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Die Familie im Kaiserreich -Mittelpunkt des Lebens war die Familie. -Kinderreichefamilie war etwas Normales.

-Die Mutter war an Heim und Herd gebunden. -Der Vater ging zur Arbeit und er war auch das Symbol der Autoritt. -Die Jungen durften wild zu sein , aber die Mdchen nicht, sie mssten sanft sein. -Die Shnen mssten eine gesellschaftliche Ausbildung haben und seine Erziehung wurde investiert. -Anderseits, die Tchter versuchten eine gute Partie zu sein, weil sie von ihrem Heiratskandidat eine gute Mitgift (eine gute Aussteuer) bekommen wollten. -In den Arbeitsfamilien wurde fruh geheiratet. -Der Spielplatz der Kinder waren Strae und Hinterhof..

Das Schulwesen im Deutschen Kaiserreich -

Die Schule im Kaiserreich orientierte sich an strenger Disziplin und vergleichte sich mit dem Militr. Die Jugend sollte die Meinung des Lehrers als unfehlbar, den Willen des Vaters als Gesetz, und den Staat als absolut und unantastbar ansehen. Die Erziehung in der Schule beruhte auf Angst und Einschchterung. Diese Erziehung schuf einen Menschtzp, der Untertan war. Bildung zu erwerben war mit gesellschaftlicher Anerkennung , beruflichem Erfolg und bestimmten Privilegien verbunden. Die achtjrige Volksschule wurde von knapp 90% der Schler besucht. Die Kinder mussten nur das Notwendigste lernen. Sie wurden fr Leben in Kirche, Familie, Beruf, und Staat vorbereiten, deshalb hatten sie durschnitlich 6 Wochenstunde Religion Anderen Fcher warer Lesen, Schreiben, Rechnen, Gesang, Naturkunde und Zeichnen. Die hchste Schulform war das Gymnasium, das die Klassen 5 bis 13 umfasste und zum Abitur fhrte. Sie hatten auch Latein- und Griechieschunterricht. Die einzige moderne Fremdsprache. Die Naturwissenschaften spielten keine Rolle. Das Gymnasium wurden von den Shnen des reichen Burgertums besucht. Das Schulwesen im deutschen Kaiserreich war autoritr und erzog nicht zum selbststndigen Denken und Handeln.

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