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2_DE-EN-FR-ES-IT
Betriebsanleitung | Prüfbuch
mit Ersatzteilliste
Operating manual | Inspection book
including spare parts list
Manuel d’exploitation | Carnet de contrôle
ORIGINALBETRIEBSANLEITUNG
Made
in
Germany
ist eine Marke der Otto Nußbaum GmbH & Co. KG
is a brand of Otto Nußbaum GmbH & Co. KG
est une marque de la société Otto Nußbaum GmbH & Co. KG
es una marca de Otto Nußbaum GmbH & Co. KG
è un marchio di Otto Nußbaum GmbH & Co. KG
5 Bedienungsanleitung......................................33 9 Sicherheitsprüfungen......................................59
5.1 Positionierung des Fahrzeugs................................. 33 9.1 Anbauanleitung Fangleistenfixierung................... 59
5.2 Anheben des Fahrzeugs......................................... 35 9.2 Einmalige Sicherheitsprüfung vor Inbetrieb
5.3 Gleichlaufregelung der Hebebühne..................... 35 nahme....................................................................... 62
5.4 Senken des Fahrzeugs............................................. 35 9.3 Regelmäßige Sicherheitsprüfung und Wartung... 63
5.5 LED - Anzeige an der Bedieneinheit...................... 35 9.4 Außerordentliche Sicherheitsprüfung.................... 73
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ESPAÑOL
ITALIANO
i Nach erfolgter Aufstellung, dieses Blatt komplett ausfüllen, unterschreiben, kopieren und das Original
innerhalb einer Woche an den Hersteller senden. Die Kopie bleibt im Prüfbuch.
Der Betreiber bestätigt das ordnungsgemäße Aufstellen der Hebebühne, alle Informationen dieser Betrieb-
sanleitung und Prüfbuch gelesen zu haben und entsprechend zu beachten, sowie diese Unterlage den
eingewiesenen Bedienern jederzeit zugänglich aufzubewahren.
Der Sachkundige bestätigt das ordnungsgemäße Aufstellen der Hebebühne, alle Informationen dieser Be-
triebsanleitung und Prüfbuch gelesen zu haben und die Unterlagen dem Betreiber übergeben zu haben.
Servicepartner: _________________________________________________________________________
Stempel
Nachfolgend aufgeführte Personen (Bediener) wurden nach Aufstellung der Hebebühne durch einen ge-
schulten Monteur des Herstellers oder eines Vertragshändlers (Sachkundiger) in die Handhabung des Hub-
gerätes eingewiesen.
Im Rahmen dieser Übergabe und Einweisung wurde die Nussbaum-Pflegeanleitung an der Hebebühne
angebracht.
Servicepartner: _________________________________________________________________________
Stempel
1.1 Aufstellung und Prüfung der Anlage Gefahr! Bezeichnet eine Gefahr für
Sicherheitsrelevante Arbeiten an der Hebebüh- Leib und Leben, bei unsachgemäßer
ne und die Sicherheitsüberprüfungen dürfen aus- Durchführung des so gekennzeichne-
schließlich dafür ausgebildete Personen ausführen. ten Vorgangs besteht Lebensgefahr!
Sie werden im allgemeinen und in dieser Dokumen-
tation als Sachverständige und Sachkundige (be-
fähigte Personen) bezeichnet.
• Sachverständige sind Personen (freiberufliche
Fachingenieure, TÜV-Sachverständige), die auf-
grund Ihrer Ausbildung und Erfahrung Hebebühnen
prüfen und gutachtlich beurteilen dürfen. Sie sind
mit den maßgeblichen Arbeitsschutz- und Unfall-
verhütungsvorschriften vertraut.
• Sachkundige (befähigte Person) sind Personen,
die ausreichende Kenntnisse und Erfahrungen
mit Hebebühnen besitzen und an einer speziellen
Werksschulung durch den Hebebühnen-Hersteller
teilgenommen haben (Kundendienstmonteure des
Herstellers und der Vertragshändler sind Sachkun-
dige).
2.1 Hersteller
Otto Nußbaum GmbH & Co.KG
Korker Straße 24
D-77694 Kehl-Bodersweier
2.2 Verwendungszweck
Die Hebebühne ist ein Hebezeug für das Anheben von Kraftfahrzeugen bei einem Gesamtgewicht von
(*siehe Liste) im normalen Werkstattbetrieb bei einer maximalen Lastverteilung von (2:3**) (1:3***) in Auf-
fahrrichtung oder entgegen der Auffahrrichtung. Eine Einzelbelastung von nur einem oder zwei Tragarmen
darf nicht auftreten.
Die Aufstellung der serienmäßigen Hebebühne ist in feuer- und explosionsgefährdeten Betriebsstätten und
feuchten Umgebungen (Außenbereich, Waschhallen etc.) verboten.
Die Bedienung der Hebebühne erfolgt direkt an der Bediensäule (siehe Datenblatt).
Nach Änderung an der Konstruktion und nach wesentlichen Instandsetzungen an tragenden Teilen muss
die Hebebühne von einem Sachverständigen nochmals geprüft und Änderungen bestätigt werden. Bei
einem Wechsel des Aufstellungsortes muss die Hebebühne von einem Sachkundigen nochmals geprüft
und Änderungen bestätigt werden.
______________________________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________________________________
Name, Anschrift Sachverständiger
_________________________________________________ _________________________________________________
Ort, Datum Unterschrift Sachverständiger
______________________________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________________________________
Name, Anschrift Sachverständiger
_________________________________________________ _________________________________________________
Ort, Datum Unterschrift SachverständigerSicherheitsprüfungen
Erdung nach örtlichen Vorschriften Der Schaltschrank wurde unter Beachtung der an-
erkannten Regeln der Technik nach VDE0100/0113
Vor Inbetriebnahme prüfen, ob Motornennstrom sowie der Unfallverhütungsvorschrift VBG4 (elek-
mit Motorschutzrelais übereinstimmt. Alle Klemm- trische Anlagen und Betriebsmittel) gefertigt bzw.
stellen auf ordnungsgemäße Verbindung und alle errichtet und geprüft.
Kontaktschrauben auf festen Sitz prüfen.
Vor Inbetriebnahme Verdrahtung und Steuerung Folgende Prüfungen wurden durchgeführt:
auf richtige Funktion überprüfen. Keine Inbetrieb- • Spannungsprüfung und/oder Isolationsprüfung
nahme von unbefugter Seite vornehemen lassen. des Schaltschrankes nach VDE0100/5.73
• Prüfung der Wirksamkeit der angewandten
Diese Pläne sind auf einen CAD-System erstellt wor- Schutzmaßnahmen bei indirektem Berühren nach
den. Um die Pläne immer auf den aktuellen Stand VDE0100g/7.75 Par. 22
zu halten, bitten wir Änderungen nur durch die Fir- • Funktionsprüfung und Stückprüfung nach
ma Nußbaum vornehmen zu lassen. VDE560/11.87
Diese Schaltpläne sind geistiges Eigentum. Sie dür- An Schutzmaßnamen wurden getroffen:
fen ohne unsere Genehmigung weder vervielfältigt • Schutz gegen direktes Berühren nach
noch Dritten weitergegeben werden! VDE0100/5.73. Par. 4
• Schutz bei indirektem Berühren nach
Änderungen sind vorbehalten. VDE0100/5.73. Par. 5
28
29
30
31
32
Auf die Einhaltung folgender Vorschriften wird be- i Keine Magnete an die Bediensäu-
sonders hingewiesen: le bzw. in der Nähe des Bedienele-
• Die max. Tragfähigkeit der Hebebühne darf nicht mentes hängen, ansonsten kann es
überschritten werden. Siehe hierzu die Angaben zu Störungen der Elektronik und zum
auf dem Typenschild. Ungleichlauf der Hebebühne füh-
• Beim Betrieb der Hebebühne ist die Bedienungs- ren.
anleitung stets zu befolgen.
• Die Hebebühne muss vor dem Auffahren des
Fahrzeugs vollständig abgesenkt sein und darf nur 5 Bedienungsanleitung
in der vorgesehener Richtung erfolgen.
• Bei Fahrzeugen mit niedriger Unterbodenfreiheit
oder mit Sonderausstattungen ist vor dem Positio- Während der Handhabung der He-
nieren der Tragarme und anheben des Fahrzeugs bebühne sind die Sicherheitsbestim-
vorher zu prüfen ob Beschädigungen auftreten mungen unbedingt einzuhalten. Lesen
können. Sie vor der ersten Bedienung sorgfältig
• Mit der selbstständigen Bedienung von Hebe- die Sicherheitsbestimmungen in Kapi-
bühnen dürfen nur Personen beschäftigt wer- tel 4!
den, die das 18. Lebensjahr vollendet haben,
in der Bedienung der Hebebühne unterwiesen 5.1 Positionierung des Fahrzeugs
sind und ihre Beschäftigung hierzu gegenüber Das Fahrzeug gemäß den nachfolgenden Bildern in
dem Unternehmer nachgewiesen haben. Sie die Hebebühne einfahren bzw. auf den Tragarmen
müssen vom Unternehmer ausdrücklich mit aufnehmen (Bild A und B).
dem Bedienen der Hebebühne beauftragt
sein. (Auszug aus BGR500) (siehe Übergabepro- Bevorzugte Aufnahmesituation
tokoll).
• Der korrekte Sitz der Tragteller unter dem Fahr-
zeug ist, nach dem das Fahrzeug etwas angeho-
ben wurde, nochmals zu überprüfen.
• Nach jedem Absetzen des Fahrzeugs sind die Po-
sitionen der Tragarme unter den Aufnahmepunk-
ten nochmals zu kontrollieren und ggf. zu justieren.
• Bei Demontage schwerer Teile ist die eventuelle
Schwerpunktverlagerung zu berücksichtigen. Das
Fahrzeug ist entsprechend mit geeigneten Mitteln
(z.B. Zurrgurte, Traverse, etc.) gegen Absturz im-
mer abzusichern.
• Während des Hub- oder Senkvorgangs dürfen
sich keine Personen im Arbeitsbereich der Hebe-
bühne aufhalten.
• Die Personenbeförderung mit der Hebebühne ist
verboten.
• Das Hochklettern an der Hebebühne und am an- Bild. A) Die Hubsäule muss sich zwischen Lenkrad und den Schar-
gehobenen Fahrzeug ist verboten. nieren der Autotür befinden
• Nach Änderungen an der Konstruktion und nach
Instandsetzungen an tragenden Teilen muss die
Hebebühne von einem Sachverständigen ge-
prüft werden.
• Fahrzeuge dürfen nur an den vom Fahrzeugher-
steller freigegebenen Aufnahmepunkten aufge-
nommen werden.
• Der gesamte Hub- und Senkvorgang ist stets zu
beobachten.
Optionale Aufnahmesituation
Bild 6
Untere Endstellung der Hubschlitten Beliebige Stellung der Obere Endstellung der Hubschlitten
Hubschlitten zwischen den Endlagen
Mögliche Bedienseite Gegenseite Bedien- und Ge- Bedienseite Gegenseite Bedien- und Ge- Bedienseite Gegenseite Bedien- und Ge-
Fehler nicht einge- nicht einge- genseite nicht nicht einge- nicht einge- genseite nicht nicht einge- nicht einge- genseite nicht
steckt (P1 NOK) steckt (P2 NOK) eingesteckt steckt (P1 NOK) steckt (P2 NOK) eingesteckt steckt (P1 NOK) steckt (P2 NOK) eingesteckt
ursache (P1 u. P2 NOK) (P1 u. P2 NOK) (P1 u. P2 NOK)
Wende !Halt! !Halt! !*! !Halt! !Halt! !*! !Halt! !Halt! !*!
schalter auf UA1 leuchtet UA1 leuchtet K1 leuchtet „Heben“ glimmt „Heben“ glimmt K1 leuchtet UA1 leuchtet OA1 leuchtet K1 leuchtet
UA2 leuchtet UA2 leuchtet K2 leuchtet „Senken“ glimmt „Senken“ glimmt K2 leuchtet OA2 leuchtet dauerhaft K2 leuchtet
„Heben“ „Heben“ glimmt „Heben“ glimmt UA1 leuchtet UA1 leuchtet UA2 leuchtet UA1 leuchtet „Heben“ glimmt UA2 leuchtet UA1 leuchtet
gedreht „Senken“ glimmt „Senken“ glimmt UA2 leuchtet UA2 leuchtet „Senken“ glimmt dauerhaft UA2 leuchtet
„Heben“ leuch- „Heben“ leuch- „Heben“ glimmt „Heben“ leuch-
tet tet „Senken“ glimmt tet
„Senken“ glimmt „Senken“ glimmt „Senken“ glimmt
Wende !Halt! !Halt! !Halt! !Halt! !Halt! !Halt! !Halt! !Halt! UA1 leuchtet
schalter auf UA1 leuchtet UA1 leuchtet UA1 leuchtet „Heben“ glimmt „Heben“ glimmt UA1 leuchtet UA1 leuchtet OA1 leuchtet UA2 leuchtet
UA2 leuchtet UA2 leuchtet UA2 leuchtet „Senken“ glimmt „Senken“ glimmt UA2 leuchtet OA2 leuchtet dauerhaft „Heben“ glimmt
„Senken“ „Heben“ glimmt „Heben“ glimmt „Heben“ glimmt UA1 leuchtet UA2 leuchtet „Heben“ glimmt „Heben“ glimmt UA2 leuchtet „Senken“ glimmt
gedreht „Senken“ glimmt „Senken“ glimmt „Senken“ glimmt „Senken“ glimmt „Senken“ glimmt dauerhaft
„Heben“ glimmt
„Senken“ glimmt
Anmerkung: Wenn ausschließlich die beiden LED „Heben“ und „Senken“ glimmen und die Hebebühne sich nicht mehr verfahren lässt, dann ist die
Hebebühne aus dem Überwachungsbereich.
Legende:
37
6 Verhalten im Störungsfall Motor defekt Notablass durchführen
(siehe Abschnitt 6.1)
Bei gestörter Betriebsbereitschaft der Hebebühne
kann ein einfacher Fehler vorliegen. Überprüfen Sie Hebebühne befindet Hubmutter defekt Kun-
die Anlage auf die angegebenen Fehlerursachen. sich in der untersten dendienst kontaktieren
Kann der Fehler bei Überprüfung der genannten Position. Sicherheitsein-
Ursachen nicht behoben werden, ist der Kunden- richtung (Fanghaken)
dienst ihres Händlers zu benachrichtigen. wurde aktiviert Hebe-
bühne nicht mehr im
Selbständige Reparaturarbeiten an Regelbereich und hat
der Hebebühne, speziell an den abgeschaltet
Sicherheitseinrichtungen sowie Über-
prüfungen und Reparaturen an der
elektrischen Anlage sind verboten.
Arbeiten an elektrischen Anlagen Problem: Hebebühne lässt sich nicht anheben
dürfen nur von Fachkundigen durch-
geführt werden. mögliche Ursachen: Abhilfe:
Motor ist überhitzt Motor abkühlen lassen Problem: Hebebühne lässt sich nicht absenken
(Abkühlzeit abhängig der
Umgebungstemperatur) mögliche Ursachen: Abhilfe:
6.3 Ansprechen des Sicherheitsmechanismus 6.5 Nachjustage des „Oben- und Unten-Aus“
Die Hebebühne ist mit einem Sicherheitsmecha- Die Potentiometer sind Werkseitig auf ihre korrekte
nismus versehen, die bei Hubmutterbruch aktiviert Funktion eingestellt und geprüft. Aus Sicherheits-
wird. Nach einem Bruch der Hubmutter übernimmt gründen dürfen an diesen Potentiometern Einstel-
eine lose auf der Spindel mitgeführte Sicherheits- lungen nur von werksgeschulten Sachkundigen
mutter die Last. Nach einem Hubmutterbruch (befähigte Personen) vorgenommen werden.
kann die Hebebühne noch einmal abgesenkt
werden. Nach erreichen der untersten Position ist ! Eine Kontrolle der Einstellung muss bei der Mon-
ein nochmaliges anheben der Hebebühne nicht tage durchgeführt werden.
mehr möglich d.h. der Hubwagen der defekten
3
4 Die maximale
Höhe von der
Oberkante der
Grundplatte zur
Oberkante des
Hubschlittens darf
695 mm nicht
überschreiten
1 1 1
2,C
6,C B 10
11 12 1
2 2,C
6,C B 10
11 12 1
2
2 2 2
4,A 2,B 4,A 2,B
9 2x/12 3 9 2x/12 3
4,C 4,C
8 4 8 4
7 6 5 7 6 5
3,A 3,A
3 3 3
3,D C 10
11 12 1
2
3,D C 10
11 12 1
2
3,D 3,D
4 3,C
3,D
5,B
6,C
5,C
9 12x/12 3
8 4 4 3,C
3,D
5,B
6,C
5,C
9 12x/12 3
8 4 4
5,A 7 6 5 5,A 7 6 5
6,A 6,A
1,A 1,A
5 6,C 5 6,C 5
5,C 1,A
3,A
2,B D 10
11 12 1
2
5,C 1,A
3,A
2,B D 10
11 12 1
2
9 365x/12 3 9 365x/12 3
8 4 8 4
6 6 6
4,A 4,A
7 6 5 7 6 5
2 2 2
4,A 2,B 4,A 2,B
9 2x/12 3 9 2x/12 3
4,C 4,C
8 4 8 4
7 6 5 7 6 5
i Vor Beginn der Wartung ist eine Netztrennung vorzunehmen. Der Arbeitsbereich um die Hebebühne ist
gegen unbefugtes Betreten abzusichern.
C F 1
4 2
D
E
N
M
L
G 3
O
K
J H
11
12 1 Typen-
täglich
11
12 1 Schmiernippel am oberen Hubspindellager mit einem Mehr-
jährlich
12 1
11
jährlich
10 2
Poly-V Riemen auf Verschleiß prüfen; Ggf. nachziehen (siehe
9 1 x / 12 3
Anleitung in der ausführlichen Dokumentation) B
8 4
7 5
6
10 2
9 1 x / 12 3
Die Hubspindel auf Verschleiß (Beschädigungen) prüfen. C
8 4
7 5
6
nach Montage + monatlich
12
11 1 Optische Verschleißmessung:
jährlich
10 2
9 1 x / 12 3
! Fangleistenfixierung „Safety Kit“ muss eingebaut sein,
8 4
7 5 siehe Kapitel 9.1.
6
Zur Überprüfung der Tragmutter muss die Abdeckung von der
Hubspindel entfernt werden. In der Tragplatte ist ein Tragmut-
ter-Verschleiß-Messstift eingebaut. Dieser muss mit der Ober-
kante der Tragplatte (im Hubschlitten oben) bündig sein (sie-
he Bild oben).
