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(Deckblatt – selbst gestalten)

Abschlussarbeit

Schuljahr 2023/24

Arabische Mode
Team

Arsanalieva Zalina ägyptische Mode

Osmanovic Suhejla marokkanische Mode

Almohamad Enas

Alshihabi Yara Thema

Betreuer*innen

Name Lehrer*in Thema

Wien, am
Eidesstattliche Erklärung

Wir erklären an Eides statt, dass wir vorliegende Abschlussarbeit selbständig und
ohne fremde Hilfe verfasst, keine anderen als die angegebenen Quellen und
Hilfsmittel benutzt und die den benutzten Quellen wörtlich und inhaltlich
entnommenen Stellen als solche erkenntlich gemacht haben.

Name Schüler*in ________________ ________________________


Ort, Datum Unterschrift

Name Schüler*in ________________ ________________________


Ort, Datum Unterschrift

Name Schüler*in ________________ ________________________


Ort, Datum Unterschrift

Name Schüler*in ________________ ________________________


Ort, Datum Unterschrift

Name Schüler*in ________________ ________________________


Ort, Datum Unterschrift
Kurzfassung
Eine Kurzfassung ist eine sehr kurze Zusammenfassung eines Textes, unabhängig
von seinem tatsächlichen Umfang. Der Text wird darin auf das Wesentliche reduziert
und enthält keine Ausschmückungen.

Liest man die Kurzfassung (eng. Abstract), so soll man einen Eindruck davon
erhalten, wovon der Text handelt, ohne den Text selbst lesen zu müssen. Eine
Kurzfassung sollte deshalb auch nicht mehr als eine halbe A4 Seite umfassen.

Die Kurzfassung enthält:

 Thema
 Fragestellung
 die wichtigsten Thesen
 (methodische) Vorgehensweise
 Schlussfolgerung(en)

Abstract
Übersetzung der Kurzfassung auf Englisch.

I
Vorwort
Das Vorwort beschreibt den Anlass und die Entstehungsgeschichte der Arbeit sowie
den Arbeitsprozess (persönliche Stellungnahme zur Arbeit). Es ist zu empfehlen, das
Vorwort erst nach dem Schreiben des Hauptteiles zu verfassen. Hier können
Danksagung an Personen und Institutionen erfolgen, die das Entstehen der Arbeit
unterstützt haben.

Wir haben uns für dieses Thema entschieden, weil ….

Unser Dank gilt …. / geht im Besonderen an ….

Besondere Dinge/Wissenswertes erklären …

Persönliche Stellungnahme

II
Inhaltsverzeichnis
Kurzfassung..................................................................................................................I

Abstract.........................................................................................................................I

Vorwort.........................................................................................................................II

1 Einleitung..............................................................................................................1

2 Hauptteil – Überschrift 1 – Schüler*in 1................................................................2

2.1 Hauptteil – Überschrift 2.................................................................................2

3 Hauptteil – Überschrift 1 – Schüler*in 2................................................................3

3.1 Hauptteil – Überschrift 2.................................................................................3

4 Hauptteil – Überschrift 1 – Schüler*in 3................................................................4

4.1 Hauptteil – Überschrift 2.................................................................................4

5 Hauptteil – Überschrift 1 – Schüler*in 4................................................................5

5.1 Hauptteil – Überschrift 2.................................................................................5

6 Hauptteil – Überschrift 1 – Schüler*in 5................................................................6

6.1 Hauptteil – Überschrift 2.................................................................................6

7 Zusammenfassung...............................................................................................7

8 Quellenverzeichnis............................................................................................VIII

8.1 Literatur.......................................................................................................VIII

8.2 Internet........................................................................................................ VIII

8.3 Filmmaterial.................................................................................................VIII

8.4 Bilder........................................................................................................... VIII

9 Abbildungsverzeichnis.........................................................................................IX

Anhang: Projekthandbuch.............................................................................................I

III
IV
1 Einleitung

Mit der Einleitung beginnt der eigentliche Inhalt der Arbeit. Es werden die Wahl des
Themas und das Interesse an der Problemstellung begründet, in die Problemstellung
und ihre Fragestellungen eingeführt sowie die Methoden und Verfahrensweisen
erläutert. Die Einleitung sollte LeserInnen für die vorliegende Arbeit interessieren.

