Sie sind auf Seite 1von 73

DUOC UC

TITELPORTFOLIO
VILLA EL PANGUE II PROJEKT
HOHE BRÜCKE

Schülername: Luis Vega Sáez


Beruf: Bautechniker
Hauptsitz: San Bernardo
Modullehrer: Miguel Morales Gómez
Neftali Ferrari Muñoz
Hauptsitz von San Bernardo, Dezember 2017
INDEX

1.- Deckblatt ……………………………………………………………………Seite 1


2.- Index ……………………………………………………………………..Seite. 2
3.- Einleitung ……………………………………………………………..Seite 3
4.- Allgemeiner Hintergrund des Projekts ………………………………Seite 4-7
4.1.-Diagnose………………………………………………..Seite 4-5
4.2.-Definition des Projekts…………………………………………. Seite 6
4.3.-Abgrenzung des Projekts………………………………………..Seite 7
5.- Ziele …………………………………………………………………Seite 8
5.1.-Allgemeines Ziel……………………………………………….……Seite 8
5.2.-Spezifische Ziele……………………………………………… ……Seite 8
6.- Methodik und Planung …………………………………………Seite 9-33
6.1.-Methodischer Rahmen………………………………………………...Seite 9
6.2.-Planung………………………………………………….Seite 10-33
7.- Ausführung und Kontrolle des Projekts ………………………………….Pág.33-
61
8.- Auswertung des Endergebnisses …………………………………………Seite 62
9.- Schlussfolgerungen und Überlegungen ……………………………………………
Seite 63
10.- Bibliographien …………………………………………………………….Seite 64
11.- Anhänge …………………………………………………………….S.65-72

Seite2 von 73
EINFÜHRUNG

Dieser Bericht entspricht dem abschließenden Portfolioprojekt, mit dem sich der Student für
den Berufstitel Bautechniker qualifiziert.

Das Projekt zielt hauptsächlich darauf ab, die Parameter zu untersuchen, die beim Bau eines
Wohnhauses mit mindestens 2 Stockwerken verwendet werden. Hierzu wird ein
Wohnkomplex mit insgesamt 87 Häusern in der Gemeinde Puente verwendet Alt.

Rio Puelche Straße Nr.


3560

Das Projekt mit dem Namen „El Pangue 2“ ist die zweite Phase der auf dem Gelände
gebauten Häuser durch die Firma BIO BIO Construction, die sich derzeit in der
Nachverkaufsphase befindet.

Die Untersuchung dieses Projekts wird so begrenzt sein, dass die damit verbundenen
Berechnungen und Analysen nur in einer Hauseinheit durchgeführt werden können. Der
Zweck dieser Arbeit besteht darin, eine eingehende Analyse der verschiedenen Aspekte
durchzuführen, die an der Verwirklichung des Zuhauses beteiligt sind, wobei der
Schwerpunkt in erster Linie auf den allgemeinen und spezifischen Zielen liegt, die auf den
Schlüsselfächern des Studiums basieren, die wesentlich sein werden in der Lage sein, alle
von der Institution festgelegten Anforderungen zu erfüllen.

Der in diesem Bericht enthaltene technische und administrative Inhalt wird durch die
geltenden chilenischen Standards, Vorschriften und obersten Verordnungen sowie durch
alle Verfahren gestützt, die der Student in die Entwicklung des Studienportfolios
einbeziehen musste.

Seite3 von 73
4.- Allgemeiner Hintergrund des Projekts

4.1.-Diagnose

km²
Die Gemeinde Puente Alto ist mit einer Fläche von 88 eine der größten in der
Metropolregion.

Volkszählungsjahr 2015:
824.579 Einwohner.-
Damit ist sie die
bevölkerungsreichste Gemeinde
Wir müssen auch darauf hinweisen, dass dies
des Landes.
nicht das Einzige ist, was hervorsticht, denn
es ist die Gemeinde mit der höchsten Armuts-
und Überbelegungsrate im Land, wie aus den statistischen Berichten der Gemeinde
hervorgeht, die von der Nationalbibliothek erstellt wurden Kongress von Chile BCN.

Seite4 von 73
Aus diesem Grund ist der Bau neuer Wohnprojekte innerhalb der Gemeinde
unerlässlich, und Bauunternehmen richten ihren Blick auf den aktuellen Bedarf und
unterbreiten Vorschläge, die für die am stärksten gefährdeten Familien in der
Metropolregion erreichbar sind.
Die Reaktivierung der sozialen Integration spielt eine wichtige Rolle, und die
verschiedenen Regierungsstellen wie das Ministerium für Wohnungsbau und
Stadtplanung (MINVU) sind diejenigen, die diesen Impuls und die Entwicklung des
Landes durch das Wachstum und die Zunahme des Bauwesens unterstützen des
sozialen Wohnungsbaus. Ebenso stellen sie den bedürftigsten Familien
verschiedene Zuschüsse für den Erwerb eines Eigenheims zur Verfügung.

4.2.-Definition des Projekts

Seite5 von 73
Das vom Bauunternehmen BIO BIO durchgeführte Wohnprojekt „El Pangue ll“
besteht aus 87 Häusern, Doppelhäusern und Doppelhäusern. Jedes verfügt über ca.
90 m² Nutzfläche, wovon nur 55,95 m² bebaut sind.
Die Merkmale des Hauses sind folgende:

ERSTE STOCK ZWEITER STOCK

 Wohnzimmer  Schlafzimmer 1
 Küche  Schlafzimmer 2
 Schlafzimmer 3  Badezimmer

Allgemeines

 Beide Ebenen bestehen aus gefasstem Ziegelmauerwerk.


 Keramikbodenbelag im gesamten 1. OG.
 Bodenbelag (Teppich) im 2. Stock. (Weniger Badezimmer.)
 Wand-/Deckenbeschichtung auf Basis weißer Latexfarbe.
 Außenfassadentyp Emailfarben: Ocker, Knochen und Kaffee.

4.3.-Abgrenzung des Projekts

Seite6 von 73
Das mit dieser Wohnanlage verbundene Modell ist eine Doppelhaushälfte, daher
wird das Studio in der im beigefügten Bild angegebenen Weise abgegrenzt,
eingerahmt zwischen den Achsen 1-2 / AD, sowohl im 1. als auch im 2. Stock. , die
genutzt werden für Kontrollanalysen und Arbeitsausführung.

Seite7 von 73
5.- Ziele

5.1.-Allgemeines Ziel
Analysieren Sie die verschiedenen Prozesse und Bauphasen des
Wohnkomplexprojekts „El Pangue II“ und betonen und vertiefen Sie die Entwicklung
der Schlüsselthemen des Abschlusses.

5.2.-Spezifische Ziele

 Führen Sie die Reihenfolge der Bauprozesse durch, führen Sie die
Projektauflistung durch und halten Sie sich dabei an die in NCh 1156/1999
dargelegte methodische Reihenfolge.

 Würfeln Sie die Menge der verschiedenen Materialien, die beim Bau des
Hauses verwendet wurden, mit NCh 353/2000.

 Beschreiben Sie die Eigenschaften und technischen Merkmale des in den


verschiedenen Strukturelementen verwendeten Betons unter Verwendung
der Parameter von NCh 170/2016.

 Erkennen Sie die Einhaltung der aktuellen RIDAA-Vorschriften für


Trinkwasser- und Abwasseranlagen an.

 Sorgen Sie für eine korrekte Verwaltung und Planung der Arbeit.

Seite8 von 73
6.- Methodik und Planung

6.1.-Methodischer Rahmen
Der im Projekt verwendete methodische Rahmen wurde in verschiedene
Forschungsphasen unterteilt, die miteinander verflochten sind und alle notwendigen
Informationen enthalten, die zur Durchführung und Erfüllung der allgemeinen Ziele
des Projekts erforderlich sind.
Im Folgenden beschreiben wir die Phasen:

1. Untersuchen: Es ist die Suche nach Vorschlägen, die uns dazu führen, die
Interessen der Karriere durch ein bestehendes Projekt zu verwirklichen.
2° Auswahl: Überprüfen Sie, ob die Merkmale des Projekts den festgelegten
entsprechen und uns ermöglichen, unter optimalen Bedingungen zu arbeiten.
3. Ortsbesichtigung: Entspricht der Aktion der Untersuchung und des Auffindens
der aktivierten Informationskanäle, der Annäherung an den Standort des
ausgewählten Projekts, wo die folgenden Daten erfasst wurden:

 Grundlegende Informationen zum Projekt.


 Adresse der Bauzentrale.
 Kontaktieren Sie den Manager für Projektverwaltungsprozesse.
 Fotos des Projekts.
 Besichtigung der Innenwohnungen.
4. Besuch in der Zentrale: Entspricht dem Ort, der zur Lieferung der über die
Informationskanäle des Projekts erhaltenen Dokumentation befugt ist, um
vertrauliche Informationen zu sammeln.
5. Städtische Baudirektion: Entspricht der kommunalen Transparenzabteilung,
einem Kanal, der es der Öffentlichkeit ermöglicht, Verwaltungsinformationen über in
der Gemeinde errichtete Arbeiten zu erhalten.
6° Informationen sammeln: Entspricht der Stufe der Erkennung, Verarbeitung und
Ordnung von Informationen, die über Forschungskanäle erhalten wurden.