E
zu a): Änderung der herstellerspezifischen Überprüfung
1. Hebebühnen, mit einem Alter von weniger als 15 Jahren,
gilt das Verschleißmaß von 2 mm
2. Bei Hebebühnen, mit einem Alter von mehr als 15 Jahren
gilt das Verschleißmaß von 1 mm
Spindelzentrierung (Nachlaufverzögerung)
Anzugsmoment: ca. 4 Nm
Spalt: ca.1 mm
Rückseite: Die Halbschalen liegen an.
4 Nm 1 mm
einstellen
10 2
9 1 x / 12 3 F
8 4 Die Halbschalen
7 6
5
wenn nötig nur
feilen nicht sägen!
12 1
11
Tragarmarretierungen und Zahnscheibe auf Verschleiß prü-
jährlich
10 2
9 1 x / 12 3 fen. Bei sichtbaren Beschädigungen sind beide Bauteile zu G
8 4 ersetzen.
7 5
6
10 2
Das DU-Lager der Spindelführung auf Verschleiß prüfen. Mit
9 1 x / 12 3
einem dünnflüssiges Öl ähnlich SAE 15 W 40 leicht einölen. H
8 4
7 5
6
12 1
11
10 2
Die Auszüge der Tragarme, die Bolzen der Tragarme, die Ge- J
jährlich
9 1 x / 12 3
windebolzen der Tragteller auf Leichtgängigkeit prüfen. Ggf. K
8 4
7 5
mit einem Mehrzweckfett leicht einfetten. Eine Überfettung ist O
6
zu vermeiden.
12 1
11
täglich
10 2
Fußabweiser auf Zustand und Funktion prüfen. Bei Beschädi-
9 365 x / 12 3
gungen austauschen. L
8 4
7 5
6
12 1
11
täglich
10 2
Die Gummiaufnahmeteller sind auf Verschleiß zu überprüfen
9 365 x / 12 3
und gegebenenfalls zu ersetzen. M
8 4
7 5
6
12 1
11
Die Laufbahnen und die Hubschlittengleitstücke sind auf Ver-
jährlich
10 2
9 1 x / 12 3 schleiß zu prüfen. Nach dem säubern mit einem Mehrzweck- P
8 4 fett einfetten.
7 5
6
MINI-MAX Tragarm
1. Bolzen ausblasen und ein-
sprühen. Laufrolle auf Ver-
schleiß prüfen.
2. Sicherungsschraube prüfen
(Diese ist nur leicht einge-
dreht und wurde zusätzlich
12
11 1 eingeklebt (Loctite). Die
monatlich
10 2
Schraube darf nicht fest
9 12 x / 12 3
angezogen werden sonst
8 4
7 5
ist die Leichtgängigkeit des
6
MINI-MAX-Mechanismus
nicht mehr gewährleistet.
3. Diese Reibflächen reinigen
und einsprühen. „Kriechöl“
ähnlich Top 2000 der Fa.
Autol
4. Sicherungsblech auf Be-
schädigung prüfen ggf.
austauschen.
10 2
9 1 x / 12 3 Festigkeitsklasse 10.9 Q
8 4 0,08* 0,12** 0,14***
7 5
6 M8 26,2 34 37,2
M10 53 68 75
M12 90 117 128
M16 216 285 314
M20 423 557 615
M24 730 960 1060
* Gleitreibungszahl 0,8 MoS2 geschmiert
** Gleitreibungszahl 0,12 leicht geölt
*** Gleitreibungszahl 0,14 Schraube mit mikroverkapselten Kunststoff
gesichert
12 1
11
jährlich
10 2
Alle Schweißnähte sind einer Sichtprüfung zu unterziehen. Bei
9 1 x / 12 3
Rissen oder Brüchen von Schweißnähten ist die Hebebühne
8 4
7 5 stillzulegen und ihr Händler zu kontaktieren.
6
Lackierung überprüfen:
• Pulverbeschichtung überprüfen ggf. ausbessern. Beschädi-
gungen durch äußere Einwirkungen sind sofort nach Erken-
nen zu behandeln. Bei Nichtbehandlung der Stellen, kann
durch Unterwanderung von Ablagerungen aller Art die
Pulverbeschichtung weiträumig und dauerhaft beschädigt
werden. Diese Stellen sind leicht anzuschleifen (120 Korn) zu
reinigen und zu entfetten. Danach mit einem geeigneten
Ausbesserungslack (RAL Nr. beachten) nacharbeiten.
11
12 1 • Verzinkte Oberflächen überprüfen ggf. ausbessern. Weiß-
rost wird durch dauerhafte Feuchtigkeit, schlechte Durch-
jährlich
10 2
9 1 x / 12 3 lüftung begünstigt. Durch Verwendung von einem Schleifv-
8 4 lies Korn A 280 können die betroffenen Stellen behandelt
7 6
5
werden. Wenn erforderlich sind die Stellen mit einem geeig-
neten, widerstandsfähigen Material (Lack etc.) nachzube-
handeln. RAL Farbgebung beachten.
• Rost wird durch mechanische Beschädigungen, Verschleiß,
aggressive Ablagerungen (Streusalz, auslaufende Betriebs-
flüssigkeiten), mangelhafte oder nicht durchgeführte Rei-
nigung hervorgerufen. Durch Verwendung von einem
Schleifvlies Korn A 280 können die betroffenen Stellen be-
handelt werden. Wenn erforderlich sind die Stellen mit
einem widerstandsfähigen Material (Lack etc.) nachzube-
handeln.
12 1
11
2
jährlich bzw. täglich
10
9 1 x / 12 3
Die elektrischen Bauteile sind auf Beschädigungen zu prüfen.
8 4
• Stecker
7 6
5 • Wendeschalter und LED Anzeige
• Bei der Montage und der Wartung ist der Zustand der Elek-
11
12 1 troleitungen immer zu prüfen. Jegliche Kabel und Leitungen
10 2
müssen so gesichert sein bzw. gesichert werden, dass sie
9 365 x / 12 3
nicht gequetscht oder geknickt werden und dass sie keine
8 4
drehenden Bauteile (z.B. Keilriemenscheibe etc.) berühren.
7 5
6
12
11 1
Optionales Energieset:
jährlich
10 2
• elektrische Steckdose
9 1 x / 12 3
• Pneumatikanschluss
8 4
7 5
6
Auf Beschädigungen prüfen. Funktion prüfen.
! Auswertung des Verschleißmaßes nach Alter 8.2 Aufstellen und Verdübeln der Hebebühne
der Hebebühne
i Bauseitig sind geeignete technische Hilfsmittel
• Hebebühnen, mit einem Alter von weniger als (z. B. Gabelstapler, Kran etc.) für das Abladen
15 Jahren, unterliegen bezüglich des Austausches der Hebebühne und für die Montage zur Verfü-
von Trag- und Sicherheitsmutter, einen optischen gung zu stellen.
Verschleißmaß von 2 mm.
• Bei Hebebühnen, welche älter als 15 Jahre sind, Vor dem Aufstellen der Hebebühne ist ein ausrei-
wird ein optisches Verschleißmaß von 1 mm als chendes Fundament durch den Betreiber nach-
Verschleißgrenze festgelegt. zuweisen oder zu erstellen. Hierzu ist ein normal
• Bei Hebebühnen, welche älter als 15 Jahre sind, bewehrter Betonboden mit einer Güte von min.
muss im Verschleißfall immer die Baugruppe C20/25 (B25) erforderlich. Die Mindestfundament-
„Spindel/Trag- und Sicherheitsmutter/Kopflager“ stärke (ohne Estrich und Fliesen) entnehmen sie den
ausgetauscht werden. allgemeinen Fundamentplan in dieser Dokumenta-
tion.
7.5 Überprüfung der Standsicherheit der He- Wir weisen in unseren Plänen auf die Mindestanfor-
bebühne derung des Fundamentes hin, jedoch der Zustand
der örtlichen Gegebenheiten (z. B. Untergrund, Bo-
Die Muttern der zugelassenen Befestigungsdübel denqualität etc.) obliegt nicht unserer Verantwor-
sind mit dem vom Hersteller angegebenen Dreh- tung. Die Ausbildung der Einbausituation muss vom
momenten mittels eines eingestellten Drehmo- planenden Architekten bzw. Statiker im speziellen
mentschlüssels nachzuziehen. (Drehmomentanga- Fall individuell spezifiziert werden. Fundamente im
ben siehe Merkblatt der jeweiligen Dübelhersteller) Freien sind frosttief zu gründen.
Für den Aufstellungsort ist der Betreiber der Hebe-
bühne selbst verantwortlich.
Wird die Hebebühne auf einem vorhandenen Be-
tonboden montiert ist die Qualität und Betonstärke
8.3 Tragarmmontage
Die Standardtragarme einhängen und die mit
einem säurefreien Mehrzweckfett geschmierten
Gelenkbolzen jeweils von oben in die Bohrungen
einführen und mit den beiliegenden Sicherungsrin-
Bild 23: Kabelverlauf mit Verwendung von Steig- und Querrohr gen versehen.
B) ohne Verwendung von Steig- und Querrohr Die Tragarmbolzen müssen beidseitig
(Unterflur) gesichert sein, da sonst keine zuver-
lässige Verbindung zwischen Hub-
• Es besteht die Möglichkeit das Netz- und die Elek- schlitten und Tragarm gegeben ist.
trokabel Unterflur zu verlegen. Somit kann auf das
Steig- und Querrohr (Kabelbrücke) zwischen den
beiden Säulen verzichtet werden.
Es ist ein Fundament gemäß Plan 6348_EINBAU
(Kapitel 3.4) zu erstellen. Die Öffnung für die Kabel
befindet sich jeweils in der Grundplatte
• Die Kabel werden durch den in den Säulen be-
findlichen Schacht verlegt.
• Bei der Montage der Hebebühne muss darauf
geachtet werden, dass die Kabel beim aufstellen
der Säulen nicht beschädigt werden.
• Kabel vor dem Aufstellen der Säulen durch das im
Fundament, liegende Leerrohr führen. Anschlie-
ßend die Säulen an den Aufstellungsort bewegen.
Die Kabel durch die Bohrung in der Grundplatte
einbringen und durch die Säule zum Säulenkopf
führen. Die Säulen vorsichtig aufrichten um ein
Knicken oder Einklemmen zu vermeiden.
• Die Kabel sind gemäß der Zeichnung (Bild 24) zu
verbinden.
• Bei dem zusammenfügen der Steckverbindungen
an der Kopfplatte ist darauf zu achten, dass die
Kabel nicht die sich drehenden Teile berühren.
• Achten Sie besonders auf die sichere Kontaktga-
be der Steckverbindungen.
Bild 26
4. Auf festen Sitz des Abweisbügels überprüfen.
8.5 Inbetriebnahme
Liebig-Dübel
Dübeltyp BM12-20/80/40
Bohrungstiefe (mm) a 100
min. Verankerungstiefe (mm) b 80
Betonstärke (mm) c min. 160*
Bohrungsdurchmesser (mm) d 20
Bauteildicke (mm) e 0 – 40
Betonqualität min. C20/25 normale Bewehrung1
Anzahl der Dübel (St.) abhängig des Hebebühnentyps
Anzugsdrehmoment der Dübel 70 Nm
(*) min. Betonstärke bei Verwendung der oben genannten Dübel, ansonsten gelten die Angaben in den
Fundamentplänen.
Es können gleichwertige Dübel anderer namhafter Dübelhersteller, unter Beachtung deren Bestimmungen,
verwendet werden.
Liebig-Dübel
Dübeltyp BM12-20/80/65 BM12-20/80/100 BM12-20/80/140
Bohrungstiefe (mm) a 100 100 100
min. Verankerungstiefe (mm) b 80 80 80
Betonstärke (mm) c min. 160* min. 160* min. 160*
Bohrungsdurchmesser (mm) d 20 20 20
Bauteildicke (mm) e + f 40 – 65 65 – 100 100 – 140
Betonqualität min. C20/25 normale Bewehrung1
Anzahl der Dübel (St.) abhängig des Hebebühnentyps
Anzugsdrehmoment der Dübel 70 Nm 70 Nm 70 Nm
(*) min. Betonstärke bei Verwendung der oben genannten Dübel, ansonsten gelten die Angaben in den
Fundamentplänen.
Es können gleichwertige Dübel anderer namhafter Dübelhersteller, unter Beachtung deren Bestimmungen,
verwendet werden.
Liebig-Dübel
Dübeltyp BM16-25/100/40
Bohrungstiefe (mm) a 125
min. Verankerungstiefe (mm) b 100
Betonstärke (mm) c min. 200*
Bohrungsdurchmesser (mm) d 25
Bauteildicke (mm) e 0 – 40
Betonqualität min. C20/25 (B25) normale Bewehrung1
Anzahl der Dübel (St.) abhängig des Hebebühnentyps
Anzugsdrehmoment der Dübel 115 Nm
(*) min. Betonstärke bei Verwendung der oben genannten Dübel, ansonsten gelten die Angaben in den
Fundamentplänen.
Es können gleichwertige Dübel anderer namhafter Dübelhersteller, unter Beachtung deren Bestimmungen,
verwendet werden.
Liebig-Dübel
Dübeltyp BM16-25/100/65 BM16-25/100/100
Bohrungstiefe (mm) a 125 125
min. Verankerungstiefe (mm) b 100 100
Betonstärke (mm) c min. 200* min. 200*
Bohrungsdurchmesser (mm) d 25 25
Bauteildicke (mm) e + f 40 – 65 65 – 100
Betonqualität min. C20/25 normale Bewehrung1
Anzahl der Dübel (St.) abhängig des Hebebühnentyps
Anzugsdrehmoment der Dübel 115 Nm 115 Nm
(*) min. Betonstärke bei Verwendung der oben genannten Dübel, ansonsten gelten die Angaben in den
Fundamentplänen.
Es können gleichwertige Dübel anderer namhafter Dübelhersteller, unter Beachtung deren Bestimmungen,
verwendet werden.
Markierung
der Veranke-
rungstiefe
Änderungen vorbehalten!
2.40 SL/4000e
Bohrerdurchmesser (mm) d0 15 18 24
Stückzahl a 4
b 8
c 10
d 12
e 16
f 20
g 14
Es können auch gleichwertige Sicherheitsdübel anderer Hersteller (mit Zulassung) unter Beachtung de-
ren Bestimmungen verwendet werden.
Änderungen vorbehalten!
2.40 SL/4000e
Bohrerdurchmesser (mm) d0 12 14 18
Gewinde M 10 12 16
Stückzahl a 4
b 8
c 10
d 12
e 14
f 16
g 28
Es können auch gleichwertige Injektionsdübel anderer Hersteller (mit Zulassung) unter Beachtung deren
Bestimmungen verwendet werden.
Klinkenleiste
Fanghaken
B) Blechverkleidungen abschrauben
Innensechskantschlüssel 3 mm
oder
Innensechskantschlüssel 6 mm
Schraube M8, Mutter, Unterlegscheibe
H) Sichtprüfung
Nochmals eine Sichtprüfung durchführen um si-
cherzustellen, dass sich beim Anziehen der Schrau-
be nichts verschoben hat. Führungsleiste und Fixier-
winkel bleiben an der Hebebühne angebaut.
Organizational measures
• The operating manual is always to be kept ready
at the location of use of the system.
• Supplemental to the operating manual, refer to
and comply with generally valid legal and other
binding regulations for accident prevention and
for environmental protection.
• Check occasionally that personnel have an
i After successful set up, complete this form fully, sign it, make a copy and send the original to the man-
ufacturer within a week. The copy remains in the inspection book.
The system with serial number _________________________ was set up on (date) ___________________________
The set up was done by the operating company / specialist (score out the one that does not apply).
After successful inspection of function and safety by a trained assembler, the lift is transferred without elec-
trical connection (e.g. plug) to on-site power supply An on-site electrical connection between the lift and
the power supply is to be done by a qualified electrician (see details in the electrical plan).
The operating company confirms proper lift set up, has read and will comply with all information contained
in this operating manual and inspection book, and will keep this document accessible to trained operators
at all times.
The specialist confirms proper lift set up, has read all information in this operating manual and inspection
book, and has transferred the documents to the operating company.
The following listed people (operators) were trained to handle the lift after it was set up by a trained assem-
bler of the manufacturer or a contract partner (specialist).
2.1 Manufacturer
Otto Nußbaum GmbH & Co.KG
Korker Straße 24
D-77694 Kehl-Bodersweier
2.2 Purpose
The lift is a lifting tool for raising vehicles with a total weight of (* see list) in normal workshop operation at a
maximum load distribution of (2:3**) (1:3***) in or against the drive-in direction A single load from only one
or two lifting arms may not happen.
Set up of the standard lift in explosion and fire endangered workshops and humid spaces
(e.g. washing halls) is prohibited.
Lift operation is done directly on the operating column (see Data sheet).
After construction and maintenance changes on load carrying parts the lift must be inspected afterwards
by a specialist who approves the changes. If the set up location is changed, the lift must be checked
again by a specialist and changed approved.
______________________________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________________________________
Name, address of technical expert
_________________________________________________ _________________________________________________
Location, date Technical expert signature
______________________________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________________________________
Name, address of technical expert
_________________________________________________ _________________________________________________
Location, date Signature of Technical Expert of Safety inspections
Loading a lifting arm A single load from only 3.2 Safety devices
one lifting arm may not
happen • Safety mechanism for lift nut break
Check the lift nut with the integrated wear dis-
Load distribution SMART LIFT 2.30 SL/ play.
HYMAX S 3000 • End switch by the electronic controls
SMART LIFT 2.35 SL/ Secure the lift against further extension of the lift
HYMAX S 3500 rail upwards or downwards.
max. 2:3 or 3:2 or against • Electronic synchronisation monitoring
the drive-in direction Secure against asynchronous running of the lift
rails to each other
SMART LIFT 2.40 SL/ • Lifting arm block
HYMAX S 4000 Secures the lifting arm against horizontal move-
max. 3:1 or 1:3 or against ment in a lifted condition
the drive-in direction • Capture hook
Secure against re-lifting after a lift nut break
Lift time approx. 40 s (3 t) • Reversing switch with curtain lock device
approx. 46 s (3,5 t) Fuse to prevent unauthorized use
approx. 48 s (4 t)
Optional:
Lowering time approx. 40 s • Foot bumpers on the lifting arms
Secure against shear and crushing points in the
Standard operating 3~/N+PE,400 V, 50 Hz foot area
voltage • CE-STOP + acoustic warning signal
Secure against shear and crushing points in the
Motor capacity 2 x 1,5 kW foot area
Grounding according to local regulations The control cabinet has been produced, set up
and inspected according to recognised technolo-
Before commissioning check whether the nominal gy rules according to VDE0100/0113 and accident
motor current matches the motor protection relay. prevention regulation VBG4 (electrical systems and
Check all terminal points for proper connection equipment)
and that all contact screws are tight.
