Brief

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TEIL 2

1.

Einleitung
- Ich habe
eine
Stellungnah
me zum
Thema
… von …
bekommen/
gelesen.- Mir
liegt
eine Stellung
nahme zum
Thema ...
vor.- Ich
möchte kurz
die
Stellungnah
me zum
Thema …
von …
zusammenfa
ssen.
2.

Die eigene
Meinung /
Erfahrung
sagen
- Ich bin
der Meinung
, dass …-
Meiner
Meinung/
Ansicht nach
+ V + S-
Meines
Erachtens
nach + V
+ S- Ich
persönlich +
V- Ich stehe
auf dem
Standpunkt,
dass- Ich
finde
es interessa
nt, dass ...-
Mich
überrascht,
dass ...- Ich
denke aber,
dass ...- Ich
finde
es auch
(nicht) sehr
wichtig/(nich
t) gut, dass
…- Bei uns
ist es
ähnlich/
anders: ...
TEIL 3
1. Einleitung
* Situation
nennen:
Aufgabe
wiederholen.
* Einleiten:-
Also, zuerst
sollten wir
über ....
sprechen.-
Wir müssen
doch ....
organisieren
.- Hallo...
Hast du
schon
gewusst/
gehört?
Wirhaben ...
- Sollen
wir ...
2. Fragen
- Wann
sollen wir
uns verabre
den?- Wann
wollen
wir uns
treffen?-
Wann soll
die Party
beginnen?-
Was sollen
wir
einkaufen
gehen?-
Sollen
wir was
mitnehmen?
- Wer
organisiert
was?/
Wer besorgt
...?- Wer
hilft bei
den Vorberei
tungen?-
Wie können
wir
alle informie
ren?- Was
brauchen
wir?- Wohin
sollen wir
gehen?
3. Termin
vereinbaren
- Wir sollen
einen Termi
n
ausmachen.-
Um wieviel
Uhr startet
der Film?-
Um wieviel
Uhr fängt
das Konzert/
dieParty
an?- Hast du
am Samstag
um 11
Uhr Zeit?-
Sollen wir
uns am ...
um...
treffen?- Wie
sieht es
denn bei dir
am Samstag
aus?
4. Termin wa
hrnehmen 5.
Termin absa
gen
- Ja, am
Samstag
habe ich
Zeit. Ist 7
Uhr
inOrdnung
bei dir?- Ja,
Freitag passt
mir super.
Lass uns
um ...Uhr
am Bahnhof
treffen.- Ja
klar. Wir
treffen
uns am
Sonntag bei
dir.- Schade,
ich kann am
Freitag
leider nicht.-
Am Samstag
habe ich
schon etwas
vor.Können
wir uns auch
am
Sonntagabe
ndtreffen?
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PRÜFUNGSV
ORBEREITU
NG – TELC
B1SPRECHE
N
$
- Tut mir
leid. Ich
kann nicht
am Montag.
Gehtauch
Dienstag?-
Nein, das
geht nicht.
Es passt mir
nur amDonn
erstag um 8
Uhr.- Oh
nein, dann
muss ich
arbeiten.
Geht auch...
6. Etwas vor
schlagen 7. Z
ustimmen / w
eitere Vorsch
läge geben
- Ich habe
eine
Idee/ einen
Vorschlag. ..
.- Ich
schlage vor,
dass ...- Ich
finde/
denke/
glaube, wir
sollten ....-
Was hälst du
davon,
wenn wir....-
Ich möchte
etwas vorsc
hlagen.
Wirkönnten .
...- Wie wäre
es, wenn wir
....- Ja, das
ist eine gute
Idee/guterV
orschlag/gut
er Plan.- Ja
das
stimmt. /
Du hast
Recht.- Das
gefällt mir.
So machen
wir es!- Das
stimme ich
dir/ Ihnen
zu.-
Das finde
ich super/pri
ma/fantastis
ch/- Damit
bin ich
einverstande
n.- Ich bin
deiner/ Ihrer
Meinung.-
Das sehe ich
auch so.-
Dazu
könnten wir
noch....- Ich
habe noch
eine Idee/ei
nen
weiterenVors
chlag
8. Zweifel
ausdrücken/
ablehnen
- Das ist
eine gute
Idee, aber
leider ...-
Ich weiß
nicht,
vielleicht
sollten
wirlieber....-
Ich finde es
besser,
wenn ...-
Wir
haben sehr
unterschiedli
che
Ideen.Als
Kompromiss
schlage ich
vor, dass
wir....- Ich
bin ganz
anderer
Meinung.
Wir
solltenlieber.
..- Das kann
man so
nicht sagen/
sehen.- Ich
finde
den Vorschla
g gut,
aber ...- Das
finde ich
nicht so gut.
Ich habe
eineandere
Idee.- Das
kommt
darauf an.-
Das ist
wirklich
schade. Ich
würde
gern,aber...-
Da stimme
ich dir/
Ihnen nicht
zu.- Das ist
nicht (ganz)
richtig.
9. Schluss
-
Okay. Abge
macht.- In
Ordnung,
also dann
bis ...- Sehr
gut. Wir
sehen uns
dann am ....
- Danke für
das
Organisieren
. Echt lieb
von dir.- Ich
freue mich.
Bis bald.-
Okay. Ich
sage allen
Bescheid.
Bis später.
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"

BÀI M

U
TEIL 1
Person A Perso
nB
Guten Tag, mein Na
me ist Nam Tran. Wi
e heißen Sie? Gute
n Tag. Ich heiße Th
ao Phung. Wollen wi
r „du“ sagen? / Woll
enwir uns duzen?
Ja klar, kein Proble
m! Woher kommst d
u? Ich komme aus
Quang Binh, Vietna
m. Das ist eine schö
ne Provinzan der
Küste. Warst du
schon mal dort?
Nein leider. Aber ich
habe auch viel von
Quang Binh gehört.
Ichkomme aus
Hanoi, die
Hauptstadt von
Vietnam.Oh! Dort
habe ich Deutsch
gelernt. 2020 habe
ich einen
Sprachkursin Hanoi
gemacht. Eine
schöne Stadt.
Wohnst du mit
deinen Elterndort?
Ja genau. Ich
wohne mit meinen
Eltern in einem
kleinen Haus
imStadtzentrum. Wo
wohnst du jetzt?Ich
wohne zurzeit bei
meinen Eltern in
Quang Binh. Vorher
habe ichauch in
Hanoi gewohnt. Dort
habe ich ein kleines
Zimmer
gemietet.Hast du
Geschwister?Einen
großen Bruder habe
ich. Er ist 5 Jahre
älter als ich. Er ist
nunschon
verheiratet.Schön.
Ich bin Einzelkind.
Ich habe
keine Geschwister.
!
Name
!
Wo er/ sie wohnt
(Haus /
Wohnungetc.)
!
Wo er/
sie herkommt
!
Familie (Eltern /
Geschwister etc.)
!
Wo er/ sie Deutsch
gelernt hat
!
Ob er/ sie schon im
Ausland war
!
Was er/ sie im
Moment macht
(Schule,Studium,
Beruf, Hobbys etc.)
!

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PRÜFUNGSVOR
BEREITUNG
– TELC
B1SPRECHEN
#
Ach so. In welchem
Sprachzentrum hast
du Deutsch in
Hanoigelernt?Ich
habe Deutsch am EI
Sprachzentrum
gelernt. Kennst du
es?Ich habe schon
mal davon gehört.
Ich habe Deutsch
aber amGoethe
Institut gelernt. Es
ist auch in
Ordnung.Ja, es ist
sehr bekannt. Aber
darf ich dich fragen,
warum duDeutsch
gelernt hast?Ich
wollte immer nach
Deutschland
kommen, um eine
Ausbildungin der
Pflege zu machen.
Und du?Ich auch.
Außerdem möchte
ich einmal in
Ausland reisen.
Wenn ichin
Deutschland bin,
kann ich andere
Nachbarländer
Deutschlandsbesuc
hen. Warst du
schon mal
im Ausland?Nein,
leider noch nicht.
Vielleicht kann ich
aber nächstes
Jahrzum ersten Mal
nach Deutschland
kommen.Ja, ich
hoffe, dass wir
uns in Deutschland
sehen
können.Ich auch. W
as machst du gern i
n deiner Freizeit? Ic
h reise gern. Ich ma
che immer am Woc
henende kurze Ausfl
üge.Außerdem höre
ich auch Musik,
besonders Rap.Das
klingt gut! Ich habe
noch keinen Ausflug
gemacht. Es
macTEIL 2
1.

