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FB 2: Regelungen für Abschluss-/Praxisarbeiten in externen Unternehmen

Eine Abschlussarbeit mit einem externen Unternehmen kann eine Studierende / ein Studierende erst
anfertigen, wenn die- oder derjenige in das Unternehmen strukturiert eingebunden ist. Hierzu ist ein
Vertrag zwischen Studierenden und dem Unternehmen zu schließen. Dieser Vertrag regelt den
Arbeitsumfang, Arbeitszeiten und das Gehalt.

Die Kooperation zwischen Unternehmen und der Hochschule Ruhr West wird in einem
Kooperationsvertrag festgeschrieben. Dieser regelt zum einen zeitliche Aspekte, d. h. die zeitliche
Abfolge der Praxisphasen und wann sie an der Hochschule studieren. Zum anderen werden auch
inhaltliche Aspekte vereinbart, so dass die Studien- und Inhalte der Abschlussarbeit eng aufeinander
abgestimmt sind.

Hierbei berät die oder der betreuende Lehrende den Studierenden hinsichtlich des Titels des Projekts
und der Zielsetzung seitens der Hochschule.

Die Rolle des Unternehmens umfasst dabei folgende Punkte:

 Vernetzung innerhalb des Unternehmens in Bezug auf das Thema,


 Sicherstellung des Zugangs zu Informationen,
 Zurverfügungstellung von Ressourcen (z.B. Zugang zu Datenbanken).

Ansprechpartner bei fachlichen/organisatorischen und sonstigen Fragen soll in erster Linie die
betreuende Person in der Praxis sein. Bei Problemen steht die oder der betreuende Dozent/in an der
Hochschule zur Verfügung.

Themenfindung/ Ansprechpartn Zugang zu Bewertung der


Zielsetzung er bei Fragen Informatione Abschlussarbeit
n/
Ressourcen
Rolle Hochschule X* X X
Rolle Unternehmen X X X X**

*Federführende Rolle, so dass sichergestellt ist, dass akademische Standards sichergestellt sind.

** Wenn als Zweitgutachter zugelassen.

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