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A B, D, B A, B, C, D, e Somit Gilt A B. A 4, 5, 6, B 4, 5, 6 Somit Gilt A B - Part9
A B, D, B A, B, C, D, e Somit Gilt A B. A 4, 5, 6, B 4, 5, 6 Somit Gilt A B - Part9
Irrationale Zahlen I
Die Menge der irrationalen Zahlen ist die Menge aller unendlichen, jedoch nicht periodi-
schen Dezimalzahlen.
, 2 oder 0,1101001000100001...
Reelle Zahlen R
Die Menge der reellen Zahlen enthält die rationalen und die irrationalen Zahlen: R Q I .
Wie aus dem Venn-Diagramm ersichtlich ist, sind alle Zahlenmengen letztlich Teilmengen
von R. Es gilt somit:
R
Q
Z
N N Z Q R und I R
I
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bwz uri Mengenlehre
Negationszeichen
A
man schreibt: A A G A G\ A
man liest:
nicht A
Beispiele
G 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 , A 1, 2, 3 A 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
G x N x 16 , A x N x 10 A 10, 11, 12, 13, 14, 15
G a, b, c, , z , A a, b, c, , p A q, r, s, t, , z
Die beiden Mengen A a, b, c, d und B 1, 2, 3, 4 sind zwar nicht gleich A B , sie
sind jedoch gleichmächtig.
Bei endlichen Mengen ist die Mächtigkeit einer Menge gleich der Anzahl ihrer Elemente.
Besteht die Menge A aus 4 Elementen, so schreibt man kurz A 4 .
Achtung:
Die senkrechten Striche stehen für die Mächtigkeit und nicht für die Betragsfunktion!
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