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Universität Novi Sad

Philosophische Fakultät
Institut für Germanistik
Kurs: Deutsche Klassik
Dozentin: Ana Mitrevski
Referenten: Aleksa Aleksić, Nikola Vučetić, Miloš Jurić
Thema: Schillers theoretische Schriften
Datum: 26.1.2018.

Schillers theoretische Schriften


Inhaltsverzeichnis
Pflichterklärung.......................................................................................................................................3
Einführung...............................................................................................................................................4
Über Anmut und Würde...........................................................................................................................5
Schöne Seele........................................................................................................................................5
Anmut..................................................................................................................................................6
Würde..................................................................................................................................................6
“Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reyhe von Briefen”...........................................7
Einleitung.............................................................................................................................................7
Entstehung der Briefe..........................................................................................................................8
Inhalt der Briefe...................................................................................................................................9
Schiller und Französische Revolution.................................................................................................11
Schiller und Philosophie Kants...........................................................................................................13
Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich bewirken?.........................................................14
Über naive und sentimentalische Dichtung...........................................................................................15
Über die tragische Kunst........................................................................................................................16
Zusammenfassung.................................................................................................................................18
Quellen:.................................................................................................................................................19

2
Pflichterklärung

Wir versichere, dass wir diese Arbeit selbstständig und nur mit den angegebenen Quellen und
Hilfsmitteln angefertigt haben und dass wir alle Stellen, die aus anderen Werken (auch aus dem
Internet) dem Wortlaut oder dem Sinne nach entnommen sind, kenntlich gemacht haben.

Novi Sad, den .........................

..........................................................

(Unterschrift)

3
Einführung
Die nähere Analyse der theoretischen Schriften Schillers wird uns helfen, eine bessere Übersicht
über die ganze Schillers Bibliographie zu haben. Schillers theoretische Schriften sind sehr
wichtig für die deutsche Literatur, weil sie ein Modell für viele Werke deutscher Literatur sind.
In unserer Seminararbeit werden wir uns mit den bestimmten Schriften: Anmut und Würde, Über
die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reyhe von Briefen, Was kann eine gute
stehende Schaubühne eigentlich bewirken, Über naive und sentimentalische Dichtung, Über die
tragische Kunst beschäftigen, genauer mit der Analyse dieser Schriften und Schillers Einflüsse,
um diese Schriften zu schreiben.

Im Laufe dieser Arbeit werden wir zuerst die Schrift Über Anmut und Würde näher analisieren.
Wir werden die Begriffe: schöne Seele, Anumt und Würde näher bestimmen und über sie mehr
ausführlich schreiben.

Im zweiten Teil unserer Seminararbeit werden wir etwas mehr über Über die ästhetische
Erziehung des Menschen in einer Reyhe von Briefen schreiben. Die Schwerpunkte dieser Schrift
können Sie unter dem Überschrift Einleitung sehen.

Im letzten Teil werden wir die Funktion der Schaubühne nach Schiller erklären. Nach der
Erklärung werden wir eine Kulturkritik unter dem Titel Über naive und sentimentalische
Dichtung erleuchtern. Unsere letzte Schrift wird alle Regeln, die Schiller gestellt hat und die in
einer Beziehung mit tragischer Kunst sind, erwähnen und erklären.

Ziel unserer Arbiet ist es dem Leser alle diese Schriften auf eine neue und interessante Weise zu
interpretieren.

Zum Schluss werden wir dem Leser eine kürze Zusammenfassung unserer Seminararbeit geben
und unsere persönliche Meinunge äußern, warum diese Schriften eigentlich wichtig sind.

4
Über Anmut und Würde

Über Anmut und Würde ist einer der wichtigsten Schriften von Friedrich Schiller. Schiller hat es
in sechs Wochen geschrieben, trotz seiner Krankheit. Dieses Werk erschien im Juni 1793 in der
Zeitschrift Neue Thalia. Schiller war auch der Herausgeber von Neue Thalia. Dieses Werk
gehört zu seinen philosophischen Schriften und hier befasst er sich mit der Philosophie von
Immanuel Kant und seinem Werk Kritik der Urteilskraft1. Er gab in dieser theoretischen Schrift
seine Meinung und erklärte die nächste Begriffe: Anmut, Würde und schöne Seele. Diese Schrift
ist von großer Bedeutung, weil Schiller hier seine Definiton von Schönheit gab. Er definierte
Schönheit als Freiheit in der Erscheinung. Dieses Werk wird später einen großen Einfluss auf
andere Schriftsteller, Dichter, Herausgeber haben und wird als ein Vorbild für andere Werke
sein.

