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Ausbildungskonzept am Burggymnasium Altena Stand 11/2021

Allgemeine Bes3mmungen:

Mit Inkra:treten der neuen Ausbildungsverordnung (OVP vom 10.04.2011, zuletzt geändert durch Verordnung vom 08. Juli 2018) verändern sich einige
Teilaspekte des Ausbildungskonzeptes am BGA. Auch die Zuständigkeitsbereiche der an der Ausbildung beteiligten Kollegen werden überarbeitet. Die an
unserer Schule bewährte Betreuung der Referendare durch ein Ausbildungsteam (bestehend aus zwei KollegInnen) bleibt erhalten.

Die Lehrerausbildung wird mit Inkra:treten der neuen Ordnung des Vorbereitungsdienstes und der Staatsprüfung (OVP) neu geregelt. Die Dauer des
Vorbereitungsdienstes beschränkt sich nunmehr in der Regel auf 18 Monate. Die Ausbildung umfasst durchschniWlich 14 Wochenstunden, davon enYallen auf
den selbstständigen Unterricht in zwei vollständigen Schulhalbjahren durchschniWlich neun Wochenstunden. Von den insgesamt im Vorbereitungsdienst zu
erteilenden 18 Wochenstunden selbstständigen Unterrichts erhält die Schule für Ausbildungszwecke insgesamt zwei Anrechnungsstunden.

Der von den ReferendarInnen unter Aufsicht des Fachlehrers durchgeführte Ausbildungsunterricht wird jeweils durch das Fachlehrgutachten des
Ausbildungslehrers dokumen3ert. Am Ende der Ausbildungszeit erfolgen die unterrichtsprak3schen Prüfungen und ein Kolloquium. Der Schulleiter erstellt ein
Abschlussgutachten, das einen deutlichen Anteil (25%) an der Gesamtnote des Zweiten Staatsexamens besitzt.

Der Schulleiter bestellt außerdem einen Ausbildungsbeau:ragten (z. Zt. Herr Siewert und Herr Schmidt), zu dessen Aufgabenbereich insbesondere die
Unterstützung der Koopera3on zwischen Zentren für schulprak3sche Lehrerausbildung und Schule, die Koordina3on von Lehrerausbildung innerhalb der
Schule, die Beratung der Schulleitung sowie die ergänzende Beratung und Unterstützung der ReferendarInnen gehören.

„Folgende verbindliche Hinweise ergehen an die Kolleginnen und Kollegen, die Referendare im Ausbildungsunterricht betreuen:“

- Der genaue Wortlaut der Ordnung des Vorbereitungsdienstes und der Staatsprüfung (OVP), sowie weitere Hinweise zur Ausbildung und zur Abfassung der
Gutachten behnden sich im Ordner „Referendarausbildung/Vorbereitungsdienst“ im Lehrerzimmer.

- Gutachten sollen spätestens 14 Tage nach Ende der Unterrichtsreihe dem Ausbildungsbeau:ragten in vierfacher Ausfer3gung vorgelegt werden. Das
FormblaW zum Gutachten wird vom Referendar weitgehend vorab ausgefüllt und dem Ausbildungslehrer ausgehändigt. BiWe halten Sie sich an die Fristen.

- Das Fachlehrergutachten orien3ert sich am Maßstab der in der Anlage 1 der OVP benannten Standards. Dabei sind sowohl die fachlichen als auch die
überfachlichen Kompetenzen in ihrer Gesamtheit zu bewerten. BiWe halten Sie sich an diese Vorgaben, da Ihr Gutachten mit in das Gesamtgutachten des
Schulleiters eingeht. Von sog. „Gefälligkeitsgutachten“ ist unbedingt abzusehen.
Über die allgemeinen Bes3mmungen hinaus wird für die konkrete Umsetzung der Ausbildungsordnung an unserer Schule folgendes Konzept vorgelegt :

Aufgaben des Ausbildungsbeau.ragten / Ausbildungsteams:

Allgemein:

• Verschränkung der eher theore3schen Ausbildungsinhalte des Seminars für die Referendarinnen und Referendare mit der schulischen Wirklichkeit am
Burggymnasium Altena

• Ansprechpartner der Referendarinnen und Referendare in allen Fragen Ihrer Ausbildung

• Erstellen eines Ausbildungsplans

• Vorbereitung und Durchführung regelmäßiger Gesprächsstunden

• Unterrichtsbesuche und deren Relexion

• Beratung von Fachlehrern insbes. bei organisatorischen Fragen

• Beratung und Austausch mit der Schulleitung über den Ausbildungsstand der ReferendarInnen und zum Langzeitgutachten

