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ENTWICKLUNG DER

PHILIPPINISCHEN
IDENTITÄT IN DER
„Persönliches Inventar eines
Künstlers
MICH SELBST
VERWURZELN
Wer bin ich?
Was bedeuten mir die Philippinen?
Wie ist meine Beziehung zu meiner
Community/meinem Land?
Welche Kunstformen gibt es in meiner
Community? Was kann ich als Künstler: in zu
meiner Community/meinem Land beitragen?
GESCHICHTE DER
PHILIPPINISCHEN KUNST
UND KULTUR
Wenn Sie verloren sind, besteht die
einzige Möglichkeit, zu lernen, darin,
zum Anfang zurückzukehren. “
KULTUR
In der Philosophie – bezieht sich auf das,
was sich von der Natur unterscheidet;
erworben, nicht angeboren.
In der Soziologie - „was einer Gruppe von
Individuen gemeinsam ist und was sie
miteinander verbindet“.
Es ist eine eigenständige Art zu sein, zu
denken, zu handeln und zu kommunizieren.
KUNST UND KULTUR
Kunst beeinflusst die
Gesellschaft, indem sie Meinungen
ändert, Werte vermittelt und
Erfahrungen über Raum und Zeit
hinweg übersetzt.
KUNST UND KULTUR
Die Kunst bewahrt, was
faktenbasierte historische
Aufzeichnungen nicht können:
wie es sich anfühlte, zu einer
bestimmten Zeit an einem
bestimmten Ort zu existieren.
KUNST UND KULTUR
Kunst ist Kommunikation;
über Bilder, Klänge und
Geschichten ist Kunst oft ein
Vehikel für gesellschaftlichen
Wandel.
KUNST UND KULTUR
Kunst hat auch utilitaristische
Einflüsse auf die Gesellschaft. Kunst
fördert nicht nur das menschliche
Bedürfnis nach Selbstausdruck
und Erfüllung, sie ist auch
wirtschaftlich tragbar.
PHILIPPINEN

„Ein kurzer
Überblick
DIE VERSCHIEDENEN NAMEN DER
PHILIPPINEN:

Ma-I (heutiges Mindoro) - benannt nach der chinesischen


Bedeutung „Land der Schwarzen“
Maniolas – benannt nach Claudius Ptolemäus.
La Islas de San Lazaro (St. Lazarus-Inseln) –
benannt von Ferdinand Magellan
Las Islas de Poniente (Inseln im Westen) –
Las Islas Felipinas (Philippinische Inseln/Inseln, die Philip
gehören) -
Filipinas (Philippinen).
Perle des Orients/Perle des Orients Meere
DER URSPRUNG DER PHILIPPINEN

Basierend auf drei Hauptquellen


• Genesis aus der Bibel
• Die Geschichte der Evolution
• Legenden und Märchen
DER URSPRUNG DER PHILIPPINEN

Beispiele für Legenden und


Märchen:
• Malakas und Maganda
• Die Geschichte des braunen Volkes
• Tungkung Langit und Alunsina
DIE FRÜHEN VORFAHREN

Negritos – alias Aetas oder Atis –


wanderten über Landbrücken und als
Nomaden bekannt.
Indonesier – die ersten Einwanderer,
die aus dem Meer kamen.
Malaien – kamen aus Südostasien.
DIE FRÜHEN VORFAHREN

Der Tabon-Mann -
existierte während
der Steinzeit.
FRÜHE PHILIPPINISCHE GEMEINDEN

