Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Bass Masterclass Marcus Miller PDF
Bass Masterclass Marcus Miller PDF
Equipment
Die Techniken
Fingerstyle: Teige-und Mittelfingermit Durchrutschen
Slappen: DaumenSlapund Zeigefinger oder MittelfingerPluck
Harmonics: NatürlicheFlageolettöneauchals Double-Stops
Double-Stops: Zwei- oder Mehrklänge(Akkorde)
Tapping: Speedtapping und acht Fingertapping
Reggae-Daumen: Handballen muteddie Saiten,der Daumenspieltseitlichdie Saiten
Das Equiprnent
Die Bässe: 74er FenderJazzBass(mit Ahorn-Hals,Esche-Korpusund Sadowsky
Elektronik)
Sadowsky4-Saiter(Ahorn-Halsund Swamp-Ash-Body, FenderJazz
BassPickUps),Sadowsky5-Saiter,Sadowsky4-Saiterfretless
F - Bass5-Saiter
Fodera4-Saiter
Kontrabass (unbekannterHerkunft)
Die Gitarren: Allesamtvon RogerSadowsky
DasTopteil: SWR-SM-400-Top
Die Boxen: SWRGoliath-ax10 (2x)
DieAmps (alsAlternativezu Top + Box):SWRRedheads 4x (mono)
Die Elektronik: RogerSadowskyBassPreampBass/TrebleBoost
Die Saiten: DR-Hi-Beams (a5 - 6s - 80 - 105)
Die Effekte: dbx-160-Compressor
Cry Baby-WahWah-Pedal
Der Verzerreqden Miller auf der >LiveQr More< CD benutzt
ist nichtbekannt.
Sonstige: Baßklarinettevon Buffet
ln seinerFunktionals Komponis! Produzentoder Arrangeurbenutzt
Miller auchdiverseSampler,Keyboardsund Drum Machines:
z.B.:MX ControllerKeyboardf Akai,EnsoniqASR10 Sampler;EMU lll
SXSampler, TS 10 KeyboardEnsoniq,MPC 3000 Drum Machine
MiniMoog
2-MarcusMlller
BassMasterclass
11
Die Techniken
72 O by KDM'VerlagGmbH
. Einesehrgute Übung,um mit dem >vierFingerSystem< klarzukommen, ist die Spinne*:i O'":-'
! ubung rm scnnersr"n
t t ,
T"rpo in Track2 mitspielen kannund sichauf die Fingerschaut,weißauch'
| | | l: Ta.^^
>legato<zu spielen,d'h',die Töne
warum dieseEtüdejenen Namenhat.Man solltedaraufachten,
pausenaber auch ohne Zweiklänge'Die
fließendineinanderübergehenzu lassen.Also ohne
Bewegung sollteausschließlich ausden Fingerkommen.Esistdaraufzu achten,daßdasHandgelenk
Erstens istesnichtnötig,und zweitens istes nichtökonomisch' Esführt
nichthin und herschaukelt.
schnellzu Ermüdungund sogarzu Verkrampfung. Wenn man es arg übertreibt'kann es sogarzu
V e r l e t z u n g e nd e r S e h n e n s c h e i d ef n ü h r e n . E i n e M ö g l i c h k e i td i e s z u v e r h i n d e r ni s t d i e
und n d tin die einzelnen l l e o r T l a l 5 e zu
Gliedmaßen
t n z e l n e nb spüren'
l l z u5 P u r s i l 'L w L ' L v ' s J'Problem
i l r weiteres
Ein 'vv'v"' r
A u f m e r k s a m k e i t kkreisen
Aufmerksamkeit r e i s e nzzu u llassen
a s s e nu nd le e
Mittelweggefundenwerden'I
könnteder Druckder Fingerauf dasGriffbrettsein.Da sollteein guter
sauberi
Wenndie Fingernägel weißwerden,wird aufjeden Fallzu festgedrückt.Wenn die Töne nicht
oder man ist zu welt vom
klingen,z.B.die Saiteschnarrt,dann wird nicht genügendfest gegriffen
Töne mit dem
Bundstäbchen entfernt.Um gleichrichtigim Miller Stylezu spielenwerdenalle
Marcushat dieseTechnikbisinsDetailperfektioniert. Entstanden istseineVorliebe
Daumengeslappt.