Spezihsche Aufgabenfelder:

• Koordina3on zwischen Ausbildungsschule und Seminar, insbes. Teilnahme an Planungs- und Informa3onsveranstaltungen des Lehrerseminars (Zfsl. Hagen)

• Teilnahme an den Eingangs- und Perspek3vgesprächen (EPG)

• Verwaltung von Ausbildungsgutachten

• Betreuung und Organisa3on der Schulprak3schen Studien, insbes. des Eignungsprak3kums

• Koordina3on zwischen Schule und Universität (als Ansprechpartner für die universitäre Lehrerausbildung)
Gliederung der schulprak8schen Ausbildung

Das Ausbildungsteam erstellt vor dem Ausbildungsstart Hospita3onspläne und informiert das Kollegium über die zu erwartenden Fachkombina3onen.

Die Startphase wird durch eine Begrüßung der ReferendarInnen (kurz LAA’s) durch den Schulleiter verbunden mit einem Kennenlerngespräch eingeleitet, an die
sich umfangreiche Informa3onen über Aunau, AusstaWung und Organisa3onen der Schule, über Pläne und andere Informa3onsformen während eines
Rundgangs mit dem Ausbildungsteam anschließen. Jeder Referendar erhält einen „Reader“ mit allgemeinen Informa3onen zur Schule, dem Ausbildungsplan für
die ersten Wochen am Burggymnasium, sowie einer persönlichen Checkliste.

AusgestaWet mit den Hospita3onsplänen lernen die LAA’s ihre Fachkollegien kennen und führen erste Hospita3onen durch.

Durch diese Erfahrungen hnden die LAA’s Ausbildungsklassen, in denen nach einer kurzen Hospita3onsphase Ausbildungsunterricht unter Anleitung
durchgeführt wird.

Die Ausbildung gliedert sich in 3 Ausbildungshalbjahre, mit durchschniWlich 14 Wochenstunden Unterricht unter Anleitung; in zwei vollständigen Ausbildungs-
halbjahren enYallen durchschniWlich 9 Wochenstunden auf den selbständigen Unterricht, die verbleibenden 5 Wochenstunden enYallen dann wieder auf den
Unterricht unter Anleitung.

Parallel zum Unterricht erfolgt das Ausbildungsprogramm (mit Bezug auf § 13 (3) und § 14 OVP), das durch den Ausbildungsbeau:ragten ini3iert und
koordiniert wird. In den mindestens 14-täglich statindenden schulinternen Gesprächstunden (früher „Ako-Sitzungen“), die zur Ausbildungsobligatorik zählen
und zu denen alle am Schulleben Beteiligte eingeladen werden können, werden alle Handlungsfelder des Lehrerberufs schulprak3sch orien3ert angesprochen.

Zu den angesprochenen Elementen gehören:

- Einführung in diuerenziertes Wahrnehmen und Planen von Unterricht

- altersangemessene Kommunika3on mit Kindern und Jugendlichen

- Aufsichtsregelungen und Unfallverhütungen

- Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen

- Absprachen der Fachkonferenzen zu schri:lichen Arbeiten und Übungen

Hausarbeiten, Korrekturzeichen und Kommentare


- Leistungsbewertung, Gewinnung und Dokumenta3on von Zensuren

- „Sons3ge Mitarbeit“, Dokumenta3on, Bewertung und Bekanntgabe

- Klassenbuch, Kursmappe, Notenlisten, Entschuldigungen und Krankmeldungen

- Beratungen, Sprechtage

- Mitwirkungsorgane

- Aufsicht und Unfallverhütung bei Klassen- und Studienfahrten und Wandertagen

- Schullaunahnen, Versetzung, Besonderheiten der Orien3erungs- und Oberstufe

- Aufgaben des Klassenkollegiums, Zeugniskonferenzen

- Einführung und Erprobung neuer Methoden, Einsatz neuer Medien, AG’s

(Ermunterung, Begleitung, rechtliche Absicherung)