Schöne Seele
Der Begriff schöne Seele kann sich mit einem Begriff aus der Vergangenheit vergleichen,
genauer aus der Antike „Kalokagathia2“.Wir können sagen, dass sie die gleiche Bedetung haben,
aber die schöne Seele war den Begriff für diesen Zeitpunkt. Schiller schrieb, dass: "Eine schöne
Seele nennt man es, wenn sich das sittliche Gefühl aller Empfindungen des Menschen endlich bis
zu dem Grad versichert hat, daß es dem Affekt die Leitung seines Willens ohne Scheu überlassen
darf und nie Gefahr läuft, mit den Entscheidungen desselben im Widerspruch zu stehen.“3
Schiller versteht darunter die emotionelle Stabilität von einer Person, die sich nicht von Anderen
beinflusst ist und bleibt bei sich und seinen einigen Gedanken. Er vergleicht auch die schöne
Seele mit dem Begriff Anmut und eigentlich sagt, dass die schöne Seele einen Ausdruck für die
Harmonisierung von Sinnlichkeit, Vernunft, Pflicht und Neigung in Verbindung mit dem Anmut
ist und wir können sagen, dass Anmut einfach der Ausdruck der schönen Seele ist. Er spricht
auch von der Beziehung zwischen der schönen Seele und der Grazie und sagt: „In einer schönen
Seele ist es also, wo Sinnlichkeit und Vernunft, Pflicht und Neigung harmonisieren, und Grazie
ist ihr Ausdruck in der Erscheinung.“ 4Beispiele für diesen Begriff können wir in Werken von
Goethe und Schiller wie zum Beispiel Wilhem Meisters Lehrjahre 5 und Maria Stuart 6 finden.

1
ist ein philosophisches Werk von Immanuel Kant. Manchmal auch als dritte Kritik bezeichnet
2
Bezeichnung für ein griechisches Ideal der körperlichen und geistigen Vortrefflichkeit
3
Ebd. 186 Seite
4
Friedrich Schiller, Über Anmut und Würde, S. 265, Sämtliche Werke, Band V., Philosophische Schriften und
Vermischte Schriften, Deutscher Bücherbund, Stuttgart Hochspringen
5
Bildungsroman von Johann Wolfgang von Goethe
6
Klassische Drama von Friedrich Schiller

5
Anmut
Wir mussen einen Unterschied zwischen Anmut und Schönheit machen, weil es Unterschiede
zwischen diesen zweien Begriffen gibt. Schiller sagt: „Alle Anmut ist schön […], aber nicht
alles Schöne ist anmutig.“7 Für ihn ist Anmut eine Schönheit, aber auch etwas, was nicht von der
Natur gegeben wird, sondern etwas, was von dem Mensch selber hervorgebracht wird. Für
Schiller ist eigentlich Anmut eine bewegliche Schönheit und sie gehört nicht dem natürlichen
Mensch. Hier sind Grazien von großer Bedeutung. Er vergleicht Anmut mit Grazie und sagt,
dass sie oft als Synonym verwendet werden. „Die architektonische Schönheit kann
Wohlgefallen, kann Bewunderung, kann Erstaunen erregen; aber nur die Anmut wird hinreißen.
Die Schönheit hat Anbeter; Liebhaber hat nur die Grazie; denn wir huldigen dem Schöpfer und
lieben den Menschen8.“ Bei Schiller bekommt Anmut eine Form der moralischen Dimension und
wird daher der Ausdruck der weiblichen Tugend sein, die sehr oft dem Männlichen fehlt.

Würde
Mit dem Begriff Würde setzt Schiller dem Begriff Anmut einem Gegenteil. Am Anfang seines
Werks spricht er über Würde: „So wie die Anmut der Ausdruck einer schönen Seele ist, so ist
Würde der Ausdruck einer erhabenen Gesinnung.“ 9 Der Mensch kann sich eine Beziehung
zwischen seinen beiden Naturen herstellen. Er gibt einen Kontrast, der Anmut liegt in der Freihet
der willkürlichen Bewegungen und Würde in der Beherrschung der Unwillkührlichen. Hier gibt
Schiller den Unterschied zwischen Anmut und Würde: „Bei der Würde also führt sich der Geist
in dem Körper als Herrscher auf, […] Bei der Anmut hingegen regiert er mit Liberalität, weil er
es hier ist, der die Natur in Handlung setzt und keinen Widerstand zu besiegen findet. Nachsicht
verdient aber nur der Gehorsam, und Strenge kann nur die Widersetzung rechtfertigen. Anmut
liegt also in der Freiheit der willkürlichen Bewegungen; Würde in der Beherrschung der
unwillkürlichen.“Unsere beiden Naturen sollten wir miteinander vereinbaren und ein
harmonisches Stück machen. Er sagt, wo sich Grazie und Würde vereinigen, werden wir da
abwechselnd angezogen und zurückgestoßen. Er verbindet die Würde mit dem Begriff Wille
und sagt, dass der Mensch sich durch es vom Tier unterscheidet.

