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Raionul

MINISTERUL EDUCAŢIEI Localitatea


ŞI CERCETĂRII
Instituţia de învăţământ
AL REPUBLICII MOLDOVA

AGENŢIA NAŢIONALĂ Numele, prenumele elevului


PENTRU CURRICULUM ŞI
EVALUARE

LIMBA GERMANĂ
PRETESTARE
CICLUL LICEAL
Profil real, umanist, arte, sport
29 martie 2024
Timp alocat: 180 de minute

Rechizite şi materiale permise: pix cu cerneală albastră.

Instrucţiuni pentru candidat:


- Citeşte cu atenţie fiecare item şi efectuează operaţiile solicitate.
- Lucrează independent.

Îţi dorim mult succes!

Punctaj acumulat _________


Kommunikativer
Bereich
I. Bewertung der kommunikativen Sprachkompetenz. Leseverstehen - 30 Punkte.

Lesen Sie den Text und lösen Sie die untenstehenden Aufgaben.

Realschüler übernehmen Patenschaften für Flüchtlingskinder


Über alle Sprachgrenzen hinweg klappt die Kommunikation, meint die Rektorin Gertrud Wittek: "Ich bin
richtig stolz auf meine Schüler und das, was sie hier leisten". So ganz sicher war sich Rektorin Gertrud
Wittek anfangs nicht, wie es klappen könnte, die neun Flüchtlingskinder aus der Haltinger Notunterkunft,
die seit diesem Montag an der Realschule unterrichtet werden, in den Schulalltag zu integrieren. Immerhin
können die meisten der 11- bis 16-Jährigen nur Arabisch oder Farsi. Nur einige wenige hatten bisher
Berührung mit Englisch. "Die können kein Deutsch und müssen etwas ganz Neues lernen. Dazu kommen
die lateinischen Schriftzeichen und statt von links nach rechts müssen sie plötzlich andersherum schreiben",
schildert Wittek die Herausforderung.
Doch das, was sie schon Ende der vergangenen Woche erlebt hat, als sie den Schülern ankündigte, dass die
Flüchtlingskinder zu ihnen in die Klassen kommen werden, damit hatte sie nicht gerechnet. "Die Klassen
haben sich regelrecht darum gerissen, einen der neuen Mitschüler bei sich aufnehmen zu dürfen", schildert
sie die Reaktionen.
Um den Kontakt zu intensivieren, haben in den Klassen jeweils drei bis vier Schüler Patenschaften für einen
der Flüchtlinge übernommen. Auch wenn die Flüchtlinge zunächst täglich vier Stunden Deutsch lernen,
sollen sie so viel wie möglich am regulären Unterricht ihrer Altersgenossen teilnehmen. Und auch wenn die
sprachlichen Hindernisse derzeit noch sehr hoch sind, seien da ganz schnell Kontakte geknüpft worden.
"Zum Glück haben wir ja an der Schule auch eine ganze Reihe von Kindern, die Arabisch oder Farsi, die
wichtigste Sprache im persischen Raum, können. Die helfen uns und ihren Klassenkameraden jetzt als
Dolmetscher".
Die Hilfsbereitschaft sei aber auch über die Schulgemeinschaft hinausgegangen. Das auf Kindersachen
spezialisierte Geschäft Pippilotta in Haltingen hat Schulranzen gespendet, die mit weiterer Unterstützung
auch mit einer Erstausstattung an Federmäppchen und Heften gefüllt werden konnten, freut sich Wittek. "Wir
müssen dafür sorgen, dass da keine Parallelgesellschaft entsteht. Das geht am besten mit engem Kontakt und
dadurch, dass man die Fremden in das hiesige Leben ganz selbstverständlich einbindet", beschreibt auch
Rektor Roland Gleibs, der an der Markgrafenschule auf eine langjährige Erfahrung mit der
Sprachförderklasse zurückgreifen kann, die besondere Herausforderung beim Eingliedern von Kindern, die
die deutsche Sprache und Kultur kaum kennen.
Stolz ist Gertrud Wittek aber nicht nur auf die Schüler und deren selbstverständliche Hilfsbereitschaft. Mit
großem Engagement betreut auch das Kollegium die neuen Schüler. In Kürze werden die Pädagogen noch
Verstärkung erhalten: Ein arabischsprechender Lehrer soll sich um die Flüchtlinge kümmern und damit die
Sprachbarriere noch weiter verringern. Bis dahin, so hofft Wittek, sind dann auch die letzten
Anlaufprobleme, vom Bustransport von Haltingen an die Schule bis zur Ausgabe der Lehrmittel, ausgeräumt.