- Mitarbeit bei der Erweiterung und Ausgestaltung des Schulprogramms

- Lernstandserhebungen, zentrale Klausuren, schri:liches und mündliches Abitur

- Beratungsprozesse aller Art, erzieherische Dimensionen unterrichtlicher und

außerunterrichtlicher Ak3vitäten

- ProjekWage, Berufsorien3erung und Betriebsprak3ka

- Blick aufs Examen, mögliche Schwerpunktbildungen für das Kolloquium

Im Folgenden werden die Inhalte des Ausbildungsprogramms und der Gesprächsstunden aufgelistet und in Beziehung gesetzt zur überfachlichen und fachlichen
Ausbildung des ZfsL Hagen. Die Entwicklung eines sämtliche AbschniWe der Referendarausbildung umfassenden Ausbildungsprogramms am BGA behndet sich
zurzeit im Aunau, da es sich um den ersten Ausbildungsjahrgang nach neuer OVP handelt und die gemeinsame Planung bzw. Abs3mmung zwischen Schule und
ZfsL bisher nur das erste Quartal umfasst.
Die weiteren verbindlichen Inhalte liegen bei Erstellung dieses Konzeptes noch nicht vor, werden in Koopera3on mit dem ZfsL geplant und in den nächsten
Wochen fortgesetzt. Eine Gesamtübersicht des Ausbildungsplans ist spätestens zu Beginn des ersten Ausbildungsquartals im November 2012 zu erwarten.

Erstes Ausbildungsquartal

1. Tag 2. Tag 3. Tag 4. Tag

Einführung durch ABBAS – Schulrundgang Hospita3on (fachspezihsch, möglichst Hospita3onen (s.o.) Hospita3onen (s.o.)
/Orga /Verwaltung / Informa3onen über gestreut Sek I u. II) AKO-Sitzung mit
Schulstrukturen / Sicherheitsbelehrungen Ziel: Kennenlernen möglichst Feedback zur
vielerFachkollegen / Einführungswoche
Empfehlung: ABBAs für den ersten Tag Lehrerpersönlichkeiten;
(Vormi@ag) vom Unterricht freistellen
Dienstrecht, dienstrechtliches Verhalten
Steckbrief der Referendare erstellen (mit thema3sieren
Name, Foto, Fächer) zur Informa3on für
das Kollegium
Vorstellung der Referendare (z. B.
Dienstbesprechung 1. / 2. Große Pause)
Stundenpläne für die ersten
Hospita3onstage erstellen
Handreichung (Info-Mappe):
- Gebäudeplan
- Lehrerliste
- Informa3onen zur Schule (Name,
Geschichte, Sta3s3k)
- Informa3onen zur Schulverwaltung
- Hausordnung, Schulvereinbarung
- Unterrichtszeiten
- Handlungsanweisung: Feueralarm,
Verhalten bei Amok
- Glossar

In der ersten Woche (spätestens in der ABA-Sitzung am Freitag):


Grundlagen zum Dienstrecht und dienstlichen Verhalten thema3sieren:
- Aufsichten
- Verhalten bei Erkrankung
- Verbindlichkeiten(z. B. Vorbereitung, Pünktlichkeit)
Schulinterne Curricula („Hausaufgabe“)
Erstellen der individuellen Stundenpläne für die 46. / 47. KW (ggf. auch bis zum EPG)
Checkliste erstellen: begleitend in drei Phasen: bis EPG, bis Weihnachten und bis Ende des 1. Ausbildungsquartals
OVP §13 (2) Tä8gkeitsfelder der ABAs (Standarts)

