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In letzter Zeit kamen aus Indien des öfteren Meldungen über archäologische
Entdeckungen, die – falls sie sich bestätigen sollten – sensationell sind und die
gängigen Lehrmeinungen über die Menschheitsgeschichte einmal mehr in Frage
stellen. Sie alle haben die Gemeinsamkeit, daß sie nicht in das herrschende
Weltbild passen, daß sie aber genau dem entsprechen, was die alten mythischen
Überlieferungen Indiens über die Kulturen früherer Zeitalter (Sanskrit:
"Yugas") berichten. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über diese
neusten Entdeckungen: eine Monolith-Brücke im Himalaya, zwei
Unterwasserstädte an der indischen West- und eine an der Ostküste sowie die
NASA-Fotos eines versunkenen Landsteges zwischen Indien und Sri Lanka.
Bekommt die Menschheit heute die Spuren längst vergangener Kulturen zu
Gesicht?
Als die bisher schwersten Einzelsteine (Monolithen) der Welt gelten die Quader
in Baalbek (Libanon) und die Andesit-Bausteine von Puma Punku, einem
mysteriösen Trümmerfeld bei der alten Stadt Tiahuanaco, gelegen am Titicaca-
See im Grenzbereich von Bolivien und Peru. Diese Steinblöcke sind mit
maschineller Präzision bearbeitet und wiegen zwischen 800 bis 1200 Tonnen! 800
t, das ist das Gewicht, das heute die größten Pneu-Krane zu heben vermögen,
unter Aufwand der modernsten Technik.
Nun ist ein weiteres Beispiel für einen solchen Monolithen bekannt geworden.(1)
Hier handelt es sich möglicherweise sogar um den schwersten von allen heute
noch auffindbaren Monolithen, die im Altertum bewegt wurden, und zwar als
1
Brücke über eine Schlucht. Die bautechnischen Unmöglichkeiten sind hierbei
noch viel frappanter als bei Mauer- und Pyramidenkonstruktionen.
Die Sarasvati strömt etwa ein Kilometer nördlich von Mana wie ein Wasserfall
aus einem Berg hervor und stürzt in ihr schluchtartiges Flußbett. Etwa
einhundert Meter von dieser Quelle entfernt befindet sich die besagte
Monolith-Brücke namens Bhimpul. An dieser Stelle ist die Schlucht rund dreißig
Meter tief und oben zehn Meter breit. Wegen der Präsenz Chinas im Tibet ist
die Region um Badrinath bis zur Grenze ein militärisches Sperrgebiet, das nur
erschwert zugänglich ist. (Badrinath, Mana und Bhimpul liegen an einer uralten
Pilgerstrecke.)
Der riesige Stein, der quer über die Schlucht liegt, ist kein geschliffener
Quader, sondern hat eine ungleichmäßige Form. Dennoch scheint eine gewisse
rudimentäre Bearbeitung des Steines durchgeführt worden zu sein. Die
Unterseite verläuft unnatürlich gerade, die eine Seite weist eine wellenförmige
Oberflächenstruktur auf, die an Bearbeitungsfurchen erinnert. Möglicherweise
wurde auch die Länge des Steines genau auf die Breite der Schlucht
abgemessen. Die obere Seite ist ziemlich unregelmäßig. In jüngerer
Vergangenheit wurde der Stein durch einen Betonbelag sowie durch gemauerte
Rampen und Seitenbrüstungen leichter begehbar gemacht.
Gemäß den Fotos und den verschiedenen Augenzeugen können die Ausmaße dieses
riesigen Steinquaders wie folgt geschätzt werden: 13 Meter lang, 4 Meter breit
und 8 Meter hoch. Eine Berechnung des Volumens ist nicht einfach, da der Stein
eine unregelmäßige Form hat. Bestünde er aus Granit (spezifisches Gewicht 2,7),
so wäre sein Gewicht (bei einer abstrahierten Quaderform) 1263 Tonnen. Das
faktische Gewicht liegt also irgendwo zwischen 900 und 1200 Tonnen. Wie hievt
man einen solchen Stein über eine zehn Meter breite Schlucht? Man stelle sich
vor, welche Hebevorrichtungen hier auch mit modernster Technik erforderlich
wären!