Nr. Aufgaben/ Items Punkte


I. Vervollständigen Sie die Sätze aufgrund des Textes, indem Sie denBuchstaben 4 Punkte
einkreisen, der der richtigen Antwort entspricht.
1. Die Flüchtlingskinder sind mit der Schwierigkeit konfrontiert , … k. A. k. A.
a. mit den Mitschülern umzugehen. 0 0
b. eine ganz neue Schreibweise zu lernen. 1 1
c. sich im Unterricht zu konzentrieren.
2. Die Rektorin Gertrud Wittek hat nicht erwartet, dass … k. A. k. A.
a. sich die Flüchtlingskinder an das deutsche Schulsystem leicht anpassen werden. 0 0
b. die deutschen Schüler freiwillig Fürsorge für Flüchtlinge übernehmen werden. 1 1
c. sich die neuen Schüler und Schülerinnen schnell integrieren werden.

3. Trotz sprachlicher Barrieren … k. A. k. A.


a. haben die Flüchtlingskinder bald Freunde gefunden. 0 0
b. haben sich die Flüchtlinge in das neue schulische Umfeld problemlos 1 1
integriert.
c. haben die Neuankömmlinge gute Schulleistungen erbracht.
k. A. k. A.
4. Laut Rektor Roland Gleibs sollen die neuen Schüler und Schülerinnen … 0 0
a. kulturelle Unterschiede akzeptieren. 1 1
b. ein gemeinsames Verständnis entwickeln.
c. in die Gesellschaft ihrer neuen Heimat eingegliedert werden.

II. Erschließen Sie die Bedeutung des Wortes aus dem Text. Kreisen Sie den 2 Punkte
Buchstaben ein, der der richtigen Antwort entspricht.
1. Das Wort „betreuen“ bedeutet: k. A. k. A.
a. besprechen 0 0
b. beschützen 1 1
c. beeinflussen

k. A. k. A.
2. Das Wort „Herausforderung“ bedeutet:
0 0
a. Erinnerung
1 1
b. Störung
c. Schwierigkeit

III. Beantworten Sie kurz die folgenden Fragen, indem Sie ein Wort oder eine 4 Punkte
Wortgruppe aus dem Text auswählen.
1. Welche Sprachen sprechen die meisten Flüchtlingskinder? k. A. k. A.
________________________________________________________________ 0 0
1 1
2. Wer übernimmt die Rolle des Dolmetschers? k. A. k. A.
________________________________________________________________ 0 0
1 1
3. Was enthalten die gespendeten Schulranzen? k. A. k. A.
________________________________________________________________ 0 0
1 1
4. Worauf ist Gertrud Wittek stolz? k. A. k. A.
________________________________________________________________ 0 0
1 1

Verbinden Sie die Satzteile so, dass sie Sätze bilden, die die Aussagen des Textes
IV. darstellen. Ein Satzteil bleibt übrig. Schreiben Sie die entsprechenden 4 Punkte
Buchstaben in die Tabelle.
k. A. k.A.
0 0
1. Die Kinder und Jugendliche aus A. Sprachbarrieren der Flüchtlinge so 1 1
Haltinger Notunterkunft bald wie möglich abzubauen.
k. A. k.A.
2. In den Sprachförderklassen nimmt B. ein breites Angebot an Aktivitäten. 0 0
man sich vor, 1 1
k. A. k.A.
3. Die Betreueung durch die C. eine sichere Umgebung für die 0 0
einheimischen Schüler Flüchtlingskinder. 1 1
4. Zusammen mit dem Kollegium D. fanden in der Schule schnell
schafft die Rektorin Gertrud Wittek sozialen Anschluss.
E. dient der Unterstützung und dem
Schutz der geflüchteten Kinder und
Jugendlichen. k. A. k.A.
0 0
1 1
1. 2. 3. 4.

... ... ... ...

Bestimmen Sie aufgrund des Textes, ob die Sätze richtig oder falsch sind.
V. 6 Punkte
Kreisen Sie bei der richtigen Antwort den Buchstaben „A” und bei der
falschen Antwort den Buchstaben „B” ein. Begründen Sie in dem dafür
vorgesehenen Feld mit Sätzen aus dem Text.
1. Die Rektorin Gertrud Wittek wusste bestimmt, dass die Inklusion von k.A. k.A.
Flüchtlingskindern gut gelingen wird. 0 0
1 1
A. richtig B. falsch 2 2