Before commissioning, check all wiring and controls The following tests were done:
for proper function. Do not permit commissioning • Voltage test and/or insulation test of the control
from the unauthorised side. cabinet according to VDE0100/5.73
• Inspection of effectiveness of the safety mea-
These plans were generated on a CAD system. To sures used for indirect contact according to
keep plans to the current state, we ask that you re- VDE0100g/7.75 para. 22
quest Nussbaum to make the changes. • Functional test and part test according to
VDE560/11.87
These circuit diagrams are intellectual property.
They may not be given to third parties or repro- Implemented safety measures:
duced without our permission! • Protection against direct contact according to
VDE0100/5.73. Para. 4
Rights to make changes are retained. • Protection against indirect contact according to
VDE0100/5.73. Para. 5
Circuit diagram and switch documents
Circuit diagrams were made to the best of our
knowledge.
No guarantee is made for the accuracy of enclosed
circuit diagrams and switch plans contained in this
document. This is particularly relevant for switches
that were completed by us according to third party
plans. This was done by us from purchaser provided
manufacturer documentation.
96
97
98
99
100
i See to it that the lifting arm blocks are ratcheted • Once the lift is in the lowest position, push the lift-
in after the vehicle has been accepted. ing arms to the start position. (Figure 5, valid for
2.30 SL to 2.40 SL)
On-site a separate lockable main switch must be • Always lower the lift (lifting arms) into the lowest
placed at a reachable height if the electrical con- position to allow easy swivel in and out of the lift-
nection of the lift and electrical interface is higher ing arms. At the same time, lowering to the lowest
than 1.90 m and can only be reached with assis- position is required so safety equipment becomes
tance (e.g. a ladder)! active in case of malfunction. (Put the capture
hook into the latch).
i Once the “top” or “low - off” positions are • Move the vehicle out of the lift.
reached two red LEDs will illuminate on the LED
display. To prevent damage to the lift platform, it
is not permitted, while the red LEDs are illuminat-
ed, to alternate between briefly lower and lift.
Figure 6
Bottom end position of the lift rails Desired position of the lift rails Top end position of the lift rails
between the end positions
Possible Operator side Operator side Operator and Operator side Operator side Operator and Operator side Operator side Operator and
cause of fault not plugged in. not plugged in. opposite side not plugged in. not plugged in. opposite side not plugged in. not plugged in. opposite side
(P1 NOK) (P2 NOK) not plugged in. (P1 NOK) (P2 NOK) not plugged in. (P1 NOK) (P2 NOK) not plugged in.
(P1 and P2 NOK) (P1 and P2 NOK) (P1 and P2 NOK)
Reverse !Stop! !Stop! !*! !Stop! !Stop! !*! !Stop! !Stop! !*!
switch turned UA1 illuminated UA1 illuminated K1 illuminated “Raise” “Raise” K1 illuminated UA1 illuminated OA1 continuous- K1 illuminated
UA2 illuminated UA2 illuminated K2 illuminated illuminates illuminates K2 illuminated UA2 illuminated ly illuminated K2 illuminated
to "Raise" “Raise” “Raise” UA1 illuminated “Lowerer” “Lowerer” UA1 illuminated “Raise” UA2 continuous- UA1 illuminated
illuminates illuminates UA2 illuminated illuminates illuminates UA2 illuminated illuminates ly illuminated UA2 illuminated
“Lower” “Lower” “Raise” UA1 illuminated UA2 illuminated “Raise” “Lower” “Raise” “Raise”
illuminates illuminates illuminated illuminated illuminates illuminates illuminated
“Lower” “Lower” “Lower” “Lower”
illuminates illuminates illuminates illuminates
Reverse !Stop! !Stop! !Stop! !Stop! !Stop! !Stop! !Stop! !Stop! UA1 illuminated
switch turned UA1 illuminated UA1 illuminated UA1 illuminated “Raise” “Raise” UA1 illuminated UA1 illuminated UA1 continuous- UA2 illuminated
UA2 illuminated UA2 illuminated UA2 illuminated illuminates illuminates UA2 illuminated UA2 illuminated ly illuminated “Raise”
to "Lower" “Raise” “Raise” “Raise” “Lowerer” “Lowerer” “Raise” “Raise” UA2 continuous- illuminated
illuminates illuminates illuminates illuminates illuminates illuminates illuminates ly illuminated “Lower”
“Lower” “Lower” “Lower” UA1 illuminated UA2 illuminated “Lower” “Lower” “Raise” illuminates
illuminates illuminates illuminates illuminates illuminates illuminates
“Lower”
illuminates
Comment: If only the two LEDs „Raise“ and „Lower“ illuminate and the lift can no longer be moved, then the lift is out of monitoring range
105
6 Behaviour in cases of error The lift is located in the Lift nut defective
lowest position Safety Contact customer ser-
Defective operational readiness of the lift may be devices (capture hooks) vice
due to a simple error. Check the system for the list- are activated
ed sources of error. The lift is no longer in the
If the error cannot be removed after an inspection control range and has
to the named causes, then inform customer service switched off
or your dealer.
possible causes: Repair: Lift nut broken, safety Stop the lift and secure
equipment (capture against unauthorised
No power supply pres- Check power supply hook) active, lifting rails use, contact customer
ent are no longer in their service
control range and the
The main switch is not Check main switch lift has switched off
switched on, or is de-
fective Up Off is active The lift can only be low-
ered
Defective reverse Have the reversing switch
switch checked
Motor has overheated Let motor cool (cooling Down Off is active The lift can only be raised
time dependent on am-
bient temperature) The lifting arm has Do a manual equaliza-
moved onto an obsta- tion
Plug connections not Check the plug connec- cle and is out of the
plugged in or are loose tions on the motors control window
on the motors
The maximum
height from the
upper edge of the
base plate to the
upper edge of the
Figure 7: Version without CE stop lift rails must not
3 potentiometer for Up Off exceed 695 mm.
4 potentiometer for Down Off
1 1 1
2,C
6,C B 10
11 12 1
2 2,C
6,C B 10
11 12 1
2
2 2 2
4,A 2,B 4,A 2,B
9 2x/12 3 9 2x/12 3
4,C 4,C
8 4 8 4
7 6 5 7 6 5
3,A 3,A
3 3 3
3,D C 10
11 12 1
2
3,D C 10
11 12 1
2
3,D 3,D
4 3,C
3,D
5,B
6,C
5,C
9 12x/12 3
8 4 4 3,C
3,D
5,B
6,C
5,C
9 12x/12 3
8 4 4
5,A 7 6 5 5,A 7 6 5
6,A 6,A
1,A 1,A
5 6,C 5 6,C 5
5,C 1,A
3,A
2,B D 10
11 12 1
2
5,C 1,A
3,A
2,B D 10
11 12 1
2
9 365x/12 3 9 365x/12 3
8 4 8 4
6 6 6
4,A 4,A
7 6 5 7 6 5
2 2 2
4,A 2,B 4,A 2,B
9 2x/12 3 9 2x/12 3
4,C 4,C
8 4 8 4
7 6 5 7 6 5
3,A 3,A
3 3 3
3,D C 10
11 12 1
2
3,D C 10
11 12 1
2
3,D 3,D
4 3,C
3,D
5,B
6,C
5,C
9 12x/12 3
8 4 4 3,C
3,D
5,B
6,C
5,C
9 12x/12 3
8 4 4
5,A 7 6 5 5,A 7 6 5
6,A 6,A
1,A 1,A
5 6,C 5 6,C 5
5,C 1,A
3,A
2,B D 10
11 12 1
2
5,C 1,A
3,A
2,B D 10
11 12 1
2
9 365x/12 3 9 365x/12 3
8 4 8 4
i Before beginning service, disconnect from power. The work area around the lift is to be secured against
unauthorized use.
C F 1
4 2
D
E
N
M
L
G 3
O
K
J H
11
12 1 Model
10 2 Model and information signs, labels, brief operating instruc- and
daily
11
12 1 Lubricate the lubrication nipple at the upper end of the lift
yearly
12 1
11
10 2
yearly
10
9 1 x / 12 3
Check the lift spindle for wear (damage). C
8 4
7 5
6
After assembly + monthly
12 1
11
10 2
Optical wear measurement:
yearly
9 1 x / 12 3
8 4
7 5 ! Catch bar fixation “Safety kit” must be integrated, see
6
Section 9.1.
To check the carrier nut, the cover of the lift spindle must be
removed. There is a carrier nut wear gauge pin integrated
into the carrier plate. This must be flush with the upper edge
of the carrier plate (in the lifting rail, top) - see Figure above.
1 mm
Set 4 Nm
10 2
9 1 x / 12 3 F
8 4 Half shells if required,
7 6
5
can only be filed and
not sawn!
12 1
11
10 2
yearly
9 1 x / 12 3 Check the lifting arm block and gear for wear. Exchange G
8 4 both components if there is visible damage.
7 5
6
12 1
11
10 2
Lifting arm booms, lifting arm bolts, carrier plate threaded J
yearly
9 1 x / 12 3
bolts are to be checked for ease of running. If required, lightly K
8 4
7 5
grease with a multi-purpose grease. Do not over-lubricate. O
6
12 1
11
10 2
Check the foot bumper for condition and function. Exchange
daily
9 365 x / 12 3
if damaged L
8 4
7 5
6
12 1
11
10 2
The rubber acceptance plate is to be checked for wear and
daily
9 365 x / 12 3
replaced if necessary. M
8 4
7 5
6
10 2
9 12 x / 12 3 N
8 4 Over-lubrication of the safety nut by intensive lubrication or
7 6
5 lubrication with grease or molycote leads to a reduction of
the effectiveness and the lifting performance of the lift. This
must be avoided. If required, degrease the lift spindle and
slightly oil as described.
12 1
11
10 2
yearly
9 1 x / 12 3 Check the tracks and the lift rail equalization parts for wear. P
8 4 After cleaning, grease with a multi-purpose grease.
7 5
6
9 12 x / 12 3
the ease of running of the
8 4
7 5
MINI-MAX mechanism is no
6
longer guaranteed.
3. Clean and spray this fric-
tional surface. “Penetrating
oil” similar to Top 2000 from
Autol
4. Check the safety panel for
damage, exchange if re-
quired.
9 1 x / 12 3 Festigkeitsklasse 10.9 Q
8 4 0,08* 0,12** 0,14***
7 5
6 M8 26,2 34 37,2
M10 53 68 75
M12 90 117 128
M16 216 285 314
M20 423 557 615
M24 730 960 1060
* Lubricated slide friction number 0.8 MoS2
** Lightly oiled slide friction number 0.12
*** Ensured slide friction number 0.14 screw with micro-encapsulated
plastic
12 1
11
10 2
yearly
All weld seams must have a visual inspection. Stop the system
9 1 x / 12 3
and contact the manufacturer if there are cracks or breaks in
8 4
7 5 weld seams of the lift.
6
8 4
• Plug
7 6
5 • Reversing switch and LED display
• During assembly and maintenance always check the con-
11
12 1 dition of electrical lines. All cables and lines must be secured
10 2
so they cannot be crushed, kinked or contact any rotating
9 365 x / 12 3
components (e.g. V-belt disc, etc.).
8 4
7 5
6
12
11 1
Optional energy set:
10 2
yearly
• Electrical socket
9 1 x / 12 3
• Pneumatic connection
8 4
7 5
6
Check for damage. Check function.
7.2 Cleaning the lift The frequency of lift cleaning depends, among oth-
A regular and expert clean helps retain the value of er things on the frequency of use, of lift handling,
the lift. Additionally, it can also be a pre-requisite for of workshop cleanliness, and the location of the
the preservation of guarantee claims for any even- lift. Furthermore, the degree of contamination de-
tual corrosion damage. pends on the time of year, the weather conditions
The best protection for the lift is regular removal of and workshop ventilation. Under adverse circum-
contaminants of any kind. stances, weekly lift cleaning might be required,
This includes above all: however a monthly cleaning may be sufficient.
• De-icing salt Do not use and aggressive and abrasive materials
• Sand, pebbles, earth for cleaning, rather use mild cleaners, e.g. a com-
• Industrial dust of all types mercially available detergent and lukewarm water.
• Water, also in connection with other environmen- • For cleaning, do not use high pressure washers
tal influences (e.g. steam cleaners)
• Aggressive deposits of all types • Carefully remove all contamination with a
• Permanent humidity due to insufficient ventilation sponge, or if required with a brush.
Figure 14: Setting the v-belt tension ! Catch bar fixation “Safety kit” must be integrat-
1: Motor fastening screws ed, see Section 9.1.
2: Alignment screws for v-belt ten-
sion To check the carrier nut, the cover of the lift spindle
must be removed. A carrier nut wear gauge pin is
integrated into the carrier plate. This must be flush
with the upper edge of the carrier plate (in the lift-
ing rail, top) - see Figure below. If the pin peaks out
Figure 15: Accessory part 2 mm from the top, the carrier nut and the follower
nut must be exchanged.
! Each anchor must be able to be tightened to Figure 23: Cable path when using risers and cross-pipes
the torque specified by the manufacturer. Safe
operation of the lift is not guaranteed with a low- B) without using risers and cross-pipes (sub-floor)
er torque.
• There is the option of running power and electri-
• If an anchor is tightened to the specified torque, cal cables below the floor. This prevents the need
then the domed washer lays flat on the base for risers and cross-pipes (cable bridges) between
plate. Secure anchor connection is then guaran- both columns.
teed. A foundation must be made according to plan
6348_EINBAU (integration) (chapter 3.4).
8.2.1 Electrical assembly and power connection • The opening for the cables are each found in the
baseplate
• The cables are laid in the shafts located in the col-
A) with the use of riser and cross-pipes
umns.
• Loosen and remove the upper column cover. • During assembly of the lift, it must be ensured that
• Place the cable according to the drawing (Figure the cables are not damaged during column set up.
Procedure:
1. Hang in the safety bar at the end of the pusher
piece. (Figure 25)
Figure 25
2. Guide the V-shaped clamp between the pull
strap and web plate.
Figure 24: Cable path without using riser and cross-pipe 3. Hit the clamp with a tool until it bends. (Figure 26)
8.5 Commissioning
8.7.1 Selection the Liebig anchor without floor cover (screed, tiles)
(valid 2.30 SL, 2.35 SL, 2.40 SL)
Liebig anchor
Anchor type BM12-20/80/40
Hole depth a 100
Min. anchoring depth (mm) b 80
Concrete thickness (mm) c Min. 160*
Hole diameter (mm) d 20
Component thickness (mm) e 0 – 40
Concrete quality Min. C20/25 normal reinforcement 1
Number of anchors (pc.) Depending on the lift type
Torque of the anchors 70 Nm
(*) Min. concrete thickness when using the above-mentioned anchor, otherwise follow the details in the
foundation plans.
Similar value anchors and other known brands of anchor manufacturers can be used when considering
the conditions.
Liebig anchor
Anchor type BM12-20/80/65 BM12-20/80/100 BM12-20/80/140
Drill depth (mm) a 100 100 100
Min. anchoring depth (mm) b 80 80 80
Concrete thickness (mm) c min. 160* min. 160* min. 160*
Drill diameter (mm) d 20 20 20
Component thickness (mm) e + f 40 – 65 65 – 100 100 – 140
Concrete quality Min. C20/25 normal reinforcement 1
Number of anchors (pc.) Depending on the lift type
Torque of the anchors 70 Nm 70 Nm 70 Nm
(*) Min. concrete thickness when using the above-mentioned anchor, otherwise follow the details in the
foundation plans.
Similar value anchors and other known brands of anchor manufacturers can be used when considering
the conditions.
Liebig anchor
Anchor type BM16-25/100/40
Drill depth (mm) a 125
Min. anchoring depth (mm) b 100
Concrete thickness (mm) c min. 200*
Drill diameter (mm) d 25
Drilled part thickness (mm) e 0 – 40
Concrete quality Min.C20/25 (B25) normal reinforcement1
Number of anchors (pc.) Depending on the lift type
Torque of the anchors 115 Nm
(*) Min. concrete thickness when using the above-mentioned anchor, otherwise follow the details in the
foundation plans.
Similar value anchors and other known brands of anchor manufacturers can be used when considering
the conditions.
Liebig anchor
Anchor type BM16-25/100/65 BM16-25/100/100
Drill depth (mm) a 125 125
Min. anchoring depth (mm) b 100 100
Concrete thickness (mm) c min. 200* min. 200*
Drill diameter (mm) d 25 25
Component thickness (mm) e + f 40 – 65 65 – 100
Concrete quality Min.C20/25 normal reinforcement1
Number of anchors (pc.) depending on the lift type
Torque of the anchors 115 Nm 115 Nm
(*) Min. concrete thickness when using the above-mentioned anchor, otherwise follow the details in the
foundation plans.
Similar value anchors and other known brands of anchor manufacturers can be used when considering
the conditions.
Marking the
anchoring
depth
subject to alterations!
2.40 SL/4000e
piece number a 4
b 8
c 10
d 12
e 16
f 20
g 14
It is possible to use equivalent safety-dowels (with license) of other manufacturer but observe their regu-
lations.
subject to alterations!
2.40 SL/4000e
Thread M 10 12 16
piece number a 4
b 8
c 10
d 12
e 14
f 16
g 28
It is possible to use equivalent injections dowels (with license) of other manufacturer but observe their
regulations.
Safety system SL
Lift nut
Locking nut
Latch
Capture hook
C) M
ove the carrier arm upwards, then disconnect
the lift from mains power or lock the switch
oder
Allen key 6 mm
Screw M8, Nut, Base plate
H) Visual inspection
Then do another safety inspection to ensure that
nothing shifted during screw tightening.
The guide bar and fixing bracket remain installed
on the lift.
i Copy, Complete and leave in the inspection book Serial number: _______________________________
i Copy, Complete and leave in the inspection book Serial number: _______________________________
i Copy, Complete and leave in the inspection book Serial number: _______________________________
i Copy, Complete and leave in the inspection book Serial number: _______________________________
i Copy, Complete and leave in the inspection book Serial number: _______________________________
i Copy, Complete and leave in the inspection book Serial number: _______________________________
i Copy, Complete and leave in the inspection book Serial number: _______________________________
i Copy, Complete and leave in the inspection book Serial number: _______________________________
i Copy, Complete and leave in the inspection book Serial number: _______________________________
i Copy, Complete and leave in the inspection book Serial number: _______________________________
i Copy, Complete and leave in the inspection book Serial number: _______________________________
i Copy, Complete and leave in the inspection book Serial number: _______________________________
i Après le montage, il convient de compléter, signer et copier cette fiche avant d'en retourner l'original
au fabricant dans un délai d'une semaine. La copie est jointe au carnet de contrôle
Son fonctionnement et sa sécurité ont été contrôlées et elle a été mise en service.