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Gibt es eine natürliche Erklärung?
Ist dieser Stein möglicherweise aus natürlichen Ursachen an dieser Stelle zu
liegen gekommen? Hierfür gäbe es nur zwei Möglichkeiten: Der Stein ist ein
Findling und wurde von einem Gletscher dort abgelagert, oder er ist von einem
Berg heruntergestürzt und zufällig über die Schlucht gefallen. Ersteres kann
ausgeschlossen werden, da der Stein offensichtlich erst über der Schlucht zu
liegen kam, als diese bereits existierte. Und die Schlucht ist ohnehin kein
Gletscherbett. Auch letzteres kann ausgeschlossen werden, weil es keinen Berg
gibt, von wo der Stein in diese Lage hätte fallen können.
Von der Westseite der Schlucht kann der Stein nicht heruntergestürzt sein,
weil es in unmittelbarer Nähe keine Bergwand gibt, von wo er sich hätte lösen
können. Die Ostseite der Schlucht hingegen ragt als steile Felsstufe etwa zehn
Meter über das Niveau der Westseite hinaus und geht in eine grasbewachsene
Hügelebene über. Aus diesem Fels kann der Stein ebenfalls nicht gefallen sein,
weil diese Felsstufe überhängend ist. Es gibt keine Bruchstelle. Sowieso wäre es
undenkbar, daß ein herunterstürzender Stein sich zufällig über die Schlucht
geschwungen hätte.
Beim Betrachten der Lage des Steins ist es offensichtlich, daß er mit Plan an
dieser Stelle eingefügt wurde. Auf der Westseite liegt der Stein auf einem
Felssims, der etwa fünf Meter unterhalb des Schluchtrandes hervorsteht. Auf
dieser Seite setzt der Stein bündig an der Schluchtwand an. Auf der anderen
Seite wurde er unter der überhängenden Felskuppe in die eingebuchtete
Vertiefung hineingelegt. Dort, wo der Stein aufliegt, beginnt eine Art von
schmaler Felsengalerie. Weiter oben (Richtung Quelle) ist die Ostseite eine
stufenlose Felswand, und weiter unten gäbe es auf beiden Seiten keine
Auflageflächen mehr. Der Stein wurde also mit Absicht gerade dort plaziert,
denn es ist die einzige Stelle in der ganzen Schlucht, wo ein solcher Stein
eingefügt werden konnte.
Es ist also unmöglich, daß der Stein durch eine Laune der Natur in diese Lage
kam. Er muß mit künstlichen Mitteln über die Schlucht gelegt worden sein. Das
Problem hierbei ist, daß diese Aufgabenstellung sogar für die heute verfügbare
Technik praktisch unlösbar wäre! Hier versagen jegliche Rampen- und
Sklavenkraft-Theorien, mit denen von offizieller Seite her die anderen
Monolithkonstruktionen behelfsmäßig erklärt" werden.
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Die lokalhistorische Erklärung
Haben hier etwa außerirdische Besucher in einer längstvergangenen Zeit eine
Brücke gebaut? Tatsächlich scheint auf den ersten Blick eine nichtirdische
Kraft die einzige Erklärung zu sein, da alle irdischen Erklärungsmodelle versagen.
Wir müssen jedoch vorsichtig sein, daß wir nicht allzu schnell vorgefaßte Ideen
projizieren.
An diesem Ort befindet sich auch heute noch eine kleine Bhima-Gedenkstätte,
die von Brahmanen-Priestern betreut wird. Der Himalaya-Marsch der fünf
Pandava-Brüder wird im Sanskrit-Epos "Mahabharata" und in mehreren Purana-
Schriften ausführlich erwähnt.
Dies ist keine primitive Heldenlegende. Vielmehr liegt dieser Erklärung das Yuga-
Konzept zugrunde. Yugas sind nicht nur Zeitalter, sondern eigentlich
Raumzeitalter, weil sich im Lauf dieser zyklischen Zeitraumabschnitte auch die
irdischen Raumzeitverhältnisse wandeln.(2) Das bedeute, daß der menschliche
Körper in früheren Yugas noch nicht derart verdichtet gewesen sei wie heute, in
der Epoche der größten materiellen Verdichtung (genannt Kali-yuga). Erst seit
fünftausend Jahren sei die Menschheit mehr und mehr in diese Verdichtung
gefallen; aus der letzten Phase dieses Vor-Kali-yugas stamme die Bhimpul-
Brücke.
