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Benoît Mandelbrot

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Benoît B. Mandelbrot[1] (* 20. November 1924


in Warschau; † 14. Oktober 2010 in Cambridge,
Massachusetts[2]) war ein französisch-US-
amerikanischer Mathematiker.

Mandelbrot leistete Beiträge zu einem breiten


Spektrum mathematischer Probleme,
einschließlich der theoretischen Physik, der
Finanzmathematik und der Chaosforschung. Am
bekanntesten aber wurde er als Vater der fraktalen
Geometrie. Er beschrieb die Mandelbrot-Menge
und prägte den Begriff „fraktal“. Mandelbrot trug
selbst stark zur Popularisierung seiner Arbeiten Benoît B. Mandelbrot
bei, indem er Bücher schrieb und Vorlesungen
hielt, die für die Allgemeinheit bestimmt waren.

Mandelbrot verbrachte die meiste Zeit seiner Karriere an IBMs Thomas J. Watson
Research Center, wo er die Position eines IBM Fellows innehatte. Später wurde er
Sterling Professor für Mathematik (Mathematical Sciences) an der Yale University. Er
war ferner wissenschaftlicher Mitarbeiter am Pacific Northwest National Laboratory, der
Universität Lille I, dem Institute for Advanced Study und dem Centre national de la
recherche scientifique. Mandelbrot lebte bis zu seinem Tode in den Vereinigten Staaten.

Inhaltsverzeichnis
1 Frühes Leben
2 Wissenschaftliche Karriere
3 Fraktale und Rauheit in der Natur
4 Tod
5 Auswahl der Ehrungen
6 Literatur
7 Schriften
8 Weblinks
9 Einzelnachweise
Frühes Leben
Mandelbrot wurde in Polen in einer
litauisch-jüdischen Familie[3] mit akademischer
Tradition geboren. Seine Mutter war Ärztin, sein
Vater Kleiderhändler.[4] Als Junge wurde
Mandelbrot von zwei Onkeln in die Mathematik
eingeführt, von denen einer, Szolem Mandelbrojt,
am Collège de France Mathematik lehrte. Im Jahr
1936 übersiedelte die Familie nach Paris, um der
sich ankündigenden Bedrohung durch die
Nationalsozialisten zu entgehen.[5] Die nach Mandelbrot benannte Menge
mit eingefärbter Umgebung
Mandelbrot besuchte bis zum Ausbruch des
Zweiten Weltkriegs das Lycée Rolin in Paris. Er
erwarb den Ruf einer mathematischen Hochbegabung durch seine Fähigkeit Aufgaben
als geometrische Probleme zu visualisieren. Bei einem nationalen Test löste er als
einziger Schüler in Frankreich eine Rechenaufgabe. Nach eigener Angabe versuchte er
dazu gar nicht erst, das komplizierte Integral zu berechnen, sondern erkannte, dass der
Aufgabe eine Kreisformel zugrunde lag und transformierte die Koordinaten, um den
Kreis in der Lösung einzusetzen.[6] Seine Familie flüchtete vor der deutschen Besatzung
ins Vichy-Frankreich, nach Tulle, wo ihn der Rabbiner von Brive-la-Gaillarde bei seiner
Schulausbildung unterstützte. Von 1945 bis 1947 studierte er Ingenieurwissenschaften
an der École Polytechnique bei Gaston Julia und Paul Lévy.[7] Anschließend absolvierte
er ein Studium der Aeronautik am California Institute of Technology, das er 1949 mit
einem Master abschloss.[8]

Nach seinem Studium kehrte Mandelbrot nach Frankreich zurück und promovierte 1952
an der Universität von Paris im Fach Mathematik.[4] Von 1949 bis 1957 war er
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centre national de la recherche scientifique. Während
dieser Zeit verbrachte Mandelbrot ein Jahr am Institute for Advanced Study in Princeton
(New Jersey), wo er von John von Neumann unterstützt wurde. 1955 heiratete
Mandelbrot Aliette Kagan, zog mit ihr nach Genf und anschließend zurück nach
Frankreich. Nach einem Jahr an Université Lille Nord de France[9] trat Mandelbrot 1958
in die Forschungsabteilung im Thomas J. Watson Research Center bei IBM ein[9] und
wurde dort 1975 zum IBM-Fellow ernannt, eine Auszeichnung, die ihm weitgehende
Freiheiten für seine Forschungen ermöglichte.[4]

Wissenschaftliche Karriere
Ab 1951 veröffentlichte Mandelbrot Arbeiten über Probleme der Mathematik, aber auch
über Probleme angewandter Gebiete wie der Informationstheorie,
Wirtschaftswissenschaften und
Strömungsmechanik. Er war zunehmend davon
überzeugt, dass eine Vielzahl von Problemen in
diesen Gebieten von zwei zentralen Themen
bestimmt seien, nämlich „fat tail“-
Wahrscheinlichkeitsverteilungen und
selbstähnlichen Strukturen.