Theoretisches Rahmenschema

6.2.-Planung

Seite9 von 73
Für den Planungsprozess sollte die im Forschungsprozess erhaltene Dokumentation
maximal genutzt werden, um eine EINZELTEILUNG der allgemeinen Punkte für die
Arbeit zu erstellen. (Kein Budget enthalten) durch die technischen Spezifikationen
des untersuchten Projekts.
Hierzu stützen wir uns auf den chilenischen Standard 1156/1999 zur Bestellung und
Bezeichnung von Artikeln.

Seite10 von 73
Seite11 von 73
Nach der Organisation in der allgemeinen Einzelaufstellung der Arbeiten haben wir
mit den Projektbeträgen gearbeitet und so die Kubaturen der Einzelteile erstellt, die
den Bau des Hauses ermöglichen.
Diese Berechnungen wurden mithilfe von Excel-Tabellen unter Verwendung von
Architekturplänen und Details des Hauses durchgeführt.
Als Unterstützung wurde in dieser Phase die Norm 535/2000 „Standort für
Bauarbeiten“ herangezogen.

Seite12 von 73
KUBIKATION VON SPIELEN

Stiftungen

CUBICACIÓN EXCAVACIÓN FUNDACIONES

LARGO ANCHO SOBRE ANCHO ALTURA SUBTOTAL


EJES
(L) (A) EXC. (H) (m3)

EJE A ENTRE 2-3 2,34 0,5 0,4 0,6 1,3


EJE 2 ENTRE A-B 4,00 0,4 0,4 0,6 1,9
EJE 2-B 0,85 0,6 0,8 0,6 0,7
EJE 2-C 1,30 0,7 0,8 0,6 1,2
EJE 2 ENTRE C-D 2,12 0,4 0,4 0,6 1,0
EJE D ENTRE 1-3 4,83 0,4 0,4 0,6 2,3
EJE 3 ENTRE A-D 7,28 0,4 0,4 0,6 3,5
TOTAL m3 11,9

CUBICACIÓN MOLDAJE FUNDACIONES


LARGO AlTO SUBTOTAL
EJES
(L) (h) m2
EJE A ENTRE 2-3 2,34 0,60 1,41
EJE 2 ENTRE A-B 4,00 0,60 2,40
EJE 2-B 0,85 0,60 0,51
EJE 2-C 1,30 0,60 0,78
EJE 2 ENTRE C-D 2,12 0,60 1,27
EJE D ENTRE 1-3 4,83 0,60 2,90
EJE 3 ENTRE A-D 7,28 0,60 4,37
TOTAL m2 4,2

CUBICACIÓN HORMIGÓN FUNDACIONES


LARGO ANCHO ALTURA SUBTOTAL
EJES
(L) (A) (H) (m3)
EJE A ENTRE 2-3 2,34 0,5 0,6 0,7
EJE 2 ENTRE A-B 4,00 0,4 0,6 1,0
EJE 2-B 0,85 0,6 0,6 0,3
EJE 2-C 1,30 0,7 0,6 0,5
EJE 2 ENTRE C-D 2,12 0,4 0,6 0,5
EJE D ENTRE 1-3 4,83 0,4 0,6 1,2
EJE 3 ENTRE A-D 7,28 0,4 0,6 1,7
TOTAL m3 5,9

CUBICACIÓN RADIER
SUBTOTAL
LARGO ANCHO
EJES DESCRIPCIÓN (m3)
(L) (A)

ENTRE EJES C-D / ENTRE 1-3 - 4,428 2,274 10,069 e=0,07


ENTRE EJES B-C / ENTRE 1-3 - 3,828 3,6 13,781
ENTRE EJES A-B / ENTRE 1-3 - 4,428 1,004 4,446
EN EJE B ENTRE 2-3 - 2,727 0,827 2,255 -
TOTAL m2 28,3

Total m3 2,0

Mauerwerksbalken

Seite13 von 73
CUBICACIÓN MOLDAJE VIGA ALBAÑILERIA
LARGO ALTO SUBTOTAL
EJES
(L) (h) m2
EJE A ENTRE 2-3 1,835 0,25 0,459
EJE 2 ENTRE A-B 3,754 0,25 0,939
EJE 2-B 0,250 0,25 0,063
EJE 2 ENTRE B-C 1,004 0,25 0,251
EJE 2-C 0,750 0,25 0,188
EJE 2 ENTRE C-D 2,274 0,25 0,569
EJE D ENTRE 1-3 4,420 0,25 1,105
EJE 3 ENTRE A-D 6,878 0,25 1,720
TOTAL m2 5,29

CUBICACIÓN ENFIERRADURA VIGA ALBAÑILERIA

DIAMETRO LARGO DISTRIBUCIÓN CANTIDAD COEFIC. SUBTOTAL CANT. BARRA


EJES DESCRIPCIÓN
(mm) (L) (cm) BARRAS KG/m. (KG) COMERCIAL

EJE 2 ENTRE A-B VIGA ALBAÑILERIA 15.4/25 10 2,34 - 4 0,617 5,78 2


ESTRIBOS 6 0,8 0,15 15,62 0,222 2,77 2
EJE 2 ENTRE A-B VIGA ALBAÑILERIA 15.4/25 10 4 - 4 0,617 9,872 3
ESTRIBOS 6 0,8 0,15 26,7 0,222 4,736 4
EJE 2-B VIGA ALBAÑILERIA 15.4/25 10 0,85 - 4 0,617 2,10 1
ESTRIBOS 6 0,8 0,15 5,7 0,222 1,01 1
EJE 2-C VIGA ALBAÑILERIA 15.4/25 10 1,30 - 4 0,617 3,21 1
ESTRIBOS 6 0,8 0,15 8,7 0,222 1,54 1
EJE 2 ENTRE C-D VIGA ALBAÑILERIA 15.4/25 10 2,12 - 4 0,617 5,24 1
ESTRIBOS 6 0,8 0,15 14,2 0,222 2,51 2
EJE D ENTRE 1-3 VIGA ALBAÑILERIA 15.4/25 10 4,83 - 4 0,617 11,92 3
ESTRIBOS 6 0,8 0,15 32,2 0,222 5,72 4
EJE 3 ENTRE A-D VIGA ALBAÑILERIA 15.4/25 10 7,28 - 4 0,617 17,96 5
ESTRIBOS 6 0,8 0,15 48,5 0,222 8,62 6
TOTAL KG 82,98
CANT. BARRAS 10 15
CANT. BARRAS 8 20

CUBICACIÓN HORMIGÓN VIGA ALBAÑILERIA


LARGO ANCHO ALTURA SUBTOTAL
EJES
(L) (A) (H) (m3)
EJE A ENTRE 2-3 1,835 0,154 0,25 0,07065
EJE 2 ENTRE A-B 3,754 0,154 0,25 0,14453
EJE 2-B 0,250 0,154 0,25 0,00963
EJE 2-C 1,004 0,154 0,25 0,03865
EJE 2 ENTRE C-D 0,750 0,154 0,25 0,02888
EJE D ENTRE 1-3 2,274 0,154 0,25 0,08755
EJE 3 ENTRE A-D 4,420 0,154 0,25 0,17017
TOTAL m3 0,6

Säulen, Balken und Ketten

Seite14 von 73
CUBICACIÓN MOLDAJE PILARES
LARGO ALTURA SUBTOTAL
EJES
(L) (h) m2
PILAR 1 0,35 2,31 0,81 1ER Y 2DO PISO
PILAR 2 0,24 2,31 0,55 2DO PISO
PILAR 2a 0,30 2,31 0,70 1ER PISO
PILAR 3 0,20 2,31 0,46 2DO PISO
PILAR 4 0,57 2,31 1,32 2DO PISO
PILAR 5 0,660 2,31 1,52 1ER PISO
PILAR 6 0,200 2,31 0,92 2DO PISO
PILAR 7 1,013 2,31 2,34 1ER PISO
PILAR 8 0,754 2,31 1,74 1ER PISO
PILAR 9 0,342 2,31 0,79 2DO PISO
TOTAL m2 11,16