KASTENTEXT:
Das Betrachten dieser Monolithbrücke erweckt den Anschein, daß die oder der
Erbauer keine Mühe hatte(n), mit einem solchen Gewicht umzugehen. Sonst
hätte man, wie gesagt, problemlos eine Holzbrücke bauen können. Die
lokalhistorische Erklärung weist darauf hin, Bhima sei sich bewußt gewesen, daß
der Marschweg ihres "Lichtkörperprozesses" einmal eine wichtige Pilgerstrecke
sein werde; er habe diesen Weg nicht bei der Sarasvati-Schlucht abbrechen
lassen wollen und habe deshalb für die Nachkommenden schnell(!) eine Brücke
hingelegt. Da Bhima in einem Samadhi-Zustand war, wollte er diesen nicht
unterbrechen, um Bäume schlagen und Trittbretter schnitzen zu gehen, was für
ihn ein viel größerer Aufwand gewesen wäre als kurzerhand einen geeigneten
Stein über die Schlucht zu legen. Dieser Ort befindet sich ohnehin schon über
der Baumgrenze. Bhima hätte also weit zurücklaufen müssen, um entsprechend
hochgewachsene Baumstämme zu finden, die 13 m lange Balken hergegeben
hätten. Auch wäre Holz nicht so dauerhaft gewesen wie Stein. – So unglaublich
diese mytho-logische Erklärung anmutet, sie ist zumindest eine, die alle Fragen
zu klären vermag, auch jene, warum ein solch großer Stein verwendet wurde,
wenn es doch leichtere Mittel zur Brückenherstellung gab.
Am 19. Mai 2001 fand in Indien eine große Pressekonferenz statt, einberufen
Prof. Murli Manohar Joshi, dem Minister des DOD ("Department of Ocean
Development"). Der Umstand, daß ein amtierender Minister der indischen
Regierung zu dieser Konferenz einlud, und erst recht die weitergegebene
Information führten zu einer enormen Resonanz in der indischen Presse. Worum
ging es? Im Jahr 2000 und anfangs 2001 hatte das "National Institute of Ocean
Technology" (NIOT), eine Abteilung des DOD, im Golf von Khambhat (engl.
Cambay) Untersuchungen wegen der Wasserverschmutzung durchgeführt. Dabei
waren die Ozeanographen beim Sonar-Scanning des Meeresgrundes auf
geometrische Strukturen gestoßen. In einer Tiefe von 30 bis 40 Metern, rund 10
bis 20 km vor der Küste der Stadt Surat, zeichneten die Apparate in einem
Gebiet von 9 km unnatürlich anmutende rechteckige und quadratische Muster
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auf, die nahelegten, daß es sich dabei um menschengemachte Stadtanlagen und
Hausfundamente handeln muß. Die langgestreckte Anordnung dieser Strukturen
verläuft entlang einer Flußbettvertiefung, was darauf hinweist, daß diese Stadt
einstmals an den Ufern eines prähistorischen Flusses erbaut worden war, bevor
dieser Landstrich überflutet wurde. Die Aufzeichnungen des Sonar-Scannings
waren durch andere Methoden wie Bodenprofilmessungen ("Sub-bottom
profiling") bestätigt worden.
Diese Daten entsprechen auch den geologischen Angaben, denn in der letzten
Eiszeit war der Golf von Cambay trocken gewesen und wurde von mehreren
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Flüssen durchzogen. Erst vor neun- bis zehntausend Jahren wurde er vom
steigenden Meeresspiegel überschwemmt, weshalb er auch heute noch trotz der
großen Fläche nicht sehr tief ist.
Wie dem auch sei, die mögliche Cambay-Unterwasserstadt steht nicht isoliert in
dieser Gegend. Im Gujarat und im nördlich angrenzenden Pakistan befinden sich
viele archäologische Schlüsselstellen, vor allem die ältesten indischen Städte,
gefunden in Harappa und Mohenjo-Daro im Gebiet des Flusses Indus im heutigen
Pakistan.