desDaumenspiels in der Zeit,wo er vieleJingleeingespielt hat und er dachte,daßsichdiesersound
am bestenin den kleinenLautsprechern der Fernseher durchsetzen würde'Er übte dieseTechnikso
lange,biser alleChartsim höchsten Tempospielenkonnte.Natürlichkannman dieseÜbungauch
mit dem ganznormalenzwei Fingerstyle exerzieren. Dann ist aber daraufzu achten,daß man bei
nachunten(tonalgesehen nachunten!lBeispiel: D-saitezurA-saite)den Finger
i "in", saiienwechsel
;'.
i durchrutschen läßt.Beispiel: der Zeigefinger der rechtenHandschlägteinenTon auf der D-Saitean'
I n ^ . - - r ^ . - ^..r t ^ t ^ ^ ^ A ^ -Ton
r - ^ - . , , i i r r l a ^ , , { A a r A - S : i t e a n q e s c h l a p e nwerden.
w e r d e n . Dafür w ä r e dann
D a f ü r wäre d a n n wieder
wieder d der
er
i O", aururffolgende würde auf der Ä-Sui,"angeschlagen
i Zeigefingerzuständig. i:
i
lt
2-MarcusMlller
BassMasterclass 13
l ,
h#l[*FtX*-$kalen& Fattern für die trlnke Hand
Marcusbenutztdie allseits
verwendeten Skalendeslonischen Systems,auch>Modes<genannt.
Um einenEinblick zu bekommen, habeichdieAeolische Skalain Track6 untergebracht.
Sieist
der Ursprungfür dasTongeschlecht Moll und beginntmit dem sechstenTon der lonischen
Skala(unserallseitsbekanntes
Dur).Man sagt:Siestehtauf der sechstenStufe.Siebestehtalso
ausden gleichenTönen in der gleichenReihenfolge, wie die lonische Vorstellenkann
Skala.
man sichdaslonischeTonleitersystemwie einenTonkreis,in dem man von jedem Ton ausmit
demselbenTonmaterial eineTonleiterspielenkann.EinBeispiel:
C-lonisch: C D G A C
A-Aeolisch: D G A
14 O by KDM-Verlag
GmbH
Die A'Aeolische Skala
2-MarcusMlller
Masterclass
Die rechte Hand
16 O by KDM VerlagGmbH
i
I
Er spieltmit langenFingern.D.h.,daß die FingereinengroßenRadiusumschreiben. Keine
A n g s td . ü r d ee r d i e F i n g e irm z w e i t e n
, a ßh i n d e r ti h n n i c h td a r a ns, e h rs c h n e lzl u s p i e l e nW
Gelenkknickenum anzuschlagen, würdesichderzu bewegende TeildesFingers verkürzen, also
wäreauchder Radius kleiner.
BassMasterclass
2 MarcusMlller
77
-'* - -Ce --3
I, * - * - " r - * . - J = nä;;ä-D^.*'" s' st;;-stvt"
jTechnik:
:l Die Reggae-Daumen
1.,
.; Millers Slapstyle:
..
:;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;ihn ,,
den ,pluä< (Anreißender Saitenmit Zeige-oderMittelfinger), wodurch dieser seine eigentliche
r. ^r. | .-. L --.-tl:^l^^
für gelegentliche
A l,-^^+^
Akzente ein,
^i^
als eineArt
-1. ^ina Art
I Wirkungverliert. Miller setztden Pluckausschließlich .||
i ,Nacngldanke<. Auchwennsichseinekomplexen
r, |
Groovesoftmalsso anhören,
|
alswürdeaufder D-
- -l- ..,.'-.,-l^ ^. '+ i^r l l
i und C-Saitegeplucked,so kann man davonausgehen, daß es Akzentesind,die mit dem Daumen'
: , -:.- D^:--:^l
istein Beispiel DieQuintenauf
-l^f;.- l-\:^ a\,,i^+^^
dafür. den beiden
."{.{an hoidan hohen
hnhpn Saiten
\2lten werden
\I/efden ,
:tgesplelt
Q I
wurden.>Rampage<
Millerbeherrscht eswie keinanderer, einenunheimllch dichten
I ltt"ru*, mit dem Daumengespielt.