Le spécialiste confirme l’installation conforme de la plateforme de levage, avoir lu toute les informations
figurant dans le présent manuel d’exploitation et le carnet de contrôle et avoir remis la documentation à
l’exploitant.
L'installation _______________________________________________
Son fonctionnement et sa sécurité ont été contrôlées et elle a été mise en service.
Après l’installation de la plateforme, les personnes indiquées ci-dessous (opérateurs) ont été instruites par
un monteur formé du fabricant ou d’un concessionnaire (spécialiste) dans la conduite et l’entretien du
dispositif de levage.
Dans le cadre de cette remise et instruction, la procédure d’entretien Nussbaum a été apposée sur la
plateforme de levage.
2.1 Fabricant
Otto Nußbaum GmbH & Co.KG
Korker Straße 24
D-77694 Kehl-Bodersweier
L‘installation de la plateforme de levage de série est interdite dans les ateliers à risques d‘incendie et d‘ex-
plosion, ainsi que dans les environnements humides (espaces extérieurs, atelier de lavage, etc.)
Après toute modification de la structure ainsi qu‘après des réparations majeures effectuées sur des élé-
ments porteurs, la plateforme de levage doit être contrôlée par un expert et les modifications confirmées.
Lors d‘un changement du lieu d‘installation, la plateforme de levage doit être contrôlée par un spécialiste
et les modifications conformées.
Variantes de bras SMART LIFT 2.30 SL SMART LIFT 2.35 SL SMART LIFT 2.40 SL
porteur HYMAX S 3000 HYMAX S 3500 HYMAX S 4000
DT 480 – 870 mm 570 – 1160 mm –
Bras porteur 940 – 1495 mm 940 – 1495 mm
______________________________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________________________________
Nom, adresse de l‘expert
_________________________________________________ _________________________________________________
Lieu, date Signature de l‘expert
______________________________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________________________________
Nom, adresse de l‘expert
_________________________________________________ _________________________________________________
Lieu, date Signature de l‘expert
164
165
166
167
168
Nous attirons explicitement l‘attention sur le respect i Ne pas suspendre d‘aimants sur la
des réglementations suivantes : colonne de commande ni à proxi-
• Ne pas dépasser la capacité de levage maxi- mité de l‘élément de commande,
male de la plateforme de levage. Voir à ce sujet puisque cela peut perturber l‘élec-
les indications figurant sur la plaque signalétique. tronique et nuire à la synchronisa-
• Lors de l‘exploitation de la plateforme de levage, tion de la plateforme de levage.
respecter impérativement les consignes figurant
dans le manuel d‘exploitation.
• La plateforme de levage doit être entièrement 5 Manuel d‘exploitation
abaissée avant le chargement du véhicule effec-
tué exclusivement dans le sens prévu.
• Sur les véhicules avec une faible garde au sol ou Pendant l‘utilisation de la plateforme
dotés d‘équipements spéciaux, il convient de vé- de levage, respecter impérativement
rifier avant le positionnement des bras porteurs et les consignes de sécurité. Avant la
le levage du véhicule si l‘opération peut provo- première utilisation, lire attentivement
quer des dommages. les consignes de sécurité figurant au
• Seules les personnes majeures, instruites dans la chapitre 4 !
commande de la plateforme de levage et ayant
apporté à l‘exploitant la preuve de leur capaci- 5.1 Positionnement du véhicule
té sont habilitées à commander la plateforme de Amener le véhicule entre les colonnes de la plate-
levage de manière autonome. Elles doivent avoir forme de levage ou sur les bras de levage confor-
été autorisées explicitement par l‘exploitant à uti- mément aux figures ci-dessous (figure A et B).
liser la plateforme de levage. (extrait de BGR500)
• (voir rapport de remise). Situation de chargement préférentielle
• Le positionnement correct des plateaux porteurs
sous le véhicule doit être contrôlé une nouvelle
fois après avoir levé le véhicule légèrement.
• Après chaque dépose du véhicule, il convient
de vérifier une nouvelle fois le positionnement
des bras porteurs sous les points de levage et de
l‘ajuster le cas échéant.
• Lors du démontage de pièces lourdes, il convient
de prendre en compte leur centre de gravité.
Le véhicule doit être protégé des chutes par des
moyens appropriés (par ex. des sangles, des tra-
verses, etc.).
• Personne ne doit se tenir à proximité de la zone
de service de la plateforme de levage pendant
les processus de levage et d‘abaissement.
• Le transport de personnes sur la plateforme de le-
vage est interdit.
• Il est également interdit de grimper sur la plate- Figure. A) La colonne de levage doit se trouver entre le volant et
forme de levage et sur le véhicule levé. les charnières de la portière de la voiture.
• Après toute modification de la structure ainsi
qu‘après des réparations effectuées sur des élé-
ments porteurs, la plateforme de levage doit être
contrôlée par un expert.
• Les véhicules ne doivent être levés par les points
de levage validés par le constructeur du véhicule.
• Il convient de toujours observer l‘intégralité des
Figure 6
Position de fin de course inférieure Position quelconque des chariots de Position de fin de course supérieure
des chariots de levage levage entre les positions de fin de course des chariots de levage
Cause pos- Côté Côté Côté Côté Côté Côté Côté Côté Côté
sible de la commande non commande non commande et commande non commande non commande et commande non commande non commande et
défaillance raccordé. raccordé. côté opposé raccordé. raccordé. côté opposé raccordé. raccordé. côté opposé
(P1 NOK) (P2 NOK) non raccordés. (P1 NOK) (P2 NOK) non raccordés. (P1 NOK) (P2 NOK) non raccordés.
(P1 et P2 NOK) (P1 et P2 NOK) (P1 et P2 NOK)
Inverseur po- ! Arrêt ! ! Arrêt ! !*! ! Arrêt ! ! Arrêt ! !*! ! Arrêt ! ! Arrêt ! !*!
sitionné sur UA1 allumé UA1 allumé K1 allumé « Lever » allumé « Lever » allumé K1 allumé UA1 allumé OA1 allumé en K1 allumé
« Lever » UA2 allumé UA2 allumé K2 allumé à faible lumino- à faible lumino- K2 allumé UA2 allumé continu K2 allumé
« Lever » allumé « Lever » allumé UA1 allumé sité sité UA1 allumé « Lever » allumé UA2 allumé en UA1 allumé
à faible lumino- à faible lumino- UA2 allumé « Abaisser » « Abaisser » UA2 allumé à faible lumino- continu UA2 allumé
sité sité « Lever » allumé allumé à faible allumé à faible « Lever » allumé sité « Lever » allumé « Lever » allumé
« Abaisser » « Abaisser » « Abaisser » luminosité luminosité « Abaisser » « Abaisser » à faible lumino- « Abaisser »
allumé à faible allumé à faible allumé à faible UA1 allumé UA2 allumé allumé à faible allumé à faible sité allumé à faible
luminosité luminosité luminosité luminosité luminosité « Abaisser » luminosité
allumé à faible
luminosité
Inverseur po- ! Arrêt ! ! Arrêt ! ! Arrêt ! ! Arrêt ! ! Arrêt ! ! Arrêt ! ! Arrêt ! ! Arrêt ! UA1 allumé
sitionné sur UA1 allumé UA1 allumé UA1 allumé « Lever » allumé « Lever » allumé UA1 allumé UA1 allumé UA1 allumé en UA2 allumé
« Abaisser » UA2 allumé UA2 allumé UA2 allumé à faible lumino- à faible lumino- UA2 allumé UA2 allumé continu « Lever » allumé
« Lever » allumé « Lever » allumé « Lever » allumé sité sité « Lever » allumé « Lever » allumé UA2 allumé en « Abaisser »
à faible lumino- à faible lumino- à faible lumino- « Abaisser » « Abaisser » à faible lumino- à faible lumino- continu allumé à faible
sité sité sité allumé à faible allumé à faible sité sité « Lever » allumé luminosité
« Abaisser » « Abaisser » « Abaisser » luminosité luminosité « Abaisser » « Abaisser » à faible lumino-
allumé à faible allumé à faible allumé à faible UA1 allumé UA2 allumé allumé à faible allumé à faible sité
luminosité luminosité luminosité luminosité luminosité « Abaisser »
Remarque : Si seules les deux DEL « Lever » et « Abaisser » sont allumées à faible luminosité, et que la plateforme de levage ne peut plus être déplacée, alors la plateforme de levage a
quitté la plage de surveillance
Légende :
Par ex. « UA1 allumée » La diode électroluminescente (DEL) pour « Arrêt inférieur » est allumée.
Par ex. « Lever à faible luminosité » La diode électroluminescente (DEL) pour « Lever » s’allume à fiable intensité.
P1 NOK Potentiomètre 1 côté opérateur non raccordé ou câble d‘alimentation interrompu
P2 NOK Potentiomètre 2 côté opposé non raccordé ou câble d‘alimentation interrompu
P1 ou P2NOK NOK Potentiomètre 1 côté opérateur et potentiomètre 2 côté opposé non raccordés ou câble d‘alimentation interrompu.
P1 et P2 NOK Potentiomètre 1 côté opérateur et potentiomètre 2 côté opposé non raccordés ou câble d‘alimentation interrompu.
!*! Attention : La plateforme de levage ne se déplace que vers le haut, l’abaissement est impossible : La plateforme de levage risque de se bloquer sur
la butée.
! Arrêt ! La plateforme de levage ne se déplace pas dans le sens souhaité correspondant à l’actionnement de l’inverseur, mais reste immobile
173
6 Comportement à adopter en cas Courroie Polyflex desser- Arrêter la plateforme de
de dysfonctionnement rée ou défectueuse levage et la consigner
contre toute utilisation
non autorisée. Rempla-
Les dysfonctionnements de la plateforme de levage cer et réajuster la cour-
peuvent être dus à des défauts simples. Contrôler roie Polyflex (voir Figure
l‘installation quant aux causes de dysfonctionne- 7.3)
ments indiquées. Si le défaut ne peut pas être élimi-
né malgré le contrôle des causes décrites, il convient Plateforme de levage Ecrou de levage dé-
d‘informer le service clients de votre revendeur. sur la position inférieure. fectueux, Contacter le
Dispositif de sécurité service clients
Les réparations arbitraires sur la plate- (crochet de retenue)
forme de levage, notamment sur les activé Plateforme de
dispositifs de sécurité, ainsi que les levage hors plage de
contrôles et réparations de l‘installa- régulation et désactivée
tion électrique sont interdits.
Seuls des spécialistes sont habilités
à intervenir sur les installations élec-
triques. Dysfonctionnement : La plateforme de levage ne
peut pas être levée !
• Isoler l‘installation du secteur ou désenclencher, Pour assurer la synchronisation des deux chariots
puis consigner le sectionneur principal. de levage, les deux chariots de levage sont reliés
• Retirer les deux caches de courroie trapézoïdales par un système de mesure de position. Si un chariot
supérieurs. de levage développe une avance d‘env. 18 mm,
• Tourner avec précaution l‘écrou hexagonal à la commande électronique le détecte. Le cha-
l‘extrémité supérieure des broches de levage à riot de levage correspondant est alors immobilisé
l‘aide d‘un outil dans le sens antihoraire. Effectuer jusqu‘à ce que les deux chariots de levage soient
ce processus en alternant (tous les 5 cm) les deux de nouveau à la même hauteur. Ensuite, le moteur
broches de levage jusqu‘à ce que le véhicule se réenclenche.
soit posé sur ses pneus et que les bras porteurs Si toutefois la plateforme de levage quitte la plage
puissent être glissés sur leurs positions initiales. En de désactivation et/ou régulation de 64 mm, le
cas de défaillance, la plateforme de levage doit module de commande électronique le détecte et
être mise hors service et consignée contre tout la plateforme de levage est désactivée.
réenclenchement. Contacter le service clients. Pour revenir à la plage de régulation normale de 18
mm, la plateforme de levage doit être compensée
6.3 Déclenchement du mécanisme de sécurité manuellement.
La plateforme de levage est dotée d‘un méca- Retirer le cache supérieur d‘une colonne et dévis-
nisme de sécurité qui est déclenché par la rupture ser l‘écrou à l‘extrémité supérieure de la broche
de l‘écrou de levage. Après une rupture de l‘écrou jusqu‘à ce que les deux côtés soient de nouveau à
de levage, la charge set supportée par un écrou la même hauteur.
de sécurité asservi librement sur la broche. Après
la rupture de l‘écrou de levage, la plateforme
de levage peut être abaissée une dernière fois.
7 5
pour l‘ajustage de précision, c‘est-à-dire que
6
1
les potentiomètres ne doivent être réglés tou- 2,C
6,C B 10
11 12 1
2
3,A
4 3,C
3,D
5,B
6,C
5,C
9 12x/12 3
8 4
5,A 7 6 5
6,A
1,A
5 6,C
5,C 1,A 2,B D 11 12 1
7 Maintenance et entretien de la
3,A 10 2
9 365x/12 3
8 4
plateforme de levage 6
4,A
7 6 5
3,A
4 3,C
3,D
6,C
5,C
9 12x/12 3
8 4
l‘installation de levage.
5,A 5,B 7 6 5
6,A
1,A
2
4,A 2,B
2x/12
les coûts d‘entretien réduits, le droit de garantie,
9 3
4,C
8 4
7 6 5
C F 1
4 2
D
E
N
M
L
G 3
O
K
J H
12 Plaques
Tous les jours
11 1
10 2 Nettoyer les plaquettes signalétiques et de mise en garde, signalé
9 365 x / 12 3 les inscriptions, les notices abrégées, les autocollants de tiques
8 4 sécurité et les avertissements et les remplacer en cas de et de
7 5
6 détérioration. mise en
garde
Au moins 1 x par an
11
12 1 Graisser les graisseurs du palier supérieurs de la broche de
10 2 levage avec une graisse universelle A cet effet, le carter de
9 1 x / 12 3 broche (g) doit être dévissé, puis extrait par le haut aupara- A
8 4 vant. Eviter tout surgraissage.
7 5
6
12 1
11
10 2
Contrôler l‘usure de la courroie Poly-V ; Retendre le cas
9 1 x / 12 3
échéant (voir les instructions figurant dans la documentation B
8 4
7 5 détaillée)
6
Au moins 1 x par an
12 1
11
10 2
9 1 x / 12 3
Contrôler l‘usure (l‘état) de la broche de levage. C
8 4
7 5
6
après le montage et tous les mois
a
Au moins 1 x par an
12
11 1 Mesure d‘usure visuelle :
10 2
9 1 x / 12 3
! Le blocage de la baguette de retenue « Safety Kit » doit
8 4
7 5 être monté, voir le chapitre 9.1
6
Pour le contrôle de l‘écrou porteur, le carter doit être reti-
ré de la broche de levage. La plaque porteuse est dotée
d‘une broche de mesure d‘usure intégrée pour l‘écrou por-
teur Celle-ci doit effleurer à la surface de la plaque porteuse
(en haut dans le chariot de levage), (voir figure ci-dessus).
Régler à 1 mm
4 Nm
de l‘interstice.
12 1
11
10 2
9 1 x / 12 3 F
8 4 Le cas échéant, limer
7 6
5
les demi-coquilles et
ne pas les scier !
12 1
11
10 2 Contrôler l‘usure du blocage de bras porteur et de la roue
9 1 x / 12 3 dentée. Remplacer les deux éléments en cas de détériora- G
8 4 tions visibles.
7 5
6
12 1
11
10 2
Contrôler l‘usure du palier DU du guidage de broche. Huiler
9 1 x / 12 3
légèrement avec un huile fluide similaire à SAE 15 W 40. H
8 4
7 5
6
Au moins 1 x par an
12
11 1 Contrôler les éléments télescopiques des bras porteurs, les
10 2
axes des bras porteurs, les axes filetés des plateaux porteurs J
9 1 x / 12 3
quant à leur facilité de mouvement. Le cas échéant, lubrifier K
8 4
7 5
légèrement avec une graisse universelle. Eviter tout surgrais- O
6
sage.
Tous les jours Tous les jours
12 1
11
10 2
Contrôler l‘état et le fonctionnement du dispositif d‘écarte-
9 365 x / 12 3
ment de pied. Remplacer en cas de détériorations. L
8 4
7 5
6
12 1
11
10 2
Contrôler l‘usure des plateaux de support en caoutchouc et
9 365 x / 12 3
les remplacer le cas échéant. M
8 4
7 5
6
Sur l‘écrou sécurité, graisser une fois par mois le graisseur avec
une graisse universelle. Cela est effectué à travers l‘ouverture
prévue à cet effet dans le chariot de levage. A cet effet, le
carter de broche (voir g) doit être dévissé, puis extrait par le
Tous les mois
12 1
11
10 2 haut auparavant.
9 12 x / 12 3 N
8 4 Le surgraissage de écrou de sécurité suite à un graissage in-
7 6
5 tensif ou le graissage avec une graisse ou de la molycote
diminue l‘efficacité du graissage et les performances de le-
vage de la plateforme de levage. Ceci doit être évité. Le cas
échéant, graisser la broche de levage et huiler légèrement
comme décrit.
Au moins 1 x par an
12 1
11
10 2 Contrôler l‘usure des glissières et les éléments coulissants des
9 1 x / 12 3 chariots de levage. Après le nettoyage, graisser avec une P
8 4 graisse universelle.
7 5
6
12
11 1 lée (Loctite)). La vis ne doit
10 2
pas être bloquée, puisque
9 12 x / 12 3
la facilité de mouvement
8 4
7 5
du mécanisme MINI-MAX
6
n‘est alors plus assurée.
3. Nettoyer ces surfaces de
friction et les pulvériser de
graisse. Dégrippant lubri-
fiant similaire à Top 2000 de
la marque Autol
4. Contrôler l‘état de la tôle
de retenue et la remplacer
le cas échéant.
12 1
11
10 2
Effectuer un contrôle visuel de toutes les soudures. En cas de
9 1 x / 12 3
fissures ou de ruptures des soudures, mettre la plateforme de
8 4
7 5 levage hors service et contacter le revendeur.
6
Contrôler la peinture :
• Contrôler et réparer le cas échéant la peinture poudre.
Réparer les détériorations provoquées par des influences
externes directement après leur détection. Si les endroits
endommagés ne sont pas réparés, les dépôts de tous types
peuvent s‘accumuler largement sous la peinture poudre
en l‘endommager définitivement. Ces points doivent être
poncés légèrement (grain de 120), nettoyés et dégraissés.
Au moins 1 x par an
12 1
11
10 2
Contrôler l‘état des éléments électriques.
