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2017
Motive
Lothar Schreyer („Jeder Dichter hat das Wort neu zu schaffen“) – „Die Bäume und die Blumen
blühen…“
Dramatiker
Wimarer Republik
1919-1933’l2
● Expressionismus (1905/1910-1925)
● Kubismus (1907-1914/40)
● Futurismus (1909-1915/24)
● Abstrakte Kunst (1910-)
● Dadaismus (1916-1923) – keine Krieg, Pazifisten
● Bauhaus (1919-1934)
● Art Déco (1920-1940)
● Neue Sachlichkeit (1920/25-1933)
● Surrealismus (1917/1924-)
Futurismus
(Deutschland, Poland, Russland?) in Literatur – Marinettis drei Elementen: Lärm (Manifestation des
Dynamismus der Gegenstände), Gewicht (Flugvermögen der Gegenstände), Geruch (Streuvermögen
der Gegenstände).
Definition aus „Ketterer Kunstlexikon” – Richard Huelsenbeck (1892-1974) und Hugo Ball (1886-1927)
Schweiz – Cabaret Voltaire (Zürich, 5 lutego 1916) – Hugo Ball und Emmy Hennings (ojcowie
założyciele), do tego dołączyli Hans Arp, Tristan Tzara, Marcel Janco, Richard Huelsenbeck.
Hugo Ball – eine neue For von Gedicht – Lautgedicht – keine Wörter, nur Klänge, die erste
Lautgedicht „Gadji beri bimba”
Surrealismus (Frankreich Spanien) – deutscher Maler Max Ernst (1891-1976), die Zeitschrift „La
Revolution Surrealisre” existierte von 1924 bis 1929
André Breton – 1924 - Surrealistischen Manifest – Allmacht des Traumes, Spiel des Denkens, keine
Barriere (für die Literatur); Surrealistischer Schriftsteller sollten eine neue Sprache erfinden
Bauhaus – Walter Gropius sieht keinen Wesensunterschied zwischen dem Künstler und dem
Handwerker.
Oskar Schlemmer – Bauhausbühne – Experimente mit Körper und Raum; Bedeutung: Verbindung von
theoretischen Kenntnissen und praktischer Arbeit, brauchbare und funktionalle Dinger, nicht
besonders dekorativ, rzeczy codziennego użytku żeby były ładne i funkcjonalne
Neue Sachlichkeit – tematy takie same jak w ekspresjonizmie, ale język jest inny (sie Sprache ist
trocken); nowe media szybko się rozwijają (np. radio albo film), w Niemczech było najwięcej kin (na
całą Europę), Niemcy produkowały wtedy więcej filmów niż cała Europa razem wzięta. Malarstwo:
portrety i martwa natura; Karikatur und Kritik; Otto Dix – Malarei; Literatur – Alltagssprache, kurze
Sätze, Dialekt
19.11.2017
Gruppe 1925
Kriegsromane:
● 1927 – Arnold Zweig: Der Streit um den Sergeanten Grischa (komunista, marksista)
● 1928 – Ludwig Renn: Krieg (komunista, marksista)
● 1929 – Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues (pacyfista), najlepiej pokazuje
rozczarowanie młodego pokolenia – pokolenia, które od razu po skończeniu wojny poszło na
wojnę, a na wojnie głód, bieda, choroby, zimno i źle, a oni byli wychowani w tym, że muszą
walczyć za ojczyznę i być bohaterami. Antywojenna powieść.
1920 – Ernst Jünger: In Stahlgewittern. Aus dem Tagebuch eines Stoßtruppführers – dziennik, chłopcy
byli zachwyceni wojną, według niego wojna jest czymś, co wzmacnia człowieka, człowiek musi
pokazać, że jest silny i może wszystko wytrzymać, nie liczyła się polityka, ale wojna jako taka.
Przez swoje poglądy nie był szczególnie lubianym i popularnym pisarzem.
Asphaltzivilisation
● In der nach der Inflantion begonnenen Stabilisierungsphase der Weimarer Republik setzte
sich eine allgemeine „Versachlichsung“…
Literatur
● Die Sprache war einfach und schnörkellos. Alles sollte leicht verständlich sein. Die
Alltagsspracheder Leser sollte wiedergegeben werden. So gibt viele Dialoge, die auch den
Dialektder handelnden Personen wiedergeben.
● Beliebt war die Montagetechnik. Dabei wurden zum Beispiel Zeitungsberichteoder Liederin
die Texte eingefügt.
● Die Figuren in den Werken der Neuen Sachlichkeit sind auf ihre gesellschaftliche und
berufliche Position reduzierte Menschen einer modernen und zeitgenössischen
Massengeselltschaft, deren Emotionen kaum beschrieben werden.
