdiele
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4
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 1
Auf Reisen
b Was hat Johanna über die Reise geschrieben? Ergänzen Sie die Verben aus a.
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Tag 1
- am Flughafen: etwas war kaputt → mit 3 Std. Verspätung
Alle Rechte vorbehalten.
Tag 2
- Wo ist der Eiffelturm? Frau hat uns den Weg - auf Französisch
- am Nachmittag: den Louvre
Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung.
Am Flughafen war etwas kaputt. Sie haben den Eiffelturm gesucht und
Deshalb sind sie mit drei Stunden eine Frau hat ihnen den Weg auf
Verspätung abgeflogen. Um ... Französisch erklärt. Am ...
5
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 1
Lösungen
1a
bestellen – hat bestellt
besuchen – hat besucht
bezahlen – hat bezahlt
empfehlen – hat empfohlen
erklären – hat erklärt
gefallen – hat gefallen
vergessen – hat vergessen
1b
Tag 1
- am Flughafen: etwas war kaputt → mit 3 Std. Verspätung abgeflogen
- um 22 Uhr endlich in Paris angek ommen
- Adresse vom Hotel vergessen ! zur Touristeninformation gegangen
- nette Frau hat uns ein Hotel empf ohlen
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Tag 2
- Wo ist der Eiffelturm? Frau hat uns den Weg erklärt - auf Französisch
1c
Beispiel:
Tag 1:
Um 22 Uhr sind sie endlich in Paris angekommen. Aber sie haben die Adresse vom Hotel vergessen.
Deshalb sind sie zur Touristeninformation gegangen. Die Frau dort war sehr nett und hat ihnen ein
Hotel empfohlen. Sie waren um 22.30 Uhr im Hotel und haben kein Essen mehr bekommen. Deshalb
haben sie Pizza bestellt. Dann hatten sie Bauchschmerzen und haben schlecht, aber lange geschlafen.
Tag 2 :
Am Nachmittag haben Sie den Louvre besucht. Das war sehr teuer, aber sie haben die 35 Euro
bezahlt. Johanna hat die Mona Lisa leider nicht gefallen. Abends haben sie einen Spaziergang an der
Seine gemacht. Das war sehr romantisch.
6
• Lisa ist krank. Sie geht nicht in die Schule.
Bei Sätzen mit „weil“ steht das Verb am Ende des Satzes.
7
4. Hans ist traurig. Er kann seine Schildkröte nicht finden.
...........................................................................................................................................................................................
...........................................................................................................................................................................................
1.Warum bist du noch 2.Warum soll Karl 3.Warum bettelt 4.Warum bist du am
im Bett? Sport treiben? Hans? Flughafen?
....................................... ............................................. ................................ ................................
......................................... ............................................. .................................. ................................
5.Warum unterrichten 6.Warum fahren sie in 7.Warum nimmst 8.Warum geht Peter
Sie Englisch? die Berge? du einen Schirm? nicht mit ins Kino?
................................. ................................. ............................. ................................
................................. .................................. ............................. ................................
8
(5) .... , dass (Sätze) ....
➢ Verena ist sehr krank.
✓ Ich glaube, dass Verena sehr krank ist.
1. Deutschlernen ist super.
Ich finde, __________________________________________________________ .
9
Die Lösungen
2- 1.Warum siehst du nicht gern fern? Weil ich das Programm sehr schlecht finde.
2.Warum isst Christine sehr wenig? Weil sie schlank bleiben möchte.
3.Warum fährst du nicht Auto? Weil ich noch nicht 18 Jahre alt bin.
4.Warum ist Hans traurig? Weil er seine Schildkröte nicht finden kann.
5.Warum gehst du in die Bäckerei? Weil ich Brot brauche.
3- 1.Weil ich krank bin. 2.Weil er dick ist. 3.Weil er Geld brauche. / Weil er arm ist. 4.Weil
ich nach Deutschland fliegen möchte. 5.Weil sie Englisch mag. 6.Weil sie Ski fahren
möchten. 7. Weil es regnet. 8. Weil er Fußball spielen möchte.
10
F
F Reisen und Verkehr
F Verkehrsmittel
Ergänzen Sie.
Bus • Flugzeug • Motorrad • Fahrrad (CH: Velo) • Straßenbahn (CH: Tram)
U-Bahn • Auto • zu Fuß gehen • Fähre • Zug
■ Ich fahre mit der (1.) U-Bahn . Das geht am schnellsten. Und du?
■ Nein, manchmal fahre ich auch mit dem (4.) . Und Sie?
● Im Sommer fahre ich mit dem (5.) zur Arbeit, im Winter
nehme ich den (6.) . Die Verbindung ist gut, ich brauche
Lernwörter
fahren (mit) fliegen (mit) zu Fuß gehen laufen
..
nehmen brauchen der Flug, -e die Fähre, -n
die U-Bahn, -en die Straßenbahn, -en (CH: die Tram, -s) das Flugzeug, -e
..
Das kann ich schon: der Bus, -se; der Zug, -e; die Bahn; das Auto, -s;
.. ..
das Motorrad, -er; das Fahrrad, -er (CH: das Velo, -s); kommen; fahren
● Entschuldigung, sind Sie von hier? Kann ich Sie nach dem Weg (3.) f ?
Huber-Platz laufen Sie links um die (13.) E in die Veterinärstraße. Die gehen
● Vielen Dank.
F Auto fahren
Finden Sie die Verben.
anschnallenlgeparkenexhaltenllbremsennrstoppenbnüberholen
1. anschnallen 2. 3.
4. 5. 6.
Lernwörter
am schnellsten am besten wissen zeigen
von hier sein abbiegen die Richtung, -en die Ecke, -n
..
der Eingang, -e die Fußgängerampel, -n stoppen halten
parken (CH: parkieren)
Das kann ich schon: fragen; suchen; gehen; nicht von hier sein; wohin; nach; geradeaus;
links; rechts
Liebe Maria,
ich bin gut in Berlin angekommen. Mein Hotel liegt sehr zentral, (1.) nahe bei einer
U-Bahn-Station. Gut war dein Tipp mit dem (2.) .
Ich habe dort interessante (3.) bekommen. Heute habe ich den
Reichstag (4.) . Morgen plane ich eine (5.)
mit meiner Reisegruppe. Wir haben einen netten (6.) .
Von ihm bekommen wir viele (7.) . Am Freitag fliege ich
wieder (8.) . Kannst du mich am (9.) abholen?
Meine (10.) landet um 11:15 Uhr in München.
Liebe Grüße aus Berlin
Sandra
1. 2. 3. 4. 5. 6.
f)
Lernwörter
die Maschine, -n landen erste, zweite Klasse
..
abfahren der Platz, -e reservieren
der Wagen, - der Nichtraucher, - der Raucher, -
nach Hause zurück nahe
der Prospekt, -e die Gruppe, -n die Stadtrundfahrt, -en
.. der Bahnsteig, -e (CH: der/das Perron, -s)
das Fremdenverkehrsamt, -er
Das kann ich schon: ankommen; die Fahrkarte, -n (CH: das Billet, -e); hin und zurück
● Meine (3.) ist schon voll. Kann ich noch Kleider bei dir
(4.) ?
● Ich (6.) meine Jacke nicht. Hast du sie noch nicht ausgepackt? Oje, dann
● (1.) (egnal eiW) Wie lange brauche ich von hier zur Universität?
Lernwörter
einsteigen umsteigen aussteigen die Linie, -n
das Ticket, -s die Haltestelle, -n die Reisetasche, -n packen
auspacken finden holen verlieren
vergessen (etwas irgendwo) lassen
Das kann ich schon: der Koffer, -; suchen; wie lange; fahren; bis
Lernwörter
pauschal buchen abfahren schnell
der Lastwagen, - der Führerschein, -e die Kurve, -n
Das kann ich schon: ankommen; die Reise, -n; reisen; die Autobahn, -en;
die Landkarte, -n; falsch
2. Wie viele Nächte wollen Sie bleiben? b) Sicher, wir nehmen alle Kreditkarten.
4. Ist der Preis mit oder ohne Frühstück? d) 650 Euro die Woche.
5. Was kostet Halbpension bei Ihnen? e) Gerne. Ein Doppelzimmer oder ein
Einzelzimmer?
6. Kann man die Hotelrechnung
mit Kreditkarte bezahlen? f) An der Rezeption. Die ist rund um
die Uhr geöffnet.
7. Wo bekomme ich meinen Schlüssel?
g) Eine Woche, also sieben Nächte.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
e)
keine Kontrollen.
3. Ich muss an der Grenze noch Geld . In Dänemark gibt es keinen Euro.
Lernwörter
die Hotelrechnung, -en die Kreditkarte, -n wechseln
die Grenze, -n das Visum, Visa (Pl)
17 Lösungen 121
6. Bus 7. Motorrad 8. Fähre 9. Flugzeug G2 1. die Nuss 2. das Müsli 3. das Bonbon
10. Zug 4. die Torte 5. der Knoblauch 6. das Mehl
F2 1. wissen 2. bin nicht von hier 3. fragen G3 1. Alkohol: der Weißwein, der Rotwein, das
4. wohin 5. suche 6. Wie weit 7. zeige Bier, der Schnaps, der Likör
8. am schnellsten 9. laufen 10. Richtung 2. andere Getränke: der Saft, der Kaffee,
11. biegen ... ab 12. Fußgängerampel die/das Cola, das Mineralwasser, der Tee
13. Ecke 14. geradeaus 15. Eingang
G4 1. Hunger 2. Durst 3. ein bisschen 4. essen
F3 1. anschnallen 2. parken 3. halten ... zu Mittag 5. Suppe 6. Spaghetti 7. Eis
4. bremsen 5. stoppen 6. überholen (CH: Glace) 8. lecker 9. geht ... essen
10. Gasthof 11. schmeckt 12. mag
F4 1. nahe 2. Fremdenverkehrsamt 3. Pro-
spekte 4. besichtigt 5. Stadtrundfahrt G5 1. Ketchup; Mayonnaise 2. Zucker 3. Erd-
6. Reiseführer 7. Informationen 8. nach beermarmelade 4. Essig; Öl 5. frühstücken
Hause 9. Flughafen 10. Maschine 6. satt 7. essen ... zu Abend 8. genug;
hungrig 9. Guten Appetit! 10. Portion; Stück
F5 1. f) 2. e) 3. d) 4. c) 5. b) 6. a)
G6 1. trocken 2. hart 3. sauer 4. schlecht
F6 1. gepackt 2. holen 3. Reisetasche 5. hart 6. warm 7. kalt
4. einpacken 5. Gepäck 6. finde
7. vergessen 8. suche 9. verloren G7 1. schneiden 2. putzen 3. anbraten
4. dazugeben 5. kochen 6. Wasser
F7 1. Wie lange 2. öffentlichen 3. fahren 7. Pfeffer 8. Spaghetti 9. Käse 10. passt
4. steigst ... ein 5. Hauptbahnhof
6. steigst ... um 7. Linie 8. Haltestelle G8 die Bar, das Café, die Raststätte, die Kneipe,
9. steigst ... aus 10. Ticket der Gasthof, das Restaurant, die Gaststätte,
das Lokal
F8 1. reisen 2. abfahren 3. ankommen
4. landen 5. starten 6. abfliegen G9 1. frei 2. besetzt 3. Speisekarte 4. bestellen
5. Mittagsmenü 6. Fisch 7. Gemüse 8. Glas
F9 1. Reisebüro; gebucht; pauschal 2. Last- 9. bezahlen 10. Rechnung 11. geschmeckt
wagen; Gehweg; Fahrer 3. Verkehrs- 12. fein 13. Kreditkarte 14. bar zahlen
kontrolle; schnell; Führerschein (CH: 15. macht 16. Trinkgeld
Fahrausweis) 4. leer; Tankstelle; Kurve;
tanken 5. Landkarte; falsch; Ausfahrt; H Geschäfte und Einkaufen
Autobahn
H1 1. einkaufen 2. Holst 3. Supermarkt
F10 1. e) 2. g) 3. d) 4. c) 5. a) 6. b) 7. f) 4. Schwein 5. Rind 6. kaufe 7. Wurst
8. Schinken 9. Gemüse 10. mitbringen
F11 1. Grenze 2. Visum 3. wechseln 4. mit- 11. brauche 12. Wie viel 13. halbes 14. Kilo
nehmen; Zoll bezahlen 5. Papiere 6. gültig 15. Möchtest 16. Brötchen (A: Semmeln;
CH: Brötli) 17. Apotheke 18. abholen
G Essen und Trinken 19. bestellen 20. Internet 21. Geschäfte
22. Vergiss 23. Tasche (A: ein Sackerl)
G1 1. der Apfel 2. die Zitrone 3. die Zwiebel
4. die Karotte (CH: das Rüebli) 5. die H2 1. die Serviette 2. die Gabel 3. der kleine
Erdbeere 6. die Tomate (A: der Paradeiser) Löffel 4. das Glas 5. der Teller 6. das
7. die Banane 8. die Kartoffel (A: der Messer 7. der Löffel
Erdapfel) 9. der Pilz (A: das Schwammerl)
10. die Aprikose (A: die Marille) 11. der Salat H3 1. einen Topf 2. Besteck 3. eine Tasse
12. die Orange 4. eine Flasche
122 Lösungen 18
DAS PERFEKT
HILFSVERB
an 2. Stelle im Satz PARTIZIP II
am Satzende
entweder: 1. regelmäßige Verben
- allgemeine Regel („normale“ Verben):
ich habe
du hast machen -> gemacht
er/sie/es hat kochen -> gekocht
wir haben ▪ Ich habe die Hausaufgabe gemacht.
ihr habt ▪ Meine Mutter hat das Essen gekocht
sie/Sie haben
- Verben mit der Stammendung -t, -d, -ffn, -tm, -chn, -dn, -gn:
wann?
- meistens ;)
warten -> gewartet
oder:
baden -> gebadet
▪ Er hat gestern lange gearbeitet.
werden, sein, bleiben miss- be- ge- er- ver- zer- emp- ent-
- ich bin im Kino gewesen besuchen -> gebesucht
- Peter ist Arzt geworden
verkaufen -> geverkauft
- Ich bin zuhause geblieben 19 Wann hast du das Auto verkauft?
2. Starke Verben
a) ge…en b) ge + Änderung Verbstamm + en
Trennbare Verben:
einkaufen – ich habe eingekauft
aufmachen – du hast aufgemacht
zumachen – er hat das Fenster zugemacht
austrinken – sie hat ausgetrunken
weggehen – wir sind weggegangen
umsteigen – ihr seid umgestiegen
losfahren – Sie sind losgefahren
ausgehen – sie sind ausgegangen
20
vergessen – ich habe vergessen
bestellen – er hat bestellt
entlassen – Sie haben entlassen
erzählen – du hast erzählt
gefallen – es hat gefallen
Was hast du am
Wochenende gemacht?
Musik hören
Essen kochen
im Internet surfen
früh aufwachen
am Computer spielen
21
in ein fremdes Land reisen
Englisch lernen
Geburtstag haben
22
23
24
Grammatik Plus A2 © ELI 2018
7 5
1d Sabine möchte wissen, wie es dir geht.
2g Sie fragt, wann du uns besuchen kannst.
3h Sie fragt, an welchem Tag du kommst.
4a Sie fragt, um wie viel Uhr der Zug ankommt.
5j Sie fragt, wer dich begleiten kann.
6b Sie fragt, was du essen möchtest.
7k Sie fragt, was für einen Wein du trinken möchtest.
8f Sie fragt, wohin wir am Abend gehen.
9i Sie fragt, wo du schlafen möchtest.
10 c Sie fragt, wie lange du bei uns bleiben kannst.
11 e Sie fragt, warum du so bald schon wieder abreisen musst.
4 Nebenordnende Konjunktionen
1
1 Ich ziehe den dicken Mantel an, denn es ist sehr kalt draußen.
2 Karin spielt schon sehr gut Schach, aber sie muss noch fleißig üben.
3 Wir sitzen heute im Garten, denn es ist sonnig.
4 Soll ich dich mit dem Auto zur Schule bringen oder fährst du mit dem Fahrrad?
5 Unser Freund hat Geburtstag und wir gehen zu seiner Geburtstagsparty.
6 Wir möchten ins Konzert gehen, aber die Karten sind zu teuer.
7 Die Kinder sollen jetzt ins Haus kommen, denn es wird schon dunkel.
8 Nimmst du noch ein Stück Torte oder hast du schon genug?
9 Martin hat für seine Prüfung viel gelernt und der Lehrer ist sehr zufrieden.
2
1d Ich habe zwei Stunden gewartet, aber du bist nicht gekommen.
2f Ihr könnt ins Kino gehen oder ihr bleibt zu Hause.
3a Sie sieht einen schönen Rock und sie will ihn sofort kaufen.
4g Ich esse viel Obst, denn es enthält viele Vitamine.
5h Dieser Teppich gefällt mir sehr, aber er ist leider zu teuer.
6b Sie können sofort bezahlen oder wir schicken Ihnen die Rechnung.
7e Der Sportler trainiert hart, denn er möchte eine Medaille gewinnen.
8c Der Schüler hat fleißig gelernt und er hat die Prüfung bestanden.
3 6
1a 2b 3b 4b 5a 6a 7b 8a
4
1 und 2 aber 3 denn 4 oder 5 und 6 oder 7 aber 8 denn; und 9 aber; denn
4
25
Grammatik Plus A2 © ELI 2018
7 Der Weg auf der Autobahn ist weiter, aber im Zentrum gibt es zu viel Verkehr.
8 Sie hat Glück, denn nur wenige Autos sind unterwegs, und sie kann den Flughafen rechtzeitig
erreichen.
9 Elisabeth ist gestresst, aber sie entspannt sich, denn jetzt beginnt ihr Urlaub wirklich.
5 Der Genitiv
1
1 der Kundin; der Kundinnen
2 des Sportlers; der Sportler
3 des Babys; der Babys
4 einer Zeitung; von Zeitungen
5 eines Baumes; von Bäumen
6 eines Tisches; von Tischen
2
1 der Gesang eines Vogels 11 der Lärm von Maschinen
2 der Duft einer Blume 12 der Gestank von Fabriken
3 das Lachen eines Babys 13 das Weinen von Kindern
4 die Liebe eines Brautpaares 14 der Hass von Feinden
5 das Lob einer Lehrerin 15 der Tadel von Kollegen
6 die Wärme eines Frühlingstages 16 die Kälte von Winternächten
7 das Verständnis einer Freundin 17 das Unverständnis von Freunden
8 das Lesen eines Buches 18 das Verbrennen von Büchern
9 die Stille eines Abends 19 das Läuten von Weckern am Morgen
3
1 Wessen Kleid passt Silvia nicht? – Das Kleid ihrer Schwester.
2 Wessen Auto darf Georg nehmen? – Das Auto seines Freundes.
3 Wessen Tests korrigiert die Lehrerin? – Die Tests der Schüler.
4 Wessen Party organisiert deine Freundin? – Die Party ihrer Nichte.
5 Wessen Kreuzfahrt buchen die Eltern? – Die Kreuzfahrt der Familie.
6 Wessen Eis möchte Inge essen? – Das Eis ihres Bruders.
7 Wessen Roman leiht der Junge aus? – Den Roman seiner Mitschülerin.
8 Wessen Pflanzen pflegt der Gärtner? – Die Pflanzen des Hausbesitzers.
9 Wessen Zeugnis schaut die Mutter an? – Das Zeugnis ihrer Tochter.
4 7
1 in Erwartung des besten Angebotes 7 das Spiel unserer Kinder
2 das Fest meines Cousins 8 das Bellen eines Hundes
3 der Bau eines Wohnhauses 9 das Bild des Malers
4 das Verhalten der Schüler 10 das neue Auto unserer Cousinen
5 die DVD deines Onkels 11 das Waschen meines Pullovers
6 das Organisieren unserer Reise 12 die Produkte eines Geschäfts
5
26
Meine Heimatstadt beschreiben
27
28
29
30
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 2
1 Welche Ziele hat Ludmilla? Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie dann die Zusammenfassung.
Ich heiße Ludmilla Kasokowa. Ich lebe in Moskau und mache Übersetzungen von Deutsch nach
Russisch. Aber ich verdiene sehr wenig und ich möchte endlich Deutschland kennenlernen.
Deshalb gehe ich nach München. Ich arbeite gern und finde bestimmt bald einen Job. Vielleicht
kann ich ja als Deutschlehrerin arbeiten, weil ich sehr gut Deutsch spreche. Ich bin offen und fast
immer fröhlich und ich finde hoffentlich schnell (deutsche) Freunde. Meine Familie ist nicht sehr
glücklich über meine Entscheidung. Aber sie wünschen mir Glück und wir können ja oft skypen.
Dann erzähle ich ihnen alles. Vielleicht besuchen mich meine Eltern ja auch und ich kann ihnen
München zeigen.
31
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 2
Lösungen
1
Ludmilla K. ist Übersetzerin in Moskau. Sie möchte ihr Land verlassen und
nach München auswandern . Sie hat klare Ziele . Sie braucht eine Stelle , z. B. als
Deutschlehrerin und sie möchte schnell Kontakte zu den Deutschen bekommen.
Ihre Familie akzeptiert ihren Wunsch. Auch weil sie mit Ludmilla über das Internet
kommunizieren können.
2
Beispiel:
+ Sprachschule X-Lingua. Schönemann. Was kann ich für Sie tun?
- Guten Tag. Mein Name ist Ludmilla Kasakowa. Ich suche Arbeit als Deutschlehrerin. / Brauchen Sie
vielleicht eine Deutschlehrerin?
+ Ja, wir brauchen Deutschlehrer. Aber Sie müssen mit der Direktorin, Frau Hagenberg sprechen.
- Sehr gern. Könnten Sie mich verbinden?
+ Ja, einen Moment bitte ... Tut mir leid, bei Frau Hagenberg ist besetzt.
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- Dann versuche ich es später noch einmal. Könnten Sie mir bitte die Durchwahl geben?
+ Natürlich. Das ist die 66 64 53. Und dann die 07.
Alle Rechte vorbehalten.
32
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 2
2.
Alle Rechte vorbehalten.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
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3 Pantomime. Arbeiten Sie zu dritt: A schreibt eine Karte. B liest die Karte und spielt ohne
Wörter. C sagt eine höfliche Bitte mit könnten. Dann wechseln Sie.
33
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 2
Lösungen
1a
1. c – 2. e – 3. a – 4. g – 5. f – 6. d – 7. b
1b
1. Xaver möchte in Portugal leben, weil er die Winter in Österreich zu kalt und zu lang findet.
2. Inma wandert in den Norden von Deutschland aus, weil ihr Freund Deutscher ist und in Hamburg
lebt.
3. Carol möchte ein Jahr in der deutschen Hauptstadt leben, weil sie Berlin sehr interessant findet.
4. Rafa geht nach Deutschland, weil er Arbeit als Ingenieur sucht.
5. Julia möchte Österreich kennenlernen, weil sie Familie in Wien hat.
6. Kerstin lebt im Süden von Spanien, weil sie die Sonne und das Meer liebt.
7. Jonas zieht nach London um, weil er besser Englisch sprechen möchte.
2
1. ... ich krank war.
2. ..., weil wir keine Zeit hatten.
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34
35
36
Grammatik Plus A2 © ELI 2018
Verkäufer
Zustand gekauft haben? Sie sagt der Kundin, dass sie einen Moment warten muss.
Chefin
Es tut der Chefin Leid, dass die Bluse nicht in Ordnung war.
Es ist natürlich auch möglich, dass die Kundin die Bluse umtauscht. Für die Chefin ist es sehr
wichtig, dass die Kunden zufrieden sind!
1
1 Weil wir Fieber haben.
2 Weil ich erst um 17 Uhr abfahre.
3 Weil sie bester Qualität sind.
4 Weil er Amsterdam besichtigen will.
5 Weil ich frische Luft brauche.
6 Weil sie Vegetarierin ist.
7 Weil ich den Zug verpasst habe.
8 Weil er 18 geworden ist.
9 Weil sie ihre Sonnenbrille sucht.
10 Weil er seinen Lebenslauf zu Ende schreiben muss.
2
1b 2a 3a 4b 5a
3
Mögliche Lösungen:
1 Warum hat er so viel Geld?
2 Warum kommt sie nicht mit?
3 Warum läufst du so schnell?
4 Warum lernst du Schwedisch?
5 Warum bist du traurig?
6 Warum sind die Schüler so konzentriert?
7 Warum treibt dein Bruder Sport?
8 Warum sind Ines und Thomas so glücklich?
4
1d Patricia packt ihren Koffer, weil sie in die Ferien geht.
2f Ich lese den ganzen Tag, weil das Buch so interessant ist.
3g Du musst im Bett bleiben, weil du sehr krank bist.
4a Wir laufen jeden Tag, weil wir gesund bleiben wollen.
5c Ihr macht den Ausflug nicht, weil ihr keine Zeit habt.
6h Die Kinder sind ungeduldig, weil es bald Weinachten ist.
7b Er kauft seiner Frau Blumen, weil er sie liebt.
8e Der Patient ist zufrieden, weil er das Krankenhaus verlassen darf.
5 29
1b 2a 3b 4a 5b 6a 7b 8a 9 b 10 a
24
37
ein Telefongespräch führen
sich vorstellen und begrüßen sich verbinden lassen
• Ja, guten Tag, mein Name ist ... • Könnten Sie mich bitte mit Herrn/Frau ... verbinden?
• Hallo, hier spricht ... • Ich würde gern mit ... sprechen.
• Könnten Sie mir vielleicht die Durchwahl geben?
das Gespräch einleiten
• Ich rufe an wegen ... falsch verbunden
• Es geht um Folgendes: ... • Entschuldigung, mit wem spreche ich?
• Ich hätte gern Informationen zu ... • Oh, da habe ich mich verwählt, Verzeihung.
• Ich interessiere mich für ... • Spreche ich nicht mit ...?
kurze Zusammenfassung/Rückversicherung
das Gespräch beenden und sich verabschieden
▪ Wir verbleiben also so: ...
• Gut, vielen Dank für die Auskunft. ▪ Also, dann machen wir das so: ...
• Das hat mir sehr geholfen, vielen Dank.
• Ich melde mich dann noch mal.
• Auf Wiederhören! sich vergewissern
• Könnten Sie das bitte noch einmal wiederholen?
• Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich Sie richtig
verstanden habe.
• Sie meinen also, ...
38
39
Könnten Sie mir bitte ... (helfen) Könntest du bitte kommen?
→ Ordnen Sie die Tätigkeiten den Bildern zu und formulieren Sie dann Fragen mit „könnte...“
Beispiel: „Könntest du bitte die Tür schließen?“
1. 2. 3.
4. 5. 6.
7. 8. 9.
mir bei den Hausaufgaben helfen – meine Einkaufstaschen tragen – mir einen Stift leihen
mir mit dem Kinderwagen helfen – meinen Computer reparieren – das Fenster schließen
mir die Uhrzeit sagen – mir Geld wechseln – mir ein Glas Wasser geben
40
Auswandern – Warum?
Gründe für Auswanderung Gründe gegen Auswanderung
Ich möchte auswandern, weil ich im Ausland besser Ich möchte NICHT auswandern, weil der Anfang immer
verdienen kann. schwer ist.
• besser Geld verdienen und besser arbeiten
• weniger Kontakt zu Freunden und Familien haben
• besseres Wetter
• alles hinter sich lassen
• neue Perspektive erleben
• aller Anfang schwer sein
• neue Fremdsprachen perfekt lernen
• Reisen immer teuer sein
• sich beruflich weiter entwickeln
• schlechte politische Systeme
• neue Freundschaften schließen
• man immer ein „Ausländer“ sein und bleiben
• besser studieren
• neue Sprache lernen müssen
• bessere Ausbildungsmöglichkeiten
• Auswandern immer ein Risiko sein
• neuer Anfang
• bessere Lebensqualität
• aus Liebe
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44
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 3
1 Hobbys raten: Wer macht was? Ordnen Sie die Hobbys zu.
einen Hund haben – Fußball spielen – Gedichte schreiben – Klettern – Turmspringen
Karim: Ich gehe zweimal in der Woche zu meinem Hobby. Ich mache es nicht allein. Wir sind
mindestens elf Leute. Am Wochenende haben wir oft Wettbewerbe. Mein Hobby ist anstrengend
und schnell, aber es macht Spaß und viele Leute finden es spannend. Man kann es sogar im
Fernsehen sehen und man braucht einen Ball.
Jonas: Für mein Hobby muss ich viel trainieren. Denn ich möchte an den Meisterschaften
teilnehmen. Manchmal muss ich für mein Hobby etwas abnehmen, weil man immer elegant
aussehen muss. Aber am wichtigsten ist die Technik. Sie muss perfekt sein und deshalb muss ich
so viel üben. Und für mein Hobby muss man das Wasser lieben.
Irina: Mein Hobby braucht mich jeden Tag und ich bin auch jeden Tag draußen. Deshalb ist mein
Hobby gesund und es hält mich fit. Mein Hobby ist intelligent und ich probiere oft etwas Neues aus,
denn mein Hobby lernt schnell. „Es“ ist mehr als ein Hobby – es ist ein Freund.
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Alle Rechte vorbehalten.