9 1 x / 12 3
• Connecteur
8 4
• Inverseur et affichage à DEL
7 6
5 • Lors du montage et de la maintenance, il convient de tou-
jours contrôler l‘état des câbles électriques. Les câbles et
11
12 1 conduites doivent être sécurisés de sorte à ne pas pouvoir
10 2
être écrasés ou pliés, et à ne pas entrer en contact avec
9 365 x / 12 3
des éléments en rotation (par ex. les poulies de courroie
8 4
trapézoïdale, etc.)
7 5
6
Au moins 1 x par an
8 4
7 5 Contrôler l‘état. Contrôler le fonctionnement.
6
7.2 Nettoyage de la plateforme de levage De plus, il peut constituer une condition pour la
L‘entretien régulier et approprié sert à conserver la conservation des droits de garantie en cas de
valeur de la plateforme de levage. dommages de corrosion éventuels.
8.2 Installation et chevillage de la plateforme Réaliser des fondations selon les directives de la
de levage fiche « Plan des fondations ». Veiller également à
une surface d‘implantation plane pour la plate-
i L‘exploitant doit fournir les moyens auxiliaires forme de levage, afin d‘assurer une contact conti-
techniques (par ex. un chariot de manutention, nu entre la plateforme de levage et le sol en béton.
une grue, etc.) pour le déchargement de la
plateforme de levage et le montage. Figure 22 : Chevillage
1 : Colonne
Avant l‘installation de la plateforme de levage, 2 : Plaque de base
l‘exploitant doit justifier de fondations appropriées 3 : Chevilles de sécurité
ou en réaliser. A cet effet, un sol en béton normale-
ment armé d‘une qualité minimale de C20/25 (B25)
est nécessaire. L‘épaisseur minimale des fondations
(sans chape ni carrelages) figure sur le plan de fon-
dations ajouté à cette documentation. • Pour obtenir une protection améliorée contre
Sur nos plans, nous attirons l‘attention sur les exi- l‘humidité provenant du sol d‘atelier, il convient
gences minimales envers les fondations, mais nous de placer un film PE fin entre le sol de l‘atelier
déclinons toute responsabilité pour l‘état des instal- et la plaque de base de la colonne avant de
lations locales (par ex. le sous-sol, la qualité du sol, procéder au chevillage. De plus, la fente entre
etc.). L‘exécution de la situation de montage, l‘ar- la plaque de base et le sol de l‘atelier doit être
chitecte chargé de la planification ou un staticien comblée de silicone après le chevillage.
doit être spécifiée individuellement pour chaque • Réaliser les trous pour la fixation des chevilles à
cas. Les fondations installées à l‘extérieur doivent travers les perçages dans la plaque de base.
résister au gel. • Nettoyer les trous de perçage en les soufflant à
L‘exploitant de la plateforme de levage est seul l‘air comprimé. Introduire les chevilles de sécurité
responsable pour le lieu d‘implantation. dans les perçages.
Mode opératoire:
1. Accrocher l’arceau écarteur à l’extrémité de la
section télescopique. (Figure 25)
Figure 25
2. Introduire la patte de blocage en V entre la
patte de hauban et le montant.
3. Avec un outil, enfoncer la patte de blocage en
Figure 24 : Pose des câbles sans utilisation du tube montant et V jusqu’au coude. (Figure 26)
transversal
8.7.1 Sélection des chevilles Liebig sans revêtement de sol (chape, carrelage)
(Applicable à 2.30 SL, 2.35 SL, 2.40 SL)
Chevilles Liebig
Type de cheville BM12-20/80/40
Profondeur de perçage (mm) a 100
Profondeur d‘ancrage min. (mm) b 80
Epaisseur du béton (mm) c min. 160*
Diamètre de perçage (mm) d 20
Epaisseur de la pièce (mm) e 0 – 40
Qualité du béton Min. C20/25 armature normale 1
Nombre de chevilles (pces) En fonction du type de plateforme de levage
Couple de serrage des chevilles 70 Nm
(*) Epaisseur min. du béton pour l‘utilisation des chevilles indiquées ci-dessus, dans le cas contraire, les indi-
cations dans les plans de fondations s‘appliquent.
Des chevilles équivalentes de fabricants de chevilles renommés peuvent être utilisées, à condition de res-
pecter les consignes des fabricants respectifs.
Chevilles Liebig
Type de cheville BM12-20/80/65 BM12-20/80/100 BM12-20/80/140
Profondeur de perçage (mm) a 100 100 100
Profondeur d‘ancrage min. (mm) b 80 80 80
Epaisseur du béton (mm) c min. 160* min. 160* min. 160*
Diamètre de perçage (mm) d 20 20 20
Epaisseur de la pièce (mm) e + f 40 – 65 65 – 100 100 – 140
Qualité du béton Min. C20/25 armature normale 1
Nombre de chevilles (pces) En fonction du type de plateforme de levage
Couple de serrage des chevilles 70 Nm 70 Nm 70 Nm
(*) Epaisseur min. du béton pour l‘utilisation des chevilles indiquées ci-dessus, dans le cas contraire, les indi-
cations dans les plans de fondations s‘appliquent.
Des chevilles équivalentes de fabricants de chevilles renommés peuvent être utilisées, à condition de res-
pecter les consignes des fabricants respectifs.
Chevilles Liebig
Type de cheville BM16-25/100/40
Profondeur de perçage (mm) a 125
Profondeur d‘ancrage min. b 100
Epaisseur du béton (mm) c min. 200*
Diamètre de perçage (mm) d 25
Epaisseur de la pièce (mm) e 0 – 40
Qualité du béton Min. C20/25 armature normale 1
Nombre de chevilles (pces) en fonction du type de plateforme de levage
Couple de serrage des chevilles 115 Nm
(*) Epaisseur min. du béton pour l‘utilisation des chevilles indiquées ci-dessus, dans le cas contraire, les indi-
cations dans les plans de fondations s‘appliquent.
Des chevilles équivalentes de fabricants de chevilles renommés peuvent être utilisées, à condition de res-
pecter les consignes des fabricants respectifs.
Chevilles Liebig
Type de cheville BM16-25/100/65 BM16-25/100/100
Profondeur de perçage (mm) a 125 125
Profondeur d‘ancrage min. (mm) b 100 100
Epaisseur du béton (mm) c min. 200* min. 200*
Diamètre de perçage (mm) d 25 25
Epaisseur de la pièce (mm) e + f 40 – 65 65 – 100
Qualité du béton Min. C20/25 armature normale 1
Nombre de chevilles (pces) en fonction du type de plateforme de levage
Couple de serrage des chevilles 115 Nm 115 Nm
(*) Epaisseur min. du béton pour l‘utilisation des chevilles indiquées ci-dessus, dans le cas contraire, les indi-
cations dans les plans de fondations s‘appliquent.
Des chevilles équivalentes de fabricants de chevilles renommés peuvent être utilisées, à condition de res-
pecter les consignes des fabricants respectifs.
Marquage de
la profondeur
d‘ancrage
2.40 SL/4000e
Des chevilles des autres marques (autorisées) peuvent aussi être choisies en respetant les directives du
fabricant.
2.40 SL/4000e
fil M 10 12 16
Des chevilles des autres marques (autorisées) peuvent aussi être choisies en respetant les directives du
fabricant.
Le présent carnet de contrôle contient des plans Vis M8 2x Baguette de guidage 2x Cornière de fixation 2x
de contrôle à copier pour le contrôle de sécurité. Ecrou 2x
Utiliser le formulaire correspondant, consigner l‘état Rondelle 2x
de la plateforme de levage contrôlée et conserver
le formulaire entièrement complété dans le présent
carnet de contrôle.
Système de blocage SL
9.1 Notice de montage du blocage de la
baguette de retenue
Crémaillère
Crochet de retenue
C) R
elever les bras porteurs, puis isoler la plate-
forme du secteur électrique ou verrouiller
l‘interrupteur
ou
Clé Allen 6 mm
Vis M8, Ecrou, Rondelle
H) Contrôle visuel
Effectuer un nouveau contrôle visuel pour s‘assurer
que rien ne se soit décalé lors du serrage de la vis.
La baguette de guidage et la cornière de fixation
restent montées sur la plateforme de levage.
Los productos Nußbaum son el resultado de muchos • Las instrucciones de manejo deberán guardarse
años de experiencia. Los exigentes requerimientos de siempre a mano, en el lugar de uso de la instalación.
calidad y el diseño superior le garantizan una larga • En forma complementaria a las instrucciones de ser-
vida útil, fiabilidad y un funcionamiento rentable. Para vicio, deberán observarse e indicarse las disposicio-
evitar daños y peligros innecesarios, deberá leer de- nes legales y obligatorias sobre prevención de acci-
tenidamente estas instrucciones de servicio y tener dentes y protección ambiental de vigencia general.
siempre en cuenta el contenido. • ¡Deberá controlarse al menos ocasionalmente que el
personal trabaje consciente de la seguridad y de los
! Cualquier otro uso que exceda la finalidad des- peligros, ateniéndose a las instrucciones de servicio!
crita será considerado como no conforme a lo • En caso de ser necesario o requerido por las disposicio-
previsto. nes deberá utilizarse equipo de protección personal.
• ¡Mantener todas las indicaciones de seguridad y
! La empresa Otto Nußbaum GmbH & Co.KG no peligro en la instalación íntegras y en buen estado
se hará responsable de los daños que resulten de legibilidad!
de ello. El riesgo correrá exclusivamente por • Las piezas de recambio deben satisfacer los requi-
cuenta del usuario. sitos técnicos especificados por el fabricante. Esto
sólo se garantiza con las piezas originales.
La utilización conforme a lo previsto incluye también: • Observar los plazos prescritos o indicados en las ins-
• La observancia de todas las indicaciones de estas trucciones de servicio para revisiones/inspecciones
instrucciones de servicio y periódicas.
• El cumplimiento de los trabajos de inspección y
mantenimiento, y las inspecciones prescritas Actividades de mantenimiento, subsanación de averías
• Las instrucciones de servicio deben ser tenidas en
cuenta por todas las personas que trabajan en la ¡Respetar la ejecución y los plazos prescritos en las ins-
instalación. Esto se aplica especialmente para el trucciones de servicio para las tareas de ajuste, man-
Capítulo 4 “Disposiciones de seguridad” tenimiento e inspección, incluyendo las indicaciones
• Además de las indicaciones de seguridad de las ins- para el reemplazo/reequipamiento de piezas! Estas
trucciones de servicio, deberán tenerse en cuenta actividades sólo deberán ser realizadas por personas
las normas y disposiciones vigentes para el lugar de competentes que hayan participado de una capaci-
utilización tación especial en la fábrica.
• La manipulación reglamentaria de la instalación
Garantía y responsabilidad
Obligaciones del titular/explotador:
En principio rigen las “Condiciones generales de ven-
El titular/explotador tiene la obligación de autorizar a ta y suministro”.
trabajar en la instalación sólo a las personas que: Los derechos de garantía y responsabilidad relacionados
• Estén familiarizadas con las normas básicas sobre con daños a personas y materiales quedan excluidos cuan-
seguridad laboral y prevención de accidentes y do son debidos a alguna o varias de las siguientes causas:
hayan sido instruidas en el manejo de la instalación. • Utilización de la instalación no conforme a lo previsto.
• Hayan leído y comprendido el capítulo de seguri- • Montaje, puesta en servicio, manejo y manteni-
dad y las indicaciones de advertencia de estas ins- miento incorrectos de la instalación.
trucciones de servicio, y hayan dejado constancia • Funcionamiento de la máquina con dispositivos de
de ello con su firma. seguridad defectuosos, dispositivos de seguridad y
protección no dispuestos correctamente o no aptos
Peligros en el manejo de la instalación: para funcionar.
• Inobservancia de las indicaciones en las instruccio-
Los productos Nußbaum han sido diseñados y cons- nes de servicio en lo relativo al transporte, almacena-
truidos conforme a los últimos avances de la tecno- miento, montaje, puesta en servicio, funcionamiento,
logía y de las normas de seguridad reconocidas. No mantenimiento y reequipamiento de la instalación.
obstante, en caso de un uso inadecuado pueden • Modificaciones constructivas realizadas por cuenta
ocasionar peligros para la vida y la integridad física propia en la instalación.
del usuario, o daños en bienes materiales. • Modificación de la instalación por cuenta propia
La instalación sólo deberá hacerse funcionar (por ej. relaciones de transmisión: potencia, número
• Para el uso previsto. de revoluciones, etc.).
• Cuando se encuentre en perfecto estado y • Reparaciones realizadas de manera incorrecta.
exento de defectos técnicos de seguridad. • Casos de catástrofe debido a factores externos y
fuerza mayor.
i Una vez realizada la instalación cumplimentar toda esta hoja, firmarla, fotocopiarla y enviar el original
al fabricante en el plazo de una semana. La copia queda en el libro de inspección.
El perito certifica la instalación reglamentaria de la plataforma elevadora, haber leído toda la informa-
ción de estas instrucciones de servicio y libro de inspección, y haber entregado la documentación al
titular/explotador.
El equipo _________________________________________________
Las personas que figuran a continuación (operadores) fueron instruidas después de la instalación de la
plataforma elevadora por un montador capacitado del fabricante o un distribuidor (perito) en el manejo
del aparato de elevación.
2.1 Fabricante
Otto Nußbaum GmbH & Co.KG
Korker Straße 24
D-77694 Kehl-Bodersweier
Está prohibida la instalación de la plataforma elevadora de serie en locales con peligro de fuego, explo-
sión y recintos húmedos (áreas exteriores, naves de lavado, etc.).
El manejo de la plataforma elevadora se realiza directamente desde la columna de mando (ver Hoja de
datos).
Variantes de brazo SMART LIFT 2.30 SL SMART LIFT 2.35 SL SMART LIFT 2.40 SL
portante HYMAX S 3000 HYMAX S 3500 HYMAX S 4000
______________________________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________________________________
Nombre, dirección del perito
_________________________________________________ _________________________________________________
Lugar, fecha Firma del perito
______________________________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________________________________
Nombre, dirección del perito
_________________________________________________ _________________________________________________
Lugar, fecha Firma Perito Inspección de seguridad
Puesta a tierra según las normas locales El armario de distribución ha sido fabricado, insta-
lado y comprobado de conformidad con las reglas
Antes de la puesta en servicio, compruebe si la reconocidas de la técnica según VDE0100/0113
corriente nominal del motor coincide con relé de así como la norma de prevención de accidentes
protección del motor. Comprobar la correcta co- VBG4 (instalaciones y equipos eléctricos).
nexión de todos los bornes y el apriete correcto de
todos los tornillos de contacto. Se realizaron las siguientes comprobaciones:
Antes de la puesta en servicio comprobar el fun- • Prueba de tensión y/o prueba de aislamiento del
cionamiento del cableado y del controlador. No armario de distribución según VDE0100/5.73
permitir que se realice una puesta en servicio del • Comprobación de la eficacia de las medidas de
lado no autorizado. protección aplicadas contra contacto indirecto
según VDE0100g/7.75 párrafo 22
Estos planos han sido creados en un sistema CAD. • Prueba de funcionamiento y ensayo individual
Para mantener los planos siempre actualizados, según VDE560/11.87
sólo permitir que las modificaciones sean realiza-
das por la empresa Nussbaum. Se tomaron las siguientes medidas de protección:
• Protección contra contacto directo según
Estos esquemas de conexiones son una propiedad VDE0100/5.73. Par. 4
intelectual. ¡No deberán reproducirse ni distribuirse • Protección en caso de contacto indirecto según
a terceros sin nuestra autorización! VDE0100/5.73 Par. 5
234
235
236
237
238
Figura 6
Conmuta- !Parada! !Parada! !*! !Parada! !Parada! !*! !Parada! !Parada! !*!
dor inversor UA1 se encien- UA1 se encien- K1 se enciende “Subir” se en- “Subir” se en- K1 se enciende UA1 se encien- OA1 se encien- K1 se enciende
girado a de de K2 se enciende ciende ciende K2 se enciende de de de forma K2 se enciende
UA2 se encien- UA2 se encien- UA1 se encien- “Bajar” se en- “Bajar” se en- UA1 se encien- UA2 se encien- permanente UA1 se encien-
la posición de de de ciende ciende de de UA2 se encien- de
"Subir" “Subir” se en- “Subir” se en- UA2 se encien- UA1 se encien- UA2 se encien- UA2 se encien- “Subir” se en- de de forma UA2 se encien-
ciende ciende de de de de ciende permanente de
“Bajar” se en- “Bajar” se en- “Subir” se en- “Subir” se en- “Bajar” se en- “Subir” se en- “Subir” se en-
ciende ciende ciende ciende ciende ciende ciende
“Bajar” se en- “Bajar” se en- “Bajar” se en- “Bajar” se en-
ciende ciende ciende ciende
Conmuta- !Parada! !Parada! !Parada! !Parada! !Parada! !Parada! !Parada! !Parada! UA1 se encien-
dor inversor UA1 se encien- UA1 se encien- UA1 se encien- “Subir” se en- “Subir” se en- UA1 se encien- UA1 se encien- UA1 se encien- de
girado a de de de ciende ciende de de de de forma UA2 se encien-
UA2 se encien- UA2 se encien- UA2 se encien- “Bajar” se en- “Bajar” se en- UA2 se encien- UA2 se encien- permanente de
la posición de de de ciende ciende de de UA2 se encien- “Subir” se en-
"Bajar" “Subir” se en- “Subir” se en- “Subir” se en- UA1 se encien- UA2 se encien- “Subir” se en- “Subir” se en- de de forma ciende
ciende ciende ciende de de ciende ciende permanente “Bajar” se en-
“Bajar” se en- “Bajar” se en- “Bajar” se en- “Bajar” se en- “Bajar” se en- “Subir” se en- ciende
ciende ciende ciende ciende ciende ciende
“Bajar” se en-
ciende
Leyendas:
por ej. “UA1 se enciende” Se enciende el diodo luminoso (LED) de “Abajo apag.”.
por ej. “Subir se enciende” Se enciende el diodo luminoso (LED) de “Subir”.
P1 NOK El potenciómetro 1 del lado de mando no está enchufado o la línea de alimentación está interrumpida
P2 NOK El potenciómetro 2 del lado opuesto no está enchufado o la línea de alimentación está interrumpida
P1 o P2NOK El potenciómetro 1 del lado de mando o el potenciómetro 2 del lado opuesto no está enchufado o la línea de alimentación está interrumpida.
P1 y P2 NOK El potenciómetro 1 del lado de mando y el potenciómetro 2 del lado opuesto no están enchufados o la línea de alimentación está interrumpida.
!*! Atención: La plataforma elevadora sólo se desplaza hacia arriba, no es posible bajarla: Existe el peligro de que el bloque de la plataforma elevadora se
desplace.