1
Thema
Name Schüler*in 1

2 Hauptteil – Überschrift 1 – Schüler*in 1

Hier beginnt die eigentliche Arbeit. Blindtext:


Auf der Registerkarte 'Einfügen' enthalten
die Kataloge Elemente, die mit dem
generellen Layout des Dokuments
koordiniert werden sollten. Mithilfe dieser
Kataloge können Sie Tabellen, Kopfzeilen,
Fußzeilen, Listen, Deckblätter und sonstige
Dokumentbausteine einfügen. Wenn Sie
Bilder, Tabellen oder Diagramme erstellen,
Abbildung 1: Hortensie
werden diese auch mit dem aktuellen
Dokumentlayout koordiniert. Blindtext: Auf der Registerkarte 'Einfügen' enthalten die
Kataloge Elemente, die mit dem generellen Layout des Dokuments koordiniert
werden sollten. Mithilfe dieser Kataloge können Sie Tabellen, Kopfzeilen, Fußzeilen,
Listen, Deckblätter und sonstige Dokumentbausteine einfügen. Wenn Sie Bilder,
Tabellen oder Diagramme erstellen, werden diese auch mit dem aktuellen
Dokumentlayout koordiniert.1

2.1 Hauptteil – Überschrift 2

Die Formatierung von markiertem Text im Dokumenttext kann auf einfache Weise
geändert werden, indem Sie im Schnellformatvorlagen-Katalog auf der Registerkarte
'Start' ein Layout für den markierten Text auswählen. Text können Sie auch direkt
mithilfe der anderen Steuerelemente auf der Registerkarte 'Start' formatieren.

Bedenke, dass es mindestens 2 Unterüberschriften geben muss, sobald die erste


geschrieben wird.

„Es gibt unzählige Möglichkeiten, als Mann und Frau oder als Familie
zusammenzuleben, und kein Experte kann ihnen garantieren, dass sie
[…] damit Erfolg haben werden.“2

1
https://www.dbl-ev.de
2
Juul 2013, S.13

2
Thema
Name Schüler*in 2

3 Hauptteil – Überschrift 1 – Schüler*in 2

Bilder werden mithilfe der Registerkarte „Einfügen“ in der


Gruppe „Illustrationen“ mit der Schaltfläche „Bilder“
eingefügt.

Standardmäßig haben Bilder im Hochformat eine „Breite“ von


4 cm. Bilder im Querformat haben eine „Breite“ von 7 cm.

Markieren Sie das eingefügte Bild und klicken Sie in der


Abbildung 2: Lila Blume
Registerkarte „Bildformat“ in der Gruppe „Anordnen“ auf die
Schaltfläche „Textumbruch“ und anschließend auf die Option „Quadrat“. Verschieben
Sie das Bild an die passende Stelle. Mithilfe eines Rechtsklicks auf das Bild öffnet sich
das Kontextmenü, in welchem Sie auf die Option „Beschriftung einfügen“. Vergeben
Sie eine passende Beschriftung. Markieren Sie das Bild, halten Sie die [STRG]-Taste
auf der Tastatur gedrückt und klicken Sie auf das Beschriftungstextfeld. Mithilfe eines
Rechtsklicks auf das Bild wird im Kontextmenü auf die Option „Gruppieren“ gedrückt.

3.1 Hauptteil – Überschrift 2

Auf eine geschlechtergerechte und vor allem einheitliche Sprache muss geachtet
werden (Empfehlung: Künstler*in). Alternativ, nach Möglichkeit, geschlechtsneutrale
Ausdrücke verwenden (z. B. Lehrperson, Lernende, Lehrende, etc.).

3
Thema
Name Schüler*in 3

4 Hauptteil – Überschrift 1 – Schüler*in 3

Das direkte bzw. wörtliche Zitat ist eine wörtlich übernommene Textpassage und wird
mit der Formatvorlage „Zitat“ formatiert.