7
Friedrich Schiller, Über Anmut und Würde, S. 231, Sämtliche Werke, Band V., Philosophische Schriften,
Vermischte Schriften, Deutscher Bücherbund, Stuttgart Hochspringen
8
Friedrich Schiller, Über Anmut und Würde, S. 266, Sämtliche Werke, Band V., Philosophische Schriften und
Vermischte Schriften, Deutscher Bücherbund, Stuttgart Hochspringen
9
Friedrich Schiller, Über Anmut und Würde, S. 267, Sämtliche Werke, Band V., Philosophische Schriften und
Vermischte Schriften, Deutscher Bücherbund, Stuttgart Hochspringen

6
“Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reyhe von Briefen”
Einleitung
In erstem Teil unserer Seminararbeit werden wir etwas mehr über das Werk Schillers “Über die
ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reyhe von Briefen” schreiben. Dieses Werk ist sehr
lang und deswegen werden wir nicht uns mit allen Teilen und Aspekten dieses Werks
beschäftigen. Man kann diese Schrift auf mehrere Weise analysieren. Die möglichen Aspekte der
Analyse dieser Schrift sind z.B. Kunst, Ästhetik, Gesellschaft, die Zeit der Antike usw.

Wir haben uns entschieden, dass wir diese Schwerpunkte verarbeiten:

◦ Entstehung der Briefe

◦ Inhalt der Briefe

◦ Schiller und Französische Revolution

◦ Schiller und Philosophie Kants

Unter dem Überschrift „Entstehung der Briefe“ werden wirdas Hindernis und die Geschichte der
Schrift “Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reyhe von Briefen” darstellen,
aber auch die Versuche Schillers über die Schönheit zu schreiben. Dann werden wir einen
kürzen Inhalt dieses Werk darlegen, den wir auf 3 Teile eingeteilt haben. Die letzten zwei
Aspekte unserer Analyse sind eigentlich die Einflüsse Schillers, um diese Schrift zu schreiben.
Das sind: Französische Revolution und Philosophie (Ästhetik) Kants. Hier werden wir Schillers
Meinungen über gesellschaftliche Probleme und Zustand seiner Zeit überarbeiten, auch was
Schiller über die Astethik dachte und was die Bedeutung des Begriffs “schön” sein soll.

7
Entstehung der Briefe

Die Geschichte und das Hindernis des Werks


Schiller schrieb 27 Briefe “Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reyhe von
Briefen” und publizierte sie 1795 in einer Monatszeitschrift, die Horen heißt. Man muss wissen,
dass diese theoretische Schrift nicht eine Erstfassung ist. Die ersten Briefe oder die Erstfassung,
die im Jahr 1793 Schiller geschrieben hat, wurde in einem Schlossbrand 1794zerstört. Diese
ersten Briefe hat Friedrich an den dänischen Erbprinzen Herzog Friedrich Christian von
Holstein-Augustenburgzwischen Februar und Dezember 1793 geschrieben. Man kann sich
fragen, warum Schiller an den dänischen Erbprinzen einige Briefe schrieb. Der Grund dafür ist
die finanzielle Hilfe, die Schiller in dieser Zeit brauchte. Er hoffte, dass Friedrich Christian von
Holstein-Augustenburg ihm ein Stipendium ermöglichen kann. Der Name dieser Briefen, die in
einem Brand vernichtet werden, ist „Augustenburger Briefe“. Nach dem schon erwähnten Unfall
musste Schiller etwas Anderes schreiben und das hat er wirklich gemacht. Seine alte Idee (eine
Version von „Augustenburger Briefe“) hat er mit neuen Gedanken gemischt. Das Ergebnis dieser
Mischung kennt man besser als “Über die ästhetische Erziehung des Menschen”. Also diese
Schrift ist eigentlich eine überarbeitete Fassung. 10
Erscheinung des Werks
Alle Briefe haben nicht gleichzeitig erschienen. Man kann hier eine Abteilung der Briefe
machen. Die erste Gruppe von Briefen erstreckt sich vom ersten bis zum neunten Brief. Diese
Grupe von Briefen wird im Januar 1795 im ersten Stück der Horen erschienen. Die zweite
Abteilung, die die Briefe 10-16 umfasst, wird im zweiten Stück der Horen veröffentlicht. Die
letzte, dritte Gruppe publizierte der Dichter im Juni 1795 im sechsten Stück der
Monatszeitschrift. Der andere Titel dieser dritten Abteilung ist dem Mensch bekannter als “Die
schmelzende Schönheit”.11 Im Jahr 1801 werden erstmals alle Briefe als eine Einheit unter dem
Titel “Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reyhe von Briefen” im dritten Teil
der Samlung “Kleinere prosaische Schriften”veröffentlicht.12

Das Thema und Einflüsse des Werks


Diese theorethische Schrift ist der dritte Versuch Dichters das Begriff Schönheit näher zu
bestimmen und zu analysieren. Die ersten zwei Versuche waren“Kallias, oder über die
Schönheit” (1793) und der Schrift “Anmut und Würde” (1793).13

Die größten zwei Einflüsse fürs Schreiben dieser Schrift sind: Französische Revolution/
Probleme in seiner Gesellschaft und Philosophie (Ästhetik) Kants.