Sophie: Manche Leute finden mein Hobby gefährlich, aber ich finde es einfach nur schön. Ich liebe
die Natur und mit meinem Hobby bin ich oft in den Bergen. Aber ich kann es auch in einem „Haus“
üben. Manchmal funktioniert ein Weg nicht. Dann gehe ich da hoch, wo es etwas leichter ist. Am
Ende ist man müde, aber glücklich. Mein Hobby ist anstrengend und man muss fit sein.
Bruno: Mein Hobby mache ich meistens alleine. Aber manchmal stehe ich auch vor Publikum und
lese „es“ vor. Es gibt sogar Wettbewerbe. Sie haben einen englischen Namen, weil die Idee aus
Amerika kommt. Wisst ihr, was mein Hobby ist?
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Ich gehe klettern, seit ich sieben bin. Oft gehen wir in die Berge, das ist langweiliger
als in einem Haus. Meine Mutter mag das nicht. Sie findet, dass es zu
leicht ist. Gestern war ein Wettbewerb in Berlin. Vor einem
Wettbewerb bin ich immer sehr ruhig . Zuerst war ich immer am
schlechtesten , aber mein letzter Gegner war sehr blöd
. Er war langsamer als ich und hat am
Ende gewonnen. Zuerst fand ich das toll , aber heute denke ich, dass
ich dabei war, ist am wichtigsten.
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4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 3
Lösungen
1
Karim: Fußball spielen
Jonas: Turmspringen
Irina: einen Hund haben
Sophie: klettern
Bruno: Gedichte schreiben
2
spannender – anstrengend – nervös – besten – intelligent – schneller – furchtbar
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46
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 3
blöd / spannend
langweilig
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Lösungen
1
1. Der Junge sagt, dass sein Hund intelligenter als der andere / der Hund von dem anderen ist.
2. Die Kinder möchten, dass der Opa ihnen ein Märchen vorliest.
3. Der Mann denkt, dass die Briefmarke sehr selten ist.
4. Das Mädchen findet, dass die Gitarre ihr gut steht.
2a
individuelle Lösung
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2b
Nutzung sämtlicher Inhalte nur im Rahmen dieser Vorlage.
Beispiel:
Ich würde lieber kochen als Gitarre spielen, weil ich kochen spannender finde.
Ich würde lieber klettern als tanzen, weil ich klettern viel spannender finde.
Ich würde lieber Fußball spielen als Briefmarken sammeln, weil Fußball spannender ist als Briefmarken.
Ich würde gerne kochen und tanzen, weil kochen genauso spannend ist wie tanzen.
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48
K
K Freizeit und Kultur
Und Sie?
■ Ich (8.) sp T , (9.) f gerne
Tipp
Wörter aus dem Englischen, die mit -y enden, haben im Plural die Endung -s:
das Hobby (Sg) – die Hobbys (Pl); die Party (Sg) – die Partys (Pl) ...
1. Du malst sehr gut. Das sieht aus wie moderne . Mir gefallen die .
K Spielen
Wie heißen die Wörter? Es gibt einen Lesetrick.
1. Bei dem (leips) Spiel „Mensch ärgere dich nicht“ gewinne ich nie.
2. Der Kleine kann den (llab) schon gut werfen und fangen.
Lernwörter
schwimmen laufen Rad fahren sich interessieren für
Spaß machen malen das Bild, -er fotografieren
ein Foto machen das Foto, -s der Film, -e die Filmkamera, -s
die Batterie, -n die Bar, -s die Disko, -s tanzen
sich treffen modern gern(e) das Glück
das Spiel, -e das Spielzeug, -e
Das kann ich schon: das Hobby, -s; das Kino, -s; die Farbe, -n; Musik hören;
..
der Ball, -e; gefallen; lesen; spielen
1. tanzen 2. 3.
4. 5. 6.
7. 8. 9.
54
55
56
Grammatik Plus A2 © ELI 2018
2
1 mit 9 um
2 Am 10 für
3 zur 11 gegen
4 seit 12 durch
5 aus 13 ohne
6 nach 14 gegen
7 von 15 ohne
8 bei
3 27
1b 2a 3a 4a 5a 6b 7a 8b 9b 10 a
1
1 ..., dass du uns im Sommer besuchst.
2 .., dass Sabine die Cousine von Paul ist.
3 .., dass ich immer zu spät aufstehe.
4 .., dass die Schüler zu faul sind.
5 .., dass ihr gern Fisch esst.
2
Ich freue mich, Ich ärgere mich,
dass ihr meine Freunde seid. dass es heute regnet.
dass wir uns endlich kennenlernen. dass du unfreundlich bist.
dass ihr heiraten wollt. dass ich immer zu viel Geld ausgebe.
dass ich bald auf Urlaub fahre. dass ich letzte Woche eine schlechte Note
bekommen habe.
3
Frei
4 28
Kundin
Die Kundin hofft, dass ihr der Verkäufer helfen kann. Die Kundin sagt, dass sie die Bluse gekauft
hat und dass die Bluse nicht billig war. Die Kundin hat bemerkt, dass die Bluse zwei Löcher hatte.
Die Kundin will nicht, dass die Chefin den Fehler nur ausbessert. Die Kundin denkt, dass so ein
exklusives Stück wirklich in Ordnung sein muss.
23
57
Grammatik Plus A2 © ELI 2018
Verkäufer
Zustand gekauft haben? Sie sagt der Kundin, dass sie einen Moment warten muss.
Chefin
Es tut der Chefin Leid, dass die Bluse nicht in Ordnung war.
Es ist natürlich auch möglich, dass die Kundin die Bluse umtauscht. Für die Chefin ist es sehr
wichtig, dass die Kunden zufrieden sind!
1
1 Weil wir Fieber haben.
2 Weil ich erst um 17 Uhr abfahre.
3 Weil sie bester Qualität sind.
4 Weil er Amsterdam besichtigen will.
5 Weil ich frische Luft brauche.
6 Weil sie Vegetarierin ist.
7 Weil ich den Zug verpasst habe.
8 Weil er 18 geworden ist.
9 Weil sie ihre Sonnenbrille sucht.
10 Weil er seinen Lebenslauf zu Ende schreiben muss.
2
1b 2a 3a 4b 5a
3
Mögliche Lösungen:
1 Warum hat er so viel Geld?
2 Warum kommt sie nicht mit?
3 Warum läufst du so schnell?
4 Warum lernst du Schwedisch?
5 Warum bist du traurig?
6 Warum sind die Schüler so konzentriert?
7 Warum treibt dein Bruder Sport?
8 Warum sind Ines und Thomas so glücklich?
4
1d Patricia packt ihren Koffer, weil sie in die Ferien geht.
2f Ich lese den ganzen Tag, weil das Buch so interessant ist.
3g Du musst im Bett bleiben, weil du sehr krank bist.
4a Wir laufen jeden Tag, weil wir gesund bleiben wollen.
5c Ihr macht den Ausflug nicht, weil ihr keine Zeit habt.
6h Die Kinder sind ungeduldig, weil es bald Weinachten ist.
7b Er kauft seiner Frau Blumen, weil er sie liebt.
8e Der Patient ist zufrieden, weil er das Krankenhaus verlassen darf.
5 29
1b 2a 3b 4a 5b 6a 7b 8a 9 b 10 a
24
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Übung Nr. 4: Welche Hobbys haben Sie?
Welche Hobbys
haben Sie?
Tätikeiten
59
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Grammatik Plus A2 © ELI 2018
6
ein kleines, armes Mädchen, alten Kleider, hartes Brot, ein gutes und frommes Mädchen, von der
ganzen Welt, auf den lieben Gott, ins weite Feld, ein armer Mann, hungrig, Das freundliche
Mädchen, das ganze Stückchen, ein kleiner Junge, so kalte Hände, seine warme Mütze, dem
kleinen Jungen, eine kurze Weile, ein kleines Kind, das herzensgute Mädchen, in einen tiefen
Wald, dunkel, in dem finsteren Wald, die hellen Sterne, harte glänzende Taler, die goldenen Taler,
reich, seines glücklichen Lebens.
1
1R 2F 3R 4F 5R 6R 7 F 8 F 9 R 10 F 11 R 12 R
2
1 intelligenter 7 kleiner
2 lieber 8 tiefer
3 besser 9 lieber
4 weiter 10 öfter
5 höher 11 schöner
6 fleißiger 12 lustiger
3
1 als
2 als; genauso; wie
3 genauso; wie; als
4 genauso; wie; als
5 genauso; wie; als
6 genauso; wie; als
4
1 Hier ist es kalt. In Sibirien ist es kälter und in der Antarktis ist es am kältesten.
2 Gemüse schmeckt gut. Obst schmeckt besser und Schokolade schmeckt am besten.
3 Das Motorrad ist teuer. Das Auto ist teurer und das Flugzeug ist am teuersten.
4 Konstantin arbeitet viel. Du arbeitest mehr und ich arbeite am meisten.
5 Eine Woche ist kurz. Ein Tag ist kürzer und eine Stunde ist am kürzesten.
6 Der Baum ist hoch. Das Haus ist höher und der Kirchturm ist am höchsten.
7 Blume habe ich gern. Bücher habe ich lieber und gute Freunde habe ich am liebsten.
5 23
am schnellsten; am besten; am teuersten; Am billigsten; am kältesten; am einfachsten; Am
sichersten; Am nächsten; am schwersten; am kürzesten; am wenigsten; Am liebsten; Am meisten;
am angenehmsten.
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4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 4
1 Was kommt im Fernsehen? Finden Sie die Sendungen und schreiben Sie sie mit Artikel .
SHOWKRIMISPORTSENDUNGNACHRICHTENQUIZLIEBESFILMWETTERSERIEDOKUMENTAT
IONACTIONFILMANIMATIONSFILM
die Show,
2 Ver-rückte Verben. Im Text wurden die markierten Verben vertauscht. Korrigieren Sie.
Ich sehe lebe nicht in Deutschland, aber ich sehe viele deutsche Sendungen im Internet. Am
liebsten lebe sehe ich Spielshows, wie z. B. Schlag den Henssler. Auf einer Internetseite kann
man alle Folgen anmelden , man muss sich nicht ansehen . In der
Show gibt ein einzelner Kandidat gegen Steffen Henssler. Die Internetnutzer
bekommt vor der Sendung, wer in der Show auftritt. Für jedes Spiel kämpft
es Punkte. Hat der Kandidat am Ende mehr Punkte als Steffen Henssler,
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Geld in der Show und der nächste Kandidat kann es gewinnen. Der Preis wird also immer größer.
Elton verliert die Show, man kennt ihn, weil er Stefan Raab in vielen
Sendungen begleitet hat. Denn zuerst heißt es die Show von Stefan Raab. Dann
hat er im Fernsehen gekocht . Deshalb war sie jetzt
Schlag den Henssler. Vorher hat Steffen Henssler im Fernsehen aufgehört .
Lieblingssendung(en):
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Am Computer:
(beruflich) : Stunden am Tag / in der Woche
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4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 4
Lösungen
1
die Show – der Krimi – die Sportsendung – die Nachrichten – das Quiz – der Liebesfilm – das Wetter –
die Serie – die Dokumentation – der Actionfilm – der Animationsfilm
Ich sehe lebe nicht in Deutschland, aber ich sehe viele deutsche Sendungen im Internet. Am liebsten
lebe sehe ich Spielshows, wie z. B. Schlag den Henssler. Auf einer Internetseite kann man alle
Folgen anmelden ansehen , man muss sich nicht ansehen anmelden . In der Show gibt kämpft
ein einzelner Kandidat gegen Steffen Henssler. Die Internetnutzer bekommt entscheiden vor der
Sendung, wer in der Show auftritt. Für jedes Spiel kämpft gibt es Punkte. Hat der Kandidat am Ende
mehr Punkte als Steffen Henssler, entscheiden bekommt er viel Geld. Moderiert Verliert er die
Show, bleibt das Geld in der Show und der nächste Kandidat kann es gewinnen. Der Preis wird also
immer größer. Elton verliert moderiert die Show, man kennt ihn, weil er Stefan Raab in vielen
Sendungen begleitet hat. Denn zuerst heißt war es die Show von Stefan Raab. Dann hat er im
Fernsehen gekocht aufgehört . Deshalb war heißt sie jetzt Schlag den Henssler. Vorher hat
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3
individuelle Lösung
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68
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 4
1 Adjektive
a Kombinieren Sie wie im Beispiel. Verwenden Sie die indefiniten Artikel. Es gibt viele
Möglichkeiten.
b Ergänzen Sie den Text mit den „Bausteinen“ aus a. Es gibt viele Möglichkeiten.
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Gestern war Samstag und wir haben einen Fernsehabend gemacht. Im Ersten gibt es
eine geniale Show . Je zwei kämpfen um
Alle Rechte vorbehalten.
viel Geld. führt durch die Sendung. In der ersten Pause zwischen
den Spielen ist aufgetreten. Er hatte
und Alicia hat sogar mitgesungen! In der zweiten Pause hat
zehn Minuten lang Geschichten erzählt. Wir haben viel gelacht. Am
Ende haben zwei 50.000 Euro mit nach Hause genommen. Und
weißt du was? Jeder kann sich bewerben. Ich glaube, dass ich auch einmal anrufe!
1. interessant 7. nett
2. hübsch 8. sportlich
3. politisch 9. neu
b Vergleichen Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und korrigieren Sie.
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Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 4
Lösungen
1a+b
Beispiel:
Gestern war Samstag und wir haben einen Fernsehabend gemacht. Im Ersten gibt es
eine tolle/neue/geniale Show . Je zwei geniale/hübsche/
intelligente Kandidaten kämpfen um viel Geld. Ein hübscher/
intelligenter/sympathischer Moderator führt durch die Sendung. In der ersten Pause
zwischen den Spielen ist ein toller/hübscher/genialer Sänger aufgetreten. Er
hatte eine tolle/geniale Stimme und Alicia hat sogar mitgesungen! In der zweiten
Pause hat eine lustige/geniale/sympat hische/hüb sche Komikerin zehn
Minuten lang Geschichten erzählt. Wir haben viel gelacht. Am Ende haben zwei glückliche/
intelligente Sieger 50.000 Euro mit nach Hause genommen. Und weißt du was? Jeder
kann sich bewerben. Ich glaube, dass ich auch einmal anrufe!
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2a
uninteressant – unpolitisch – unglücklich – unsportlich – unsympathisch – unnormal
Alle Rechte vorbehalten.
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Kapitel 4: Was machen die Deutschen in ihrer Freizeit?
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Spektrum Deutsch ƒ A2+
73
Spektrum Deutsch ƒ A2+
Nomen und Artikel 2
Demonstrativ- und Frageartikel 2.6
J
i i
Frageartikel Demonstrativartikel
► Formen Forms
Singular
riu ich
Kasus maskulin feminin neutral
► Hinweise Rules
I-► Der Frageartikel was für ein/eine steht bei der Frage nach der Entscheidung zwischen allgemeinen Möglichkeiten.
Die Antwort darauf erfolgt mit einem unbestimmten Artikel:
Was für eine Bluse möchtest du denn? Eine Baumwollbluse. > Seite 82
The interrogative article was für ein/eine (what kind of) is used when one has to choose among several vaauelv-defined options. In the
answer to this question the indefinite article is used: Was für eine Bluse möchtest du denn? Eine Baumwollbluse.
I -+ Der Frageartikel welcher/welche/welches steht bei der Frage nach der Entscheidung zwischen konkreten Möglich
keiten. Die Antwort darauf erfolgt mit einem Demonstrativartikel oder einem bestimmten Artikel. Frageartikel
und Demonstrativartikel werden wie der bestimmte Artikel dekliniert:
Welche Bluse möchtest du denn? Diese Bluse dort. Die rote Bluse mit den gelben Punkten. > Seite 82
The interrogative article welcher/welche/welches (which) is used when one has to choose between two or more well-defined options.
In the answer to this question the demonstrative article or the definite article is used. The declension of interrogative and demons
trative articles is the same as the declension of definite articles: Welche Bluse möchtest du denn? Diese Bluse dort. Die rote Bluse mit den
gelben Punkten.
74
Nomen und Artikel
Demonstrativ- und Frageartikel
■ ■ ■ Übungen
1) Was passt zusammen? Ordnen Sie zu.
Find the matching answer for each question.
1. Was für ein Auto haben Sie gesehen? a) Ein sehr netter! Ich mag ihn.
2. Welche Schuhe meinten Sie? b) Die Süddeutsche.
3. Welches Buch kannst du mir empfehlen? c) Lies dieses mal, es ist sehr spannend.
4. Was für ein Haustier hat Oma jetzt? d) Ein grünes mit einem roten Dach.
5. Was für ein Typ ist der neue Kollege? e) Die blauen mit der roten Schleife.
6. Welche Zeitung hast du gelesen? f) Wieder eine Katze.
Z) Ergänzen Sie den Demonstrativartikel oder den Frageartikel in der richtigen Form.
Aussprachehilfe: Hören Sie die Lösungen auf CD.
Put the demonstrative article or the interrogative article in the correct form. Pronunciation help: Check your answers with the CD.
1. Im Geschäft □ Könnten Sie mir bitte mal diese Tasche dort zeigen?
a ...................................Taschemeinen Sie?
□ Die blaue Tasche.
a
□ Nein, nicht die rechte, die linke Tasche. Ja, genau ...... Tasche meine ich.
2. Bei der Polizei □ Sie waren zur Tatzeit vor dem Juweliergeschäft?
a Ja, und ich habe einen Mann gesehen, der in das Geschäft hineingegangen ist.
□ ........................ Mann haben Sie denn gesehen?
A Einen großen Mann, etwa 1,90 Meter. Er war kräftig undtrug einen Mantel.
□ ....................... Mantel trug der Mann?
a Einen langen schwarzen Mantel.
□ .................................. Haarfarbehatte der Mann? War er blondoder hatte er dunkle Haare
A Er war blond.
□ Schauen Sie sich m al............................. Fotos hier an. Vielleicht erkennen Sieden
Mann wieder.
a Also,........................ Mann hier könnte es sein.... Ich bin mir jetzt ganz sicher,
das ist er.............................. Mann habe ich gesehen.
3. In der Kunstausstellung □ Hast du das neue Bild von Leo Qualm schon gesehen?
a .......................... Bild meinst du?
□ Na das dort. Wie findest du das Bild?
a Naja, ehrlich gesagt finde ich gerade Bild nicht so toll. Die anderen
Bilder gefallen mir besser.
3) Fragen im Hotel. Ergänzen Sie welch- oder was für ein in der richtigen Form.
Questions in a hotel. Put welch- or was für ein in the correct form.
• Welches Zimmer nimmst du? Das linke oder das rechte? Das linke.
1................................. Zimmer möchten Sie? Ein Doppelzimmer.
2. In .............................. Stock befindet sich mein Zimmer? Im ersten.
3. ..................... Schlüsselistfür den Zimmertresor? Der gelbe.
4. In Bettwillstdu schlafen? Im rechten.
5. A n ........................ Tagen ist der Botanische Garten geschlossen? Nur am Montag.
6................................Tür führt zur Tiefgarage? Die erste Tür links.
7. M it ............Karte möchten Sie zahlen? Mit einer Kreditkarte von VISA.
8. Unter .............Telefonnummer kann ich die Hotelbar erreichen? 984.
9............................... Museum können Sie mir empfehlen? Wir haben hier in der Stadt ein bekanntes
Puppenmuseum.
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3 Pronomen
Grammatik
seltener ist er. Diamantgn (Plural) werden in fast allen rants. Er empfiehlt den Gästen aber nicht den besten
Farben des Regenbogens gefunden. Die Reinheit eines Wein, sondern das beste Wasser.
Diamanten kann man daran erkennen, ob und wie 4. Ein Experiment aus Amerika zeigte: Eine heiße Tasse
viele Einschlüsse er hat. Diese Merkmale geben dem Kaffee spielt im Umgang mit anderen Menschen eine
Stein eine eigene Signatur. Ein Diamant gilt dann als positive Rolle. Wer eine warme Tasse Kaffee in der
rein, wenn selbst unter zehnfacher Vergrößerung keine Hand hatte, reagierte auf andere Menschen positiv,
Einschlüsse sichtbar sind. Das Gewicht und damit auch Menschen mit einem Eiskaffee in den Händen waren
die Größe eines Diamanten wird in Karat gemessen. nicht so freundlich.
Ein Karat entspricht 0,2 Gramm. Ein Diamant von fünf S. 85 Ü 6 1. keine Zeit 2. keine Ahnung 3. kein Mensch
Karat wiegt also ein Gramm. 4. kein Auto 5. keinen Hunger 6. kein Geld 7. keinen
S. 81 Ü 11 1. Kunden 2. Kunde 3. Patienten 4. Kollegen Job 8. kein Interesse 9. keinen Nagel 10. keinen Durst
5. Chinesen und Griechen 6. Journalisten 7. Polizisten 11. kein Wörterbuch 12. keine Waschmaschine
und Demonstranten 8. Polizist
S. 81 Ü 12 1. Kollegen 2. Kollegen 3. Kollege 4. Kollegen Possessivartikel
5. Kollege 6. Kollegen S. 87 Ü 1 1. dein 2. sein 3. ihr 4. sein 5. unser 6. euer
7. Ihr 8. ihr 9. sein
Bestimmter, unbestimmter und
negativer Artikel S. 87 Ü 2 a) 1. Dein 2. Sein 3. Ihre 4. Unser 5. Euer
b) 1. mein Handy, meinen Lippenstift 2. sein Porte-
S. 83 Ü 1 1. ein Terminkalender, Der Terminkalender monnaie, seinen Autoschlüssel, seine Badehose
2. ein Telefon, Das Telefon 3. eine Lampe, Die Lampe 3. unsere Reiseunterlagen, unsere Bademäntel, unsere
4. ein Schneemann, der Schneemann 5. ein Globus, Sonnencreme 4. eure Reservierungsbestätigung, eure
Der Globus 6. ein Wörterbuch, Das Wörterbuch 7. ein Eintrittskarten, euer Geld 5. ihre Sonnenbrille, ihren
Schwein, Das Schwein Krimi, ihren Wecker 6. ihre Gameboys, ihren Fußball,
S. 84 Ü 2 1. einen Kugelschreiber, einen Bleistift, kein ihre Sportschuhe 7. deinen Laptop
Problem, einem Bleistift 2. eine Lampe, einen Büro- S. 87 Ü 3 * 1. Ihre Ohren 2. mein Hals 3. euer Rücken
stuhl, ein Telefon 3. ein Einzelzimmer, ein Doppelzim- 4. unsere Füße 5. Dein Bauch 6. seine Zähne 7. Ihre
mer, Ein Einzelzimmer, einen Internetanschluss, keinen Hand 8. Meine Augen
Internetzugang 4. eine Eintrittskarte, einen Katalog, S. 88 Ü 4 1. Was isst man in deinem/lhrem/eurem Hei-
keinen Katalog, einen Bildband matland zum Frühstück? 2. Was machen deine/Ihre/
S. 84 Ü 3 1. den 2. einen, Der 3. Der, eine, Die, der 4. ein, eure Kinder? 3. Was machst du in deiner Freizeit? Was
das 5. eine, die 6. eine, Die machen Sie in Ihrer Freizeit? Was macht ihr in eurer
S. 84 Ü 4 a) Das beliebteste deutsche Haustier ist die Freizeit? 4. Arbeitest du oft in deinem Garten? Arbeiten
Katze. In Deutschland leben rund 8,2 Millionen Katzen Sie oft in Ihrem Garten? Arbeitet ihr oft in eurem
und Kater. An zweiter Stelle folgen die Nagetiere, auf Garten? 5. Schreibst du oft an deine Freunde? Schrei-
dem dritten Platz kommen die Hunde. Der Grund für ben Sie oft an Ihre Freunde? Schreibt ihr oft an eure
die Beliebtheit liegt im Verhalten der Katzen. Sie gelten Freunde? 6. Wo hast du in deiner Kindheit gewohnt?
als sozial, manchmal auch als seltsam. Eine Zeitung in Wo haben Sie in Ihrer Kindheit gewohnt? Wo habt ihr
Großbritannien berichtete kürzlich von einem beson- in eurer Kindheit gewohnt?
deren Kater. Der Kater wartete jeden Morgen alleine an S. 88 Ü 5 Ihre Zimmerbestellung, Ihre Reservierung, un-
einer Bushaltestelle auf den Bus, stieg in den Bus ein serem Hotel, Unsere Zimmer, unser Gourmet-Restau-
und fuhr eine Runde. rant, Unser Beauty-SPA-Team, Ihre Buchungswünsche,
b) Denken Sie immer noch, Mäuse lieben Käse? Falsch. unserer Tiefgarage, Ihren Besuch
Mäuse mögen keinen Käse: Sie mögen Süßspeisen. S. 88 Ü 6 1. ihrem Freund, ihr rotes 2. seiner Kollegin,
Mäuse reagieren nur auf den Geruch von Käse, weil seine Freundin, seine neue CD, Seine Fans 3. seine
der Geruch in ihrer natürlichen Umgebung nicht Bilder, seine Farben, seinen Hund, seine Ansicht 4. ihre
vorkommt. Gemäldesammlung, seinem Lieblingsmaler 5. Seine
S. 85 Ü 5 1. Die Textkurzmitteilung SMS ist in Deutsch- Aggressionen, seine Kunstwerke 6. ihre Werke
land feminin: die SMS. Aber in Österreich benutzt man
das Neutrum: das SMS. Demonstrativ- und Frageartikel
2. Haben Sie kein Geld und brauchen Sie einen
Kredit? Dann müssen Sie zu einer Bank gehen. Aber S. 90 Ü 1 1.d 2 .e 3 .c 4 .f 5.a 6. b
alle Banken wollen von ihren Kunden eine Sicherheit, S. 90 Ü 2 1. Welche Tasche, Diese, diese Tasche 2. Was
wenn sie Geld verleihen. Normalerweise akzeptieren für einen Mann, Was für einen Mantel, Welche Haarfar-
Banken zum Beispiel eine Wohnung oder ein Auto. be, diese Fotos, dieser Mann, Diesen Mann 3. Welches
Doch in Italien ist alles ganz anders. Bei einigen Banken Bild, dieses Bild
im Norden des Landes kann man auch Geld gegen S. 90 Ü 3 1. Was für ein Zimmer 2. welchem Stock
Parmesan-Käse leihen. In der Region Emilia Romagna 3. Welcher Schlüssel 4. welchem Bett 5. welchen Tagen
akzeptieren vier Geldinstitute den beliebten Hartkäse 6. Welche Tür 7. was für einer Karte 8. welcher Telefon-
als Sicherheit. Allein die Bank Credito Emiliano hat nummer 9. Was für ein/Welches Museum
400 000 Parmesan-Käse eingelagert: 16 000 Tonnen
Parmesan bedeuten 120 Millionen Euro. Die Bank hat Personalpronomen
für den Käse ein Lagerhaus und Experten überwachen
den Reifeprozess. S. 92 Ü 1 a) 1. es 2. wir 3. es 4. es 5. sie 6. er
3. Heute findet man in den guten Hotels auch einen b) 1. ihn 2. sie 3. es 4. ihn 5. es 6. sie
„Wasser-Sommelier". Erarbeitet in den Hotel-Restau- c) 1. ihm 2. ihnen 3. ihr 4. ihm 5. ihr 6. ihnen
8 76
Übung Nr. 4: Was sehen wir heute im Fernsehen?
Fernsehen?
Nachrichten/Sport/Shows? Filme/Reportagen?
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4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
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2 Hannah hat eine große Familie. Aber sie sagt, dass sie im Alltag wenig Stress hat.
a Lesen Sie und ergänzen Sie die Verben. Achten Sie auf die richtige Form.
abholen – aufhängen – aufräumen – aufstehen – ärgern – erholen – freuen –
helfen – kochen – koordinieren – machen – organisieren – rasieren – schminken –
sitzen – streiten – treffen – trinken – wissen – verschlafen
Wir haben fünf Kinder. Bei uns ist es immer sehr lebendig, aber ich den Tag gut
und so haben wir wenig Stress. Morgens ist es sehr wichtig, dass alle früh und
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keiner darf .Denn jeder braucht Zeit im Bad. Zum Glück haben wir drei
Alle Rechte vorbehalten.
Kleinen vom Kindergarten . Ich arbeite bis fünf Uhr und auf dem Weg nach Hause
mache ich den Einkauf. Nachmittags trinken wir alle zusammen Tee und die
Termine für den nächsten Tag. Dann alle, was sie wann tun müssen. Am
Samstag ist großer Haushaltstag. Jedes Wochenende müssen zwei Kinder helfen. Das ist immer so
und deshalb sich die Kinder nicht. Am Sonntag wir
uns, z. B. bei einem Ausflug. Manchmal alle zusammen, manchmal sich die Kinder
mit ihren Freunden.
b Wie macht Hannah das? Markieren Sie im Text und notieren Sie Tipps.
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4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 5
Lösungen
1
Verkehr: die Apotheke – Haushalt: die Entspannung – Beruf: die Erholung – Körperpflege: sich streiten
2a
Wir haben fünf Kinder. Bei uns ist es immer sehr lebendig, aber ich organisiere den
Tag gut und so haben wir wenig Stress. Morgens ist es sehr wichtig, dass alle früh aufstehen und
keiner darf verschlafen .Denn jeder braucht Zeit im Bad. Zum Glück haben wir drei Badezimmer!
Die Kinder ziehen sich zusammen an . So können die Großen den Kleinen helfen _.