Einleitung
- Ich habe eine
Stellungnahme zum
Thema … von …
bekommen/
gelesen.- Mir liegt
eine Stellungnahme
zum Thema ... vor.-
Ich möchte kurz die
Stellungnahme zum
Thema … von …
zusammenfassen.
2.
Die eigene
Meinung /
Erfahrung sagen
- Ich bin
der Meinung, dass
…- Meiner Meinung/
Ansicht nach + V
+ S- Meines
Erachtens nach + V
+ S- Ich persönlich
+ V- Ich stehe auf
dem Standpunkt,
dass- Ich finde
es interessant, dass
...- Mich überrascht,
dass ...- Ich denke
aber, dass ...- Ich
finde es auch (nicht)
sehr wichtig/(nicht)
gut, dass …- Bei
uns ist es ähnlich/
anders: ...
TEIL 3
1. Einleitung
* Situation nennen:
Aufgabe
wiederholen.*
Einleiten:- Also,
zuerst sollten wir
über .... sprechen.-
Wir müssen doch ....
organisieren.-
Hallo... Hast du
schon gewusst/
gehört?
Wirhaben ...- Sollen
wir ...
2. Fragen
- Wann sollen wir
uns verabreden?-
Wann wollen
wir uns treffen?-
Wann soll die Party
beginnen?- Was
sollen wir einkaufen
gehen?- Sollen
wir was
mitnehmen?- Wer
organisiert was?/
Wer besorgt ...?-
Wer hilft bei
den Vorbereitungen
?- Wie können wir
alle informieren?-
Was brauchen wir?-
Wohin sollen wir
gehen?
3. Termin
vereinbaren
- Wir sollen
einen Termin
ausmachen.- Um
wieviel Uhr startet
der Film?- Um
wieviel Uhr fängt
das Konzert/
dieParty an?- Hast
du am Samstag um
11 Uhr Zeit?- Sollen
wir uns am ... um...
treffen?- Wie sieht
es denn bei dir am
Samstag aus?
4. Termin wahrneh
men 5. Termin abs
agen
- Ja, am Samstag
habe ich Zeit. Ist 7
Uhr inOrdnung bei
dir?- Ja, Freitag
passt mir super.
Lass uns um ...Uhr
am Bahnhof treffen.-
Ja klar. Wir treffen
uns am Sonntag bei
dir.- Schade, ich
kann am Freitag
leider nicht.- Am
Samstag habe ich
schon etwas
vor.Können wir uns
auch am
Sonntagabendtreffe
n?
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EREITUNG – TELC
B1SPRECHEN
$
- Tut mir leid. Ich
kann nicht am
Montag. Gehtauch
Dienstag?- Nein,
das geht nicht. Es
passt mir
nur amDonnerstag
um 8 Uhr.- Oh nein,
dann muss ich
arbeiten. Geht
auch...
6. Etwas vorschlag
en 7. Zustimmen /
weitere Vorschläge
geben
- Ich habe eine
Idee/ einen
Vorschlag. ...- Ich
schlage vor,
dass ...- Ich finde/
denke/ glaube, wir
sollten ....- Was
hälst du davon,
wenn wir....- Ich
möchte
etwas vorschlagen.
Wirkönnten ....- Wie
wäre es, wenn
wir ....- Ja, das ist
eine gute
Idee/guterVorschlag
/guter Plan.- Ja das
stimmt. / Du hast
Recht.- Das gefällt
mir. So machen
wir es!- Das stimme
ich dir/ Ihnen zu.-
Das finde
ich super/prima/fant
astisch/- Damit bin
ich einverstanden.-
Ich bin deiner/ Ihrer
Meinung.- Das sehe
ich auch so.- Dazu
könnten wir noch....-
Ich habe noch
eine Idee/einen
weiterenVorschlag
8. Zweifel
ausdrücken/
ablehnen
- Das ist eine gute
Idee, aber leider ...-
Ich weiß nicht,
vielleicht sollten
wirlieber....- Ich
finde es besser,
wenn ...- Wir
haben sehr
unterschiedliche
Ideen.Als
Kompromiss
schlage ich vor,
dass wir....- Ich bin
ganz anderer
Meinung. Wir
solltenlieber...- Das
kann man so
nicht sagen/ sehen.-
Ich finde
den Vorschlag gut,
aber ...- Das finde
ich nicht so gut. Ich
habe eineandere
Idee.- Das kommt
darauf an.- Das ist
wirklich schade. Ich
würde gern,aber...-
Da stimme ich dir/
Ihnen nicht zu.- Das
ist nicht (ganz)
richtig.
9. Schluss
-
Okay. Abgemacht.-
In Ordnung, also
dann bis ...- Sehr
gut. Wir sehen uns
dann am ....- Danke
für das
Organisieren. Echt
lieb von dir.- Ich
freue mich. Bis
bald.- Okay. Ich
sage allen
Bescheid. Bis
später.
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"
BÀI M

U
TEIL 1
Person A Person B
Guten Tag, mein Na
me ist Nam Tran. Wi
e heißen Sie? Gute
n Tag. Ich heiße Th
ao Phung. Wollen wi
r „du“ sagen? / Woll
enwir uns duzen?
Ja klar, kein Proble
m! Woher kommst d
u? Ich komme aus
Quang Binh, Vietna
m. Das ist eine schö
ne Provinzan der
Küste. Warst du
schon mal dort?
Nein leider. Aber ich
habe auch viel von
Quang Binh gehört.
Ichkomme aus
Hanoi, die
Hauptstadt von
Vietnam.Oh! Dort
habe ich Deutsch
gelernt. 2020 habe
ich einen
Sprachkursin Hanoi
gemacht. Eine
schöne Stadt.
Wohnst du mit
deinen Elterndort?
Ja genau. Ich
wohne mit meinen
Eltern in einem
kleinen Haus
imStadtzentrum. Wo
wohnst du jetzt?Ich
wohne zurzeit bei
meinen Eltern in
Quang Binh. Vorher
habe ichauch in
Hanoi gewohnt. Dort
habe ich ein kleines
Zimmer
gemietet.Hast du
Geschwister?Einen
großen Bruder habe
ich. Er ist 5 Jahre
älter als ich. Er ist
nunschon
verheiratet.Schön.
Ich bin Einzelkind.
Ich habe
keine Geschwister.
!

Name
!

Wo er/ sie wohnt


(Haus /
Wohnungetc.)
!

Wo er/
sie herkommt
!

Familie (Eltern /
Geschwister etc.)
!

Wo er/ sie Deutsch


gelernt hat
!

Ob er/ sie schon im


Ausland war
!

Was er/ sie im


Moment macht
(Schule,Studium,
Beruf, Hobbys etc.)
!


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PRÜFUNGSVORB
EREITUNG – TELC
B1SPRECHEN
#
Ach so. In welchem
Sprachzentrum hast
du Deutsch in
Hanoigelernt?Ich
habe Deutsch am EI
Sprachzentrum
gelernt. Kennst du
es?Ich habe schon
mal davon gehört.
Ich habe Deutsch
aber amGoethe
Institut gelernt. Es
ist auch in
Ordnung.Ja, es ist
sehr bekannt. Aber
darf ich dich fragen,
warum duDeutsch
gelernt hast?Ich
wollte immer nach
Deutschland
kommen, um eine
Ausbildungin der
Pflege zu machen.
Und du?Ich auch.
Außerdem möchte
ich einmal in
Ausland reisen.
Wenn ichin
Deutschland bin,
kann ich andere
Nachbarländer
Deutschlandsbesuc
hen. Warst du
schon mal
im Ausland?Nein,
leider noch nicht.
Vielleicht kann ich
aber nächstes
Jahrzum ersten Mal
nach Deutschland
kommen.Ja, ich
hoffe, dass wir
uns in Deutschland
sehen
können.Ich auch. W
as machst du gern i
n deiner Freizeit? Ic
h reise gern. Ich ma
che immer am Woc
henende kurze Ausfl
üge.Außerdem höre
ich auch Musik,
besonders Rap.Das
klingt gut! Ich habe
noch keinen Ausflug
gemacht. Es
machtbestimmt viel
Spaß.Auf jeden Fall.
Vielleicht können wir
irgendwann einen
Ausflugmachen.Ja
genau. Also, es
freut mich sehr, dich
kennen zu lernen.
Wirsehen uns
bald.Schön. Mich
auch. Auf
Wiedersehen.
TEIL 2
Thema:
Gruppenreisen

A:
„Ich verreise gern in
einer Gruppe. Allein
reisen macht
mirkeinen Spaß. Bei
Gruppenreisen kann
man neue Leute
kennenlernen und
hat immer
Gesellschaft.
Außerdem ist ein
Reiseführerdabei,
der einem die
Sehenswürdigkeiten
zeigt.“› Sabine
Klostermann,
33 Jahre,
Bürokauffrau›

B:
„Wenn man mit
einer Gruppe
unterwegs ist, gibt
es meist einfestes
Programm. Daher
reise ich
immer allein.
Manchmal
möchteich
ausschlafen,
manchmal etwas
besichtigen.
Ganz nach Lustund
Laune. In einer
Gruppe wäre das
nicht möglich.“›
Jens Mühle, 39
Jahre, Physiker›
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PRÜFUNGSVORB
EREITUNG – TELC
B1SPRECHEN
$
Person A Person B
Mir liegt eine
Stellungnahme zum
Thema
Gruppenreisen
vonSabine
Klostermann vor.
Sie sagte, dass ihr
eine
Gruppenreisegefällt.
Ihrer Meinung nach
macht solche Reise
viel Spaß und
mankann viele neue
Leute während der
Reise kennen
lernen.
Was sagt deine
Person zu diesem
Thema?
Ich bekomme die
Stellungnahme von
Jens Mühle. Anders
als deinePerson
reist er gern allein,
weil er dann alles
machen kann, was
erwill. Zum Beispiel:
Ausschlafen, etwas
besuchen, was
ihm gefällt.Es wäre
seiner Meinung
nach in einer
Gruppenreise nicht
möglich.
Was hältst du
davon? Wie willst
du reisen?
Ich persönlich reise
nicht gern allein. Ich
denke, es ist
einbisschen
langweilig. Eine
Gruppenreise ist für
mich
bessergeeignet. Ich
reise gern mit
meinen Freunden
oder meinerFamilie,
weil wir oft etwas
zusammen
unternehmen
können unduns
auch unterhalten.
Nach einer Reise
können wir
unsnäherkommen.
Das ist sehr
wichtig.Ich bin der
Meinung, dass
sowohl allein Reisen
als
auchGruppenreisen
Spaß macht. Bei
uns in Vietnam
reisen Leute
oftzusammen. Ich
finde es sehr schön,
weil wir uns nicht
einsamfühlen, und
die beste Zeit
miteinander teilen
können.
Abermanchmal ist
eine alleine Reise
auch gut für Leute,
die so oft
unterStress leiden
müssen und ein
ruhiges Ort für sie
allein suchenwollen.
Also, es hängt von
Situationen ab.Da
hast du recht. Man
kann immer wählen,
ob man in
einerGruppe oder
allein reist. Wie war
deine letzte Reise?
Warst duallein?
Nein. Letzen
Sommer war ich mit
meiner Familie am
Strand. Wirsind
nach Da Nang
gefahren. Dort
haben wir 4 Tage
miteinanderverbrach
t. So eine
unvergessliche
Reise. Und
deine Reise?Meine
letzte Reise war im
letzten Monat. Ich
habe mit
meinenFreunden
eine Reise durch
Vietnam gemacht.
Wir haben
vieleProvinzen
besucht und haben
viele
schöne Landschafte
n vomNorden bis
Süden besichtigt.
Am Abend haben
wir immer
Zeltengebaut und
Feuerlage gemacht.
Zusammen macht
es immerSpaß.Es
hört sich gut an.
Vielleicht können wir
zusammen eine
Reisemachen. Es
wird bestimmt
schön.Das ist eine
wunderschöne Idee.