10
https://www.grin.com/document/106421 Vgl.
11
http://www.friedrich-schiller-archiv.de/die-horen/die-horen-1795-stueck-6/
12
Schiller, Friedrich: Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen. Kommentar von
Stefan Matuschek. Frankfurt am Main 2009
13
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/friedrich-von-schiller-ueber-die-aesthetische-
erziehung-des

8
Inhalt der Briefe

Die erste Abteilung, Briefe 1-9


Die ersten neun Briefe sind eigentlich eine Einleitung dieser theoretischen Schrift. Hier wird die
Uneinigkeit zwischen Natur und Vernunft beschrieben. Die Begriffe „Naturstaat“ und
„Vernunftstaat“ werden definiert. 14Die Bedeutung dieser zwei Begriffe haben wir unter dem
Untertitel „Der Vernunftstaat und Naturstaat“ erläutert. In dieser Abteilung stellte der Dichter
die Probleme seiner Zeit dar und verglich den Zustand seiner Zeit mit der Zeit der griechischen
Antike. Die Zeit der (griechischen) Antike war die ideale Mischung von Naturstaat und
Vernunftstaat für Schiller. Die ideale Harmonie des Geistes und Körpers des Menschen waren in
griechischer Antike anwesend. Schiller überlegte die philosophische „Axiome“ seiner Zeit und
schrieb seiner Meinung über objektive Schönheit und wie Schönheit mit Freiheit und Kunst
verbunden ist.

Das Gleichgewicht der mentalen Eigenschaften des Menschen werden in dieser Abteilung auch
erklärt. Die Mängel im Charakter des Menschen werden aufgelistet. Das Bild des edelsten
Menschen wird hier dargelegt. 15Hier kann man einen Unterschied zwischen Schiller und
Historiker und Philosophe beobachten. Der Einfluss Kants auf Schillers Gedanken sieht man in
diesem Teil der theroretischen Schrift. Die Briefe 1-9 enthalten das Bild, das zeigt, was
menschlich und unmenschlich ist. Die Kunst und Schönheit sind Mittel für Verbesserung des
Charakters des Menschen.

Die zweite Abteilung, Briefe 10-16


Mit den Grundtrieben des Humanitätsideals/Schönheitsidelas werden der Dichter sich mehr in
zweiter Abteilung beschäftigen. Die Definitionen der Grundtriebe definierten wir unter dem
Untertitel „Erreichung der Harmonie“.

In dieser Gruppe der Briefe entwickelte Schiller seine Theorie „Metaphysik des Schönen“16. Am
Ende dieser Abteilung befasste sich der Dichter mit Arten der Schönheit. Er teilte die Schönheit
in 2 Gruppe: Die Schönheit im engeren und die Schönheit im weiteren Sinne. Die Schönheit im
weiteren Sinne kann man als sinnliche Schönheit beschreiben. Das ist die Schönheit, die mit dem
Spieltrieb verbunden ist, sie wird als „lebende Gestalt” bekannter. Die andere Art der
Schönheit(die Schönheit im engeren Sinne) kennt man auch als „die schmelzende Schönheit“
oder die erreichbare Schönheit.17

14
http://www.zeno.org/Literatur/M/Schiller,
+Friedrich/Theoretische+Schriften/Über+die+ästhetische+Erziehung+des+Menschen+in+einer+Reihe+von+Briefen
15
http://www.kuehnle-online.de/literatur/schiller/bio/hoffmeister/02/08/07.htm
16
http://www.kuehnle-online.de/literatur/schiller/bio/hoffmeister/02/08/07.htm Vgl.
Wilfried Noetzel: Humanistische Ästhetische Erziehung. Friedrich Schillers moderne Umgangs- und
17

Geschmackspädagogik. Deutscher Studien Verlag, Weinheim 1992.

9
Die dritte Abteilung, Briefe 17-27
 In der dritten Abteilung schrieb der Dichter seine Theorie „des ästhetischen Zustands“ und
schrieb über „der Ursprung der Schönheit im menschlichen Gemüt“. 18

Zuerst kommt die Beschäftigung mit dem Aufklären der Natur der Schönheit. Am Ende dieser
Schrift geht es nur um die schmelzende Schönheit, die wir schon erwähnt haben. Aber der
Dichter sagt hier, dass der einzige Weg der Erziehung des Menschen diese Art der Schönheit ist
und wie man seinen menschlichen und gesellschaftlichen Charakter durch die schmelzende
Schönheit verändern kann und dann bildet man den ästhetischen Staat oder den ideale Zustand
für Menschen. Hier bildete Schiller eine Art der politischen Utopie.