Das machen sie in ihren Zimmern und die Kleidung liegt schon auf ihren Betten. Denn abends
hänge _ ich immer die Wäsche auf und räume die saubere Wäsche auf . Ich
mache in der Zeit das Frühstück und mein Mann rasiert sich. Ab Viertel nach sieben
frühstücken wir. Ich freue mich, wenn alle am Tisch sitzen . Aber ich ärgere mich
auch nicht, wenn ein Kind mal nicht pünktlich ist. Um acht Uhr sind alle Kinder aus dem Haus. Dann
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trinke ich mit meinen Mann noch ganz entspannt einen Kaffee und danach geht er in sein
Alle Rechte vorbehalten.
Arbeitszimmer, denn er arbeitet zu Hause. Ich schminke mich vor dem Spiegel im Flur und
fahre zur Arbeit. Das Mittagessen kocht mein Mann. Der Große holt die beiden
Kleinen vom Kindergarten ab . Ich arbeite bis fünf Uhr und auf dem Weg nach Hause mache ich
den Einkauf. Nachmittags trinken wir alle zusammen Tee und koordinieren die Termine für den
nächsten Tag. Dann wissen alle, was sie wann tun müssen. Am Samstag ist großer Haushaltstag.
Jedes Wochenende müssen zwei Kinder helfen. Das ist immer so und deshalb streiten sich
die Kinder nicht. Am Sonntag entspannen wir uns, z. B. bei einem Ausflug. Manchmal alle
zusammen, manchmal treffen sich die Kinder mit ihren Freunden.
2b
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86
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 5
1 Reflexive Verben
a Ein Gedicht. Ergänzen Sie die Reflexivpronomen.
Unser Alltag
Ich freue !
2 Zeiten im Alltag. Beantworten Sie die Fragen. Benutzen Sie ab, bis und zwischen.
1. Wann frühstücken Sie?
Zwischen ...
2. Bis wann arbeiten/lernen/studieren Sie?
87
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 5
Lösungen
1a
Unser Alltag
1b
Beispiel:
Der Vater. Ich denke, der Vater/Sohn rasiert sich. Wer schminkt sich nicht?
Ich glaube, die Tochter schminkt sich nicht. Wer fragt: Hast du dich ich schon im Spiegel angesehen?
Der Vater fragt die Mutter. Wer ärgert sich?
Die Mutter ärgert sich. Wer entschuldigt sich?
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2
individuelle Lösung
88
• Was für Apps (Anwendungen) benutzen Sie?
• Was kann man mit den Apps machen?
Redemittel:
89
90
91
Grammatik Plus A2 © ELI 2018
8
1 war 9 hatte
2 waren 10 waren
3 hatten 11 hatten
4 waren 12 waren
5 wurde 13 wurden
6 waren 14 wurde
7 waren/wurden 15 war
8 war
1
1c 2d 3f 4a 5g 6b 7e
2 3
1 Seit fünf Jahren.
2 Seit seiner Kindheit.
3 Jeden Tag.
4 Bei den Besuchen bei seinem Großvater.
5 Um Viertel nach zwei.
6 Zwei oder drei Stunden.
7 Ein- bis zweimal im Monat.
8 Bis in einem Jahr.
3
1 Wann geht ihr ins Stadion?
2 Seit wann besuchst du einen Gitarrenkurs?
3 Wie oft fährt Karin nach Basel?
4 Bis wann hast du Ferien?
5 Wie lange wanderst du?
6 Wann hat deine Schwester ein Kind bekommen?
7 Seit wann ist Martin wieder gesund?
8 Wie lange war er im Krankenhaus?
4
Frei
3 Die Fragewörter
1
1g 2k 3j 4e 5l 6d 7b 8c 9 a 10 f 11 i 12 h
2
1 Wie 7 Welchen
2 Wie lange 8 Wo
3 Wann 9 Wer
4 Wohin 10 Warum
5 Was 11 Warum
6 Welches 12 Wem
2
92
93
94
95
Grammatik Plus A2 © ELI 2018
1
mich; mir uns; uns
dich; dir euch; euch
sich; sich sich; sich
sich; sich sich; sich
sich; sich
2 9
1c
a Beschwere dich b Beschwert euch! c Beschweren Sie sich!
2b
a Verbrenne dich nicht! b Verbrennt euch nicht! c Verbrennen Sie sich nicht!
3a
a Ärgere dich nicht! b Ärgert euch nicht! c Ärgern Sie sich nicht!
4b
a Verletze dich nicht! b Verletzt euch nicht! c Verletzen Sie sich nicht!
5a
a Kauf dir etwas Schönes! b Kauft euch etwas Schönes! c Kaufen Sie sich etwas Schönes!
6c
a Schneide dich nicht! b Schneidet euch nicht! c Schneiden Sie sich nicht!
7a
a Lehn(e) dich nicht aus ... ! b Lehnt euch nicht aus ... ! c Lehnen Sie sich nicht aus ... !
8a
a Stell dir vor ... ! b Stellt euch vor ... ! c Stellen Sie sich vor ... !
9b
a Benimm dich ordentlich! b Benehmt euch ordentlich! c Benehmen Sie sich ordentlich!
3
Er ist ins Badezimmer gegangen und hat sich gewaschen. Er hat sich die Zähne geputzt. Dann hat er
sich angezogen. Er hat sich das Frühstück gemacht. Am Nachmittag hat er sich mit einer Freundin
in der Stadt getroffen. Die Freundin hat sich verspätet, aber er hat sich nicht geärgert. Sie haben sich
die Schaufenster angeschaut. In einer Boutique hat er sich eine Hose gekauft. Danach haben sie sich
in ein Café gesetzt. Sie haben sich über die Arbeit und die Freunde unterhalten. Sie haben sich sehr
amüsiert.
4 10
2 sich freuen 11 sich verletzten 8 sich ärgern 5 sich sehnen
5 10
1 Du sagst, dass du dich für moderne Kunst interessierst.
2 Du sagst, dass du dich über die Ferien freust.
3 Du sagst, dass es du dich entschuldigst.
7
96
Grammatik Plus A2 © ELI 2018
6
1 sich; sich; ihre 5 uns; uns; unsere
2 mich; mir; meinen 6 euch; euch; eure
3 dich; dir; deine 7 sich; sich; ihren
4 sich; sich; seinen
8 Das Demonstrativpronomen
1
Nominativ: e, er, es, e
Akkusativ: e, en, es, e
Dativ: er, em, em, en
Genitiv: er, es, es, er
2
Nominativ: e, er, es, e
Akkusativ: e, en, es, e
Dativ: er, em, em, en
Genitiv: er, es, es, er
3
1 Nehmen Sie diesen Mantel oder jenen?
Dieser Mantel hier gefällt mir sehr gut. Ich suche schon lange einen solchen Mantel.
2 Nehmen Sie diese Handtasche oder jene?
Diese Handtasche hier gefällt mir sehr gut. Ich suche schon lange eine solche Handtasche.
3 Nehmen Sie dieses Hemd oder jenes?
Dieses Hemd hier gefällt mir sehr gut. Ich suche schon lange ein solches Hemd.
4 Nehmen Sie diese Schuhe oder jene?
Diese Schuhe hier gefallen mir sehr gut. Ich suche schon lange solche Schuhe.
9 Das Personalpronomen
1
1 er kommt nicht aus Berlin
2 sie spielen nicht
3 wir fahren nicht ins Ausland
4 sie wohnt nicht in Österreich
5 ich habe keinen Hunger
6 es liegt nicht im Bett
7 ich wohne nicht in Zürich
8
97
Der Alltag: Was macht man morgens, abends? Usw.
98
oben rechts: Ort und Datum Hamburg, den 9. Februar 2020
Die Andere ▪ ,
Liebe Julia Lieber Adam ,
▪ Hallo Lukas!
▪ Hi Max!
▪ Liebe Freunde,
…………………………………………….
……………...
99
Lieber Peter,
die Zeit hier in Spanien ist herrlich. Ich stehe immer gegen 9 Uhr auf. Dann gehe ich
schwimmen, Tennis spielen oder einkaufen. Hier kann man viel Geld ausgeben. Die
Restaurants sind auch sehr gut. Nachmittags gehe ich meistens surfen. Dann treffe
ich fast immer Sabine (eine Studentin aus Hamburg). Abends gehen wir meistens
zusammen tanzen. Jetzt muss ich aber aufhören. Morgen mache ich mit Sabine
einen Ausflug nach Granada.
Schreib-Übungen:
1. Ihr Freund Roland hat Sie zu seiner Hochzeit nach Bonn eingeladen. Schreiben Sie eine E-Mail an
ihn:
➢ Dank für die Einladung.
➢ Ihre Ankunft mit dem Zug: 17. Mai, 15.00 Uhr.
➢ Bitte an Roland: ein Zimmer für drei Nächte bestellen.
Schreiben Sie zu jedem Punkt ein bis zwei Sätze auf den Antwortbogen (ca. 30 Wörter).
___________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________
2. Ihr Freund Michael versteht viel von Computer. Schreiben Sie eine E-Mail an Michael.
➢ Sie wollen einen neuen Computer kaufen.
➢ Bitten Sie Michael: Er soll mit Ihnen einkaufen gehen.
➢ Fragen Sie: Wann hat Michael Zeit?
Schreiben Sie zu jedem Punkt ein bis zwei Sätze.
Von: __________________________ An: mkaiser@gmt.com
___________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________
100
101
102
103
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 6
. .
2 Das Sonderangebot
© 2019 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.
a Was ist das? Ordnen Sie die Wörter der Anzeige zu.
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1. die Größe
Wohnzimmer, komplett nur £
2. das Material
Tisch, massiv (Glasplatte 4,5 kg)) £
3. die Artikelnummer
4. der Liefertermin Schrank, 2.40m x 1.70m £
5. das Gewicht Sofa, 3-Sitzer, Stoff £ in schwarz, grau, brau £
6. der Preis Artikel: 306778 £
7. die Farbe Lieferung in drei Tagen garantiert! £
b Herr Neumann möchte das Angebot bestellen. Ordnen Sie die Sätze zu. Dann schreiben Sie
den Dialog. Ergänzen Sie das Ende: Kauft er oder kauft er nicht?
Mitarbeiter/in: £ £££££££ Herr Neumann: £ ££££££
A Der Schrank ist aus einem dunklen Holzimitat. Sehr elegant.
B Gibt es das Sofa auch in blau?
C Möbelhaus Schlüter. Meier. Was kann ich für Sie tun?
D Aber natürlich. Wie ist denn die Kartennummer ...?
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F Ah ja. Sie meinen den Tisch, den Schrank und das Sofa für 799 Euro?
G Nein, tut mir leid. Es ist nur in schwarz, grau oder braun lieferbar.
H Guten Tag. Neumann hier. Ich habe Ihr Angebot für ein komplettes Wohnzimmer gesehen ...
I Ja genau. Ich habe da noch Fragen. Aus was für einem Material ist der Schrank? Und wie ist
die Farbe?
J Hm, heute ist Donnerstag ... Das gilt nur für Wochentage, einen Moment, bitte. Freitag, Montag,
Dienstag ... am Mittwoch können wir liefern.
K Ach so. Na ja, dann ist das so. Kann ich mit Kreditkarte bezahlen?
L Kein Problem. Dann können Sie die die Möbel natürlich zurückgeben. Sie müssen dann aber ...
M Na ja, das sieht man gar nicht. Es sieht wirklich sehr echt aus. Haben Sie noch eine Frage?
N Moment, ich würde gern bei Lieferung bezahlen. Vielleicht gefallen mir die Möbel ja nicht.
O Hm, dann hätte ich gern das graue Sofa. In der Anzeige steht, dass Sie in drei Tagen liefern.
Die Möbel kommen also am Montag?
c Lesen Sie den Dialog zu zweit und spielen Sie ihn nach.
104
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 6
Lösungen
1
1. Glas – 2. Holz – 3. Keramik – 4. Stoff – 5. Plastik
2a
Artikel: 306778 3
Lieferung in drei Tagen garantiert! 4
3a
Mitarbeiterin: A – C – D – F – G – J – L – M Herr Neumann: B – E – H – I – K – N – O
3b
+ Möbelhaus Schlüter. Meier. Was kann ich für Sie tun?
- Guten Tag. Neumann hier. Ich habe Ihr Angebot für ein komplettes Wohnzimmer gesehen ...
+ Ah ja. Sie meinen den Tisch, den Schrank und das Sofa für 799 Euro?
- Ja genau. Ich habe da noch Fragen. Aus was für einem Material ist der Schrank? Und wie ist die
Farbe?
+ Der Schrank ist aus einem dunklen Holzimitat. Sehr elegant.
- Imitat? Das heißt, er ist aus Plastik?
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+ Na ja, das sieht man gar nicht. Es sieht wirklich sehr echt aus. Haben Sie noch eine Frage?
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105
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 6
1 Adjektive nach dem definiten Artikel. Es regnet Endungen. Ordnen Sie zu.
e en e en e
en e en e en
Oh Leute,
ich kaufe oft und gern über das Internet ein. Man spart Zeit und kann zu Hause in Ruhe
auswählen. Aber manchmal funktioniert es nicht. Ich habe ein Regal bestellt, aus Holz. Es war
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in schwarz oder weiß lieferbar. Ich habe das schwarz__ Regal und noch eine klein_ Lampe für
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mein Schlafzimmer bestellt. Nur zwei Tage später ist ein groß__ Paket angekommen. Ich habe
es geöffnet und sofort gesehen: Sie haben das weiß_ Regal geliefert. Ich habe mich geärgert
und das Regal sofort zurückgeschickt. Am spät__ Abend habe ich gemerkt, dass die Lampe
nicht funktioniert. Also habe ich ein neu__ Paket gepackt und sie auch zurückgeschickt. Nach
einer Woche hatte ich noch immer keine neu__ Lieferung. Ich habe bei der Firma angerufen.
Sie haben sich entschuldigt und gesagt, dass sie sofort liefern. Nach drei Tagen habe ich ein
kaputt__ Regal bekommen – und eine groß_ Lampe! Ich war sehr sauer! Ich habe alles wieder
zurückgeschickt und bin in ein klein___ Möbelhaus in meiner Nähe gegangen. Jetzt warte ich
immer noch, dass ich mein Geld zurückbekomme :-(
106
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 6
Lösungen
1
2
1. Ich brauche den kleinen Tisch, das schwarze Sofa und die grauen Sessel.
2. Mein Wohnzimmer dekoriere ich mit der blauen Vase und den bunten Gardinen.
3. Was ist das? Der kleine Tisch und das schwarze Sofa sind furchtbar!
4. Die blauen Sessel passen nicht zum schwarzen Sofa!
5. Die bunten Gardinen sind nett und wir können sie behalten, aber die blau e Vase muss weg.
3a
© 2018 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin
Ich habe das schwarze Regal und noch eine kleine Lampe für mein Schlafzimmer bestellt. Nur zwei
Tage später ist ein großes Paket angekommen. Ich habe es geöffnet und sofort gesehen: Sie haben
Alle Rechte vorbehalten.
das weiße Regal geliefert. Ich habe mich geärgert und das Regal sofort zurückgeschickt. Am spät en
Abend habe ich gemerkt, dass die Lampe nicht funktioniert. Also habe ich ein neu es Paket gepackt
und sie auch zurückgeschickt. Nach einer Woche hatte ich noch immer keine neu e Lieferung. Ich habe
bei der Firma angerufen. Sie haben sich entschuldigt und gesagt, dass sie sofort liefern. Nach drei
Tagen habe ich ein kaputtes Regal bekommen – und eine große Lampe! Ich war sehr sauer! Ich habe
alles wieder zurückgeschickt und bin in ein klein es Möbelhaus in meiner Nähe gegangen.
3b
Beispiel:
Johannes hat ein schwarzes Regal aus Holz und eine kleine Lampe für sein Schlafzimmer bestellt.
Schon zwei Tage später hat er eine Lieferung bekommen, aber das Regal war weiß und die Lampe hat
nicht funktioniert. Er hat zuerst das Regal und dann die Lampe zurückgeschickt. Weil er zuerst nichts
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bekommen hat, hat er bei der Firma angerufen und sie haben ihm ein kaputtes Regal und eine große
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Lampe geschickt. Danach hat er wieder alles zurückgeschickt und ist in ein Möbelhaus gegangen. Sein
Geld hat er immer noch nicht zurückbekommen.
107
Mein Zimmer
• Ich habe in meiner Wohnung ein Sofa, 5 Stühle, ……………
• In meinem Wohnzimmer gibt es ………………………….
das Wohnzimmer
1. der Stuhl
2. der Sessel
3. die Lampe
4. die Couch
5. der Teppich
6. der Tisch
7. das Bild
8 der Fernseher
das Schlafzimmer
1. der Schrank
2. die Kommode
3. das Bett
4. die Stehlampe
5. der Nachttisch
6. die Heizung
das Badezimmer
1. die Dusche
2. die Badewanne
3. das Waschbecken
4. das Klo = die Toilette
5. der Spiegel
6. das Fenster
7. die Tür
8. der Vorhang
die Küche
1. der Hocker
2. der Herd
3. der Abfalleimer
4. die Waschmaschine
5. der Kühlschrank
108
Adjektivdeklination:
.
109
Kasus ein (der) ein (das) eine (die) ****(die.pl.)
Nom. ____ er ____ es ____ e ____ e
Akk. ____ en ____ es ____ e ____ e
110
Kasus ein (der) ein (das) eine (die) ****(die.pl.)
Nom. der schöne Mann das tolle Mädchen die hübsche Frau die schicken Schuhe
ein schöner Mann ein tolles Mädchen eine hübsche Frau schicke Schuhe
Akk. den schönen Mann das tolle Mädchen die hübsche Frau die schicken Schuhe
einen schönen Mann ein tolles Mädchen eine hübsche Frau schicke Schuhe
Dativ dem schönen Mann dem tollen Mädchen der hübschen Frau den schicken Schuhen
einem schönen Mann einem tollen Mädchen einer hübschen Frau schicken Schuhe
111
Er hat seinen bequemen Sessel verkauft.
Wir besuchen unsere alte Oma.
Wir treffen seinen klugen Vater.
Herr Shehata wiederholt einen langen Satz.
Ich zeichne ein buntes Bild.
Lisa kocht eine leckere Suppe.
Paul trinkt einen heißen Tee.
Ich höre ein schönes Lied.
Peter kauft ein
teures Auto.
112
1)Ergänzen Sie bitte die Lücken:
1
Das ist ein toll____ (1) Auto. Der alt____(2) Motor läuft noch gut. Die rot__(3)
Sitzbänke sind aus weich____(4) Leder. Das Auto hat eine sportlich____(5) Karosserie
und ein groß____(6) Dachfenster. Die neu____(7) Stoßstangen glänzen. Teur____(8)
Extras sind eingebaut: automatisch____(9) Fensterheber, ein Störungsfrei_____(10)
Radio, ein verstellbar____(11) Lenkrad, eine stark____(12) Heizung und
bequem____(13) Liegesitze. Das schön_____(14) Auto hat ein rot____(15) Dach und
grün_____(16) Türen. Und es ist unverkäuflich!
2
Viel_____ (1) groß_____ (2) Menschen haben viel_____ (3) Probleme: Klein_____ (4)
Türen, kurz_____ (5) Betten, niedrig_____ (6) Decken, schmal______ (7) Sitze und
eng_____ (8) Zimmer. Aber auch ein klein_____ (9) Mensch hat es nicht leicht. Wenn er
ein schwer_____ (10) Buch aus einem hoh_____ (11) Regal holen will, braucht er eine
klein_____ (12) Leiter oder einen stabil______ (13) Stuhl. Nur wenig_____ (14)
Menschen haben wenig_____ (15) Probleme; Kein Mensch hat gar kein_____ (16)
Probleme. Die meisten Menschen haben viel_____ (17) Probleme
113
3)Ergänzen Sie bitte:
Hier ist ein___ (1) attraktiv___ (2) Mann und ein
sehr berühmt___(3) Schauspieler. Er ist schlank___
(4) und groß___(5), hat strahlendblau___ (6)
Augen und brünett___ (7) Haare. Auf dies___ (8)
Bild trägt er ein___ (9) schwarz___ (10) Hut,
ein___ (11) hell___ (12) Lederjacke mit zwei
groß___ (13) Brusttaschen, ein___ (14) kariert___
(15) Hemd, ein___ (16) breit___ (17) Ledergürtel
und ein___ (18) dunkl___ (19) Hose. Hinter d___
(20) Mann steht sein___ (21) braun___ (22) Pferd.
Er ist gerade im „Wild___ (23) Westen“ Amerikas.
114
7. Meine Schwester hat braun____ Haare und grün____ Augen.
8. Woher hast du diese schön____ Tasche?
9. Er spielt nicht oft mit anderen klein____ Kindern.
10. So schön____ bunt____ Blumen möchte ich auch auf meinem Balkon haben!
6)Ergänzen Sie bitte die Sätze
1. Das ist aber ein ___________ (schön) Tisch! Ja, aber leider ist er sehr
___________ (teuer).
2. Ist Ihre Tochter noch immer ___________ (krank)?
3. Die ________ (alt) Bänke im Park sind sehr ___________ (unbequem) und
___________ (hart).
4. Deine Küche gefällt mir. Sie ist ___________ (klein), aber sehr ___________
(praktisch).
5. Das ___________ (weiß) Hemd, die ___________ (schwarz) Hose und der
___________ (grau) Mantel passen sehr gut zusammen.
6. Ich mag keine ___________ (braun) Schuhe. ___________ (schwarz)
Schuhe gefallen mir besser.
7. Ich mag meine ___________ (neu) Kollegin sehr. Sie ist ___________
(kompetent) und sehr ___________ (nett).
115
8)Ergänzen Sie bitte:
1.
Portugal ist das ideal_______ (1) Reiseziel, wenn man einen schönen
Urlaub haben möchte. Die wunderbar______ (2) Strände und die
malerisch______(3), alt_____(4) Häfen warten auf diejenigen, die
Meer und Sonne genießen wollen. Das schön______ (5) Wetter gibt
dem Aktivurlauber die Möglichkeit, Sport zu treiben.
In Lissabon kann man durch die Straßen bummeln oder einfach mit
der alt______ (6) Straßenbahn fahren. In Portugal kann man einen
unvergesslichen Urlaub verbringen.
10)Ergänze!
Ja, das ist ein ____________ Hut. 1. Dieser Hut ist sehr modern.
2. Dieses Haus ist wirklich schön. Ja, das ist ein _____________ Haus.
3. Die Hose ist so billig! Ja, _______________________
4. Dieses Hemd ist ziemlich teuer. Ja, __________________________
5. Findest du diese Schuhe elegant? Nein, das sind kein_________________
11)Ergänzen Sie bitte:
1 der Rock ist grün 10 der Schal ist grün
A- der grün….. Rock A. der grün….. Schal
ist teuer…. ist warm……
B- Hier ist ein…. B. hier ist ein…..
grün….. Rock. grün…… Schal
116
C- Ich kaufe ein….. C. ich kaufe ein…..
grün…… Rock. grün….. Schal
2 der Pullover ist rot 11 die Socken sind billig
117
A. die grau….. Stiefel 15 A. die blau…..
sind teuer…. Pantoffeln sind
schön….
B. Hier sind grau….. B. hier sind blau…..
Stiefel. Pantoffeln.
C. Ich kaufe die C. ich kaufe die
grau….. Stiefel. blau….. Pantoffeln
7 der Hut ist gelb 16 der Gürtel ist braun
118
12)Ergänzen Sie bitte:
1. ein teu_____ (teuer) Kleid 17. deine offen_____ Antwort
2. keine süß____ Schokolade 18. euer dick____ Buch
3. mein best_____ Freund 19. keine heilbar____ Krankheit
4. welch ein schön_____ Leben 20. was für ein schnell____
5. ihre lieblich______ Katzen Motorrad
6. ein solcher nett _____ Mann 21. so ein warm____ Mantel
7. keine leicht____ Aufgaben 22. eine sau_____ (sauer) Zitrone
8. unser neu_____ Haus 23. was für ein schön____ Paar
9. was für ein hoh____ Gebäude 24. seine bös____ Nachbarn
10. ein sauber____ Zimmer 25. solch ein groß___
11. so ein bunt____ Spielzeug Durcheinander
12. deine bequem____ Schuhe 26. keine leer____ Tassen
13. kein schlecht____ Vater 27. mein musikalisch____ Kind
14. ihr elegant____ Rock 28. kein interessant____ Film
15. eine kurz____ Geschichte 29. ein heik_____ (heikel) Thema
16. was für eine rot____ Nase 30. solch ein praktisch____
Werkzeug
31. ein beschäftigt____ Rentner
32. deine fleißig____ Töchter
33. eine beruhigend____ Farbe
119
13)Ergänzen Sie bitte:
120
14)Was hat Ulrike in der Stadt gekauft?
die Hose / gestreift
Sie hat eine gestreifte Hose gekauft.
1. der Rock / kurz
_______________________________________________________________
2. das Kleid / geblümt
_______________________________________________________________
3. die Weste / schwarz
_______________________________________________________________
4. der Mantel / grau
_______________________________________________________________
2. Auf dem Ladentisch liegen ein rot____ Pullover und eine gelb___ Hose. Ein rot____
Pullover passt nicht zu einer gelb____ Hose. Oder?
3. Ich habe ein kariert____ Hemd gekauft, aber jetzt bin ich ziemlich enttäuscht, weil es
nicht zu meinem gestreift_____ Kostüm passt.
4. Deine grün____ Jacke gefällt mir nicht. Sie ist zu kurz und passt nicht zu deinem
geblümt____ Kleid.
121
12. Wirst du dieser jung_____ Frau (f) bitte helfen (=dative verb)?
13. Gestern bin ich durch den kühl_____ Wald (m) gelaufen.
14. Welchen alt_____ Freund (m) hast du besucht?
15. Die Lehrerin hat jedem fleißig_____ Schüler (m) eine A gegeben.
16. Ein nett_____ Mann (m) hat mir geholfen.
17. Mein grün_____ Hemd (n) hängt dort.
18. Unser alt_____ Großvater (m) wird heute 90.
19. Ohne ein deutsch_____ Wörterbuch (n) ist das Leben schwer.
20. Wir verkaufen unser alt_____ Haus (n).
21. Sein alt_____ Vater (m) ist ein gut_____ Lehrer.
22. Haben Sie Ihr schön_____ Bild (n) dabei?
23. Das klein_____ Kind (n) sitzt auf dem Gras.
24. Dieser alt_____ Mann (m) hat mit mir gesprochen.
25. Ich habe keine alt_____ Frau (f) gesehen.
26. Dieses klein_____ Café (n) ist sehr schön.
27. Sie hat einen rot_____ Hut (m) gekauft.
28. Im Zimmer habe ich laut_____ Musik gehört (f).
29. Ich kann das ander_____ Buch (n) nicht finden.
30. Ich habe dem klein_____ Kind (n) geholfen.
31. Er denkt an sein warm_____ Bett (n).
32. Ich habe viel_____ nett_____ Freunde (pl).
33. Der klug_____ Arzt (m) hat mir geholfen.
34. Bei schlecht_____ Wetter (n) bleibe ich zu Hause.
35. Bei solchem gut_____ Wetter (n) sitzen wir draußen.
36. Wo kann man hier frisch_____ Obst (n) kaufen?
37. Kannst du mir mit dieser schwierig_____ Arbeit (f) helfen?
38. Sie müssen die schmutzig_____ Autos (pl) waschen.
39. Später möchte ich in einem groß_____ Haus (n) leben.
40. Ein kaputt_____ Fernseher (m) ist in dem Zimmer.
41. Die sauber_____ Straßen (pl) in dieser Stadt gefallen mir.
42. Er schreibt den Brief mit freundlich_____ Grüßen (pl).
43. Ich habe einen nett_____ Mitbewohner (m).
44. Neu_____ Stifte (pl) schreiben besser.
122
3.Roberto hat ein_____ alt_____ Auto.
Roberto hat ein_____ alt_____ Wagen.
Nach einer Weile erkenne ich, dass eine komisch___ (6) Musik (f) aus dem ander___
Zimmer (n) kommt. Ich gehe mit meiner gelb___ (7) Kerze (f) in das ander___ (8)
Zimmer (n). Dann sehe ich ihn -- einen Mann! Er ist ein klein___ (9) Mann (m) mit einem
grün___ Hut (m) -- ein Leprechaun! Er hat eine sehr laut___ (10) Stimme (=voice, f). Ich
renne auf ihn zu und will ihn fangen, aber er wirft ein groß___ (11) Buch (n) auf meinen
Kopf, und ich falle zum Boden.
Dann wache ich auf, aber ich finde mich auf dem bequem___ (12) Sofa (n) wieder.
“Ach!” denke ich, “es war nur ein schlecht___ (13) Traum (=dream, m). Der klein___ (14)
Mann (m) war nur mein grün___ (15) Mantel (m), und die Musik war nur das offen___
(16) Fenster (n).” Komischerweise finde ich aber ein Buch auf dem Boden in meinem
Schlafzimmer...