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PRÜFUNGSVORB
EREITUNG – TELC
B1SPRECHEN
%
TEIL 3
Sie haben zwei
Wochen Urlaub
gemacht und in
dieser Zeit einige
nette Deutsche
kennen gelernt. Vor
dem Ende des
Urlaubs und
bevorIhre
Bekannten alle
wieder nach Hause
fahren, möchten Sie
eine Abschiedsparty
feiern. Sie haben
die Aufgabe,
zusammen mit
IhremGesprächspart
ner/Ihrer
Gesprächspartnerin
diese Party zu
planen. Überlegen
Sie sich, was
alles zu tun ist
und wer welche
Aufgabenübernimmt
. Sie haben sich
schon diese Liste
gemacht.
Person A Person B
Guten Tag Thao.
Weißt du, dass die
neuen deutschen
Freunde, diewir
kennengelernt
haben, bald wieder
nach Deutschlandzu
rückfliegen? Ich
wollte eine
Abschiedsparty
organisieren.
Willstdu
mitmachen?Guten
Tag Nam. Es ist
sehr schade, dass
wir uns mit ihnen so
baldverabschieden
müssen. Natürlich
mache ich mit.
Wann soll dieParty
stattfinden?Sie
fliegen
am Donnerstag.
Deshalb schlage ich
vor, dass wirschon
am Mittwoch feiern.
Was hältst
du davon?Ja, es
passt. Wir sollen die
Party früh anfangen,
vielleicht schon
amNachmittag. So
haben wir mehr Zeit
und können uns
vielunterhalten.Da
hast du recht. Wo
sollen wir die Feier
machen? Ich kenne
eingutes Restaurant
hier in der Nähe.
Vielleicht können wir
einenRaum
mieten.Im
Restaurant zu feiern
finde ich zu teuer.
Dafür haben
wirvielleicht nicht
genug Geld. Wie
wäre es, wenn wir
am Strandfeiern?
Wir können keinen
Platz mieten. Es ist
sparsamer.Ich
stimme dir zu. Am
Strand haben wir
genug Platz.
Außerdemmüssen
wir auch nicht auf
die anderen Gäste
achten.Genau! Das
ist sehr wichtig.
Welches Essen
würde der Party
amStrand passen?
PARTY
Wann? – Wo?
– Essen – Getränke
– Wer bezahlt
wofür?

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PRÜFUNGSVORB
EREITUNG – TELC
B1SPRECHEN
&
Ich denke an eine
Grillparty. Wir
können Feuerlagen
machen undEssen
grillen. Wir
brauchen dann
Rindfleisch,
Hähnchen
undnatürlich
Meeresfrüchte. Wie
denkst du darüber?
Prima. Eine
Grillparty am
Strand! Es hört sich
sehr gut an. Die
Ideegefällt ihnen
bestimmt. Für so
eine Party können
wir Bier
nichtvergessen.
Vielleicht müssen
wir 2 Kasten
Bier vorbereiten.Das
ist aber zu viel.
Lieber nur eine
Kaste und dann ein
paarFlaschen Cola.
Die Mädchen
trinken kein Bier.Ok,
gut. Sollen wir das
Geld teilen?Ich
denke, das ist eine
Abschiedsparty, die
wir für sie
organisierenwollen,
um ihnen Abschied
zu sagen. Wir sollen
alles
alleinvorbereiten. Es
kostet vielleicht
nicht
viel.Einverstanden.
Dann machen wir
lieber so. Ich kaufe
Getränke unddu
kümmerst dich um
das Essen und die
Feuerlage. Am
Ende desTages
können wir die
Rechnung teilen. Ist
es in Ordnung?In
Ordnung. So
können wir machen.
Dann sage ich
ihnenBescheid. Wir
sehen uns am
Mittwoch.Tschüs,
bis dann.
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PRÜFUNGSVORB
EREITUNG – TELC
B1SPRECHEN
"
B

ĐỀ
TEIL 2
Thema 1:
Gesundheit

A:
„Naja, in meinem
Alter muss ich doch
nochnicht auf die
Gesundheit
aufpassen. Ich
fühlemich sehr wohl
und esse und trinke
einfach,was mir
schmeckt. Und zum
Sport bin ichnach
der Arbeit einfach
zu müde.
Zum Glückbin ich
schlank und muss
nicht
auf meinGewicht
achten.“›Carsten
Martens 23 Jahre,
Angestellter›
B:
„Ich versuche
schon, auf
meine Gesundheitz
u achten. Ich rauche
nicht
und macheregelmä
ßig Sport. Ich bin
Mitglied in
einemTurnierverein
und jogge auch sehr
oft. Nurbeim Essen
kann ich mich
manchmal
nichtzurückhalten.
ich esse nämlich
unheimlichgerne
Süßigkeiten und
Kuchen.”› Silke
Bauer, 21 Jahre
Studentin›
Thema 2:
Ausziehen und
allein wohnen

A:
„Pünktlich zu
meinem Geburtstag
bin ichausgezogen.
Meine Wohnung hat
nur einZimmer, eine
kleine Küche und
ein Bad. ZumGlück
ist sie nicht so teuer.
Meine Elternwollten
eigentlich nicht,
dass ich ausziehe.
siesagten ich sollte
erst meine
Ausbildungbeenden,
aber ich habe sie
überzeugt, dassich
meine Freiheit
brauche. Ich
möchteendlich auf
eigenen Beinen
stehen. Jetztgeben
sie mir sogar
ein bisschen Geld
für dieMiete.”›
Carsten Daubner,
18, Auszubildender

B:
„Meine Eltern
hätten nichts
dagegen, dassich
ausziehe. Sie
würden mir sogar
das Geldfür die
Miete geben. Aber
was soll ich alleine
ineiner kleinen
Wohnung? Im
Hause meinerEltern
habe ich doch viel
mehr Platz. Hier
habeich nicht nur
mein
eigenes Zimmer,
sondernauch den
Garten und
die anderen Räume.
Dasist doch viel
bequemer. Klar, bis
zur Uni bin ichlange
unterwegs. Aber
meine Mutter leiht
mirIhr Auto.“› Jenny
Groh, 21, Studentin›
Thema 3: Reisen
A:
„In meinem Job
muss ich viel reisen.
Ichschätze, dass ich
fast 100000 km
jedes
Jahrunterwegs bin.
Das meiste mit
demFirmenwagen
manchmal aber
auch mit
demFlugzeug. Als
ich diesen
Job anfing, fand
ichreisen ganz toll,
aber inzwischen ist
eslangweilig, immer
nur von einem
Hotelzimmerzum
nächsten unterwegs
zu sein.”› Klaus
Schmidt, 31,
Kundenberater›
B:
„Reisen macht mir
wahnsinnig
Spaß.Immer wenn
ich frei habe fahre
ich weg. Daich
einige Freunde im
Ausland
habe, kommeich
sehr viel herum.
Wir besuchen
unsgegenseitig, d.h.
ich kann bei ihnen
wohnenund musst
nur die Reise
bezahlen.
UndZugfahrten ist
für Studenten gar
nicht soteuer.”›
Stefanie Berger, 24,
Studentin›
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PRÜFUNGSVORB
EREITUNG – TELC
B1SPRECHEN
#$
Thema 4: Familie

A:
„Ich bin ein echter
Familienmensch.
Ich lebemit meinem
Mann und meinen
Kindern ineinem
kleinen Dorf. Wir
verbringen sehr
viel Zeitmit meinen
Eltern und der
Familie meinerSchw
ester. Meine
Schwester ist
auchverheiratet und
hat zwei Söhne. Ich
selbst habeeinen
Sohn und eine
Tochter möchte
aber nochein drittes
Kind haben.”› Nadja
Beckmann, 36,
Angestellte›
B:
„Ich lebe allein und
genieße diese
Freiheit.Im Moment
denke ich nicht über
eine eigeneFamilie.
Naja, ich habe die
ideale Partnerinauc
h noch nicht
gefunden. Ich
braucheeinfach
meine ganze
Energie für
meinenBeruf. Aber
vielleicht wird sich
das ja spätereinmal
ändern, wenn ich
etwas älter bin.”›
Anton Meyer, 34,
Manager›
Thema 5: Wohnen
in der Großstadt

