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Elektroden-Inverter
CRAFT-STICK 141
CRAFT-STICK 161, CRAFT-STICK 161P
CRAFT-STICK 201P
CRAFT-STICK 201P
CRAFT-STICK 141
Impressum Inhalt
Diese informiert über die sachgerechte Inbetriebnahme, In folgenden Fällen übernimmt der Hersteller für Schä-
den bestimmungsgemäßen Einsatz sowie über die si- den keine Haftung:
chere und effiziente Bedienung und Wartung des Gerä-
tes. - Nichtbeachtung der Betriebsanleitung,
- Nicht bestimmungsgemäße Verwendung,
Die Betriebsanleitung ist Bestandteil des Gerätes. Sie ist
stets am Einsatzort des Gerätes aufzubewahren. Dar- - Einsatz von nicht ausgebildetem Personal,
über hinaus gelten die örtlichen Unfallverhütungsvor- - Eigenmächtige Umbauten,
schriften und allgemeinen Sicherheitsbestimmungen für - Technische Veränderungen,
den Einsatzbereich des Gerätes.
- Verwendung nicht zugelassener Ersatzteile.
Abbildungen in dieser Betriebsanleitung dienen dem
grundsätzlichen Verständnis und können von der tat- Der tatsächliche Lieferumfang kann bei Sonderausfüh-
sächlichen Ausführung abweichen. rungen, bei Inanspruchnahme zusätzlicher Bestelloptio-
nen oder aufgrund neuester technischer Änderungen
von den hier beschriebenen Erläuterungen und Darstel-
1.1 Urheberrecht lungen abweichen.
Schutzschürze
Tipps und Empfehlungen
Die Schutzschürze schützt überwiegend die Körper-
Dieses Symbol hebt nützliche Tipps und Empfehlun- vorderseite vor Funken bzw. Strahlung beim Schwei-
gen sowie Informationen für einen effizienten und ßen.
störungsfreien Betrieb hervor.
4 Technische Daten
4.1 Typenschild
Abb. 1: Sicherheitskennzeichen
3 Bestimmungsgemäße Ver-
wendung
Abb. 2: Typenschild CRAFT-STICK 201P
Das Gerät dient ausschließlich zum Lichtbogenschwei-
ßen gemäß MMA und WIG (nur Modelle 161P und
201P).
WARNUNG!
Erforderliche >7,7 kVA >8,7 kVA Leistungsaufnahme 5,1 kVA 6,6 kVA
Generatorleistung Elektrode
2.50 70 - 110
6.2.1 Wahl und Vorbereitung der Elektrode
3.25 110 - 140
Schweißstrom und Durchmesser der Elektrode:
4.00 140 - 180
1.0 10 - 70
6.2 Prinzip des WIG-Schweißens
1.6 60 - 150
6.2.2 Schweißablauf
7.2 Lieferumfang
Alarm-Anzeige (3):
8 Bedienung
ACHTUNG!
HINWEIS!
EXPLOSIONSGEFAHR!
Schweißkraft Schweißgeräte dürfen nur von Perso-
- In feuer – und explosionsgefährdeten Räumen darf nen betrieben werden, die in der Anwendung von
nicht geschweißt werden. Hier gelten besondere Schweißgeräten unterwiesen und mit Sicherheitsbe-
stimmungen vertraut sind.
Vorschriften!
Tragen Sie beim Schweißen immer Schutzkleidung
- An Behältern, in denen Gase, Treibstoff, Öle, und achten Sie darauf, dass andere Personen, nicht
Farbstoffe oder dergl. gelagert wurden, dürfen durch die UV-Strahlung des Lichtbogens gefährdet
keine Schweißarbeiten vorgenommen werden, werden.
auch wenn sie schon lange Zeit entleert sind. Es
besteht Explosionsgefahr durch Rückstände. Mit dem CRAFT-STICK Schweißgerät ist Schweißen mit
- Keine Schweißarbeiten in der Nähe von unter Druck allen gängigen Stabelelektroden möglich. Das Gerät hat
stehenden Behältern ausführen. die automatischen Funktionen „Hot Start“, „Anti-Stick“
und „Arc Force“. Hot Start sichert eine stabile Zündung,
- Nicht in Umgebungen schweißen, in denen Staub,
Anti Stick schaltet das Gerät bei Aufklebung der Elek-
Gas oder explosive Dämpfe vorkommen.
trode ab. Arc Force ändert die Dynamik des Schwei-
- Keine beschädigten oder undichten Gasflaschen ßens, wenn es notwendig ist.
verwenden.