Mandelbrot fand heraus, dass die


Preisschwankungen der Finanzmärkte nicht durch
eine Normalverteilung, sondern durch eine Lévy-
Verteilung beschrieben werden können, die
theoretisch eine unendliche Varianz aufweist.
Zum Beispiel zeigte er, dass die Baumwollpreise
seit 1816 einer Lévy-Verteilung mit dem
Parameter folgen, während
einer Gaussverteilung entsprechen würde (siehe
auch alpha-stabile Verteilungen).[10] So lieferte er
auch eine mögliche Erklärung für das Equity Mandelbrot bei einer Rede 2007
Premium Puzzle.[11]

Mandelbrot wandte diese Ideen auch im Bereich der Kosmologie an. 1974 schlug er eine
neue Erklärung für das Olberssche Paradoxon des dunklen Nachthimmels vor. Er zeigte,
dass sich das Paradoxon auch ohne Rückgriff auf die Urknall-Theorie vermeiden lässt,
wenn man eine fraktale Verteilung der Sterne im Universum annimmt, in Analogie zum
sogenannten Cantor-Staub.

1975 prägte Mandelbrot den Begriff fraktal, um derartige Strukturen zu beschreiben. Er


veröffentlichte diese Ideen in dem Buch Les objets fractals, forme, hasard et dimension
(1975; eine englische Übersetzung Fractals: Form, Chance and Dimension wurde 1977
veröffentlicht).[12] Mandelbrot entwickelte damit Ideen des tschechischen Geografen,
Demografen und Statistikers Jaromír Korčák weiter, die dieser in dem Artikel Deux types
fondamentaux de distribution statistique[13] veröffentlicht hatte (1938; deutsch Zwei
Grundtypen der statistischen Verteilung).

Während seiner Anstellung als Gastprofessor für Mathematik an der Harvard University
1979 begann Mandelbrot mit dem Studium der fraktalen Julia-Mengen, die gegenüber
bestimmten Transformationen in der komplexen Ebene invariant sind und die zuvor von
Gaston Julia und Pierre Fatou untersucht wurden. Diese Mengen werden durch die
iterative Formel erzeugt. Mandelbrot benutze Computerplots dieser Menge, um
ihre Topologie in Abhängigkeit von dem komplexen Parameter zu untersuchen. Dabei
entdeckte er die Mandelbrot-Menge, die nach ihm benannt ist.

1982 erweitere Mandelbrot seine Ideen und publizierte sie in seinem wohl bekanntesten
Buch The Fractal Geometry of Nature[14] (die
deutsche Übersetzung erschien 1987 unter dem
Titel Die fraktale Geometrie der Natur[15]). Dieses
einflussreiche Buch machte Fraktale einer
breiteren Öffentlichkeit bekannt und brachte auch
viele der Kritiker zum Schweigen, die Fraktale bis
dahin als Programmier-Artefakt abgetan hatten.

Mandelbrot verließ IBM 1987 nach 35 Jahren


Firmenzugehörigkeit, nachdem IBM beschlossen Mandelbrot bei seiner Dankesrede
hatte, seine Abteilung für Grundlagenforschung nach der Beförderung zum Offizier
aufzulösen.[16] Er arbeitete dann in der der Ehrenlegion, 2006
mathematischen Abteilung der Yale University,
wo er 1999 im Alter von 75 Jahren seine erste unbefristete Professorenstelle
übernahm.[17] Als er 2005 emeritierte, war er Sterling Professor für Mathematik. Seine
letzte Anstellung trat Mandelbrot 2005 als Battelle Fellow am Pacific Northwest National
Laboratory an.[18]

Seine jüngste Veröffentlichung zu fraktalen mathematischen Strukturen an den


Finanzmärkten Fraktale und Finanzen[19] bekam den Wirtschaftsbuchpreis der Financial
Times Deutschland.