I unddynumischen Ambituszu halten.Auchin den höchsten Lagenaufder G-Saiteistesihm möglich,
I einenknallenden Akzentmit dem Daumenzu setzen'
, , ,- -_ ,
I Wurrr er sichfür den Daumenals Hauptanschlagsinstrument entschieden hat, liegt auchan d"t ,,
Dynamikverhalten der Töne.Millersagt, so alle,Töne glei^ch lauterklingen' ,
i gleichmäßigen {aß
. Ü. ur.n uuf d", G-Saite genügendPunchzu haben,schlägter leichtan der Saitevorbei.Vorstellbar
i wie bei einemAnschlag der Saltemit dem Plektrum. Die Bewegung erfolgtdabeiauseinerDrehung
i des Unterarmsum Elle und Speicheund einer leichtenAuf- und Abbewegungdesselben. Der I
scheintdabeiannähernd immerim gleichen Abstandzu den Saitenzu bleiben, wie auf-
1 Handriicken
I gehängt.Um dieseTechnikdes Daumen-Anschlags zu üben,hier zwei Beispiele ausschließli
, buurn.nunschlag überallevierSaiten. '
O by KDM-VerlagGmbH
18
l
2-MarcusMlller
BassMastercJass 19
Die Pentatoniken
,
rw\
\8-l
i 20 @ by KDM-VerlagGmbH
;*-** DasDur-DeÄW
um den Daumenanschlag
AlszweitesBeispiel, auf allenSaitenzu üben,habeich ein Dur Arpeggiol:
ausgewählt.Esbestehtausden vom Grundtonausgehenden 1,5, B und 10.Die Dezime,
Intervallen:
hierals10 dargestellt,
ist nichtsanderesalsdie oktavierte, Terzder dazugehörigen
leitereigene Dur:::
Die Übungist dabeiso angelegt,
Tonleiter. daßdie gedachte Einsder Übungin jedemTaktverscho-i
ben wird.DashörbareMotiv bestehtaussechsTönen.Da dieseabergleichmäßig in Viertel-Notenr
übereinenVier-Viertel-Taktgespieltwerden,verschiebt sichder Grundtonimmerum die Differenz::
von zweiViertelnpro Takt.Dasverhindert,daßder ersteTon auf der E-Saitelautstarkauf die Einsll
geballertwird und alle anderenTöne im Sandeverlaufen. Man wird also dazu angehalten, ein ,:
gleichmäßig Spektrumzu verfolgen.
dynamisches .
Soebensprachen wir noch davon,daß Miller fast ausschließlich den Daumenbenutzt,und schon
kommenwir zur erstenAusnahme. Die Double-Plucks. Hierbeihandeltes sichum einenEffekt,den :l
Millergerneeinsetzt, bei dem die Plucksmit Zeige-undMittelfingeralskurzerRollbzw Flamekurzi
hintereinander gespieltwerden.Das geschiehtwährendder Ausholbewegung des Daumenan'r'
schlages. Zum Ablauf:DieFinger; diedie Plucks ausführen sollen,landenschonbeimvorausgehenden ..
Daumen-Slap unterden zu spielendenSaiten. Beider folgenden Wegbewegung vom BassläßtMilleri
die Finper p'ebeust
' b - ' b - " " * ö - - - siedurchden entstehenden
t - bis
und fest unterden Saiten, Druckder drehenden rl
Bewegung aus Elleund Speichenacheinander abflutschen. Durchden Radius, den der Unterarm
beschreibt, wird automatisch daßzuerstder Zeigefingerund danachder Mittelfingeran ;,
festgelegt,
der darüberliegenden SaitedenTonbzw die Ghostnoteerzeugt. DasGanzesollte,genauwie manes
bei Millerbeobachten kann,in einemgleichmäßig fließendenBewegungsablauf Ergänzend
erfolgen. lr
möchteich noch hinzufügen, daßes geradebei diesendrei aufeinander" folgendenKomponenten .
wichtigis! aufein homogendynamisches Klangbild zu achten.Dennmeistens hört mannichtaufdas'
Klangbild,
weildie Aufmerksamkeit Seiteweilt.
alsbei der agogischen
eherbei der technischen u
BassMasterclass
2'MarcusMlller
21
Double'PIucks
p P
Täpping'Style
22 O by KDM-VerlagGmbH
L4-9-7-O-7-yr
"J J L " J
--JL " JL^__J
J J
L^__-IL.IL.