Mit dem CRAFT-STICK 161P und CRAFT-STICK 201P
Schweißgerät kann man mit allen gängigen Elektroden
BRANDGEFAHR! alle Materialen nach WIG Verfahren schweißen, außer
Aluminium.
- Eine Ausbreitung von offenem Feuer vermeiden,
welches durch Funken, Schlacke und glühendem
Material ausgelöst werden kann. HINWEIS!
- Brandschutzvorrichtungen müssen in der Nähe des
Die Craft-Stick P-Modelle verfügen über einen bes-
Arbeitsplatzes sein.
seren Wirkungsgrad und haben einen geringeren
- Entzündliche Materialien und Brennstoffe aus dem Stromverbrauch als die Standard-Modelle.
Arbeitsbereich entfernen. Besonders beim Betrieb der Standard-Modelle auf eine
ausreichend dimensionierte Hausinstallation achten.
8.1 Betriebsbedingungen Die Masse-Klemme muss immer direkt auf dem Werk-
stück angeschlossen sein, und am ¨-¨ Anschluss auf der
Arbeitshöhe: </= 1000 m über Meeresspiegel Geräteseite – entsprechend der Anweisung des Elektro-
denherstellers.
Betriebstemperatur: -10°C bis +40°C
8.2 Netzanschluss
Sie enthalten folgende Informationen: Schritt 5: Die Schweiß-Parameter Hot Start und Arc
Force mit den Drehreglern einstellen (nur Mo-
- Empfohlener Schweißstrom, delle 161P und 201P).
- Masse Polarität, – Verbindung mit ¨+¨ oder ¨-¨ An-
Schritt 6: Setzen Sie die Elektrode mit dem nicht be-
schluss,
schichteten Ende in die Zange ein. Schließen
- Schweißstrom Typ: Gleichstrom, Wechselstrom. Sie die Masse-Klemme an das zu schwei-
ßende Werkstück an.
Die beigelegten Kabel sind für die Verbindung vom
Schweißmaterial mit dem Gerät (Abb. 6, DCEP - links: Schritt 7: Ziehen Sie die Elektrode über das Werkstück.
MMA-Schweißen). Das Schweißmaterial muss an der Der Lichtbogen zündet mit der Hot-Start-Funk-
Verbindung mit der Masse-Klemme sauber sein, um ei- tion automatisch. Führen Sie den Schweißvor-
nen guten Kontakt zu erreichen. gang durch. Je nach Bedarf den Schweißstrom
entsprechend nachjustieren.
Schritt 8: Entfernen Sie zum Beenden des Schweißvor- Schritt 3: Klemmen Sie die Masseklemme am Werkstück
gangs die Elektrode vom Werkstück, sodass fest an. Das Werkstück muss an der Verbin-
der Lichtbogen ausgeht. dung mit der Masse-Klemme sauber sein, um
einen guten Kontakt zu erreichen (blankes Me-
Schritt 9: Warten Sie 2 bis 3 Minuten, bevor Sie das Ge-
tall, keine Korrosion, keine Farbe).
rät abschalten, damit das Gerät abkühlen
kann. Schritt 4: Schließen Sie den WIG Brenner an den ¨-¨ An-
schluss an. Das Kabel im Uhrzeigersinn fest-
Schritt10: Schalten Sie das Gerät mit dem EIN-/AUS-
ziehen (Bajonettverschluss). Stellen Sie den
Schalter ab.
Anschluss der Gasleitung her.