A:
„Also ich liebe es in
einer Großstadt zu
leben.Deshalb bin
ich nach Berlin
gezogen.
VieleMenschen,
unterschiedliche
Kulturen, rund
umdie Uhr
Veranstaltungen.
Hier ist was los,
hierfühle ich mich
wohl. Außerdem
gibt es für michnur
in einer Großstadt
wie Berlin Arbeit.”›
Anna Schudt, 32,
Musikerin›
B:
„Ich wohne gern auf
dem Land
undverbringe viel
Zeit im Garten
und an derfrischen
Luft. Das Stadtleben
ist mir ganzeinfach
zu laut und
zu hektisch.
ZumAusgehen oder
einkaufen fahre ich
schonmal in die
nächste Stadt.
Danach bin ich
abermeistens froh,
wenn ich wieder zu
Hausesein kann.”›
Uwe Meister, 36,
Beamter›
Thema 6:
Großeltern
A:
„Ich habe meine
Großeltern leider nie
kennengelernt. Gern
hätte ich mit ihnen
über ihreKindheit
und unsere
Familiengeschichteg
esprochen. Ich hätte
ihnen auch
viele Fragengestellt.
“› Claudia Meinhold,
26, Lehrerin›
B:
„Ich sehe meine
Großeltern nur
selten. Siesind
schon alt und
erzählen immer
diegleichen
Geschichten von
früheren Zeiten.Das
finde ich langweilig.
Aber so ist daseben.
Manche Menschen
in diesem Alterleben
einfach in einer
anderen Welt.“›
Sven Richters, 17,
Schüler›
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EREITUNG – TELC
B1SPRECHEN
##
Thema 7: Wohnen
in der Stadt oder
auf dem Land

A:
„Ich wohne am
liebsten in der Stadt.
Wichtigsind für mich
gute und
naheEinkaufsmöglic
hkeiten, kurze
Wege zur Arbeit,ein
attraktives
Freizeitangebot,
Kultur undLeben auf
der Straße. Ich
wohne allein, in
einerkleinen
Wohnung mitten in
der Stadt.
Ichmöchte aber bald
mit meiner
Freundinzusammen
ziehen. Ideal wäre
für uns dann
eineWohnung in
einer ruhigen Straße
mit
gutenVerkehrsverbi
ndungen
zum Zentrum.”›
Marcel Köstner, 25,
Student›
B:
„Wir haben lange in
der Stadt
gewohntund sind
jetzt aufs Land
gezogen.Irgendwan
n haben wir den
Verkehrslärm
unddie Hektik nicht
mehr ausgehalten,
und alsTim, unser
Sohn, geboren
wurde, haben
wiruns entschieden,
in ein kleines Dorf
zuziehen. Wir
wohnen jetzt in
einemEinfamilienha
us, so etwas hätten
wir in derStadt nicht
gefunden. Dort sind
die Mieteneinfach
zu hoch. Wir haben
einen
schönenGarten, wir
genießen die Ruhe,
die Natur unddie
gute Luft. Der
einzige Nachteil ist,
dasswir fast alles
mit dem
Auto machen
müssen.”› Ilona
Schmidt, 40,
Lehrerin›
Thema 8: Mobilität
und Verkehrsmittel

A:
„Ich habe seit zwei
Jahren kein Auto
mehr.Radfahren ist
billiger, stressfreier,
gesünder.Und ich
habe mir jetzt sogar
ein zweites
Radgekauft, ein
richtiges Transportfa
hrrad, damithabe ich
auch schon Umzüge
gemacht. Ichfinde,
es ist sehr wichtig,
dass man
etwas fürdie Umwelt
tut. Und
das Fahrrad ist
meinBeitrag dazu.
Wenn ich wirklich
mal ein
Autobrauche, kann
ich mir immer noch
eins leihen.Ich frage
mich immer:
Braucht heute
wirklich jeder ein
Auto? Manche
haben sogar
zwei.Warum
eigentlich? Man
kann sich Autos
dochauch mit
mehreren Leuten
teilen.”› Ilona
Peters, 31,
Verkäuferin›
B:
„Auf mein Auto
könnte ich
nichtverzichten. Ich
bin Bankangestellter
undmuss oft
Kunden auch
außerhalb besuchen
-das geht nicht mit
öffentlichenVerkehrs
mitteln oder
Fahrrad.
Autofahrenhat mir
immer schon viel
Spaß gemacht -
ichfühle mich frei,
unabhängig.
Natürlich wirdes
immer stressiger,
die vielen Staus,
dasteure Benzin.
Aber Radfahren
macht mirsowieso
keinen Spaß.”›
Hans Kleinschmidt,
40, Bankangestellter

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EREITUNG – TELC
B1SPRECHEN
#%
Thema 9:
Fernsehen

A:
„Ich mag
Fernsehen. Am
liebsten schaue
ichmir
Nachrichtensendun
gen
undDokumentatione
n an. Weiter sehe
ich gernFilme, nur
gibt es selten
wirklich gute. Was
michnicht
interessiert, sind die
vielen
Shows,Gewinnspiel
e und
Ratesendungen und
dieWerbung. Aber
das muss man sich
ja nichtanschauen.
Ich finde, das
Fernsehen
bietetheute eine
große
Programmauswahl.
Es gibt soviele
Sender und
Programme, dass
jeder
etwasInteressantes
finden kann.”›
Claudia Volkers, 35
Jahre›
B:
„Früher habe ich
sehr viel
ferngesehen.Irgend
wann hatte ich
sogar Satelliten-
fernsehen mit über
300 Sendern. Ich
fanddas interessant,
aber nach einiger
Zeit habeich den
Fernseher
automatischeingesc
haltet, sobald ich
frei hatte, egal
obmich irgendein
Programm besonder
sinteressiert hat, nur
aus Langeweile. Ich
habekaum mehr
gelesen, bin nicht
mehr ins Kinooder
Theater gegangen,
wurde
immerpassiver. Das
Fernsehen hat mich
zudemimmer
nervöser gemacht.
Letzten Monathabe
ich
meinen Fernseher
verkauft.Nachrichte
n höre ich im Radio
oder ich lesedie
Tageszeitung. Und
Filme schaue ich
mirim Kino an. Ohne
Fernseher geht es
mirbesser.”›
Ramona Weber, 43
Jahre›
Thema 10:
Verkehrsmittel

A:
„Im Sommer fahre
ich immer
mit demFahrrad zur
Arbeit. Dann komme
ich morgensschon
munter ins Büro und
abends kann
ichmich beim
Fahren wunderbar
entspannen.
Nurwenn es regnet,
nehme ich den Bus.
Im Winterfahre ich
immer mit einer
Kollegin im
Auto.Dafür gebe ich
ihr etwas
Benzingeld, so
sparenwir beide und
tun außerdem
noch etwas für
denUmweltschutz.”›
Carola Ahrenholz,
25, Sekretärin›
B:
„Mein Auto brauche
ich am meisten
fürmeine
Freizeitaktivitäten:
Am
Wochenendemache
n wir Ausflüge, unter
der Woche fahreich
in die Stadt, ins Kino
oder zum Sport.
Umzur Arbeit zu
kommen, benutze
ich auch dasAuto.
Und weil wir auf
dem Land
wohnen,muss ich
ziemlich oft auch
die Kinderirgendwoh
in bringen.”› Bernd
Kleinefeld,
45, Elektrotechniker

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B1SPRECHEN
#&
Thema 11:
Wohnen

A:
„Wir wohnen in
einer 3-Zimmer-
Wohnung inder
Stadt. Zwar haben
die Kinder nicht
genugPlatz zum
Spielen, aber
zentral zu
wohnen, hatauch
Vorteile: Wir
brauchen nicht
lange zurArbeit und
Geschäfte und
Behörden liegen
ganzin der Nähe.”›
Rainer Jobke, 42
Jahre›
B:
„Im Moment sind
wir auf
Wohnungssuche.Ei
n kleines Haus mit
Garten in einem
Vorortwäre für uns
ideal. Dann könnten
wir für dieKinder
endlich einen Hund
kaufen. Wichtigist
natürlich ein S-
Bahn-Anschluss in
derNähe, denn ich
muss jeden Tag in
die Stadt.Und
natürlich darf die
Miete nicht zu
hochsein.“› Volker
Kühlheim, 36 Jahre›
Thema 12:
Einkaufen

A:
„Ich bin noch in der
Ausbildung und
verdienenicht viel.
Das Geld
reicht meistens nicht
malbis Monatsende.
Gott sei Dank
wohne ich nochbei
meinen Eltern und
muss nur
für meinepersönlich
en Ausgaben
aufkommen:
Kleidung,Kosmetik,
Zeitschriften, mein
Fahrgeld und abund
zu Schmuck.“›
Juliane Teubert, 18
Jahre›
B:
„Ich fahre einmal in
der Woche in
einenGroßmarkt
einkaufen. Dann
packe ich immerden
ganzen Kofferraum
voll mit den
Sachenfür die
ganze Woche.
Im Großmarkt sind
diePreise besser.
Was ich nicht
vergessen darf,ist
die Einkaufsliste von
meiner Frau.
Sonstgebe ich zu
viel Geld aus, kaufe
lauterunnötige
Sachen und
vergesse
dasWichtigste.“›
Paul Krügel, 27
Jahre›
Thema 13: Mensch
und Tier

