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Die Besondere Lernleistung als 5.

Prüfungsfach
(Ergänzend zur BLL-Information furch Herrn Franke in der IGO-Veranstaltung am 15.5.2019.)

1. Definition

Eine Besondere Lernleistung (BLL) ersetzt eine mündliche Abiturprüfung im


5. Prüfungsfach. Sie kann zum Beispiel sein:
 ein umfassender Beitrag aus einem vom Land geförderten Wettbewerb,
 eine Jahresarbeit,
 das Ergebnis eines umfassenden, auch fachübergreifenden Projekts oder
Praktikums in Bereichen, die schulischen Referenzfächern zugeordnet werden
können.
Eine BLL fordert von einem Schüler deshalb, dass er fachliches Wissen angemessen
schriftlich und mündlich darstellen kann, die Aufgabenstellung selbstständig konzipiert,
bearbeitet und reflektiert und fähig ist, den Arbeitsprozess exakt und kritisch zu
dokumentieren. Die Anfertigung einer solchen umfangreichen schriftlichen Hausarbeit
mit dem dazugehörigen Kolloquium stellt einen wichtigen Beitrag zur Vorbereitung auf
ein Studium oder eine Berufsausbildung dar. Die Bearbeitung fördert selbstständiges
Forschen und Lernen, vermittelt grundlegende Arbeitstechniken für spätere
wissenschaftliche Darstellungen, bereitet Arbeitsweisen der Hochschule vor und bietet
erste Erfahrungen mit einem längerfristigen Zeitmanagement. Das Kolloquium bereitet
auf die Anforderungen in der mündlichen Abiturprüfung ebenso vor wie auf mündliche
Hochschulprüfungen und auf entsprechende Situationen im Berufsleben.
Eine BLL ist Schülern also nicht nur wegen der potenziellen Verbesserung der Abiturnote
zu empfehlen, sondern vor allem auch, weil sie nach ihrer Schulzeit kaum mehr die
Gelegenheit haben, eine umfangreiche Arbeit unter intensiver fachkundiger Betreuung zu
erstellen.
Eine besondere Lernleistung zu erbringen, benötigt viel Durchhaltevermögen und eine
Menge Zeit und Motivation. Wer sich gerne intensiv mit einem Thema beschäftigt und
dazu noch ein passenden Wettbewerb oder ein Projekt findet, kann viel dabei lernen.

Unter den Prüfungsfächern für das gesamte Abitur müssen Deutsch und Mathematik
sowie eine Fremdsprache oder eine Naturwissenschaft oder Informatik sein. Diese
Prüfungsfächer können nicht durch eine besondere Lernleistung ersetzt werden.

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2. Themenfindung und Konzept

2.1 Das Thema

Die Initiative zur BLL geht vom Schüler aus. Er sucht sich ein Thema, das ihn besonders
interessiert, ggf. auch persönlich betrifft. Denn eine durch die Sache bedingte Motivation
ist Voraussetzung für das Gelingen eines so umfangreichen und anspruchsvollen
Vorhabens. Das Thema kann aus dem Unterricht hervorgehen oder aus einem
außerunterrichtlichen Zusammenhang erwachsen. Es muss aber geeignet sein, die
Bewertungskriterien einer BLL erfüllen zu können, das heißt alle drei
Anforderungsbereiche einbeziehen, vor allem die Problemorientierung. Es muss eigenes
Nachforschen, Nachdenken und kritisches Untersuchen im wissenschaftspropädeutischen
Sinne ermöglichen; es muss aber auch mit einem begrenzten Umfang von
Sekundärliteratur, ohne besonderen finanziellen Aufwand und aus dem
Erfahrungsbereich von Oberstufenschülern zu bewältigen sein. Das Thema kann sich auf
alle schulischen Fächer beziehen.