Bei Überhitzung leuchtet die entsprechende LED (3),
Schritt 5: Öffnen Sie das Gasventilund stellen Sie den
das Gerät schaltet ab. Überhitzung kann auftreten, wenn
Regler ein. Der Gasfluss sollte 5 bis 10 l/min.
lange mit hohen Strömen geschweißt wird. Gerät einge-
betragen, je nach Anwendung. Prüfen Sie,
schaltet lassen, um es bei laufendem Lüfter abkühlen zu
dass der Gasdruck konstant und stabil ist.
lassen.
Schritt 6: Prüfen Sie den Netzanschluss und schließen
Sie das Gerät am Stromnetz an.
8.4 WIG-Schweißen
(nur Modelle 161P und 201P) Schritt 7: Schalten Sie das Gerät mit dem EIN-/AUS-
Schalter auf der Geräte-Rückseite ein. Die
Netzkontroll-Anzeige leuchtet.
ACHTUNG! Schritt 8: Die Betriebsart LIFT TIG mit Taste MMA/MMA
VRD/LIFT TIG auswählen.
Stellen Sie die Gasflasche an einen sicheren Ort und
stellen Sie sicher, dass sie gut befestigt ist. Schritt 9: Den Schweißstrom mit Drehregler 5 einstellen.
Schließen Sie die Gasleitung des WIG-Brenners an den Schritt10: Öffnen Sie das Gasventil am Griff des WIG-
Druckminderer an und befolgen Sie die Anweisungen Brenners und zünden Sie den Schweißbogen,
des Herstellers, die dem Druckminderer beiliegen. Emp- indem Sie die Spitze der Elektrode auf das zu
fohlenes Gas: reines ARGON 4/8 l/Min. schweißende Werkstück legen – „Lift - Arc“ –
und heben Sie sie langsam auf eine Entfer-
nung von 3 – 4 mm an. Führen Sie den
Schweißvorgang durch. Je nach Bedarf den
Schweißstrom entsprechend nachjustieren.
9 Fehlerbehebung
9.1 Elektrodenschweißen
Luftblasen in der Schweißnaht (Poro- 1. Feuchte Elektroden 1. Die Elektroden vor dem Benutzen
sität) 2. Zu hoher Schweißstrom. trocknen.
3. Oberflächen mit Öl, Lack usw. ver- 2. Den Schweißstrom reduzieren
schmutzt 3. Die Kanten vor dem Schweißen
reinigen.
Sichtbare Risse in der Schweißnaht 1. Kanten zu starr. 1. Spannungen aufgrund der Kan-
direkt nach der Verfestigung. 2. Schweißkehle zu eng. tenform vermeiden.
3. Zu schnelle Abkühlung. 2. Die Arbeitsgeschwindigkeit redu-
zieren, um eine gleichmäßigere
Ablagerung zu erzielen.
3. Das Werkstück vorwärmen und
langsam abkühlen.
Teile des Werkstücks nicht mit dem 1. Elektroden zu dünn für das zu 1. Elektroden mit größerem Durch-
Blech oder der Fuge verschmolzen. schweißende Werkstück. messer verwenden und das Werk-
2. Zu niedriger Schweißstrom. stück vorwärmen.
2. Den Schweißstrom anheben.
3. Elektrode im falschen Winkel ver- 3. Den Schweißwinkel zur Grund-
wendet. platte hin korrigieren.
4. Zu schnelle Bewegung der Elek- 4. Die Geschwindigkeit der Elek-
trode. trode reduzieren.
5. Schlacken oder Schmutz auf der 5. Die Oberflächen vor dem Schwei-
Oberfläche des Werkstücks. ßen reinigen.