 Schillers nächste Aufgabe war auf in zunächst folgende vier besondere Fragen die richtigen
Antworten dem Leser geben. Wie nimmt die schmelzende Schönheit die Herrschaft der
Sinnlichkeit von dem Menschen ab? Und wie die Herrschaft der Begriffsanstrengung? Wie
macht die energische Schönheit den im Genuss Verweichlichten wieder rüstig? Und wie den
durch Arbeit Abgespannten?19

Seit 23. Brief überschrieb Schiller über ,‚die Bedeutung des Schönen für die Bildung des
Menschen“. Denn in einer ästhetischen Erziehungslehre würde hauptsächlich auch die Art und
Weise angegeben werden müssen, wie der Mensch durch das Schöne zu bilden sei.20 Am Ende
befasst sich Schiller mit Arten des Schreibens. Und wie die Schriftsteller in seiner Zeit ohne
Herz und Emotionen schreiben.

18
http://www.zeno.org/Literatur/M/Schiller,
+Friedrich/Theoretische+Schriften/Über+die+ästhetische+Erziehung+des+Menschen+in+einer+Reihe+von+Briefen
19
http://www.kuehnle-online.de/literatur/schiller/bio/hoffmeister/02/08/07.htm Ebd.
20
http://www.kuehnle-online.de/literatur/schiller/bio/hoffmeister/02/08/07.htm Ebd.

10
Schiller und Französische Revolution
Der Ablauf der Französischen Revolution hatte einen starken Einfluss auf Schiller. Der Dichter
stimmte nicht mit der Politik und Situation seiner Zeit zu. Seine Meinungen schrieb er in dieser
theoretischen Schrift. Schiller verglich seine Zeit mit der Antike. Die Zeit der griechischen
Antike war für ihn einen idealen Zustand der Gesellschaft, wo man eine kulturelle Harmonie
erreichen könnte.21 (Bildung „des ästhetischen Staats“) Der Dichter gab eine Kritik seiner Zeit
und erwähnte, dass die Natur des Menschen (seinen Charakter) mit Gewalt verbunden ist. Der
Mensch muss seine Vernunft benutzen und diesen Gewaltzustand beenden.

Schiller wollte keine Revolution durch Terror, Blut und Gewalt. Seine persönliche Meinung war,
dass die Revolution durch Erziehung, Ästhetik, Kunst und Veränderung des Charakter des
Menschen kommt. Wir wissen schon, dass die Vertreter der Revolution dachten, dass
Humanitätsideal aus Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit besteht. Das war nicht den Fall für
Schiller. Sein Humanitätsideal war Freiheit des Menschen durch Ästhetik und Schönheit22, eine
Begründung des ästhetischen Staates. Die Ort, wo man den ästhetischen Zustand erreicht. Die
Gründe für Scheitern der Revolution waren der Mangel des Morals, das schlechte Verständnis
der Bedeutung Freiheit und gesellschaftliche Struktur dieser Zeit. Deswegen teilte Schiller die
Gesellschaft seiner Zeit in 2 Gruppe ein. Die niedere und die zivilisierte Klasse. 23

Die Scheitern der Revolution war auch das Hindernis für Entwicklung des Menschen und seinen
Charakter.24 Das größte Problem war die Erreichung der Humanität. Friedrich meinte, dass nur
Harmonie die Entwicklung der Humanität sichert.

21
http://www.zeno.org/Literatur/M/Schiller,
+Friedrich/Theoretische+Schriften/Über+die+ästhetische+Erziehung+des+Menschen+in+einer+Reihe+von+Briefen
22
Wilfried Noetzel: Humanistische Ästhetische Erziehung. Friedrich Schillers moderne Umgangs- und
Geschmackspädagogik. Deutscher Studien Verlag, Weinheim 1992.
23
http://www.zeno.org/Literatur/M/Schiller,
+Friedrich/Theoretische+Schriften/Über+die+ästhetische+Erziehung+des+Menschen+in+einer+Reihe+von+Briefen
24
https://www.grin.com/document/106421

11
Erreichung der Harmonie
Man erreicht die Harmonie durch den „Stofftrieb“und „Formtrieb“. Die Bedeutung dieser
Begriffe kann man unter, auf dem Bild sehen.

Stofftrieb + Formtrieb= Spieltrieb

Dieses Bild zeigt, was für Schiller totale Harmonie sein soll. Diese totale Harmonie erreicht der
Mensch durch das Spiel(trieb)26. Das Spiel wird durch Kunst erreicht und die Kunst hilft der
Begründung des Vernunftstaates.