● Die Literatur wurde so auch zu einem Massenmedium.
Alfred Döblin
● Medizinstudium, Arzt für Neurologie und Psychiatrie. In seiner Praxis behandelte er von
allem Patienten aus der sozialen Unterschicht.
● Mitbegründer der expressionistischen Zeitschrift (und Vereinigung) „Der Sturm” (1910)
● In der Weimarer Republik engagierte er sich politisch und arbeitete mit Heinrich Mann
zusammen.
● ….
● Werke: „Die Ermordung einer Butterblume“, „Die drei Sprünge des Wang-lun”,
„Wallenstein”, „Berlin Alexanderplatz” (1929): ein Klassiker der literarischen Moderne:
»Berlin Alexanderplatz« gehört neben dem »Ulysses« von James Joyce und »Manhattan
Transfer« von John Dos Passos zu den bedeutendsten Großstadtromanen der Weltliteratur.
Erstmals 1929 im S. Fischer Verlag erschienen, erzählt der Roman die bewegende Geschichte
des Franz Biberkopf, der nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis in einen Strudel aus
Verrat und Verbrechen gerät. Darüber hinaus aber erzählt der Roman auch vom Berlin der
zwanziger Jahre und findet zum ersten Mal in der deutschen Literatur eine eigene, ganz neue
Sprache für das Tempo der Stadt; opowiada o młodym mężczyźnie, spędził 4 lata w
więzieniu, książka zaczyna się wtedy, kiedy on opuszcza więzienie, próbuje być zwykłym
obywatelem, ale znowu ląduje w więzieniu i tam sobie dalej fabuła jakoś leci. Gość boi się
miasta, boi się jechać tramwajem, jest przytłoczony masą ludzi, jest nikim dla innych w tej
masie i to go przytłacza. Są dialekty, rysunki, cytaty z gazet, cytaty z policyjnych
dokumentów, piosenki dla dzieci – różnorodność form. Inne Werke też ma, ale nie
zdążyłam przeczytać.
● ma swoją tablicę pamiątkową w Szczecinie, bo tam się urodził.
Erich Kästner
26.11.2017
Literatur in Österreich 1918 (koniec I wojny światowej) - 1938 (Anschluss Österreich – włączenie
Austrii do III Rzeszy)
der Atentad auf der Kronprinzen Ferdinand in Sarajevo (?) – początek I wojny światowej
Ostatni cesarz Karl I. 1887-1922 (zaczął rządzić w 1916), po pierwszej wojnie pozbawiony tronu i
wygnany na Maderę, gdzie umarł.
K. u. K. – po polsku c. k. – cesarsko-królewski
Rainer Maria Rilke (1875-1926) – przede wszystkim poeta, urodził się w Pradze, ale szybko ją
opuścił:
● Romane: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß, 1906;Der Mann ohne Eigenschaften, ab 1930
● Vereinigungen, zwei Erzählungen, 1911
● Dramen: Die Schwärmer, Schauspiel in drei Aufzügen, 1921;Vinzenz und die Freundin
bedeutender Männer,Komödie, 1923
● Drei Frauen,N
ovellen, 1924
● Das Unanständige und Kranke in der Kunst,Essay, 1911
● Im Jahr 1914 veröffentlichte die „Neue Rundschau” Robert Musils euphorischen Kriegsessay
Europäertum, Krieg, Deutschtum.
● Expressionistische Lyrik
● Romane: Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig,1920;Verdi. Roman der Oper,1924;
Barbara oder die Frömmigkeit, 1929;Die Geschwister von Neapel,1931;Die vierzig Tage des
Musa Dagh,1933;Das Lied von Bernadette,1941;Stern der Ungeborenen, 1945 beendet,
posthum erschienen
● Dramen: Schweiger, 1922;Juarez und Maximilian,1925;Paulus unter den Juden,1926;Das
Reich Gottes in Böhmen,1930;Der Weg der Verheißung,1937;In einer Nacht, 1937;
Jacobowsky und der Oberst,1944
● Romane: Romantrilogie Die Schlafwandler, 1932,Der Tod des Vergil, 1945,Die Schuldlosen,
1950;Der Versucher, 1954 (neu unter dem TitelDie Verzauberung)
● Drama: Die Entsühnung (Denn sie wissen nicht, was sie tun), 1933
● Essays
● Mit seinen drei Romanen Gschwister Tanner (1907), Der Gehülfe (1908) und Jakob von
Gunten (1909) erzielte er einen Erfolg
● In Schweizer Verlagen erschienen Prosastücke (1916/17), Kleine Prosa (1917), Poetenleben
1917/18) und Seeland (1920). Als Hauptwerk dieser Zeir gilt Der Spaziergang (1917)
● Zahlreiche Texte, darunterDder Räuber-Roman, haben sich nur in sogenannten
Mikrogrammen erhalten. Es handelt sich dabei um ein große Zahl randvoll gefüllter Blätter
mit Texten, …
03.12.2017
Erwin Piscator
● gilt neben Max Reinhardt als einer der Erneuerer der deutschen Theaterbühne; er hat die
Theaterentwicklung in Deutschland und Europa maßgeblich durch seine Vielseitigkeit
beeinflusst.