CUBICACIÓN ENFIERRADURA PILARES


DIAMETRO LARGO DISTRIBUCIÓN CANTIDAD COEFIC. SUBTOTAL CANT. BARRA
DESCRIPCIÓN
(mm) (L) (cm) BARRAS KG/m. (KG)
PILAR 1 10 6,00 - 4 0,617 14,81 4
ESTRIBOS 6 1,10 0,15 40 0,222 9,77 7
PILAR 2 12 3,15 - 4 0,888 11,19 2
ESTRIBOS 8 0,85 0,15 21 0,395 7,05 3
PILAR 2a 12 3,65 - 4 0,888 12,96 2
ESTRIBOS 8 0,97 0,15 24 0,395 9,32 4
PILAR 3 10 3,05 - 4 0,617 7,53 2
ESTRIBOS 6 0,8 0,15 20 0,222 3,61 3
PILAR 4 10 3,05 - 4 0,617 7,53 2
ESTRIBOS 8 1,50 0,2 15,25 0,395 9,04 4
PILAR 5 10 6 - 4 0,617 14,81 4
LATERALES 8 6 - 4 0,395 9,48 4
ESTRIBOS 8 1,7 0,2 30,0 0,395 20,15 9
PILAR 6 10 6,00 - 4 0,617 14,81 4
ESTRIBOS 6 0,80 0,15 40 0,222 7,10 5
PILAR 7 10 3,27 - 4 0,617 8,07 2
LATERALES 8 3,27 - 8 0,395 10,33 4
ESTRIBOS 8 2,4 0,2 16,4 0,395 15,50 20
PILAR 8 12 7,20 - 4 0,888 25,57 5
LATERALES 8 7,20 - 6 0,395 17,06 7
ESTRIBOS 8 1,90 0,2 36 0,395 27,02 11
PILAR 9 10 2,37 - 4 0,617 5,85 2
LATERALES 8 2,37 - 2 0,395 1,87 1
ESTRIBOS 8 1,05 0,15 15,8 0,395 6,55 3
TOTAL KG 276,98
CANT. TIRAS BARRAS 6 15
CANT. TIRAS BARRAS 8 69
CANT. TIRAS BARRAS 10 20
CANT. TIRAS BARRAS 12 9

CUBICACIÓN HORMIGÓN PILARES


LARGO ANCHO ALTURA SUBTOTAL
EJES
(L) (A) (H) (m3)
PILAR 1 0,35 0,154
Seite15 4,62
von 73 0,249 1ER Y 2DO PISO
PILAR 2 0,24 0,154 2,31 0,085 2DO PISO
PILAR 2a 0,30 0,154 2,31 0,108 1ER PISO
PILAR 3 0,20 0,154 2,31 0,071 2DO PISO
PILAR 4 0,57 0,154 2,31 0,203 2DO PISO
PILAR 5 0,660 0,154 2,31 0,235 1ER PISO
PILAR 7 1,013 0,154 2,31 0,360
PILAR 8 0,754 0,154 2,31 0,268
PILAR 9 0,342 0,154 2,31 0,122
TOTAL m3 1,8

CUBICACIÓN MOLDAJE CADENAS Y VIGAS PISO 1


LARGO ALTO SUBTOTAL
EJES DESCRIPCIÓN
(L) (h) m2
EJE A ENTRE 2-3 CADENA 15.4/40 2,742 0,40 1,0968
EJE 2 ENTRE A-B CADENA 15.4/40 3,600 0,40 1,44
EJE 1 ENTRE B-C VIGA 15.4/30 1,040 0,30 0,312
EJE B VIGA 15.4/30 0,600 0,40 0,24
EJE 1a VIGA 15.4/40 1,013 0,40 0,4052
EJE 2-C-D CADENA 15.4/40 2,27 0,40 0,9096
EJE D ENTRE 1-3 CADENA DINT 15.4/40 3,85 0,40 1,538
EJE 3 ENTRE A-D CADENA 15.4/40 6,68 0,40 2,67
EJE C VIGA 15.4/40 3,84 0,40 1,5376
TOTAL m2 10,15

CUBICACIÓN MOLDAJE CADENAS PISO 2


LARGO ALTO SUBTOTAL
EJES DESCRIPCIÓN
(L) (h) m2
EJE A ENTRE 2-3 CADENA DINT. 15.4/35 2,742 0,35 0,960
EJE 2 ENTRE A-B CADENA DINT. 15.4/35 3,600 0,35 1,260
EJE B CADENA DINT. 15.4/35 0,750 0,35 0,263
EJE 2 ENTRE B-C CADENA DINT. 15.4/35 3,278 0,35 1,147
EJE D ENTRE 1-2 CADENA DINT. 15.4/35 4,143 0,35 1,450
EJE 3 ENTRE A-D CADENA 25/23 6,878 0,23 1,582
TOTAL m2 6,66

CUBICACIÓN ENFIERRADURA CADENAS


CANT. BARRA
DIAMETRO LARGO DISTRIBUCIÓN CANTIDAD COEFIC. SUBTOTAL
DESCRIPCIÓN COMERCIAL
(mm) (L) (cm) BARRAS KG/m. (KG)

CAD.-DINT. 15.4/40 10 17,00 - 4 0,617 68,00 11


LATERALES 8 17,00 - 2 0,395 13,43 6
ESTRIBOS 6 1,15 0,15 113 0,222 28,93 22
CAD.-DINT. 15.4/35 8 14,5 - 4 0,395 22,91 10
ESTRIBOS 6 1,1 0,15 97 0,222 23,61 18
CAD.-DINT. 25/23 10 6,87 - 4 0,617 16,96 5
ESTRIBOS 6 1,05 0,15 46 0,222 10,68 8
TOTAL KG 184,51
CANT. TIRAS BARRAS 6 47
CANT. TIRAS BARRAS 8 15
CANT. TIRAS BARRAS 10 16

CUBICACIÓN ENFIERRADURA VIGAS


CANT. BARRA
DIAMETRO LARGO DISTRIBUCIÓN CANTIDAD COEFIC. SUBTOTAL
DESCRIPCIÓN COMERCIAL
(mm) (L) (cm) BARRAS KG/m. (KG)

VIGA 15.4/40 10 4,96 - 4 0,617 19,84 3


LATERALES 8 4,86 - 2 0,395 3,84 2
ESTRIBOS 6 1,15 0,15 33 0,222 8,44 6
VIGA 15.4/30 8 1,64 - 4 0,395 2,59 1
ESTRIBOS 6 1,05 0,15 11 0,222 2,55 2
TOTAL KG 37,26
CANT. TIRAS BARRAS 6 8
CANT. TIRAS BARRAS 8 3
CANT. TIRAS BARRAS 10 3

CUBICACIÓN HORMIGÓN CADENAS Y VIGAS 1° PISO


LARGO ALTO ANCHO SUBTOTAL
EJES DESCRIPCIÓN
(L) (h) (A) m3
EJE A ENTRE 2-3 CADENA 15.4/40 2,742 0,40 0,154 0,17
EJE 2 ENTRE A-B CADENA 15.4/40 Seite16
3,600 von 73 0,40 0,154 0,22
EJE 1 ENTRE B-C VIGA 15.4/30 1,040 0,30 0,154 0,05
EJE B VIGA 15.4/30 0,600 0,40 0,154 0,04
EJE 1a VIGA 15.4/40 1,013 0,40 0,154 0,06
EJE 2-C-D CADENA 15.4/40 2,27 0,40 0,154 0,14
EJE D ENTRE 1-3 CADENA DINT 15.4/40 3,85 0,40 0,154 0,24
TOTAL m3 1,6

CUBICACIÓN HORMIGÓN CADENAS Y VIGAS 2° PISO


LARGO ANCHO ALTO SUBTOTAL
EJES DESCRIPCIÓN
(L) (A) (h) (m3)
EJE A ENTRE 2-3 CADENA DINT. 15.4/35 2,742 0,154 0,35 0,148
EJE 2 ENTRE A-B CADENA DINT. 15.4/35 3,600 0,154 0,35 0,194
EJE B CADENA DINT. 15.4/35 0,750 0,154 0,35 0,040
EJE 2 ENTRE B-C CADENA DINT. 15.4/35 3,278 0,154 0,35 0,177
EJE D ENTRE 1-2 CADENA DINT. 15.4/35 4,143 0,154 0,35 0,223
EJE 3 ENTRE A-D CADENA 25/23 6,878 0,25 0,23 0,395
TOTAL m3 1,2

H°-Platte

Seite17 von 73
CUBICACIÓN MOLDAJE LOSA
LARGO ANCHO SUBTOTAL
EJES DESCRIPCIÓN
(L) (A)
ENTRE EJES C-D / ENTRE 1-3 LOSA 101/11 4,428 2,274 10,069
ENTRE EJES B-C / ENTRE 1-3 LOSA 103/11 3,828 3,6 13,781
ENTRE EJES A-B / ENTRE 1-3 LOSA 103/11 4,428 1,004 4,446
EN EJE B ENTRE 2-3 DSTO. ESCALERA 2,727 0,827 2,255 -
TOTAL m2 28,3