k.A. k.A.
0 0
1 1
2 2

2. Parallel zum Sprachförderunterricht sollen die Flüchtlinge dem


allgemeinbildenen Unterricht folgen.
k.A. k.A.
A. richtig B. falsch 0 0
1 1
2 2

3. Die Präsenz eines muttersprachlichen Lehrers wird die Integration von neuen
Schülern erleichtern.
A. richtig B. falsch
VI. Ordnen Sie wichtige Ideen des Textes so, wie Sie im Text vorkommen. 8 Punkte
Schreiben Sie die entsprechenden Buchstaben in die Tabelle.
A. Die gesamte Lehrerschaft kümmert sich um die Aufnahme neuer Schüler. k.A. k.A.
0 0
B. Die Sprachbarriere bleibt eine enorme Herausforderung in der 2 2
Kommunikation. k.A. k.A.
0 0
C. Unter den Kindern, die sich gegenseitig unterstützen, wurden
2 2
Partnerschaften gegründet.
k.A. k.A.
D. Die Neuankömmlingen wurden mit offenem Herzen erwartet. 0 0
1. 2. 3. 4. 2 2
k.A. k.A.
0 0
… … … … 2 2
Wählen Sie den Hauptidee des Textes aus den unten stehenden
VII. Antwortmöglichkeiten aus. Kreisen Sie den entsprechenden Buchstaben ein. 2 Punkte
a. Alle in der Schule arbeiten daran, Eltern und Familien der Flüchtlingskinder in k.A. k.A.
die Schulgemeinschaft zu integrieren. 0 0
2 2
b. Die Schulgemeinschaft gibt sich Mühe, für die Flüchtlingskinder ein
Umfeld zu schaffen, in dem sie sich sicher fühlen.
c. Die Hilfsoraganisationen sind einer der Erfolgsfaktoren für Inklusion
von Flüchtlingen.

II. Bewertung der kommunikativen Sprachkompetenz. Schriftlicher Ausdruck - 40


Punkte. Schreiben Sie entsprechend der angegebenen Aufgabe einen Text von etwa
180-200 Wörtern.

I Aufgabe/ Item 40 Punkte


In der letzten Zeit ist das Thema digitale Technologien in der Diskussion präsent
und verzeichnet ein großes Interesse. Schreiben Sie ein Essay zum Thema
“Digitale Mediennutzung im Unterricht“. Berücksichtigen Sie dabei
Folgendes :
1. Beschreiben Sie die verbreitesten digitalen Medien.
2. Stellen Sie ihren Einsatz in den Unterricht dar und präsentieren Sie die
unterschiedlichen Möglichkeiten und Grenzen.
3. Äußern Sie Ihre Meinung dazu, ob digitale Medien die Lernenden vom
Unterricht ablenken.
4. Begründen Sie Ihre Meinung und geben Sie dazu zwei Beispiele
aus den Erfahrungen oder Lesungen an.
5. Formulieren Sie Ratschläge oder Empfehlungen, wie man digitale Medien
einsetzen kann, damit sie beim Lernprozess helfen.
Folgen Sie der Struktur: Einleitung, Hauptteil, Schluss.
_________________________________________________________________ k.A. k.A.
0 0
_________________________________________________________________
1 1
_________________________________________________________________
0 0
_________________________________________________________________
2 2
_________________________________________________________________ 4 4
_________________________________________________________________
0 0
_________________________________________________________________ 3 3
6 6
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_________________________________________________________________ 0 0
2 2
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4 4
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2 2
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0 0
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3 3
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0 0
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1 1
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_________________________________________________________________ 0 0
1 1
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2 2
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4 4
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5 5
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0 0
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2 2
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3 3
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5 5
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6 6
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k.A. k.A.
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2 2
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3 3
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_________________________________________________________________
_________________________________________________________________
_________________________________________________________________
_________________________________________________________________

Kultureller Bereich

III. Bewertung der interkulturellen Kompetenz und der Sprachkompetenz. Schriftlicher Ausdruck
- 30 Punkte.

Schreiben Sie entsprechend der angegebenen Aufgabe einen Text von etwa 90-100 Wörtern.

I Aufgabe/ Item 30 Punkte


Im Rahmen der Deutschen Woche hat der Schülerrat Ihrer Schule Sie gebeten,
einen Artikel für die Schülerzeitung über berühmte Komponisten aus
deutschsprachigen Ländern zu schreiben.
1. Stellen Sie einen bekannten Komponisten vor.
2. Beschreiben Sie seine kreative Tätigkeit.
3. Erklären Sie den Beitrag dieses Komponisten zum Kulturerbe.
4. Äußern Sie Ihre Einstellung zum Wert seiner Musikstücke.
Schreiben Sie einen Artikel. Folgen Sie dabei der Struktur: Titel, Einleitung,
Hauptteil, Schluss.
________________________________________________________________
k. A. k. A.
________________________________________________________________ 0 0
________________________________________________________________ 1 1
________________________________________________________________ 0 0
________________________________________________________________ 1 1
________________________________________________________________
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4 4
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k. A. k.A.
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0 0
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3 3
________________________________________________________________ 4 4
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k. A. k.A.
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