123
Die Lösungen:
Übung 1
1
1) es 2) e 3) e 4) em 5) e 6) es 7) en 8) e 9) er 10) es 11) er 12) e 13) e 14) e 15) es 16) e
2
1) e 2) e 3) e 4) e 5) e 6) e 7) e 8) e 9) er 10) es 11) en 12) e 13) en 14) e 15) e 16) e 17) e
Übung 2
1) e 2) e 3) e 4) en 5) e 6) e 7) e 8) e
Übung 3
1) - 2) er 3) er 4) - 5) - 6) e 7) e 8) es 9) en 10) en 11) e 12) e 13) en 14) - 15) es 16) en 17) en 18) e
19) e 20) em 21) – 22) es 23) en
Übung 4
1) dickes - spannend 2) schöne 3) alte 4) groß 5) neuen – alter - Kaputt 6) teuer 7) schöne - lange
8) schweres 9) neue - hell - gemütlich
Übung 5
1) en - en 2) er 3) e 4) en - es 5) e – e 6) en - es 7) e - e 8) e 9) en 10) e – e
Übung 6
1) schöner - teuer 2) krank 3) alten - unbequem - hart 4) klein - praktisch 5) weiße – schwarze -
graue 6) braunen - schwarze 7) neue – kompetent - nett
Übung 7
1) d 2) b 3) c
Übung 8
1) e 2) en 3) en 4) en 5) e 6) en
Übung 9
1) e 2) en 3) e 4) e 5) e 6) e 7) e 8) e 9) e 10) e 11) en 12) e 13) en 14) e
Übung 10
1) moderner 2) schönes 3) das ist eine billige Hose 4) das ist ein teures Hemd 5) keine eleganten
Schuhe
Übung 11
- er C. en - en 2) A. e - - B. - - er C. en - en 3) A. e - - B. - - er C. en - en 4) A. e - - B. -1) A. e - - B.
e - e C. e – e 5) A. e - - B. - - es C. - - es 6) A. en - - B. e C. en 7) A. e - - B. - - er C. en - en 8) A. e - -
B. e - e C. e – e 9) A. e - - B. - - es C. - - es 10) A. e - - B. - - er C. en - en 11) A. en - - B. e C. en 12)
124
A. e - - B. e - e C. e – e 13) A. e - - B. - - es C. - - es 14) A. e - - B. - - er C. en - en 15) A. en - - B. e
C. en 16) A. e - - B. - - er C. en - en 17) A. e - - B. e - e C. e – e 18) A. e - - B. - - er C. en - en
Übung 12
1) res 2) e 3) er 4) es 5) e 6) er 7) e 8) es 9) es 10) es 11) es 12) e 13) er 14) er 15) e 16) e 17) e 18)
es 19) e 20) es 21) er 22) saure 23) es 24) e 25) es 26) e 27) es 28) er 29) es 30) es 31) er 32) e 33)
e
Übung 13
1) en - en 2) en - en 3) en - en 4) e – e 5) - - es 6) en - en 7) en - en 8) - - es 9) e - e 10) en - en 11)
e - e 12) - - es 13) en - en 14) en - en 15) en - en 16) - - es 17) e - e 18) en - en 19) e – e 20) - - es
21) - - teures 22) - - gutes 23) en - en 24) en - en 25) en - en 26) - - es 27) en - en 28) e - e 29) e -
e 30) en - en 31) e - e 32) en – en 33) - - es
Übung 14
1) Sie hat einen kurzen Rock gekauft. 2) Sie hat ein geblümtes Kleid gekauft. 3) Sie hat eine
schwarze Weste gekauft. 4) Sie hat einen grauen Mantel gekauft.
Übung 15
1) es – e - es 2) er – e – er - e 3) es - en 4) e - es
Übung 16
1) e - e 2) er - er 3) es - e 4) e 5) en - en 6) e - e 7) er - e 8) en 9) en 10) en 11) en 12) en 13) en
14) en 15) en 16) er 17) es 18) er 19) es 20) es 21) er- er 22) es 23) e 24) e 25) e 26) e 27) en 28) e
29) e 30) en 31) es 32) e – e 33) e 34) em 35) em 36) es 37) en 38) en 39) en 40) es 41) en 42) en
43) en 44) e
Übung 17
1) e - - - es 2) e - - - er 3) - - es – en - en 4) e - - - er
Übung 18
1) e 2) er 3) e 4) en 5) e – e - en 6) en - en 7) en 8) en 9) teures 10) en 11) en 12) e - e 13) e
Übung 19
1) e 2) en 3) en 4) e 5) e 6) e 7) en 8) e 9) er 10) e 11) es 12) en 13) er 14) e 15) er 16) e
125
126
127
128
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 7
Altbauwohnung – Obergeschoss – Hof – Umzug/Bauarbeiten – Mitbewohner – Erdgeschoss – Nebenkosten – Miete – Quadratmeter – Strom – Kiste/Keller – Besichtigungstermin
Alle Rechte vorbehalten.
b Sie suchen eine Wohnung. Schreiben Sie mit den Wörtern in a Sätze.
Hallo, liebe Leute. Heute möchte ich euch einmal sagen, wie ich wohne und warum ich meine
Wohnung liebe. Ich lebe im von Köln. Aber es ist nicht , denn in
meiner Straße fahren nicht viele Autos. Ich brauche auch kein Auto, weil die Lage sehr
ist. Ganz in der gibt es eine U-Bahn und eine Bushaltestelle. Außerdem fahre ich viel
Fahrrad. Und die Wohnung links vom Rhein, das ist in Köln wichtig.
Die Wohnung ist hell und groß, sie hat 110 . Ich wohne natürlich nicht alleine. Ich
habe zwei – nein, drei. Denn Ute hat eine kleine Tochter. Sie wohnen
zusammen in dem größten Schlafzimmer. Emmas findet man aber immer
in der ganzen Wohnung, das mich etwas, aber sie ist so süß, dass wir uns nicht
wirklich können. Es ist auch toll, dass unser so nett ist. Wir zahlen
aber auch immer pünktlich die . Eine Sache ist ihm aber sehr wichtig: Er möchte nicht,
dass Leute einfach so ins Haus kommen. Deshalb müssen wir die immer
gut . Aber das ist .
b Warum lieben Sie Ihre Wohnung (nicht)? Variieren Sie den Blogeintrag.
129
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 7
Lösungen
1a
Beispiel:
ALTBAU W OHNUNG
OBERGESCH O SS
H OF
WOHNUNGSAN N ZEIGE
BA U ARBEITEN
MITBEWOH N ER
ERD G ESCHOSS
NEBENKO S TEN
M IETE
QU A DRATMETER
ST R OM
K ELLER
BESICHTIGU NGS T ERMIN
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1b
Beispiel:
Alle Rechte vorbehalten.
Ich suche eine schöne Altbauwohnung. Ich möchte im Obergeschoss wohnen, mit Blick auf die Stadt.
Einen Hof brauche ich nicht. Ich lese viele Wohnungsanzeigen. Ich möchte keine Bauarbeiten im Haus.
Ich möchte nette Mitbewohner im Erdgeschoss haben. Die Nebenkosten und die Miete dürfen nicht zu
hoch sein. Die Wohnung soll circa 60 Quadratmeter groß sein. Den Strom zahlt man extra, oder? Hat
die Wohnung auch einen Keller? Wann können wir einen Besichtigungstermin machen?
2a
Hallo, liebe Leute. Heute möchte ich euch einmal sagen, wie ich wohne und warum ich meine Wohnung
liebe. Ich lebe im Zentrum von Köln. Aber es ist nicht laut , denn in meiner Straße fahren nicht viele
Autos. Ich brauche auch kein Auto, weil die Lage sehr verkehrsgün stig ist. Ganz in der Nähe
gibt es eine U-Bahn und eine Bushaltestelle. Außerdem fahre ich viel Fahrrad. Und die Wohnung
liegt links vom Rhein, das ist in Köln wichtig.
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Die Wohnung ist hell und groß, sie hat 110 Quadratmeter . Ich wohne natürlich nicht alleine. Ich
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habe zwei Mitbewohner – nein, drei. Denn Ute hat eine kleine Tochter. Sie wohnen zusammen in
dem größten Schlafzimmer. Emmas Spielzeug findet man aber immer in der ganzen Wohnung, das
stört mich etwas, aber sie ist so süß, dass wir uns nicht wirklich streiten können. Es ist auch
toll, dass unser Vermieter so nett ist. Wir zahlen aber auch immer pünktlich die Miete . Eine
Sache ist ihm aber sehr wichtig: Er möchte nicht, dass fremde Leute einfach so ins Haus kommen.
Deshalb müssen wir die Haustür immer gut abschließen . Aber das ist in Ordnung .
2b
individuelle Lösung
130
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 7
1 Was hat Marianne in ihrer Wohnung gemacht? Vergleichen Sie und schreiben Sie Sätze wie
im Beispiel.
vorher nachher
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der Balkon: Vorher waren der kleine Tisch und die drei Stühle links,
neben dem Arbeitszimmer. Dann hat Marianne den kleinen Tisch mit
das Wohnzimmer:
das Schlafzimmer:
das Kinderzimmer:
131
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 7
Lösungen
1
Beispiel:
das Wohnzimmer: Vorher war das Sofa neben der Küche. Der Tisch mit den Stühlen war neben der Tür
(zum Flur). Dann hat Marianne den Tisch und die Stühle neben die Küche / neben die Balkontür gestellt
Und das Sofa hat sie an die (andere) Wand gestellt.
der Flur und das Arbeitszimmer: Vorher war im Flur ein Regal. Dann hat Marianne das Regal ins
Arbeitszimmer gestellt. In den Flur hat sie eine Pflanze gestellt.
das Schlafzimmer: Vorher war das Bett unter dem Fenster. Dann hat Marianne das Bett an die Wand
(oben) gestellt. Der Schrank war an der Wand (oben). Dann hat Marianne ihn an die andere Wand
(unten) gestellt.
das Kinderzimmer: Vorher stand das Bett an der Wand. Dann hat Marianne das Bett unter das Fenster
gestellt. Vorher war der Schrank an der Wand zum Schlafzimmer. Dann hat Marianne den Schrank an
die andere Wand gestellt.
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132
D
D Wohnen und Hausarbeit
1. Ich heiße Sandra und mache eine Ausbildung. Ich wohne noch zu Hause bei
k mit Heizung und Strom 350 Euro. Peter ist St . Bald wird er
und eine schöne T . Die Kinder haben dort viel P zum Spielen.
Herr Mohr bekommt auch eine G für sein neues Auto. Familie Mohr will
4. Frau Huber ist 75 Jahre alt und kann nicht mehr gut laufen. Vierzig Jahre lang
hatte sie eine Wohnung im 5. S gemietet. Dieses Jahr zieht sie in ein
1. Stock: 3. 4.
5.
Erdgeschoss: 6. 7.
8. 9.
Lernwörter
zentral ruhig modern gemütlich
billig leer dunkel das Pflegeheim, -e
das Studentenheim, -e wohnen bei wohnen mit ausziehen
einziehen bauen mieten die Miete, -n
..
der Keller, - das Dach, -er die Garage, -n der Lift, -e
..
das Bad, -er das WC, -s die Terrasse, -n der Balkon, -e
der Platz das Wohnzimmer, - die Treppe, -n
(A: die Stube, -n) (A: die Stiege, -n)
..
Das kann ich schon: wohnen; zu Hause; das Haus, -er; die Wohnung, -en;
..
der Garten, -; das Schlafzimmer, -; das Kinderzimmer, -; die Küche, -n; die Toilette, -n;
liegen
1. die Tür 2. 3.
4. 5. 6.
7. 8. 9.
D Licht
Was passt nicht?
1. Man kann das Licht: wegmachen – ausschalten (A: abdrehen) –
2. Wenn du auf den Sch drückst, dann geht der elektrische Str nicht.
3. Ich mache im Winter nicht mehr so oft die H an. G ist so teuer.
4. Unser Ferienhaus ist schon sehr alt. Man kann es nur mit H heizen.
5. Meine Eltern hatten in ihrem Haus früher Öfen, die mit Öl g wurden.
D In der Küche
Ordnen Sie zu.
der Herd • die Kaffeemaschine • die Mikrowelle • das Spülbecken (CH: das Lavabo)
das Geschirr • der Kühlschrank (A: der Eiskasten)
1. der Herd 2. 3.
4. 5. 6.
Lernwörter
das Gas das Öl das Holz der Strom
..
elektrisch die Glühlampe, -n der Knopf, -e brennen
.. ..
die Heizung, -en heizen die Wand, -e der Boden, -
die Decke, -n die Möbel (Pl) der Fernseher, - das Kissen, -
das Regal, -e das Bild, -er der Sessel, - (CH: der Fauteuil, -s)
Das kann ich schon: die Tür, -en; das Fenster, -; der Tisch, -e; der Teppich, -e;
.. .. ..
der Schrank, -e (A: der Kasten, -); die Uhr, -en; das Licht, -er; der Kühlschrank, -e
..
(A: der Eiskasten, -); der Herd, -e; ein; an; anmachen; ausmachen; drücken
Vorteile Nachteile
Auf dem Land • Ruhig und günstig • Es ist nichts los - Langweile
• Viel Natur - Viel Grünes • Weit und weg von Behörden
• Es gibt viele Bäume • Wenig Kulturangebote
• Kein Stau - Günstige Preise • Ungünstige Verkehrsmöglichkeiten
• Friedliches Leben • Wenige Einkaufsmöglichkeiten
In der Stadt Bessere Arbeitsmöglichkeiten Höhere Mieten
Neue und alte Gebäude Stau - Viel Lärm
Bessere Verkehrsmöglichkeiten Teures Leben
Bessere Einkaufsmöglichkeiten Gesundheitliche Probleme wie z. B.
Viele Schulen - Bessere Gehälter Depression und Stress
138
Übungen
Die Großstadt ist natürlich ganz anders als ein Dorf. Dort verkehren (1) ………………… Fahrzeuge:
Busse, Straßenbahnen, Taxis, Autos, Motor- und Fahrräder, (2) ……………. Budapest sogar die U-
Bahn.
Die Luft in einer Stadt ist nicht so rein, die vielen Abgase verschmutzen die Luft. Man findet (3)
………………….. Grünanlagen, Parks oder große Spielplätze für Kinder. Hier leben (4) …………………..
viele Menschen und alle beeilen sich. Die Mieten sind sehr hoch, (5) ……………………….wohnen viele
Menschen gern in Großstädten. In der Großstadt bleibt (6) ……………….. anonym.
In einem Dorf kennt jeder jeden. Das kann gut, (7)………………….. auch schlecht sein. In einem
Hochhaus kennt man seinen Nachbarn oft nicht. Die Menschen sind misstrauisch gegeneinander,
sie haben (8) ………………… Zeit füreinander. In einer Stadt kann man aber schneller und leichter
eine Arbeitsstelle finden. In einem Dorf ist es nicht immer so einfach. Viele müssen jeden Tag in
die nächstliegende (9) ……………… pendeln. In der Großstadt gibt es mehrere Betriebe, Fabriken,
Unternehmen, Büros, wo man leicht Arbeit finden kann. Außerdem gibt es hier viele kulturelle
Möglichkeiten. Viele Kinos, Theater, Museen und Kulturhäuser warten (10) …………… die
Interessenten. Man kann in eine Galerie oder (11) ………………. Konzert gehen. Das Angebot und
die Auswahl in (12) Geschäften sind erstklassig. Man bekommt wirklich (13) ……………….. was man
braucht. Ein Vorteil der Großstadt ist noch, dass man hier (14) …………………. Reihe von Schulen
findet.
139
Übung 2: Die Vorteile und Nachteile des Lebens in der Stadt und auf dem Land
Die Lösungen:
Übung 1
1) viele 2) in 3) sehr 4) mehr 5) trotzdem 6) man 7) aber 8) keine 9) Stadt 10) auf 11) ins 12) den
13) alles 14) eine
140
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142
143
144
145
146
147
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Grammatik Plus A2 © ELI 2018
3
1 aus der 6 Nach dem
2 nach 7 zum; von
3 seit einem 8 zum
4 zu 9 Nach; mit dem
5 bei 10 mit
2
1 über die 5 neben meine
2 ans 6 in die
3 ans; ins 7 auf die
4 in den 8 unter die
3
1g 2i 3a 4j 5c 6 d 7 h 8 f 9 e 10 b
4
1 Im 6 Vor
2 In der 7 Am
3 zwischen 8 Im
4 In 9 im
5 Am
5 26
1 am; im 4 An der; in einer
2 am; in die 5 In mein; vor das; auf den.
3 am; ins
1
1 ins; ans; zur; zum; zum; ins; zur; zum; ans; zur
2 im; am; im; beim; im; am; im; beim; am; im
3 ins; am; im; zum; zur
4 zur; zum; ins; zur; zum
5 am; im; am; bei; im
6 am; im; beim; im; im
22
149
Grammatik Plus A2 © ELI 2018
2
1 mit 9 um
2 Am 10 für
3 zur 11 gegen
4 seit 12 durch
5 aus 13 ohne
6 nach 14 gegen
7 von 15 ohne
8 bei
3 27
1b 2a 3a 4a 5a 6 b 7 a 8 b 9 b 10 a
2
Ich freue mich, Ich ärgere mich,
dass ihr meine Freunde seid. dass es heute regnet.
dass wir uns endlich kennenlernen. dass du unfreundlich bist.
dass ihr heiraten wollt. dass ich immer zu viel Geld ausgebe.
dass ich bald auf Urlaub fahre. dass ich letzte Woche eine schlechte Note
bekommen habe.
3
Frei
4 28
Kundin
Die Kundin hofft, dass ihr der Verkäufer helfen kann. Die Kundin sagt, dass sie die Bluse gekauft
hat und dass die Bluse nicht billig war. Die Kundin hat bemerkt, dass die Bluse zwei Löcher hatte.
Die Kundin will nicht, dass die Chefin den Fehler nur ausbessert. Die Kundin denkt, dass so ein
exklusives Stück wirklich in Ordnung sein muss.
23
150
151
152
153
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 8
Lebenslinien
5. an Unterricht erleben
2 Das Leben von Andrea. Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie dann die Zusammenfassung.
Ich bin nicht so gerne in die Schule gegangen. In den 70er Jahren waren die meisten Lehrer nicht
sehr nett. Die Klassen waren sehr groß und wir mussten immer ruhig sein, durften nichts fragen und
die Schule hat keinen Spaß gemacht. Meine Zeugnisse waren auch sehr schlecht und ich habe
schon mit 15 Jahren mit der Schule aufgehört. Meine Eltern wollten, dass ich einen sicheren Beruf
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lerne und ich musste in eine Bäckerei. Das war furchtbar. Ich musste immer sehr früh aufstehen
und nach dem Backen musste ich noch Kunden bedienen. Aber nach zwei Jahren ist etwas
Alle Rechte vorbehalten.
passiert und ich konnte ein neues Leben anfangen. Ich bin mit einer Freundin nach Berlin gefahren.
Auf dem KuDamm haben sie einen Film gemacht und sie haben noch Leute gesucht, die als
mitspielen wollten. Dann hatte ich unglaubliches Glück. Eine sehr bekannte Schauspielerin hat sich
mit mir unterhalten und gesagt: „Du willst Schauspielerin werden? In Berlin gibt es eine gute
Schule, ich kenne den Direktor und empfehle dich. Du musst dann vorsprechen und vielleicht
nehmen sie dich.“ Es hat funktioniert! Nach der Schule habe ich als Kellnerin gearbeitet, denn
meine Eltern waren sauer, weil ich nach Berlin umgezogen bin und haben mir kein Geld gegeben.
Nach drei Jahren war ich fertig und habe auch gleich Arbeit am Theater bekommen. Denn das
Restaurant war ganz in der Nähe vom Theater und ich habe wichtige Leute kennengelernt. Ich bin
jetzt schon seit über 20 Jahren Schauspielerin und habe auch schon in vielen Filmen mitgespielt.
Das Leben ist nicht immer einfach, aber es ist nie so langweilig wie meine Zeit in der Bäckerei.
Deshalb mein Tipp für euch: Entscheidet selbst über euer Leben – das ist ganz wichtig!
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4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 8
Lösungen
1
2. etwas an die Tafel schreiben
3. sich an die Schulzeit erinnern
4. sich im Unterricht unterhalten
5. an einem Casting teilnehmen
6. etwas sehr Schönes erleben
7. zu einer anderen Schule wechseln
Andrea erinnert sich nicht gern an ihre Schulzeit . Die Lehrer waren sehr streng und sie hatte
schlechte Noten . Deshalb hat sie auch kein Abitur gemacht. Sie hat eine Ausbildung zur
Bäckerin angefangen. Die hat ihr aber nicht gefallen. Dann hatte sie viel Glück : Auf einer Reise nach
Berlin hat sie eine berühmte Schauspielerin kennengelernt. Die hat ihr geholfen und Andrea ist zur
Schauspielschule gewechselt . Nach drei Jahren hat sie die Ausbildung abgeschlossen und
danach eine Rolle am Theater bekommen, weil sie bei ihrem Job als Kellnerin die richtigen Leute
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kennengelernt hat. Sie arbeitet bis heute als Schauspielerin und ist sehr froh , dass sie sich
Alle Rechte vorbehalten.
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Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 8
Lebenslinien
1. die Gesund
2. die Erinner heit
3. die Süßig
4. die Krank keit
5. die Ausbild
6. die Unterhalt ung
7. die Entschuldig
8. die Sauber
+ Wo hast du gespielt?
- Draußen! Das war schön. Meine Eltern waren streng, aber sie viel arbeiten.
Wir haben in einem kleinen Dorf gelebt und da alle Kinder draußen spielen.
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- Ich hatte zwei beste Freundinnen. Wir uns auch zu Hause besuchen und wir
uns alles erzählen. Eine ist bis heute eine sehr gute Freundin.
- Der Sommer natürlich. Wir ins Schwimmbad gehen und wenn meine
Eltern mir Geld gegeben haben, ich jeden Tag Eis essen.
b Und jetzt Sie. Fragen Sie Ihre Partnerin / Ihren Partner und notieren Sie die Antworten. Dann
wechseln Sie.
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Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 8
Lösungen
1a
1. Gesundheit – 2. Erinnerung – 3. Süßigkeit – 4. Krankheit – 5. Ausbildung – 6. Unterhaltung –
7. Sauberkeit
1b
Beispiel:
2. Ich habe viele schöne Erinnerungen an meine Schulzeit.
3. Ein Leben ohne Süßigkeiten? Das will ich nicht.
4. Eine Krankheit macht das Leben schwerer.
5. Eine gute Ausbildung ist sehr wichtig für ein gutes Leben.
6. Eine gute Unterhaltung mit interessanten Leuten macht das Leben schöner.
7. In meinem Leben ist Sauberkeit sehr / nicht so wichtig.
2a
- Oh nein. Wir durften uns nie unterhalten, deshalb konn ten wir auch nichts fragen und oft habe
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ich nichts verstanden. Und wir mussten viele blöde Hausaufgaben machen.
Alle Rechte vorbehalten.
+ Wo hast du gespielt?
- Draußen! Das war schön. Meine Eltern waren streng, aber sie mussten viel arbeiten. Wir
haben in einem kleinen Dorf gelebt und da durften alle Kinder draußen spielen. Aber um sechs
Uhr musste ich zu Hause sein.
- Ich hatte zwei beste Freundinnen. Wir durften uns auch zu Hause besuchen und wir
konnten uns alles erzählen. Eine ist bis heute eine sehr gute Freundin.
- Der Sommer natürlich. Wir durften ins Schwimmbad gehen und wenn meine Eltern mir Geld
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157
158
Spektrum Deutsch ƒ A2+
e Schultasche s Heft
r Computer
r Bleistift
r Block r Buntstift
s Buch
r Spitzer
r Radiergummi
e Kreide
s Lineal
r Schnellhefter
r Füller
r Filzstift
r USB-Stick
r Klebstoff
s Federmäppchen r Schwamm
r Kuli
r Zirkel
r Ordner
r Marker
r Pinsel
r Malkasten
e Schere
e Pinnnadel
159
r Hefter
J
J Schule, Ausbildung und Beruf
J In der Schule
Ordnen Sie zu und ergänzen Sie den bestimmten Artikel.
Heft • Kugelschreiber • Buch • Schüler • Lehrerin • Bleistift • Schultasche
Papier • Tafel
1. der Kugelschreiber 2. 3.
4. 5. 6.
7. 8. 9.
1. basteln 2. 3. 4.
5. 6. 7.
Lernwörter
der Stift, -e der Bleistift, -e der Kugelschreiber, - das Heft, -e
der Schüler, - lernen rechnen malen
..
Das kann ich schon: das Buch, -er; die Lehrerin, -nen; lesen; schreiben; singen
J In der Klasse
Ergänzen Sie. Achten Sie auf die korrekte Form.
Grammatik • Stunde • erklären • Test • Frage • schwer • üben • Fehler • Note
Peter: Frau Schmidt, können wir die (1.) Grammatik in Deutsch wiederholen?
Lehrerin: Heute (2.) wir die Grammatik. Wir schreiben bald einen (3.) .
Paul Frau Schmidt, ich habe viele (4.) zu den Aufgaben. Können Sie
Paul: Ich möchte nicht so viele (7.) machen. Ich möchte keine schlechte
(8.) in Deutsch.
Lernwörter
..
der Kindergarten, - die Hausaufgabe, -n der Farbstift, -e die Notiz, -en
der Test, -s der Fehler, - die Note, -n besuchen
erklären üben bekommen
Das kann ich schon: die Ferien (Pl); die Schule, -n; die Klasse, -n; die Stunde, -n;
die Pause, -n; die Frage, -n; der Text, -e; wiederholen; schwer
J Im Sprachkurs
Ergänzen Sie. Achten Sie bei Verben auf die korrekte Form.
aussprechen • Wort • Punkte (Pl) • Muttersprache • schaffen • sagen
bestanden • Kenntnisse (Pl) • Wörterbuch • vergessen • korrigieren
buchstabieren • wiederholen • verstehen
2. Frau Rall, ich habe das W nicht verstanden. Können Sie es noch einmal
b ?
3. Ich habe den Satz nicht v . Können Sie ihn noch einmal
w ?
Lernwörter
.. ..
die Muttersprache die Fremdsprache, -n der Satz, -e das Wörterbuch, -er
der Punkt, -e positiv negativ einfach
schwierig perfekt etwas ein bisschen
noch (ein)mal buchstabieren sagen aussprechen
..
Das kann ich schon: der Kurs, -e; die Sprache, -n; das Wort, -er; laut; leise; schnell; leicht;
schwer; richtig; falsch; verstehen
1
1 ich soll 4 wir sollen
2 du sollst 5 sie/Sie sollen
3 er / sie / es soll 6 ihr sollt
2
1 Du sollst dein Zimmer aufräumen.
2 Du sollst deine Hausaufgaben machen!
3 Was soll ich denn zuerst tun?
3
1f soll 5a soll
2g sollst 6e sollt
3b soll 7d sollen
4c sollen
4 14
5
1 Was soll ich morgen Abend anziehen?
2 Mit wem soll Paula sprechen?
3 Wo soll er heute Nacht schlafen?
4 Womit sollen wir bis zum Marktplatz fahren?
5 Was soll ich meiner Kollegin schenken?
6 Wohin soll ich die Blumenvase stellen?
7 Wohin soll er den Teppich legen?
12 Die Modalverben
1
1 darf 4 Darf; möchte; kann
2 soll; müssen; kann 5 kann; willst; kannst
3 möchten; kann; muss 6 Können; muss; will/möchte
7 soll; kann
2 15
1F 2R 3? 4F 5R 6? 7? 8F 9R
11
168
Grammatik Plus A2 © ELI 2018
3
1 habe ... gekonnt 5
3h
4
1 Ihr konntet nicht kommen. Schade, dass wir nicht kommen konnten.
2 Du musstest im Bett liegen. Schade, dass du im Bett liegen musstest.
3 Ines durfte nicht lange bleiben. Schade, dass Ines nicht lange bleiben durfte.
4 Die Gäste möchten nicht tanzen. Schade, dass die Gäste nicht tanzen möchten.
5 Erwin wollte bald wieder gehen. Schade, dass Erwin bald wieder gehen wollte.
6 Niemand konnte sich amüsieren. Schade, dass niemand sich amüsieren konnte.
7 Wir durften nicht laut Musik hören. Schade, dass wir nicht laut Musik hören durften.
8 Ich musste viel bezahlen. Schade, dass ich viel bezahlen musste.
5
1 Darf Klaus heute ins Kino gehen?
2 Die Eltern wollen nach Italien fahren.
3 Wir müssen zum Rechtsanwalt gehen.
4 Wir sollen im Garten Fußball spielen.
5 Kann deine Schwester Tango tanzen?
6 Dürfen die Brüder bis Mitternacht ausgehen?
7 Stefan möchte gerne ein Vanilleeis essen.
8 Susanne will am Sonntag lange schlafen.
9 Mögen Sie diesen Dokumentarfilm?
10 Dürfen die Kinder am Abend mit dem Computer spielen?
6
1 kann 5 muss 9 kannst
2 konnten 6 sollen 10 will/möchte
3 können 7 durfte 11 wollten; konnten
4 soll 8 Möchten; mag 12 mögen
13 Die Komposita
1 16
1 das Huhn; das Ei; das Hühnerei; ein Ei von einem Huhn
2 die Kirsche; der Kuchen; der Kirschkuchen; ein Kuchen mit Kirschen
3 der Glaube; die Frage; die Glaubensfrage; eine Frage des Glaubens
4 das Glas; der Schüssel; der Glasschüssel; ein Schüssel aus Glas
5 die Schule; der Weg; der Schulweg; der Weg zur Schule
6 die Wohnung; die Suche; die Wohnungssuche; die Suche nach einer Wohnung
7 das Kind; das Zimmer; das Kinderzimmer; ein Zimmer für die Kinder
8 das Wiedersehen; die Freude; die Wiedersehensfreude; die Freude über das Wiedersehen
9 das Gott; der Glaube; der Gottesglaube; der Glaube an Gott
10 der Sonntag; die Zeitung; die Sonntagszeitung; die Zeitung am Sonntag
11 die Sonne; die Creme; die Sonnencreme; eine Creme gegen die Sonne
12 die Welt; die Reise; die Weltreise; eine Reise um die Welt
12
169
Modalverben im Präteritum
Wiederholung der Modalverben im Präsens
Beispiele:
• Ich kann schwimmen.