CUBICACIÓN ENFIERRADURA LOSA


ESPACIO CANTIDAD COEFIC. SUBTOTAL CANT. BARRA
DIAMETRO LARGO BARRA DISTRIBUCIÓN BARRAS KG/m. (KG) COMERCIAL
DESCRIPCIÓN UTIL
(mm) EN LOSA (cm)
(ml)
8 4,42 5,1 0,22 20 0,395 40,47 17,08
8 4,42 1,5 0,22 20 0,395 11,90 5,02
8 4,42 1,9 0,2 22 0,395 16,59 7,00
LOSA 101/11
8 2,27 1,75 0,2 11 0,395 7,86 3,32
8 2,27 2,9 0,22 10 0,395 11,82 4,99
8 2,27 3,45 0,22 10 0,395 14,06 5,93
8 4,604 4,25 0,22 21 0,395 35,13 14,82
8 1,004 1,6 0,22 5 0,395 2,88 1,22
8 4,604 4,3 0,22 21 0,395 35,54 15,00
8 4,604 4,55 0,22 21 0,395 37,61 15,87
8 1,877 2,2 0,12 16 0,395 13,59 5,74
8 - 0,8 - 3 0,395 0,95 0,40
LOSA 103/11 10 - 1,85 0,1 5 0,617 5,71 1,54
10 - 2,8 - 1 0,617 1,73 0,47
10 - 3,7 - 1 0,617 2,28 0,62
8 1,004 1,9 0,2 5 0,395 3,77 1,59
8 - 1,4 0,15 5 0,395 2,77 1,17
8 3,678 5,5 0,22 17 0,395 36,32 15,33
8 3,678 3,35 0,22 17 0,395 22,12 9,33
TOTAL KG 303,11
CANT. TIRAS BARRAS 8 124
CANT. TIRAS BARRAS 10 3

CUBICACIÓN HORMIGÓN LOSA


LARGO ANCHO ALTO SUBTOTAL
EJES DESCRIPCIÓN
(L) (A) (h) (m3)
ENTRE EJES C-D / ENTRE 1-3 LOSA 101/11 4,428 2,274 0,11 1,108
ENTRE EJES B-C / ENTRE 1-3 LOSA 103/11 3,828 3,6 0,11 1,516
ENTRE EJES A-B / ENTRE 1-3 LOSA 103/11 4,428 1,004 0,11 0,489
EN EJE B ENTRE 2-3 DSTO. ESCALERA 2,727 0,827 0,11 0,248 -
TOTAL m3 3,1

Mauerwerk

Seite18 von 73
Seite19 von 73
CUBICACIÓN ENFIERRADURA ALBAÑILERIA
DIAMETRO LARGO DISTRIBUCIÓN CANTIDAD COEFIC. SUBTOTAL CANT. BARRA
DESCRIPCIÓN
(mm) (L) (cm) BARRAS KG/m. (KG) COMERCIAL
RASGOS VENTANAS 12 31,75 - - 0,888 28,19 5
ANTEPECHO VENTANA 10 3,25 - 2 0,617 4,01 1
ESTRIBOS 6 1,1 0,2 10 0,222 2,44 2
ESCALERILLAS 4,2 1,50 - 60 - - 15
TOTAL KG 34,65
CANT. TIRAS BARRAS 6 2
CANT. TIRAS BARRAS 10 1
CANT. TIRAS BARRAS 12 5

CUBICACIÓN ALBAÑILERIA
DESTO. VANOS
ALTO SUBTOTAL
DESCRIPCIÓN DESCRIPCIÓN YAGA TENDEL LARGO PUERTAS Y
(h) m2
VENTANAS
ELEV- EJE 3 LADRILLO ECHO A MAQUINA 9,4x15,4x32 0,01 0,01 5,8 6,878 0 40,02
1 Ladrillo
ELEV- EJE A LADRILLO ECHO A MAQUINA 9,4x15,4x33 0,01 0,01 5,8 3,828 5,1 17,23
Equivale a
ELEV- EJE D LADRILLO ECHO A MAQUINA 9,4x15,4x34 0,01 0,01 5,8 4,428 5,8 20,02
0,0288 m2
ELEV- EJE 1 LADRILLO ECHO A MAQUINA 9,4x15,4x35 0,01 0,01 5,8 6,878 1,717 38,30
TOTAL m2 115,57
TOTAL UN. LADRILLOS 4012,95

Innentrennwände

Seite20 von 73
CUBICACIÓN TABIQUES INTERIOR PRIMER PISO
DESCRIPCIÓN LARGO ALTO DINTEL SUBTOTAL m2
DORMITORIO 3 3,05 2,02 0,196 6,161
COCINA 1,37 2,02 0,196 2,7674
ESCALA 0,7 1,67 - 1,169
TOTAL m2 10,10

CUBICACIÓN TABIQUES INTERIOR SEGUNDO PISO


DESCRIPCIÓN LARGO ALTO DINTEL SUBTOTAL m2
BAÑO 0,9 2,3 0,182 2,252
DORMITORIO 2 3,27 2,3 0,196 7,717
DORMITORIO1 3,31 2,3 0,196 7,809
TOTAL m2 17,78

TOTAL m2 TABIQUERIA INTERIOR 27,8754

Decke

Seite21 von 73
CUBICACIÓN CIELO 2° PISO
AREA
DESCRIPCIÓN
m2
DORMITORIO 1 13,52
DORMITORIO 2
15,46
BAÑO
TOTAL m2 28,97916

CUBICACIÓN AISLACIÓN CIELO 2° PISO


AREA
DESCRIPCIÓN
m2
DORMITORIO 1 13,52
DORMITORIO 2
15,46
BAÑO
TOTAL m2 28,97916

Gesimse

CUBICACIÓN DE CORNISAS 1° PISO


DESCRIPCIÓN ml Desc. Puertas Subtotal ml
LIVING/COMEDOR 2,26 - 2,26
DORMITORIO 3 4,13 - 4,13
COCINA 3,6 - 3,6
TOTAL ml 9,99

CUBICACIÓN DE CORNISAS 2° PISO


DESCRIPCIÓN ml Desc. Puertas Subtotal ml
BAÑO 3,122 - 3,122
DORMITORIO 1 9,037 - 9,037
DORMITORIO 2 7,089 - 7,089
CAJA DE ESCALA 5,64 - 5,64
TOTAL ml 24,888

TOTAL CORNISAS ml 34,878

Bodenbelag

Seite22 von 73
CUBICACIÓN CERAMICA 1° PISO
AREA
DESCRIPCIÓN
m2
COCINA 4,79
LIVING/COMEDOR 13,65
DORMITORIO 3 4,66
TOTAL m2 23,1

CUBICACIÓN CERAMICA 2° PISO


AREA
DESCRIPCIÓN
m2
BAÑO 2,3
TOTAL m2 2,3

TOTAL CERAMICA PISO m2 25,4

CUBICACIÓN ALFOMBRA 2° PISO


AREA
DESCRIPCIÓN
m2
DORMITORIO 1 8,66
DORMITORIO 2 8,16
TOTAL m2 16,82

TOTAL CERAMICA PISO m2 16,8

Overall

CUBICACIÓN DE GUARDAPOLVO 1° PISO


DESCRIPCIÓN ml Desc. Puertas Subtotal ml
LIVING/COMEDOR 15,56 1,4 14,16
DORMITORIO 3 4,601 0,7 3,901
COCINA 4,374 0,7 3,674
TOTAL ml 21,735

CUBICACIÓN DE GUARDAPOLVO 2° PISO


DESCRIPCIÓN ml Desc. Puertas Subtotal ml
BAÑO 3,122 0,6 2,522
DORMITORIO 1 9,037 0,7 8,337
DORMITORIO 2 7,089 0,7 6,389
TOTAL ml 17,248

TOTAL GUARDAPOLVO ml 38,983

Seite23 von 73
Wandverkleidung

CUBICACION REVESTIMIENTO DE MURO

ALTO DSCTO. SUBTOTAL


DESCRIPCIÓN LARGO
h VANOS/DINTEL m2
Primer piso
COCINA 4,95 2,31 2,828 8,61
LIVING/COMEDOR 7,94 2,31 7,3612 10,98
DORMITORIO 3 5,14 2,31 2,50 9,38
DORMITORIO 1 8,51 2,31 3,67 15,99
DORMITORIO 2 8,5 2,31 2,86 16,77
CAJA ESCALA (A) 2,2 2,31 - 5,08
Segundo Piso CAJA ESCALA (B) 1,8 0,93 - 1,67
CAJA ESCALA (C) 1,25 1,5 - 1,88
DESCANSO/PASILLO 4,3 2,31 4,04 5,89
BAÑO 6,88 2,31 5,75 10,14
TOTAL m2 86,4