Fraktale und Rauheit in der Natur


Obwohl Mandelbrot den Begriff fraktal prägte, wurden einige der in The Fractal
Geometry of Nature dargestellten Objekte schon früher von Mathematikern beschrieben.
Vor Mandelbrot wurden sie allerdings eher als unnatürliche mathematische
Absonderlichkeiten angesehen. Es war Mandelbrots Verdienst, die fraktale Geometrie
für die Beschreibung realer Objekte anzuwenden, deren „raue“, nicht durch einfache
Idealisierungen beschreibbare Objekte sich bis dahin der wissenschaftlichen
Untersuchung entzogen. Er zeigte, dass all diese Objekte bestimmte Eigenschaften
gemeinsam haben, wie die Selbstähnlichkeit, Skaleninvarianz und oft eine nicht-
ganzzahlige Dimension. Beispiele natürlicher Fraktale sind die Formen von Bergen,
Küstenlinien und Flüssen, Verästelungen von Pflanzen, Blutgefäßen und
Lungenbläschen, die Verteilung von Sternhaufen in Galaxien, und die Pfade der
Brownschen Bewegung. Fraktale Strukturen finden sich auch in quantitativen
Beschreibungen menschlichen Schaffens und Handelns, etwa in der Musik, der Malerei
und der Architektur sowie in Börsenkursen. Mandelbrot war daher der Auffassung, dass
Fraktale viel eher der intuitiven Erfassung zugänglich sind als die künstlich geglätteten
Idealisierungen der traditionellen euklidischen Geometrie:

„Wolken sind keine Kugeln, Berge keine Kegel, Küstenlinien keine Kreise.
Die Rinde ist nicht glatt – und auch der Blitz bahnt sich seinen Weg nicht
gerade.“
– MANDELBROT: The Fractal Geometry of Nature[20]

Mandelbrot wurde als Visionär[21] und als unabhängiger Geist (engl. „Maverick“)
bezeichnet.[22] Sein allgemeinverständlicher und leidenschaftlicher Schreibstil und seine
Betonung bildlicher geometrischer Anschauung machten insbesondere sein Buch The
Fractal Geometry of Nature auch für Nichtwissenschaftler zugänglich. Das Buch löste
ein breites öffentliches Interesse an Fraktalen und Chaostheorie aus.

Tod
Mandelbrot starb im Alter von 85 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs.[2] Der
Mathematiker Heinz-Otto Peitgen bezeichnete Mandelbrot anlässlich seines Todes als
eine der wichtigsten Persönlichkeiten der letzten 50 Jahre für die Mathematik und deren
Anwendung in der Naturwissenschaft.[23] Der französische Staatspräsident Nicolas
Sarkozy würdigte Mandelbrot als einen großen und originellen Geist, dessen Arbeit
vollständig jenseits des wissenschaftlichen Mainstreams verlief.[24] Die Zeitschrift The
Economist wies zudem auf seine Berühmtheit jenseits der Wissenschaft hin und nannte
ihn den Vater der fraktalen Geometrie.[25]

Auswahl der Ehrungen


1983: Invited Speaker auf dem Internationalen Mathematikerkongress in
Warschau (On fractal geometry and a few of the mathematical questions it has
raised).
1985: Barnard-Medaille
1986: Franklin-Medaille
1987: Alexander von Humboldt Preis
1988: Steinmetz-Medaille
1991: Nevada-Medaille
1993: Wolf-Preis für Physik
1999: Ehrendoktorwürde der University of St Andrews
2000: Lewis-Fry-Richardson-Medaille
2003: Japan-Preis

1990 wurde Mandelbrot als Ritter in die französische Ehrenlegion aufgenommen und
2006 zum Offizier befördert.[26] 2000 wurde der kleine Asteroid (27500) Mandelbrot
nach ihm benannt. Im Mai 2010 bekam Mandelbrot die Ehrendoktorwürde der Johns
Hopkins University verliehen.[27]

Literatur
Donald J. Albers, G. L. Alexanderson Mathematical People - Profiles and
Interviews. Birkhäuser 1985

Schriften
mit Richard Hudson Fraktale und Finanzen: Märkte zwischen Risiko, Rendite und
Ruin, Piper 2007 (englisches Original: The (mis)behavior of markets: a fractal
view of risk, ruin and reward, Basic Books 2004)
The fractalist: memoir of a geometer, Pantheon Books 2012
Selecta, mehrere Bände, Springer Verlag, ab 1997
Die fraktale Geometrie der Natur, Birkhäuser 1987, 2001
Fractals: Form, Chance and Dimensioin, Freeman, San Francisco 1977
The fractal geometry of nature, Freeman 1983
Schönes Chaos: Mein wundersames Leben [Autobiografie]. Piper Verlag, 2013.
ISBN 978-3-492-96162-2

