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Hinweise zum Abfassen der medienwissenschaftlichen Hausarbeit

Institut für Theater- und Medienwissenschaft


Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Dozentin: Carolin Lano, M.A.

1. Umfang
Die Proseminarhausarbeit sollte einen Umfang von 12-15 Seiten nicht übersteigen, wobei
Titelblatt, Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis nicht mitgezählt werden.

2. Formatierung
Die Hausarbeit ist im DIN A 4 Hochformat zu formatieren.
Der Zeilenabstand sollte 1,5-fach sein. Ein zusätzlicher Korrekturrand ist nicht erforderlich,
stattdessen sollte der Text über eine Breite von ca. 16 cm und eine Länge von ca. 24 cm pro
Seite verfügen.
Die Schriftgröße sollte so gewählt sein, dass der Text gut lesbar ist (z.B. 12 pt bei Times New
Roman/Calibri, 11 pt. bei Arial etc.). In der Regel verfügen die gängigen
Textverarbeitungsprogramme bereits über die entsprechenden Grundeinstellungen.
Die Seitenzahlen sollten unten rechts gemacht werden.

3. Inhalt/Angaben
Eine Hausarbeit besteht aus Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Textteil und Quellenverzeichnis
sowie einer rechtsverbindlichen Erklärung zur Eigenständigkeit der Leistung (s. Anhang).

Das Titelblatt beinhaltet:


- Name der Institution
- Titel des Seminars
- Semester
- Name der Lehrperson
- Titel der Hausarbeit
- Name, Studiengänge/Fachsemester und Kontaktdaten des Verfassers

Zum Inhaltsverzeichnis:
… sollte mittels Dezimalklassifikation (arabische Ziffern) geordnet werden
und die Seitenzahlen sollten angegeben werden, z.B.:

1. Kapitelüberschrift 1
1.1 Überschrift eines Unterkapitels 2
1.1.1 Überschrift eines Unterkapitels des Unterkapitels 4

Eine Klassifikationstiefe von mehr als drei Stellen sollte vermieden werden.
Die Kapitelüberschriften und Seitenangaben im Inhaltsverzeichnis sollten mit denen im
Textteil übereinstimmen.

Zum Textteil:
Unterkapitel sollten durch entsprechende Länge gerechtfertigt sein und in ihrer Länge
untereinander nicht zu stark variieren.
Absätze sind durch eine Leerzeile oder durch das Einrücken der ersten Zeile kenntlich zu
machen und sollten einen neuen Sinnabschnitt einleiten.
Fußnoten:
…werden nur verwendet, um zusätzliche Informationen zu geben.1 Die hochgestellte
Fußnotenziffer und die dazugehörige Fußnote sollten in einer um max. 2pt kleineren
Schriftgröße dargestellt werden.
Fußnoten stehen an der Stelle im Text auf die sie sich beziehen, d.h. am Ende des Satzes,
Teilsatzes oder wörtlichen Zitats, worauf Bezug genommen wird.

Bibliographie/Quellenverzeichnis:
…befindet sich am Ende der Arbeit.
Die Literaturangaben sollten in alphabetischer Reihenfolge des Nachnamens der Autoren,
auf die Bezug genommen wurde, sortiert sein.
Die Bibliographie muss alle und nur die Titel umfassen, die im Text genannt werden.
Mehrere Werke eines Autors werden chronologisch geordnet. Durch Hinzufügen von a, b, c,
etc. werden mehrere Werke eines Autors im selben Jahr unterschieden.
Das Quellenverzeichnis kann mit einfachem Zeilenabstand erstellt werden.
Im Folgenden werden Beispiele für Monographien, Zeitschriftenartikel, Sammelbandartikel
und Werke mit mehreren oder nur einem Autor gegeben. Die Angaben in der Bibliographie
sollten einheitlich sein.

Aufsatz aus Sammelband:


Williams, Raymond: Programmstruktur als Sequenz oder flow. In: Adelmann, Ralf et. al.
(Hgg.): Grundlagentexte zur Fernsehwissenschaft. Konstanz 2001. S. 31 – 43.
oder:
Williams, Raymond (2001): Programmstruktur als Sequenz oder flow. In: Adelmann, Ralf et.
al. (Hgg.): Grundlagentexte zur Fernsehwissenschaft. Theorie - Geschichte - Analyse.
Konstanz: UVK. S. 31 – 43.

Monographie:
Neverla, Irene: Fernseh-Zeit. Zuschauer zwischen Zeitkalkül und Zeitvertreib. Eine
Untersuchung zur Fernsehnutzung. München 1992.
oder:
Neverla, Irene (1992): Fernseh-Zeit. Zuschauer zwischen Zeitkalkül und Zeitvertreib. Eine
Untersuchung zur Fernsehnutzung. München: Ölschläger.

Zeitschrift:
Beil, Benjamin / et. al.: »Die Serie. Einleitung in den Schwerpunkt«, in: Zeitschrift für
Medienwissenschaft 2/2012. S. 10 – 16.
oder:
Rothemund, Kathrin (2012): »Serielle Textproduktion – Zeitgenössische
Fernsehserienforschung«, in: MEDIENwissenschaft Rezensionen 1/2012. S. 8 – 21.

Online:
ARD-Aktuell Sendung vom 26.03.2015.
http://mediathek.daserste.de/Brennpunkt/Germanwings-Was-geschah-im-
Cockpit/Video?bcastId=1082266&documentId=27337098; abgerufen: 25.07.2017.
oder:
El Difraoui, Asiem (2011): Die Rolle der neuen Medien im Arabischen Frühling.
http://www.bpb.de/internationales/afrika/arabischer-fruehling/52420/die-rolle-der-neuen-
medien. Abgerufen am 17.07.2017.

1
Sie werden fortlaufend nummeriert und erscheinen jeweils am Ende der betreffenden Seite.
Wahrheitsgemäße Erklärung

Ich erkläre hiermit wahrheitsgemäß, dass ich

1. die eingereichte Arbeit selbständig und ohne unerlaubte Hilfe angefertigt habe,

2. außer dem im Schrifttumsverzeichnis angegebenen Hilfsmitteln keine weiteren


benutzt und alle Stellen, die aus dem Schrifttum ganz oder annähernd entnommen
sind, als solche kenntlich gemacht und einzeln nach ihrer Herkunft unter Bezeichnung
der Ausgabe (Auflage und Jahr des Erscheinens), des Bandes und der Seite des
benutzten Werkes, bei Internet-Quellen unter Angabe der vollständigen Adresse und
des Sichtungsdatums, in der Abhandlung nachgewiesen habe,

3. alle Stellen und Personen, welche mich bei der Vorbereitung und Anfertigung der
Abhandlung unterstützten, genannt habe,

4. die Abhandlung noch keiner anderen Stelle zur Prüfung vorgelegt habe und dieselbe
noch nicht anderen Zwecken - auch nicht teilweise - gedient hat.

Erlangen, den .................... .....................................................

Unterschrift (Vor- und Zuname)

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