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aufzeigen

Im Kurs bitte immer aufzeigen,

wenn ihr eine Frage habt!

W-Fragen
Nominativ: (Subjekt) Wer/Was?
Der kleine Bruder liest ein Buch.
Wer/Was liest ein Buch?

Der grüne Tisch steht links vom Bücherregal.


Wer/Was steht links vom Bücherregal?

Dativ: (Objekt) Wem? Wo? Woher? Wann? (Datum) (Wohin:


zu/nach)
Claudia hilft dem kleinen Bruder. Dativ (direktes Objekt)
Wem hilft Claudia?
Claudia erklärt dem kleinen Bruder den Weg. (indirektes Objekt)
Wem erklärt Claudia den Weg?

Das Buch liegt auf dem Tisch.


Wo liegt das Buch?

Ich bin beim Arzt/bei McDonald’s/bei IKEA/bei Alex.


Wo bist du/bin ich?

Sie kommt aus der Ukraine/Schweiz/Slowakei/Türkei/der Steiermark.


Sie kommt aus dem Iran/Irak/Jemen/Oman/Sudan.
Sie kommt aus dem Burgenland/Baskenland/Vereinigten Königreich.
Sie kommt aus den USA/Niederlanden/Vereinigten Arabischen Emiraten.
Woher kommt sie?

Ich komme am 29.09. um 17:00 Uhr am Bahnhof an. Bitte hol mich ab!
am neunundzwanzigsten Neunten
Wann komme ich/kommst du am Bahnhof an?

Ich habe am 09.09. Geburtstag.


am neunten Neunten
Wann hast du/habe ich Geburtstag?

Ich gehe zum Arzt. (direktional)


Wohin gehst du/gehe ich?

Ich gehe nach Hause. (direktional)


Ich fahre nach Frankreich. (direktional)
Wohin gehe ich/fahre ich/gehst du/fährst du?

gehen: zu Fuß (auch bei festen Ausdrücken: Ich gehe zum Arzt. Ich gehe ins Kino.
Ich gehe auf ein Konzert/auf eine Party/auf einen Ball.)
(Veranstaltungen: auf)
ins Ausland gehen: ins Ausland ziehen:
Paul geht für zwei Jahre nach Österreich.
Mit 20 bin ich nach Österreich gegangen.

fahren: mit einem Verkehrsmittel (mit der S-Bahn, mit dem Bus, mit der Straßenbahn,
mit dem Auto, mit dem Taxi…)
ein privates Verkehrsmittel – ein öffentliches Verkehrsmittel

Akkusativ: (Objekt): Wen/Was? Wohin? Wann? (temporaler


Akk.)
Gestern habe ich auf der Straße meine Freundin/meinen Freund gesehen.
(Lebenspartnerin/Liebespartnerin)

eine Freundin (von mir)/einen Freund (von mir) (ein guter Kollege)

Wen/Was habe ich/hast du gestern auf der Straße gesehen?

Ich mache das nur für meine Familie.


Für wen machst du/mache ich das nur?

Ich kaufe ein frisches Brot.


Was kaufst du/kaufe ich?

Ich gehe in die Schule/in den Park/ins Kino/ins Restaurant/an die Uni/auf die Uni/auf den
Markt/auf ein Konzert/auf einen Ball/auf ein Event.
Wohin gehst du/gehe ich?

Temporaler Akkusativ:
dieses Jahr/jedes Jahr/letztes Jahr
diese Woche/jede Woche/letzte Woche
diesen Monat/jeden Monat/letzten Monat

Ich habe das letzte Woche gemacht.


Wann hast du/habe ich das gemacht?

(In welchem Monat kommst du nach Österreich?)


Akkusativverben:
essen, trinken, lesen, hören, sagen, sehen, lernen, denken, machen,
treffen, wissen, brauchen, haben, kennen, kennenlernen, schreiben,
senden, schicken, kaufen, einladen, nehmen, lieben, hassen, studieren,
putzen, benutzen/verwenden, besuchen…

studieren: an der Uni: Paul studiert Sprachwissenschaften.


Paul hat Wirtschaft studiert.
Er studiert an der TU/an der WU/an der Uni Wien.
(Wir studieren jetzt dieses Bild. = genau ansehen)

lernen:
Abends lerne ich immer zwei Stunden für die Uni.
Ich muss noch für die Prüfung lernen!
Im heutigen Kurs hab(e) ich viel Neues gelernt!

Der Konzessivsatz

im dritten Semester
suchen nach + Dat.
Ich suche nach einer
Wohnung.
suchen + Akk.
Ich suche eine Wohnung.
die Suche nach + Dat.
Die Suche nach einer
Wohnung dauert oft
Monate.
Was sind deine
Erfahrungen mit dem
Studentenwohnheim?
die Erfahrung,-en
Ich habe damit gute
Erfahrungen gemacht!

Der Preis ist in Ordnung!


= Der Preis ist okay!

Mein Bruder hatte Pech


mit seiner WG!
Pech haben – Glück haben

Claudia wohnt noch


bei den Eltern.
Peter wohnt mit seiner
Freundin zusammen.

sich mit jdm. etw.


teilen müssen
Paul muss sich das Bad
und die Küche mit einem
Mitbewohner teilen.

insgesamt = alles in allem

Er findet es gut/schlecht/
schwierig/…, etw. zu tun.
außerdem = überdies
In Wien wohnt man
günstig. Ruhig ist es hier
auch. Außerdem finde
ich die meisten Leute ganz
nett.

sauber – schmutzig/dreckig
die Sauberkeit – der Schmutz/
der Dreck

der Kommilitone,-n
die Kommilitonin,-nen
Abends treffe ich mich mit
meinen KommilitonInnen zum
Lernen.

ein eigenes Zimmer


einen eigenen Tisch
eine eigene Terrasse
eigene Dinge

teuer/kostspielig – günstig
/billig/preiswert
In Wien zu wohnen ist leider
kostspielig.
genießen + Akk.
hat genossen
Ich genieße abends die Zeit
für mich allein.
der Genuss,“-e
Ein paar Stunden für sich alleine
zu haben ist ein wahrer Genuss!

schwierig/schwer – leicht/einfach

das Gewicht: schwer – leicht

Sie kommt erst spät nach Hause.


Sie kommt erst um 22:00 Uhr
nach Hause.
erst = nicht vor

leise/ruhig/still – laut
die Ruhe/die Stille – der Lärm
Ich hasse diesen Straßenlärm!

Sie fühlt sich einsam.


die Einsamkeit
In der Coronazeit war die
Einsamkeit ein großes Problem.

der Vorteil,-e
der Nachteil,-e
Das Leben in der Stadt hat viele
Vor- und Nachteile.
ausprobieren + Akk.
Ich probiere gerne Neues aus!

Konjunktionaladverb (im HS)


Das Wohnen in Wien ist teuer.
Trotzdem wohne ich gern hier.
= Ich wohne trotzdem gern hier.

NS-Konnektor
Obwohl das Wohnen in Wien teuer ist,
wohne ich gern hier.
= Ich wohne gern hier, obwohl das Wohnen
in Wien teuer ist.

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