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die direkt am Meeresufer liegt. Bisher entdeckt wurden sechs Stadtsektoren,
die ebenfalls entlang eines Flusses gebaut worden waren. Mitglied der damaligen
Forschungsgruppe des "National Institute of Oceanography" (NIO) war Dr. S.
Rao, der sich auch heute noch für die weitere Erforschung dieser Stätte
einsetzt. Anfangs 1999 hatte er bei der Regierung von Gujarat einen Antrag für
weitere Forschungsgelder eingereicht. Geplant ist sogar ein
Unterwassermuseum, bestehend aus einem Plexiglas-Röhrengang, durch den die
Besucher die Stätte direkt vor Ort betrachten können, denn das versunkene
Dvaraka befindet sich nur ein Kilometer von der Dwarka-Küste entfernt in
geringer Tiefe.
Die Kontroverse um die versunkenen Städte ist weitreichend und konnte hier nur
angedeutet werden. In einem getrennten Artikel werde ich näher darauf
eingehen, vor allem hinsichtlich neuer Erkenntnisse über die Unterwasserstadt
von Cambay.
Anfangs 2002 wurden auch an der Südostküste von Indien bei Mahabalipuram
Hinweise auf eine versunkene Unterwasserstadt entdeckt. Die lokale
Überlieferung berichtet, daß dort vor langer Zeit eine Stadt durch eine Flut an
einem einzigen Tag überschwemmt worden sei. Sechs Tempelpagoden seien dabei
dem Wasser anheimgefallen, die siebte sei diejenige, die auch heute noch an der
Küste stehe. Diese Legende war bereits vom britischen Forscher J. Goldingham
aufgeschrieben worden, als er diese Gegend im Jahr 1798 besuchte.
Im April 2002 ging Graham Hancock in Zusammenarbeit mit dem NIO vor Ort
auf Tauchgang, nicht ohne Ergebnis. Im offiziellen Bericht heißt es: "In einem
weiten Gebiet vor der Küste von Mahabalipuram in Tamil Nadu wurden in einer
Tiefe von 16 bis 23 Fuß [5 bis 7 Meter] eine Serie von Strukturen entdeckt, die
unbestreitbar menschengemachte Attribute aufweisen. ... Ein Team von
Unterwasserarchäologen des 'National Institute of Oceanography' NIO haben
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mit Erfolg nach Spuren versunkener Strukturen gesucht und entdeckten dabei
zum ersten Mal einen konkreten Beweis für die Legende, daß der Küstentempel
der letzte einer Serie von insgesamt sieben Tempeln ist, die von Wasser
überflutet wurden ..."
Die Überreste liegen als Trümmer weit verstreut unter Wasser und sind von
Pflanzen und Muscheln überwachsen. Da es in den letzten fünftausend Jahren in
dieser Gegend keine verheerenden Erdbeben mehr gegeben hat, muß
angenommen werden, daß die Zerstörung (und somit auch der Bau) vor mehr als
fünftausend Jahren stattgefunden hat. Der Geologe Glen Milne von der
Universität Durham schätzt die Zeit der Erbauung auf 4000 v. Chr.!
Am 10. Oktober 2002 veröffentlichte die Zeitung "The Hindustan Times" einen
Bericht mit dem Titel "NASA-Bilder enthüllen eine 1 750 000 Jahre alte
menschengemachte Brücke". Darin heißt es: "Aus dem Weltall aufgenommene
NASA-Bilder zeigen eine mysteriöse, uralte Brücke in der Palk-Meerenge
zwischen Indien und Sri Lanka. Die vor kurzem entdeckte Brücke, die
gegenwärtig Adamsbrücke genannt wird, besteht aus einer Linie von Sandbänken
und ist rund 30 km lang. Die einzigartige Kurvenführung und Zusammensetzung
verbunden mit den abgelagerten Altersspuren zeigen, daß sie menschengemacht
ist. Die Legende wie auch die archäologische Forschung sagen, daß die ersten
menschlichen Spuren in Sri Lanka rund 1 750 000 Jahre alt sind, und das Alter
der Brücke ist fast gleich. Diese Information erinnert auf frappante Weise an
die mysteriöse Legende genannt 'Ramayana', die Vorgänge beschreibt, die im
Treta-yuga stattgefunden haben sollen, d.h. vor mehr als 1 700 000 Jahren. In
diesem Epos wird eine Brücke beschrieben, die von Rameshvaram nach Sri Lanka
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gebaut wurde, angeführt von dem unbesiegbaren Helden Rama, der als göttliche
Inkarnation gilt."