TOTAL m2 REVESTIMIENTO DE MURO 86

CUBICACIÓN CERAMICA DE MURO BAÑO


AREA
DESCRIPCIÓN
m2
BAÑO 3,64
TOTAL m2 3,64

TOTAL m2 CERAMICA MURO BAÑO 3,64

Deckenverkleidung

CUBICACIÓN REVESTIMIENTO CIELO 1° PISO


AREA
DESCRIPCIÓN
m2
COCINA 4,79
LIVING/COMEDOR 13,65
DORMITORIO 3 4,66
TOTAL m2 23,1

CUBICACIÓN REVESTIMIENTO CIELO 2° PISO


AREA
DESCRIPCIÓN
m2
DORMITORIO 1 8,66
DORMITORIO 2 8,16
CAJA ESCALA 1,66
BAÑO 3,33
DESCANSO/ PASILLO 1,31
TOTAL m2 23,1

TOTAL m2 REVESTIMIENTO CIELO 46,2152

Außenfassade

Seite24 von 73
CUBICACION FACHADA EXTERIOR 1°PISO

DESCRIPCIÓN LARGO ALTO DSCTO. VANOS SUBTOTAL m2


ELEV- FRONTAL 3,678 3,1 2,90 8,50
ELE- POSTERIOR 4,428 3,1 - 13,73
ELE- LATERAL 7,478 3,1 - 23,2
TOTAL m2 45,41

CUBICACION FACHADA EXTERIOR 2°PISO

DESCRIPCIÓN LARGO ALTO DSCTO. VANOS SUBTOTAL m2


ELEV- FRONTAL 3,678 3,1 2,25 9,2
ELE- POSTERIOR 4,428 2,97 - 13,2
ELE- LATERAL 7,628 2,97 - 22,7
TOTAL m2 45,0

TOTAL m2 PINTURA FACHADA EXTERIOR 90,37

Dach- und Abdeckungsstruktur

Seite25 von 73
CUBICACIÓN CERCHAS
ANCHO ESPESOR LARGO PULG PIN./ PERDIDA CANTIDAD SUBTOTAL
TIPO CERCHA descripción
(") Seite26ml
(") von 73 MAD.
PULG % uni. PULGADAS
pendolón 2 4 0,96 0,21333333 0,01493333 3 0,6848
Diagonal 1 4 0,96 0,10666667 0,00746667 6 0,6848
CERCHA C1 Montante 1 4 0,48 0,05333333 0,00373333 6 0,3424
Tirante 2 4 3,678 0,81733333 0,05721333 3 2,62364
Diagonal 1 4 0,84 0,09288889 0,00650222 12 1,192693333
Montante 1 4 0,418 0,04644444 0,00325111 12 0,596346667
Tirante 2 4 3,278 0,72844444 0,05099111 6 4,676613333
Pierna o par 2 4 1,639 0,36422222 0,02549556 12 4,676613333
pendolón 2 2 0,916 0,10177778 0,00712444 1 0,108902222
Diagonal 2 2 0,92 0,10177778 0,00712444 2 0,217804444
Montante 2 2 0,458 0,05088889 0,00356222 2 0,108902222
Pendola 2 2 0,229 0,02544444 0,00178111 2 0,054451111
Tirante 2 2 3,678 0,40866667 0,02860667 1 0,437273333
Pierna o par 2 2 1,839 0,20433333 0,01430333 2 0,437273333
pendolón 2 2 0,916 0,10177778 0,00712444 1 0,108902222
Diagonal 2 2 0,916 0,10177778 0,00712444 2 0,217804444
Montante 2 2 0,458 0,05088889 0,00356222 2 0,108902222
Pendola 2 2 0,229 0,02544444 0,00178111 2 0,054451111
Tirante 2 2 3,678 0,40866667 0,02860667 1 0,437273333
Pierna o par 2 2 1,84 0,20433333 0,01430333 2 0,437273333
pendolón 2 2 0,836 0,09288889 0,00650222 1 0,099391111
Diagonal 2 2 0,836 0,09288889 0,00650222 2 0,198782222
Montante 2 2 0,418 0,04644444 0,00325111 2 0,099391111
Pendola 2 2 0,209 0,02322222 0,00162556 2 0,049695556
Tirante 2 2 3,278 0,36422222 0,02549556 1 0,389717778
Pierna o par 2 2 1,639 0,18211111 0,01274778 2 0,389717778
TOTAL PULGADAS 23,25
TOTAL 2"x4" 16,48
TOTAL 1"x4" 2,82
TOTAL 2"X2" 3,96

CUBICACIÓN COSTANERAS
ANCHO ESPESOR LARGO PULG PIN./ PERDIDA CANTIDAD SUBTOTAL
EJES DESCRIPCIÓN
(") (") ml PULG MAD. % uni. PULGADAS
ENTRE 1-3/ ENTRE A-B COSTANERAS 2 2 4,428 0,492 0,03444 5,37 2,828967738
ENTRE 1-3/ ENTRE B-D COSTANERAS 2 2 3,6 0,4 0,028 6 2,580629508
TOTAL 2"X2" 5,41

CUBICACIÓN PLACA OSB


AREA
DESCRIPCIÓN LARGO ANCHO
m2
SECCIÓN 1 4,828 1,537 7,4
SECCIÓN 2 3,2 4,155 13,3
SECCIÓN 3 TRIANGULO - - 2,36
SECCIÓN 4 SEMI-TRIANGULO - - 1,181
SECCIÓN 5 EXCEDENTE 1,404 0,4 0,5616
TOTAL m2 24,8

CUBICACIÓN CUBIERTA
AREA
DESCRIPCIÓN PENDIENTE LARGO ANCHO
m2
SECCIÓN 1 40,00% 4,828 1,537 7,4
SECCIÓN 2 40,00% 3,2 4,155 13,3
SECCIÓN 3 TRIANGULO 40,00% - - 2,36
SECCIÓN 4 SEMI-TRIANGULO 40,00% - - 1,181
SECCIÓN 5 EXCEDENTE 40,00% 1,404 0,4 0,5616
TOTAL m2 24,8

TOTAL m2 TECHUMBRE 24,8

TOTAL ml TAPACÁN 16,38

TOTAL ml CUMBRERA 18,36

TOTAL ml CANALETA 16,38

Türen und Fenster

Seite27 von 73
CUBICACIÓN PUERTAS 1° PISO
DESCRIPCIÓN TIPO ALTO ANCHO UN. SUBTOTAL m2
ACCESO PRINCIPAL PV1 2,02 0,8 1 1,616
DORMITORIO 3
P1 2,02 0,7 2 2,828
ENTRADA COCINA
SALIDA COCINA PV2 2,02 1,35 1 2,727
TOTAL m2 7,171

CUBICACIÓN PUERTAS 2° PISO


DESCRIPCIÓN TIPO ALTO ANCHO UN. SUBTOTAL m2
DORMITORIO 1
P1 2,02 0,7 2 2,828
DORMITORIO 2
BAÑO P2 2,02 0,65 1 1,313
TOTAL m2 4,141

CUBICACIÓN VENTANAS
DESCRIPCIÓN TIPO ALTO ANCHO UN. SUBTOTAL m2
1,581 7,24 1 11,4
LIVING/ COMEDOR v1
1,581 0,25 2 0,79
DORMITORIO 3 V2 1,07 1,011 1 1,08177
DORMITORIO 1 V3 1,23 1,835 1 2,25705
DORMITORIO 2 V4 1,07 1,355 1 1,44985
BAÑO V5 0,6 0,845 1 0,507
TOTAL m2 17,5

GANTT-DIAGRAMM

Seite28 von 73
Schließlich wurde bei der Planung eines der verfügbaren Computertools für eine
optimale Verwaltung und Kontrolle der Arbeit verwendet, nämlich Microsoft Project,
wo unsere Zeitskala namens GANTT CHART erstellt wurde.
Denken Sie daran, dass es sich bei diesem Zeitplan um eine Zeitschätzung handelt,
die je nach Arbeitsbedarf und Eventualitäten geändert und/oder geändert werden
kann.
Die geschätzte Dauer für den Bau des Hauses beträgt 30 Werktage.

Beginn der Arbeiten 06.11.2017 – Ende 18.12.2017

Seite29 von 73
Seite30 von 73
Seite31 von 73
Seite32 von 73
Seite33 von 73
7.- Projektausführung und -kontrolle

Bei der Ausführung des Projekts werden die wichtigsten Bauprozesse Schritt für
Schritt benannt und die Arbeit aus jedem einzelnen Punkt bei der Realisierung des
Hauses bereits in der Vorphase abgeleitet.

VORHERIGE WERKE

 Installation von Aufgaben


 Vorläufige Schließung
Es umfasst den Bau aller temporären Einrichtungen wie Zäune, Lagerhallen, die
Installation temporärer Trinkwasser-, Abwasser- und Stromversorgungsanlagen,
Büros, Speisesäle und Badezimmer sowie alles, was für den ordnungsgemäßen
Betrieb der Arbeiten erforderlich ist.
Die Abgrenzung des Projekts hingegen ist ein grundlegender Punkt, da die
vorübergehenden Schließungen Sicherheit und Schutz bieten, nicht nur für das
Innere des Werks, sondern auch für diejenigen, die an die Umgebung angrenzen,
und Lärm, Kontamination und Umweltverschmutzung eindämmen. die durch die
verschiedenen durchgeführten Arbeiten entstehen.