● Er war nicht nur Theaer- unf Filmregisseur, sondern auch Schauspieler, Künstler, Intendant
und Theaterleiter
● Epik, Politik und Technik formten seinen Stil – sie manifiestierten sich in seinen Arbeiten
markant und vielseitig.
● Piscator war ein einflussreicher Avantgardist der Weimarer Republik der das Theater zum
‘politischen Tribunal’ umfunktionierte
● Mit Hilfe von Filmdokumenten, Bildprojektionen, laufenden Bändern und Fahrstühlen
kommentierte er das theatrale Geschehen und erw… (końcówka zdania ☹)
Bertolt Brecht
● Brecht schuf ein umfangreisches und vielseitiges Werk, das unter anderem: 30 Dramen, 150
Prosatexte, 1300 Gedichte, diverse …
● Biografisches: 10.02.1898: Bertolt Eugen Friedrich Brecht wird in Augsburg geboren;
1913-1914: Erste literarische Arbeiten in der Schülerseitschrift „Die Ernte”; 1918: Medizin-
und Philosophiestudium unterbrochen wegen Einsetzung als Sanitätssoldat im Augsburger
Lazarett. Tätig als Theaterkritiker der Augsburger Zeitung „Volkswille”.
● 1922: Seine erste Theateraufführung und die erste Buchpublikation: „Baal”, Kleistpreis für
„Trommeln in der Nacht“.
● 1924: Umzug nach Berlin. Arbeitet als Dramaturg am Deutschen Theater in Berlin und in
München.
● 1928: Größter Theatererfolg der Weimarer Republik: „Dreigroschenoper”.
● 1933: Emigration über Tschechoslowakei, Frankreich, Dänemark, Schweden, Finnland,
Russland nach den USA.
● 1935: Ausbürgerung durch die Nationalsozialisten.
● 30.10.1947: Verhör von dem „Commitee of Unamerican Activities”. Ein Tag später Flucht
nach Österreich, da es das einzige Land ist, das ihm die Einreise gewährt……
● Brechts Theaterstücke: „Die Dreigroschenoper” (Musiktheater, UA 1928), „Aufstieg und Fall
der Stadt Mahagonny” (Musiktheater UA 1930), „Der Jasager und der Neinsager”
(Musiktheater, UA 1930), „Baal” (Theaterstück, UA 1923/Verfilmung), „Trommeln in der
Nacht“ (Theaterstück, UA 1922), „Im Dickicht der Städte” (Theaterstück
● Brecht Lyriker: Gedichtbände: 1922 „Psalmen”, 1927 „Bertolt Brechts Hauspostille”, 1939
„Svenborger Gedichte”
● Brecht Epiker:Auswahl der Prosatexte: 1921 „Bargan läßt es sein”, 1930-56 „Geschichten
vom Herrn Keuner” (Parabeln), 1934 „Dreigroschenroman”, 1940 „Der Augsburger
Kreidekreis”, 1940 „Flüchtlingsgespräche”, 1948 „Kalendergeschichten”, 1939 „Die Geschäfte
des Herrn Julius Caesar” (nicht zu Ende geschrieben).
● Brechts Konzeption bildet den Anfangspunkt des modernen Theaters:Brecht wendet sich
gegen die auf Aristoteles zurückgehende grundlegende Unterscheidung zwischen
dramatischer und epischer Form. Er stellt eine langsame Verwischung der Gattungsgrenzen
fest; Das Theater soll nach Brecht über die politischen Möglichkeiten aufklären und zugleich
unterhalten; Es soll den Zuschauer handlungsfähig machen, das Publikum soll erkennen, dass
die politische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Situation, in der es sich befindet,
veränderbar ist; Das schließt eine aristotelische Reinigung (Katharsis) von
Erregungszuständen aus.
● Brechts episches Theater: Das entschiedende Kriterium des epischen Theaters ist sein
eigener Realismus; Brecht versteht darunter eine überzeugende Nachahmung des
menschlichen Verhaltens; Die Wirklichkeit soll im Theater nicht nur wieder erkannt, sondern
auch durchschaut werden; Brecht thematisierte meistens Zeitprobleme wie Krieg, Inflation,
Anwachsen der Kleinbürgertums oder die Gleichberechtigung der Frau; er sieht und bewertet
alles unter Sicht – marksizm; er ist ein Theater des „wissenschaftlichen Zeitalters“; er setzt
auf kritisches Mitdenken, ist kritishc-politisch orientiert, mobilisiert den Zuschauer zum
Denken und Urteilen…..