Man kann das eine oder das andere glauben, aber es wäre gut, dabei zu wissen,
daß beides materialistische Theorien sind, die behaupten, Lebewesen seien
nichts anderes als materielle Körper und das Phänomen "Leben/Bewußtsein" sei
bloß eine Funktion organisch-materieller Vorgänge. "Am Anfang war die Materie,
und es gibt nichts anderes als Materie."
Demgegenüber vermitteln die Kulturen, die mit ihrem Alter und ihren
Errungenschaften den modernen Menschen in Erstaunen versetzen, eine ganz
andere Erklärung vom Ursprung des Lebens, der Erde und der menschlichen
Zivilisation. Für dieses älteste und zugleich revolutionäre Weltbild habe ich
zusammenfassend den Begriff "Devolution" geprägt, als Umschreibung für eine
"kosmisch-deszendente Evolution".(3) Dies besagt: Am Anfang war und ist der
ewige Geist, das Bewußtsein, das über der Materie steht und sie formt; über
eine fortschreitende Verdichtung umhüllten sich die geistigen Lebensformen des
Universums mit materiellen, vergänglichen Körperformen, zuunterst auf der
Verdichtungsskala auch mit einem irdisch-grobstofflichen Körper. Die
angeblichen Schöpfergötter, die mit Genmanipulationen wirkten, wären
demzufolge keine Kreatoren, sondern Manipulatoren. Ein gewaltiger Unterschied.
Die "frühen" Menschen und deren Fähigkeiten (siehe Bhimpul) sind konkrete
Hinweise darauf, daß der Geist über der Materie steht – nicht nur in
parapsychologischen Bereichen, sondern durchaus auch in historischen und
anthropologischen. Deshalb ist die Erforschung der Vergangenheit aus dieser
Perspektive von nachhaltiger Bedeutung für unsere Gegenwart und Zukunft. Es
geht um nichts Geringeres als um das Selbstverständnis des Menschen und
seiner Stellung bzw. Aufgabe im Kosmos.
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1) siehe: Armin Risi, Machtwechsel auf der Erde; "Der schwerste Stein, der je
künstlich bewegt wurde" in: Ufo-Nachrichten 4/1999 (S. 1–2), und "Die
Monolithbrücke von Bhimpul" in: Sagenhafte Zeiten, 5/1999 (S. 26–28).
2) siehe: "Multidimensionale Zeit und Ewigkeit" in: Armin Risi, Gott und die
Götter (Govinda-Verlag 1995, 4. Aufl. 2001)
3) Das Szenario der Devolution ist ausführlich dargelegt im Buch von Tom
Smith/Armin Risi: Das kosmische Erbe – DNS, Devolution und der Kampf um die
Erde (Einweihung in die Geheimnisse unserer Her- und Zukunft)
(Gemälde der Brücke von Rameshvaram nach Sri Lanka – als Kastentext mit Bild)
(Foto Nr. 1) Blick von der Sarasvati-Quelle hinunter zur Bhimpul-Brücke. Gut zu
sehen sind die überhängenden Felsen auf der linken Seite.
(Foto Nr. 2) Blick von der Bhimpul-Brücke nach Norden hin zur Quelle der
Sarasvati in rund einhundert Metern Entfernung.
(Foto Nr. 3) Nahaufnahme der Bhimpul-Brücke von der Südseite. Man beachte
die Menschen zum Größenvergleich und die parallelen, wellenförmigen Furchen
sowie die gerade Unterseite des Steines.
(Nr. 4 – Zeichnung) Skizze aus nördlicher Sicht, die zeigt, wie der Stein auf den
zwei einzigen gegenüberliegenden Felsvorsprüngen der Schlucht liegt. Er kann
nur von der westlichen, d.h. von der flachen Seite her eingefügt worden sein.
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(Nr. 5 – Schema) Schematische Darstellung der Schlucht und des Steines im
Querschnitt, um die Größenverhältnisse zu verdeutlichen.
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