Seite34 von 73
 Reinigung und Böschung

Es sieht die Entfernung von Schutt und die allgemeine Einebnung des
Geländes vor, um die korrekte Ausführung der Anlage und des Layouts zu
ermöglichen.
Bei der Landrodung kommen zwei Arten von Ressourcen in Betracht:

Bei der Reinigung per Hand wird Folgendes verwendet:

 Macheten
 Schaufel
 Gabelstapler
 Rechen
 Pranger
Die zur Reinigung eingesetzten Maschinen waren:

 Bagger
 Dumper
 Frontlader
 Hopper-LKW (Entsorgung von Überschüssen und Schmutz)

Seite35 von 73
 Nivellierung

Zur Nivellierung von natürlichem Gelände stehen topografische Instrumente zur


Verfügung,
Dabei werden Messungen vor Ort durchgeführt, um eine Vermessung des zu
bebauenden Gebiets zu erstellen und den Bauzustand des Projekts zu ermitteln.
Ressourcen:

 Tachymeter
 Stativ
 Sicht lesen
 Führen
 Maßbänder
 Schutzhelm
 Sicherheitsschuhe

Landnivellierung

 Layout und Layout


In allen Ecken des Hauses werden Nivellierpfähle angebracht und anschließend
werden die Äxte auf dafür vorgesehene Holzebenen geführt.
Der Grundriss und die Anordnung sollen den Plan der Projektpläne auf das
Grundstück übertragen. Als erstes müssen die Fundamentausgrabungen gezeichnet
werden, die dem Fundament des Hauses entsprechen.

Layouts und Ebenen

Seite36 von 73
GRUNDAUSGRABUNG

Sobald die Geländepläne erstellt wurden, muss der Aushub durchgeführt werden,
bis die in den Plänen angegebene Aushubgrenze erreicht ist. Die Abdichtung erfolgt
durch den Ingenieur der Fachrichtung Bodenmechanik, sie muss waagerecht sein
mit einer Toleranz von +- 1 % Gefälle.

Ausgrabung des Fundamentsiegels

Der Aushub der Gräben erfolgt gemäß dem Plan unter Berücksichtigung der in den
Plänen angegebenen Breiten und Tiefen. (Dies muss von Hand ausgeführt werden.)
Ressourcen:
• Chuzo
• Schaufel
• Gabelstapler
• Pranger

Fundamentausgrabung

Seite37 von 73
GRUNDLAGEN

 Stiftung
 Überlagerungen

Entsprechend dem Tragwerksplan, unter Berücksichtigung der angegebenen Maße


und Betonart. Beim Mischen des Betons werden die notwendigen
Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um Einstürze und Verformungen in den Baugruben
zu vermeiden.
Die Fundamente werden gemäß den Bauplänen erstellt, wobei die Abmessungen
sowie die Art des Betons und der Bewehrung berücksichtigt werden. Es wird
besonders darauf geachtet, dass Regenwasser vom Grundstück abfließt und das
Gebäude nicht beeinträchtigt.
Der Beton enthält wasserabweisende oder andere Materialien, die die
Durchlässigkeit verringern.

Betoneigenschaften

Mit der Aktualisierung der chilenischen Norm 170/ von 2016 sind die Eigenschaften
des für das Fundament und die Fundamente verwendeten Betons wie folgt:
Nomenklaturen
G10-Fundamentbeton (90)
Betonbelag G20 (90) 20 10

Diese Strukturelemente werden mit vorgemischtem Beton betoniert, der aus dem
Betonwerk kommt und manuell durch einen Korb und eine Abwurfrinne oder eine
Schubkarre gegossen wird. Dies muss unter ordnungsgemäßer Rüttelung und
Aushärtung des Betons im Nassmembranverfahren erfolgen.

Seite38 von 73
Fundamentbetonierung

 Radier
Auf die innenverdichtete Schüttung wird ein Kiesbett mit e = 8 cm gelegt. Geeignet
nivelliert und verdichtet, um den Beton mit einem Radius von e = 7 cm
aufzunehmen.

Radier Betonieren

Hinweis: Der gesamte bei den Arbeiten verwendete Beton muss getestet werden.
Die Kontrolle, ob der Beton vor Ort die erforderlichen Spezifikationen und
Bedingungen erfüllt, erfolgt über den Abrams-Kegel und die Temperatur.

Seite39 von 73
MAUERWERK

Die Mauerwerkswände werden aus maschinell hergestellten Ziegeln mit den Maßen
32 x 15,4 x 9,4 hergestellt und ihre Verstärkungen erfolgen gemäß den Plänen.

Seite40 von 73
Ziegelmauerwerk

Konstruktiver Prozess

Nach dem Betonieren des Fundaments, in diesem Fall des Mauerwerksbalkens,


müssen die Ziegelreihen mit Mörtel verklebt werden, wobei die Installationen und die
statischen Anforderungen der Bewehrungen, die in den Tragwerksplänen
angegeben sind, zu berücksichtigen sind.

Das Mauerwerk des Hauses ist vom Typ „Confined“, daher muss es parallel zu den
Säulen aus Betonpfeilern vorgeschoben werden, die miteinander verbunden oder
ineinander verschlungen sind.

Die Krönung der Mauer besteht aus dem Anbinden der Kette und dem
anschließenden Betonieren, wobei auch die Betonplatte berücksichtigt wird. Auf die
Vertikalität der Wände muss geachtet werden, um einen Einsturz zu vermeiden. Die
vorherigen Schritte werden wiederholt, bis die 2. Ebene des Hauses erreicht ist.

Seite41 von 73
GRANATWERFER
Die Eigenschaften des Klebemörtels für das Mauerwerk des Hauses sind folgende:

Leimmörtel

Probe
Für Labortests müssen drei Proben aus dem Boden in Reagenzgläsern entnommen
werden, auf die Druck ausgeübt wird. Durch die Analyse der Bruchergebnisse jeder
einzelnen Probe kann überprüft werden, ob der Mörtel geeignet ist und den
Anforderungen des Projekts entspricht.

Seite42 von 73
Presseaufsätze

STRUKTURRÜSTUNG

Sie werden in strikter Übereinstimmung mit den Angaben in den Plänen,


Spezifikationen und dem Berechnungsbericht in Bezug auf Form, Abmessungen,
Lage, Art und Qualität der Elemente, aus denen sie bestehen, ausgeführt.
Die Bewehrungsstäbe werden aus Stahl der Qualität A-630-420-H oder höher
hergestellt, mit Ausnahme der Stäbe mit einem Durchmesser von 6, die gemäß NCH
204 gemäß der Nomenklatur A-440-280-H glatt sein dürfen den Bericht und die
Berechnungszeichnungen. Der Stahl muss nationalen Ursprungs sein.
Es ist nicht zulässig, im selben Bauteil Stahl unterschiedlicher Art zu verwenden. Die
Verwendung von Stahl gleicher Güte und unterschiedlicher Herkunft muss durch die
Aufsichtsbehörde nach vorheriger Rücksprache mit dem Kalkulator genehmigt
werden. Stahl aus anderen Quellen muss über Qualitätszertifikate und Berichte
autorisierter Organisationen verfügen.

STRUKTURFORMTEILE (Säulen, Ketten und Platten)

Sie müssen aus Holz bestehen und ihre Platzierung muss so erfolgen, dass sie vom
Moment der Montage bis zur Entfernung der Struktur absolut unverformbar sind.
Die Installation der Sanitäranlagen erfolgt unter ständiger Aufsicht des
Außendienstmitarbeiters.
Die Verankerungselemente und/oder Installationen, die in die widerstandsfähigen
Betonkonstruktionen eingebaut oder eingebettet werden, müssen in der Schalung
platziert werden.
Die verwendete Schalung muss eine glatte, fehlerfreie Oberfläche gewährleisten. Bei
wiederholter Verwendung der Schalung muss darauf geachtet werden, dass die
Oberfläche sauber und glatt bleibt und alle durch den Beton verursachten
Vorsprünge beseitigt und entfernt werden. Diese Aufgabe wird durchgeführt, um eine
glatte Oberfläche an Fassaden, Innenwänden und Decken zu erzielen .

Seite43 von 73
Plattenformung
Säulenformteil

BETONSÄULEN UND -PLATTE

Die Merkmale der Betonpfeiler und -platten laut Projekt sind die folgenden:

Nomenklatur

Angesichts der Aktualisierung des chilenischen Standards 170/ von 2016 wären die
Merkmale die folgenden:
G20 (90) 20 10

Betonieren von Platten

Seite44 von 73
INNENTEILE

Sie basieren auf verzinkten Stahlprofilen und Gipskartonplatten mit einer Enddicke
von 75 mm.
Die Profile bestehen aus verzinktem Stahl, Pfosten aus Tabigal-Profilen vom Typ C
mit den Maßen 38 x 38 x 8 x 0,85 mm, die etwa alle 0,4 m von der Achse entfernt
sind, und eine untere und obere Schwelle mit den Maßen 39 x 20 x 0,5 mm. Bei der
Montage sind unbedingt die Herstellerangaben zu beachten und entsprechende
Profile, Ecken, Schwellen, Diagonalen und Pfosten usw. zu verwenden. Die
Beschichtung erfolgt auf der einen Seite aus 10 mm dickem ST-Gipskarton und auf
der anderen Seite aus 10 mm dickem ST-Gipskarton, in den Nassbereichen des
Hauses wie dem Badezimmer wird sie jedoch mit Gipskartonplatten abgedeckt. 12,5
mm dicker, feuchtigkeitsbeständiger Karton.
Die Verbindung der Platten wird mit Joint Guard-Klebeband und geeignetem Kleber
entlang der gesamten Verbindung unsichtbar gemacht. Auch Metallecken sind
denkbar.