Nicht metallisches Material im 1. Partikel in den unteren Schichten 1. Bei schlechter Vorschweißung die
Schweißbad (Schlacken-Einschlie- der vorausgehenden Durchgänge. Schlacken entfernen und die Ba-
ßungen) sis mit einer Elektrode mit kleinem
2. Vorbereitete Fuge zu schmal. Durchmesser neu ausführen.
2. Angemessenen Raum für Reinigung
3. Unregelmäßige Oberfläche för- der Schlacken gewährleisten.
dert Einschließung von Schlacken. 3. Ggf. den gesamten unregelmäßi-
4. Schlechte Penetration mit unter gen Bereich abschleifen.
dem Schweißbad eingeschlosse- 4. Alle Schlacken aus den Ecken
nen Schlacken. entfernen. Kleinere Elektroden
verwenden, um eine angemes-
5. Rost oder Splitter verhindern eine sene Penetration zu gestatten.
vollständige Schmelzung. 5. Die Kante vor dem Schweißen rei-
6. Falsche Elektrode für die vorgese- nigen.
hene Schweißposition. 6. Elektroden verwenden, die der
Position angemessen sind, in der
geschweißt werden muss, ande-
renfalls wird das Entfernen der
Schlacke schwierig.
Die Elektrode schmilzt beim Über- 1. Elektrode an Ausgang “+” ange- 1. Elektrode an Ausgang "-" an-
springen des Bogens. schlossen. schließen.
Schweißbad schmutzig. 1. Elektrode durch den Kontakt mit 1. Die Elektrode neu anspitzen.
dem Schweißbad oder dem Stab 2. Die Gasleitungen kontrollieren
verunreinigt. oder die Flasche auswechseln.
2. Mit Luft verunreinigtes Gas.
Die Elektrode schmilzt oder oxidiert 1. Das Gas kommt nicht am 1. Kontrollieren Sie, ob Hindernisse
beim Überspringen des Bogens. Schweißbad an. in den Gasleitungen vorhanden
2. Brenner von Verunreinigungen sind und überprüfen Sie die Fla-
verstopft. sche.
3. Gasschlauch eingeschnitten. 2. Reinigen Sie den Brenner.
4. Gasweg enthält Verunreinigun- 3. Ersetzen Sie den Gasschlauch.
gen. 4. Die Gaszufuhr vom Brenner ab-
5. Gasventil geschlossen. klem-men und den Druck erhö-
6. Brennerventil geschlossen. hen, um die Verunreinigungen
7. Elektrode zu klein für den verwen- auszublasen.
deten Strom. 5. Öffnen Sie das Gasventil.
6. Öffnen Sie das Brennerventil.
7. Den Schweißstrom reduzieren
oder die Elektrode durch eine grö-
ßere ersetzen.
Sichtbar schlechte Schweißung. 1. Ungenügend Schutzgas. 1. Den Gasfluss anheben oder die
Gaszufuhrleitung kontrollieren.
Bogen während des WIG– Schwei- 1. Wolframelektrode zu groß für den 1. Die richtige Elektrodengröße wäh-
ßens instabil. Schweißstrom. len.
Der Schweißbogen stabilisiert sich 1. Massezange nicht am Werkstück 1. Die Massezange am zu schwei-
nicht. angebracht oder Zange nicht an ßenden Werkstück anbringen
die richtigen Pole angeschlossen. oder die Kabel des Brenners und
2. Kabel des Brenners nicht ange- der Masse an die richtigen An-
schlossen. schlüsse anschließen.
3. Falscher Gasfluss, Flasche leer 2. Das Kabel des Brenners an den
oder Ventil geschlossen. Kontakt "-" anschließen.
3. Den Gasdurchsatz korrigieren, die
Flasche wechseln oder das Ventil
öffnen.
Bogen springt nicht glatt über. 1. Wolframelektrode zu groß für den 1. Die richtige Elektrodengröße wäh-
Schweißstrom. len.
2. Wolframelektrode nicht angemes- 2. Den richtigen Elektrodentyp wäh-
sen für die durchzuführende Ar- len.
beit. 3. Den richtigen Gasdurchsatz für
3. Gasfluss zu hoch. die durchzuführende Arbeit wäh-
4. Verwendung des falschen Gases. len.
5. Schlechter Kontakt zwischen Mas- 4. Den richtigen Gastyp wählen.
sezange und Werkstück. 5. Sicherstellen, dass ein guter Kon-
takt zwischen Massezange und
Werkstück vorhanden ist.