2.2 Das Konzept (Exposé)


Der Schüler legt zur Antragstellung seiner BLL ein Konzept (etwa 1 Seite lang) vor, das
folgende Fragen berücksichtigt:
 Welches Thema soll mit welchen Methoden und in welchem Zeitrahmen
erarbeitet werden?
 Welche Quellen, Materialien usw. können genutzt werden?
 Werden eventuell Einrichtungen, Geräte, Materialien der Schule benötigt?
 Unterstützen schulische oder außerschulische Institutionen (Förderverein,
Institute, Firmen usw.) die Arbeit?
 Wurden die geplante Arbeit oder wesentliche Bestandteile bereits anderweitig im
Rahmen der Schule angerechnet (als Referat, Hausarbeit usw.)?
 Geht die Arbeit aus einem Wettbewerb hervor, oder ist eine
Wettbewerbsteilnahme geplant?
 Wie sieht eine vorläufige Gliederung der Arbeit aus?

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3. Der Betreuungslehrer
Der Schüler sucht sich einen Lehrer, der ihn bei seiner Arbeit betreut. Er muss diesen
Betreuungslehrer nicht im Unterricht haben. Dieser Lehrer prüft zusammen mit dem
zuständigen Fachbereichsleiter das Konzept und
 übernimmt dann die Betreuung dieser Arbeit oder
 verlangt Modifikationen des Konzeptes oder
 lehnt die Betreuung ab und empfiehlt ggf. einen anderen Lehrer, zum Beispiel,
weil dieser mit der Thematik besser vertraut ist.

4. Antragstellung und Zweitgutachter

Bis zu den Sommerferien, also am Ende von Q2, soll der Schüler einen Betreuungslehrer
gefunden und ein Exposé seiner BLL erstellt haben.
Ende der vierten Woche nach Schulbeginn, zu Beginn der Q3, muss die BLL mit der
Zustimmung des Betreuungslehrers beim Schulleiter formell beantragt werden.
Genehmigung: Der Schulleiter kann die BLL ablehnen, wenn zu erwarten ist, dass die
Anforderungen einer Abiturprüfung nicht erfüllt werden können. Der Schulleiter
entscheidet bei der Antragstellung, ob die geplante BLL zur erforderlichen Abdeckung des
Aufgabenfeldes II im Rahmen der Abiturprüfung herangezogen werden kann (OAVO § 24
(2, Satz 2). Dazu muss eine entsprechende inhaltliche Ausrichtung der Arbeit relevant und
von Anfang an gut erkennbar sein.
Mit der Antragstellung kann die betreuende Lehrkraft dem Prüfungsausschuss eine
weitere Lehrkraft als Zweitgutachter vorschlagen; im Übrigen legt der Prüfungsausschuss
dann den Zweitgutachter fest. Der Zweitgutachter sollte von Anfang in die Betreuung der
BLL miteinbezogen werden. Zumindest an einem der obligatorischen drei
Beratungsgespräche soll er teilnehmen. Am Ende bewertet er die BLL gemeinsam mit der
betreuenden Lehrkraft und ist als Protokollant Mitglied im Fachausschuss des
Kolloquiums.
Nach der Genehmigung der BLL durch den Schulleiter ist ein Rücktritt des Schülers von
seiner BLL nicht mehr möglich.

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5. Die Betreuung

5. 1 Der Betreuungslehrer

Der Schüler führt ein Arbeitstagebuch, in das er alle Tätigkeiten im Zusammenhang mit
der BLL chronologisch einträgt und den Zeitaufwand vermerkt (Richtwert: ~ 100 Stunden;
vgl. OAVO 37 (5) 2). Das Arbeitsbuch wird später der BLL als Anlage beigefügt. Zu den
Aufgaben des Betreuungslehrers gehören:
 Hilfe bei der Themenfindung,
 mindestens drei Beratungsgespräche im Verlauf der Bearbeitungszeit,
 Unterstützung bei der Zeitplanung,
 praktische Hilfen (etwa bezüglich der Möglichkeiten der Literaturbeschaffung,
Literaturhinweise, Tipps beim Versuchsaufbau, Bereitstellung von Hilfsmitteln
usw.),
 Korrektur und Beurteilung der schriftlichen Ausarbeitung nach deren Abgabe,
 Durchführung des Kolloquiums und abschließender Beurteilungsvorschlag.