• Ich kann nicht reiten.
• Im Unterricht muss ich arbeiten.
• Zu Hause muss ich nicht jeden Tag spülen.
• Ich darf jeden Tag 30 Minuten am Computer spielen.
• Ich darf nicht in die Disko gehen.
Modalverben im Präteritum
(wollen) (sollen) (müssen) (dürfen) (können) (mögen)
Pro. wollten sollten mussten durften konnten mochten
170
Beispiele:
• Ich durfte früher kein Eis essen.
• Mona konnte vor drei Jahren kein Deutsch sprechen.
• Anna musste gestern zum Arzt gehen.
• Markus wollte früher Lisa heiraten.
• Mein Bruder mochte früher keinen Fisch essen.
• Ich sollte weniger essen.
• Ich mochte die Hitze von Kuwait nicht.
• Ich durfte gestern ins Kino gehen.
• Max wollte immer nach China reisen.
• Wir mussten gestern drei Stunden warten.
• Messi konnte sehr gut Fußball spielen.
• Paul sollte gestern zu Hause bleiben.
• Ich durfte gestern in dieser Straße nicht parken.
o Herr Shehata wollte immer Dolmetscher werden, aber er konnte nicht lange in diesem Beruf
bleiben. Deshalb musste er den Beruf wechseln.
o Wahdan wollte eigentlich nicht Landwirt werden, aber er musste, denn seine Eltern haben
einen Bauernhof.
171
Übung (2): Bilden Sie Sätze im Präteritum aus gegebenen Wörtern!
Übung (4): Welches Modalverb fehlt? Ein Modalverb kannst du mehrmals benutzen!
172
Übung (5): Setze das richtige Modalverb ein:
Die Lösungen:
Übung 1
1) mochte 2) musste 3) durftest 4) konnten 5) konntest 6) durfte
Übung 2
1) Ursula musste zum Frisör gehen. 2) Tamara wollte einen neuen Tisch kaufen. 3) Wir durften nach
Frankreich fahren. 4) Frau Beier musste zum Zahnarzt gehen. 5) Anja konnte mit dem Bus fahren. 6) Ich
durfte nicht viel essen.
Übung 3
1) Er wollte nach Österreich fahren. 2) Ich musste das Telefonbuch suchen. 3) wir mochten Eis essen
gehen. 4) Ihr solltet einen Moment warten. 5) Du durftest ins Kino gehen.
Übung 4
1) durftest 2) konnte 3) mussten 4) sollte 5) musste 6) solltet
Übung 5
1) sollten 2) konnte - sollte 3) sollte 4) mussten 5) durftest
Übung 6
1) konnte 2) durftet 3) musste 4) konntest 5) möchten 6) musstest 7) solltest 8) konnte
173
174
175
176
177
178
179
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 9
2. Sie wollte die E-Mail , aber sie hat sie geschlossen. Und es nicht gemerkt!
5. Er hat lange an der Datei gearbeitet. Dann wollte er sie schließen und , aber
der Computer ist .
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Eine Datei löschen und nicht speichern? Ja/Nein, das ist ...
Schulte beschweren. nie richtig. geht immer raus, wenn Anja ins
Büro kommt.
Nummer 1 finde ich total peinlich. Wirklich? Ich finde das lustig.
180
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 9
Lösungen
1a
2. Sie wollte die E-Mail senden , aber sie hat sie geschlossen. Und es nicht gemerkt!
5. Er hat lange an der Datei gearbeitet. Dann wollte er sie schließen und speichern , aber
der Computer ist abgestürzt .
1b
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2
individuelle Lösung
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181
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 9
1 Peinliche Situationen
a Was passt? Verbinden Sie?
1. Wenn ich in einer Besprechung a auch einmal einen Termin
eine gute Idee habe, vergessen
2. Wenn ich viel Stress habe, (dann) b die Kollegin / nicht reagieren
3. Wenn ich im Aufzug bin und c die Kollegen / sich wundern
keiner spricht, d mein Kollege / sich beschweren
4. Wenn ich etwas frage, e immer lachen müssen
5. Wenn ich zu laut telefoniere,
1. Wenn ich in einer Besprechung eine gute Idee habe, (dann) wundern
2.
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3.
4.
5.
3. Ich finde eine Besprechung langweilig. Ich schlage ein interessantes Thema vor.
5. Ich habe ein Problem mit einem Kunden. Ich bitte eine nette Kollegin um Hilfe.
182
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 9
Lösungen
1a+b
2. Wenn ich viel Stress habe, (dann) vergesse ich auch einmal einen Termin.
3. Wenn ich im Aufzug bin und keiner spricht, (dann) muss ich immer lachen.
4. Wenn ich etwas frage, (dann) reagiert die Kollegin nicht.
5. Wenn ich zu laut telefoniere, (dann) beschwert sich mein Kollege.
2a
1. Wenn ich verschlafen habe, entschuldige ich mich.
2. Wenn ich einen Termin verschieben muss, gebe ich sofort Bescheid.
3. Wenn ich eine Besprechung langweilig finde, schlag ich ein interessantes Thema vor.
4. Wenn ich mehr Gehalt bekomme, sage ich es meinen Kollegen (nicht).
5. Wenn ich ein Problem mit einem Kunden habe, bitte ich eine nette Kollegin um Hilfe.
2b
2. Gibst du sofort Bescheid, wenn du einen Termin verschieben musst?
3. Schlägst du ein interessanteres Thema vor, wenn du eine Besprechung langweilig findest?
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183
DIE ARBEIT • WORK
der
Schreibtisch
desk
der
Drehstuhl
swivel chair
der
der
Papierkorb
Aktenschrank
wastebasket
filing cabinet
der Aktenordner
der Empfehlungszettel
box file
notecard
das Klemmbrett der Notizblock der Hängeordner der Fächerordner der Leitz-
clipboard note pad hanging file expanding file Ordner
ring binder
der
Reißnagel
thumbtack
185
DIE ARBEIT • WORK
der Scanner
scanner
der Laptop
laptop
die Taste
key
das Fenster
die Tapete window
wallpaper
der Papierkorb
trash
die Inbox
inbox
die Web-Site
website
browsen
browse (v)
Vokabular • vocabulary
verbinden der Serviceprovider einloggen herunterladen senden sichern
connect (v) service provider log on (v) download (v) send (v) save (v)
187
188
Spektrum Deutsch ƒ A2+
189
Spektrum Deutsch ƒ A2+
190
191
Grammatik Plus A2 © ELI 2018
1
1c Wir fahren ans Meer, wenn wir Urlaub haben.
2g Nimm einen Regenschirm, wenn es regnet!
3e Du musst fleißig lernen, wenn du gute Noten bekommen möchtest.
4a Der Journalist ist zufrieden, wenn er einen guten Artikel verfasst hat.
5h Das Baby weint viel, wenn es zu wenig geschlafen hat.
6b Der Fan ist glücklich, wenn er ein Autogramm bekommen hat.
7d Die Schüler sind nervös, wenn sie eine schwierige Prüfung haben.
8f Der Hund bellt laut, wenn er den Postboten sieht.
2 30
1a 2b 3b 4b 5b 6a 7a 8b 9b 10 a
3
1 Wenn es sonnig ist, mache ich eine Wanderung.
2 Wenn es regnet, bleiben wir zu Hause.
3 Wenn der Film interessant ist, gehst du ins Kino.
4 Wenn die Miete nicht hoch ist, mietet er die Wohnung.
5 Wenn du mich begleiten kannst, fahre ich auch ins Gebirge.
6 Wenn der Bus um 12.05 Uhr kommt, können wir ihn noch nehmen.
4
1 Er nimmt ein Taxi, wenn er es eilig hat.
2 Wir ziehen einen Anorak, wenn es uns kalt ist.
3 Wenn ich einen Horrorfilm sehe, bekomme ich Angst.
4 Du kaufst dir einen Audi, wenn du eine neue Arbeitsstelle findest.
5 Wenn sie Urlaub haben, reisen sie auf eine Insel.
6 Wenn das Kind isst, soll es sich die Hände waschen.
7 Norbert ist nervös, wenn er mit dem Bürochef sprechen muss.
8 Wenn ich erkältet bin, muss ich im Bett bleiben.
9 Wenn es in den Dolomiten schneit, könnt ihr zum Skilaufen gehen.
10 Wenn es heiß ist, gehe ich nicht spazieren.
26 Indirekte Fragen
1
1 wo das Info-Büro ist.
2 wo die nächste Haltestelle ist.
3 um wie viel Uhr die Straßenbahn ankommt.
4 wie lange das Museum geöffnet ist.
5 wie weit der Dom von hier ist.
6 wann man ins Hotel zurückkommen kann.
2 31
1 wie 3 was 5 wie viel 7 womit
2 wie lange 4 wie spät 6 wen 8 wohin
25
192
Welches Wort passt?
1. Ich habe ein altes _________________, mit dem kann ich nur telefonieren und SMS schicken.
2. Mein Freund hat sich ein Smartphone gekauft, das hat viele tolle _________________.
3. Mit dem Smartphone kann man nicht nur telefonieren, sondern auch ins _______________
gehen, dort ein bisschen _______________________eine ___________________________
schreiben, Musik ____________ oder einfach zum Zeitvertreib ein bisschen ________________.
4. Falls man kein Geld ausgeben will, wenn man mit Freunden im Ausland reden will, kann man auf
den neuen Smartphones sogar _________________________________.
5. Auf Google kann man – wie auf einem Computer auch – etwas _______________________, das
nennt man auch auf Deutsch: _________________________________.
6. Alle neuen Smartphones haben eine Kamera und die Bilder kann man direkt ______________.
7. Man braucht keine Kabel von Kamera zu Computer mehr, sondern kann die Fotos einfach
_________________________ und zum Beispiel auf die Facebookseite _______________.
8. Man ist mit diesen Smartphones, wenn man es will, eigentlich immer ___________________.
9. Man kann mit ihnen Musik hören oder neue aus dem Netz _______________________ oder einen
Videoclip ____________________________________.
10. Eigentlich sind Smartphones wie Minicomputer, trotzdem finde ich es bequemer, etwas auf
meinem Laptop zu schreiben und dort das Dokument auch zu ______________________.
11. Diese Dokumente kann man leicht ___________________________ und dann zu anderen
Personen _________________________________.
12. Ein Laptop hat den Vorteil, dass an ihm viele verschiedene Personen arbeiten können. Sie haben
Zugriff auf ihr persönliches _______________________________, indem sie sich mit ihrem
Passwort ___________________________________.
13. Allerdings sollte man nie vergessen, sich nach der Arbeit an einem gemeinsam genutzten
Computer auch wieder __________________________________, so dass andere Leute keinen
____________________________ auf Ihre persönlichen Daten haben.
193
194
195
196
197
198
199
200
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 10
1. £ Sie ist aus Plastik und man braucht sie zum Schreiben.
2. £ Er gibt dem Smartphone Strom.
3. £ Wenn er groß ist, kann er viele Fotos und Videos speichern.
4. £ Für jedes Problem kann man eine finden.
5. £ Den will keiner haben, er ist gefährlich.
6. £ Wenn man ihn unterschreibt, bekommt man ein Smartphone umsonst, oder?
7. £ Das muss man jeden Monat bezahlen.
8. £ Weil sie so schnell ist, ist mein Smartphone schon nicht mehr modern.
9. £ Das ist ein „Fenster“ zum Sehen, was auf dem Smartphone passiert.
10. £ Wenn ich sie verliere, habe ich ein Problem.
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1. Ich kann mit einem Smartphone telefonieren, Fotos machen, Nachrichten senden, im
Internet surfen, Musik hören und sogar fernsehen. Ich finde, das ist eine tolle Entwicklung.
2. Meiner Meinung nach ist das Smartphone heute zu wichtig. Die jungen Leute sehen nur
noch auf ihr Display und ohne Smartphone können sie nicht mehr leben. Verrückt!
3. Das Internet ist wichtig, aber es ist nicht gut, wenn man es immer dabei hat. Früher haben
wir diskutiert, heute googeln wir.
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4. Ein Smartphone ist sehr praktisch und ich weiß nicht, wie mein Alltag ohne meine Apps
funktionieren soll.
5. Ich glaube, ein Smartphone ist eine Hilfe im Alltag, aber es muss auch ohne gehen.
6. Einmal bin ich für ein Wochenende weggefahren und habe mein Smartphone vergessen.
Am Anfang war es komisch, aber dann habe ich mich sehr frei gefühlt. Deshalb glaube
ich, dass unser Alltag ohne Smartphone schöner ist.
b Und Sie? Stimmen Sie zu oder widersprechen Sie? Sprechen Sie zu zweit.
201
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 10
Lösungen
1a
1. h – 2. a – 3. f – 4. e – 5. j – 6. i – 7. g – 8. d – 9. c – 10. b
1b
Beispiel:
1. Meine Tastatur kann von Deutsch zu Spanisch wechseln.
2. Mein Akku hält sechs Stunden.
3. Das Handy hat 64 GB Speicherplatz.
4. Diese App ist eine gute Lösung für mein Problem.
5. Ich hatte einen Virus und jetzt funktioniert mein Smartphone nicht mehr.
6. Ich habe einen günstigen Vertrag für mein Smartphone.
7. Mein Tarif ist zu teuer, ich muss wechseln.
8. Mein Smartphone ist alt, wenn ich es mit der neuesten Entwicklung vergleiche.
9. Das Display von meinem Smartphone ist zu klein.
10. Ich habe viele wichtige Daten auf meinem Smartphone gespeichert.
2a
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Hilfe: 1, 4
Alle Rechte vorbehalten.
2b
individuelle Lösung
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202
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 10
Mein Smartphone habe ich immer dabei. Beim Frühstück nutze ich es zum von
Zeitungen und mit meiner neuen App zum von Kalorien weiß ich genau, wie
lange ich danach laufen muss. Wenn ich bei der Arbeit eine Information suche, nutze ich mein
Smartphone zum im Internet. In meinem Job muss ich oft auf Reisen gehen. Im
Zug oder Flugzeug nutze ich das Smartphone zum , dann ist es nicht so
langweilig. Manchmal finde ich einen Kunden nicht – dann hilft mir meine GPS-App beim
. Im Ausland nutze ich oft das Programm zum und ja,
manchmal nutze ich das Smartphone auch zum .
Nutzt du dein Smartphone zum Lesen von Zeitungen? Ja, klar. / Nein, nie.
Alle Rechte vorbehalten.
a Was möchte der Kunde alles wissen? Lesen Sie und schreiben Sie die indirekten Fragen.
2.
3.
4.
5.
b Sie sind die Verkäuferin / der Verkäufer und erzählen am Abend von dem Kunden.
203
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 10
Heute hatte ich einen sehr anstrengenden Kunden. Zuerst wollte er wissen, ob wir das neue ...
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204
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 10
Lösungen
1a
Mein Smartphone habe ich immer dabei. Beim Frühstück nutze ich es zum Lesen von Zeitungen und
mit meiner neuen App zum Zählen von Kalorien weiß ich genau, wie lange ich danach laufen muss.
Wenn ich bei der Arbeit eine Information suche, nutze ich mein Smartphone zum Surfen im Internet.
In meinem Job muss ich oft auf Reisen gehen. Im Zug oder Flugzeug nutze ich das Smartphone zum
Musikhören , dann ist es nicht so langweilig. Manchmal finde ich einen Kunden nicht – dann hilft
mir meine GPS-App beim Navigieren . Im Ausland nutze ich oft das Programm zum
Übersetzen und ja, manchmal nutze ich das Smartphone auch zum Telefonieren .
2a
1. Könnten Sie mir sagen, ob Sie das Supernova 256 schon haben?
2. Ich möchte wissen, ob ich es sehen kann.
3. Könnten Sie mir sagen / Ich möchte wissen, wie groß das Display ist.
4. Könnten Sie mir sagen / Ich möchte wissen, welche Tarife Sie anbieten.
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5. Könnten Sie mir sagen / Ich möchte wissen, ob ein Ladekabel dabei ist.
Alle Rechte vorbehalten.
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205
206
207
208
Grammatik Plus A2 © ELI 2018
1
1c Wir fahren ans Meer, wenn wir Urlaub haben.
2g Nimm einen Regenschirm, wenn es regnet!
3e Du musst fleißig lernen, wenn du gute Noten bekommen möchtest.
4a Der Journalist ist zufrieden, wenn er einen guten Artikel verfasst hat.
5h Das Baby weint viel, wenn es zu wenig geschlafen hat.
6b Der Fan ist glücklich, wenn er ein Autogramm bekommen hat.
7d Die Schüler sind nervös, wenn sie eine schwierige Prüfung haben.
8f Der Hund bellt laut, wenn er den Postboten sieht.
2 30
1a 2b 3b 4b 5b 6a 7a 8b 9b 10 a
3
1 Wenn es sonnig ist, mache ich eine Wanderung.
2 Wenn es regnet, bleiben wir zu Hause.
3 Wenn der Film interessant ist, gehst du ins Kino.
4 Wenn die Miete nicht hoch ist, mietet er die Wohnung.
5 Wenn du mich begleiten kannst, fahre ich auch ins Gebirge.
6 Wenn der Bus um 12.05 Uhr kommt, können wir ihn noch nehmen.
4
1 Er nimmt ein Taxi, wenn er es eilig hat.
2 Wir ziehen einen Anorak, wenn es uns kalt ist.
3 Wenn ich einen Horrorfilm sehe, bekomme ich Angst.
4 Du kaufst dir einen Audi, wenn du eine neue Arbeitsstelle findest.
5 Wenn sie Urlaub haben, reisen sie auf eine Insel.
6 Wenn das Kind isst, soll es sich die Hände waschen.
7 Norbert ist nervös, wenn er mit dem Bürochef sprechen muss.
8 Wenn ich erkältet bin, muss ich im Bett bleiben.
9 Wenn es in den Dolomiten schneit, könnt ihr zum Skilaufen gehen.
10 Wenn es heiß ist, gehe ich nicht spazieren.
26 Indirekte Fragen
1
1 wo das Info-Büro ist.
2 wo die nächste Haltestelle ist.
3 um wie viel Uhr die Straßenbahn ankommt.
4 wie lange das Museum geöffnet ist.
5 wie weit der Dom von hier ist.
6 wann man ins Hotel zurückkommen kann.
2 31
1 wie 3 was 5 wie viel 7 womit
2 wie lange 4 wie spät 6 wen 8 wohin
25
209
Grammatik Plus A2 © ELI 2018
3
1 Wie ist das Wetter morgen?
2 Wie lange hat der Film gedauert?
3 Was hat die Sportlehrerin gesagt?
4 Wie spät ist es?
5 Wie viel kostet eine Konzertkarte?
6 Wen lädst du zur Party ein?
7 Womit kann ich am besten ins Zentrum fahren?
8 Wohin fährt dieser Bus?
4
1 wie alt mein Onkel ist.
2 warum wir so lange arbeiten müssen.
3 welche Kurse man im Jugendzentrum organisiert?
4 wohin sie nächsten Sommer mit der Familie in Urlaub fahren.
5 wann ein Termin mit Herrn Frenzel möglich ist.
6 was ich nach dem Abitur an der Uni studieren kann.
2
1 ob er das Match gewinnen kann.
2 ob er eine interessante Story finden kann.
3 ob sie den Patienten helfen kann.
4 ob es eine glückliche Ehe führen kann.
5 ob das Experiment gelingt.
6 ob sie immer die Wahrheit sagen kann.
7 ob sich das Buch gut verkaufen kann.
8 ob sie einen Oscar bekommen kann.
9 ob die Führung noch lange dauert.
10 ob die Sachertorte gut schmeckt.
28 Unterordnende Konjunktionen
1
1 Tobias spielt immer Klavier, wenn er traurig ist.
2 Florian freut sich, dass er die Fahrprüfung geschafft hat.
3 Ob ich bald wieder zurückkomme, kann ich dir nicht sagen.
4 Herr Leiner geht an die Rezeption, weil sein Zimmer nicht in Ordnung ist.
5 Wenn die Sonne scheint, spielen die Kinder immer Fußball.
6 Ich weiß nicht, ob er meine E-Mail gelesen hat.
7 Weil er bei der Prüfung durchgefallen ist, muss er zu Hause bleiben.
26
210
Dikussion: Bücher oder E-Books
211
Seine Meinung äußern
Meinung äußern
• Ich glaube, dass das Buch besser als das E-Book ist
• Ich finde, dass das Lesen aus einem Buch besser ist.
• Meiner Meinung nach ist das E-Book teurer als das Buch
• Ich bin der Meinung, dass das Buch angenehmer für die Augen ist
Zustimmen Widersprechen
Ja, ich stimme dir zu • Ich sehe das anders
Ich finde, du hast Recht • Ich glaube/finde nicht, dass
Ja, klar! = Ja, das stimmt! • Nein, auf keinen Fall!
Ich bin dafür! • Nein, das stimmt überhaupt nicht!
einverstanden! • Ich bin dagegen! Ich bin nicht einverstanden!
Unsicher sien
• Bist du sicher, dass ……………………………………….
• Glaubst du wirklich, dass ……………………………………….
• Ich bin nicht sicher, ob …………………………
212
2.16
2.17
2
Ja, also morgens nach dem Aufstehen mach ich als erstes den Fernseher an und schau
etwas Frühstücksfernsehen. Danach mache ich sofort meinen Computer an, checke
meine E-Mails und sonstige Sachen, die ich noch im Internet tun muss. Auf dem Weg zur
Universität hör ich, wenn ich mit dem Auto fahr, Radio und mittags, wenn ich nach dem
Mittagessen in der Mensa sitze, dann les ich normalerweise Zeitung, etwas zumindest.
Abends, sobald ich daheim bin, check ich natürlich noch mal meine E-Mails – man muss
ja immer up-to-date bleiben – und schau natürlich Fernsehen. Also, Fernsehen, eigentlich
dann den ganzen … der läuft den ganzen Abend, nebenher zumindest.
2.18
3
Mein Alltag und die Medien? Gute Frage. Darüber hab ich eigentlich noch nie
nachgedacht. Also, beim Frühstück hör ich immer Radio. Nein, halt noch vorher. Um
sieben klingelt der Wecker, das heißt, er klingelt nicht, er geht an. Es ist ein Radiowecker.
So werd ich immer mit Musik geweckt und ich höre kurz die Nachrichten. Ja, und dann
beim Frühstücken hör ich weiter Musik und ich les die Zeitung. Die liegt morgens immer
schon vor der Tür. Ja, und wie geht’s weiter? Ähm, ich pack mein Handy und meinen
MP3-Player ein und geh zur Arbeit. Genauer gesagt, gehe ich zur U-Bahn und fahre ins
Büro. Heute habe ich auf dem Weg ein Konzert-Plakat gesehen. Da möchte ich hingehen
– vielleicht mit Sven? Ich habe ihm eine SMS geschrieben.
Im Büro mache ich zuerst meinen Computer an und höre den Anrufbeantworter ab. Dann
sitze ich fast den ganzen Tag vor dem PC. Ich korrigiere Texte, beantworte Mails und
recherchiere im Internet.
Na ja, und das wär’s dann so. Manchmal geh ich mit Freunden ins Kino und ansonsten
seh ich abends fern. Vor dem Einschlafen les ich immer noch ein paar Seiten. Ich liebe
Kriminalromane.
Seite 10
213
Elektrogeräte
214
215
Spektrum Deutsch ƒ A2+
216
Spektrum Deutsch ƒ A2+
217
218
219
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 11
1 So sieht man aus oder so ist man? Ordnen Sie die Adjektive zu.
ängstlich – blond – dünn – dumm – ehrlich – eifersüchtig – groß –
hübsch – lieb – klug – mutig – neugierig – stark
blond ängstlich
2 Eine Freundschaftsgeschichte
a Ergänzen Sie die Geschichte mit den Ausdrücken aus der Wortwolke.
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b Ordnen Sie die Ausdrücke in a nach Wichtigkeit und ergänzen Sie weitere.
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nicht so wichtig
schlecht
c Vergleichen Sie Ihre Grafik in b mit einer Partnerin / einem Partner. Sprechen Sie.
220
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 11
Lösungen
1a
so sieht man aus so ist man
blond, dünn, groß, hübsch, stark ängstlich, dumm, ehrlich,
eifersüchtig, lieb, klug, mutig,
neugierig, stark
2a
Annika war viele Jahre meine beste Freundin . Wir haben schon im
Sandkasten zusammen gespielt . Wir sind auch zusammen zur Schule
gegangen und wenn eine von uns Ärger hatte , haben wir immer zusammen gehalten . Als
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wir Studentinnen waren, haben wir auch zusammen gelebt . Wir haben uns eine
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schöne Wohnung geteilt und am Anfang hatten wir auch viel Spaß . Dann
habe ich mich verliebt . Jan war ein sehr sympathischer junger Mann. Ich hatte nicht
mehr so viel Zeit für Annika und war oft nicht zu Hause. Annika hatte immer öfter schlechte Laune – sie
war eifersüchtig ! Unsere Freundschaft hat dann leider nicht mehr lange gehalten und
heute haben wir keinen Kontakt mehr. Das finde ich sehr schade.
2b und c
individuelle Lösung
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221
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 11
Als Jennif er und H annah sechs Jahr alt waren, hab en sie ...
2. Hannah feiert ihren 8. Geburtstag. / Sie bekommt eine Katze.
3. Die Mädchen spielen mit Minka im Garten. / Die neugierige Katze läuft weg.
4. Sie finden die Katze auf einem Baum. / Sie ist sehr ängstlich.
6. Der Nachbar holt die Katze vom Baum. / Die Mädchen sind sehr glücklich.
Alle Rechte vorbehalten.
b Erzählen Sie die Geschichte zu zweit. Sehen Sie nicht auf das Arbeitsblatt.
Hannah und Jennifer haben sich in Hannah hat eine Katze bekommen, Dann haben
der Grundschule kennengelernt. als sie 8 Jahre alt war. sie ...
Ein Liebesgedicht
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222
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 11
Lösungen
1a
1. Als Jennifer und Hannah sechs Jahre alt waren, haben sie sich in der Grundschule kennengelernt.
2. Als Hannah ihren 8. Geburtstag gefeiert hat, hat sie eine Katze bekommen.
3. Als die Mädchen mit Minka im Garten gespielt haben, ist die neugierige Katze weggelaufen.
4. Als sie die Katze in einem Baum gefunden haben, war sie sehr ängstlich.
5. Als Hannah sich eine Leiter vom Nachbarn geliehen hat, kam er mit / ist er mitgekommen.
5. Als der Nachbar die Katze vom Baum geholt hat, waren die Mädchen sehr glücklich.
1b
Beispiel:
Dann haben die Mädchen mit der Katze im Garten gespielt und Minka ist weggelaufen, weil sie so
neugierig war.
Sie haben die Katze in einem Baum gefunden und die Katze hatte Angst.
Dann wollte sich Hannah eine Leiter vom Nachbarn holen. Er war sehr nett und ist mitgekommen.
Er hat die Katze vom Baum geholt und alles war wieder gut.
2
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Ein Liebesgedicht
Alle Rechte vorbehalten.
mochte
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223
Charakter-Eigenschaften
Übungen
Übung 1: Wählen Sie den richtigen Satz.
224
g) bescheiden~ schü_ _ _ _ _ _ 7.Hmm...Ich frage mich...`
h) gesellig= soz_ _ _ _ _ 8.Ich bin der Beste!! Ich kann es besser!
i) lebhaft= m_ _ ter= leben_ _ _ 9.Was kann ich für dich tun?
j) nachtragend= rachsü_ _ _ ig 10.Ich räume nur selten auf.
k) _ _ _ _sam= g_ _ zig 11.Ich bin sehr unachtsam. Ich habe alle
l) ambitiös= ehrgei_ _ _ Gläser zerbrochen.
m) lügnerisch= un_ _ _lich -> 12.Ich mache nur so, wie ich es will.
Hypokrit= Heuchler 13.Warum hat er mehr Geld als ich?
n) intelligent= _ _ _ g -> die _ _ _gheit= die 14.Es gefällt mir, mit anderen Menschen in
Intelligenz Kontakt zu kommen.
o) die Neugier- n_ _ _ _ _ _ _ _ 15.Ich habe Angst, mit anderen Personen zu
p) stur- die Stur_ _ _ _ sprechen.
q) flexibel= anp_ _ _ _ _ _ _ _ä_ _ _ 16. Ich bin froh.
r) sch_ _ _ pig= chaotisch -> _ _ _ 17. Ich gebe nur ganz wenig Geld aus.
