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Die Tuba

By Rekr ORTNER und Rekr HÖCK


Inhalt
• Herkunft Begriff „Tuba“ & geschichtliche Entwicklung
• Bauformen und Stimmungen
• Sonderformen
• Verwendung
Geschichte Ophikleide
• Aus dem alten Rom – „Tubus“ = Rohr
• Ab 11. Jhd frühe Formen von vielen Blechblasinstrumenten
• Im 15. Jhd Serpent als Bassinstrument
• Ab 17. Jhd durch Basshorn ergänzt (damals noch aus Holz)
• Ab frühem 19. Jhd mit Ophikleide erstmals ein Blechblasinstrument
als Bassinstrument
Basshorn
Serpent
Geschichte
• 1835 erste Tuba ähnlich der heutigen Form (in F)
• 1845 erste Kontrabasstuba in B und C entwickelt

• Einführung in ein Opernorchester erstmals durch Richard Wagner


• 1883 Kaiserbass
Bauformen und Stimmungen
Allgemeines

• Weite Mensur (Verhältnis bis 1:20)


• Drehventile oder Périnetventile
• 3 bis 7 Ventile
• Instrument des Jahres 2024
• Nutzbarer Tonumfang von über 4 Oktaven
• Tonerzeugung wie bei anderen Blechblasinstrumenten
Bauformen und Stimmungen
• Bass – und Kontrabasstuba ▪ Mit Abstand häufigste Bauform in Europa

▪ Basstuba meist mit Stimmung in Es oder F


▪ Rohrlänge ca. 398 cm
▪ ca. 7kg

▪ Kontrabasstuba meist mit Stimmung in B oder C


▪ Rohrlänge von ca. 541 cm
▪ ca. 9,5kg
▪ Kaiserbass mit Rohrlänge von 580 cm

▪ Doppeltuba B/F oder C/F


Bauformen und Stimmungen
• Helikon und Sousaphon
▪ Helikon 1845 in Wien erfunden

▪ Sousaphon amerikanische Variante der


Helikontuba
▪ Benannt nach John Philip Sousa
▪ Trichter um 90° nach vorne gerichtet

▪ Um den Körper tragbar

▪ LaBrassBanda Tubist Stefan Huber spielt


mit Helikon
Sonderformen
Subkontrabasstuba

Wagnertuba

Tornistertuba
Sonderformen Cimbasso

Marschtuba/Marching Tuba
Verwendung
• Erstmals in der Militärmusik
• Ergänzung im klassischen Sinfonieorchester
• Traditionell in der Volksmusik
• Soloinstrument
• Im sinfonischen Blasorchester

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