A:
„Endlich habe
ich den Hund
bekommen, denich
mir schon so lange
gewünscht habe.
SeitJahren bitte ich
meine Eltern darum.
Aber siewollten die
Verantwortung für
ein
Tier nichtübernehm
en. Ich musste
versprechen, dass
ichmich allein um
Rudi kümmere,
sonst muss
erzurück ins
Tierheim.“› Darnai
Müller, 13 Jahre›
B:
„Ich habe zwar kein
Haustier,
abertrotzdem habe
ich ein Herz für
Tiere. Nur binich der
Meinung, dass Tiere
in ihre
natürlicheUmgebun
g gehören. Deshalb
bin ich auchaktives
Mitglied in einem
Tierschutzverein.Un
ser Verein setzt sich
für bedrohte
Tiereein, wie zum
Beispiel
die Braunbären.“›
Vanessa
Dannewald, 24
Jahre›
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EREITUNG – TELC
B1SPRECHEN
#'
Thema 14:
Ernährung

A:
„Ich weiß, dass
ich eigentlich
abnehmenmüsste.
Aber so leicht ist es
nicht,
Diät zumachen. Ich
habe doch Hunger,
wenn ich vonder
Schule nach Hause
komme. Und
nur Salat?Davon
kann kein Mensch
leben.
Außerdemkocht
meine Mutter so toll.
Das schmeckteinfac
h prima.“› Anna
Schwermann, 14
Jahre›
B:
„Ich wohne in einer
Wohngemeinschaft.
Von uns hat
niemand Zeit
oder Lust
zumKochen.
Morgens holt
jemand Brötchen,
unddann
frühstücken wir.
Aber mittags esse
ichnur in der Mensa.
Das Essen da
schmecktzwar nicht
besonders, ist aber
billig. Undabends
esse ich mal hier,
mal da. Manchmalin
einer Kneipe,
manchmal bei
Freunden ... jenach
dem.“› Iris
Schneider, 22
Jahre›
Thema 15: gesund
leben

A:
„Dieses ganze
Gerede davon, dass
manetwas für seine
Gesundheit tun soll,
geht mirauf die
Nerven. Ich habe
keine Lust, den
ganzenTag im
Fitnesscenter zu
sein und
zu schwitzen.Und
ich gehe auch gerne
mal mit
meinenFreunden in
ein Fast Food.
Man muss ja
nichtgleich
übertreiben, finde
ich.“› Simone
Berger, 22 Jahre›
B:
„Für meine
Gesundheit tue ich
eine ganzeMenge:
Ich treibe jeden Tag
Sport, um michfit zu
halten. Und ich
gehe regelmäßig in
dieSauna. Natürlich
achte ich auch auf
meineErnährung.
Das heißt, ich esse
viel
Obst undGemüse,
Vollkornbrot, Fisch
und nur
wenigFleisch. Und
ich trinke nur selten
Alkohol. Tja,was
noch? Ich rauche
nicht.“› Peter Müller,
26 Jahre›
Thema 16: Arbeit
weit weg von
Zuhause

A:
„In meinem Job bin
ich viel unterwegs.
Ichschätze, dass ich
an fast 150
Tagen im
Jahrabends nicht zu
Hause bin.
Die meiste Zeit
binich auf
Baustellen und
muss dann dort am
Ortübernachten. Oft
schlafe ich im
Hotel,gelegentlich
aber auch im
eigenen LKW. Als
ichdiesen Job
anfing, fand ich
Reisen ganz
toll,aber inzwischen
ist es nicht mehr
so toll, immernur
von einer Baustelle
und einem
Schlafplatzzum
nächsten unterwegs
zu sein.“› Klaus
Schmidt, 26,
Monteur›
B:
„Reisen? Oh ja, das
gefällt mir. Die
tollenHotels, viele
erstklassige
Restaurants, oft
mitdem ICE
unterwegs! Natürlich
ist es einfachfür
mich, da ich
noch nicht
verheiratet bin.Ich
packe schnell
meinen kleinen
Koffer undschon bin
ich bereit, irgendwo
hinzufahren,wo ich
gebraucht werde.
München,Hamburg,
Dresden! Mir ist
klar, dass ich
dasnicht für immer
machen will
und kann, aberim
Moment ist das
genau das
Richtige fürmich.“›St
efanie Berger,
31,Außendienstmita
rbeiterin›
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PRÜFUNGSVORB
EREITUNG – TELC
B1SPRECHEN
#(
Thema 17:
Computer und
Internet

A:
„Ich bin Student
und studiere
deutsche
undfranzösische
Literatur. Früher
brauchte mansehr
viele Wörterbücher
und Lexika.
Manmusste sich die
Bücher kaufen oder
immer indie
Bibliothek gehen.
Das kostete
Zeit und Geld.Mit
dem Computer und
dem Internet
ist dasheute sehr
viel einfacher. Da
finde ich fast
alles,was ich für das
Studium brauche.“›
Martina Schulz, 19
Jahre›
B:
„Ohne meinen
Laptop und das
Internetkann ich mir
den Alltag gar nicht
mehrvorstellen. Ich
organisiere fast alle
meineFreizeitaktivitä
ten über
das Internet. Kino-
und Theaterkarten
kaufe ich nur noch
onlineund Reisen
buche ich auch
nur im
Internet.Wenn ich
mich entspannen
will, löse
ichSodokus. Die
kann
man ausdrucken
oderauch im
Internet
machen.“›Christian
Brauner, 22 Jahre›
Thema 18: Arbeit
und Beruf

A:
„Ich bin
Bankkaufmann von
Beruf undarbeite in
einer großen
Bankfiliale
in Hamburg.Mein
Beruf macht mir
Spaß, auch wenn er
oftgenug stressig
ist. Aber mir gefällt
der Umgangmit
Menschen. Ich
berate Kunden, z.B.
wenn sieein Konto
eröffnen oder einen
Kreditbeantragen
wollen. Manchmal
sitze ich aucham
Schalter an der
Kasse. Das
finde ichallerdings
nicht so gut.“›
Sebastian Rüdiger,
44 Jahre›
B:
„Ich bin
Tierpflegerin im
Zoo. Ich
machediesen Job
sehr gerne.
Natürlich ist
dieArbeit
anstrengend,
besonders wenn
mandraußen den
Gehegen
saubermachen
muss.Auch hat man
nie
richtig Feierabend.
Wenn z.B. Ein Tier
krank ist, kann
man nicht
einfachnach Hause
gehen. Aber ich
liebe meinenBeruf.
Ich könnte mir gar
nicht vorstellen,den
ganzen Tag in
einem Büro zu
sitzen.“›Annette
Schmidt, 29 Jahre›
Thema 19:
Hausarbeit in der
Familie
A:
„Wir teilen uns fast
immer die
Hausarbeiten.Wenn
es um Technik
oder schwere Arbeit
geht,dann kümmere
ich mich darum.
Meine Frausorgt
sich für die Kinder
und für andere
Sacheim Haus.
Einkaufen gehen wir
immerzusammen.
Außerdem helfen
unsere Kinderauch
oft dabei. Alle
müssen
die Verantwortungfü
r die Familie
tragen.“› Volker
Rings, 44 Jahre›
B:
„Ich kümmere mich
um alles. Ich
mussnicht arbeiten,
deshalb habe ich
viel Zeit,mich um
den Haushalt zu
kümmern. Inunserer
Generation ist es
völlig normal.Frauen
können den
Haushalt besser
alsMänner machen.
Wenn Männer
irgendwiehelfen
wollen, machen sie
immer alleskaputt.
Ich brauche die Hilfe
von meinemMann
nicht. Er sollte
nur fleißig arbeiten.
Esreicht.“›Andrea
Klaus, 57 Jahre›
htbestimmt viel
Spaß.Auf jeden Fall.
Vielleicht können wir
irgendwann einen
Ausflugmachen.Ja
genau. Also, es
freut mich sehr, dich
kennen zu lernen.
Wirsehen uns
bald.Schön. Mich
auch. Auf
Wiedersehen.
TEIL 2
Thema:
Gruppenreisen

A:
„Ich verreise gern in
einer Gruppe. Allein
reisen macht
mirkeinen Spaß. Bei
Gruppenreisen kann
man neue Leute
kennenlernen und
hat immer
Gesellschaft.
Außerdem ist ein
Reiseführerdabei,
der einem die
Sehenswürdigkeiten
zeigt.“› Sabine
Klostermann,
33 Jahre,
Bürokauffrau›