Seite45 von 73
Innentrennwände

FALSCHE ODER FALSCHE DECKE


Decken werden aus 10 mm starken Gipskarton-Kartonplatten mit einer unsichtbaren
Fuge mit Fugenschutzband oder ähnlichem und Grundspachtel unter einer
Holzkonstruktion verlegt.
Es wird empfohlen, Isolanglas in voluminösen Rollen mit einer Dicke von 80 mm an
den Decken anzubringen.

Deckenabschluss Der Wärmedurchgangskoeffizient des


Isolanglases entspricht den Vorgaben des OGUC
in Artikel 4.1.10

Der Bereich, in dem sich das Haus der Comuna Puente Alto befinden wird,
entspricht der Nummer 3.

Seite46 von 73
(*) Gemäß der Norm NCh 2251: R100 = Wert, der dem Wärmewiderstand (m2K/W) x 100 entspricht

INNENVERKLEIDUNGEN

Weiße Latexbeschichtung an der Decke

Losalin-Beschichtung auf Betonplatte Wandverkleidung aus Keramik für das


Badezimmer

Seite47 von 73
Wasserbasierte Latexbeschichtung mit weißem
Innenwandmauerwerk

 Bodenbelag

Badezimmer mit
Keramikboden

Bodenkeramik Teppichbodenbelag

 Außenfassade

Seite48 von 73
Ölfassadenbeschichtung

DACHKONSTRUKTION

Seite49 von 73
DECK

Seite50 von 73
Bedeckte Faserzementplatte

TÜREN UND FENSTER

Seite51 von 73
Türen und Fenster

Hygiene

1. Technische Spezifikationen

Seite52 von 73
Für Heiminstallationen haben wir mit der Sammlung von Hintergrundinformationen
begonnen und anschließend die entsprechenden Berechnungen für jede Installation
durchgeführt.

2. Berechnungsbericht zur Trinkwasserinstallation

1.0) Berechnung des maximalen Tagesverbrauchs (C):

AUSSTATTUNG:
LEBENSORT
350 l/Zimmer/Tag*5 Zimmer

Versorgung = 1750
lt/Tag

Maximaler Tagesverbrauch (C)

Liefern Sie 1750


lt/Tag

Maximaler Verbrauch Täglich 1750 lt/Tag

C = 1750 /1000 = 1,75


m3/Tag

2.0) MAXIMALE INSTALLATIONSKOSTEN (Qi):

Kaltes Wasser Heißes Wasser


NEIN. lt/min Zwischens NEIN. lt/min Zwischens
Toilette 1 10 umme
10 - - umme
-
Waschbecke 1 8 8 1 8 8
n
Wannenbad 1 15 15 1 15 15
Geschirrspül 1 12 12 1 12 12
er
Wäscherei 2 15 30 1 15 15
Gesamt- 75 Gesamte 50
AF Klimaanla
Qi = 125 l/min Maximaler installierter

Seite53 von 73
Durchfluss

3.0) WAHRSCHEINLICHE MAXIMALE AUSGABEN (QMP):

QMP = 1,7391* QI^ 0,6891

Wo:
QI: Installierter Verbrauch in L/min.
QMP: Wahrscheinliche maximale Durchflussrate in L/min.

QMP: 48,45 lt/min

Durchm Maximaler Maximale


esser Verbrauch Ausgaben
Vermess Tagebuch wahrscheinlic
er (m3/Tag) h
(mm) (C) (l/min)
(QMP)

13 3 50
19 5 80
25 7 117
38 20 333

MAP-Rohrdurchmesser = ᴓ 19 mm

4.0) LASTVERLUST DES KARTENZÄHLERS:

J-Karte = 0,036 (QMP/C)2


In was:
QMP: Wahrscheinliche maximale Durchflussrate in L/min.
C: Maximale Kapazität des Zählers in m3/Tag.
J-Karte: Förderhöhenverlust in m.

J-Karte = 0,036 (QMP/C) 2


J Map = 0,036 (48,45/5) 2 = 3,38 mca

5.0) MAXIMALER VERLUST IN ROHREN:

 Verfügbarer Druck vor MAP: 15 mca


 Druckverlustmesser: 3,38m.ca
 Mindestdruck letztes Artefakt: 4 mca

Haben:

Seite54 von 73
J = 15 mca – (3,38 mca + 4 mca + (4,1 m))
J = 3,52 mca
Wenn wir also mehr als 3,52 mca in dem Stromkreis verlieren, der das ungünstigste
Gerät erreicht, hätten wir Probleme mit seiner Versorgung.

6.0) DRUCK IM ABSPERRHAHN UNTER DEM METER

Druck L1 Stufenpfosten MAP = 15 mca – 3,38 mca


Druck L1 Stufenpfosten MAP= 11,62 mca

BERECHNUNGEN IN DER EXCEL-TABELLE

Artefakte und Flüsse

Tipo de Artefacto Gasto L/min Cantidad totales


Agua Fria Agua Caliente fria caliente fria caliente
INODORO CORRIENTE (wc) 10 0 1 0 10 0
INODORO CON VALVULA AUTOMATICA (Wcva) Especificaciones del fabricante 0 0 0 0 0
BAÑO LLUVIA (Bll) 10 10 0 0 0 0
BAÑO TINA (Bo) 15 15 1 1 15 15
LAVATORIO (Lo) 8 8 1 1 8 8
BIDET (Bd) 6 6 0 0 0 0
URINARIO CORRIENTE (Ur) 6 0 0 0 0 0
URINARIO CON VALVULA AUTOMATICA Espedficaciones del fabricante 0 0 0 0 0
LAVAPLATOS (Lp) 12 12 1 1 12 12
LAVADERO (Lv) 15 15 2 1 30 15
LAVACOPAS (Lc) 12 0 0 0 0 0
BEBEDERO (Be) 5 0 0 0 0 0
SALlVERA DENTISTA 5 0 0 0 0 0
LLAVE DE RIEGO 13 mm (Llj) 20 0 0 0 0 0
LLAVE DE RIEGO 19 mm (Llj) 50 0 0 0 0 0
URINARIO CON CAÑERIA PERFORADA 10 0 0 0 0 0
DUCHA CON CAÑERIA PERFORADA 40 0 0 0 0 0
MAQUINA DE LAVAR VAJILLAS (Lvaj) 15 15 0 0 0 0
MAQUINA DE LAVAR ROPAS (Mlav) 15 15 0 0 0 0

QI total= 125 L/min QI = 75 L/min


QI = 50 L/min
QMP= 48,451 L/min

PRESION 15 MCA

Meterdurchmesser

diametro del medidor consumo maximo Gasto maximo probable


(mm) diario (mm3/dia) ( C) (L/min) (QMP)
13 3 50
19 5 80
25 7 117
38 20 333

Consumos Maximos diarios unidad cantidad dotacion total


Casa Habitación L/hab/día 350 5 1750
TOTAL C 1,750
C= 5

Perdida de carga del medidor


K= 3,380 <5 ok

MEDIDOR 19mm

Seite55 von 73
KALTWASSERPFLANZEN

Seite56 von 73
15 Diametro medidor 19mm K = medidor 3,380 3,38

AGUA FRIA
Gasto Gasto Diametro Diametro Perdida de Carga llave Perdida Cota
Longitud
Material Velocidad cant. coeficiente coeficiente comp de Artefact Presión
abier carga o Vel.
Instalado Maximo Nominal Interior Unitaria En el tramo Vel.
Singularidad Arranq Presion
Casa
Ql QMP D V ue
(m) (int) J J*l n k k opcional Js (m) m.c.a.
(L/min) (L/min) (mm) (m(s)
(m/m) (m/m) total (m.c.a.)

