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ARCHITEKTUR DER

GOLDENEN ZWANZIGER

03.02.23 //
GESCHICHTE
INHALTSVERZEICHNIS
01 03
BEWEGUNGEN/ INTENTIONEN
ZIELE 02
BAUHAUS
BEWEGUNGEN/ STILE
- Expressionismus und der Jugendstil waren bis
1925 präsente Richtungen

- Kubismus, Futurismus, das Bauhaus und der


Funktionalismus ebenso

- Stilrichtung: „Neuen Bauens” fokussierte sich


auf die Konstruktion, neue Techniken wurden
verwendet (Skelettbauweise,
Leichtbetonbauweisen, Trockenbauweise)
NEUE-SACHLICHKEIT
● Kastenförmige und geometrische
Formen
● Keine Schmuckelemente
● Unauffällige Farben (schwarz, weiß,
grau)
● Große Fenster -> lichtdurchflutet
● Flachdächer
● Neue Materialien wie z.B. Leichtbeton
● Schlicht, minimalistisch
● Rationalität & Funktionalität
BAUHAUS
- 1919 gründeten Walter - Ebenso Bezeichnung
Gropius und Adolf Meyer das Architekturstil, welcher
Bauhaus als Funktionalität mit Ästhetik
Kunstgewerbeschule verbinde
- D.h. staatliche Schule mit - Verzicht auf traditionelle
Werkstätten für gestaltendes Architekturelemente (z.B.
Handwerk, Architektur und klassische Symmetrie)
bildende Künste - Praktische Umsetzung in
- Zuerst gebaut in Weimar, Siedlungen in Frankfurt
danach verlegt nach Dessau im
Jahr 1925 durch antiliberale
Gegenbewegungen
INTENTIONEN
Kunsthandwerk Arbeitsgemeinschaft
Kunst von der Industrialisierung Unterscheidung zwischen
emanzipieren, experimentell & Künstler und Handwerker
manuell neue Formensprache aufheben
entwickeln, die dem industriellen
Herstellungsverfahren gerecht
wird

Gesamtkunstwerk Sozial
Architektur mit anderen Künsten Gesellschaftliche
verbinden, heute besonders Unterschiede beseitigen ->
praktisch durch die günstige Deutscher Werkbund
Umsetzung, um Wohnräume zu
schaffen
“Das Endziel aller bildnerischen Tätigkeiten ist
der Bau![…] Architekten, Bildhauer, Maler, wir
alle müssen zum Handwerk zurück!”
—WALTER GROPIUS:
Bauhaus-Manifest

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