B:
„Wenn man mit
einer Gruppe
unterwegs ist, gibt
es meist einfestes
Programm. Daher
reise ich
immer allein.
Manchmal
möchteich
ausschlafen,
manchmal etwas
besichtigen.
Ganz nach Lustund
Laune. In einer
Gruppe wäre das
nicht möglich.“›
Jens Mühle, 39
Jahre, Physiker›
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PRÜFUNGSVOR
BEREITUNG
– TELC
B1SPRECHEN
$
Person A Perso
nB
Mir liegt eine
Stellungnahme zum
Thema
Gruppenreisen
vonSabine
Klostermann vor.
Sie sagte, dass ihr
eine
Gruppenreisegefällt.
Ihrer Meinung nach
macht solche Reise
viel Spaß und
mankann viele neue
Leute während der
Reise kennen
lernen.
Was sagt deine
Person zu
diesem Thema?
Ich bekomme die
Stellungnahme von
Jens Mühle. Anders
als deinePerson
reist er gern allein,
weil er dann alles
machen kann, was
erwill. Zum Beispiel:
Ausschlafen, etwas
besuchen, was
ihm gefällt.Es wäre
seiner Meinung
nach in einer
Gruppenreise nicht
möglich.
Was hältst du
davon? Wie
willst du
reisen?
Ich persönlich reise
nicht gern allein. Ich
denke, es ist
einbisschen
langweilig. Eine
Gruppenreise ist für
mich
bessergeeignet. Ich
reise gern mit
meinen Freunden
oder meinerFamilie,
weil wir oft etwas
zusammen
unternehmen
können unduns
auch unterhalten.
Nach einer Reise
können wir
unsnäherkommen.
Das ist sehr
wichtig.Ich bin der
Meinung, dass
sowohl allein Reisen
als
auchGruppenreisen
Spaß macht. Bei
uns in Vietnam
reisen Leute
oftzusammen. Ich
finde es sehr schön,
weil wir uns nicht
einsamfühlen, und
die beste Zeit
miteinander teilen
können.
Abermanchmal ist
eine alleine Reise
auch gut für Leute,
die so oft
unterStress leiden
müssen und ein
ruhiges Ort für sie
allein suchenwollen.
Also, es hängt von
Situationen ab.Da
hast du recht. Man
kann immer wählen,
ob man in
einerGruppe oder
allein reist. Wie war
deine letzte Reise?
Warst duallein?
Nein. Letzen
Sommer war ich mit
meiner Familie am
Strand. Wirsind
nach Da Nang
gefahren. Dort
haben wir 4 Tage
miteinanderverbrach
t. So eine
unvergessliche
Reise. Und
deine Reise?Meine
letzte Reise war im
letzten Monat. Ich
habe mit
meinenFreunden
eine Reise durch
Vietnam gemacht.
Wir haben
vieleProvinzen
besucht und haben
viele
schöne Landschafte
n vomNorden bis
Süden besichtigt.
Am Abend haben
wir immer
Zeltengebaut und
Feuerlage gemacht.
Zusammen macht
es immerSpaß.Es
hört sich gut an.
Vielleicht können wir
zusammen eine
Reisemachen. Es
wird bestimmt
schön.Das ist eine
wunderschöne Idee.

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PRÜFUNGSVOR
BEREITUNG
– TELC
B1SPRECHEN
%
TEIL 3
Sie haben zwei
Wochen Urlaub
gemacht und in
dieser Zeit einige
nette Deutsche
kennen gelernt. Vor
dem Ende des
Urlaubs und
bevorIhre
Bekannten alle
wieder nach Hause
fahren, möchten Sie
eine Abschiedsparty
feiern. Sie haben
die Aufgabe,
zusammen mit
IhremGesprächspart
ner/Ihrer
Gesprächspartnerin
diese Party zu
planen. Überlegen
Sie sich, was
alles zu tun ist
und wer welche
Aufgabenübernimmt
. Sie haben sich
schon diese Liste
gemacht.
Person A Perso
nB
Guten Tag Thao.
Weißt du, dass die
neuen deutschen
Freunde, diewir
kennengelernt
haben, bald wieder
nach Deutschlandzu
rückfliegen? Ich
wollte eine
Abschiedsparty
organisieren.
Willstdu
mitmachen?Guten
Tag Nam. Es ist
sehr schade, dass
wir uns mit ihnen so
baldverabschieden
müssen. Natürlich
mache ich mit.
Wann soll dieParty
stattfinden?Sie
fliegen
am Donnerstag.
Deshalb schlage ich
vor, dass wirschon
am Mittwoch feiern.
Was hältst
du davon?Ja, es
passt. Wir sollen die
Party früh anfangen,
vielleicht schon
amNachmittag. So
haben wir mehr Zeit
und können uns
vielunterhalten.Da
hast du recht. Wo
sollen wir die Feier
machen? Ich kenne
eingutes Restaurant
hier in der Nähe.
Vielleicht können wir
einenRaum
mieten.Im
Restaurant zu feiern
finde ich zu teuer.
Dafür haben
wirvielleicht nicht
genug Geld. Wie
wäre es, wenn wir
am Strandfeiern?
Wir können keinen
Platz mieten. Es ist
sparsamer.Ich
stimme dir zu. Am
Strand haben wir
genug Platz.
Außerdemmüssen
wir auch nicht auf
die anderen Gäste
achten.Genau! Das
ist sehr wichtig.
Welches Essen
würde der Party
amStrand passen?
PARTY
Wann? – Wo?
– Essen – Getränke
– Wer bezahlt
wofür?
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PRÜFUNGSVOR
BEREITUNG
– TELC
B1SPRECHEN
&
Ich denke an eine
Grillparty. Wir
können Feuerlagen
machen undEssen
grillen. Wir
brauchen dann
Rindfleisch,
Hähnchen
undnatürlich
Meeresfrüchte. Wie
denkst du darüber?
Prima. Eine
Grillparty am
Strand! Es hört sich
sehr gut an. Die
Ideegefällt ihnen
bestimmt. Für so
eine Party können
wir Bier
nichtvergessen.
Vielleicht müssen
wir 2 Kasten
Bier vorbereiten.Das
ist aber zu viel.
Lieber nur eine
Kaste und dann ein
paarFlaschen Cola.
Die Mädchen
trinken kein Bier.Ok,
gut. Sollen wir das
Geld teilen?Ich
denke, das ist eine
Abschiedsparty, die
wir für sie
organisierenwollen,
um ihnen Abschied
zu sagen. Wir sollen
alles
alleinvorbereiten. Es
kostet vielleicht
nicht
viel.Einverstanden.
Dann machen wir
lieber so. Ich kaufe
Getränke unddu
kümmerst dich um
das Essen und die
Feuerlage. Am
Ende desTages
können wir die
Rechnung teilen. Ist
es in Ordnung?In
Ordnung. So
können wir machen.
Dann sage ich
ihnenBescheid. Wir
sehen uns am
Mittwoch.Tschüs,
bis dann.
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PRÜFUNGSV
ORBEREITU
NG – TELC
B1SPRECHE
N
"
B

ĐỀ
TEIL 2
Thema 1:
Gesundheit

A:
„Naja, in
meinem Alter
muss ich doch
nochnicht auf
die
Gesundheit
aufpassen.
Ich fühlemich
sehr wohl
und esse und
trinke
einfach,was
mir schmeckt.
Und zum
Sport bin
ichnach der
Arbeit einfach
zu müde.
Zum Glückbin
ich schlank
und muss
nicht
auf meinGewi
cht
achten.“›Carst
en Martens 23
Jahre,
Angestellter›
B:
„Ich versuche
schon, auf
meine Gesun
dheitzu
achten. Ich
rauche nicht
und machereg
elmäßig
Sport. Ich bin
Mitglied in
einemTurnierv
erein und
jogge auch
sehr oft.
Nurbeim
Essen kann
ich mich
manchmal
nichtzurückhal
ten. ich esse
nämlich
unheimlichger
ne
Süßigkeiten
und Kuchen.”›
Silke Bauer,
21 Jahre
Studentin›
Thema 2:
Ausziehen
und allein
wohnen

A:
„Pünktlich zu
meinem
Geburtstag
bin
ichausgezoge
n. Meine
Wohnung hat
nur
einZimmer,
eine kleine
Küche und
ein Bad.
ZumGlück ist
sie nicht so
teuer.
Meine Elternw
ollten
eigentlich
nicht, dass ich
ausziehe.
siesagten ich
sollte erst
meine
Ausbildungbe
enden, aber
ich habe sie
überzeugt,
dassich meine
Freiheit
brauche. Ich
möchteendlich
auf eigenen
Beinen
stehen.
Jetztgeben sie
mir sogar
ein bisschen
Geld für
dieMiete.”›
Carsten
Daubner, 18,
Auszubildend
er ›
B:
„Meine Eltern
hätten nichts
dagegen,
dassich
ausziehe. Sie
würden mir
sogar
das Geldfür
die Miete
geben. Aber
was soll ich
alleine ineiner
kleinen
Wohnung? Im
Hause
meinerEltern
habe ich doch
viel mehr
Platz. Hier
habeich nicht
nur mein
eigenes Zimm
er,
sondernauch
den Garten
und
die anderen
Räume.
Dasist doch
viel
bequemer.
Klar, bis zur
Uni bin
ichlange
unterwegs.
Aber meine
Mutter leiht
mirIhr Auto.“›
Jenny Groh,
21, Studentin›
Thema 3:
Reisen