Bsp. Buch:

Jesper Juul schreibt in seinem Buch: „Es gibt unzählige Möglichkeiten, als
Mann und Frau oder als Familie zusammenzuleben, und kein Experte
kann ihnen garantieren, dass sie […] damit Erfolg haben werden.“3

Bsp. Internet:

Jesper Juul schreibt in seinem Buch: „Es gibt unzählige Möglichkeiten, als
Mann und Frau oder als Familie zusammenzuleben, und kein Experte
kann ihnen garantieren, dass sie […] damit Erfolg haben werden.“4

4.1 Hauptteil – Überschrift 2

Das indirekte Zitat sind die aus einer Quelle übernommene Gedanken und
Informationen, die man in eigenen Worten zusammengefasst und formuliert werden.
Weiters werden sie mit Verweisen „vgl.“ versehen.

Bsp. Buch:

Jesper Juul weist darauf hin, dass es viele unterschiedliche Formen des
Zusammenlebens von Menschen gibt, wobei niemand, auch nicht die Experten, eine
Garantie dafür abgeben können, welche davon funktioniert.5

Bsp. Internet:

Jesper Juul weist darauf hin, dass es viele unterschiedliche Formen des
Zusammenlebens von Menschen gibt, wobei niemand, auch nicht die Experten, eine
Garantie dafür abgeben können, welche davon funktioniert.6

3
Juul 2013, S.13
4
https://www.dbl-ev.de
5
vgl. Juul 2013, S.13
6
vgl. https://www.dbl-ev.de

4
Thema
Name Schüler*in 4

5 Hauptteil – Überschrift 1 – Schüler*in 4

Fußnoten werden mithilfe der Registerkarte „Referenzen“ in der Gruppe „Fußnoten“


über die Schaltfläche „Fußnoten einfügen“ eingefügt.

5.1 Hauptteil – Überschrift 2

Die theoretische und fachpraktische Auseinandersetzung mit dem Thema erfolgt z.B.
durch Beschreibung, Erklärung, Prognose, Gestaltung im Hauptteil. Üblicherweise ist
der Hauptteil in mehrere Kapitel gegliedert. Abbildungen und Tabellen sind zu
nummerieren (Abbildungsverzeichnis) und zu beschriften. Aus dem Text ist auf sie
Bezug zu nehmen.

5
Thema
Name Schüler*in 5

6 Hauptteil – Überschrift 1 – Schüler*in 5

Hier beginnt die eigentliche Arbeit. Blindtext:


Auf der Registerkarte 'Einfügen' enthalten die
Kataloge Elemente, die mit dem generellen
Layout des Dokuments koordiniert werden
sollten. Mithilfe dieser Kataloge können Sie
Tabellen, Kopfzeilen, Fußzeilen, Listen,
Deckblätter und sonstige Dokumentbausteine
Abbildung 3: Sonnenblume
einfügen. Wenn Sie Bilder, Tabellen oder
Diagramme erstellen, werden diese auch mit dem aktuellen Dokumentlayout
koordiniert. Blindtext: Auf der Registerkarte 'Einfügen' enthalten die Kataloge
Elemente, die mit dem generellen Layout des Dokuments koordiniert werden sollten.
Mithilfe dieser Kataloge können Sie Tabellen, Kopfzeilen, Fußzeilen, Listen,
Deckblätter und sonstige Dokumentbausteine einfügen. Wenn Sie Bilder, Tabellen
oder Diagramme erstellen, werden diese auch mit dem aktuellen Dokumentlayout
koordiniert.7

6.1 Hauptteil – Überschrift 2

Die Formatierung von markiertem Text im Dokumenttext kann auf einfache Weise
geändert werden, indem Sie im Schnellformatvorlagen-Katalog auf der Registerkarte
'Start' ein Layout für den markierten Text auswählen. Text können Sie auch direkt
mithilfe der anderen Steuerelemente auf der Registerkarte 'Start' formatieren. Die
meisten Steuerelemente ermöglichen die Auswahl zwischen dem Layout des
aktuellen Designs oder der direkten Angabe eines Formats.8

Bedenke, dass es mindestens 2 Unterüberschriften geben muss, sobald die erste


geschrieben wird.

„Es gibt unzählige Möglichkeiten, als Mann und Frau oder als Familie
zusammenzuleben, und kein Experte kann ihnen garantieren, dass sie
[…] damit Erfolg haben werden.“9

7
https://www.dbl-ev.de
8
vgl. Juul 2013, S.13
9
Juul 2013, S.13

6
7 Zusammenfassung

Zusammenfassung bzw. Darstellung der Erkenntnisse der Problemstellung, Hinweise


auf weiterführende Fragestellungen, die sich mit der Problemstellung befassen
könnten (Ausblick auf weiterführende Arbeiten), persönliche Stellungnahme.

7
8 Quellenverzeichnis

8.1 Literatur

Nachname(n), Vorname(n) (AuflageErscheinungsjahr): Titel. Untertitel (sofern


vorhanden). Ort: Verlag.

SCHILLER, Friedrich (2012): Die Räuber. Wien: Reclam

8.2 Internet

https://www.dbl-ev.de/logopaedie/normale-entwicklung/sprach-und-
sprechentwicklung/ (Zugriff am 20.10.2020)

https://www.google.at/search?
q=biedermeier+mode+damen&biw=1138&bih=536&tbm=isch&imgil=eSxbv1crhaTxH
M%253A%253B5m2VsmkgBfEeDM%253Bhttp%25253A%25252F
%25252Fwww.the-ardent-collection.com%25252Fwissenswertes-ueber-korsetts
%25252Fkorsetthistorie-

8.3 Filmmaterial

https://www.dbl-ev.de (Zugriffsdatum)

Nachname(n), Vorname(n) (AuflageErscheinungsjahr): Titel. Untertitel (sofern


vorhanden). Ort: Verlag.

SCHILLER, Friedrich (2012): Die Räuber. Wien: Reclam

8.4 Bilder

https://www.dbl-ev.de (Zugriffsdatum)

Nachname(n), Vorname(n) (AuflageErscheinungsjahr): Titel. Untertitel (sofern


vorhanden). Ort: Verlag.

SCHILLER, Friedrich (2012): Die Räuber. Wien: Reclam

VIII
IX
9 Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Hortensie.................................................................................................2
Abbildung 2: Lila Blume...............................................................................................3
Abbildung 5: Sonnenblume..........................................................................................6

X
Anhang: Projekthandbuch

Projekthandbuch
Titel

Ort, Datum

Projektleitung

Name Schüler*in
Inhaltsverzeichnis

1 Kurzbeschreibung des Projekts.................................................................................

2 Projektteam (Arbeitsaufwand)..................................................................................

3 Meilensteine.............................................................................................................

4 Tätigkeitsbericht........................................................................................................

I
1 Kurzbeschreibung des Projekts

Hier wird das Projekt dieser Abschließenden Arbeit kurz und bündig erklärt.

II
2 Projektteam (Arbeitsaufwand)

Name Individuelle Klasse Arbeitsaufwand


Themenstellung

III
3 Meilensteine

Meilensteine Starttermin Endtermin Verantwortung

Projektstart

Projektantrag
einreichen

Recherche
abgeben

Grobkonzept
abgeben

Schriftlicher
Teil abgeben

Projektende

IV
4 Tätigkeitsbericht

Name Schüler*in:

Projektkontrolle:

Name Betreuer*in:

Datum Tätigkeit Dauer (in h)

Summe in Stunden

Ort, Datum Unterschrift Schüler*in

V
Name Schüler*in:

Projektkontrolle:

Name Betreuer*in:

Datum Tätigkeit Dauer (in h)

Summe in Stunden

Ort, Datum Unterschrift Schüler*in

VI
Name Schüler*in:

Projektkontrolle:

Name Betreuer*in:

Datum Tätigkeit Dauer (in h)

Summe in Stunden

Ort, Datum Unterschrift Schüler*in

VII
Name Schüler*in:

Projektkontrolle:

Name Betreuer*in:

Datum Tätigkeit Dauer (in h)

Summe in Stunden

Ort, Datum Unterschrift Schüler*in

VIII
Name Schüler*in:

Projektkontrolle:

Name Betreuer*in:

Datum Tätigkeit Dauer (in h)

Summe in Stunden

Ort, Datum Unterschrift Schüler*in

IX

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