Barangay/Balanghay – bedeutet
"ein Wasserfahrzeug" – bezieht
sich auf eine ethnische Gruppe, die
migriert ist und zusammen geritten
ist Die Barangay-Regierung –
bestehend aus 5 bis 10 Barangays
FRÜHE PHILIPPINISCHE
REGIERUNG
Datu – Führer, Gesetzgeber und Richter.
Genannt als "Lakan" oder "Gat"; Ehefrauen als "Dayang-Dayang"
Atubang ng Datu – Berater des Datu
Ältestenrat - der die Gesetze des Datu überprüft und ihnen
zustimmt, bevor sie bekannt gegeben werden.
• Umalohokan – Barangay Ansager
FRÜHE PHILIPPINISCHE
REGIERUNG
Maharlika – das freie oder das edle Volk
Timawa – das gewöhnliche Volk
Alipin – Sklaven; der niedrigste der niedrigen
Babaylan – Priesterinnen, Schamanen; leitet alle
Rituale
Tambalan – Heiler oder Ärzte Daragangan –
herausragender Soldat Binukot - behielt
Jungfrauen, die geschätzt werden
FRÜHE BRÄUCHE &
ÜBERZEUGUNGEN
> Panganga – Betelnuss kauen.
Nganga sind Arekasamen , Limette
und ein Betelblatt.
Der Glaube an das Jenseits:
T’Boli – Seele verlässt den
FRÜHE BRÄUCHE &
ÜBERZEUGUNGEN
Körper im Schlaf
(Astralprojektion). Person
stirbt, wenn
die Seele kehrt nicht zurück.
FRÜHE BRÄUCHE &
ÜBERZEUGUNGEN 2sa ‘‘m."an V = a
> Bestattungspraktiken:
• Manobo – Tot in Bäumen begraben
• Sulod – Im Baum begraben
'Stamm, entfernt die Knochen und legt
sie in ein Glas.
FRÜHE BRÄUCHE &
ÜBERZEUGUNGEN
NA --t ISSheT64 2 — •= —
• Ifugaos – Leiche sitzt mehrere Tage
auf einem Stuhl, wird nach einem
Jahr woanders begraben in eine
Höhle gebracht. Hudhud wird
praktiziert.
• Sagada – Hängen Sie den Kopf an
die Seite eines Berges
FRÜHE BRÄUCHE und
ÜBERZEUGUNGEN a 67a ‘ ‘me"an v
= a > Andere Bestattungspraktiken:
• Einbalsamieren mit Kräutern und Ölen
und in einen Sarg legen
• Direkt unter dem Haus begraben,
Höhle einer Klippe mit Blick auf das
Meer
• Mit Toten begraben sind ihre
materiellen Besitztümer; manchmal
sind die Augen mit Gold bedeckt
FRÜHE BRÄUCHE &
ÜBERZEUGUNGEN
4 -- ISChsTsA mit ~ =
• Familien tragen während ihrer Trauer
weiße Kleidung.
• Für andere wird das Haus niedergebrannt
und die Familie würde ein neues Zuhause
finden.
• Wenn die Person ermordet wurde, darf die
Familie Vergeltung üben – um ihr Leid zu
besänftigen.
BAYBAYIN

FRÜHSCHREIBSYSTEM

• Alibata – aus "Alifbata" – arabisches


Alphabet.
- falscher Begriff.
• Baybayin – vom Stammwort "baybay",
was "buchstabieren" bedeutet. Das
frühe Alphabet der Filipinos. A.k.a.
Tagalog-Skript.
5) e—.- C7 U/_ c
1a nga pa su ta Wa ya
SPRACHEN DER PHILIPPINEN

• Filipino – die Landessprache,


gleichbedeutend mit Tagalog.
• Top 10 der gesprochenen Sprachen:
Tagalog, Cebuano, Ilocan, Hiligaynon
Waray-Waray, Kapampangan,
BicolanoPangasinense, Maranoan und
Tausug.
ETHNISCHE GRUPPEN AUF DEN
PHILIPPINEN

Ethnische Zugehörigkeit – die


Tatsache oder der Zustand der
Zugehörigkeit zu einer sozialen
Gruppe, die eine gemeinsame
nationale oder kulturelle Tradition
hat.
Auf den Philippinen gibt es 134
Indigene Stämme – denen es gelungen
ist, ihre Identität zu bewahren. Sie leben
größtenteils in den Bergen.
w ETHNISCHE GRUPPEN auf DEN PHILIPPINEN J

> IGOROTS
• Wohnt in den Gebirgszügen der
89 Cordilleraregion.
233 • In erster Linie als Reiszüchter bekannt.
8 • Ifugaos – baute die Banaue-Reisterrassen vor mehr
als 2.000 Jahren. Sie sind auch für ihre
steingeschnitzten Anitos und 5 verzierten Tattoos
bekannt.
• Kalinga – berühmt für ihre Tattoos.