A:
„In meinem
Job muss ich
viel reisen.
Ichschätze,
dass ich fast
100000 km
jedes
Jahrunterweg
s bin. Das
meiste mit
demFirmenwa
gen
manchmal
aber auch mit
demFlugzeug.
Als ich diesen
Job anfing,
fand ichreisen
ganz toll, aber
inzwischen ist
eslangweilig,
immer nur von
einem
Hotelzimmerz
um nächsten
unterwegs zu
sein.”› Klaus
Schmidt, 31,
Kundenberate
r›
B:
„Reisen
macht mir
wahnsinnig
Spaß.Immer
wenn ich frei
habe fahre ich
weg. Daich
einige
Freunde im
Ausland
habe, kommei
ch sehr viel
herum.
Wir besuchen
unsgegenseiti
g, d.h. ich
kann bei
ihnen
wohnenund
musst nur die
Reise
bezahlen.
UndZugfahrte
n ist für
Studenten gar
nicht
soteuer.”›
Stefanie
Berger, 24,
Studentin›
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PRÜFUNGSV
ORBEREITU
NG – TELC
B1SPRECHE
N
#$
Thema 4:
Familie
A:
„Ich bin ein
echter
Familienmens
ch. Ich lebemit
meinem Mann
und meinen
Kindern ineine
m kleinen
Dorf. Wir
verbringen
sehr
viel Zeitmit
meinen Eltern
und der
Familie meine
rSchwester.
Meine
Schwester ist
auchverheirat
et und hat
zwei
Söhne. Ich
selbst
habeeinen
Sohn und eine
Tochter
möchte aber
nochein
drittes Kind
haben.”›
Nadja
Beckmann,
36,
Angestellte›
B:
„Ich lebe
allein und
genieße diese
Freiheit.Im
Moment
denke ich
nicht über
eine
eigeneFamilie
. Naja, ich
habe die
ideale Partneri
nauch noch
nicht
gefunden. Ich
braucheeinfac
h meine
ganze Energie
für
meinenBeruf.
Aber vielleicht
wird sich das
ja spätereinm
al ändern,
wenn ich
etwas älter
bin.”› Anton
Meyer, 34,
Manager›
Thema 5:
Wohnen in
der Großstad
t

A:
„Also ich
liebe es in
einer
Großstadt zu
leben.Deshalb
bin ich nach
Berlin
gezogen.
VieleMensche
n,
unterschiedlic
he Kulturen,
rund umdie
Uhr
Veranstaltung
en. Hier ist
was los,
hierfühle ich
mich wohl.
Außerdem
gibt es für
michnur in
einer
Großstadt wie
Berlin Arbeit.”›
Anna Schudt,
32, Musikerin›
B:
„Ich wohne
gern auf dem
Land
undverbringe
viel Zeit im
Garten und an
derfrischen
Luft. Das
Stadtleben ist
mir
ganzeinfach
zu laut und
zu hektisch.
ZumAusgehe
n oder
einkaufen
fahre ich
schonmal in
die nächste
Stadt. Danach
bin ich
abermeistens
froh, wenn ich
wieder zu
Hausesein
kann.”› Uwe
Meister, 36,
Beamter›
Thema 6:
Großeltern

A:
„Ich habe
meine
Großeltern
leider nie
kennengelernt
. Gern hätte
ich mit ihnen
über
ihreKindheit
und unsere
Familiengesch
ichtegesproch
en. Ich hätte
ihnen auch
viele Frageng
estellt.“›
Claudia
Meinhold, 26,
Lehrerin›
B:
„Ich sehe
meine
Großeltern
nur selten.
Siesind schon
alt und
erzählen
immer
diegleichen
Geschichten
von früheren
Zeiten.Das
finde ich
langweilig.
Aber so ist
daseben.
Manche
Menschen in
diesem
Alterleben
einfach in
einer anderen
Welt.“› Sven
Richters, 17,
Schüler›
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Thema 7:
Wohnen in
der Stadt
oder auf dem
Land

A:
„Ich wohne
am liebsten in
der Stadt.
Wichtigsind
für mich gute
und
naheEinkaufs
möglichkeiten,
kurze
Wege zur
Arbeit,ein
attraktives
Freizeitangeb
ot, Kultur
undLeben auf
der Straße.
Ich wohne
allein, in
einerkleinen
Wohnung
mitten in der
Stadt.
Ichmöchte
aber bald mit
meiner
Freundinzusa
mmenziehen.
Ideal wäre für
uns dann
eineWohnung
in einer
ruhigen
Straße mit
gutenVerkehr
sverbindunge
n
zum Zentrum.
”› Marcel
Köstner, 25,
Student›
B:
„Wir haben
lange in der
Stadt
gewohntund
sind jetzt aufs
Land
gezogen.Irgen
dwann haben
wir den
Verkehrslärm
unddie Hektik
nicht mehr
ausgehalten,
und alsTim,
unser Sohn,
geboren
wurde, haben
wiruns
entschieden,
in ein kleines
Dorf zuziehen.
Wir wohnen
jetzt in
einemEinfamil
ienhaus, so
etwas hätten
wir in derStadt
nicht
gefunden.
Dort sind
die Mieteneinf
ach zu hoch.
Wir haben
einen
schönenGarte
n, wir
genießen die
Ruhe,
die Natur
unddie gute
Luft. Der
einzige Nacht
eil ist, dasswir
fast alles mit
dem
Auto machen
müssen.”›
Ilona Schmidt,
40, Lehrerin›
Thema 8:
Mobilität und
Verkehrsmitt
el

A:
„Ich habe seit
zwei Jahren
kein Auto
mehr.Radfahr
en ist
billiger, stressf
reier,
gesünder.Und
ich habe mir
jetzt sogar ein
zweites
Radgekauft,
ein
richtiges Tran
sportfahrrad,
damithabe ich
auch schon
Umzüge
gemacht.
Ichfinde, es ist
sehr wichtig,
dass man
etwas fürdie
Umwelt tut.
Und
das Fahrrad
ist
meinBeitrag
dazu. Wenn
ich wirklich
mal ein
Autobrauche,
kann ich mir
immer noch
eins leihen.Ich
frage mich
immer:
Braucht heute
wirklich jeder
ein Auto?
Manche
haben sogar
zwei.Warum
eigentlich?
Man kann sich
Autos
dochauch mit
mehreren
Leuten
teilen.”› Ilona
Peters, 31,
Verkäuferin›
B:
„Auf mein
Auto könnte
ich
nichtverzichte
n. Ich bin
Bankangestell
ter undmuss
oft Kunden
auch
außerhalb
besuchen -
das geht nicht
mit
öffentlichenVe
rkehrsmitteln
oder Fahrrad.
Autofahrenhat
mir immer
schon viel
Spaß gemach
t - ichfühle
mich frei,
unabhängig.
Natürlich
wirdes immer
stressiger, die
vielen Staus,
dasteure
Benzin. Aber
Radfahren
macht
mirsowieso
keinen
Spaß.”› Hans
Kleinschmidt,
40, Bankange
stellter›
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Thema 9:
Fernsehen
A:
„Ich mag
Fernsehen.
Am
liebsten schau
e ichmir
Nachrichtense
ndungen
undDokument
ationen an.
Weiter sehe
ich gernFilme,
nur gibt es
selten wirklich
gute. Was
michnicht
interessiert,
sind die vielen
Shows,Gewin
nspiele und
Ratesendung
en und
dieWerbung.
Aber das
muss man
sich ja
nichtanschaue
n. Ich finde,
das
Fernsehen
bietetheute
eine große
Programmaus
wahl. Es gibt
soviele
Sender und
Programme,
dass jeder
etwasInteress
antes finden
kann.”›
Claudia
Volkers, 35
Jahre›
B:
„Früher habe
ich sehr viel
ferngesehen.Ir
gendwann
hatte ich
sogar
Satelliten-
fernsehen mit
über 300
Sendern. Ich
fanddas
interessant,
aber nach
einiger Zeit
habeich den
Fernseher
automatischei
ngeschaltet,
sobald ich frei
hatte, egal
obmich
irgendein
Programm be
sondersintere
ssiert hat, nur
aus
Langeweile.
Ich habekaum
mehr gelesen,
bin nicht mehr
ins Kinooder
Theater
gegangen,
wurde
immerpassive
r. Das
Fernsehen hat
mich
zudemimmer
nervöser
gemacht.
Letzten
Monathabe
ich
meinen Ferns
eher
verkauft.Nach
richten höre
ich im Radio
oder
ich lesedie
Tageszeitung.
Und Filme
schaue ich
mirim Kino an.
Ohne
Fernseher
geht es
mirbesser.”›
Ramona
Weber, 43
Jahre›
Thema 10:
Verkehrsmitt
el
A:
„Im Sommer
fahre ich
immer
mit demFahrr
ad zur Arbeit.
Dann komme
ich
morgensscho
n munter ins
Büro und
abends kann
ichmich beim
Fahren
wunderbar
entspannen.
Nurwenn es
regnet, nehme
ich den Bus.
Im
Winterfahre
ich immer mit
einer
Kollegin im
Auto.Dafür
gebe ich
ihr etwas
Benzingeld,
so sparenwir
beide und tun
außerdem
noch etwas
für
denUmweltsc
hutz.”› Carola
Ahrenholz,
25, Sekretärin

B:
„Mein Auto
brauche
ich am
meisten
fürmeine
Freizeitaktivitä
ten: Am
Wochenende
machen wir
Ausflüge,
unter der
Woche
fahreich in die
Stadt, ins Kino
oder zum
Sport. Umzur
Arbeit zu
kommen,
benutze ich
auch dasAuto.
Und weil wir
auf dem Land
wohnen,muss
ich ziemlich
oft auch
die Kinderirge
ndwohin
bringen.”›
Bernd
Kleinefeld,
45, Elektrotec
hniker›
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Thema 11:
Wohnen
A:
„Wir wohnen
in einer 3-
Zimmer-
Wohnung
inder Stadt.
Zwar haben
die Kinder
nicht
genugPlatz
zum Spielen,
aber zentral
zu
wohnen, hata
uch Vorteile:
Wir brauchen
nicht lange
zurArbeit und
Geschäfte
und Behörden
liegen ganzin
der Nähe.”›
Rainer Jobke,
42 Jahre›
B:
„Im Moment
sind wir auf
Wohnungssuc
he.Ein kleines
Haus mit
Garten in
einem
Vorortwäre für
uns ideal.
Dann könnten
wir für
dieKinder
endlich einen
Hund kaufen.
Wichtigist
natürlich ein
S-Bahn-
Anschluss in
derNähe,
denn ich muss
jeden Tag in
die Stadt.Und
natürlich darf
die Miete nicht
zu hochsein.“›
Volker
Kühlheim, 36
Jahre›
Thema 12:
Einkaufen