Der Vernunftstaat und der Naturstaat


Der sittliche Vernunftstaat ist eine Ort, in der der ästhetische Zustand möglich ist. In dem
Vernunfstaat kann man eine Revolution ohne Revolution realisieren.27

Der Naturstaat/ reale Staat ist eine Ort, in der das Wichtigste die Befridigung der höchsten
Autoritäten ist. Der Staat mit vielen Problemen in ihrer Organisation und mit schlechten
Humanitätsidealen, die wir oben schon erläutert haben.28

25
http://www.sunderhaus.de/hausarbeitendownload/semesterarbeiten/Referat%20Schillers%20Briefe%20zur
%20Aestethischen%20Erziehung.pdf
26
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/friedrich-von-schiller-ueber-die-aesthetische-
erziehung-des Ebd.
27
https://www.grin.com/document/106421 Vgl.
28
https://www.grin.com/document/106421 Vgl.

12
Schiller und Philosophie Kants
Wir erwähnten schon, dass „Über die ästhetische Erziehung des Menschen“ dritten Verscuh
Schillers ist, um über die Schönheit zu schreiben. So sind die Schillers und Kants Gedanken in
mehreren theoretischen Schriften anwesend.Die meisten Schillers philosophischen Gedanken
basiert auf Philosophie Kants29. Am Anfang dieser theoretischen Schrift schrieb der Dichter, dass
er „kantisch“ denkt. Wir werden uns in unserer Seminararbeit nur auf Ästhetik beschränken, weil
sie sehr wichtig für dieses Werk ist. Wenn man alle Briefe zum Ende liest, versteht man, dass der
Formtrieb die Ästhetik konstruiert. Aber nur den Spieltrieb sichert die ehre Bedeutung der
Schönheit. Bis zum Mitte des 18. Jahrhunderts wirkte das „philosophische Axiom“, dass wenn
man bestimmte Regeln hatte, beherschte er alles Wissen für Ästhetik.30Der Begriff „schön“ hatte
eine sinnliche Bedeutung. Das Schöne fur den Mensch war, war was für seine Augen schön war.
Also die Schönheit war subjektiv. Das meinte einen französischen Philosoph. Kant überfragte
diese Thesen und sagte, dass nur ein Genie weißt, was schön ist. Weil nur das Genie weißt, wie
seine Vernunft und beide Grundtriebe: Rationalität und Afektionalität zu benutzen.31Schiller
machte einen Fortschritt zum Objektivität. Das Geschmacksurteil verband Schiller mit dem
Moralprinzip, aber Kant reduzierte das nur auf Ästhetik. Noch einen Unterschied zwischen diese
Zwei kann man im Ansicht seiner höchsten Ideale sehen. Wie wir schon geschrieben haben, das
höchste Ideal für Schiller war Freiheit, die man nur durch die Schönheit erreichen kann. Für Kant
war das nicht den Fall. Sein höchtes Ideal war Sittlichkeit. 32Der Mensch kann dies mit sittlichem
Vernunftstaat verbinden. Und hier sehen wir auch Kants Einfluss auf Schiller. Neue Begriffe, die
Schiller in in seiner Schrift benutzte, gaben eine neue Bedeutung der Schönheit, besonders
meinen wir auf „die schmelzende Schönheit“, die er in der dritten Abteilung beschrieben hat. Das
Idealschönen für Schiller war eine Union zwischen Erhabenem und Schönem. Die Gedanken der
Authoren trennt sich auf die Frage, woher die Entwicklung des Menschen und Menscheit
kommt. Für Kant stand hier der Individuum und für Schiller das Streben nach Idealismus.
Niemals wird eine ideale Gesellschaft anwesend sein, aber man muss sich bemühen, um diese
Gesellschaft zu schöpfen.

29
http://philmath.org/Theorie%20der%20Aesthetik.pdf
30
Birgitta Fuchs, Lutz Koch (Hrsg.): Ästhetik und Bildung. Ergon, Würzburg 2010.
31
Hauskeller, Michael: Was ist Kunst?, München 1998
32
https://www.grin.com/document/106421

13
Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich bewirken?

Schiller war einen Mitglied der kurpfälzischen Deutschen Gesellschaft, die sich für die
Überarbeitung der deutschen Sprache und Veränderung der Sitten bemühtet. Andere Mitglieder
dachten, dass Theater eine Ort für Unterhaltung ist. Schiller dachte ganz anders und
veröffentlichte seine Rede Die Schaubühne33 als eine moralische Anstalt betrachtet. Die
wichtigste Frage dieser Rede war: „Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich
bewirken“. Hier handelt es sich um die Verbesserung des Zweckes des Theaters. Die Theater
sollen nicht nur als Ort für Unterhaltung dienen. Sie sollen eine Auswirkung haben. Sie sollen
einen Einfluss auf die Zuschauer haben und sie „intellektuell, moralisch und
emotional„ bewegen.

In seiner Rede erklärte Schiller das, was er unter dem Begriff „Theater“ verstand. Er
schrieb drei wichtigste Aussage.