Tä8gkeitsfelder
Die / der ABB leitet
Unterstützung Die / der ABB nimmt
Informa3onen aus dem Die / der ABB strebt
der regelmäßigen an den
ZfsL ggf. an die einen regelmäßigen
Koopera8on Sitzungen und
Lehrerkonferenz, die Austausch mit der
zwischen ZfsL Fortbildungsveranstaltungen
Schulleitung und die Kernseminarleitung an.
und Schule im ZfsL teil.
LAA weiter.
Die / der ABB ist
Die / der ABB führt die LAA Die / der ABB begleitet
verantwortlich für die Die / der ABB
in den Schulkontext ein. die LAA beratend bei
Aktualisierung und Die / der ABB unterstützt und berät
Hierzu können zB eine der Organisa3on
Durchführung des unterstützt und berät bei Bedarf die LAA bei
Übersichtsmappe mit außerunterrichtlicher
Ausbildungsprogramm bei Bedarf die LAA bei der Organisa3on von
schulspezihschen Tä3gkeiten
s der Schule u.a. im der Organisa3on ihres Unterrichtsbesuchen,
Informa3onen, eine (Exkursionen,
Rahmen einer Ausbildungsunterrichts. Examensprüfungen,
Einführungsveranstaltung Klassenfahrten, AGs
verbindlichen, Einsatz im BdU.
u.a. dienen. u.ä.)
regelmäßigen Sitzung.
Die / der ABB bemüht
Koordina8on
sich in Koopera3on mit
der Ausbildung
der Schulleitung, den
der LAA an der Die / der ABB berät die Die / der ABB achtet in
Die / der ABB grei: auf LAAs in
Schule AusbildungslehrerInnen im Rücksprache mit der
Experten und Unterrichtsplanung, -
Bezug auf ihre Schulleitung darauf, Die / der ABB
Funk3onsträger aus durchführung und
Ausbildungstä3gkeit und das dass der MiWwoch unterstützt und berät
dem Kollegium zurück, Leistungsbewertung
Abfassen von (Seminartag) i.d.R. bei Bedarf im Fall von
um im Rahmen der größtmögliche
Beurteilungsbeiträgen, zB. in nicht für Konferenzen, Mehrarbeit, Krankheit
schulischen Ausbildung Unterstützung
Form von Elternsprechtage, u.ä
alle Handlungsfelder zukommen zu lassen
Formulierungshilfen, Zeugniskonferenzen
abzudecken. (zB durch Koopera3on
Gegenlesen u.ä. genutzt wird.
mit LuL in parallelen
Lerngruppen,
Zweitkorrekturen u.ä.)
Die / der ABB berät die Die / der ABB hält
Die / der ABB setzt die
Die / der ABB berät bei bei Bedarf die regelmäßig
Schulleitung umgehend
Beratung der Bedarf die Schulleitung im Schulleitung im Rücksprache mit der
bei Schwierigkeiten in
Schulleitung Hinblick auf den Hinblick auf die Schulleitung bzgl. der
der Ausbildung in
Unterrichtseinsatz der LAA. Langzeitbeurteilung Ausbildungssitua3on
Kenntnis.
der LAA. der LAA.
Die / der ABB nimmt
Die / der ABB berät die Die / der ABB
ergänzende Die / der ABB bearbeitet das auf Wunsch oder mit
LAA bei Bedarf vermiWelt bei Bedarf
Beratung und Ausbildungsprogramm im Einverständnis der LAA
individuell im Hinblick bei Konlikten mit
Unterstützung Rahmen einer regelmäßigen an den UBs und
auf alle Kolleginnen und
der LAA ABB-Sitzung. Nachbesprechungen
Handlungsfelder. Kollegen.
teil.
Die / der ABB nimmt am
EPG teil. In Ausnahmefällen
wird in Rücksprache mit Die / der ABB fungiert
weitere
dem ZfsL und dem / der LAA als
Tä8gkeiten
eine andere an der AusbildungslehrerIn.
Ausbildung beteiligte Person
bes3mmt.

Ausbildungsprogramm – Koordina8on der Ausbildungsinhalte zwischen Schule, überfachlicher Ausbildung und fachlicher Ausbildung
(Dieses Raster dient einer Vororien3erung der LAA und wird den jeweils aktuellen Gegebenheiten regelmäßig angepasst.)
1. Quartal

KW Schule Überfachliche Ausbildung Fachliche Ausbildung Schwerpunkte der


(hier nur
beispielha:
Handlungsfelder
, je nach
Einstellung
&Kompetenzen
stermin)

45 Einführungswoche: LAA 4 Tage in der Seminartag: Kernseminar Seminartag: Fachseminar HF1 K1, K2
Schule OpFonal zusätzlich:
Montag oder Dienstag NachmiWags
- Orien3erung vor Ort Kernseminar - Orien3erung im Seminar
- Unterrichtsbeobachtungen - Lernbiographie, Lehrerrolle,
- Grundlagen zum Dienstrecht - Orien3erung im Seminar Beobachtungskriterien, …
- Schulinterne Curricula - Lernbiographie, Lehrerrolle, - Haltung
- … Beobachtungskriterien, … - …
(ABBAs für den ersten Tag freistellen?) - …
46 - Hospita3on und Planung des eigenen AlternaFv: Kein Kernseminar in KW 46 AlternaFv: Intensivtag in KW 46 HF1 K1, K2
47 Stundenplans HF4 K7
- Erste Einzelstunden in ihren Fächern - Auswertung der Beobachtungen - Auswertung der Beobachtungen
48 - Eigener Unterricht setzt sich fort / - Strukturierung und Inten3onalität - Strukturierung und Inten3onalität
erste Unterrichtssequenzen - Allgemeine Merkmale guten - Merkmale guten FachU
- Festlegung des Unterrichts - …
Ausbildungsunterrichts - Beratung/ Haltung,
- Prak3sche Tipps zu: Lösungsorien3erung
Unterrichtsstörungen, schulinterne - …
49 Regelungen, … - Rahmenbedingungen des EPG - Kernlehrpläne als Grundlage zur HF1 K1, K2
- Begleitung der Reihenplanung - Selbstevalua3on Reihenplanung HF6 K10
- Teilnahme am Elternsprechtag - Vorbereitungen dazu z.B.
Verlaufsplan und Ziele
50 - Vorbereitung, Durchführung und - Kompetenzorien3erung - Kompetenzorien3erung in der KLP
51 Nachbereitung des EPG - Gesprächsführung - Reihenplanung HF2 K6
2 - … - Classroom Management - Entwürfe
- 1.BdU-Stunde - Fachspezihsche Akzentuierung, z.B.
3 - … - Schule im Rechtsrahmen Sicherheit in NW, Materialauswahl,
4 - Leistungsbewertung auf Grundlage - Grundfragen zur Leistungsbewertung Stundengrundtypen
der Fachkonferenzbeschlüsse I - …
5 - Zeugniskonferenzen - … - Leistungsbewertung HF3 K7, K8
- Förderempfehlungen