A:
„Ich bin noch
in der
Ausbildung
und
verdienenicht
viel. Das Geld
reicht meisten
s nicht malbis
Monatsende.
Gott sei Dank
wohne
ich nochbei
meinen Eltern
und muss nur
für meinepers
önlichen
Ausgaben
aufkommen:
Kleidung,Kos
metik,
Zeitschriften,
mein Fahrgeld
und abund zu
Schmuck.“›
Juliane
Teubert, 18
Jahre›
B:
„Ich fahre
einmal in der
Woche in
einenGroßmar
kt einkaufen.
Dann packe
ich immerden
ganzen
Kofferraum
voll mit den
Sachenfür die
ganze Woche.
Im Großmarkt
sind diePreise
besser. Was
ich nicht
vergessen
darf,ist die
Einkaufsliste
von meiner
Frau.
Sonstgebe ich
zu viel Geld
aus, kaufe
lauterunnötige
Sachen und
vergesse
dasWichtigste
.“› Paul
Krügel, 27
Jahre›
Thema 13:
Mensch und
Tier

A:
„Endlich habe
ich den Hund
bekommen,
denich mir
schon so
lange
gewünscht
habe.
SeitJahren
bitte ich meine
Eltern darum.
Aber siewollte
n die
Verantwortun
g für ein
Tier nichtüber
nehmen. Ich
musste
versprechen,
dass ichmich
allein um Rudi
kümmere,
sonst muss
erzurück ins
Tierheim.“›
Darnai Müller,
13 Jahre›
B:
„Ich habe
zwar kein
Haustier,
abertrotzdem
habe ich ein
Herz für
Tiere. Nur
binich der
Meinung,
dass Tiere
in ihre
natürlicheUmg
ebung
gehören.
Deshalb bin
ich
auchaktives
Mitglied
in einem
Tierschutzver
ein.Unser
Verein setzt
sich für
bedrohte
Tiereein, wie
zum Beispiel
die Braunbäre
n.“› Vanessa
Dannewald,
24 Jahre›
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Thema 14:
Ernährung
A:
„Ich weiß,
dass
ich eigentlich
abnehmenmü
sste. Aber so
leicht ist es
nicht,
Diät zumache
n. Ich habe
doch Hunger,
wenn ich
vonder Schule
nach Hause
komme. Und
nur Salat?
Davon kann
kein Mensch
leben.
Außerdemkoc
ht meine
Mutter so toll.
Das schmeckt
einfach
prima.“› Anna
Schwermann,
14 Jahre›
B:
„Ich wohne in
einer
Wohngemeins
chaft.Von uns
hat niemand
Zeit oder Lust
zumKochen.
Morgens holt
jemand
Brötchen,
unddann
frühstücken
wir. Aber
mittags esse
ichnur in der
Mensa.
Das Essen da
schmecktzwar
nicht
besonders, ist
aber billig.
Undabends
esse ich mal
hier, mal da.
Manchmalin
einer Kneipe,
manchmal bei
Freunden ... je
nachdem.“›
Iris Schneider,
22 Jahre›
Thema 15:
gesund leben

A:
„Dieses
ganze Gerede
davon, dass
manetwas für
seine
Gesundheit
tun soll,
geht mirauf
die Nerven.
Ich habe
keine Lust,
den
ganzenTag im
Fitnesscenter
zu sein und
zu schwitzen.
Und ich gehe
auch gerne
mal mit
meinenFreund
en in ein Fast
Food.
Man muss ja
nichtgleich
übertreiben,
finde ich.“›
Simone
Berger, 22
Jahre›
B:
„Für meine
Gesundheit
tue ich eine
ganzeMenge:
Ich treibe
jeden Tag
Sport, um
michfit zu
halten. Und
ich gehe
regelmäßig in
dieSauna.
Natürlich
achte ich auch
auf
meineErnähru
ng. Das heißt,
ich esse viel
Obst undGem
üse,
Vollkornbrot,
Fisch und nur
wenigFleisch.
Und ich trinke
nur selten
Alkohol. Tja,w
as noch? Ich
rauche nicht.“›
Peter Müller,
26 Jahre›
Thema 16:
Arbeit weit
weg von
Zuhause
A:
„In meinem
Job bin ich
viel
unterwegs.
Ichschätze,
dass ich an
fast 150
Tagen im
Jahrabends
nicht zu
Hause bin.
Die meiste
Zeit binich auf
Baustellen
und muss
dann dort am
Ortübernachte
n. Oft schlafe
ich im
Hotel,gelegent
lich aber auch
im eigenen
LKW. Als
ichdiesen Job
anfing, fand
ich Reisen
ganz toll,aber
inzwischen ist
es nicht mehr
so toll,
immernur von
einer
Baustelle
und einem
Schlafplatzzu
m nächsten
unterwegs zu
sein.“› Klaus
Schmidt, 26,
Monteur›
B:
„Reisen? Oh
ja, das gefällt
mir. Die
tollenHotels,
viele
erstklassige
Restaurants,
oft mitdem
ICE
unterwegs!
Natürlich ist
es einfachfür
mich, da ich
noch nicht
verheiratet
bin.Ich packe
schnell
meinen
kleinen Koffer
undschon bin
ich bereit,
irgendwo
hinzufahren,w
o ich
gebraucht
werde.
München,Ha
mburg,
Dresden! Mir
ist klar, dass
ich dasnicht
für immer
machen will
und kann,
aberim
Moment ist
das genau
das
Richtige fürmi
ch.“›Stefanie
Berger,
31,Außendien
stmitarbeiterin

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Thema 17:
Computer
und Internet

A:
„Ich bin
Student
und studiere
deutsche
undfranzösisc
he Literatur.
Früher
brauchte
mansehr viele
Wörterbücher
und Lexika.
Manmusste
sich die
Bücher kaufen
oder immer
indie
Bibliothek
gehen. Das
kostete
Zeit und
Geld.Mit dem
Computer und
dem Internet
ist dasheute
sehr viel
einfacher. Da
finde ich fast
alles,was ich
für das
Studium
brauche.“›
Martina
Schulz, 19
Jahre›
B:
„Ohne
meinen
Laptop
und das
Internetkann
ich mir den
Alltag gar
nicht
mehrvorstelle
n. Ich
organisiere
fast alle
meineFreizeit
aktivitäten
über
das Internet.
Kino-und
Theaterkarten
kaufe ich nur
noch
onlineund
Reisen buche
ich auch
nur im
Internet.Wenn
ich mich
entspannen
will, löse
ichSodokus.
Die kann
man ausdruck
en oderauch
im Internet
machen.“›Chri
stian Brauner,
22 Jahre›
Thema 18:
Arbeit und
Beruf
A:
„Ich bin
Bankkaufman
n von Beruf
undarbeite in
einer großen
Bankfiliale
in Hamburg.M
ein Beruf
macht mir
Spaß, auch
wenn er
oftgenug
stressig ist.
Aber mir
gefällt der
Umgangmit
Menschen.
Ich berate
Kunden, z.B.
wenn sieein
Konto
eröffnen oder
einen
Kreditbeantra
gen wollen.
Manchmal
sitze ich
aucham
Schalter an
der Kasse.
Das
finde ichallerdi
ngs nicht so
gut.“›
Sebastian
Rüdiger, 44
Jahre›
B:
„Ich bin
Tierpflegerin
im Zoo. Ich
machediesen
Job sehr
gerne.
Natürlich ist
dieArbeit
anstrengend,
besonders
wenn
mandraußen
den Gehegen
saubermache
n muss.Auch
hat man nie
richtig Feierab
end. Wenn
z.B. Ein Tier
krank ist, kann
man nicht
einfachnach
Hause gehen.
Aber ich
liebe meinenB
eruf. Ich
könnte mir gar
nicht vorstelle
n,den ganzen
Tag in einem
Büro zu
sitzen.“›Annett
e Schmidt, 29
Jahre›
Thema 19:
Hausarbeit in
der Familie

A:
„Wir teilen
uns fast
immer die
Hausarbeiten.
Wenn es um
Technik
oder schwere
Arbeit
geht,dann
kümmere ich
mich darum.
Meine
Frausorgt sich
für die Kinder
und für
andere
Sacheim
Haus.
Einkaufen
gehen wir
immerzusam
men.
Außerdem
helfen unsere
Kinderauch oft
dabei. Alle
müssen
die Verantwort
ungfür die
Familie
tragen.“›
Volker Rings,
44 Jahre›
B:
„Ich kümmere
mich um
alles. Ich
mussnicht
arbeiten,
deshalb habe
ich
viel Zeit,mich
um den
Haushalt zu
kümmern.
Inunserer
Generation ist
es völlig
normal.Fraue
n können den
Haushalt
besser
alsMänner
machen.
Wenn Männer
irgendwiehelfe
n wollen,
machen sie
immer
alleskaputt.
Ich brauche
die Hilfe von
meinemMann
nicht. Er sollte
nur fleißig
arbeiten.
Esreicht.“›And
rea Klaus, 57
Jahre›

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