Weblinks
Commons: Benoît Mandelbrot
(//commons.wikimedia.org/wiki/Beno%C3%AEt_Mandelbrot?uselang=de) – Album
mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Benoît Mandelbrot – Zitate

Literatur von und über Benoît Mandelbrot (https://portal.dnb.de/opac.htm?


query=Woe%3D118974203&method=simpleSearch) im Katalog der Deutschen
Nationalbibliothek
John J. O’Connor, Edmund F. Robertson: Benoit Mandelbrot. (http://www-
history.mcs.st-andrews.ac.uk/Biographies/Mandelbrot.html) In: MacTutor History
of Mathematics archive (englisch)
Mandelbrots Homepage an der Universität Yale
(http://www.math.yale.edu/mandelbrot/)
Interview (http://www.newscientist.com/article/mg18424736.200-a-fractal-
life.html) (New Scientist. 2004, auf Englisch, Bezahlware)
Der Vater des Apfelmännchens. (http://www.heise.de/tr/artikel/54311/0)
(Technology Review 2005)
TED Vortrag: Fractals and the art of roughness
(http://www.ted.com/talks/benoit_mandelbrot_fractals_the_art_of_roughness.html)
(2010)
Barnsley, Frame (Herausgeber) The Influence of Benoit B. Mandelbrot on
Mathematics, Notices AMS, 2012, Nr.9
(http://www.ams.org/notices/201209/index.html)
Barnsley, Frame (Herausgeber) Glimpses of Benoit B. Mandelbrot, Notices AMS,
2012, Nr.8 (http://www.ams.org/notices/201208/index.html)
Einzelnachweise
1. Jascha Hoffmann: Benoît Mandelbrot, Novel Mathematician, Dies at 85. In: The
New York Times. 16. Oktober 2010 (Mandelbrot benutzte für seinen ersten
Vornamen keinen Akzent. Die Initiale B. wählte er selbst, doch steht sie nicht als
Mittelname, online (http://www.nytimes.com/2010/10/17/us/17mandelbrot.html?
_r=0), abgerufen am 11. April 2013).
2. Benoît Mandelbrot, Novel Mathematician, Dies at 85.
(http://www.nytimes.com/2010/10/17/us/17mandelbrot.html?_r=1) The New York
Times, 16. Oktober 2010, abgerufen am 18. Oktober 2010 (englisch).
3. Benoît Mandelbrot, Bernard Sapoval, Daniel Zajdenweber: Web of Stories • Benoît
Mandelbrot • Family background and early education
(http://www.webofstories.com/play/9596). Web of Stories. May 1998. Abgerufen
am 19. Oktober 2010.
4. Benoît Mandelbrot: A maverick's apprenticeship. In: Imperial College Press
(Hrsg.): The Wolf Prizes for Physics. 2002 (PDF
(http://users.math.yale.edu/~bbm3/web_pdfs/mavericksApprenticeship.pdf)).
5. BBC News - 'Fractal' mathematician Benoît Mandelbrot dies aged 85
(http://www.bbc.co.uk/news/world-europe-11560101). In: BBC Online,
17. Oktober 2010.
6. Benoit B. Mandelbrot: The Fractalist: Memoir of a Scientific Maverick , Pantheon
2013. zitiert nach: New York Review of Books: He Conceived the Mathematics of
Roughness (http://www.nybooks.com/articles/archives/2013/may/23/mandlebrot-
mathematics-of-roughness/?pagination=false), 23. Mai 2013
7. Mandelbrots Lebenslauf auf seiner persönlichen Homepage
(http://users.math.yale.edu/mandelbrot/web_docs/VitaVerdana.doc) (MS Word;
976 kB) Abgerufen am 16. Dezember 2010.
8. Benoît B. Mandelbrot, California Institute of Technology (Hrsg.): Some Potential
Problems Arising in the Theory of Axial Turbomachines. Pasadena (Kalifornien)
1949 (Thesis for the Degree of Aeronautical Engineer, PDF
(http://thesis.library.caltech.edu/4517/1/Mandelbrot_bb_1949.pdf), abgerufen am
18. Oktober 2010).
9. Anthony Barcellos: Interview mit B. B. Mandelbrot. In: Birkhaüser (Hrsg.):
Mathematical People. 1984 (PDF
(http://users.math.yale.edu/mandelbrot/web_pdfs/inHisOwnWords.pdf)).
10. Benoît Mandelbrot: The Variation of Certain Speculative Prices. IBM Research
Report NC-87, 1962 (PDF
(http://users.math.yale.edu/mandelbrot/web_pdfs/NC87.pdf)).