2. Quartal

KW Schule Überfachliche Ausbildung Fachliche Ausbildung


- Pädagogischer Tag - Schulisches Lernen: -
- Lernen aus Sicht der neueren Hirnforschung
(HF1 K1, K2) -
- Konstruk3vis3sches Lernen -
- Konstruk3on von Lern- und Prüfaufgaben (HF1
Formen/ Instrumente der Wahrnehmung der K2, K3) -
sozialen und kulturellen Lebensbedingungen
der Schüler/innen an der konkreten Schule und -
deren Umgang damit (HF 2 K4)
Relexion des eigenen Unterricht: Umgang mit - Beratung: Schwerpunkt SuS -
Schwierigkeiten und Konlikten im eigenen - Unterrichtsstörungen (HF4 K7, HF2 K6)
Unterricht (HF2 K6) -

Ver3efung: Leistungsbewertung von - Grundfragen zur Leistungsbewertung II: -


Klassenarbeiten und Klausuren auf der Klassenarbeiten, Klausuren (HF3 K8)
Grundlage von Fachkonferenzbeschlüssen (HF3 -
K8) in Verbindung mit Relexion euek3ven
Verwaltungshandelns: Selbst- und
Ressourcenmanagement (HF6 K9)

3. Quartal

KW Schule Überfachliche Ausbildung Fachliche Ausbildung


Pädagogischer Tag – Koopera3ve Lernformen (HF1 -
K, HF2 K6)
Vorbereitung, Durchführung und Beratung: Schwerpunkt Eltern (Elternsprechtag)
Nachbereitung von Elternsprechtagen bzw. von (HF3 K7, HF4 K7)
individuellen Beratungssitua3onen (HF3 K7, -
HF4 K7)
Verfahren und Instrumente der internen Methoden der Evalua3on (HF1 K1, HF6 K10) -
Evalua3on von Schule und Unterricht (z.B. EMU
von Andreas Helmke) (HF1 K1, HF6 K10) -

Teilnahme am vorbereitenden Verfahren (FPA, - Grundfragen der Leistungsbewertung III: -


rechtliche Vorgaben) und an der Durchführung mündliches und schri:liches Abitur/
von mündlichen Abiturprüfungen mit Zeugnisnoten (HF3 K8) -
anschließender Relexion (HF3 K8)
-

Formen der inneren und äußeren - Pädagogischer Tag – Grundlagen der Diagnos3k -
Diuerenzierung an der konkreten Schule und der individuellen Förderung (HF3 K7)

4. Quartal

KW Schule Überfachliche Ausbildung Fachliche Ausbildung


Formen des fächerverbindenden und - Pädagogischer Tag – Facherverbindender/ -
fachübergreifenden Arbeitens an der eigenen fachübergreifender Unterricht (HF6 K11)
Schule und deren Möglichkeiten und Grenzen
(HF6 K11)
- soziale und kulturelle Lebensbedingungen von -
Kindern und Jugendlichen (HF2/HF5 K4)
- Veränderungen in der Pubertät (HF2 K4) -

Rechtliche Vorgaben und schuleigene - Werte- und Moralerziehung/ Interkulturelles -


Konkre3sierungen zum Thema „Vielfalt als Lernen (HF2 K5)
Herausforderung annehmen und als Chance -
ansehen“ (HF5 K4)
- Inklusion (HF2 K4, K5/ HF5 K4) -

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