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ARCHlTEKTUR MACHT GÄSTE

ARCHlTEKTUR MACHT GÄSTE


Wichtiges Know
Know-how
how

ARCHlTEKTUR MACHT GÄSTE

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ARCHlTEKTUR MACHT GÄSTE

Warum gibt es die Studie?


− Innovatives Potenzial von zeitgenössischer
g Gestaltung.
g
− Praxis (Investitionsvolumen des Tourismus im Bauwesen) und
Theorie (Grundlagen und Konzepte) zusammenführen.
− Ziel ist: wirtschaftliche und kulturelle Ansprüche in der
österreichischen Tourismusarchitektur zu vernetzen.
− Die Ergebnisse der Studie sind Orientierungshilfe für
EntscheidungsträgerInnen.
− Langfristig: nachhaltige Entwicklung und internationale
Profilierung des österreichischen Tourismus über Baukultur.

ARCHlTEKTUR MACHT GÄSTE


Methodik
Teil A Grundlagen und thematische Einführung
R l i
Relationen zwischen
i h T Tourismus
i und
dAArchitektur
hi k

Teil B Befragungen in zwei Phasen


Fragebögen - quantitative Erhebungen
Interviews - qualitative Erhebungen

Teil C Zusammenführung von Grundlagen und Auswertungen


Wirkungsweisen
g
Erfolgsfaktoren
Empfehlungen

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Nutzungskategorien I t i
Interviews

− Beherbergung 45%

− Gastronomie 8%
− Museum 10%
− g
Veranstaltungsorte 8%
− Wellness 8%
− Gewerbliche Schaubetriebe (Weinbau, Sennerei etc) 8%
− Naturerlebnisraum (Parks etc) 12%

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Bundesländer I t i
Interviews

− Burgenland……………..... 4 Projekte
Burgenland
− Kärnten………………….... 4 Projekte
− j
Niederösterreich…………. 7 Projekte
− Oberösterreich…………… 3 Projekte
− Salzburg………………….. 3 Projekte
− Steiermark……………….. 4 Projekte
− Tirol……………………….. 8 Projekte
− Vorarlberg………………… 9 Projekte
− Wien………………………. 7 Projekte

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Streuung in Österreich I t i
Interviews

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Art des Bauprojekts I t i
Interviews

33%

53%

14%

Neubau
Umbauten / Zubauten in Etappen
Umbauten / Zubauten eimalig

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Erste Fragestellung
− Kann zeitgenössische Architektur zum
g eines
betriebswirtschaftlichen Erfolg
touristischen Unternehmens beitragen?

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Hat sich die Investition rentiert?

voll und ganz 55%


eher ja 33%
eher nein 5%
überhaupt nicht 1%
keine Angabe 6%

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Branchendurchschnitt

darüber 51%

darunter 7%

weiss nicht
36%

weiss es noch nicht 5%

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Architektur in der Vermarktung

sehr wichtig 48%

eher wichtig 37%

eher unwichtig
g 15%

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Erfüllung der Erwartungen


Marktdifferenzierung -1%
-1%
– sich abheben vom 30%
Wettbewerbern 67%
0%
Attraktivität
Att kti ität fü
für neue -4%
4%
32%
Besucher- bzw. 64%
Gästeschichten
gar nicht erfüllt eher nicht erfüllt
eher erfüllt voll erfüllt

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Die Fragestellung ob zeitgenössische
Architektur zum betriebswirtschaftlichen
Erfolg eines touristischen Unternehmens
beitragen kann
kann, wurde von den
Unternehmern mit JA beantwortet

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Zweite Fragestellung
− Wie kann zeitgenössische Architektur zum
g eines
betriebswirtschaftlichen Erfolg
touristischen Unternehmens beitragen?

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3 Ebenen
1. Planer
2 Unternehmer
2.
3. Destinationen

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Architektur wirkt durch Ihre Qualitäten

− Gute Architektur ist Funktionalität und Wohlfühlfaktor


− Gute Architektur ist Visitenkarte
− Gute Architektur ist anders als die Anderen
− Gute Architektur ist Lebensstil und Zeitgeist
g
− Gute Architektur ist Lebensqualität für die Beschäftigen
− Gute Architektur behält ihren Wert

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Architektur wirkt durch Ihre Qualitäten
− Gute Architektur ist Funktionalität und Wohlfühlfaktor

Hotel Anton,, St. Anton

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Architektur wirkt durch Ihre Qualitäten


− Gute Architektur ist Visitenkarte

Weingut Hillinger, Jois

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Architektur wirkt durch Ihre Qualitäten
− Gute Architektur ist anders als die Anderen

Kunsthaus Graz

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Architektur wirkt durch Ihre Qualitäten


− Gute Architektur ist Lebensstil und Zeitgeist
g

Hotel Post, Bezau

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Architektur wirkt durch Ihre Qualitäten
− Gute Architektur ist Lebensqualität
q für die Beschäftigten
g

Unterwasserreich Schrems

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Architektur wirkt durch ihre Qualitäten


− Gute Architektur behält ihren Wert

Kunsthaus Bregenz

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3 Ebenen
1. Planer
2 Unternehmer
2.
3. Destinationen

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Vermarktung
− Hochwertige und erlebnisreiche Architektur lässt sich
umfassend für Marketingzwecke nutzen
− Zeitgenössische Architektur gilt oft als „Aufreger“
„Aufreger – und ist
damit vielbeachtet in den Medien präsent
− Anspruchsvolle Architektur schafft kulturelle Nachhaltigkeit
− Mit Architektur der Marke Profil geben
− Mit Architektur den Wert des Angebotes steigern
− Architektur als Thema für Kommunikation und Vermarktung
nutzen

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Erfolgsfaktoren für Tourismusbetriebe
− IInnovatives
ti Unternehmertum
U t h t
− Gestaltungsfreude /–bewusstsein und Gestaltungs-Know-how
− Professionelle Konzeption und stringente Umsetzung
− AuftraggeberInnen-Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit
− MitarbeiterInnen als KonzeptträgerInnen
− Architekturvermittlung in der Kommunikations-/ Öffentlichkeitsarbeit
− Architekturvermittlung bei Anrainer und Behörden
− Architekturvermittlung bei BesucherInnen und Gästen
− Architektur in den Medien

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3 Ebenen
1. Planer
2 Unternehmer
2.
3. Destinationen

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Regionale Effekte zeitgenössischer
Baukultur für Tourismusdestinationen
− Regionale Identität und starke Destinationsmarken
− Kulturelle Vitalität und Innovationspotenzial
− Nachhaltigkeit in Regional- und Tourismusentwicklung
− Touristischer Erfolg, insbesondere im Kultur-, Genuss-
undd anspruchsvollen
h ll E Erlebnistourismus
l b i t i
− Motor für regionale Wertschöpfung
− Internationale
I i l PProfilierung
fili und
dK Know-how-Export
h E

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