5.2 Die Beratungsgespräche

In den Beratungsgesprächen steht der Lehrer für Fragen zur Verfügung, informiert sich
über den Fortschritt der Arbeit (auch anhand des Arbeitstagebuchs) und berät bei
eventuellen Schwierigkeiten, ohne allerdings dadurch die Selbstständigkeit der Arbeit
einzuschränken.
 Das erste ausführliche Gespräch sollte im Zusammenhang mit der Planung und der
endgültigen Themenstellung stattfinden (Juni/Juli der Q2);
 das zweite nach Abschluss der Vorarbeiten, um zu verhindern, dass ein falscher
Weg eingeschlagen oder unökonomisch gearbeitet wird (November/Dezember);
 das dritte bietet sich nach Abschluss des Entwurfs an, damit noch letzte
Ratschläge für die Textgestaltung gegeben werden können (Februar).
Diese begleitenden Gespräche geben dem Schüler Sicherheit und ermöglichen dem
Lehrer Einblicke in die Arbeitsweise und damit Erkenntnisse über die Selbstständigkeit der
Erarbeitung. Der Inhalt der Begleitgespräche ist vom Lehrer stichwortartig festzuhalten.

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6. Die schriftliche Ausarbeitung

6.1 Inhalt, Gliederung und Umfang

Die schriftliche Ausarbeitung umfasst:


 die Darstellung des Problems,
 Lösungswege,
 Methoden,
 Ergebnisse.

Die Gliederung der Arbeit könnte so aussehen1:
 Titelblatt ( Schule Fach / Grundkurs Prüfer/in Prüfungsdatum; Thema)
 Kurzfassung der Ergebnisse der Arbeit (ca. eine Seite lang)
 Vorwort (Darstellung und Reflexion des Arbeitsprozesses, persönliche
Anmerkungen usw.)
 Inhaltsverzeichnis
 Einleitung (inhaltlich-fachliche Einführung in das Thema)
 Hauptteil
 Fazit
 Quellen- und Literaturverzeichnis, Internetadressen, weitere Hilfsmittel
 Anhang (Arbeitsbuch, wichtige Materialien u. a.)
 Erklärung über die selbstständige Anfertigung der Arbeit

6.2 Abgabe der Arbeit

Der Schüler muss seine fertige Arbeit spätestens am letzten Tag der schriftlichen
Abiturprüfungen, also i.d.R. vor den Osterferien abgeben. Und zwar digital (für den
Prüfer) sowie drei Exemplare in Klebe- oder Spiralbindung (für die beiden Gutachter und
für den Fachausschussvorsitzenden und später die Schulbibliothek). Die fristgerechte
Abgabe wird vom Schulleiter bzw. dem Prüfer bescheinigt. Bei Versäumnis der Frist
entscheidet der Prüfungsausschuss.

1
Lektüretipp: Jürg Niederhauser: Die schriftliche Arbeit kompakt. Duden, Mannheim 2015

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6.3 Korrektur und Bewertung

Die Bewertung der schriftlichen Ausarbeitung erfolgt durch einen Erst- und einen
Zweitkorrektor - wie bei den schriftlichen Abiturarbeiten. Der Erstkorrektor (der
betreuende Lehrer) verfasst ein kurzes Gutachten, das in einer Beurteilung mündet, die
nicht in einer bestimmten Punktzahl ausgedrückt werden muss. Der Zweitgutachter
schließt sich an oder verfasst ein eigenes Gutachten. Der Schüler erfährt diese Bewertung
zunächst nicht.
Der Fachausschussvorsitzende erhält - spätestens 3 Tage - vor dem Kolloquium folgende
Unterlagen:
 das oder die Gutachten einschließlich der Bewertung (Notentendenz),
 mögliche Fragestellungen und Erwartungshorizont für das Kolloquium.