Unordentlichkeit 18. Ich kann nicht verzeihen. Ich räche mich
s) ungeschickt= tollpatschig= ungeübt an meinen Feinden.
19. Ich kann es auch anders machen. Es muss
nicht alles so sein, wie ich mir schon
vorgestellt habe.
A b c d e f g h i j k l m n o p q r s
Übung 2: Lesen Sie die Aussagen und schreiben Sie das richtige Adjektiv
225
3 4
Bevor ich etwas mache,
denke ich lange. Ich Alles irritiert mich. Ich
habe einen bin ..................
......................
Charakter.
5 6
Ich spreche nicht gern mit Ich mache alle
fremden Leuten. Ich bin Leute lachen. Ich
............................ bin ………….
.........................
7 8
Ich mag es nicht, wenn mein Wenn ich mich verteidige,
Mann mit einer anderen Frau sagen die Leute ich bin
spricht. Ich bin ......................
....................................
9 10
Ich kann meine
Wenn mir jemand etwas
Probleme nicht lösen.
Schlechtes antut, verzeihe
Ich bin .........................
ich nicht. Ich bin
...................................
....................................
226
Übung 3: Ergänzen Sie die Sätze.
Übung 1
a) 1 b) 2 c) 9 d) 15 e) 8 f) 3 g) 16 h) 14 i) 4 j) 18 k) 17 l) 12 m) 5 n)19 o) 13 p) 12
q) 19 r)10 s)11
Übung 2
1) gierig 2) feige 3) nachdenklichen 4) nervös 5) scheu 6) lustig 7) eifersüchtig 8) aggressiv
9) deprimiert 10) rachesüchtig 11) neugierig 12) hilfsbereit
Übung 3
1) siehst 2) sieht 3) aus 4) ist 5) wie 6) bin 7) bist 8) schwer 9) Haare 10) einen 11) ist 12) hat 13)
habe 14) trägt 15) finde 16) ihn 17) sportlich 18) unsportlich 19) finde 20) findest
227
Weitere Eigenschaften
Beispiele:
228
Übung 2: Beschreiben Sie das Bild
_______________ _______________
_______________ _______________
_______________ ___________________
229
6. ein lustiges Ereignis ein …………………. Ereignis
7. ein fauler Schüler eine ………………….. Schülerin
8. ein schönes Gemälde eine …………………. Statue
9. ein schlanker Herr eine …………………. Dame
10. eine nette Kollegin ein …………………. Kollege
11. ein blonder Student eine …………………. Studentin
12. ein ruhiger Chef eine …………………. Chefin
Die Lösungen
Übung 1
1) intelligent 2) rücksichtslos 3) unzuverlässig 4) kontaktfreudig 5) verständnisvoll 6) geduldig 7)
systematisch 8) realitätsbewusst 9) diplomatisch 10) Eifersüchtig
Übung 2
1) schön 2) hässlich 3) freundlich 4) unfreundlich 5) dick 6) dünn 7) sportlich 8) unsportlich 9) alt
10) jung
Übung 3
1) unzufriedenes 2) alte 3) pessimistischer 4) kluger 5) interessantes 6) trauriges 7) fleißige 8)
hässliche 9) dicke 10) unfreundlicher 11) dunkelhaarige 12) aufgeregte
230
Freundschaft
• Ich finde die Aussage / das Zitat „………“ am besten, am schönsten, weil …..
• Meiner Meinung nach ist Freundschaft ….
• Ich bin der Meinung, dass Freundschaft …………………
• Ich denke, das ist (nicht) richtig: ...
• Ich sehe das ganz anders ... Ich finde, dass ……………….
• Nein, das stimmt meiner Meinung nach nicht, weil ……
2. Welche Eigenschaften sind Ihnen in einer Freundschaft wichtig? Kreuzen Sie an und
begründen Sie:
231
3. Lesen Sie das Gedicht.
4. Was macht ein guter Freund? Was soll er/sie nie machen?
232
− dich akzeptieren, so wie du bist
− Gefühle teilen
− dir helfen
− in… sich verlieben
− dir auf die Nerven gehen
− sich unterhalten
− dir vertrauen
− spontan sein
Diskutieren Sie.
233
arbeiten Starke Verben
234
235
236
Grammatik Plus A2 © ELI 2018
16 Das Präteritum
1
1 war 6 musste
2 brachte 7 rannte
3 dachte 8 brannte
4 hatte 9 tat
5 kannte 10 wusste
1 war 6 dachte
2 brannte 7 hatte
3 taten 8 kannte
4 rannte 9 wusste
5 brachte 10 musste
3
1 war 12 hieß
2 ging 13 kannte
3 fanden 14 war
4 las 15 bat
5 schrieb 16 gab
6 spielte 17 holte
7 flog 18 tranken
8 zog 19 gingen (2mal)
9 rief 20 blieben
10 kam 21 begann
11 half 22 gingen/fuhren;
4
1 Die Mutter kaufte Gemüse im Supermarkt ein. – Kaufte die Tante auch Gemüse ein?
2 Er brachte ein Souvenir aus dem Urlaub mit. – Brachtest du auch ein Souvenir aus dem Urlaub
mit?
16
237
Grammatik Plus A2 © ELI 2018
3 Der Präsident empfing den Außenminister. – Empfing auch der Papst den Außenminister?
4 Martin fuhr um 11 Uhr vom Südbahnhof ab. – Fuhr auch Doris um 11 Uhr vom Südbahnhof ab?
5 Theodor vergaß den Regenschirm. – Vergaß auch Olivia den Regenschirm?
6 Karin zahlte die Reise nach Griechenland an. – Zahlte auch Paul die Reise nach Griechenland an?
5
1 Eine Frau ging mit ihrem Hund spazieren
2 Ein Mann ging ihr nach.
3 Später saß die Frau auf einer Bank und las die Zeitung.
4 Der Mann kam zu der Frau und sie hatte Angst.
5 Der Mann stahl ihr die Tasche. Die Frau stand auf und schrie.
6 Der Mann lief weg.
7 Zwei Polizisten kamen und verfolgten ihn.
8 Sie verhafteten ihn.
6 19
1 er lief 2 sie schlossen
3 ich ging 4 du flogst
5 sie nannte 6 es goss
7 ich dachte 8 er fragte
9 ihr saßt 10 ich nahm
11 sie trank 12 er mochte
13 wir blieben 14 ich stand
2
Nominativ Akkusativ Dativ Genitiv
Das ist / sind Ich sehe Ich helfe Die Tasche
Feminin die kleine die kleine der kleinen der kleinen Frau
Maskulin der kleine den kleinen dem kleinen des kleinen Mann/es
Neutrum das kleine das kleine dem kleinen des kleinen Kind/es
Plural die kleinen die kleinen den kleinen der kleinen Frauen
Männer/n
Kinder/n
3
1 Wie viel kostet die exotische Pflanze?
2 Die Kinder klettern auf den hohen Baum.
3 Herr Winkler ist der Sohn des netten Lehrers.
17
238
Sub. + verb + Ergänzung, wenn + sub.+
Ergänzung+Verb
239
☺ Wenn das Wetter morgen schlecht ist,
bleiben wir zu Hause.
240
Sub. + verb + Ergänzung, als + sub.+ Ergänzung+Verb
Z.B. Mein Vater ist gestorben, als als ich jung war.
241
☺ Als Peter von seinem Unfall erzählte,
hörten alle zu.
242
1. Verbinde die Sätze mit wenn:
243
3. Was machen Sie, wenn .............. ?
1.
___________________________________________________________________________________________________
2.
244
_____________________________________________________________________________________________________
3.
_____________________________________________________________________________________________________
4.
_____________________________________________________________________________________________
5.
_______________________________________________________________________________________________
248
Die Lösungen:
Übung 1
1) Er gibt eine Party, wenn er die Prüfung besteht. 2) Du kannst zu mir kommen, wenn du Lust hast.
3) Wir bleiben zu Hause, wenn das Wetter schlecht ist. 4) Ich fahre in die Stadt, wenn ich fertig bin.
5) Du bekommst gute Noten, wenn du viel lernst. 6) Sie kommen, wenn sie Zeit haben.
Übung 2
1) Ich gehe tanzen, wenn du mitkommst. 2) Ich fliege nach Australien, wenn die Eltern das Ticket
bezahlen. 3) Er fährt langsam, wenn es Schnee gibt. 4) Eva fährt nach Italien, wenn ihr Freund Mario
heiratet. 5) Wenn wir eine Klassenarbeit schreiben, lernen wir viel. 6) Sie geht ins Kino, wenn sie
keine Schule hat
Übung 3
1) Wenn ich traurig bin, gehe ich spazieren. 2) Wenn ich verliebt bin, denke ich an dieser Person. 3)
Wenn ich krank bin, bleibe ich zu Hause. 4) Wenn ich nervös bin, gehe ich draußen. 5) Wenn ich im
Restaurant bezahlen will, aber ich habe mein Geld vergessen, bezahle ich per Kreditkarte. 6) wenn
ich abnehmen will, mache ich Diät 7) Wenn ich Kopfschmerzen habe, nehme ich Schmerzmittel ein.
8) Wenn ich Geburtstag habe, feiere ich. 9) Wenn mein Nachbar laut Musik hört, gehe ich zu ihm
und bitte darum, dass er leise Musik hört. 10) Wenn ich Liebeskummer habe, weine ich
Übung 4
1) Wenn ich kalt fühle, trage ich einen Schal. 2) Wenn es regnet, halte ich den Regenschirm über den
Kopf. 3) Wenn es den Schlamm auf dem Boden gibt, trage ich einen Stiefel. 4) Wenn die Sonne sehr
heiß ist, trage ich eine Sonnenbrille. 5) Wenn es zu kalt ist, ziehe ich einenJacke . 6) Er glaubt, dass
kleine Kinder nicht viel fernsehen dürfen. 7) Sie sagt, dass sie jetzt nach Hause gehen muss. 8) Er
sagt, dass Melanie bestimmt zur Geburtstagsparty kommen wird. 9) Er denkt, dass Sport treiben
gesund ist. 10)Sie sagte, dass Rolfs neue Freundin eingebildet ist. 11) Er sagt, dass Peter zu wenig
für Englisch gelernt hat.
Übung 5
1) Wenn ich jeden Tag eine halbe Stunde Deutsch lerne, wird meine Note besser. 2) Wenn ich
österreichische Zeitungen lese, verstehe ich besser Deutsch. 3) Wenn ich deutschsprachige Musik
höre, kann ich Maria besser verstehen. 4) Wenn ich mit meiner Mutter spreche, versteht sie mich. 5)
Wenn ich im Haushalt helfe, freut meine Mutter sich. 6) Wenn ich Zeitungen austrage, kann ich
meine Handyrechnung selbst bezahlen. 7) Wenn ich meine Handyrechnung selbst bezahlen kann,
kann ich oft mit Maria telefonieren. 8) Wenn ich wieder Fußball spiele, verbringe ich mehr Zeit mit
meinen Freunden. 9) Wenn ich mehr Zeit mit meinen Freunden verbringe. vermisse ich Maria
weniger.
Übung 6
1) Wenn 2) wann 3) als 4) wenn 5) wenn 6) als 7)wann 8) als 9) wann 10) wann 11) wenn 12) wenn
249
Übung 7
1) wenn ich viel zeit habe. 2) wenn – geht es mir nicht gut 3) wenn – backe ich ihr einen Kuchen 4)
wenn – esse ich viel Schokolade 5) wenn ich eine Erkältung habe 6) wenn – lese ich ein Buch 7) als –
muss ich nicht kochen 8) wenn ich Geld bekomme 9) als –muss ich Hausaufgaben jeden Tag machen
10) Wenn – ist meine Lieblingsfarbe rot 11) Wenn – mag ich dunkle Farben lieber
Übung 8
1) als 2) wenn 3) als 4) als 5) als. 6) als 7) als 8) wenn 9) als 10) als
Übung 9
1) Wenn 2) als 3) wenn 4) wenn 5) als 6) wenn 7) wenn 8) als 9) wenn 10) als 11) wenn 12) als 13)
wenn 14) als 15) wenn 16) wenn
Übung 10
1) Als wir viel Deutsch hörten, konnten wir gut sprechen. 2) Als er in die Schule kam, war er 6 Jahre
alt. 3) Als sie kind war, konnte sie schwimmen lernen 4) Als wir kinder waren, zogen wir in ein
anderes Land um. 5) Als ich in der Schule war, konnte ich eine neue Sprache sprechen. 6) Als ich kind
war, verliebte ich mich zum ersten Mal verlieben. 7) Als ich ein Kind war, durfte ich alleine auf ein
Konzert nicht gehen. 8) Als ich in der Schule war, machte ich zum ersten Mal Urlaub mit Freunden.
9) Als ich Urlaub mit meinen Freunden machte, durfte ich das erste Bier trinken.
Übung 11
1) Wir gehen ins Kino, wenn wir Zeit haben. 2) Ich küsse dich, wenn wir heiraten 3) Ich kaufe
Bananen, wenn ich Hunger habe. 4) Wir stehen nicht auf, wenn wir keine Schule haben. 5) Wir
haben kein Geld, wenn wir einkaufen gehen und zurückkommen. 6) Wenn ich mit meiner Freundin
treffe, bin ich sehr froh.
250
251 4
252
253
254
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 12
2 Wortverbindungen
a Nur ein Wort ist richtig. Streichen Sie das falsche Wort durch.
1. sich Sorgen / Lächeln machen 6. von der Leiter fallen / gehen
2. sich am Kopf / im Hals stoßen 7. schlecht einschlafen können / machen
3. einen Autounfall haben / machen 8. auf allen / jeden Fall
4. einen Krankenwagen rufen / schreiben 9. Medikamente essen / nehmen
5. das Fenster putzen / waschen 10. in / an den Finger schneiden
3 Beim Arzt
a Wer sagt was? Bringen Sie den Dialog in die richtige Reihenfolge.
die Ärztin / der Arzt
o Na, dann schauen wir mal. Einen Moment ... Ja, Sie haben Fieber, sogar hohes Fieber: 39,3
Grad. Vielleicht ist es eine Grippe. Nehmen Sie diese Tabletten heute Abend und morgen nach
dem Frühstück.
o Guten Tag, was fehlt Ihnen denn?
o Haben Sie auch Fieber?
o Auf Wiedersehen und gute Besserung.
Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung.
o Auf jeden Fall. Und trinken Sie viel. Wenn es Ihnen morgen nicht besser geht und Sie immer
noch Fieber haben, kommen Sie bitte wieder zu mir.
255
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 12
Lösungen
1
Unfall: das Lächeln – Krankenhaus: der Kamillentee – Krankheit: der Krankenpfleger – Verein: das
Rezept – Notruf: einschlafen
2a
1. sich Sorgen machen
2. sich am Kopf stoßen
3. einen Autounfall haben
4. den Krankenwagen rufen
5. das Fenster putzen
6. von der Leiter fallen
7. schlecht einschlafen können
8. auf jeden Fall
9. Medikamente nehmen
10. in den Finger schneiden
3a
© 2018 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin
+ Gut, das mache ich. Soll ich mich ins Bett legen?
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- Auf jeden Fall und trinken Sie viel. Wenn es Ihnen morgen nicht besser geht und Sie immer noch
Fieber haben, kommen sie bitte wieder zu mir.
+ Okay. Vielen Dank und Auf Wiedersehen.
- Auf Wiedersehen und gute Besserung!
256
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 12
257
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 12
Lösungen
1a und b
Beispiel:
Man sollte bei nassen Treppen vorsichtig sein oder warten, bis die Treppe nicht mehr nass ist.
Man sollte sich beim Gemüseschneiden oder beim Spülen nicht unterhalten und man sollte nicht zu
schnell arbeiten.
Man sollte elektrische Geräte und Putzmittel vor Kindern sichern.
Man sollte beim Renovieren oder bei der Arbeit im Garten die richtige (Schutz-)Kleidung tragen:
Man sollte nicht so viele Dinge zur gleichen Zeit machen und immer an die Gefahren im Haushalt
denken.
258
C
C Körper und Gesundheit
C Der Körper
Ergänzen Sie die Nomen mit dem bestimmten Artikel.
Kopf • Bauch • Hand • Finger • Fuß • Haar • Herz • Nase • Bein
1. der Kopf
2.
3.
4.
5.
6.
7. 8. 9.
C Körperteile
Ergänzen Sie Nomen mit bestimmtem Artikel und Verben.
Zahn • Mund • Auge • Haar • Ohr • sehen • kämmen • hören • essen • sprechen
1. der Zahn; 2. 3.
essen
4. 5.
Lernwörter
das Haar, -e das Herz, -en das Bein, -e
.. ..
der Bauch, -e der Zahn, -e kämmen
.. .. ..
Das kann ich schon: der Kopf, -e; die Hand, -e; der Finger, -; der Fuß, -e; das Auge, -n;
..
die Nase, -n; der Mund, -er; das Ohr, -en
(6.) Rückenschmerzen.
● (10.) !
■ Danke.
C Gut – schlecht
Wie heißt das Gegenteil? Achten Sie auf die korrekte Form.
heiß • weinen • gesund • müde • schwach • nervös
Tipp
Lernen Sie Adjektive immer mit dem Gegenteil: gut – schlecht; krank – gesund.
Lernwörter
die Gesundheit die Apotheke, -n Gute Besserung! der Rücken, -
schlecht gehen wehtun heiß sein weinen
aussehen schwach müde nervös
ruhig fit stark gesund
..
Das kann ich schon: der Arzt, -e; kalt sein; lachen; etwas gegen; krank
ich habe eine (4.) G . Heute Morgen hatte ich (5.) F , 38,5 Grad.
Dazu habe ich Husten und (6.) Sch und starke Halsschmerzen.
● Sie haben keine Grippe, sondern nur eine (7.) s Erkältung. Ich schreibe
Ihnen ein (8.) M gegen den Husten auf und gegen die Schmerzen
können Sie diese (9.) T einnehmen. Dann sind Sie bald wieder
(10.) g . Sollte es Ihnen nicht besser gehen, kommen Sie bitte in drei Tagen
C Im Krankenhaus
Ergänzen Sie. Achten Sie bei Verben auf die korrekte Form.
Salbe • aufstehen • schlecht sein • blass • Blut • Bein • Schmerzen (Pl)
verletzt sein • Unfall • schneiden
● Herr Doktor Keller, der Patient hatte einen (1.) Unfall. Er (2.) i
○ Frau Doktor Schnell, der kleine Junge hat sich mit einem
Messer (6.) g .
□ Warum ist der Junge so (7.) b ?
□ Ich schreibe eine (10.) S auf, damit die Wunde besser heilt.
2. ● Ich kann nicht mehr so gut lesen. Ich brauche eine (ellirB) .
3. ● (tbeL) denn Herr Müller aus dem 5. Stock noch? Er hat doch eine
unheilbare (tiehknarK) .
■ Nein, Herr Müller ist tot. Er ist letzte Woche (nebrotseg) .
4. ● Auf welchem Zimmer liegt Frau Walser? Ich würde sie gerne
(nehcuseb) .
■ Die (tiezshcuseB) ist leider vorbei.
starke Kopfschmerzen.
Lernwörter
die Krankheit, -en die Grippe, -n der Schnupfen, -
..
schlecht sein schlecht gehen der Unfall, -e
..
schneiden schlimm das Krankenhaus, -er
die Krankenversicherung, -en besuchen der Doktor, -en
leben sterben (an) tot
aufstehen ein Kind bekommen die Brille, -n
Das kann ich schon: Wie geht es dir?; das Fieber, -; krank; das Zimmer, -
Lisa: „Hier, Papa, mit dem habe ich mir gestern die (2.) rasiert.“
Laura: „Ich muss noch meine Zähne putzen. Ich finde meine
Lisa: „Papa, lass bitte die anderen Sachen liegen. Die (7.)
brauche ich, um mein Gesicht zu waschen. Nach dem Duschen will ich mich
brauche ich zum Frisieren. Danach möchte ich meine Fingernägel mit der
C Behinderungen
Ergänzen Sie.
behindert • blind • stumm • taub
265
Der Schmerz, --en
• Ich habe Kopfschmerzen = Mein Kopf tut (mir) weh.
• Du hast Bauchschmerzen = Dein Bauch tut (dir) weh.
• Sie hat Zahnschmerzen = Ihre Zähne tun (ihr) weh.
• Er hat Knieschmerzen = Sein Knie tut (ihm) weh.
266
267
http://uztranslation.net.ru
268
Beim Arzt – Redemittel
Das sagt der Arzt Das sagt der Patient
Was kann ich für Sie tun? Ich fühle mich nicht gut/ Mir geht es nicht gut.
ر ً
لحضتك؟ ماذا أستطيع أن أفعل .حال ليس جيدا ي/أنا ال أشعر باإلرتياح
Wo haben Sie Beschwerden? / Schmerzen? Ich habe Bauch- /Kopf-/ Hals-/ Magen schmerzen.
اين توجد آآلمك ؟ . بالمعدة/ بالحلق/ بالرأس/ أنا عندي آآلم بالبطن
Was haben Sie denn? Weh tun: Mein)e( Hand, Arm, Zahn, Bauch tut weh.
/ انت عندك ايه ر ر/ سنانر / اع
بتشتك من ايه؟ ي تؤلمن
ي بطن
ي ي ذر ي/يدي
Tut das weh? Wie oft/ Wann muss ich das Medikament nehmen?
هل هذا يؤلمك؟ كم مرة يجب أن أخذ حبوب العالج؟
Haben Sie auch Kopf-/Hals-/Bauchschmerzen? Darf ich rauchen/trinken/rausgehen?
بالبطن ؟/ بالحلق/هل عندك آالم بالرأس بالراحة (اإل ر/ بالشب
.)ستخاء ر/ بالتدخي ر هل مسموح يل
Ich schreibe Ihnen ein Rezept. Wann darf ich wieder Sport machen?
.لحضتك روشته ر هكتب .من مسموح يل أن ألعب رياضة مرة أخرى ر
ي
Nehmen Sie Tabletten dreimal am Tag vor/ nach dem Essen. Wie lange muss ich im Bett bleiben?
. بعد األكل/ مرات ر يف اليوم قبل األكل3 تناول حبوب العالج ر
كم مدة المكوث يف الشير ؟
Sie dürfen keinen Alkohol trinken. Ich brauche eine Krankschreibung für Arbeitgeber?
.لحضتك رشب الكحول ر غت مسموح .أنا احتاج مرضية لصاحب العمل
Sie dürfen nicht rauchen. Ich bin sehr nervös und kann ich nicht einschlafen.
ً
ر
.بالتدخي لحضتك ر غت مسموح .عصن جدا وال استطيع أن ادخل ر يف النوم ي أنا
Bleiben Sie im Bett. Ich habe Magengeschwür/ zu viel Cholesterin.
. اقعد ر يف لشير/أمكث .عال ر
الكوليستول عندي ي/أنا عندي كرحة يف المعدة
ر
Ich schreibe Sie 3 Tage krank. Sich krankmelden: Ich melde mich krank ٌ
.مرض أيام ر3 لحضتك ر هكتب .بمرضر خت أ
ي ي
Sie müssen viel spazieren gehen /sich ausruhen. Ich blute am Kopf/ aus der Nase.
.خ ر ر ر يجب عىل ر ر ر
أن تست ي/تتمش ي حضتك أن .أنف
من ي/ دماع ي أنا انزف من
Sie dürfen auch nicht fett essen. Ich muss mich erholen.
ر ر ر ر ر
سمي ؟ لحضتك أن تأكل أكل غت مسموح .أتعاف/ خ أنا يجب ان أست ي
Nehmen Sie ein warmes Bad. Ich bekomme eine Spitze.
خدلك حمام ر ئ
.داف .أنا أخذ حقنه
Essen Sie viel Obst/Gemüse! . الفاكهة/ الخضاوات ر تناول كثت من
269
Dialog
Arzt Patient
Guten Morgen Herr Shehata, Was haben Sie denn? Ich habe seit einer Woche Fieber mein Kopf tut auch weh.
Aaa ja, Ihre Lymphknoten sind entzündet/angeschwollen/ganz rot. Husten Sie bitte!
Ka ka, ist es schlimm?
Na ja, Sie haben eine Erkältung, ich schreibe Ihnen ein Rezept.
Darf ich rauchen?
Nein, und Sie dürfen auch keinen Alkohol trinken.
Ich schreibe Sie eine Woche krank, Kommen Sie nächste Woche wieder!
Ja, mache ich, danke Frau Schiller
Gute Besserung Herr Shehata
Termin vereinbaren
Praxis Dr. Schroder, Guten Tag.
Guten Tag, mein Name ist Shehata.
Ich fühle mich nicht gut.
Ich möchte gern einen Termin (vereinbaren).
Was haben Sie für Beschwerden? Ich habe Kopfschmerzen und Fieber.
Sie können heute Nachmittag um 16:00 Uhr kommen. /
Heute ist die Praxis voll, aber morgen am 8:00 Uhr geht es.
Ok, in Ordnung. /
Geht es nicht am Freitag um ..... ?
Waren Sie schon mal bei uns? Nein, ich wohne nicht so lange in Bonn.
Sagen Sie mir Ihren Name? Shehata
Wann sind Sie geboren? Am 04.10.1980
Danke schön, Bis Morgen
Bringen Sie bitte Ihre Karte mit. / Bringen Sie bitte Ihre Versicherungskarte mit.
270
• weniger arbeiten
• abends keinen Kaffee trinken
• nicht viel fernsehen
• Sport treiben / machen
• ausreichend schlafen
271
272
273
274
275
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 13
Hat es geschmeckt?
4. Gestern hat Tom für mich gekocht. Alles war : der dekorierte Tisch, das
Essen und er – er war soo lieb!
Bauchschmerzen.
Alle Rechte vorbehalten.
2 Im Restaurant
a Ergänzen Sie die Speisekarte. Unten finden Sie Hilfe.
Gute Küche bei Tina und Tim Unser : frisch auf den Tisch
TAGESKARTE DONNERSTAG
Steak vom 15,80 €
Vorspeise Lammkotelett mit
Garnelen mit viel 8,50 € 19,90 €
Salat mit schwarzen
und Ziegenfrischkäse 6,50 € Nachspeise
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Hausgemachtes *
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Knoblauch – Motto – Zutaten – frischen Bohnen – Oliven – Hauptspeise – Grill – Gebäck – Erdnüse – Kirschen
Ich mag keine Garnelen. Deshalb Ja, ich auch. Ich liebe Oliven. Was
nehme ich lieber den Salat. nimmst du als Hauptspeise?
c Bestellen Sie. Ihre Partnerin / Ihr Partner ist die Kellnerin / der Kellner.
276
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 13
Lösungen
1
1. frisch – 2. aromatisch – 3. salzig – 4. perfekt – 5. vegan – 6. bitter – 7. trocken – 8. mild, scharf
2a
Gute Küche bei Tina und Tim Unser Motto : frisch auf den Tisch
2b und c
individuelle Lösung
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277
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 13
Hat es geschmeckt?
1 Wiederholung Adjektive nach dem indefiniten Artikel. Ergänzen Sie die Endungen.
2 Dreimal Essen am Sonntag. Ergänzen Sie die Dialoge mit welch- oder dies-.
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1. + Ich habe keine Lust zum Kochen. Wollen wir uns eine Pizza bestellen?
Alle Rechte vorbehalten.
- Oh ja, Pizza möchtest du? Wie immer oder Angebot hier: Pizza
mit Lamm und Bohnen.
2. + Heute mag ich nicht kochen. Wollen wir essen gehen?
- Gern, am liebsten Italienisch. Restaurant magst du lieber? Das Don
Giovanni oder neuen Italiener an der Ecke?
3. + Heute habe ich Zeit. Ich koche etwas Gutes.
- Oh ja. Machst du deine berühmten Spaghetti? Und Wein trinken wir? Weiß oder
rot?
+ Wein hier. Den hat uns dein Vater geschenkt. Der ist bestimmt gut.
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3 Von morgens bis abends. Wann essen oder trinken Sie gern was? Ergänzen Sie.
salzig – süß – kalt – leicht – frisch – vegetarisch
278
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 13
Lösungen
1
Informationen für Menschen mit Allergien. Wir bekommen ohne Probleme einen ruhig en Tisch und
finden dort alles, was wir brauchen: Gläser für Wein und Wasser, eine sauber e Gabel, ein scharfes
Messer für Fleisch oder Fisch und schöne Servietten. Wenn etwas fehlt, kommt ein freundlich er
Kellner oder eine nette Kellnerin und hilft uns. Das Essen ist perfekt, aber wenn es doch einmal eine zu
salzige Suppe oder ein trockenes Steak gibt, dann bekommen wir ein neues Gericht. Die nicht zu
hohe Rechnung kommt, ohne, dass man lange warten muss. Kennen Sie auch so ein perfekt es
Restaurant? Dann schreiben Sie uns, wir geben die Empfehlung gern an unsere Leser weiter.
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2
1. + Ich habe keine Lust zum Kochen. Wollen wir uns eine Pizza bestellen?
Alle Rechte vorbehalten.
- Oh ja, welche Pizza möchtest du? Wie immer oder dieses Angebot hier: Pizza mit Lamm und
Bohnen.
2. + Heute mag ich nicht kochen. Wollen wir essen gehen?