1. Eine Schaubühne ist eine moralische Anstalt und eine Schule praktischer Weisheit.

2. Eine Schaubühne ist eine gesellschaftspolitische Anstalt und Instrument der Aufklärung.

3. Eine Schaubühne ist eine ästhetische Anstalt.

Im Folgenden stehen die Erklärungen dafür!

 Eine Schaubühne ist eine moralische Anstalt und eine Schule praktischer Weisheit.
Die Erziehung der Menschen hängt sehr stark von der Bühne ab. Die Menschen können aus
Beispielen lernen. Verschiedene Figuren34 machen verschiedene Entscheidungen. Alle
Entscheidungen haben individuelle Ergebnisse bzw. Folge.
Der sittliche Einfluss der Bühne erzieht und belehrt den Menschen durch die Vorführung der
mannigfaltigen menschlichen Tugenden, Torheiten, Leiden und Laster, sie „schützt sein Herz
gegen Schwächen“ und belohnt ihn „mit einem herrlichen Zuwachs an Mut und Erfahrung“,
„Menschlichkeit und Duldung“.35

33
Theater
34
Schauspieler/Rolle
35
Die Schaubühne ale eine moralische Anstallt betrachtet

14
 Eine Schaubühne ist eine gesellschaftspolitische Anstalt und Instrument der Aufklärung

Schiller dachte, dass alle Leute, ganz gleich zu welchen Ständen oder Klassen gehören,
stehen unter dem Einfluss der Schaubühne. Dieser Einfluss ist sehr stark und Schiller schrieb:

... könnte die Schaubühne die Länder des Reiches zu einer (Kultur-)Nation vereinigen.

 Eine Schaubühne ist eine ästhetische Anstalt.

Es ist sehr leicht, dass die Menschen im Zustand des Tieres bleiben, aber das sollten sie nie
machen. Sie sollen die Ästhetik pflegen, weil sie das Wichtigste ist , das uns von Tieren
unterscheidet. Die Menschen, die Ästhetik pflegen, wissen, wie es ist, „ein Mensch zu sein“.

Es existiert eine gute Kritik von  Rüdiger Safranski36:

Schiller empfiehlt den seriösen Herren von der „Deutschen Gesellschaft“ die Kunst als
ultimative Lockerungsübung; sie sollen, so spricht er sie mit einer enthusiastischen
Schlusswendung an, „jede Fessel der Künstelei und der Mode“ abwerfen, sich dem Drang des
alltäglichen Geschicks entwinden und spüren, wie sie im Spiel durch eine „allwebende
Sympathie verbrüdert“ sind. Es fehlt nur noch, dass er sie auffordert vorzutreten, sich an den
Händen zu fassen und den großen Reigen zu tanzen.

Über naive und sentimentalische Dichtung

„Über naive und sentimentalische Dichtung ist eine dichtungstheoretische Abhandlung.“


Sie stellt eine Kulturkritik dar. Schiller sagte, dass die Gegenwart überwertet ist. Schiller
erwähnte auch, dass die Leute nach einen neuen Zustand streben sollen und nennt diesen Zustand
„Idealzustand“. „Die Instanzen, in denen es zur Darstellung gelangt, sind die „Natur“ in der
Form des „Naiven“ und die „sentimentalische“ Dichtung.“ Er sagte auch, dass das Naive nicht
widerholbar ist und er kann es nicht in der Gegenwart37 finden. Das Naive ist nur „eine
Projektion des sentimentalischen Bewusstseins, auf der anderen Seite die sentimentalische
Dichtung unter den schwierigen Bedingungen der Gegenwart letztlich nicht gelingen kann.“ Er
unterscheidet drei Unterarten der sentimentalischen Dichtung:

1. Satire
2. Elegie
36
ein deutscher Literaturwissenschaftler und Schriftsteller (1. Januar 1945 in Rottweil-)
37
Schiller (10. November 1759 ; † 9. Mai 1805)

15
3. Idylle

Idylle wird hier als  „Vorschein“ des Ideals bezeichnet. Schiller sagte, dass die Unterschiede
zwischen Gegenwart und Vergangenheit existieren und alle Schriftsteller müssen darauf achten.

[…] ist also nicht das, was die Alten hatten; es ist vielmehr einerlei mit demjenigen, welches wir
für die Alten haben. Sie empfanden natürlich; wir empfinden das Natürliche. Es war ohne
Zweifel ein ganz anderes Gefühl, was Homers Seele füllte, als er seinen göttlichen Sauhirt
den Ulysses bewirten ließ, als was die Seele des jungen Werthers bewegte, da er nach einer
lästigen Gesellschaft diesen Gesang las. Unser Gefühl für Natur gleicht der Empfindung des
Kranken für die Gesundheit.38

Über die tragische Kunst

Für Schiller ist die Tragödie eine Imitation „einer moralischen Handlung mit der Absicht, durch
die Darstellung von Leid, Rührung und weitere Affekte hervorzurufen.“ Er hat die Interesse an
Entwicklung des Mitleids. Schiller bemerkte, dass die Menschen sich für alles, was stärke
Gefühle und Interessen eindrückt. Er hat das bemerkt, wenn er die zahlreichen Zuschauer bei
öffentlichen Bestrafungen von Verbrechern gesehen hat und hat das „rohe Lust“ gennant. . Diese
rohe Lust fählt nur bei Menschen,die gute Erziehung haben.

