Sie sind auf Seite 1von 2

Checkliste für Vorträge, Referate und Präsentationen

Ich kenne mich bei meinem Thema aus Das Grundlayout meiner Folien entspricht den Regeln
Die wichtigsten Fakten, Daten, Personen, Ereignisse Gute Raumaufteilung mit genügend Leerraum
Ursachen, Folgen. Zusammenhänge und Querverbindungen Klar abgegrenzte Zonen für Überschrift, Präsentationsfeld und Fußzeile
Aktuelle Entwicklungen und Diskussionen Gute Lesbarkeit - im Regelfall Schwarz auf Weiß
Verschiedene Standpunkte pro und contra; eigener Standpunkt Sparsamer Einsatz von Farbsignalen; keine färbigen Hintergründe
Mein Thema ist gut gegliedert Eine - serifenlose - Schriftart, weder fett noch kursiv noch unterstrichen
3 bis 5 klar erkennbare Hauptpunkte Schriftgrößen passend zu den Zonen: 32pt - 24pt - 12pt als Richtwerte
Eindeutige Überschriften zu den einzelnen Punkten Bei Grafikflächen im Grundlayout gute Qualität und sparsamer Einsatz
Erkennbare Überleitungen zwischen den Punkten Fußzeile mit Vorname, Zuname, Thema, Foliennummer
Redegrundlage ist ein strukturiertes Stichwortkonzept Abgrenzungslinien passend zur Schriftgröße
Mein Thema bietet mehr als nur Fakten Das Grundlayout ist auf jeder Folie dasselbe
Ich habe Beispiele, Anekdoten etc. zur Hand
Ich kann etwas herzeigen, darstellen etc. Meine Titelfolie entspricht den Grundregeln
Für Abwechslung und Aufheiterung ist gesorgt Thema sowie Vorname und Zuname
Ich habe einen guten Auftritt Keine Fußzeile, keine Foliennummer
Ich bin angemessen gekleidet Titel-Layout deutet Elemente des sonstigen Grundlayouts an
Ich stehe sicher auf beiden Beinen
Ich rede mit dem ganzen Körper Meine Folien bieten guten Text
Ich wende mich dem Publikum zu Überschriften sind Schlagzeilen und drücken die Botschaft der Folie aus
Mein Einstieg schafft Aufmerksamkeit Kurze, prägnante Textzeilen in einheitlicher Sprachgestalt
Er stellt einen Bezug zum Thema her Mindestens fünf, maximal sieben Informationen pro Folie
Er knüpft an Vorerfahrungen des Publikums an Grammatik und Rechtschreibung sind perfekt
Es gibt einen Bezug zwischen dem Thema und mir
Ich sage dem Publikum, was ich ihm sagen werde Meine Folien bieten deutlich mehr als Text
Meinem Vortrag kann man gut folgen Der eigentliche Kern meiner Folien sind Visualisierungen
Ich rede in kurzen, klaren Sätzen Ich biete aussagekräftiges Fotomaterial in guter Qualität
Ich spreche anschaulich und verständlich Diagramme, Organigramme, Tabellen sind vorhanden
Ich formuliere weitgehend frei und in Standarddeutsch Eine passende Karikatur sorgt für Nachdenklichkeit / Aufheiterung
Ich mache Pausen und wiederhole Wichtiges Die Visualisierungen passen zum / ins Grundlayout
Ich sorge für Abwechslung bei Tempo, Lautstärke und Betonung Bei passenden Themen verwende ich auch Audio / Video
Ich orientiere mich an meinem Strukturkonzept Animationen setze ich nur sehr sparsam ein
Mein Vortrag spricht alle an
Ich habe Blickkontakt zu allen im Publikum Das Zusammenspiel von Vortrag und Medien stimmt
Ich versuche Reaktionen im Publikum wahrzunehmen Ich baue durch den Medieneinsatz Spannung auf
Ich reagiere auf Regungen im Publikum, wenn nötig Ich schalte den Beamer zu den richtigen Zeitpunkten ein und aus
Ich spreche meine Zuhörer fallweise direkt an Ich beziehe mich im Vortrag auf die Folien und erläutere sie
Ich bin flexibel und kann improvisieren Wenn ich Folien erkläre, wende ich mich dem Publikum zu
Ich habe einige "Notfall-Floskel" parat Ich lasse Folien im richtigen Moment "für sich sprechen" und sage nichts
Ich runde meinen Vortrag ab Ich wähle meinen Standort so, dass alle meine Darstellung gut sehen
Ich fasse das Wichtigste noch einmal zusammen Ich verwende an passender Stelle eventuell das Flipchart
Ich spreche die Zuhörer noch einmal direkt an Ich setze eventuell Demonstrationsobjekte - passend - ein
Ich finde eine angemessene Schlussformulierung Meine Medien habe ich gut im Griff
Ich setze einen richtigen Schlusspunkt
Ich stelle mich den Abschlussreaktionen der Zuhörer
Mag. Christian Schartner, HBLW-Landwiedstraße Linz

Das könnte Ihnen auch gefallen