15

. 0 0
75 3,38 11,62 OK OK OK
. 0 0
Curva de 45 1 0,2
75 34,07 14,14 tipo PN-10 PP25 (3/4) 20,40 1,737 0,195 2,7510 T, salida bilateral 1 1,8 2,40 0,00 0,37 0,00 8,50 OK OK OK
curva de 90 1 0,4
15 11,24 0,66 tipo PN-10 PP25 (3/4) 20,40 0,573 0,028 0,0184 codo de 90 1 0,9 1,10 0,00 0,02 1,00 10,58 OK OK OK
Valvula de bola de paso estandar 1 0,2
60 29,22 1,46 tipo PN-10 PP25 (3/4) 20,40 1,490 0,149 0,2170 T, paso directo 1 0,6 0,60 0,00 0,07 0,00 8,21 OK OK OK
. 0 0
12 9,64 2,64 cu13 (1/2) 14,46 0,978 0,109 0,2889 T, salida lateral 1 1,3 1,50 0,00 0,07 0,80 7,34 OK OK OK
Valvula de bola de paso estandar 1 0,2
15 11,24 0,80 cu13 (1/2) 14,46 1,141 0,143 0,1146 codo de 90 2 0,9 2,00 0,00 0,13 1,00 6,09 OK OK OK
Valvula de Bola de paso Total 1 0,2
33 19,35 0,00 tipo PN-10 PP25 (3/4) 20,40 0,987 0,072 0,0000 . 0 0 0,00 0,00 0,00 4,10 4,40 OK OK OK
. 0 0
T, salida bilateral 1 1,8
BERECHNUNGSTABELLE NACH ABSCHNITT

Seite57 von 73
33 19,35 0,90 cu19 (3/4) 20,60 0,968 0,069 0,0621 Valvula de bola de paso estandar 1 0,2 2,90 0,00 0,14 2,00 6,01 OK OK OK
codo de 90 1 0,9
18 12,74 0,58 cu13 (1/2) 14,46 1,293 0,178 0,1035 Valvula de bola de paso estandar 1 0,2 1,10 0,00 0,09 0,40 5,42 OK OK OK
codo de 90 1 0,9
8 7,29 0,52 cu13 (1/2) 14,46 0,740 0,067 0,0349 codo de 90 1 0,9 1,10 0,00 0,03 0,80 4,55 OK OK OK
Valvula de bola de paso estandar 1 0,2
WARMWASSERANLAGEN

Seite58 von 73
8,39 Diametro medidor 19mm K medidor 3,38

AGUA CALIENTE
Gasto Diametro Diametro Perdida de Carga
llave comp
Longitud Material Velocidad cantidad coeficiente coeficiente Perdida de carga Cota Presion
abier
Maximo Nominal Interior Unitaria En el tramo Singularidad Vel. Casa Vel. Arranque Presion
QMP D V J k
(m) (int) n k opcional (m) m.c.a.
(L/min) (mm) (m(s) (m/m) J*l (m/m) total Js (m.c.a.)

25,77 0,00 tipo PN-10 PP25 (3/4) 20,40 1,31 0,10 0,00 codo de 90 1 0,9 0,90 0,00 0,08 1,20 8,39 OK OK OK
. 0 0
T, salida bilateral 1 1,8
25,77 0,40 tipo PN-10 PP25 (3/4) 20,40 1,31 0,10 0,04 . 0 0 1,80 0,00 0,16 0,00 8,19 OK OK OK
. 0 0
curva de 90 1 0,4
11,24 0,94 tipo PN-10 PP25 (3/4) 20,40 0,57 0,02 0,02 Valvula de bola de paso estandar 1 0,2 1,50 0,00 0,03 1,00 7,15 OK OK OK
codo de 90 1 0,9
9,64 1,12 cu13 (1/2) 14,46 0,98 0,09 0,10 codo de 90 1 0,9 1,10 0,00 0,05 0,80 6,19 OK OK OK
Valvula de bola de paso estandar 1 0,2
15,09 0,00 tipo PN-10 PP25 (3/4) 20,40 0,77 0,04 0,00 curva de 90 1 0,4 0,40 0,00 0,01 4,10 4,08 OK OK OK
. 0 0
curva de 90 1 0,4
BERECHNUNGSTABELLE NACH ABSCHNITT

11,24 0,58 cu13 (1/2) 14,46 1,14 0,12 0,07 0,60 0,00 0,04 2,00 6,09 OK OK OK

Seite59 von 73
Valvula de bola de paso estandar 1 0,2
7,29 1,40 cu13 (1/2) 14,46 0,74 0,05 0,08 curva de 90 1 0,4 0,60 0,00 0,02 0,80 5,19 OK OK OK
Valvula de bola de paso estandar 1 0,2
2. Abwasseranlagen

ABWASSERANLAGEN

Seite60 von 73
UEH-BERECHNUNGEN

ARTEFACTO LONGITUD PENDIENTE DIAMETRO


DESCARGA PENDIENTE DIAMETRO
TRAMO OBS. QUE TRAMO MINIMA MINIMO
DESCARGA
m UEHs % mm % mm
Baño tina; WC; Lavamanos;
1-2 6,17 16 3%
lavadero;Lavaplatos;lavadero interior 110 3% 110
Baño tina; WC; Lavamanos;
2-3 0,95 13 3%
lavadero;Lavaplatos 110 3% 110
3-4 Baño tina; WC; Lavamanos;lavadero 1,16 10 3% 3% 110
4-5 Lavadero 0,9 3 3% 50 3% 50
Descarga
4-6
Vertical Baño tina; WC; Lavamanos 2,7 7 - 110 - 110
hacia 1° Piso
6-7 Baño tina; WC; Lavamanos 0,56 7 3% 110 3% 110
7-8 Lavamanos;WC 0,7 4 3% 110 3% 110
8-9 Lavamanos 0,7 1 3% 40 3% 40

Seite61 von 73
8.- Bewertung des Endergebnisses

BEWERTUNG

 Die Klassifizierung des untersuchten Hauses ist Klasse C, da es aus


tragenden Wänden aus Ziegelmauerwerk besteht, die zwischen Pfeilern und
Betonketten gehalten werden. Zwischengeschoss aus Stahlbetonplatte.

 In der Kubierungsphase haben wir gezeigt, dass das durchgehende


Fundament keine Verstärkung hatte, was zweifellos seine Eigenschaften und
sein strukturelles Verhalten verbessert.

 Die Wärmedämmung der Innenwände war im Projekt nicht enthalten. Einer


der wichtigsten Faktoren für den Wohnkomfort.

 Die Sanitäranlagen entsprechen den im RIDAA genannten Bedingungen.

 Die Planung war ein sehr wichtiger Schritt im Bauprozess des Hauses, da sie
es uns ermöglichte, die erwarteten Ergebnisse zu projizieren und eine
effiziente Arbeitsmethodik zu entwickeln.

ERGEBNISSE

 Das Projekt entspricht in jeder der festgelegten Phasen den vom OGUC
geforderten Qualitätsstandards und den aktuellen chilenischen Vorschriften.

 Der Wohnkomplex „El Pangue II“ kommt 87 Familien in der Metropolregion


zugute.

 Nach Abschluss der Studie verspüre ich Interesse daran, meine berufliche
Arbeit in Feldaktivitäten weiterzuentwickeln.

Seite62 von 73
9.- Schlussfolgerungen und Überlegungen

SCHLUSSFOLGERUNGEN

In Bezug auf die in diesem Portfolio behandelten Themen können wir hervorheben,
dass alle technischen und praktischen Aspekte der von der Institution gestellten
Anforderungen berücksichtigt wurden und den Vorgaben der Schlüsselfächer des
Abschlusses entsprochen wurden:

 Kubage
 Arbeitsplanung und -kontrolle
 Beton
 Hygiene

Fügen Sie hinzu, dass die Rohbauphase von der Bauseite her die wichtigste von
allen ist, da sie uns das starre Gerüst der Struktur liefert und die tragende Basis des
Hauses darstellt, und fügen Sie außerdem hinzu, dass Ziegelmauerwerk das
vorherrschende Material ist.

REFLEXIONEN

Ich denke, dass die persönlich durchgeführte Arbeit eine ziemliche Herausforderung
war, wenn man bedenkt, dass ich gerne schon während der Bauphase eine
Besichtigung vor Ort gehabt hätte.
Das Wichtigste an diesem Prozess ist der enorme Aufwand und die
Selbstdemonstration der Fähigkeiten, die ich als Profi besitze, um ein Projekt nur mit
den verfügbaren Werkzeugen anzugehen.
Die Leistung und der technische Einsatz bei den verschiedenen vorliegenden
Problemen, die Kreativität, Ausarbeitung und Ergebnisse bei den Aktivitäten und
Aufgaben im Zusammenhang mit der Planungs-, Kontroll- und Bauphase des
Hauses haben mir Überzeugung und Vertrauen gegeben.
Dank DUOC habe ich meine Ziele erreicht, jetzt muss ich meine erworbenen
Fähigkeiten und Kompetenzen unter Beweis stellen und sie in die Arbeitswelt des
Baugewerbes integrieren.

Seite63 von 73
10.-Bibliographie

Nch 353/von 2000


Nch1156/von 1999
Nch 170/2016

Regulierung von Hausinstallationen, Trinkwasser und Abwasser


RIDAA 2009
RIDAA-Anhänge
WWW Google CL
Artikel 4.1.10 Allgemeine Verordnung Städtebau und Bauwesen
Statistik der Bibliothek des Nationalkongresses von Chile
www.minvu.cl
www.municipalidadpuentealto.cl
www.constructorabiobio.cl

Seite64 von 73
11.- Anhänge

 Endgültige Abnahmebescheinigung für Bauarbeiten


 Strukturberechnungsbericht

Seite65 von 73
Seite66 von 73
Seite67 von 73
Seite68 von 73
Seite69 von 73
Seite70 von 73
Seite71 von 73
Seite72 von 73
Seite73 von 73

Das könnte Ihnen auch gefallen