- Gern, am liebsten Italienisch. Welches Restaurant magst du lieber? Das Don Giovanni oder
diesen neuen Italiener an der Ecke?
3. + Heute habe ich Zeit. Ich koche etwas Gutes.
- Oh ja. Machst du deine berühmten Spaghetti? Und welchen Wein trinken wir? Weiß oder rot?
+Diesen Wein hier. Den hat uns dein Vater geschenkt. Der ist bestimmt gut.
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3
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Beispiel:
1. Zum Frühstück esse ich am liebsten etwas Süßes / Salziges .
279
G
G Essen und Trinken
1. der Apfel 2. 3. 4.
5. 6. 7. 8.
G Lebensmittel
Was passt nicht?
1. Beilagen: die Pommes frites – die Nudeln – der Reis – die Nuss
Lernwörter
..
die Orange, -n die Pommes (frites) das Huhn, -er die Schokolade
der Senf der Kuchen, - das Brötchen, - (A: die Sem-
mel, -n / CH: das Bürli, -s)
Das kann ich schon: essen; trinken; das Gemüse, -; der Salat, -e; die Kartoffel, -n
.. ..
(A: der Erdapfel, -); der Apfel, -; die Milch; die Butter; der Käse; das Brot, -e; der Reis;
die Nudel, -n; das Salz, -e; der Pfeffer
Tipp
Alkoholische Getränke haben meistens den Artikel der: der Wein, der Sekt …
Aber: das Bier.
● Mama, ich habe (1.) Hunger und (2.) , wann gibt es Mittagessen?
Minuten .
● Was gibt es denn?
■ Als Vorspeise eine (5.) , danach (6.) mit Tomatensoße.
■ Dort (11.) das Essen bestimmt gut. Aber ich (12.) deine
Lernwörter
die/das Cola, -s der Alkohol der Weißwein, -e der Rotwein, -e
..
der Schnaps, -e (zu) Mittag essen schmecken essen gehen
..
der Gasthof, -e ein bisschen
Das kann ich schon: mögen; geben; gern; der Hunger; der Durst; das Mittagessen, -;
die Suppe, -n; das Eis (CH: die Glace, -s); das Wasser; das Mineralwasser, -
G A !
Tipp
Bei unbestimmten Mengen steht das Nomen ohne Artikel (= Nullartikel): Ich trinke
Tee mit Zucker. Ich esse Pommes mit Ketchup.
5. Die Früchte sind nicht reif. Sie sind noch ganz (trah) .
6. Das Bier ist nicht mehr kalt. Es ist schon ganz (mraw) .
7. Mein Kaffee ist nicht mehr heiß. Er ist schon ganz (tlak) .
Eine große Zwiebel und zwei Zehen Knoblauch sehr fein (1.) schneiden. Drei
Guten Appetit!
die Bar
Lernwörter
der Appetit genug satt
versuchen frühstücken (zu) Abend essen
das Öl, -e der Essig die Erdbeermarmelade, -n
frisch reif weich
trocken hart sauer
putzen schneiden die Bar, -s
..
der Gasthof, -e das Café, -s (A: das Kaffee-
..
haus, -er)
..
Das kann ich schon: die Milch; der Zucker; die Frucht, -e; Guten Appetit!; süß; gut;
schlecht; kalt; warm; heiß; waschen; kochen
■ Nein, bei uns können Sie nur (14.) . Das (15.) 12,10 Euro.
Lernwörter
das Mittagsmenü, -s besetzt die Rechnung, -en bestellen
die Kreditkarte, -n bar zahlen
Das kann ich schon: das Restaurant, -s; der Tisch, -e; der Fisch, -e; das Fleisch;
..
die Kartoffel, -n; das Gemüse; die Speisekarte, -n; das Glas, -er; frei; bezahlen
F2 1. wissen 2. bin nicht von hier 3. fragen G3 1. Alkohol: der Weißwein, der Rotwein, das
4. wohin 5. suche 6. Wie weit 7. zeige Bier, der Schnaps, der Likör
8. am schnellsten 9. laufen 10. Richtung 2. andere Getränke: der Saft, der Kaffee,
11. biegen ... ab 12. Fußgängerampel die/das Cola, das Mineralwasser, der Tee
13. Ecke 14. geradeaus 15. Eingang
G4 1. Hunger 2. Durst 3. ein bisschen 4. essen
F3 1. anschnallen 2. parken 3. halten ... zu Mittag 5. Suppe 6. Spaghetti 7. Eis
4. bremsen 5. stoppen 6. überholen (CH: Glace) 8. lecker 9. geht ... essen
10. Gasthof 11. schmeckt 12. mag
F4 1. nahe 2. Fremdenverkehrsamt 3. Pro-
spekte 4. besichtigt 5. Stadtrundfahrt G5 1. Ketchup; Mayonnaise 2. Zucker 3. Erd-
6. Reiseführer 7. Informationen 8. nach beermarmelade 4. Essig; Öl 5. frühstücken
Hause 9. Flughafen 10. Maschine 6. satt 7. essen ... zu Abend 8. genug;
hungrig 9. Guten Appetit! 10. Portion; Stück
F5 1. f) 2. e) 3. d) 4. c) 5. b) 6. a)
G6 1. trocken 2. hart 3. sauer 4. schlecht
F6 1. gepackt 2. holen 3. Reisetasche 5. hart 6. warm 7. kalt
4. einpacken 5. Gepäck 6. finde
7. vergessen 8. suche 9. verloren G7 1. schneiden 2. putzen 3. anbraten
4. dazugeben 5. kochen 6. Wasser
F7 1. Wie lange 2. öffentlichen 3. fahren 7. Pfeffer 8. Spaghetti 9. Käse 10. passt
4. steigst ... ein 5. Hauptbahnhof
6. steigst ... um 7. Linie 8. Haltestelle G8 die Bar, das Café, die Raststätte, die Kneipe,
9. steigst ... aus 10. Ticket der Gasthof, das Restaurant, die Gaststätte,
das Lokal
F8 1. reisen 2. abfahren 3. ankommen
4. landen 5. starten 6. abfliegen G9 1. frei 2. besetzt 3. Speisekarte 4. bestellen
5. Mittagsmenü 6. Fisch 7. Gemüse 8. Glas
F9 1. Reisebüro; gebucht; pauschal 2. Last- 9. bezahlen 10. Rechnung 11. geschmeckt
wagen; Gehweg; Fahrer 3. Verkehrs- 12. fein 13. Kreditkarte 14. bar zahlen
kontrolle; schnell; Führerschein (CH: 15. macht 16. Trinkgeld
Fahrausweis) 4. leer; Tankstelle; Kurve;
tanken 5. Landkarte; falsch; Ausfahrt; H Geschäfte und Einkaufen
Autobahn
H1 1. einkaufen 2. Holst 3. Supermarkt
F10 1. e) 2. g) 3. d) 4. c) 5. a) 6. b) 7. f) 4. Schwein 5. Rind 6. kaufe 7. Wurst
8. Schinken 9. Gemüse 10. mitbringen
F11 1. Grenze 2. Visum 3. wechseln 4. mit- 11. brauche 12. Wie viel 13. halbes 14. Kilo
nehmen; Zoll bezahlen 5. Papiere 6. gültig 15. Möchtest 16. Brötchen (A: Semmeln;
CH: Brötli) 17. Apotheke 18. abholen
G Essen und Trinken 19. bestellen 20. Internet 21. Geschäfte
22. Vergiss 23. Tasche (A: ein Sackerl)
G1 1. der Apfel 2. die Zitrone 3. die Zwiebel
4. die Karotte (CH: das Rüebli) 5. die H2 1. die Serviette 2. die Gabel 3. der kleine
Erdbeere 6. die Tomate (A: der Paradeiser) Löffel 4. das Glas 5. der Teller 6. das
7. die Banane 8. die Kartoffel (A: der Messer 7. der Löffel
Erdapfel) 9. der Pilz (A: das Schwammerl)
10. die Aprikose (A: die Marille) 11. der Salat H3 1. einen Topf 2. Besteck 3. eine Tasse
12. die Orange 4. eine Flasche
die Selbstbedienung
J
i i
Frageartikel Demonstrativartikel
► Formen Forms
Singular
riu ich
Kasus maskulin feminin neutral
► Hinweise Rules
I-► Der Frageartikel was für ein/eine steht bei der Frage nach der Entscheidung zwischen allgemeinen Möglichkeiten.
Die Antwort darauf erfolgt mit einem unbestimmten Artikel:
Was für eine Bluse möchtest du denn? Eine Baumwollbluse. > Seite 82
The interrogative article was für ein/eine (what kind of) is used when one has to choose among several vaauelv-defined options. In the
answer to this question the indefinite article is used: Was für eine Bluse möchtest du denn? Eine Baumwollbluse.
I -+ Der Frageartikel welcher/welche/welches steht bei der Frage nach der Entscheidung zwischen konkreten Möglich
keiten. Die Antwort darauf erfolgt mit einem Demonstrativartikel oder einem bestimmten Artikel. Frageartikel
und Demonstrativartikel werden wie der bestimmte Artikel dekliniert:
Welche Bluse möchtest du denn? Diese Bluse dort. Die rote Bluse mit den gelben Punkten. > Seite 82
The interrogative article welcher/welche/welches (which) is used when one has to choose between two or more well-defined options.
In the answer to this question the demonstrative article or the definite article is used. The declension of interrogative and demons
trative articles is the same as the declension of definite articles: Welche Bluse möchtest du denn? Diese Bluse dort. Die rote Bluse mit den
gelben Punkten.
289
Nomen und Artikel
Demonstrativ- und Frageartikel
■ ■ ■ Übungen
1) Was passt zusammen? Ordnen Sie zu.
Find the matching answer for each question.
1. Was für ein Auto haben Sie gesehen? a) Ein sehr netter! Ich mag ihn.
2. Welche Schuhe meinten Sie? b) Die Süddeutsche.
3. Welches Buch kannst du mir empfehlen? c) Lies dieses mal, es ist sehr spannend.
4. Was für ein Haustier hat Oma jetzt? d) Ein grünes mit einem roten Dach.
5. Was für ein Typ ist der neue Kollege? e) Die blauen mit der roten Schleife.
6. Welche Zeitung hast du gelesen? f) Wieder eine Katze.
Z) Ergänzen Sie den Demonstrativartikel oder den Frageartikel in der richtigen Form.
Aussprachehilfe: Hören Sie die Lösungen auf CD.
Put the demonstrative article or the interrogative article in the correct form. Pronunciation help: Check your answers with the CD.
1. Im Geschäft □ Könnten Sie mir bitte mal diese Tasche dort zeigen?
a ...................................Taschemeinen Sie?
□ Die blaue Tasche.
a
□ Nein, nicht die rechte, die linke Tasche. Ja, genau ...... Tasche meine ich.
2. Bei der Polizei □ Sie waren zur Tatzeit vor dem Juweliergeschäft?
a Ja, und ich habe einen Mann gesehen, der in das Geschäft hineingegangen ist.
□ ........................ Mann haben Sie denn gesehen?
A Einen großen Mann, etwa 1,90 Meter. Er war kräftig undtrug einen Mantel.
□ ....................... Mantel trug der Mann?
a Einen langen schwarzen Mantel.
□ .................................. Haarfarbehatte der Mann? War er blondoder hatte er dunkle Haare
A Er war blond.
□ Schauen Sie sich m al............................. Fotos hier an. Vielleicht erkennen Sieden
Mann wieder.
a Also,........................ Mann hier könnte es sein.... Ich bin mir jetzt ganz sicher,
das ist er.............................. Mann habe ich gesehen.
3. In der Kunstausstellung □ Hast du das neue Bild von Leo Qualm schon gesehen?
a .......................... Bild meinst du?
□ Na das dort. Wie findest du das Bild?
a Naja, ehrlich gesagt finde ich gerade Bild nicht so toll. Die anderen
Bilder gefallen mir besser.
3) Fragen im Hotel. Ergänzen Sie welch- oder was für ein in der richtigen Form.
Questions in a hotel. Put welch- or was für ein in the correct form.
• Welches Zimmer nimmst du? Das linke oder das rechte? Das linke.
1................................. Zimmer möchten Sie? Ein Doppelzimmer.
2. In .............................. Stock befindet sich mein Zimmer? Im ersten.
3. ..................... Schlüsselistfür den Zimmertresor? Der gelbe.
4. In Bettwillstdu schlafen? Im rechten.
5. A n ........................ Tagen ist der Botanische Garten geschlossen? Nur am Montag.
6................................Tür führt zur Tiefgarage? Die erste Tür links.
7. M it ............Karte möchten Sie zahlen? Mit einer Kreditkarte von VISA.
8. Unter .............Telefonnummer kann ich die Hotelbar erreichen? 984.
9............................... Museum können Sie mir empfehlen? Wir haben hier in der Stadt ein bekanntes
Puppenmuseum.
290
3 Pronomen
Grammatik
seltener ist er. Diamantgn (Plural) werden in fast allen rants. Er empfiehlt den Gästen aber nicht den besten
Farben des Regenbogens gefunden. Die Reinheit eines Wein, sondern das beste Wasser.
Diamanten kann man daran erkennen, ob und wie 4. Ein Experiment aus Amerika zeigte: Eine heiße Tasse
viele Einschlüsse er hat. Diese Merkmale geben dem Kaffee spielt im Umgang mit anderen Menschen eine
Stein eine eigene Signatur. Ein Diamant gilt dann als positive Rolle. Wer eine warme Tasse Kaffee in der
rein, wenn selbst unter zehnfacher Vergrößerung keine Hand hatte, reagierte auf andere Menschen positiv,
Einschlüsse sichtbar sind. Das Gewicht und damit auch Menschen mit einem Eiskaffee in den Händen waren
die Größe eines Diamanten wird in Karat gemessen. nicht so freundlich.
Ein Karat entspricht 0,2 Gramm. Ein Diamant von fünf S. 85 Ü 6 1. keine Zeit 2. keine Ahnung 3. kein Mensch
Karat wiegt also ein Gramm. 4. kein Auto 5. keinen Hunger 6. kein Geld 7. keinen
S. 81 Ü 11 1. Kunden 2. Kunde 3. Patienten 4. Kollegen Job 8. kein Interesse 9. keinen Nagel 10. keinen Durst
5. Chinesen und Griechen 6. Journalisten 7. Polizisten 11. kein Wörterbuch 12. keine Waschmaschine
und Demonstranten 8. Polizist
S. 81 Ü 12 1. Kollegen 2. Kollegen 3. Kollege 4. Kollegen Possessivartikel
5. Kollege 6. Kollegen S. 87 Ü 1 1. dein 2. sein 3. ihr 4. sein 5. unser 6. euer
7. Ihr 8. ihr 9. sein
Bestimmter, unbestimmter und
negativer Artikel S. 87 Ü 2 a) 1. Dein 2. Sein 3. Ihre 4. Unser 5. Euer
b) 1. mein Handy, meinen Lippenstift 2. sein Porte-
S. 83 Ü 1 1. ein Terminkalender, Der Terminkalender monnaie, seinen Autoschlüssel, seine Badehose
2. ein Telefon, Das Telefon 3. eine Lampe, Die Lampe 3. unsere Reiseunterlagen, unsere Bademäntel, unsere
4. ein Schneemann, der Schneemann 5. ein Globus, Sonnencreme 4. eure Reservierungsbestätigung, eure
Der Globus 6. ein Wörterbuch, Das Wörterbuch 7. ein Eintrittskarten, euer Geld 5. ihre Sonnenbrille, ihren
Schwein, Das Schwein Krimi, ihren Wecker 6. ihre Gameboys, ihren Fußball,
S. 84 Ü 2 1. einen Kugelschreiber, einen Bleistift, kein ihre Sportschuhe 7. deinen Laptop
Problem, einem Bleistift 2. eine Lampe, einen Büro- S. 87 Ü 3 * 1. Ihre Ohren 2. mein Hals 3. euer Rücken
stuhl, ein Telefon 3. ein Einzelzimmer, ein Doppelzim- 4. unsere Füße 5. Dein Bauch 6. seine Zähne 7. Ihre
mer, Ein Einzelzimmer, einen Internetanschluss, keinen Hand 8. Meine Augen
Internetzugang 4. eine Eintrittskarte, einen Katalog, S. 88 Ü 4 1. Was isst man in deinem/lhrem/eurem Hei-
keinen Katalog, einen Bildband matland zum Frühstück? 2. Was machen deine/Ihre/
S. 84 Ü 3 1. den 2. einen, Der 3. Der, eine, Die, der 4. ein, eure Kinder? 3. Was machst du in deiner Freizeit? Was
das 5. eine, die 6. eine, Die machen Sie in Ihrer Freizeit? Was macht ihr in eurer
S. 84 Ü 4 a) Das beliebteste deutsche Haustier ist die Freizeit? 4. Arbeitest du oft in deinem Garten? Arbeiten
Katze. In Deutschland leben rund 8,2 Millionen Katzen Sie oft in Ihrem Garten? Arbeitet ihr oft in eurem
und Kater. An zweiter Stelle folgen die Nagetiere, auf Garten? 5. Schreibst du oft an deine Freunde? Schrei-
dem dritten Platz kommen die Hunde. Der Grund für ben Sie oft an Ihre Freunde? Schreibt ihr oft an eure
die Beliebtheit liegt im Verhalten der Katzen. Sie gelten Freunde? 6. Wo hast du in deiner Kindheit gewohnt?
als sozial, manchmal auch als seltsam. Eine Zeitung in Wo haben Sie in Ihrer Kindheit gewohnt? Wo habt ihr
Großbritannien berichtete kürzlich von einem beson- in eurer Kindheit gewohnt?
deren Kater. Der Kater wartete jeden Morgen alleine an S. 88 Ü 5 Ihre Zimmerbestellung, Ihre Reservierung, un-
einer Bushaltestelle auf den Bus, stieg in den Bus ein serem Hotel, Unsere Zimmer, unser Gourmet-Restau-
und fuhr eine Runde. rant, Unser Beauty-SPA-Team, Ihre Buchungswünsche,
b) Denken Sie immer noch, Mäuse lieben Käse? Falsch. unserer Tiefgarage, Ihren Besuch
Mäuse mögen keinen Käse: Sie mögen Süßspeisen. S. 88 Ü 6 1. ihrem Freund, ihr rotes 2. seiner Kollegin,
Mäuse reagieren nur auf den Geruch von Käse, weil seine Freundin, seine neue CD, Seine Fans 3. seine
der Geruch in ihrer natürlichen Umgebung nicht Bilder, seine Farben, seinen Hund, seine Ansicht 4. ihre
vorkommt. Gemäldesammlung, seinem Lieblingsmaler 5. Seine
S. 85 Ü 5 1. Die Textkurzmitteilung SMS ist in Deutsch- Aggressionen, seine Kunstwerke 6. ihre Werke
land feminin: die SMS. Aber in Österreich benutzt man
das Neutrum: das SMS. Demonstrativ- und Frageartikel
2. Haben Sie kein Geld und brauchen Sie einen
Kredit? Dann müssen Sie zu einer Bank gehen. Aber S. 90 Ü 1 1.d 2 .e 3 .c 4 .f 5.a 6. b
alle Banken wollen von ihren Kunden eine Sicherheit, S. 90 Ü 2 1. Welche Tasche, Diese, diese Tasche 2. Was
wenn sie Geld verleihen. Normalerweise akzeptieren für einen Mann, Was für einen Mantel, Welche Haarfar-
Banken zum Beispiel eine Wohnung oder ein Auto. be, diese Fotos, dieser Mann, Diesen Mann 3. Welches
Doch in Italien ist alles ganz anders. Bei einigen Banken Bild, dieses Bild
im Norden des Landes kann man auch Geld gegen S. 90 Ü 3 1. Was für ein Zimmer 2. welchem Stock
Parmesan-Käse leihen. In der Region Emilia Romagna 3. Welcher Schlüssel 4. welchem Bett 5. welchen Tagen
akzeptieren vier Geldinstitute den beliebten Hartkäse 6. Welche Tür 7. was für einer Karte 8. welcher Telefon-
als Sicherheit. Allein die Bank Credito Emiliano hat nummer 9. Was für ein/Welches Museum
400 000 Parmesan-Käse eingelagert: 16 000 Tonnen
Parmesan bedeuten 120 Millionen Euro. Die Bank hat Personalpronomen
für den Käse ein Lagerhaus und Experten überwachen
den Reifeprozess. S. 92 Ü 1 a) 1. es 2. wir 3. es 4. es 5. sie 6. er
3. Heute findet man in den guten Hotels auch einen b) 1. ihn 2. sie 3. es 4. ihn 5. es 6. sie
„Wasser-Sommelier". Erarbeitet in den Hotel-Restau- c) 1. ihm 2. ihnen 3. ihr 4. ihm 5. ihr 6. ihnen
8 291
Übung 5c: im Restaurant bestellen, reklamieren und bezahlen:
Bestellen im Restaurant:
292
Reklamieren / um etwas bitten
Bezahlen
• Zahlen, bitte!
• Die Rechnung, bitte!
• Wir würden gern zahlen.
• Zusammen oder getrennt?
• Zusammen. / Getrennt.
• Ich zahle alles zusammen.
• Das macht ...
• Hier bitte, stimmt so. / Der Rest ist für Sie.
293
294
295
296
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 14
Einkaufswelt
b Was kann man dort kaufen? Schreiben Sie zu jedem Geschäft in a einen Satz.
c Tauschen Sie Ihren Zettel mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Ergänzen oder korrigieren Sie.
Eink
2 Heikes Shoppingtag aufsz
- Seif ettel
a Heike hat eine Einkaufliste geschrieben. e
- Cre
Lesen Sie die Einkaufsliste und ergänzen me
Sie dann ihren Blogbeitrag mit dem passenden Wort. - Klei
d
- Brill
e abh
© 2018 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin
olen
Alle Rechte vorbehalten.
b Vergleichen Sie den Blogbeitrag mit der Einkaufsliste. Was ist anders? Sprechen Sie mit
Ihrer Partnerin / Ihrem Partner.
297
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 14
Lösungen
1a
der Elektromarkt – der Spielzeugladen – der Baumarkt – die Drogerie – die Buchhandlung – die
Boutique – das Schreibwarengeschäft – die Bäckerei – die Apotheke
1b
Beispiel:
In einem Spielzeugladen kann man Spielzeug kaufen.
In einem Baumarkt kann man zum Beispiel eine Leiter kaufen.
In einer Drogerie kann man zum Beispiel einen Lippenstift oder Parfüm kaufen.
In einer Buchhandlung kann man Bücher kaufen.
In einer Boutique kann man Kleidung kaufen.
In einem Schreibwarengeschäft kann man zum Beispiel Papier und Stifte kaufen.
In einer Bäckerei kann man Brot und Kuchen kaufen.
In einer Apotheke kann man zum Beispiel Schmerztabletten kaufen.
2a
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Alle Rechte vorbehalten.
2b
In der Drogerie wollte Heike nur Seife und eine Creme kaufen. Sie hat sich aber auch Parfüms und
Lippenstifte angeschaut. Heike braucht keine Schuhe, aber sie hat Schuhe gekauft.
298
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 14
Einkaufswelt
Das beste Schuhgeschäft, das Meike kennt, heißt Schuhtick. Die beste Buchhandlung, die Jordi
kennt, heißt Leseecke. Die beste Eisdiele, die ich kenne, heißt Gelati.
Das CentrO ist das Einkaufszentrum, die meisten Geschäfte hat – in ganz Europa!
Die über 220 Geschäfte, zusammen 190.000 Quadratmeter Einkaufsvergnügen bieten,
sind auf zwei Stockwerke verteilt. Die Besucher, mit dem Auto kommen, können
Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung.
Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
kostenlos auf einem der 14.000 Parkplätze parken. Aber auch der Besucher, vom
Bahnhof zum CentrO möchte, kann bequem in nur wenigen Minuten mit Bus und Straßenbahn
dort sein.
Im CentrO kann man nicht nur einkaufen. In über 20 Cafés und Restaurants kann der Shopper,
dringend eine Pause braucht, etwas essen oder trinken. Außerdem gibt es ganz
in der Nähe einen Freizeitpark, vor allem Familien mit Kindern gerne vor oder nach
dem Shoppen besuchen. Auch das Metronom Theater, internationale Musicals
anbietet, liegt auf dem Gelände. So wird aus einem Shopping-Tag ein Erlebnis, der
ganzen Familie Spaß, Kultur und Entspannung bietet.
299
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 14
Lösungen
1a
2. Die beste Weinhandlung, die ich kenne , ist in der Goethestraße, gleich neben dem
Schuhgeschäft.
3. Der schönste Spielzeugladen, den ich kenne , ist im Zentrum in der Fußgängerzone.
4. Die preiswerteste Bäckerei, die ich kenne , ist in der Schillingstraße.
Das CentrO ist das Einkaufszentrum, das die meisten Geschäfte hat – in ganz Europa!
Die über 220 Geschäfte, die zusammen 190.000 Quadratmeter Einkaufsvergnügen bieten,
sind auf zwei Stockwerke verteilt. Die Besucher, die mit dem Auto kommen, können
kostenlos auf einem der 14.000 Parkplätze parken. Aber auch der Besucher, der vom
Bahnhof zum CentrO möchte, kann bequem in nur wenigen Minuten mit Bus und Straßenbahn
dort sein.
© 2018 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin
Im CentrO kann man nicht nur einkaufen. In über 20 Cafés und Restaurants kann der Shopper,
der
Alle Rechte vorbehalten.
dringend eine Pause braucht, etwas essen oder trinken. Außerdem gibt es ganz
in der Nähe einen Freizeitpark, den vor allem Familien mit Kindern gerne vor oder nach
dem Shoppen besuchen. Auch das Metronom Theater, das internationale Musicals
anbietet, liegt auf dem Gelände. So wird aus einem Shopping-Tag ein Erlebnis, das der
ganzen Familie Spaß, Kultur und Entspannung bietet.
Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung.
Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
300
H
H Geschäfte und Einkaufen
● Ja, Äpfel und Bananen. Und ich (11.) b auch noch Kartoffeln.
(18.) a ?
1. die Serviette 2. 3.
4. 5. 6.
7.
Lernwörter
einkaufen holen (mit)bringen brauchen
bestellen das Internet die Apotheke, -n das Brötchen, -
vergessen die Tasche, -n das Geschäft, -e das Geschirr
..
der Topf, -e die Tasse, -n
Das kann ich schon: mögen; kaufen; das Gemüse, -; das Brot, -e; das Kilo, -s;
.. ..
das Gramm; der Supermarkt, -e; wie viel; das Glas, -er; das Messer, -; die Gabel, -n;
der Löffel, -; der Teller, -; die Flasche, -n
1. der Hut 2. 3.
4. 5. 6.
7. 8. 9.
4. Sie trägt an ihrem Ringfinger einen Ring / eine Uhr aus Gold.
7. Pack viel Geschirr / viele Kleider ein. Wir haben in der Ferienwohnung keine
Waschmaschine.
1. An der Hose fehlt ein (fponk) Knopf, ich kann sie nicht zumachen.
5. Ich möchte keinen Ring aus Gold. Ich trage lieber (reblis) .
(gnusiewnashcuarbeg) .
Lernwörter
.. ..
der Hut, -e, das Kleid, -er der Rock, -e die Socke, -n
der Handschuh, -e die Handtasche, -n der Schirm, -e die Mode, -n
..
der Knopf, -e das Leder, - hübsch anziehen
modern die Garantie, -n
Das kann ich schon: die Jacke, -n; der Pullover, -; das Hemd, -en; die Hose, -n;
die Jeans, -; der Schuh, -e; das T-Shirt, -s; die Uhr, -en; schön; nett
1. Ich habe kein Geld dabei, ich muss noch am Automaten holen.
20 Euro ?
nur bezahlen.
Lernwörter
das Kleingeld das Portemonnaie, -s die Kreditkarte, -n bar
die Rechnung, -en das Regal, -e die Sache, -n bekommen
billig nicht teuer leer aus sein
Das kann ich schon: das Geld, -er; haben; der Euro, -s; nichts kosten; teuer;
bezahlen; es gibt
■ Die passt gut. Ich möchte aber noch einmal diese Jeans anprobieren.
● Ich finde, dass Ihnen die Jeans von Pretty Woman besser passt.
■ Wie viel (15.) k die Hose denn? Ich habe den (16.) P nicht gesehen.
● 59 Euro, das ist ein (17.) S .