!Parada! La plataforma elevadora no se desplaza en la dirección deseada de acuerdo al accionamiento del conmutador inversor, sino que se detiene.
243
6 Comportamiento en caso de avería La correa Polyflex está Parar la plataforma ele-
floja o defectuosa vadora y asegurarla con-
En caso de interrumpirse la disponibilidad de ser- tra un uso no autorizado.
vicio de la plataforma elevadora puede existir un Reemplazar la correa
fallo menor. Examine la instalación para detectar Polyflex y volver a ajustar.
las causas de fallo indicadas. (véase el apartado 7.3)
Si comprobando las causas indicadas el fallo no
puede subsanarse, deberá notificarse al servicio Motor defectuoso Realice el descenso de
posventa de su distribuidor. emergencia (véase el
apartado 6.1)
Está prohibido realizar trabajos de
reparación por cuenta propia en la La plataforma eleva- Tuerca de elevación
plataforma elevadora, particularmen- dora se encuentra en defectuosa
te en los dispositivos de seguridad, así la posición inferior Se Contactar al servicio
como controles y reparaciones en el activó el dispositivo de posventa
sistema eléctrico. seguridad (gancho de
Los trabajos en el sistema eléctrico retención)
deben ser realizados únicamente por La plataforma elevado-
personal especializado. ra ya no se encuentra
en la zona de control y
se ha apagado
3
4
La altura máxima
desde el borde
superior de la pla-
ca base hasta el
borde superior del
Figura 7: Versión sin parada CE carro de eleva-
3 Potenciómetro de Arriba apag. ción no debe su-
4 Potenciómetro de Abajo apag. perar los 695 mm.
7 5
regularse ligeramente y después debe accio-
6
1
narse la plataforma elevadora. Repetir el pro- 2,C
6,C B 10
11 12 1
2
3,A
dora. 3 3,D C 10
11 12 1
2
3,D
4 3,C
3,D
5,B
6,C
5,C
9 12x/12 3
8 4
5,A 7 6 5
6,A
7 Mantenimiento y cuidado de la
1,A
5 6,C
5,C 1,A
3,A
2,B D 11 12 1
plataforma elevadora
10 2
9 365x/12 3
8 4
6
4,A
7 6 5
3,A
bienes materiales.
3,D
4 3,C
3,D
6,C
5,C
9 12x/12 3
8 4
2
4,A 2,B
2x/12
te, la durabilidad de los productos, son tan necesa-
9 3
4,C
8 4
7 6 5
4 3,C
3,D
5,B
6,C
5,C
9 12x/12 3
8 4
5,A 7 6 5
C F 1
4 2
D
E
N
M
L
G 3
O
K
J H
11
12 1 Deberán limpiarse letreros de características y advertencia, Letreros de
10 2 leyendas, guías rápidas de manejo, pegatinas de seguridad caracte-
9 365 x / 12 3 e indicaciones de advertencia y reemplazarse en caso de rísticas y
8 4 daños. adverten-
7 5
6 cia
anualmente
11
12 1 Lubricar el racor de engrase en el cojinete superior del husillo
10 2 elevador con una grasa multiuso. Para ello antes será nece-
9 1 x / 12 3 sario aflojar la cubierta del husillo (g) y retirarla hacia arriba. A
8 4 Deberá evitarse un exceso de grasa.
7 5
6
12
anualmente
11 1
10 2
Comprobar el desgaste de las correas Poly-V;
9 1 x / 12 3
Reapretar en caso necesario (consulte las instrucciones en la B
8 4
7 5 documentación detallada)
6
12 1
11
10 2
9 1 x / 12 3
Comprobar el desgaste del husillo elevador (daños). C
8 4
7 5
6
Después del montaje y mensualmente
10 2
! La fijación de la barra de retención “Safty Kit” debe estar
9 1 x / 12 3
instalada, véase el capítulo 9.1.
8 4
7 5 Para comprobar la tuerca de soporte deberá retirarse la cu-
6
bierta del husillo elevador. En la placa de soporte se ha insta-
lado un medidor de desgaste de la tuerca de soporte. Éste
deberá quedar al ras del borde superior de la placa de so-
porte (en la parte superior del carro de elevación) (véase la
figura de arriba).
12 1
11
10 2 tención podrá ahora compro-
9 1 x / 12 3 barse a través de la perforación Abertura en
8 4 en el carro de elevación. Éste el carro de
7 6
5 deberá estar alineado con la elevación
pestaña del pestillo.
En plataformas a partir del nú-
mero de serie: 379231 se puede
además comprobar el pestillo
a través de la perforación en el
carro de elevación.
4 Nm 1 mm
Ajustar
12 1
11
10 2
9 1 x / 12 3 ¡En caso necesario los medios F
8 4 casquillos sólo deben limarse,
7 6
5
no deben aserrarse!
12 1
11
10 2 Comprobar el desgaste de los bloqueos de los brazos por-
9 1 x / 12 3 tantes y de la arandela dentada. Reemplazar ambos com- G
8 4 ponentes en caso de presentar daños visibles.
7 5
6
anualmente
12 1
11
10 2
Comprobar el desgaste de los cojinetes DU de la guía del
9 1 x / 12 3
husillo. Aceitar ligeramente con un aceite de baja viscosidad H
8 4
7 5
similar al SAE 15 W 40.
6
12
11 1 Deberá comprobarse la suavidad de funcionamiento de los
anualmente
10 2
tirantes de los brazos portantes, pernos de los brazos portan- J
9 1 x / 12 3
tes y pernos roscados de los platos portantes. Si fuera nece- K
8 4
7 5
sario engrasarlos ligeramente con una grasa multiuso. Debe- O
6
rá evitarse un exceso de grasa.
diariamente
12 1
11
10 2
Comprobar el estado y funcionamiento del protector de
9 365 x / 12 3
pies. Reemplazar en caso de daños. L
8 4
7 5
6
diariamente
12 1
11
10 2
Comprobar el desgaste de los platos de elevación de goma
9 365 x / 12 3
y reemplazarlos en caso necesario. M
8 4
7 5
6
11
12 1 ción. Para ello será necesario aflojar la cubierta del husillo
10 2 (véase g) y retirarla hacia arriba.
9 12 x / 12 3 N
8 4 Una lubricación excesiva de la tuerca de seguridad por lubri-
7 6
5 cación intensa o lubricación con grasa o Molikote, produce
una reducción de la eficiencia y la capacidad de elevación
de la plataforma elevadora. Esto debe evitarse. En caso ne-
cesario, desengrasar el husillo elevador y aceitar ligeramen-
te como se describe.
anualmente
12 1
11
10 2 Comprobar el desgaste de las vías de deslizamiento y de las
9 1 x / 12 3 piezas de deslizamiento de los carros de elevación. Después P
8 4 de la limpieza, lubricarlos con una grasa multiuso.
7 5
6
12
11 1 El tornillo no debe apretar-
10 2
se del todo porque de lo
9 12 x / 12 3
contrario ya no quedará
8 4
7 5
garantizada la suavidad
6
de funcionamiento del
mecanismo MINI-MAX.
3. Limpiar y rociar estas super-
ficies de fricción. “Aceite
penetrante” similar al Top
2000 de la empresa Autol
4. Comprobar daños en la
chapa de protección
reemplazar en caso necesa-
rio
12 1
11
10 2 Clase de resistencia 10.9
9 1 x / 12 3 0,08* 0,12** 0,14*** Q
8 4 M8 26,2 34 37,2
7 5
6 M10 53 68 75
M12 90 117 128
M16 216 285 314
M20 423 557 615
M24 730 960 1060
* Coeficiente de rozamiento por deslizamiento 0,8 lubricado con
MoS2
** Coeficiente de rozamiento por deslizamiento 0,12 ligeramente
aceitado
*** Coeficiente de rozamiento por deslizamiento 0,14 tornillo protegido
con plástico microencapsulado
anualmente
12
11 1
Todas las soldaduras deberán someterse a una inspección vi-
10 2
sual. En caso de grietas o fracturas de las soldaduras, deberá
9 1 x / 12 3
pararse la plataforma elevadora y contactarse la empresa
8 4
7 5 distribuidora.
6
Comprobación de la pintura:
• Comprobar el recubrimiento de polvo, repararlo en caso
necesario. Los daños causados por agentes externos de-
berán tratarse inmediatamente después de su detección.
En caso de no someter a tratamiento dichos puntos, el
daño del recubrimiento de polvo podría extenderse y ha-
cerse permanente por la infiltración de depósitos de todo
tipo. Estos puntos deberán rectificarse ligeramente (grano
120), limpiarse y desengrasarse. Después acabar con una
anualmente
11
12 1 pintura de retoque apropiada (tener en cuenta Nº RAL).
10 2 • Comprobar las superficies galvanizadas y repararlas si fue-
9 1 x / 12 3 ra necesario. El óxido blanco es favorecido por la hume-
8 4 dad permanente y la mala ventilación. Utilizando una tela
7 6
5
esmeril (grano A 280) pueden tratarse los puntos afecta-
dos. En caso necesario los puntos podrán retocarse con un
material resistente (pintura, etc.). Tener en cuenta el esque-
ma de colores RAL.
• El óxido es producido por daños mecánicos, desgaste, de-
pósitos agresivos (sal para la nieve, derrames de fluidos de
servicio), deficiencias o ausencia de limpieza. Utilizando
una tela esmeril (grano A 280) pueden tratarse los puntos
afectados. En caso necesario los puntos podrán retocarse
con un material adecuado y resistente (pintura, etc.).
anualmente / diariamente
12 1
11
10 2
Comprobar posibles daños en los componentes eléctricos.
9 1 x / 12 3
• Enchufes
8 4
• Conmutador inversor e indicador LED
7 6
5 • Durante la instalación y el mantenimiento siempre deberá
revisarse el estado de los cables eléctricos. Todos los cables
11
12 1 y conductos deben estar asegurados o deben asegurarse
10 2
de tal modo que no puedan aplastarse ni torcerse, y no
9 365 x / 12 3
puedan quedar en contacto con componentes rotantes
8 4
(por ej. polea de la correa trapezoidal).
7 5
6
12
anualmente
11 1
Sistema de alimentación opcional:
10 2
• Toma de corriente
9 1 x / 12 3
• Conexión neumática
8 4
7 5
6
Comprobar daños. Compruebe el funcionamiento.
Figura 23: Recorrido de los cables con el uso de tubo vertical y 8.3 Montaje del brazo portante
transversal Colgar los brazos portantes estándar e introducir
desde arriba en los agujeros cada uno de los per-
nos de articulación lubricados con grasa neutra
B) sin el uso de tubo vertical y transversal (bajo piso)
multiuso y colocarles los anillos de seguridad sumi-
• Existe la posibilidad de tender los cables de ali- nistrados.
mentación y los cables eléctricos bajo el piso. De
esta manera puede prescindirse de los tubos ver- Los pernos del brazo portante deben
tical y transversal (puente de cable) entre las dos asegurarse por ambos extremos, por-
columnas. que de lo contrario no queda esta-
• Deberá construirse una cimentación conforme blecida una unión fiable entre carro
al plano 6348_EINBAU (capítulo 3.4). La abertura de elevación y brazo portante.
para los cables se encuentra respectivamente
en la placa de base
• Los cables se tienden en el hueco que se en-
cuentra en las columnas.
Figura 26
4. Verifique el asiento firme del estribo de protec-
ción.
8.7.1 Selección del Taco Liebig sin revestimiento de suelo (solado, baldosas)
(Válido 2.30 SL, 2.35 SL, 2.40 SL)
Taco Liebig
Tipo de taco BM12-20/80/40
Profundidad del agujero (mm) a 100
Profundidad mín. del anclaje (mm) b 80
Espesor del hormigón (mm) c min. 160*
Diámetro del agujero (mm) d 20
Espesor del componente (mm) e 0 – 40
Calidad de hormigón Mín.C20/25 armadura normal1
Cantidad de tacos (uds.) Depende del modelo de plataforma elevadora
Par de apriete del taco 70 Nm
(*) Mín. espesor del hormigón al utilizar el taco antes mencionado, de lo contrario rigen las especificacio-
nes en los planos de cimentación.
Pueden utilizarse tacos equivalentes de otros fabricantes conocidos, teniendo en cuenta las disposiciones.
Taco Liebig
Tipo de taco BM12-20/80/65 BM12-20/80/100 BM12-20/80/140
Profundidad del agujero (mm) a 100 100 100
Profundidad mín. del anclaje (mm) b 80 80 80
Espesor del hormigón (mm) c min. 160* min. 160* min. 160*
Diámetro del agujero (mm) d 20 20 20
Espesor del componente (mm) e 40 – 65 65 – 100 100 – 140
Calidad de hormigón Mín.C20/25 armadura normal1
Cantidad de tacos (uds.) Depende del modelo de plataforma elevadora
Par de apriete del taco 70 Nm 70 Nm 70 Nm
(*) Mín. espesor del hormigón al utilizar el taco antes mencionado, de lo contrario rigen las especificacio-
nes en los planos de cimentación.
Pueden utilizarse tacos equivalentes de otros fabricantes conocidos, teniendo en cuenta las disposiciones.
Taco Liebig
Tipo de taco BM16-25/100/40
Profundidad del agujero (mm) a 125
Profundidad mín. del anclaje (mm) b 100
Espesor del hormigón (mm) c min. 200*
Diámetro del agujero (mm) d 25
Espesor del componente (mm) e 0 – 40
Calidad de hormigón Mín.C20/25 armadura normal1
Cantidad de tacos (uds.) Depende del modelo de plataforma elevadora
Par de apriete del taco 115 Nm
(*) Mín. espesor del hormigón al utilizar el taco antes mencionado, de lo contrario rigen las especificacio-
nes en los planos de cimentación.
Pueden utilizarse tacos equivalentes de otros fabricantes conocidos, teniendo en cuenta las disposiciones.
Taco Liebig
Tipo de taco BM16-25/100/65 BM16-25/100/100
Profundidad del agujero (mm) a 125 125
Profundidad mín. del anclaje (mm) b 100 100
Espesor del hormigón (mm) c min. 200* min. 200*
Diámetro del agujero (mm) d 25 25
Espesor del componente (mm) e 40 – 65 65 – 100
Calidad de hormigón Mín.C20/25 armadura normal1
Cantidad de tacos (uds.) Depende del modelo de plataforma elevadora
Par de apriete del taco 115 Nm 115 Nm
(*) Mín. espesor del hormigón al utilizar el taco antes mencionado, de lo contrario rigen las especificacio-
nes en los planos de cimentación.
Pueden utilizarse tacos equivalentes de otros fabricantes conocidos, teniendo en cuenta las disposiciones.
Marca de la
profundidad
de anclaje
subject to alterations!
2.40 SL/4000e
piece number a 4
b 8
c 10
d 12
e 16
f 20
g 14
It is possible to use equivalent safety-dowels (with license) of other manufacturer but observe their regu-
lations.
subject to alterations!
2.40 SL/4000e
Thread M 10 12 16
piece number a 4
b 8
c 10
d 12
e 14
f 16
g 28
It is possible to use equivalent injections dowels (with license) of other manufacturer but observe their
regulations.
Gancho de retención
Llave Allen 6 mm
Tornillo, Tuerca, Arandela
H) Inspección visual
Una vez más realizar una inspección visual para
confirmar que nada se haya modificado al apretar
el tornillo. La regleta de guía y el ángulo de fijación
quedan montados en la plataforma elevadora.
I prodotti Nußbaum sono il risultato di una lunga • Conservare il manuale d'uso sempre nel luogo di
esperienza. Gli elevati requisiti di qualità e il proget- utilizzo dell'impianto a portata di mano.
to ben escogitato vi garantiscono affidabilità, lun- • Oltre al manuale operativo bisogna rispettare le
ga durata e un funzionamento economico. Per evi- normative generali, le regolamentazioni vinco-
tare inutili danni e pericoli vi preghiamo di leggere lanti in materia di antinfortunistica e di tutela am-
e rispettare sempre il contenuto di questo manuale bientale.
operativo. • Controllare occasionalmente se il personale ope-
ratore lavora in modo consapevole della sicurez-
! Un qualsiasi altro utilizzo diverso viene conside- za e dei pericoli, nel rispetto del manuale opera-
rato come non conforme alle disposizioni. tivo!
• Ove necessario, o prescritto dalla legge, bisogna
utilizzare i dispositivi di protezione individuali.
! La ditta Otto Nußbaum GmbH & Co.KG non si • Tutte le indicazioni di sicurezza e di pericolo sull'im-
assumerà alcuna responsabilità per i danni che pianto devono essere tenute sempre in condizio-
ne deriveranno. Il rischio ricade esclusivamente ni di perfetta leggibilità!
sull'utilizzatore dell'impianto. • I pezzi di ricambio devono essere conformi ai re-
quisiti tecnici stabiliti dal produttore. Ciò è garan-
Per utilizzo conforme alle disposizioni si intende anche: tito solo con ricambi originali.
• Il rispetto di tutte le indicazioni presenti in questo • Rispettare i termini prescritti o indicati nel manua-
manuale operativo e le operativo per i controlli / le ispezioni da esegui-
• Il rispetto di tutti gli intervalli di ispezione, manu- re periodicamente.
tenzione e di controllo previsti
• Il manuale operativo deve essere rispettato da Attività di manutenzione, risoluzione dei
tutte le persone che lavorano con l'impianto. Ciò malfunzionamenti
vale soprattutto per le "Disposizioni di sicurezza" al
capitolo 4 Durante le attività di impostazione, manutenzione
• Oltre alle indicazioni di sicurezza del manuale e ispezione bisogna attenersi alle indicazioni e alle
operativo bisogna rispettare le normative e le scadenze per la sostituzione dei pezzi di ricambio /
prescrizioni vigenti sul luogo di utilizzo parti di equipaggiamenti! Queste attività possono
• La corretta manipolazione dell'impianto essere eseguite solo da esperti che hanno parteci-
pato a una speciale sessione di formazione.
Obblighi del gestore:
Garanzia e responsabilità
Il gestore è tenuto a far lavorare sull'impianto solo
persone che In linea di massima valgono le nostre "Condizioni
• Conoscano le norme di base in materia di sicu- commerciali generali di vendita e consegna".
rezza sul lavoro e di prevenzione infortuni e che Le richieste in garanzia e di responsabilità per danni
abbiano ricevuto una formazione sull'utilizzo personali o materiali sono escluse se sono ricondu-
dell'impianto. cibili a una o più delle seguenti cause:
• Abbiano letto il capitolo sulla sicurezza e le indi- • Uso dell'impianto non conforme alle disposizioni.
cazioni di avvertenza in questo manuale opera- • Montaggio, messa in servizio, utilizzo e manuten-
tivo e che abbiano confermato tutto ciò appo- zione dell'impianto.
nendo la loro firma. • Azionare l'impianto con dispositivi di sicurezza
difettosi o non correttamente applicati, oppure
Rischi collegati all'utilizzo dell'impianto: con dispositivi di sicurezza e di protezione non
funzionanti.