11. Fraktale und Finanzen: Märkte zwischen Risiko, Rendite und Ruin, ISBN 3-492-
04632-0, Seite 315ff.
12. Fractals: Form, Chance and Dimension, by Benoît Mandelbrot; W H Freeman
and Co, 1977; ISBN 0716704730
13. Jaromír Korčák (1938): Deux types fondamentaux de distribution statistique.
Prague, Comité d’organisation, Bull. de l’Institute International de Statistique,
vol. 3, pp. 295–299.
14. Benoît B. Mandelbrot: The Fractal Geometry of Nature. W.H. Freeman Company,
New York, N.Y. 1977.
15. Benoît B. Mandelbrot: Die fraktale Geometrie der Natur. Birkhäuser, Basel,
Boston 1987, ISBN 3-7643-1771-X.
16. Benoît Mandelbrot, Bernard Sapoval, Daniel Zajdenweber: Web of Stories • Benoît
Mandelbrot • IBM: background and policies
(http://www.webofstories.com/play/10483). Web of Stories. May 1998. Abgerufen
am 17. Oktober 2010.
17. Edward Tenner: Benoît Mandelbrot the Maverick, 1924-2010
(http://www.theatlantic.com/technology/archive/2010/10/benoit-mandelbrot-the-
maverick-1924-2010/64684/). In: The Atlantic, 16. Oktober 2010.
18. PNNL press release: Mandelbrot joins Pacific Northwest National Laboratory
(http://www.pnl.gov/news/release.asp?id=141). Pnl.gov. 16. Februar 2006.
Abgerufen am 17. Oktober 2010.
19. Fraktale und Finanzen: Märkte zwischen Risiko, Rendite und Ruin.
(http://www.ephorie.de/fraktale_und_finanzen.htm) In: ephorie.de - Das
Management-Portal. Abgerufen am 18. Oktober 2010. ISBN 3-492-04632-0
20. Über Fraktale und mathematische Kunst (http://www.mathe-
online.at/materialien/matroid/files/fraktale/fraktale.html)
21. Devaney, Robert L.: "Mandelbrot’s Vision for Mathematics" in Proceedings of
Symposia in Pure Mathematics. Volume 72.1
(http://users.math.yale.edu/mandelbrot/web_pdfs/jubileeletters.pdf) (PDF; 231 kB)
American Mathematical Society. 2004. Abgerufen am 5. Januar 2007.
22. Bill Jersey: A Radical Mind
(http://www.pbs.org/wgbh/nova/fractals/mandelbrot.html). In: Hunting the Hidden
Dimension. NOVA/ PBS. 24. April 2005. Abgerufen am 20. August 2009.
23. Jascha Hoffman: Benoit Mandelbrot, Mathematician, Dies at 85
(http://www.nytimes.com/2010/10/17/us/17mandelbrot.html). In: The New York
Times, 16. Oktober 2010.
24. Sarkozy rend hommage à Mandelbrot (http://www.lefigaro.fr/flash-
actu/2010/10/16/97001-20101016FILWWW00611-sarkozy-rend-hommage-a-
mandelbrot.php) (French). In: Le Figaro. Abgerufen am 17. Oktober 2010.
25. Benoît Mandelbrot's obituary (The Economist)
(http://www.economist.com/node/17305197)
26. ''Légion d'honneur'' announcement of promotion of Mandelbrot to ''officier''
(http://www.legifrance.gouv.fr/WAspad/UnTexteDeJorf?numjo=PREX0508911D)
(fr) Legifrance.gouv.fr. Abgerufen am 17. Oktober 2010.
27. Six granted honorary degrees, Society of Scholars inductees recognized
(http://gazette.jhu.edu/2010/06/07/six-granted-honorary-degrees-society-of-
scholars-inductees-recognized-2/). Gazette.jhu.edu. 7. Juni 2010. Abgerufen am
17. Oktober 2010.

Normdaten (Person): GND: 118974203 | LCCN: n81107154 | VIAF: 107586686 |


Von „http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benoît_Mandelbrot&oldid=125021296“
Kategorien: Mathematiker (20. Jahrhundert) Autor Hochschullehrer (Yale)
Mitglied der Norwegischen Akademie der Wissenschaften
Mitglied der Ehrenlegion (Offizier) Träger des Japan-Preises
Ehrendoktor der University of St Andrews US-Amerikaner Franzose Pole
Geboren 1924 Gestorben 2010 Mann IBM Fellow

Diese Seite wurde zuletzt am 1. Dezember 2013 um 12:07 Uhr geändert.


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