Thermi- E01 Überhitzung (thermisches Relais 1) gelbes Licht (thermischer Schutz) permanent an
sches
E02 Überhitzung (thermisches Relais 2) gelbes Licht (thermischer Schutz) permanent an
Relais
E03 Überhitzung (thermisches Relais 3) gelbes Licht (thermischer Schutz) permanent an
E19 Eingangsspannungsfehler
Schalter E20 Tastenfehler auf dem Bedienpanel gelbes Licht (thermischer Schutz) permanent an
nachdem die Maschine eingeschalten
wurde.
E21 Anderer Fehler auf dem Bedienpanel, gelbes Licht (thermischer Schutz) permanent an
wenn die Maschine angeschalten
wurde.
E41 Verbindungsfehler
Jährlich prüfen:
12.1Ersatzteilbestellung
11.2Entsorgung von elektrischen Gerä-
Die Ersatzteile können über den Vertragshändler oder
ten direkt beim Hersteller bezogen werden. Die Kontaktda-
Elektrische Geräte enthalten eine Vielzahl wiederver- ten stehen im Kapitel 1.2 Kundenservice.
wertbarer Materialien sowie umweltschädliche Kompo-
Folgende Eckdaten bei Anfragen oder bei der Ersatzteil-
nenten.
bestellung angeben:
Diese Bestandteile sind getrennt und fachgerecht zu ent-
- Gerätetyp
sorgen. Im Zweifelsfall an die kommunale Abfallentsor-
- Artikelnummer
gung wenden.
- Positionsnummer
Für die Aufbereitung ist gegebenenfalls auf die Hilfe ei- - Baujahr
nes spezialisierten Entsorgungsbetriebs zurückzugrei- - Menge
fen. - gewünschte Versandart (Post, Fracht, See, Luft, Ex-
press)
- Versandadresse
11.3Entsorgung über kommu-
nale Sammelstellen Ersatzteilbestellungen ohne oben angegebene Angaben
können nicht berücksichtigt werden. Bei fehlender An-
Entsorgung von gebrauchten, elektrischen und elektroni- gabe über die Versandart erfolgt der Versand nach Er-
schen Geräten (Anzuwenden in den Ländern der Euro- messen des Lieferanten. Angaben zum Gerätetyp, Arti-
päischen Union und anderen europäischen Ländern mit kelnummer und Baujahr finden Sie auf dem Typenschild,
einem separaten Sammelsystem für diese Geräte). welches am Gerät angebracht ist.
12.2Ersatzteilzeichnungen
Die nachfolgenden Zeichnungen sollen im Servicefall helfen, notwendige Ersatzteile zu identifizieren. Zur Bestellung eine
Kopie der Teilezeichnung mit den gekennzeichneten Bauteilen an Ihren Vertragshändler senden.
13 Elektroschaltpläne
14 EU-Konformitätserklärung
Maschinentyp: Elektrodeninverter
Seriennummer*: ____________________
Baujahr*: 20____
*füllen Sie diese Felder anhand der Angaben auf dem Typenschild aus
wird hiermit bestätigt, dass sie den wesentlichen Schutzanforderungen entsprechen, die in der Richtlinie 2014/30/EU
(EMV-Richtlinie) des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über die elektromagnetische
Verträglichkeit und in der Richtlinie 2014/35/EU betreffend elektrischer Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb be-
stimm-ter Spannungsgrenzen und in der WEEE-Richtlinie 2012/19/EU festgelegt sind.
Die oben genannten Erzeugnisse stimmen mit den Vorschriften dieser Richtlinie überein und entsprechen den Sicher-
heitsanforderungen für Einrichtungen zum Lichtbogenschweißen gemäß folgenden Produkt Normen
Gemäß EG. Richtlinie 2006/42/EG Artikel 1 fallen o.g. Erzeugnisse ausschließlich in den Anwendungsbereich der Richt-
linie 2014/35/EU betreffend elektrischer Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen.
______________________
Kilian Stürmer
Geschäftsführer
15 Notizen