I prodotti Nußbaum sono costruiti secondo i più re- • La mancata osservanza delle indicazioni nel ma-
centi criteri dell’odierna tecnologia e in base alle nuale operativo in relazione al trasporto, stoccag-
vigenti disposizioni in materia di sicurezza tecnica. gio, montaggio, messa in servizio, funzionamento,
Tuttavia durante il suo utilizzo possono sorgere dei manutenzione e allestimento dell'impianto.
pericoli per la vita e l'incolumità dell'utente o di • Modifiche arbitrarie sull'impianto.
soggetti terzi, nonché danni alla macchina o ad • Modifica arbitraria dell'impianto (ad es. funziona-
altri beni materiali. mento: potenza, numero di giri, etc.)
L'impianto può essere usato solo • Riparazioni non eseguite correttamente.
• In utilizzo conforme alle disposizioni. • Calamità esterne o causa di forza maggiore.
• Se esso si trova in condizioni perfette di sicurezza
tecnica.
i A seguito di un montaggio effettuato con successo bisogna compilare completamente questo foglio origina-
le, firmarlo, copiarlo e restituirlo al produttore entro una settimana. La copia rimane nel registro di controllo.
è stato controllato in relazione alla funzionalità, alla sicurezza ed è stato messo in servizio.
Il montaggio è avvenuto ad opera del gestore / perito (barrare le voci non applicabili).
A seguito di un controllo della funzionalità e della sicurezza ad opera di un addetto al montaggio con
debita formazione, il ponte sollevatore viene consegnato senza collegamento elettrico (ad es. spina) al
cliente per il collegamento elettrico in loco. In loco a cura del cliente bisogna predisporre un collegamen-
to elettrico fra il ponte sollevatore e l'alimentazione di corrente ad opera di un soggetto esperto (vedere
le indicazioni sullo schema elettrico).
Il gestore conferma il montaggio corretto del ponte sollevatore, di aver letto e rispettato tutte le informa-
zioni presenti in questo manuale operativo, nel registro di controllo e di aver conservato questa documen-
tazione in maniera sempre accessibile agli operatori con debita formazione.
Il perito conferma il montaggio corretto del ponte sollevatore, di aver letto tutte le informazioni presenti in
questo manuale operativo e nel registro di controllo e di averle inoltrate al gestore.
L'impianto _____________________________________________
è stato controllato in relazione alla funzionalità, alla sicurezza ed è stato messo in servizio.
Le persone successivamente citate (operatori) sono state addestrate da un montatore con debita forma-
zione e autorizzato del produttore o da un rivenditore contrattuale (perito) in relazione alla manipolazione
del dispositivo di sollevamento.
2.1 Produttore
Otto Nußbaum GmbH & Co.KG
Korker Straße 24
D-77694 Kehl-Bodersweier
A livello standard è vietato il montaggio del ponte sollevatore in officine con pericolo di esplosione e in
ambienti a rischio di incendio ed esplosione nonché in ambienti umidi (aree esterne, capannoni di auto-
lavaggio, etc.).
L‘utilizzo del ponte sollevatore avviene direttamente sul montante di comando (vedi scheda dati).
Dopo le modifiche costruttive e le riparazioni sostanziali sugli elementi portanti bisogna far controllare nuo-
vamente il ponte sollevatore ad un perito, il quale dovrà confermare le modifiche eseguite. In caso di
cambio del luogo di montaggio bisogna far controllare nuovamente il ponte sollevatore ad un perito che
dovrà confermare le modifiche eseguite.
Varianti con braccio SMART LIFT 2.30 SL SMART LIFT 2.35 SL SMART LIFT 2.40 SL
portante HYMAX S 3000 HYMAX S 3500 HYMAX S 4000
______________________________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________________________________
Nome, indirizzo perito
_________________________________________________ _________________________________________________
Luogo, data Firma perito
______________________________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________________________________
Nome, indirizzo perito
_________________________________________________ _________________________________________________
Luogo, data Firma perito Controlli di sicurezza
Collegamento di terra in conformità alle normative Il quadro elettrico ad armadio è stato prodotto,
vigenti montato e controllato nel rispetto delle note rego-
le di sicurezza tecnica ai sensi di VDE0100/0113 e
Prima della messa in servizio bisogna controllare se della normativa materia di antinfortunistica VBG4
la corrente nominale del motore corrisponde al sal- (impianti elettrici e mezzi di esercizio).
vamotore. Controllare se i punti di serraggio sono
collegati correttamente e se le viti di contatto sono Sono stati effettuati i seguenti controlli:
ben salde nella loro sede. • Controllo della tensione e/o di isolamento del qua-
Prima della messa in servizio bisogna controllare il dro elettrico ad armadio ai sensi di VDE0100/5.73
cablaggio e il corretto funzionamento del disposi- • Controllo di efficacia dei provvedimenti protettivi
tivo di controllo. Non far eseguire alcuna messa in applicati in caso di contatto indiretto ai sensi di
servizio ad opera di persone non autorizzate. VDE0100g/7.75 Par. 22
• Controllo della funzionalità e check up di routine
I disegni sono stati creati su un sistema CAD. Per ai sensi di VDE560/11.87
tenere i disegni sempre attuali vi preghiamo di far
eseguire le modifiche solo alla ditta Nussbaum. Sono stati intrapresi tutti i provvedimenti protettivi:
• Protezione da contatto diretto ai sensi di
Questi schemi dei collegamenti rappresentano VDE0100/5.73. Par. 4
una proprietà intellettuale. Essi non possono essere • Protezione da contatto indiretto ai sensi di
inoltrati a terzi o copiati senza nostro previo esplici- VDE0100/5.73. Par. 5
to consenso!
302
303
304
305
306
Immagine 6
Posizione finale inferiore delle Qualsiasi posizione delle slitte di Posizione finale superiore delle
slitte di sollevamento sollevamento tra le posizioni di finecorsa slitte di sollevamento
Possibi- Lato di coman- Lato di coman- Lato di co- Lato di coman- Lato di coman- Lato di co- Lato di coman- Lato di coman- Lato di co-
le causa do non colle- do non colle- mando e lato do non colle- do non colle- mando e lato do non colle- do non colle- mando e lato
gato. gato. opposto non gato. gato. opposto non gato. gato. opposto non
dell’errore (P1 NOK) (P2 NOK) collegati. (P1 NOK) (P2 NOK) collegati. (P1 NOK) (P2 NOK) collegati.
(P1 e P2 NOK) (P1 e P2 NOK) (P1 e P2 NOK)
Commutato- !Alt! !Alt! !*! !Alt! !Alt! !*! !Alt! !Alt! !*!
re-invertitore UA1 acceso UA1 acceso K1 acceso “Sollevamento” “Sollevamento” K1 acceso UA1 acceso OA1 acceso K1 acceso
UA2 acceso UA2 acceso K2 acceso acceso acceso K2 acceso UA2 acceso fisso K2 acceso
ruotato su “Sollevamento” “Sollevamento” UA1 acceso “Abbassamen- “Abbassamen- UA1 acceso “Sollevamento” UA2 acceso fisso UA1 acceso
“sollevamen- acceso acceso UA2 acceso to” acceso to” acceso UA2 acceso acceso “Sollevamento” UA2 acceso
to” “Abbassamen- “Abbassamen- “Sollevamento” UA1 acceso UA2 acceso “Sollevamento” “Abbassamen- acceso “Sollevamento”
to” acceso to” acceso acceso acceso to” acceso “Abbassamen- acceso
“Abbassamen- “Abbassamen- to” acceso “Abbassamen-
to” acceso to” acceso to” acceso
Commutato- !Alt! !Alt! !Alt! !Alt! !Alt! !Alt! !Alt! !Alt! UA1 acceso
re-invertitore UA1 acceso UA1 acceso UA1 acceso “Sollevamento” “Sollevamento” UA1 acceso UA1 acceso UA1 acceso fisso UA2 acceso
UA2 acceso UA2 acceso UA2 acceso acceso acceso UA2 acceso UA2 acceso UA2 acceso fisso “Sollevamento”
ruotato su “Sollevamento” “Sollevamento” “Sollevamento” “Abbassamen- “Abbassamen- “Sollevamento” “Sollevamento” “Sollevamento” acceso
“abbassa- acceso acceso acceso to” acceso to” acceso acceso acceso acceso “Abbassamen-
mento” “Abbassamen- “Abbassamen- “Abbassamen- UA1 acceso UA2 acceso “Abbassamen- “Abbassamen- “Abbassamen- to” acceso
to” acceso to” acceso to” acceso to” acceso to” acceso to” acceso
Legenda:
Ad es. “UA1 acceso” Il LED per “Spegnimento inferiore” è acceso.
Ad es. “Sollevamento acceso” Il LED per “Sollevamento” è acceso.
P1 NOK Il potenziometro 1 sul lato di comando non è collegato o la linea di alimentazione è interrotta
P2 NOK Il potenziometro 2 sul lato opposto non è collegato o la linea di alimentazione è interrotta
P1 o P2NOK Il potenziometro 1 sul lato di comando o il potenziometro 2 sul lato opposto non è collegato o la linea di alimentazione è interrotta.
P1 e P2 NOK Il potenziometro 1 sul lato di comando e il potenziometro 2 sul lato opposto non sono collegati o la linea di alimentazione è interrotta.
!*! Attenzione: Il ponte sollevatore si solleva soltanto, è impossibile abbassarlo: pericolo di blocco del ponte sollevatore.
!Alt! Il ponte sollevatore non trasla nella direzione desiderata in base all’azionamento del commutatore-invertitore, bensì rimane fermo
311
6 Comportamento in caso di guasti Motore difettoso Eseguire lo scarico d'e-
mergenza (vedi paragra-
Se la disponibilità del ponte sollevatore è compro- fo 6.1)
messa, la causa può essere un semplice errore.
Controllare l‘impianto in relazione alle cause indi- Il ponte sollevatore si Madrevite di sollevamen-
cate per gli errori. trova nella posizione to difettosa
Se l‘errore non può essere risolto controllando le più bassa. Il dispositivo Contattare il servizio
cause sopracitate, bisogna interpellare il servizio di sicurezza (gancio di clienti
clienti del rivenditore. fermo) è stato attivato
Il ponte sollevatore non
Sono vietati lavori di riparazione ese- si trova più nell‘interval-
guiti autonomamente sul ponte sol- lo di regolazione ed è
levatore, soprattutto sui dispositivi di scattato
sicurezza; nonché controlli e ripara-
zioni dell‘impianto elettrico.
I lavori sugli impianti elettrici possono
essere eseguiti solo da personale spe- Problema: Il ponte sollevatore non può essere
cializzato. sollevato!
• Effettuare lo scollegamento della rete o disinseri- 6.4 Compensazione manuale delle slitte di
re l‘interruttore principale e assicurarlo contro la sollevamento
riaccensione.
• Rimuovere entrambe le coperture superiori della Per garantire la marcia sincrona di entrambe le slit-
cinghia trapezoidale. te di sollevamento, tutte e due le slitte di solleva-
• Avvitare il dado esagonale nella parte superio- mento sono collegate a un sistema di misurazione
re delle viti motrici di elevazione con un utensile di posizione. Se una slitta di sollevamento avanza
adatto con cautela in senso antiorario. Questo ulteriormente di 18 mm, ciò verrà riconosciuto dal
processo deve essere eseguito alternativamente dispositivo di controllo elettronico. Per tale ragione,
(5 cm) su entrambe le viti motrici di elevazione la slitta di sollevamento che avanza ulteriormente
fino a quando il veicolo si trova sulle ruote ed è dovrà essere arrestata fino a quando entrambe le
possibile posizionare i bracci portanti nella posi- slitte di sollevamento saranno alla stessa altezza;
zione iniziale. In caso di difetto bisogna arrestare il solo dopo il motore si riavvia.
ponte sollevatore e impedirne un utilizzo non au- Se il ponte sollevatore si disattiva in un intervallo di
torizzato. Bisogna informare il servizio clienti. spegnimento o di regolazione di 64 mm, ciò viene
riconosciuto dall‘elemento di controllo elettronico
6.3 Azionamento del meccanismo di sicu- e il ponte sollevatore viene disattivato.
rezza Per ritornare nuovamente a un intervallo di regola-
zione normale di 18 mm, bisogna compensare ma-
Il ponte sollevatore è provvisto di un meccanismo di nualmente il ponte sollevatore.
sicurezza che viene attivato in caso di rottura della La copertura superiore di un montante deve essere
madrevite di sollevamento. Dopo una rottura della rimossa, la madrevite sull‘estremità superiore della
madrevite di sollevamento, il carico viene soste- vite motrice di elevazione deve essere ruotata fino
nuto da una madrevite di sicurezza allentata sulla a quando entrambi i lati hanno la stessa altezza.
7 5
Nußbaum si dà molta importanza alla durata e alla
6
1
sicurezza. Per garantire la sicurezza dell‘operatore, 2,C
6,C B 10
11 12 1
2
3,A
4 3,C
3,D
6,C
5,C
9 12x/12 3
8 4
te. 5 6,C
5,C 1,A
3,A
2,B D 11 12 1
2
4,A 2,B
9 2x/12 3
4,C
8 4
7 6 5
3,A
4 3,C
3,D
5,B
6,C
5,C
9 12x/12 3
8 4
i Prima dell‘inizio della manutenzione bisogna scollegare la macchina dalla rete elettrica. L‘area di la-
5,A 7 6 5
6,A
1,A
voro attorno al ponte sollevatore deve essere delimitata per5 evitare 6,C
un accesso
5,C 1,A non
2,B autorizzato. 12
3,A
D 10
11 1
2
9 365x/12 3
8 4
6
4,A
7 6 5
3,A
4,A
1,A
A 10
11 12 1
2
9 1x/12 3
8 4
7 6 5
1
Ispezione a Spruz- Oliatura Lubrifica- Pulire con aria 2,C
Pulizia Controllare
B
6,C 10
11 12 1
2
2
4,A 2,B
3,A
3 3,D C 10
11 12 1
2
3,D
4 3,C
3,D
5,B
6,C
5,C
9 12x/12 3
8 4
5,A 7 6 5
6,A
1,A
5 6,C
5,C 1,A
3,A
2,B D 10
11 12 1
2
9 365x/12 3
8 4
6
4,A
7 6 5
C F 1
4 2
D
E
N
M
L
G 3
O
K
J H
11
12 1 Per evitare danni bisogna sostituire: targhetta del tipo e Targhe
10 2 con indicazioni di avvertenza, didascalie, breve descrizione dati e con
9 365 x / 12 3 dell‘impianto, etichetta di sicurezza e indicazioni di avver- indicazio-
8 4 tenza. ni di av-
7 5
6 vertenza
11
12 1 Lubrificare il nipplo ingrassatore sul cuscinetto superiore della
10 2 vite motrice di elevazione. A tale scopo bisogna prima al-
9 1 x / 12 3 lentare la copertura della vite motrice di elevazione (g) ed A
8 4 estrarla in alto. Bisogna evitare un eccessivo ingrassaggio.
7 5
6
12
annualmente
11 1
10 2
Verificare l‘usura della cinghia Poly-V;
9 1 x / 12 3
Eventualmente serrare (vedere istruzioni nella documentazio- B
8 4
7 5 ne dettagliata)
6
annualmente
12 1
11
10 2
9 1 x / 12 3
Verificare l‘usura della vite motrice di elevazione (danni). C
8 4
7 5
6
12 1
11
10 2
! Deve essere montato il fissaggio della barra di fermo
9 1 x / 12 3
“Safty Kit” , vedi capitolo 9.1.
8 4
7 5 per controllare la madrevite portante bisogna rimuovere la
6
copertura dalla vite motrice di elevazione. Nella piastra por-
tante è montata una spina** di misurazione dell‘usura della
madrevite portante. Essa deve essere a livello col bordo supe-
riore della piastra portante (delle slitte di sollevamento) (vedi
immagine in alto).
E
per a): Modifica del controllo specifico del produttore
1. Per i ponti sollevatori con un‘età inferiore a 15 anni si consi-
dera una misura di usura di 2 mm
2. Per i ponti sollevatori con un‘età superiore a 15 anni si con-
sidera misura di usura di 1 mm
11
12 1 foro della slitta di sollevamento è
10 2 possibile controllare la posizione Apertura
9 1 x / 12 3 del gancio di fermo. Esso deve nella slitta
8 4 stare a livello con la barra di in- di solleva-
7 6
5 serimento perni. mento
Impostare 1 mm
4 Nm
12 1
11
10 2
9 1 x / 12 3 Se necessario limare F
8 4 soltanto i semigusci
7 6
5
e non segarli!
12 1
11
10 2 Controllare il blocco del braccio portante e il disco dentato
9 1 x / 12 3 per vedere se presentano usura. In caso di danni visibili biso- G
8 4 gna sostituire entrambi i componenti.
7 5
6
annualmente
12 1
11
10 2
Controllare se il cuscinetto DU della guida della vite motrice
9 1 x / 12 3
di elevazione è usurato. Oliare leggermente con un olio fluido H
8 4
7 5
simile a SAE 15 W 40.
6
12
annualmente
11 1
10 2
Controllare il gioco degli elementi estraibili, dei perni dei J
9 1 x / 12 3
bracci portanti e dei piatti portanti. Eventualmente ingrassarli K
8 4
7 5
leggermente con grasso multiuso. Bisogna evitare un ecces- O
6
sivo ingrassaggio.
quotidianaente
12 1
11
10 2
9 365 x / 12 3
Controllare la funzionalità e la condizione del dispositivo sal- L
8 4
7 5
vapiedi. Sostituire in caso di danni.
6
quotidianaente
12 1
11
10 2
9 365 x / 12 3
Bisogna controllare i dischi in gomma per vedere se sono usu- M
8 4
7 5
rati ed eventualmente sostituirli.
6
12 1
11
10 2 Bisogna controllare le vie di scorrimento e i pattini delle slitte
9 1 x / 12 3 di sollevamento per vedere se sono usurati. Dopo la pulizia P
8 4 bisogna ingrassare con grasso multiuso.
7 5
6
10 2
incollata (con Loctite). La
9 12 x / 12 3
vite non può essere serra-
8 4
7 5
ta saldamente, altrimenti
6
l‘accessibilità del
3. Pulire e applicare del lubri-
ficante su queste superfici
di attrito. “olio lubrificante”
simile a Top 2000 della ditta
Autol
4. Controllare se la lamiera di
sicurezza è danneggiata
eventualmente sostituirla.