6.4 Bewertungskriterien für die Arbeit


Zu den Kriterien für die Bewertung der Arbeit gehören:
 Konzentration auf die Themenstellung;
 sinnvolle Gliederung;
 Nachvollziehbarkeit der Darstellung;
 sprachliche Korrektheit;
 normgerechte Literatur- und Quellenangaben;
 Qualität von Zeichnungen, Abbildungen oder Experimenten;
 äußere Form und Layout;
 angemessener Ausdruck;
 korrekte Anwendung von Fachbegriffen;
 Benennung der Gültigkeitsbedingungen des Ergebnisses;
 fachspezifische Methodenanwendung und -bewertung;
 Selbstständigkeit/Originalität;
 Qualität und Umfang der Recherchen;
 Nachweis der Arbeitskontakte und Kooperationspartner und die
 Aussagekraft der Kurzfassung.

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7. Das Kolloquium

7.1 Der Ablauf

Das 20-minütige Kolloquium zur BLL findet im Mai statt. Zur Prüfungskommission
gehören:
 als Prüfer der Betreuungslehrer,
 der Zweitkorrektor und
 der Fachausschussvorsitzende (in der Regel der Fachbereichsleiter).

Der Schüler stellt die Ergebnisse seiner BLL dar und erläutert sie (für ca. 10 Minuten, ggf.
mit stichwortartigem Konzept), antwortet auf Fragen und reflektiert seinen
Arbeitsprozess. Das Kolloquium soll keine aufwändige Präsentation sein, sondern ein
(Prüfungs-) Gespräch über Themen, Methoden und Inhalte der vorgelegten BLL. Die
formalen Bedingungen des Kolloquiums entsprechen denen einer mündlichen Prüfung,
der Zweitkorrektor schreibt das Protokoll.

7.2 Bewertungskriterien für das Kolloquium


Zu den Kriterien für die Bewertung des Kolloquiums gehören:
 sprachliches Darstellungsvermögen;
 Verständlichkeit und Folgerichtigkeit der Darstellung;
 Argumentationssicherheit;
 Reaktionsfähigkeit auf Fragen;
 Umfang des Wissens und Könnens im Themenumfeld der Arbeit.

8. Gesamtbewertung

Im Anschluss an das Kolloquium legt der Fachausschuss die Gesamtbewertung der BLL
fest. Wenn der Ausschuss sich nicht auf eine Benotung einigen kann, entscheidet der
Vorsitzende.
Ein Verrechnungsschlüssel zwischen schriftlicher Ausarbeitung und Kolloquium ist
rechtlich nicht vorgeschrieben. Unabhängig von dieser Gewichtung ist keine positive
Bewertung der BLL möglich, wenn sich während des Kolloquiums herausstellt, dass der
Prüfling die Thematik seiner Arbeit ungenügend beherrscht.

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Wird die BLL insgesamt mit null Punkten bewertet (z. B. bei Betrugsversuch durch Plagiat),
ist das Abitur nicht bestanden - es sei denn, der Prüfungsausschuss räumt dem Prüfling
eine mündliche Nachprüfung ein (gemäß OAVO 26 (13) 4).
Dem Schüler wird die Note seiner BLL im Laufe des Prüfungstages bekannt gegeben.
Außer dieser Note erscheint später im Abiturzeugnis auch der Wortlaut des Themas der
BLL.