J J J 3- ^ ___l J" ___l J. ___rL.
J J
___rL.___iL.lL
J J J
" lL"J -J
BassMasterclass2-Marcus Mlller
23
i BeimAcht-Finger-Tapping benutztMillerden BasssehrKlavierähnlich. Die linkeund rechteHandbenutzt
:a
i er,wennmandieSpitzendergleichnamigen Fingeraufeinandersetzt, immerspiegelbildlich.
Natürlichspielt
I dannauchdie rechteHandauf dem Griffbrett>einFingerpro fret<-System. Genauwie bei der linken
i Hand,bei>normalem Gebrauch< desBasses,spieltMarcussehrnahan den Bundstäbchen in Richtungoes
l:Steges,um einenmöglichst sauberund rein klingenden Ton zu erzeugen. Dasistfür die rechteHandein
: bißchenungewöhnlich, weil der Handrücken oft die Sichtauf die Fingerversperrt.Daskommt dadurch
i zustande,weilder Daumender rechtenHandauf der Oberseite desGriffbretts den Fixpunktbildet.Miller
I benutztsiealsowie den Tonabnehmer alsDaumenablage beimnormalenFingerspiel. Außerdemhat man
,.schnell,weil sichdie rechteHandvon oben dem Griffbrettnäher! alsospiegelbildlich zur linken,das
: Gefühl,zum falschenBundstäbchen zu greifen.Die Oberseitedes GriffbrettsbenutztMiller dabeials
I Schiene,auf der er mit dem Daumenbei Lagenwechseln hin und her rutschenkann.Zusätzlich bietetsie
i einenSutenHaltfür einesaubere Technik.
DenDaumenkannmandabeiimmerauf HöhedesZeigefingers
' bewegen, so daßmandie leichtüberstehenden Bundstäbchen fühlt und weiß,wo mansichgeradebefin-
I det.DiefolgendeÜbungbasiertaufQuinten,die mit demZeige-und Ringfingergespielt
werden(für beide
I Handegleich). Man hatalsopro Akkordwechsel aucheinenLagenwechsel. Die Reihenfolgeder Benutzung
.ider Fingerwäresomit:Zeigefinger LH,Ringfinger LH,Zeigefinger RH,Ringfinger RH(LH = linkeHand,RH
= rechteHand).
4P^\ /@\
I v / L t ) I T
\|f,l \.f4/
ffi18 ^,^181 ^ * 17 * 17 _ t6 - l
l
)
1 9 - - - 1 9 - u 1 8 * 1 8 - - r : l j 1 7 - 1 6 - 1
24 @ by KDM-VerlagGmbH
K#"Rd**ffiYe,sv€* Llek*Ahteßßungp
Panther'lntro
ffi)ffi
\Lsl \ü/
+'16-16-14-L2-
BassMasterclass2-Marcus Mlller
25
Panther-SIap
26 O by KDM-Verlag
GmbH
r'
i
2 MarcusMlller
BassMasterclass 27
r
I
Rarnpage
28 O by KDM-VerlagGmbH
Scoop
@)
\2y ffi) w
BassMasterclms2-Marcus Mlller
t i "
30 @ by KDM VerlagGmbH
The Blues
@ffi
\x/ \/e)
v
, 3 ,
, r
3---l ,-_.t
- l ' 3 '
'
3
BassMasterclms2-Marcus Mlller
31
;*-*-* corrre-ro;
32 O by KDM VerlagGmbH
Come Together-Groove-Melody
f f i f f i\8)
)
\4_/
p p P P P
11-9-11 t1----------------12-12-12-12-12-12-12-12---r--12-4-1
l.'