Schiller beschäftigte sich auch mit dem Mitleid und sagte, dass das sehr starke Gefühle
entwickeln kann. Es gibt etwas, was sehr interessant ist. Die Menschen leiden nur mit den Leuten
mit, die nicht böse sind.

Das Leiden einer schwachen Seele, der Schmerz eines Bösewichts gewähren uns diesen Genuss
freilich nicht.

Alle Tragödien sollen den folgenden Kriterien, die Schiller begründet hat,entsprechen:

38
Über naive und sentimentalische Dichtung

16
◦ immer eine Distanz zum Leiden und damit auch zum Mit-Leiden haben

◦  Ähnlichkeitsbeziehung zwischen dem Zuschauer oder Leser und dem tragischen


Helden bestehen

◦ die vollständige Darstellung einer tragischen Begebenheit ist notwendig

◦ Intensität der Empfindungen bemessen dosiert

◦ das Leiden gemischter Charaktere zeigen

◦ Zweck und Form der Dichtung müssen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen
39

39
Über die tragische Kunst

17
Zusammenfassung

Die theoretischen Schriften Schillers kann man auf unterschiedlicher Art und Weise analysieren.
Wir haben dazu entschieden, mehr uns mit der philosophische Gedanken Schilers zu
beschäftigen. Besonders der Einflus Kants auf Schillers Werke, hier meinen wir auf Ästhetik und
Schriftstellers Anschauung seiner Zeit, Welt und Gesellschaft.

Das Werk Über Anmut und Würde ist von großer Wichtigkeit, weil Schiller sich hier mit seiner
Definition von Schönheit von Kant trennt. Er gibt auch Unterschiede zwischen Schönheit und
Anmut und auch Anmut und Würde und erklärt ihr Bedeutung.

Die theoretische Schrift Über die ästheteischeErziehung des Menschen in einer Reyhe von
Briefen zeigt dem Leser eine Beziehung zwischen Französischer Revolution und Kants
Gedanken. Also, eine Beziehung und Ansicht der Gesellschaft und Philosophie der
Schriftstellers Zeit.

Wir haben erkennen, dass die Schaubühne nicht nur Ort für Unterhaltung ist, sondern auch für
die Erziehung des Menschen. Wir haben gesehen, warum die Unterschiede zwischen
Vergangenheit und Gegenwart von Bedeutung sind und wir haben uns mit den Regeln, den jede
Tragödie besondere Bedingungen füllt, kennengelernt.

18
Quellen:
1. https://www.grin.com/document/106421

2. http://www.friedrich-schiller-archiv.de/die-horen/die-horen-1795-stueck-6/
3. Schiller, Friedrich: Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen. Kommentar
von Stefan Matuschek. Frankfurt am Main 2009.
4. https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/friedrich-von-schiller-ueber-die-
aesthetische-erziehung-des
5. http://www.zeno.org/Literatur/M/Schiller,
+Friedrich/Theoretische+Schriften/Über+die+ästhetische+Erziehung+des+Menschen+in+einer+Reihe+von
+Briefen
6. http://www.kuehnle-online.de/literatur/schiller/bio/hoffmeister/02/08/07.htm

7. Wilfried Noetzel: Humanistische Ästhetische Erziehung. Friedrich Schillers moderne Umgangs- und
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8. http://www.sunderhaus.de/hausarbeitendownload/semesterarbeiten/Referat%20Schillers%20Briefe
%20zur%20Aestethischen%20Erziehung.pdf
9. http://philmath.org/Theorie%20der%20Aesthetik.pdf

10. Birgitta Fuchs, Lutz Koch (Hrsg.): Ästhetik und Bildung. Ergon, Würzburg 2010.
11. Hauskeller, Michael: Was ist Kunst?, München 1998.
12. Friedrich Schiller, Sämtliche Werke, Band V., Philosophische Schriften und Vermischte Schriften,
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13. http://www.zeno.org/Literatur/M/Schiller,
+Friedrich/Theoretische+Schriften/Was+kann+eine+gute+stehende+Schaubühne+eigentlich+wirken?
14. http://www.zeno.org/Literatur/M/Schiller,+Friedrich/Theoretische+Schriften/Über+Anmut+und+Würde
15. http://www.zeno.org/Literatur/M/Schiller,
+Friedrich/Theoretische+Schriften/Über+naive+und+sentimentalische+Dichtung
16. http://www.zeno.org/Literatur/M/Schiller,+Friedrich/Theoretische+Schriften/Über+die+tragische+Kunst

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