12
11 1
Tutti i cordoni di saldatura devono essere ispezionati a vista.
10 2
In caso di fenditure o rotture dei cordoni di saldatura bisogna
9 1 x / 12 3
dismettere il ponte sollevatore e contattare il vostro rivendi-
8 4
7 5 tore.
6
Controllare la smaltatura:
• Controllare la verniciatura a polvere ed eventualmente ri-
pristinarla. I danni causati da agenti esterni devono essere
rettificati subito dopo la loro scoperta. In caso di non trat-
tamento dei punti danneggiati si può danneggiare ulterior-
mente la verniciatura a polvere a causa di una diffusione
sottostante degli accumuli di sporcizia. Questi punti si pos-
sono rettificare facilmente (con carta vetrata di granatura
120). Successivamente ripristinare l’area con un‘apposita
vernice ristrutturante (prestare attenzione al N. RAL).
annualmente
12 1
11
10 2 • Controllare le superfici zincate ed eventualmente ripristi-
9 1 x / 12 3 narle. La ruggine bianca viene favorita da umidità perma-
8 4 nente e scarsa ventilazione. Utilizzando della carta vetrata
7 6
5
(granatura A 280) possono essere trattati i punti interessati.
Ove necessario, questi punti devono essere trattati con un
apposito materiale resistente (smalto, ecc.). Rispettare la
colorazione RAL.
• La ruggine viene causata da danni di natura meccanica,
usura, accumuli di sostanze aggressive (sale antigelo, liquidi
di esercizio), pulizia eseguita in modo carente o assente.
Utilizzando della carta vetrata (granatura A 280) possono
essere trattati i punti interessati. Ove necessario, questi punti
devono essere trattati con un materiale resistente (smalto,
ecc.).
annualmente annualmente / quotidianamente
12 1
11
10 2
Bisogna controllare i componenti elettronici per vedere se
9 1 x / 12 3
sono danneggiati.
8 4
• Connettore
7 6
5 • Commutatore-invertitore e indicatore LED
• Durante il montaggio e la manutenzione bisogna control-
11
12 1 lare sempre la condizione dei cavi elettrici. Tutti i cavi e le
10 2
linee devono essere sempre fissate in modo da non poter
9 365 x / 12 3
essere piegate o contorte e in modo da non toccare nes-
8 4
sun componente rotante (ad es. puleggia per cinghie tra-
7 5
6 pezoidali, etc.).
12
11 1
Set opzionale di alimentazione energetica:
10 2
• Connettore elettrico
9 1 x / 12 3
• Collegamento pneumatico
8 4
7 5
6
Controllare la presenza di danni. Controllare la funzionalità.
7.2 Pulizia del ponte sollevatore Fra tali impurità rientrano soprattutto:
Una cura e una manutenzione regolari servono a • Sale antigelo
mantenere il valore del ponte sollevatore. • Sabbia, ghiaia, terra
Inoltre esse rappresentano anche delle premesse • Polvere industriale di qualsiasi tipo
importanti per mantenere le richieste in garanzia e • Acqua; anche unitamente ad altri influssi ambientali
per evitare danni causati dalla corrosione. • Accumuli di sporcizia aggressiva di qualsiasi tipo
La migliore protezione per il ponte sollevatore è • Umidità permanente a causa di ventilazione in-
un‘eliminazione regolare di qualsiasi tipo di impurità. sufficiente
! Valutazione della misura di usura in base all‘età 8.2 Montaggio e tassellatura del ponte sol-
del ponte sollevatore levatore
• I ponti sollevatori con un‘età inferiore a 15 anni i In loco presso il cliente ci devono essere dei di-
sono soggetti, in relazione alla sostituzione di spositivi ausiliari tecnici (ad es. carrello elevato-
dadi portanti e di sicurezza, ad una misura ottica re, gru, etc.) per lo scarico e il montaggio del
dell‘usura di 2 mm. ponte sollevatore.
• Nei ponti sollevamento più vecchi di 15 anni vie-
ne definita una misura ottica di usura di 1 mm Prima del montaggio del ponte sollevatore, il ge-
come limite di usura. store deve dimostrare di avere delle fondamenta
• Nei ponti sollevamento più vecchi di 15 anni bi- con portata sufficiente o eventualmente realizzar-
sogna sostituire sempre in caso di usura il gruppo le. A tale scopo è necessaria una qualità del cal-
costruttivo „Alberino/dado portante e di sicurez- cestruzzo valutata di almeno C20/25 (B25). Lo spes-
za/cuscinetto della testa“. sore minimo delle fondamenta (senza massetto o
piastrelle) si può desumere dallo schema generale
8.7.1 Selezione dei tasselli senza rivestimento del pavimento (massetto, piastrelle)
(valida per 2.30 SL, 2.35 SL, 2.40 SL)
Tassello Liebig
Tipo di tassello BM12-20/80/40
Profondità del foro (mm) a 100
Min. profondità di ancoraggio (mm) b 80
Spessore calcestruzzo (mm) c min. 160*
Diametro foro (mm) d 20
Spessore componente (mm) e 0 – 40
Qualità del calcestruzzo Min.C20/25 armatura normale 1
Numero tasselli (St.) In base al tipo di ponte sollevatore
Coppia di serraggio dei tasselli 70 Nm
(*) Min. spessore del calcestruzzo utilizzando i tasselli sopracitati, altrimenti valgono le indicazioni presenti
negli schemi delle fondamenta.
Possono essere usati dei tasselli equivalenti di produttori rinomati, considerando le relative specifiche.
Tassello Liebig
Tipo di tassello BM12-20/80/65 BM12-20/80/100 BM12-20/80/140
Profondità del foro (mm) a 100 100 100
Min. profondità di ancoraggio (mm) b 80 80 80
Spessore calcestruzzo (mm) c min. 160* min. 160* min. 160*
Diametro foro (mm) d 20 20 20
Spessore componente (mm) e 40 – 65 65 – 100 100 – 140
Qualità del calcestruzzo Min.C20/25 armatura normale 1
Numero tasselli (St.) In base al tipo di ponte sollevatore
Coppia di serraggio dei tasselli 70 Nm 70 Nm 70 Nm
(*) Min. spessore del calcestruzzo utilizzando i tasselli sopracitati, altrimenti valgono le indicazioni presenti
negli schemi delle fondamenta.
Possono essere usati dei tasselli equivalenti di produttori rinomati, considerando le relative specifiche.
Tassello Liebig
Tipo di tassello BM16-25/100/40
Profondità del foro (mm) a 125
Min. profondità di ancoraggio (mm) b 100
Spessore calcestruzzo (mm) c min. 200*
Diametro foro (mm) d 25
Spessore componente (mm) e 0 – 40
Qualità del calcestruzzo Min.C20/25 armatura normale 1
Numero tasselli (St.) In base al tipo di ponte sollevatore
Coppia di serraggio dei tasselli 115 Nm
(*) Min. spessore del calcestruzzo utilizzando i tasselli sopracitati, altrimenti valgono le indicazioni presenti
negli schemi delle fondamenta.
Possono essere usati dei tasselli equivalenti di produttori rinomati, considerando le relative specifiche.
Tassello Liebig
Tipo di tassello BM16-25/100/65 BM16-25/100/100
Profondità del foro (mm) a 125 125
Min. profondità di ancoraggio (mm) b 100 100
Spessore calcestruzzo (mm) c min. 200* min. 200*
Diametro foro (mm) d 25 25
Spessore componente (mm) e 40 – 65 65 – 100
Qualità del calcestruzzo Min.C20/25 armatura normale 1
Numero tasselli (St.) In base al tipo di ponte sollevatore
Coppia di serraggio dei tasselli 115 Nm 115 Nm
(*) Min. spessore del calcestruzzo utilizzando i tasselli sopracitati, altrimenti valgono le indicazioni presenti
negli schemi delle fondamenta.
Possono essere usati dei tasselli equivalenti di produttori rinomati, considerando le relative specifiche.
Marcatura della
profondità di
ancoraggio
subject to alterations!
2.40 SL/4000e
piece number a 4
b 8
c 10
d 12
e 16
f 20
g 14
It is possible to use equivalent safety-dowels (with license) of other manufacturer but observe their regu-
lations.
subject to alterations!
2.40 SL/4000e
Thread M 10 12 16
piece number a 4
b 8
c 10
d 12
e 14
f 16
g 28
It is possible to use equivalent injections dowels (with license) of other manufacturer but observe their
regulations.
Questo registro di controllo contiene gli schemi di N. 2 viti M8 N. 2 guide N. 2 angolari di fissaggio
controllo da copiare per il controllo di sicurezza. N. 2 dadi
Vi preghiamo di utilizzare l‘apposito modulo, proto- N. 2 rondelle
collare la condizione del ponte sollevatore control-
lato e lasciare il modulo completamente compila- Sistema di sicurezza SL
to in questo registro di controllo.
Gancio di fermo
C) S
ollevare i bracci portanti, quindi scollegare il
ponte sollevatore dalla rete elettrica o blocca-
re l‘interruttore
oppure
Chiave a brugola 6 mm
viti M8, dadi, rondelle
H) Ispezione a vista
Eseguire una nuova ispezione a vista per accertare
che, serrando la vite, non si sia spostato nulla.
La guida e l‘angolare di fissaggio rimangono mon-
tati sul ponte sollevatore.
Made
in
Germany
350
Bühne|Platform|Plateforme
351
352
DESIGNATION 2.30SL 2.32 SL 2.35SL 2.40SL
10 SPANNER 9225SL25026 9225SL25026 9225SL25026 9225SL25026
11 COVER 9250SL05070SET 9250SL05070SET 9250SL05070SET 9250SL05070SET
12 PIPE 9225SL45073 9225SL45073 9225SL45073 9225SL45073
13 COVER 9250SL05070SET 9250SL05070SET 9250SL05070SET 9250SL05070SET
AB SN: 289432 450SL09015 AB SN: 289432 450SL09015
15 V-BELT PULLEY 225SL02010 225SL02010 225SL02010 225SL02010
AB SN: 289432 250SL02010 AB SN: 289432 250SL02010
16 SPINDLE (STANDARD)
16 FEATHER KEY 9PF688510X12X25 9PF688510X12X25 9PF688510X12X25 9PF688510X12X25
17 V-BELT 970699 970699 970699 970699
AB SN: 289432 972357 AB SN: 289432 972357
20 HEAD PLATE MASTER SIDE 232SL25015 232SL25015 232SL25015 232SL25015
AB SN:289432 450SL05015 AB SN:289432 450SL05015
22 COVER 9250SL05070SET 9250SL05070SET 9250SL05070SET 9250SL05070SET
23 HEAD PLATE SLAVE SIDE 232SL25016 232SL25016 232SL25016 232SL25016
AB SN:289432 450SL05016 AB SN:289432 450SL05016
24 COLUMN SLAVE SIDE 235SL05153 232SL05456
31 PIPE 9250SL05070SET (800 MM) 9250SL05070SET (800 MM) 9250SL05070SET (800 MM)
92S0SL05070SET (1000 MM) 92S0SL05070SET (1000 MM) 92S0SL05070SET (1000 MM) 92S0SL05070SET (1000 MM)
39 GUIDING DEVICE 9225SL05008 9225SL05008 9225SL05008 9225SL05008
46 PROTECTION 9225SL09010 9225SL09010 9225SL09010 9225SL09010
47 BEARING CASE 225SL25031M 225SL25031M 225SL25031M 225SL25031M
48 CROSSBEAM 9225SL05083 9225SL05083 240SL05083 240SL05083
9240SL05083 BEI M.M. VERSION 9240SL05083 BEI M.M. VERSION
49 OPERATING COLUMN 232SL25001 235SL05103 235SL05103
50 COVER 225SL09008 (2840 MM) 225SL09008 (2840 MM) 225SL09008 (2840 MM) 225SL09008 (2840 MM)
9240SL09008 (2760 MM) 9240SL09008 (2760 MM) 9240SL09008 (2760 MM) 9240SL09008 (2760 MM)
54 COVER 225ATL51033 232SL11009 232SL11009 240SL11033
353
1 225SL06153 232SL06153 235SL06253 240SL06053 lifting carriage slav
Hubschlitten Be
2 228SLXX 225SL06103 232SL06103 235SL06203 240SL06003 lifting carriage Mas
Ziehstange kom
3 232NSTL28095-ET locking rod comple
354
Hubschlitten | Lifting carriage
Ziehstange kom
4 232NSTL28096-ET locking rod comple
77 Gleitstück 35x45
5 225SL06033 slidingblock
Gleitstück 10x20
6 9225SL06036 slidingblock
55
Gleitstück 15x10
7 9225SL06038 slidingblock
Profilgummi 400
8 9225SL06003S3 rubber
8
8 55 7
7
11 88
22
33
6
6 4
4
Masse ohne Massstab: Gewicht:
Toleranzangaben
Werkstoff / Halbzeug
-; -
Datum Name Benennung
Bearb. 14.11.2011 MG
Gepr.
Norm Hubschlitt
Zeichnungsnummer
66
- -
Nr Aenderung Datum Name Urspr. Ersatz fuer: Ersatz durc
1 2, 3, 4
1 SCHWARZ 232SL01003ATB - -
2 GRAU 232SL01003 232SL01003
3 JAPAN 990651 - -
4 KOREA 990657 - -
1 BLACK 232SL01003ATB - -
2 GREY 232SL01003 232SL01003
3 JAPAN 990651 - -
4 KOREA 990657 - -
230SL08400_1 26.06.2018
230SL28200_1 12.07.2018
1 225SL08038 LIFTING ARM SHORT COMPLETE 3 225SL08001 LIFTING ARM LONG COMPLETE
2 225SL08010 LIFTING ARM LONG 945-1493 MM
COMPLETE SLAVE SIDE
232SL08200_1 12.07.2018
2
1
232SL08400_1 18.07.2018
Klinkenschere komplett
1 ratchet scissor complete
Fußachse komplett
2 axle complete
Tellerachse komplett
3 axle complete
Aufnahmeteller
4 Lifting pad
33
Tragteller
5 pad
55 Klinke
Lfd.
6 ratchet
Name Benennung
4 Nr.
7
Hubhebel rechts
Lever right side
232SLF08802 Klinkenschere komplett
11 1 ratchet scissor complete 8
Klinkenachse
232SLF08828-ET
ratchet axle
Fußachse komplett
2 axle complete 9
Hebelstift
232SLF08869-ET
pin
Tellerachse komplett
3 axle complete 10
232SL08387-ET
Kegelkopf
plastic head
Aufnahmeteller
77 4 Lifting pad 232SLF08870-ET
3 5
Tragteller
10
10 pad
232SLF08871
5 Klinke
6 ratchet 232SLF08833-ET
Hubhebel rechts
7 Lever right side 232SLF08878
1 8
Klinkenachse
232SLF08885
ratchet axle
11
11 9
Hebelstift
pin 232SL08363 2
Kegelkopf
10 plastic head Masse ohne
Toleranzangaben
970233
Massstab: Gewi
88
Werkstoff / Halbzeug
7
AA MINIMAX
-; -
Datum Name Benennung
Bearb. 11.11.2011 MG
10
10
Gepr.
Norm
99
Zeichnungsnummer
- - 232SLF088
Nr Aenderung Datum Name Urspr. Ersatz fuer: Ersa
11 22
Masse ohne Massstab: Gewicht: kg
Toleranzangaben
1 232SLF08828-ET KLINKENSCHERE
8 KOMPLETT 6 232SLF08833-ET KLINKE Werkstoff / Halbzeug
-; -
2 232SLF08869-ET FUSSACHSE KOMPLETT 7 232SLF08878 Datum HUBHEBEL
Name Benennung RECHTS
- - 232SLF08802 von
Lfd.
Name
44
Nr.
Klinkenschere komplett
1 ratchet scissor complete
33 Fußachse komplett
2 axle complete
Tellerachse komplett
3 axle complete
Aufnahmeteller
4 Lifting pads
Tragteller
5 Pad
55
Lfd. Benennung
Name
4 Nr.
Klinke
232SLF08801 6 ratchet
Klinkenschere komplett
11
1 ratchet scissor complete 232SLF08828-ET Hubhebel rechts
3 7 Lever right side
Fußachse komplett
2 axle complete 232SLF08869-ET Klinkenachse
8 axle
Tellerachse komplett
88 3 axle complete
232SL08387-ET Hebelstift
9 pin
Aufnahmeteller
4 Lifting pads 232SLF08870-ET Kegelkopf
99 Tragteller
10 plastic head
66 5 Pad 232SLF08871
5
Klinke
6 ratchet 232SLF08833-ET
1 7
Hubhebel rechts
232SLF08878
Lever right side
10
10 Klinkenachse
8 axle
232SLF08885
Hebelstift 22
9 pin 232SL08363
Kegelkopf
10 plastic head
970233
BB
Masse ohne Massstab: 0.500
Toleranzangaben
Werkstoff / Halbzeug
-; -
10
10 Datum Name Benennung
77
Bearb. 14.11.2011 MG
Gepr.
Norm
MINIM
2 Zeichnungsnummer
232S
Nr Aenderung Datum Name Urspr. Ersatz fuer:
7
4 232SLF08870-ET AUFNAHMETELLER
Bearb. 14.11.2011 MG
Gepr. 9 232SL08363 HEBELSTIFT
MINIMAX rechts
5 232SLF08871 TRAGTELLER Norm
10 970233 KEGELKOPF
Zeichnungsnummer Blatt
2 1
232SL28000_1 18.07.2018
4 3
1
3
3
2
232SPL18300_1 22.02.2013
235SLNT08000_2 18.07.2018
1 235SLNT08038 LIFTING ARM SHORT COMPLETE 3 235SLNT08010 LIFTING ARM LONG COMPLETE
2 235SLNT08001 LIFTING ARM LONG COMPLETE
235SLNT08100_1 18.07.2018
235SLNT08300_1 01.07.2014
240HLNT08000_2 18.07.2018
3
1
1
MB-Tragarmsatz
Tragarm lang:1130 mm – 1840 mm
Tragarm kurz: 600 mm – 900 mm
Unterschwenkhöhe: 95 mm
240SL08200_1 18.07.2018
Abweisbügel/bar
ART.-NR. ART.-NR.
230 SL DT 230SL08515-SATZ 240SL STANDARD 240SPL08015-SATZ
230 SL STANDARD 230SL08015-SATZ 230 SL MM 230SL08515-SATZ
235 SL DT 230SL08015-SATZ 235SL MM 240SPL08015MM-SATZ
235 SL STANDARD 230SL08515-SATZ 240SL MM 240SPL08015MM-SATZ
240SL DG 240SPL08015-SATZ
Gleichlaufpoti | Potentiometer
1 2 3 4
Aufkleber| Stickers