Lernwörter
der Preis, -e zeigen anziehen ausziehen
passen bringen weit eng
finden
Das kann ich schon: suchen; kosten; die Nummer, -n; die Größe -n; helfen; gefallen
F2 1. wissen 2. bin nicht von hier 3. fragen G3 1. Alkohol: der Weißwein, der Rotwein, das
4. wohin 5. suche 6. Wie weit 7. zeige Bier, der Schnaps, der Likör
8. am schnellsten 9. laufen 10. Richtung 2. andere Getränke: der Saft, der Kaffee,
11. biegen ... ab 12. Fußgängerampel die/das Cola, das Mineralwasser, der Tee
13. Ecke 14. geradeaus 15. Eingang
G4 1. Hunger 2. Durst 3. ein bisschen 4. essen
F3 1. anschnallen 2. parken 3. halten ... zu Mittag 5. Suppe 6. Spaghetti 7. Eis
4. bremsen 5. stoppen 6. überholen (CH: Glace) 8. lecker 9. geht ... essen
10. Gasthof 11. schmeckt 12. mag
F4 1. nahe 2. Fremdenverkehrsamt 3. Pro-
spekte 4. besichtigt 5. Stadtrundfahrt G5 1. Ketchup; Mayonnaise 2. Zucker 3. Erd-
6. Reiseführer 7. Informationen 8. nach beermarmelade 4. Essig; Öl 5. frühstücken
Hause 9. Flughafen 10. Maschine 6. satt 7. essen ... zu Abend 8. genug;
hungrig 9. Guten Appetit! 10. Portion; Stück
F5 1. f) 2. e) 3. d) 4. c) 5. b) 6. a)
G6 1. trocken 2. hart 3. sauer 4. schlecht
F6 1. gepackt 2. holen 3. Reisetasche 5. hart 6. warm 7. kalt
4. einpacken 5. Gepäck 6. finde
7. vergessen 8. suche 9. verloren G7 1. schneiden 2. putzen 3. anbraten
4. dazugeben 5. kochen 6. Wasser
F7 1. Wie lange 2. öffentlichen 3. fahren 7. Pfeffer 8. Spaghetti 9. Käse 10. passt
4. steigst ... ein 5. Hauptbahnhof
6. steigst ... um 7. Linie 8. Haltestelle G8 die Bar, das Café, die Raststätte, die Kneipe,
9. steigst ... aus 10. Ticket der Gasthof, das Restaurant, die Gaststätte,
das Lokal
F8 1. reisen 2. abfahren 3. ankommen
4. landen 5. starten 6. abfliegen G9 1. frei 2. besetzt 3. Speisekarte 4. bestellen
5. Mittagsmenü 6. Fisch 7. Gemüse 8. Glas
F9 1. Reisebüro; gebucht; pauschal 2. Last- 9. bezahlen 10. Rechnung 11. geschmeckt
wagen; Gehweg; Fahrer 3. Verkehrs- 12. fein 13. Kreditkarte 14. bar zahlen
kontrolle; schnell; Führerschein (CH: 15. macht 16. Trinkgeld
Fahrausweis) 4. leer; Tankstelle; Kurve;
tanken 5. Landkarte; falsch; Ausfahrt; H Geschäfte und Einkaufen
Autobahn
H1 1. einkaufen 2. Holst 3. Supermarkt
F10 1. e) 2. g) 3. d) 4. c) 5. a) 6. b) 7. f) 4. Schwein 5. Rind 6. kaufe 7. Wurst
8. Schinken 9. Gemüse 10. mitbringen
F11 1. Grenze 2. Visum 3. wechseln 4. mit- 11. brauche 12. Wie viel 13. halbes 14. Kilo
nehmen; Zoll bezahlen 5. Papiere 6. gültig 15. Möchtest 16. Brötchen (A: Semmeln;
CH: Brötli) 17. Apotheke 18. abholen
G Essen und Trinken 19. bestellen 20. Internet 21. Geschäfte
22. Vergiss 23. Tasche (A: ein Sackerl)
G1 1. der Apfel 2. die Zitrone 3. die Zwiebel
4. die Karotte (CH: das Rüebli) 5. die H2 1. die Serviette 2. die Gabel 3. der kleine
Erdbeere 6. die Tomate (A: der Paradeiser) Löffel 4. das Glas 5. der Teller 6. das
7. die Banane 8. die Kartoffel (A: der Messer 7. der Löffel
Erdapfel) 9. der Pilz (A: das Schwammerl)
10. die Aprikose (A: die Marille) 11. der Salat H3 1. einen Topf 2. Besteck 3. eine Tasse
12. die Orange 4. eine Flasche
309
Hauptsatz Relativsatz Hauptsatz
Nominativ Der Herr der im Auto sitzt ist unsere Großvater.
Die Frau die in der Küche arbeitet ist die neue Chefin.
Das Mädchen das im Garten allein spielt heißt Verena
Die Vasen die sehr schön und groß sind kosten heute nur zehn Euro.
Akkusativ Der Film den ich gestern im Kino gesehen habe ist ja sehr interessant.
Die Frau die mein Bruder besucht hat ist meine Tante.
Das Buch das ich jeden Tag lese ist sehr kompliziert.
Die Hunde die im Park spielen gehören zu meiner Schwester.
Dativ Der Mann dem ich geholfen habe ist mein Deutschlehrer.
Die Lehrerin der wir geschenkt haben ist die beste Mathematiklehrerin.
Das Kind dem Vater ein Eis gekauft hat freut sich sehr.
Die Arbeiter denen der Direktor geantwortet hat konnte ihn nicht gut verstehen.
Genitiv Der Mann dessen Adresse ich habe wohnt nicht hier.
Die Vase deren Blumen gelb sind gefällt mir nicht.
Das Auto dessen Farbe sehr dunkel ist mag ich nicht.
Die Leute deren Autos kapput sind fahren mit dem Auto zur Arbeit.
310
Übung (2): Beschreiben Sie die Begriffe mit einem Relativsatz.
Beispiel: ein Arzt
Ein Arzt ist ein Mann, der Medizin studiert hat.
a) ein Smartphone
Ein Smartphone ist ein Gerät, __________________________________.
b) Deutsch
Deutsch ist eine Sprache, __________________________________.
c) die Universität
Die Universität ist ein Gebäude, __________________________________.
d) ein Kugelschreiber
Ein Kugelschreiber ist ein Stift, __________________________________.
e) die Schweiz
Die Schweiz ist ein Land, __________________________________.
Übung (3): Bilden Sie aus dem unterstrichenen Satz einen Relativsatz.
Beispiel: Der Mann wartet auf den Zug. Der Mann liest Zeitung.
Der Mann, der Zeitung liest, wartet auf den Zug.
(1) Vor dem Büro wartet eine Frau. Ich kenne die Frau nicht.
(2) Wir treffen uns in der Bibliothek. Wir lernen oft in der Bibliothek.
(3) Die Taube ist weggeflogen. Die Taube saß gerade noch auf meinem Balkon.
(4) Er hat die Prüfung bestanden. Die Prüfung war sehr schwer.
(5) Endlich kommt der Bus. Die Kinder haben schon lange auf den Bus gewartet.
311
f) Der Bus ist groß.
Das ist der Bus, _____________________________________________________ .
Übung (5) – Verbinden Sie die Sätze mit den richtigen Relativpronomen.
b) Die Frauen sind sehr müde. Sie warten schon so lange hier.
_________________________________________________________________ .
c) Der Hut liegt im Schrank. Er ist sehr alt.
_________________________________________________________________ .
d) Der Arzt ist sehr gut. Er arbeitet in Hannover.
_________________________________________________________________ .
e) Die Zeitschrift ist sehr interessant. Ich habe sie am Morgen gekauft.
_________________________________________________________________ .
f) Die Übungen waren erfolgreich. Meine Schüler mögen sie sehr.
_________________________________________________________________ .
g) Mein Onkel ist 51 Jahre alt. Er kommt heute um drei Uhr an.
_________________________________________________________________ .
h) Die neue Lehrerin sieht sehr intelligent aus. Sie unterrichtet Deutsch und Latein.
_________________________________________________________________ .
i) Paul liegt im Bett. Er ist sehr krank.
_________________________________________________________________ .
a) Hier wohnt meine Nachbarin. Sie hat bei Pannen immer Glück.
Hier wohnt meine Nachbarin, die bei Pannen immer Glück hat.
312
f) Das ist mein neuer Lehrer. Er macht immer das Unmögliche möglich.
_________________________________________________________________ .
g) Das ist mein Cousin Klaus. Er macht nie seine Hausaufgaben.
_________________________________________________________________ .
h) Das ist meine Kollegin Anja. Sie vergisst immer ihre Hausaufgaben zu machen.
_________________________________________________________________
_________________________________________________________________ .
i) Das ist mein bester Freund Claudio. Er ruft mich jeden Tag an.
_________________________________________________________________ .
d) Ein Hotel liegt direkt an einem See und hat viele Zimmer.
Das Hotel, _________________________________________________________ .
Das Hotel, _________________________________________________________ .
313
f) ein Student / Mann, an der Universität studieren.
_________________________________________________________________ .
_______________________________________________________________ .
_______________________________________________________________ .
c) Ich suche einen Partner, ● er geht mit mir auf den Fuβballplatz.
● er hat viel Humor.
_______________________________________________________________ .
_______________________________________________________________ .
d) Uwe sucht eine Frau, ●mit ihm drei Kinder haben können.
●sie vertraut ihm.
_______________________________________________________________ .
_______________________________________________________________ .
e) Ich will eine Wohnung, ●sie ist sehr groß und gemütlich.
●sie kostet nicht viel.
_______________________________________________________________ .
_______________________________________________________________ .
314
12. Meine Familie, an die ich oft denke, lebt nicht in Deutschland. (Akk.)
13. Der Professor, dem die Studenten zuhören, erklärt ein neues Thema. (Dat.)
14. Meine Großeltern, bei denen ich zu Besuch bin, haben einen großen Garten. (Dat.)
a) ein Smartphone
Ein Smartphone ist ein Gerät, mit dem ich telefonieren kann.
b) Deutsch
Deutsch ist eine Sprache, die viele Menschen sprechen.
c) die Universität
Die Universität ist ein Gebäude, das sehr groß ist.
d) ein Kugelschreiber
Ein Kugelschreiber ist ein Stift, mit dem viele Schüler und Schülerinnen schreiben.
e) die Schweiz
Die Schweiz ist ein Land, das sehr schön ist.
b- Die Frauen, die sehr müde sind, warten schon so lange hier
c- Der Hut, der im Schrank liegt, ist sehr alt.
d- Der Arzt, der sehr gut ist, arbeitet in Hannover
e- Die Zeitschrift, die sehr interessant ist, habe ich sie am Morgen gekauft.
f- Die Übungen, die erfolgreich waren, mögen meine Schüler sie sehr.
315
g- Mein Onkel, der 51 Jahre alt ist, kommt heute um drei Uhr an.
h- Die neue Lehrerin, die sehr intelligent aussieht, unterrichtet Deutsch und Latein.
i- Paul, der im Bett liegt, ist sehr krank.
b- Das ist mein neuer Nachbar, der oft viel Arbeit hat.
c- Das ist meine Tante, die es immer eilig hat.
d- Das ist meine Schwester, die manchmal ungewöhnliche Ideen hat.
e- Das ist mein Onkel, der immer Pech mit seinem alten Wagen hat.
f- Das ist mein neuer Lehrer, der immer das Unmögliche möglich macht.
g- Das ist mein Cousin Klaus, der nie seine Hausaufgaben macht.
h- Das ist meine Kollegin Anja, die immer vergisst, ihre Hausaufgaben zu machen.
i- Das ist mein bester Freund Claudio, der mich jeden Tag anruft.
a- Die Frau, die auf dem Sofa liegt, streichelt ihre Katze.
Die Frau, die ihre Katze streichelt, liegt auf dem Sofa.
d- Das Hotel, das direkt an einem See liegt, hat viele Zimmer.
Das Hotel, das viele Zimmer hat, liegt direkt an einem See.
316
Paul sucht eine Frau, die reisen mag.
c- Ich suche einen Partner, der mit mir auf den Fußballplatz geht.
Ich suche einen Partner, der viel Humor hat.
d- Uwe sucht eine Frau, die mit ihm drei Kinder haben kann.
Uwe sucht eine Frau, die ihm vertraut.
e- Ich will eine Wohnung, die sehr groß und gemütlich ist.
Ich will eine Wohnung, die nicht viel kostet.
317
318
Spektrum Deutsch ƒ A2+
319
Spektrum Deutsch ƒ A2+
320
Spektrum Deutsch ƒ A2+
321
322
323
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 15
Partylaune
1 Glückwünsche
a Was passt zusammen? Kombinieren Sie. Es gibt mehrere Möglichkeiten.
b Schreiben Sie die Glückwünsche in a auf Zettel. Ziehen Sie einen Zettel und spielen Sie ihn
mit Pantomime vor. Ihre Partnerin / Ihr Partner gratuliert.
a gute Laune – b der DJ / die Djane – c das Picknick – d die Überraschung – e einen großen Raum
Alle Rechte vorbehalten.
– f das Besteck – g viele Luftballons – h die Dekoration – i die Musikanlage – j das Geschirr
b Sie organisieren eine Party. Schreiben Sie mit den Wörtern in a Sätze oder Fragen.
324
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 15
Lösungen
1a
Ich gratuliere dir herzlich zur Hochzeit / zum 30. Geburtstag / zur Geburt.
Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit / zum 30. Geburtstag / zur Geburt.
Alles Gute zur Hochzeit / zum 30. Geburstag / zur Geburt.
Ich wünsche dir viel Erfolg im neuen Job.
Ich wünsche dir/euch eine schöne Zeit mit dem Baby.
2a
1. c – 2. h – 3. a – 4. f – 5. i – 6. e – 7. b – 8. g – 9. j – 10. d
2b
Beispiel:
1. Wo wollen wir das Picknick machen?
2. Ich kaufe die Dekoration ein.
3. Hoffentlich bringen die Gäste gute Laune mit.
4. Haben wir genug Besteck oder müssen wir welches leihen?
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7. Ich kenne eine gute DJane. Bei ihrer Musik tanzen alle.
8. Wir feiern Tobis Geburtstag im Garten. Wir brauchen ganz viele Luftballons.
9. Haben wir genug Geschirr oder müssen wir welches leihen?
10. Ich plane eine Überraschung für die Hochzeitsfeier von Inge und Heinz.
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325
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 15
Partylaune
1 Ein Quiz
a Was ist das? Kreuzen Sie an: a, b oder c?
1. Da heiraten die Menschen. 4. Die Leute kommen vor allem im Sommer.
a Volkshochschule a Gartenparty
b Standesamt b Silvester
c Gericht c Bowling
c Glückwunschkarte
Alle Rechte vorbehalten.
b Ergänzen Sie die Relativsätze mit Präposition wie im Beispiel. Die Lösungen in a helfen.
2 Lillis Hochzeit. Ergänzen Sie die passende Präposition und das Relativpronomen im Dativ.
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+ Oh, hallo Hannah. Du warst doch bei Lillis Hochzeit, oder? Erzähl, wie war das Fest?
- Es war super! Der Sekt, alle Gäste zur Begrüßung angestoßen haben, war
eiskalt. Das Buffet, wir so viel essen durften, wie wir wollten, war
hervorragend. Außerdem hatte das Lokal, wir nach dem Standesamt
gefahren sind, einen großen Garten.
+ Und gab es lustige Überraschungen für das Brautpaar?
- Oh ja. Olaf und ich haben vorher viele Fotos gesammelt, wir die schönsten für
eine Diashow benutzt haben. Es gab auch andere Aktionen, das Brautpaar
nichts gewusst hat. So musste es zum Beispiel durch ein Herz aus Blumen gehen und ein Quiz,
beide viele Fragen über den anderen beantworten mussten, machen.
326
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 15
Lösungen
1a
1. b – 2. c – 3. b – 4. a – 5. c – 6. a
1b
2. Das ist ein Geburtstag, bei dem man zum Beispiel 50 Jahre alt wird .
3. Das ist ein Brief oder eine Karte, mit der man seine Freunde bittet, zu einem
Fest zu kommen .
4. Das ist ein Fest, zu dem die L eute vor allem im Sommer kommen .
5. Das ist ein Geschenk, mit dem man zu einer Babyparty geht .
6. Das ist ein Fest oder eine Sache, von der man vorher nichts weiß .
2
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+ Oh, hallo Hannah. Du warst doch bei Lillis Hochzeit, oder? Erzähl, wie war das Fest?
- Oh ja. Olaf und ich haben vorher viele Fotos gesammelt, von denen wir die schönsten für eine
Diashow benutzt haben. Es gab auch andere Aktionen, von denen das Brautpaar nichts gewusst
hat. So musste es zum Beispiel durch ein Herz aus Blumen gehen und ein Quiz, bei dem beide
viele Fragen über den anderen beantworten mussten, machen.
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327
Mein Geburtstag – Meine Geburtstagsparty
eine Geburtstagstorte – Kuchen - Pizza und Chips – Salate - Käsebrötchen - Kekse - Pommes
328
Einladung zum Geburtstag
Lieber Peter,
Am 4. Oktober werde ich ein Jahr älter. Das möchte ich gerne
feiern.
329
330
331
332
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 16
Kulturwelten
1 Kulturveranstaltungen
a Ordnen Sie die Wörter aus der Wortwolke in die Tabelle.
b Würfeln Sie und schreiben Sie mit den Wörtern in c einen Satz.
2 Anna erzählt vom Open Air. Ergänzen Sie die Verben, wenn nötig als Partizip.
ärgern – einladen – freuen – klatschen – kommen – verabschieden – warten
Mein Freund Carsten hat mich zum Open Air in Willingen . Ich habe mich sehr
auf das Festival , denn meine Lieblingsband war auch dabei. Sie war der
Höhepunkt. Leider mussten wir sehr lange auf die Künstler . Aber wir Zuschauer
haben immer lauter gerufen und , bis die Musiker endlich auf die Bühne
sind. Das Konzert war super! Ich habe mich nur ein bisschen über den Sänger
, weil er meinen Lieblingssong nicht gespielt hat. Am Ende hat sich die Band
mit einem Riesenfeuerwerk .
333
4Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache3
Panorama Band A2, Einheit 16
Lösungen
1a
Veranstaltung Person(en) Ort
Straßenkunstfestival Reiter Straße
1b
Beispiel:
Auf dem Open Air ist meine Lieblingssängerin auf der Bühne gewesen.
Bei dem Umzug sind Akrobaten aus einem Zirkus mitgelaufen.
Auf dem Klassik-Konzert konnte ich berühmte Musiker aus dem Berliner Orchester hören.
Die Zuschauer haben sich am Infostand über die Vorstellung informiert.
In dem Festzelt gab es auch einen Poetry Slam mit tollen Künstlern.
Mein Freund Carsten hat mich zum Open Air in Willingen eingeladen . Ich habe mich sehr auf das
Festival gefreut , denn meine Lieblingsband war auch dabei. Sie war der Höhepunkt. Leider
mussten wir sehr lange auf die Künstler warten . Aber wir Zuschauer haben immer lauter
gerufen und geklatscht , bis die Musiker endlich auf die Bühne
gekommen sind. Das Konzert war super! Ich habe mich nur ein bisschen über den Sänger
geärgert , weil er meinen Lieblingssong nicht gespielt hat. Am Ende hat sich die Band
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334
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 16
Kulturwelten
b Nach drei Verben in a kommt der Dativ. Welche sind es? Markieren Sie.
Morgen ist Straßenfest. Ich muss an die Tickets für die Vorstellung im Festzelt denken. Die Kinder
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1. Wozu
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Ich lade dich zum Straßenfest am Wochenende ein. Wir gehen alle hin.
2.
Wir müssen an die Tickets für die Akrobaten denken.
3.
Mein Mann interessiert sich besonders für die Preise, die man gewinnen kann.
4.
Ich freue mich einfach auf einen schönen Tag.
335
Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache
Panorama Band A2, Einheit 16
Lösungen
1a
1b
träumen von – jemanden einladen zu – gehören zu
1c
Morgen ist Straßenfest. Ich muss an die Tickets für die Vorstellung im Festzelt denken. Die Kinder
freuen sich schon auf die Akrobaten. Auch Tiere gehören zu der
Vorstellung. Jonas interessiert sich besonders für die Musik am Abend. Er träumt
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von einer Karriere als Musiker. Er hat sich bestimmt schon über die Bands
Alle Rechte vorbehalten.
informiert, die zum Fest kommen. Soll ich auch unsere Nachbarn zu dem Straßenfest einladen?
Hm, Ursula ärgert sich immer über die vielen Menschen. Sie mag keinen Lärm. Aber sie kann
im Weinzelt auf uns warten. Wir kommen nach den Vorstellungen und trinken dann in Ruhe
ein Glas Wein mit ihr.
2
1. Wozu lädst du mich ein?
2. Woran müssen wir denken?
3. Wofür interessiert sich dein Mann?
4. Worauf freust du dich?
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336
Verben mit Präpositionen
• Diese Verben gibt es auch in der arabischen Sprache ( يفكر ف، يعمل عىل،)ينشغل بـ ـ
• Die Verben mit Präpositionen unterscheiden sich von den trennbaren Verben
• Ich warte auf den Bus • Ich warte auf meinen Freund
• Ich warte darauf • Ich warte auf ihn
Teil 1:
337
7. Ich telefoniere jeden Tag _____ mein___ (Possessiv.) Freundin.
8. ______ Mathe brauche ich morgen ein Lineal.
9. Er erzählte mir ______ d___ Party.
10. Wir treffen uns ______ d___ Clique um fünf Uhr.
11. Der Hund spielt ______ d___ Ball.
12. ______ w___ (Fragepronomen) telefonierst du denn so lange?
13. W_____ (Pronominaladverb) brauchst du so viel Geld?
14. Interessiert sich Stefan immer noch ______ Briefmarken?
Aber nein, d_____ (Pronominaladverb) interessiert sich doch keiner mehr.
15. ______ w___ (Fragepronomen) spricht denn Vater so lange am Telefon?
Ich glaube ______ d____ (Possessiv.) Klassenlehrer.
16. W_____ (Pronominaladverb) beginnen wir? -______ d___ Aufräumen!
17. Spielst du ______ ____ (ich) Monopoly?
18. ______ w___ (Fragepronomen) hast du dich gestern vor dem Kino getroffen?
19. Peter dankt seinem Opa ______ d___ neue Handy.
20. Erst gestern erzählte sie mir ______ ihr___ (Possessiv.) Unfall.
Teil2:
338
(9) Die Schüler antworten nicht _____ alle Fragen des Lehrers.
(10) Ich muss am Nachmittag ______ mein___ (Possessiv.) kleinen Bruder aufpassen. Echt ärgerlich!
(11) Diese neue Jeans passen wirklich ______ d___ grünen T-Shirt.
Meinst du? Ich glaube d_____ (Pronominaladverb) passt besser der grüne Pulli.
(12) Mensch, ich habe tatsächlich nichts ______ (Pronominaladverb) gewusst.
______ (Pronominaladverb) hast du nichts gewusst? – Na, ______ Unfall!
(13) ______ w___ (Fragepronomen) hast du angerufen? - ______ Oma!
(14) Wann fangen wir endlich ______ d___ Essen an?
Wir fangen gleich ______ (Pronominaladverb) an, hab noch ein bisschen Geduld, bitte!
(15) Sei bitte pünktlich! Ich bitte dich ______ (Pronominaladverb).
(1) Er erzählte mir dazu/davon, dass er sich ein neues Auto kaufen will.
(2) Hast du bei Tante Helga angerufen/telefoniert? Sie hat heute Geburtstag. –Aber ja, natürlich.
(3) Sprich mit/zu deinen Eltern über/für deine Probleme! Sie könnten fast immer helfen.
(4) Ich habe dieses Buch endlich fertiggelesen. Ich hatte dabei/damit vor zwei Monaten begonnen.
(5) Hast du mit Stefan angerufen/telefoniert? –Ja, ich habe ihm zu/mit dem Führerschein gratuliert
und er hat mich bei/zu der Party heute Abend eingeladen.
(6) Die heutige Jugend spielt viele Stunden mit/zu dem Computer und interessiert sich weniger oder
überhaupt nicht für/auf Bücher.
(7) Wir treffen uns heute mit/bei der ganzen Clique um fünf Uhr.
(8) Kannst du mir auf/über meine Frage antworten? Wer passt heute um/auf die Kinder auf, wenn
wir ins Kino gehen?
(9) Um/Für das neue Spiel brauchen wir vier Spieler. Wer möchte mitmachen?
(10) Opa und Oma bitten darum/dafür, dass wir sie öfter besuchen.
(11) Wofür/Wozu passt diese schicke Jacke? –Für/zu dem Rock hier!
(12) Hast du davon/darüber gewusst, dass die Schule neu gestrichen wird?
(13) Heute ist der dritte Tag meiner Diät. Ich habe dazu/damit am Samstag angefangen.
(14) Sie glaubt nicht mehr daran/darüber, dass er sie noch einmal anruft.
(15) Sie hat mir eine E-Mai geschickt und mir dafür/dazu gedankt, dass ich ihr bei der Jobsuche
geholfen habe.
339
Teil 3:
1. Die Kinder freuen sich ______ d___ Weihnachtsferien. Sie sind in zwei Wochen.
2. Die Schulmannschaft nimmt ______ d___ Fußballturnier teil.
3. In der Schülerzeitung schreiben wir ______ dies___ Turnier.
4. Warum schmeckt der Kuchen eigentlich ______ Seife?
5. Die Eltern ärgern sich oft ______ ihr___ (Possessiv.)
Kinder, aber auch die Kinder ärgern sich ______ ihr___ (Possessiv.) Eltern.
6. Kinder, hört endlich ______ d___ Lärm auf! Euer Vater schläft.
7. Sie wartet schon 20 Minuten ______ d___ Bus.
8. Die Großeltern denken gern _____ d___ alte Zeit.
9. Die meisten Schriftsteller schreiben _____ ihr___ (Possessiv.) Erlebnisse.
10. Das Enkelkind freute sich sehr ______ d___ Geschenk der Großeltern.
11. Erinnerst du dich ______ unser___ (Possessiv.) Ferien im letzten Sommer?
-Ja klar erinnere ich mich d_____(Pronominaladverb).
12. Wer ______ d___ Vorlesung teilnehmen will, muss sich anmelden.
13. Mensch, ich hab vergessen ein Geschenk für die Geburtstagsparty zu kaufen. Hast du d_____
(Pronominaladverb) gedacht? Nee, du, d_____ (Pronominaladverb) hab ich auch nicht gedacht.
14. Mein Freund hat endlich ______ d___ Rauchen aufgehört. D_____ (Pronominaladverb) habe ich
mich sehr gefreut.
15. Also, ich ärgere mich d_____, _____ dich so lange zu warten.
Teil 4:
Verb Arabisch Verb Arabisch
achten auf + Akk. tun für + Akk.
fragen nach + Dat. tun gegen + Akk.
träumen von + Dat. sein für + Akk.
ausgeben für + Akk. sein gegen + Akk.
schreiben an + Akk. lachen über + Akk.
340
1. Ich gebe mein ganzes Taschengeld ______ neue CDs und neue Bücher aus.
2. Der Tourist fragt ______ d___ Weg.
3. Alle sollten etwas ______ d___ Umwelt tun.
4. Tina träumt ______ ein___ Filmkarriere.
5. Die Mehrheit der Klasse ist ______ d___ Ausflug. (Positiv)
6. Alle diese Argumente sind _____ d___ Rauchen. (Negativ)
7. Sie schreibt täglich E-Mails ______ ihr___ (Possessiv.) Freund, der in England studiert.
8. Wie kann man nur ______ solch___ (Demonstrativpronomen) alberne Witze lachen?
9. Bitte achten Sie ______ d___ Stufen!
10. Also Leute, wir müssen uns jetzt entscheiden, ob wir nach Berlin fahren. Wer ist d______
(Pronominaladverb), wer ist d______ (Pronominaladverb)? (Negativ und Positiv)
11. Oh, Gott! Du musst etwas ______ dein___ (Possessiv.) Haarausfall tun! Aber schnell! (Negativ)
12. ______ ein___ neues Auto so viel auszugeben, d_____ (Pronominaladverb) kann ich nur träumen.
13. -______ w___ (Fragepronomen) lacht ihr denn so vergnügt?
Na, ______ dies___ (Demonstrativ,) komischen Typ. Er hält sich für cool!
14. Filmschauspieler achten nicht nur ______ ein___ gute Figur sondern
auch ______ ein___ strahlendes Lächeln.
15. -W_____ hast du sie gefragt? - ______ ihr___ (Possessiv.) Handynummer!
Die Lösungen:
Teil 1:
1.für 2.mit – einem 3.mit – dem 4.für – den 5.zum 6.mit-meiner 7.für 8.von – der 9.mit – der 10.mit – dem 11. Mit wem 12.
Wofür 13.für 14.dafür 15. Mit wem 16.an den 17. Womit – Mit dem 18.mit mir 19. Mit wem 20.an das 21.von Ihrem
Teil 2:
1.bei 2.um 3.zu der 4. Von wem 5.über 6.an 7.zu seinem 8.mit der 9.auf 10.auf meinen 11.zu dem - daran 12.davon –
Wovon – vom 13. Bei wem – Bei 14.mit dem – damit 15.darum
Übungen zum Teil 1 und 2: 1.davon 2.angerufen 3.mit – über 4.damit 5.angerufen 6.mit – für 7.mit 8.auf -auf 9.für
10.darum 11.Wozu 12.davon 13.damit 14.daran 15.dafür
Teil 3: 1.auf – die 2.an das 3.über dieses 4.nach 5.über – ihre – über – ihre 6.mit dem 7.auf das 8.an die 9.über ihre 10.über
das 11.an unsere 12.an die 13.daran – daran 14.mit dem – darüber 15.darüber
Teil 4: 1.für 2.nach dem 3.für die 4.von einer 5.für den 6.gegen das 7.an ihren 8.über solche 9.auf die 10.dafür – dagegen
11.für deinen 12.für - - – davon 13. Über wen – über diesen 14.auf die - über - - 15. Wonach – nach ihre
341
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