ETHNISCHE GRUPPEN AUF DEN


PHILIPPINEN
Enthält auch die Gruppen Bontoc, Ibaloi,
Isneg, Kankanaey und Tinguian.
Andere nördliche Stämme sind Isnag und die
Ilongots.
Die Ilongots sind bekannt für ihre intensive
Aggressivität und ihren kulturellen
Konservatismus.
ETHNISCHE GRUPPEN AUF DEN
PHILIPPINEN
> LUMAD
• Bestehen aus etwa 13 ethnischen
Gruppen: Blaan, Bukidnon, Higaonon,
Mamanwa, Mandaya, Manobo, Mansaka,
Sangir, Subanen, Tagabawa Tagakaulo,
Tasaday und T'boli.
• Allgemein bekannt für Stammesmusik, die von
Musikinstrumenten produziert wird, die sie geschaffen
haben.
>
BADJAOS
Von Sulu, Mindanao.
Bekannt als Seestämme, die auf

Hausbooten leben.
Taucher, Fischer und
Navigatoren.
ETHNISCHE GRUPPEN AUF DEN PHILIPPINEN

‘ , WB V—e
•ATI UND TUMANDOK
• Stämme der Insel Panay
Die meisten ähneln Aetas
Trägt immer noch animalische
Überzeugungen und Rituale
ETHNISCHE GRUPPEN AUF DEN
PHILIPPINEN

> PALAWAN-STÄMME
• Berg- und Tieflandbewohner
• Leben in ländlichen Gegenden
• Stämme sind: Batak, Palaweño,
Palawano und die Tagbanwa
ETHNISCHE GRUPPEN AUF DEN PHILIPPINEN

>AETAS oder NEGRITOS


• Früheste bekannte Einwohner
• Nomadisch
• Kenntnisse im Weben und Flechten;
Experten für Kräutermedizin.
OMEWORK: CHARAKTERDESIGN

STÄMM
Mangyan E T'boli
Maranao Bikolani
Manobo Ilongots
Tagalog Ifugao
Kapampangan Ilokano
Badjao Tumandok
OMEWORK: CHARAKTERDESIGN
Wähle 1 Stamm.
Recherchieren Sie über diesen Stamm, seine Praktiken,
Traditionen, Überzeugungen und seinen Lebensstil.
Mache 1-2 Charaktere (Kreaturen sind erlaubt);
Ganzkörper in ¾ -Position (Action-Pose) mit Kostüm
und Waffe/Objekt.
Fertige Arbeiten müssen mit Tinte erledigt werden.
Buntstifte und Aquarelle sind erlaubt. Pastelle sind
nicht erlaubt.
Verwenden Sie eine 1/8 Illustrationstafel oder eine graue
Tafel.
Schreibe hinten eine kurze Beschreibung deines
Charakters.
PRÄSENTATION DES
KONZERNBERICHTS
Gruppieren Sie sich mit 7-9 Mitgliedern. Jede Gruppe
erhält ein Forschungsthema.
Sie werden ihre Forschung in PPT-Form präsentieren
(Audios und Videos sind optional).
Jede Gruppe hat nur 10 -15 Minuten Zeit für die
Präsentation. Die Präsentation ist für das nächste Track
4-Meeting fällig. Die Themen sind: Philippine Fine Arts,
Philippine Sculpting (inkl. Keramik), Dekorative
Kunst (inkl. Weben und Tätowieren), Literatur, Musik f
und Tanz, Theater und Aberglaube & Glauben. t

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