9. Zeitplan (unter Vorbehalt)

Ende Q2: Information, Themenfindung, Betreuungslehrer, Exposé


Beginn Q3: verbindliche Anmeldung beim Schulleiter
bis Osterferien Q4: Erarbeitung der BLL, mindestens drei Beratungsgespräche, Abgabe
der Arbeit
Mai: Kolloquium

Grundlage: Oberstufen- und Abiturverordnung (OAVO) vom 20. Juli 2009 (ABl. S. 408),
zuletzt geändert durch Verordnung vom 13. Juli 2016 (ABl. S. 360), insb. § 22 (1, 3, 6), § 24
(1, 3, 6), § 25 (3), § 26 (4), 27 (1), § 34 (4), § 35 (3), § 37 (1, 4-6)

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Themen an hessischen Schulen aus den Jahren 2000-2003
(Quelle:
http://gymnasium.bildung.hessen.de/gym_sek_ii/abitur/bell/material_bll/BesondereLernleistungEva
luation.pdf)

1. Wettbewerbsbeiträge

(Olympiaden, Bundeswettbewerbe, Landeswettbewerbe) aus den Bereichen Mathematik,


Naturwissenschaften, Informatik, Fremdsprachen, Politik und Wirtschaft, Geschichte, Deutsch,
Musik, Kunst oder Projekte,
z. B. Erstellung von Filmen, Theaterstücken, Musicals, Büchern, InternetAuftritten, Dokumentationen.

2. Fächerverbindende Arbeiten (zum Teil aufgaben-feldübergreifend), wie z. B.

„Die Rolle der Frau in der Kunst“ (Geschichte, Kunst), „Körpersprache im Unterricht“ (Politik und
Wirtschaft, Biologie, Deutsch), „Mathematische und physikalische Aspekte der Wärmedämmung“
(Mathematik, Physik), „Der Tod bei Seneca und Paulus“ (Latein, Religion), „Ernährung bei Sportlern“
(Biologie, Sport), „Ursachen und Auswirkungen der Flutkatastrophe an der Elbe“ (Politik und
Wirtschaft, Erdkunde, Biologie), „Mein Schüleraustausch mit x“ (Erdkunde, Fremdsprache), „Der
Flughafenausbau in Frankfurt“ (Politik und Wirtschaft, Naturwissenschaften), „Demokratisierung
Afghanistan“ (Erdkunde, Politik und Wirtschaft), „Die zwanziger Jahre“ (Geschichte, Deutsch, Musik,
Kunst), „Musik und Lyrik“ (Musik, Deutsch), „Forschung an embryonalen Stammzellen“ (Biologie,
Religion).

3. Fachspezifische Aufgaben, die Unterrichtsinhalte vertiefen oder ergänzen, wie z. B.

„Die Stadt Fulda im Gefüge der Europäischen Union“ (Politik und Wirtschaft), „Projekt einer
Belegverwaltung“ (Informatik), „Kooperation in biologischen Systemen“ (Biologie), „Der Transrapid“
(Physik), „Die Jüdische Gemeinde in meinem Ort“ (Geschichte), „Die Innenraumgestaltung unserer
Schule“ (Kunst), „Die Rolle der Antike in der zeitgenössischen Musik“ (Musik), „Profitieren von
Nanotechnologie“ (Wirtschaftswissenschaften), „Kindergottesdienste in unserer Stadt“ (Religion),
„Faust in Frankfurt“ (Deutsch), „Jurisdiction in Germany and the US“ (Englisch), „Der Mars“
(Erdkunde), „Mathematische Modelle in der Wirtschaft“ (Mathematik), „Beeinträchtigung des
Schulalltags durch Allergien“ (Biologie), „Konditionstraining im Sportunterricht“ (Sport), „Le théatre
de l‘absurde“ (Französisch), „Vitamin C“ (Chemie).

Weitere Beispiele: https://www.jugend-forscht.de/projektdatenbank.html

http://www.informatik.uni-leipzig.de/~meiler/Schuelerseiten.dir/SKuersten/index.html

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https://www.gymnasium-heidberg.de/wp-content/uploads/2008/12/bllinfo2008_09.pdf

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