eine sehrgelungene
Für meinenGeschmack
ln Track29 hört man dann,wie beideszusammenklingt.
desaltenBeatlesKlassikers.
lnteroretation
|/ 4 l l 4 e l l
34 O by KDM-VerlagGmbH
Der einzise
, - ' b - . . .Finoerstyle-Groove,
.ö-,"-_/ ---t den
--. ist der >Live€r More<-CDMillers
ich in dieserFibelvorstelle,
entnommen. Eigentlich einganzuntypischer den ichaberSernevorstellen
Miller-Groove, wollte,um ,,
zu demonstrieren, wie facettenreichMillertrotz seinesso eindeutigen Stils,der ihnja auchschnelll
festlegt,spielenkann. Es handeltsich hier um einen waschechten ReggaeGroove der auf
Sechzehnteln basiert. Man brauchthiernur daraufzu achten,daßdie Sechzehntel-Passagen nichtzu
weit vornegespieltwerden.Reggae istja ehereineentspannte Musikund solltedenn auch>Laid-
werden.
Back<gespielt
rcD\ /eD\
l , . r l [ L ) l
\.Q4/ \'l,-/
2-MarcusMlller
BassMasterclass 35
Summertime-Melody
ffi\
\357
P
P p, P Simile
36 GmbH
O by KDM.Verlag
\
Surnmertirne-Groove
ffiffi\
\5_/ \36l
{i
t.
$
zumachen und
I
-^ n:^-^,,-{^-A^r,,nfÄt o - Sprung
den r h p r die
e ^ r - r, n o iüber mittleren
die m ittlerenb beidenSa
eidenS aiten
, henist", *irkli.h eineHerausforderung, t
t - t- -ner -,,+-^{f^^
u treffen.
saitenE und G immerssauber d u u e l zzu L ls l l s r ' .
dabeidie außenliegenden
t a .
t) r"!lR l (\t87
P)
O by KDM-VerlagGmbH
38
i
\
,ffi\ ffi)
\40-l
\ry
P P
p P P P p
P '
3 l,l:
P p
ffi)
vy
rry)
v2/
sl sl SI Simile
12.|2-I|-l---9-3----'7-7..-.t_9-9-11-11-12-.----r|2-|2-||-|| 11-11-1
40 @ by KDM-VerlagGmbH
'1 Let's Just Say Good Bye *
:1Let'sJustSayGoodbye< verankerten
beidem essichum einenin der Pentatonik
istein Basslauf, OFF-'
r:BeatGroovehandelt,dessengehäuftes AuftretendasStückschnellschwammig werdenläßt.Hier ist
| | t , | . , | . I
eswichtig,die Basis zu behaltenund mit der OFF-situation Wennmandie Kicksnachhin- tr
zu spielen.
::ten spielt,wirkt der Songziemlichskurril.Spieltmansieaberstraffnachvorne,kannmandem SongI
e i n eu n h e i m l i c hFea h rgt e b e n
A \ €"4U
A
\+V
P
BassMasterclass
2-MarcusMlller
41
'::...::'..':..:::..:;:.:.:.:)....):'..::.'|..:::.;..r..'::..r....:...:...:1'1
€)
,,4U €)
\38,/
42 O by KDM-Verag GmbH
Marcus Miller plays rnrith Miles Davis
Tütu
Funny
BassMasterclass2-Marcus Mlller
Bei>Funny< sollteman nichtzu sehrdasAugenmerkauf den Trillerlegen.Für Miller sindsolche
EinwürfeSoundsoder schmückendes Beiwerk.Wer zu sehrseineAufmerksamkeit auf solcheEffekte
meistensden Restdes Groovesund daswirkt sich nicht sehr konstruktivaus.
legt,vernachlässigt
Vielmehrsolltemansichmit dem pumpenden ausdemder Groovesei-
Mittelteilauseinandersetzen,
nenSchwung holt.
Backyard
@ by KDM-VerlagGmbH
I
' Splatch I
ffi
\56l
P
BassMasterclrs 2-MarcusMlller
45
Au srnrah I-D i sco graph ie
@ by KDM VerlagGmbH
46