● Das Prinzip der Verfremdung:Der V-Effekt ist ein illusionsstörendes Mittel; Verfremdung
schafft Distanz; „Einen Vorgang oder einen Charakter verfremden heißt zunächst einfach,
dem Vorgang oder dem Charakter das Selbstverständliche, Bekannte, Einleuchtende zu
nehmen und über ihn Staunen und Neugierde zu erzeugen“.
● V-Effekte: Das Geschehen wurde durch einen Spielleiter präsentiert; Die Figuren des Stücks
wendeten sich ab und zu ans Publikum; Musikeinlagen durch Chöre oder Lieder (Songs); Der
Einsatz von verschiedenen Medien: Texten, Masken, Filmen oder Bildern (z.B. Plakaten oder
Spruchbändern); Die Kulisse im epischen Theater ist ein weiteres Merkmal der Verfremdung:
eine karge Bühne, sparsamer Umgang mit Requisiten, keine aufwendigen Kostüme; Das
Sprechen in Versen; Schauspieler, die nicht zur Rolle passen, z.B. wenn ein junger
Schauspieler eine alte Figur darstellt; Diskussionen zwischen Schauspielern und Publikum;
Sehr helle Beleuchtung mit sichtbaren Scheinwerfern; Umbau der Bühne bei offenem
Vorhang; Das Vorhandensein von mehreren Bühnen nebeneinander (Simultanbühnen),
Drehscheiben, bewegliche Brücken und Laufbänder.
● Dramatische Form: verkörpert einen Vorgang; verwickelt den Zuschauer in eine Aktion; und
verbraucht seine Aktivität; ermöglicht ihm Gefühle; vermittelt ihm Erlebnisse; der Zuschauer
wird in eine Handlung hineinversetzt; es wird mit Suggestion gearbeitet; die Empfindungen
werden konserviert; der Mensch wird als bekannt vorausgesetzt; der unveränderliche
Mensch; Spannung auf den Ausgang; eine Szene für die andere; die Geschehnisse verlaufen
linear; die Welt, wie sie ist; was der Mensch soll; seine Triebe; das Denken bestimmt das Sein
● Epische Form: sie erzählt ihn; macht ihn zum Betrachter aber; weckt seine Aktivität; erzwingt
von ihm Entscheidungen; vermittelt ihm Kenntnisse; es wird ihn gegenübergesetzt; es wird
mit Argumenten gearbeitet; bis zu Erkenntnissen getrieben; der Mensch ist Gegenstand der
Untersuchung; der veränderliche und verändernde Mensch; Spannung auf den Gang; jede
Szene für sich; in Kurven; die Welt ist, wie sie ist; seine Beweggründe; das gesellschaftliche
Sein bestimmt das Denken
● Mutter Courage und ihre Kinder:geschrieben in den Jahren 1939/1939; Uraufführung fand
1941 in Zürich statt; Die Musik zur Uraufführung komponierte Paul Burkhard, 1949 gab Paul
Dessau dem Stück eine neue musikalische Form; Untertitel: „Eine Chronik aus dem
Dreißigjährigen Krieg“; es besteht aus 12 nummerierten Szenen.
17.12.2017
Hermann Hesse(2. Juli 1877 – 9. August 1962) – Nobelpreisträger, nach dem zweiten Weltkrieg
Ab 1904 lebte er als freier Schriftsteller und war Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitschriften
1912 zog er in die Schweiz – przeprowadził się przed pierwszę wojną, nie chciał mieszkać w
Niemczech, bo mu się ruchy polityczne w Niemczech nie podobały; tam mu się żyło lepiej, otrzymał
obywatelstwo, ale w czasie pierwszej wojny był jeszcze Niemcem i jego obowiązkiem było iść na
wojnę, ale nosił okulary i go nie wzięli na front, ale pracował dla wojska – zapewniał książki do
szpitali polowych; Hesse nie był prowojenny.
urodził się w rodzinie protestanckiej, jego tata był misjonarzem, dziadek też (w Indiach), więc
w domu obecna była kultura Indii (np. meble); chodził do szkoły katolickiej i mieszkał w internacie;
jak miał 15 lat próbował popełnić samobójstwo (planował to długo, napisał list pożegnalny), dużo
konfliktów w domu; nie ukończył żadnych studiów, a mimo tego dostał Nobla; miał wykształcenie
zawodowe w dwóch kierunkach i w obu trochę pracował – konserwacja zegarów na wieżach
i Buchhändler (i w tym zawodzie popracował trochę dłużej)
Werke: