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Kon - Takt - 2 - Tankonyv - Megoldokulcs - 5 - 8
Kon - Takt - 2 - Tankonyv - Megoldokulcs - 5 - 8
LEKTION 5
TAKT A
Übung 2
Schulgebäude: das Lehrerzimmer, die Turnhalle, der Chemiefachraum, die Tafel, die Aula,
der Computerraum, der Schulhof, der Speisesaal, der Flur, die Bank, die Treppe, das
Sekretariat
Unterricht: eine Klassenarbeit/einen Biotext schreiben, eine gute Note/Zensur bekommen,
eine Eins/Sechs in Mathe/haben/bekommen, die Hausaufgaben machen, die Pause, einen
Grundkurs/Leistungskurs (in Chemie) besuchen, das Zeugnis, sitzenbleiben, eine
Spezialklasse (für Deutsch) besuchen
Schultypen: die Fachmittelschule, die Grundschule, das Gymnasium, die Berufsschule
Personen: der Mitschüler, der Klassenlehrer, der Schulleiter
Übung 3.
1.
● Na, wie ist dein Zeugnis?
■ Super! In Mathe und Chemie habe ich eine Eins. Und deins?
● Leider nicht gut. Ich habe eine Sechs in Physik und bin
sitzengeblieben.
2.
● Entschuldige, ich suche Herrn Reichmann, den Chemielehrer.
■ Er ist im Lehrerzimmer in der 2. Etage.
3.
● Wann beginnt die große Pause?
■ In zehn Minuten.
● Na endlich! Gehen wir dann auf den Schulhof?
4.
● Wo ist Silke?
■ Im Speisesaal, beim Mittagessen.
5.
● Wo ist das Lehrerzimer/dasSekretariat/die Aula?
■ Gehen Sie den Flur entlang und dann die Treppe hoch.
Übung 9. HV 29
1. Lilli versteht die Bioaufgabe nicht.
2. Dennis kann Lilli nicht helfen.
3. Lilli hat schon eine Sechs bekommen.
4. Georg hilft seinen Mitschülern nicht.
5. Lilli fand die Englischaufgabe leicht.
Übung 10 b)
1. Niels’ Mutter weckt ihren Sohn jeden Tag. F
2. Heute hat sich Niels nicht gewaschen. F
3. Die Schule von Niels ist in einem Wohnwagen. R
4. Die Schüler sind den ganzen Tag zusammen. R
5. Die Schüler der Zirkusschule müssen immer pünktlich sein. R
6. Die Lehrerin der Zirkusschule wohnt nicht im Zirkus. F
7. Die Zirkuskinder besuchen im Jahr zwei verschiedene Schulen. R
8. Der Zirkus verbringt den Winter in Deutschland. R
c) Példák
In der Zirkusschule gibt es nur eine Lehrerin, in unserer Schule gibt es … Lehrerinnen und
Lehrer.
Die Zirkusschule hat sechs Schüler, meine Klasse hat … Schüler.
In der Zirkusschule beginnt der Unterricht um 8 Uhr. Bei uns beginnt er auch um 8.
Sich-Verben
Akkusativ: Ich wasche mich.
Du wäschst dich.
Er/Sie/Es wäscht sich.
Wir waschen uns.
Ihr wascht euch.
Sie waschen sich.
Übung 11
Also Leute, so geht das gar nicht. Tom, stell dich neben André. Jana und Nadja, ihr setzt euch
zu Lena und Piet. Und der Löwe? Der Löwe legt sich am besten in die Mitte, ja, so sieht es
gut aus. Und wohin mit den Elefanten. Sie stellen sich nach hinten links. Und die Clowns
stellen sich hinter Lena und Nadja. Die Hunde setzen sich vor den Löwen.
Übung 12
Beeil dich, der Unterricht beginnt gleich!
Ich komme schon, ich wasche mir nur noch die Hände.
Übung 1
Pro:
Ich finde Noten gut.
Ich halte Noten für richtig.
Ohne Noten geht es nicht.
Contra:
Ich bin nicht einverstanden mit Noten.
Meiner Meinung nach wäre es ohne Noten besser.
Wir brauchen keine Noten.
Übung 2
Ohne Noten wäre die Schule ganz angenehm.
… hätte man kein Ziel in der Schule.
… hätten die Eltern weniger Informationen über ihre Kinder.
… würden die Schüler weniger lernen.
… würde ich weniger Taschengeld bekommen.
… wären die Schüler weniger motiviert.
Übung 3
Wenn es keine Noten geben würde, …
… würden die Lehrer eine andere Methode
erfinden.
… würdet ihr nicht mehr lernen.
… würde ich weniger Taschengeld
bekommen.
LEKTION 5
TAKT C
Contra:
Ich müsste eine Klasse wiederholen. Ich dürfte wahrscheinlich nicht fahren, weil das Jahr im
Ausland ziemlich teuer wäre. Ich könnte meine Eltern und Freunde nicht so oft sehen. Die
fremde Familie wäre vielleicht nicht so nett.
Übung 2
● Könntest du mir 210 Euro leihen?
■ Das könnte ich, aber dann müsstest du eine Woche lang meine Hausaufgaben
machen.
LEKTION 5
SCHLUSS-TAKT
Übung 2
1 – a, 2 – b, 3 – b, 4 – b, 5 – c, 6 – a
LEKTION 6
TAKT A
Übung 1
a)
einen Bus fahren – der Busfahrer, die Post bringen – der Briefträger, malen – der Maler,
Blumen verkaufen – die Floristin, den Verkehr regeln – der Polizist, den Müll abholen – der
Müllmann, die Fahrscheine kontrollieren – der Fahrschein-Kontrolleur
Übung 2
A – 2, B – 3, C – 1
Auf wen wartest du? Auf Herrn Hauser? – Ja. Wartest du etwa auch auf ihn?
Über wen ärgert sich der Chef? – Er ärgert sich über Albert.
Womit beschäftigst du dich in deiner Freizeit? – Mit Computern.
Worüber lacht ihr? – Über das Chaos hier.
Verstehst du etwas von Excel? – Nein, davon verstehe ich nicht viel.
Ich freue mich darüber, dass du die Stelle bekommen hast.
Übung 4. HV 35-35 a)
1 – a, 2 – c, 3 – a, 4 – c
Übung 5.b)
1 – a, 2 – b, 3 – c, 4 – b), 5 – b
Übung 6
●…
■ … Ich habe von einem Freund gehört, …
●…
■ Für die Stelle an der Rezeption.
● … Können sie nachts arbeiten?
■ Ja, damit habe ich kein Problem. …
● … Von 22 bis 6 Uhr.
■ Das passt mir. …
●…
●…
■ … Ich habe auf einem Plakat gelesen, …
●…
■ Für die Stelle im Verkauf.
● … Sprechen Sie Fremdsprachen?
■ Ja, da bin ich ganz gut. …
● Jeden zweiten Tag von 8 bis 13 Uhr.
■ Das ist genug für mich. …
●…
■ … Ich habe in der Zeitung gelesen, …
●…
■ Für die Stelle im Büro.
● … Können Sie am PC arbeiten?
■…
● Montag bis Freitag täglich 6 Stunden.
■ In Ordnung. …
●….
Übung 7. HV 37-39
Bettina Mertens: Kindheit, Kollegen
Sabine Müller: Gehalt, Arbeitszeit, früherer Job
Alonso Ramoz: Arbeitszeit, Kollegen
LEKTION 6
TAKT B
Übung 2.b)
Amelie arbeitete in dem Betrieb einer Familie, die sie gut kennt. R
Amelie trug ihre neue Bluse, die ein Geburtsgeschenk war. R
Amelie will das Kästchen, das sie gemacht hat, iher Mutter schenken. R
Amelie fndet, Möbel machen ist eine schmutzige Arbeit. F
Die Mädchen, die mit Hanna in der Werkstatt waren, gehen in ihre Klasse. F
Der Tag, den Hanna in der Werkstatt verbracht hat, hat ihr nicht gefallen. F
Amelie:
… habe auf meinen Onkel gewartet, der mich …
… kennt die Familie, die diese Tischlerei …
… nur Jungs und Männer, die sehr nett …
… meine neue Bluse, die ich zum …
… ein Schmuckkästchen gemacht, das wir …
Hanna:
… eiun neuer Angestellter, dem wir …
… ind das Geschäft, das direkt …
… den tollen Autos, die ich …
… der tollste Tag, den ich …
Übung 3
Hanna ist ein Mädchen, das Autos mag.
Der Girl”s Day ist ein Tag, den es nicht nur in Deutschland gibt.
Die Firmen suchen Mädchen, die sich für technische Berufe interessieren.
Frisörin ist ein Beruf, den viele Mädchen wählen.
Hanna besuchte eine Firma, die Autos verkauft und repariert.
Viele Mädchen lernen Berufe kennen, die typische Männerberufe sind.
Übung 4. HV 40
Durchzustreichen sind:
Anfang April; Jungen; ganze Schulklassen, Männer; Geld verdienen; einem anderen Namen
Übung 6.b)
…
Die Küche, in der gleichzeitig mehrere Leute kochen können …
Der Preis beim Apfelschälwettbewerb, bei dem man die längste …
… drei Hemden gebügelt, an denen er vorher …
Ein Wettbewerb, für den sich viele Jungs …
… ein Schüler aus der 10. Klasse gewonnen, der ein Pausenbrot mit …
Alle Jungen, die gekommen sind, haben …
Sie kochte in einer großen Küche, in der viele Leute gleichzeitig kochen können. Ein Wettbewerb, für
den sich viele Jungs interessierten, war der Pausenbrotwettbewerb.
Übung 7.
… Bügeln, Kochen, Nähen – das sind doch Sachen, für die sich nur Mädchen interessieren. Aber mein
bester Kumpel Jan, mit dem ich auch in eine Klasse gehe, fand die Idee toll. … Die Aufgabe, mit der
ich die meisten Probleme hatte, war das Bügeln. … Das war ein dummer Fehler, über den ich mich
sehr geärgert habe. Das Kochen lief besser, die Gruppe, in der ich war, hat den 2. Platz belegt. Alle
Jungs, mit denen ich über den Wettbewerb gesprochen habe, fanden ihn total cool.
LEKTION 6
TAKT C
Übung 1
Astrid bewirbt sich um Stelle C.
Übung 2
Über eine baldige Antwort würde ich mich freuen.
Wir suchen einen Schüler, dessen Hauptaufgabe die Gestaltung unserer Webseite sein wird.
Wir suchen eine Mitarbeiterin, deren Modegeschmack auch den Kunden gefällt.
Gehörst du zu den Schülern, deren Taschengeld nicht bis zum Monatsende reicht?
Übung 3.
…
Mein Freund, dessen 1Vater in einer Werbeagentur arbeitet, sagte mir, dass …
Die Hamburger, 3deren Fotos man überall in der Werbung sehen kann, sehen appetitlich und
lecker aus.
…
Ich bin stolz auf den tollen Hamburger, 5dessen Foto jetzt überall in der Stadt hängt.
Schüler: Ich gehe noch zur Schule und möchte ein bisschen Geld verdienen. Ich interessere
mich für alle Jobs. Ich glaube, dass ich der Richtige für diese Stelle bin.
Studentin: Ich würde gern in Ihrem Modegeschäft arbeiten. Ich verstehe etwas von Mode
und habe gute Englischkenntnisse.
Junger Mann: Ich bin 20 Jahre alt und komme aus Polen. Mein Beruf ist Tierpfleger. Ich
habe Erfahrung mit Hunden.
Student: Ich bin Student im letzten Studienjahr. Ein Ferienjob bei einem Fotografen wäre für
mich interessant. Ich habe Erfahrung im Fotografieren.
Übung 5. 43-46
Lisa: Rickschafahrerin; Dresden, Geld und Training
Paul: Matrose; auf einer Segelyacht; Spaß am Segeln, schönes Erlebnis
Christoph: Babysitter; bei Bekannten; mehr Taschengeld
Jessica: Verkäuferin; im Handel; Geld für Reise nach Mallorca
Übung 6
●…
■ … Ich habe in Washington die Deutsche Schule besucht.
●…
■ … Hier besuche ich das Friedrich-Gymnasium Herford.
● In Ihrem Lebenslauf steht, Sie haben schon als Assistentin gearbeitet. …
■ Ich habe im Reisebüro Koch gearbeitet. …
●…
■…
●…
■…
●…
■ Englisch ist meine Muttersprache.
…
Übung 7
Wie hoch ist das Gehalt / der Lohn? B
Haben Sie schon Berufserfahrung? P
Haben Sie Erfahrungen mit Teamarbeit? P
Was wären meine Aufgaben? B
Welche besonderen Kenntnisse haben Sie? P
Wie ist die Arbeitszeit? B
Was für Gehaltsvorstellungen haben Sie? P
Warum möchten Sie bei uns arbeiten? P
Würde ich allein oder in einem Team arbeiten? B
Haben Sie noch Fragen? P
Übung 8. HV 47-49
a)
Themen, über die die Leute sprechen: Sprachkenntnsse, Karriere, der neue Chef, Arbeitszeit,
Interessen
b)
… will ein paar Monate bei der Firma arbeiten: Frau Groll
… hat Berufserfahrung: Herr Bach, Frau Groll, Herr Schulz
… möchte in einem Geschäft arbeiten: Herr Bach
… hat im Ausland Sprachen gelernt: Frau Groll
… verliert bald seine Stelle: Herr Bach
… möchte gern den Arbeitsplatz sehen: niemand
… hat schon im Team gearbeitet: Herr Bach, Frau Groll, Herr Schulz
… will vier Stunden pro Tag arbeiten: niemand
… möchte sein/ihr Hobby zum Beruf machen: niemand
… hat ein kleines Team geleitet: niemand
… ist Ausländer: niemand
… möchte einen Ferienjob: Frau Groll
Übung 9.
Ziehen Sie bequeme Kleidung an! F
Kauen Sie Kaugummi, das baut Stress ab! F
Kritisieren Sie Ihren früheren Arbeitgeber nicht! R
Stellen Sie als erstes Fragen nach Urlaub und Arbeitszeit! F
Sprechen Sie laut und deutlich! R
Kommen Sie nicht zu spät! R
Schalten Sie Ihr Handy aus! R
LEKTION 6
SCHLUSS-TAKT
Übung 2
Im Text steht:
Fast ein Fünftel aller vierzehnjährigen Schüler hat einen Freizeitjob.
Viele Schüler sind zu müde zum Lernen, weil sie regelmäßig arbeiten gehen.
Während des Schuljahres dürfen 15- bis 17-Jährige nur 2 Stunden pro Tag arbeiten.
Übung 3
1 – b, 2 – a
Übung 4
Saskia … muss jeden Morgen um 7 Uhr frische Brötchen austragen. V
Christin … für eine Stunde den Nachbarhund aus. E
Franzsika … dreimal in der Woche, morgens um 5. V
Max … von 16 bis 20 Uhr in einem Fitnesszentrum. V
Lena … muss das ganze Wochenende arbeiten, … V
Thomas … von 7 bis 17 Uhr. V
LEKTION 7
TAKT A
Übung 1a)
Tom hat große Augen, aber auf dem Bild hat er kleine Augen.
Tom hat lange Beine, aber auf dem Bild hat er kurze Beine.
Tom hat große Füße, aber auf dem Bild hat er kleine Füße.
Tom hat einen kleinen Kopf, aber auf dem Bild hat er einen großen Kopf.
Tom hat einen langen Hals, aber auf dem Bild hat er einen kurzen Hals.
Tom hat eine sportliche Figur, aber auf dem Bild hat er eine unsportliche Figur.
b) Lehetséges megoldások
Tobias, steh auf!
Ich kann nicht aufstehen, weil mir die Füße weh tun.
Übung 2 b) HV 50-52
Nina muss zu Hause bleiben, weil ihr der linke Fuß weh tut. Sie darf nicht laufen.
Mustafa geht zum Zahnarzt, er kann nicht sprechen, denn er hat starke Zahnschmerzen.
Natalie hatte ein Operation. Das Knie tut ihr noch weh. Sie muss noch zwei Wochen zu Hause bleiben.
Übung 2 c) Példák
● Robert-Koch-Schule. Guten Morgen!
■ Guten Morgen, Frau Steiner! Hier spricht Nadine Schulze aus der 9b. Bitte,
sagen Sie meinem Klassenlehrer, Herrn Brauer, dass ich heute nicht in die
Schule kommen kann.
● Hallo Nadine, geht es dir nicht gut?
■ Ja, ich habe Ohrenschmerzen und Fieber. Ich muss drei Tage zu Hause
bleiben.
● Tut mir leid, Nadine. Gute Besserung!
■ Danke, auf Wiederhören!
● Auf Wiederhören!
Übung 4. Példák
1. …
● … Wann wollen Sie denn kommen?
■ Kann ich heute kommen?
● Was fehlt Ihnen denn
■ Ich habe Zahnschmerzen.
● Sind sie stark?
■ Ja, ziemlich.
● Heute ist aber leider kein Termin mehr frei. Morgen früh um 8 können Sie
kommen. Geht das?
■ Ja, danke. Dann morgen um 8.
● Nehmen Sie ein Schmerzmittel, wenn die Schmerzen zu stark sind. Auf
Wiederhören.
■ Auf Wiederhören.
2.
●…
■ Guten Tag, Frau Schneider. Hier spricht Bernhard Kohle.
Ich möchte um einen Termin für meinen Bruder bitten.
● Was fehlt ihm denn?
■ Er kann seinen Arm nicht bewegen.
● So? Seit wann denn?
■ Wir haben einen sehr schweren Schrank getragen.
● Aha. Kann er heute Nachmittag kommen?
■ Ja, natürlich. Vielen Dank!
● Auf Wiederhören!
■ Auf Wiederhören!
3.
●…
■ Guten Tag. Hier spricht Jonas Schmitt. Ich bin Sportlehrer am
Wieland-Gymnasium. Ein Schüler hat bei mir in der Sportstunde
einen Unfall gehabt.
● Ist es ernst? Dann müssen Sie die Nothilfe anrufen,
■ Nein, es ist nicht so schlimm. Die linke Hand tut ihm weh und das linke
Knie.
● Wie heißt der Junge?
■ Robert Schein.
● Heute Nachmittag ist aber kein Termin mehr frei. Kann der Junge bis morgen
früh warten? Um neun kann er kommen.
■ Ja, gut. Ich sage es ihm. Vielen Dank!
● Bitte. Auf Wiederhören!
■ Auf Wiederhören.
Übung 5
● Soll ich mehr Sport treiben?
▲Geh zweimal pro Woche schwimmen.
Übung 6
●…
■…
● Ich habe Halsschmerzen. (3)
■ Seit wann tut dir der Hals weh?
● Seit vorgestern. (1)
■ Hast du noch andere Schmerzen?
● Ja. Der Kopf und der Rücken tun mir auch weh.(4)
■ Hast du Fieber gemessen?
● Ja, aber ich habe nur erhöhte Temperatur. (6)
■ Das ist gut …
●…
■…
● Kann ich in die Schule gehen? (2)
■…
Übung 7. Példák
1.
● Guten Tag! Was fehlt Ihnen?
■ Guten Tag! Mir tut der Bauch weh.
● Seit wann haben Sie das Problem?
■ Seit gestern.
● Haben Sie noch andere Schmerzen?
■ Ja, der Kopf tut mir weh.
● Haben Sie Durchfall?
■ Ja, und ich musste mich einmal erbrechen.
● Wir müssen eine oder zwei Untersuchungen machen. Ich schreibe Sie
bis Montag krank.
2.
● Guten Tag? Was ist das Problem?
■ Guten Tag, Herr Doktor! Ich bin furchtbar müde.
● Das ist nicht gut. Und was fehlt Ihnen noch?
■ Ich bin schwach und fühle mich nicht wohl.
● Haben Sie Stress?
■ Oh ja, die Schule … Ich muss immer so viel lernen. Können Sie mich
nicht ein paar Tage krankschreiben?
● Nein, das kann ich leider nicht. Sie müssen keine Bettruhe halten.
Spazieren Sie nachmittags ein bisschen, essen Sie viel Obst und
gehen Sie früh zu Bett.
■ Vielen Dank für den guten Rat. Auf Wiedersehen!
● Bitte. Auf Wiedersehen!
3.
● Guten Tag! Nehmen Sie bitte Platz.
■ Danke. Guten Tag!
● Was fehlt Ihnen?
■ Ich habe mich erkältet.
● Haben Sie Schnupfen?
■ Ja, furchtbar. Ich huste und ich friere ständig.
● Sagen Sie A! Ihr Hals ist sehr rot.
Machen Sie bitte den Oberkörper frei. Atmen Sie tief ein und aus.
Ja, Sie sind erkältet. Ich verschreibe Ihnen ein Medikament.
Nehmen Sie morgens, mittags und abends eine Tablette.
■ Soll ich zur Kontrolle.
● Ja, in einer Woche, bitte.
■ Vielen Dank. Auf Wiedersehen!
● Gute Besserung? Auf Wiedersehen!
LEKTION 7
TAKT B
Übung 1
Auf der Kinderstation werden die Türen geöffnet.
… er wird heute Nachmittag operiert.
… wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht.
… Tom wurde gestern operiert …
… deshalb wird er von einer Krankenschwester gewaschen und gefüttert …
… die Patienten werden von den Ärzten untersucht …
… er wird von allen nur „Schumi” genannt …
… Der Patient wird abgehört …
… plötzlich wird leise an die Tür geklopft …
… dort werden sie von den kleinen Patienten fröhlich begrüßt …
Übung 2
Tom wird von einer Krankenschwester gewaschen und gefüttert.
Daniel wird heute operiert.
Daniel wurde mit dem Rettubngshubschauber ins Krankenhaus gebracht.
Übung 3 a)
… Ich fühle mich hier sehr schlecht, hier kann ich nicht richtig ausschlafen, denn wir 3werden
jeden Morgen sehr früh geweckt. Heute 2werde ich operiert, so kann ich jetzt wirklich nicht
lachen.
… Auch bei uns zu Hause 1wird viel gelacht, … Ich freue mich schon darauf, dass ich
4morgen von ihnen abgeholt werde
Übung 4. Példák
Die Kranken werden von den Ärzten untersucht.
Der Junge wird von einer Krankenschwester gewaschen.
Die Kinder werden von einem Clown-Doktor besucht.
Der Patient wird von einem Arzt behandelt.
Übung 5
Wann wird der Müll abgeholt? – Er wird um 5.00 Uhr abgeholt.
Wann werden die Flure saubergemacht? – Sie werden um 5.30 Uhr saubergemacht.
Wann wird der Tee gekocht? – Er wird um 6.00 Uhr gekocht.
Wann werden die Patienten geweckt? – Sie werden um 6.15 Uhr geweckt.
Wann werden die Patienten gewaschen? – Sie werden um 6.30 Uhr gewaschen.
Übung 6. Példa
▲…
■ … Es geht mir schon viel besser. Heute wurde ich nicht mehr gewaschen und
gefüttert. Ich kann das schon machen.
▲ Wie geht es Jan? Wurde er schon operiert?
■ Nein, er wird erst morgen operiert. Es geht ihm nicht so gut.
▲ Was gab es sonst?
■ Stell dir vor, wir wurden von zwei Clowns besucht. …
Übung 7
Példák
Hat man die Kranken um 7 Uhr geweckt?
Nein, sie wurden noch nicht geweckt.
Übung 8
2) Die Babys wurden gleichzeitig gebadet.
Übung 9 a)
Sein Leben wurde bereits von Hollywood verfilmt.
Patch Adams hat das „Gesundheit! Institut” gegründet: Hier werden die Patienten mit Humor
behandelt. Patch arbeitet bis zu 16 Stunden täglich und ist durch seine Clown-Auftritte in aller
Welt bekannt. Die Geschichte der Klinikclowns begann in den 80er-Jahren. Zu den ersten
Clown-Doktoren gehörte Michael Christensen.
Übung 10 a) HV 53
Der Lachklub ist in Recklinghausen.
Der Lachklub wurde 2003 gegründet. Kinder lachen am Tag bis zu 400-mal.
Erwachsene lachen am Tag nur 15-mal.
Lachen trainiert das Herz, das Immunsystem, die Lungen, die Hals-, Nasen- und
Gesichtsmuskeln.
Die Mitgeder des Lachklus treffen sich donnerstags im Lachklub an der Seestraße.
Übung 10 b)
● Herr Kovács, wir haben eine tolle Idee.
■ Das ist schön. Und was ist die tolle Idee?
● Wir möchten an der Schule einen Lachklub gründen.
■ Einen was?!
● Einen Lachklub. So etwas gibt es schon an manchen Schulen.
■ Ihr lacht doch genug. Warum braucht ihr dafür einen Klub?
● Man kann nicht genug lachen, weil Lachen sehr gesund ist.
■ Wenn es einen Grund zum Lachen gibt …
● Nein, nicht nur. Man kann Lachen auch in der Gruppe üben. Wissen Sie, dass
Lachen das Herz und das Immunsystem stärkt?
■ Das kann sein, und wer will teilnehmen?
● Wir sind schon neun Schülerinnen und Schüler. Dürfen wir uns im Clubraum
treffen?
■ Okay, und wann wollt ihr euch treffen?
● Geht Donnerstag Nachmittag?
■ Moment … Ja, das geht. Viel Spaß!
● Danke, Herr Kovács!
LEKTION 7
TAKT C
Übung 1
a) Lehetséges megoldás
Gesund: Sport treiben, spazieren gehen, viel Obst, Gemüse und Quark essen,
Nicht gesund: jeden Tag Fleisch essen, rauchen, viel Alkohol trinken, abends viel essen, zu
wenig schlafen
b)
Mi hozatjuk a húst.
Korábban krumplit hozattunk.
A bátyámmal/öcsémmel sétaltatja a kutyát.
Szűleim éjfélig engednek/hagynak csetelni.
Übung 2
▲Die Gäste kommen bald und ich habe das Zimmer noch nicht aufgeräumt.
■ Dann lass mich doch das Zimmer aufräumen.
▲ Die Gäste kommen bald und ich habe die Getränke noch nicht gekauft.
■ Dann lass mich doch die Getränke kaufen.
▲ Die Gäste kommen bald und ich habe die Pizzas noch nicht bestellt.
■ Dann lass mich doch die Pizzas bestellen.
▲ Die Gäste kommen bald und ich habe die Nachbarn noch nicht informiert.
■ Dann lass mich doch die Nachbarn informieren.
▲ Die Gäste kommen bald und ich habe Jonas noch nicht angerufen und
eingeladen.
■ Dann lass mich doch Jonas anrufen und einladen.
Übung 3. HV 54-56
Fatme sagt, die türkische Küche ist gesund.
Fatme darf Rindfleisch und Fisch essen. In der Schule gibt es immer ein vegetarisches Menü,
Wenn Hanno viel lernt, schäft er wenig und trinkt viel Kaffee und Cola oder andere
Energiegetränke.
Nach den Prüfungen geht Hanno wieder in den Fitnessclub.
Am Wochenende macht er mit seinen Freunden Ausflüge.
Übung 5
Die meisten Schüler in Großbritannien ernähren sich gesund. F
Hannah und Philipp wollten wissen, ob deutsche Schüler gesund leben. R
Weniger als die Hälfte der Schüler hat die Fragebögen ausgefüllt. F
Schüler, die sich gesund ernähren, lernen besser. R
Schüler, die viel fernsehen, treiben wenig Sport. F
Mehr als drei Viertel der Schüler finden, dass sie sich gesund ernähren. R
Hannah und Philipp haben ihre Studie vor Ärzten vorgestellt. R
LEKTION 7
SCHLUSS-TAKT
Übung 1.b)
1– b, 2 – a, 3 – a, 4 – a, 5 – a
Übung 3.
1. 1 und 2
2. 1 und 2
3. 1 und 2
4. 1
5. 1 und 2
6. in keinem
LEKTION 8
TAKT A
Übung 1 a)
Bal fent → jobb lent
Übung 1 b)
a) Leichtathletik (Laufen), b) Schwimmen, c) Bergsteigen oder Eisschnelllauf, d) Tennis oder
Tischtennis
Übung 2
Kanusport, Leichtathletik und Segeln sind Sommersportarten.
Eisschnelllauf, Skifahren und Schlittenfahren sind Wintersportarten.
Bergsteigen und Autorennsport sind gefährliche Sportarten.
Tennis und Tischtennis sind ungefährliche Sportarten.
Wasserball, Basketball, Fußball und Handball sind Mannschaftssportarten.
Leichtathletik, Fechten, Schießen und Eisschnelllauf sind Einzelsportarten.
Wasserball und Basketball sind Mannschaftssportarten.
Turnen und Fechten sind Hallensportarten.
Segeln und Kanusport sind Freiluftsportarten.
Boxen ist ein Kampfsport.
Übung 4
Tischtennis.
Példa: Das ist ein Einzelsport, für den man stark und geschickt sein muss. Man treibt diesen
Sport meistens in der Halle. Es gibt mehrere Geräte, zum Beispiel die Ringe und das
Seitpferd. Man macht diesen Sport auch auf dem Boden. Der Sport ist sehr gesund, weil er
alle Körperteile stärkt. Man kann ihn auch zu Hause machen. (Turnen)
Übung 5. Példák
Manchmal spiele ich Volleyball.
Jeden Tag mache ich Karate.
Zweimal in der Woche laufe ich Ski.
Jeden zweiten Tag fahre ich Kanu.
Mittwochs und freitags trainiere ich Fußball.
Übung 6
b)
Sie nahm an vier Olympischen Spielen teil.
Sie hat bei Olympischen Spielen zehn Medaillen gewonnen.
Sie wurde zweimal Weltmeisterin.
Übung 7. HV 57-59
a) c)
Früher:
Anja machte Gymnastik und lief Schlittschuh.
Daniel machte nur Schulsport.
Harald machte Eisschnelllauf und Boxen.
Jasmina machte jede Sportart von Tischtennis bis Volleyball.
Jette fuhr Ski und Rad.
Heute:
Anja läuft ab und zu im Wald und schwimmt im Winter in der Schwimmhalle.
Daniel treibt keinen Sport.
Harald schwimmt, fährt Inliner und Ski.
Jasmina geht ins Fitnessstudio und fährt Ski.
Jette macht nichts.
Übung 7 b)
1 – a, 2 – b, 3 – a, 4 – b
Übung 8
Vor drei Monaten habe ich damit angefangen, Aerobic zu machen.
Es macht mir Spaß, körperlich aktiv zu sein.
Ich habe keine Lust, Sport zu treiben.
Übung 11.
● Ich habe vor, morgen mit Freunden Fußball zu spielen. Kommst
du mit?
■ Nein, es macht mir keinen Spaß, dem Ball nachzulaufen.
Übung 12
Mit sechs begann ich zu schwimmen.
Mit acht Jahre hatte ich Angst davor zu schwimmemn.
Mit zwölf Jahren versuchte ich zu reiten.
Mit 16 Jahren hatte ich keine Lust mehr zu reiten.
Mit 22 Jahren begann ich zu boxen.
Mit 24 Jahren hörte ich auf zu boxen.
Mit zwölf begann ich zu reiten.
Mit 26 Jahren hatte ich keine Zeit mehr zu schwimmen.
Mit 26 Jahren begann ich fernzusehen.
LEKTION 8
TAKT B
Übung 1. Példák
Ich interessiere mich sehr/ein bisschen/wenig/gar nicht für Fußball.
Frauenfußbal ist nach meiner Meinung interessant/nicht sehr interessant/gar nicht interessant.
Nein, es gibt keine typischen Männersportarten mehr. Frauen machen die gleichen Sportarten
wie Männer. / Ich meine aber, Boxen und Ringen sind nicht gut für Frauen.
Lionel Messi ist ein berühmter Fußballer. / Nadine Angerer ist eine berühmte Fußballerin.
Übung 2.a)
Ihre Familie floh nach Deutschland, als Fatmire fünf Jahre alt war.
Wenn die Kinder in der Schule Fußball spielten, war Fatmire immer besser als die Jungs.
Übung 2. b) Példa
● Liebe Zuschauer, das ist der Bruder von Fatmire Bajmaraj. Herr Bajramaj,
ich weiß, dass es für Ihre Familie in Deutschland anfangs schwer war.
Warum?
■ Wir sind Moslems, und wir waren Ausländer. Unsere Familie ist aus dem
Kosovo geflohen. Die deutschen Kinder wollten nicht mit uns spielen.
● Wann fanden Sie und Fatmire Freunde?
■ Als wir schon Deutsch konnten.
● Wie alt war Ihre Schwester, als sie Fußball zu spielen begann?
■ Sie war erst etwa acht Jahre alt und sie spielte besser als die Jungen. Mein
Vater wollte aber nicht, das sie Fußball spielte.
● Warum nicht?
■ Nach seiner Meinung war Fußball nichts für ein muslimisches Mädchen.
Sie sollte Tänzerin werden.
● Aber sie wurde eine berühmte Fußballerin …
■ Als mein Vater sie einmal spielen sah, wurde er ihr größter Fan.
Übung 3
Als Fatmire geboren wurde, lebte ihre Familie im Kosovo.
Als das Mädchen den Kindergarten besuchte, konnte es noch nicht Deutsch sprechen.
Als Fatmire 21 Jahre alt war, hat sie ein Buch über ihr Leben geschrieben.
Wenn sie in den Fußballclub ging, sagte sie es ihrem Vater nicht.
Als ihr Vater sie spielen sah, wurde er sofort ein großer Fan seiner Tochter.
Übung 4
Wann bist du das erste Mal in die Disko gegangen?
Ich bin das erste Mal in die Disko gegangen, als ich 16 Jahre alt war.
….
Übung 5.a HV 60
Beates Freund kommt aus Kanada. Ken ist sehr sportlich, aber er interessiert sich nicht für
Fußball. Wenn im Fernsehen die Sportschau läuft, geht er lieber ins Kino. Über Beates
Schreibtisch hängt ein Plakat von Bayern München. Als sie 11 Jahre alt war, ging sie in einen
Fußballclub. Heute macht sie diesen Sport nicht mehr, weil sie einen Unfall hatte.
Übung 6. Példa
● Heute spielt Borussia gegen Schalke 04. Ich möchte ins Stadion gehen.
■ Borussia gegen Schalke? Das wird spannend. Ich habe auch Lust. Aber
ich weiß nicht, ob ich Zeit habe. Am Montag schreiben wir eine Mathe-Arbeit.
● Heute ist Samstag. Du kannst auch noch morgen Mathe lernen.
■ Und wie wird das Wetter?
● Es ist nicht kalt. Und es regnet nicht.
■ Na, gut. Dann gehen wir. Ich komme mit.
Übung 7. Példa
● Susi, ich sehe mir heute Nachmittag ein interessantes Tennisspiel an.
■ Wo, im Stadion? Oder in der Sporthalle?
● Nein, im Fernsehen. Das Spiel beginnt um vier Uhr.
■ Du weißt, ich bin kein großer Tennis-Fan. Manchmal schaue ich mir mit
Jan Fußball an.
● Ja, aber diese Spiel wird bestimmt sehr spannend. Das sind zwei gute
deutsche Spieler
■ Wer denn?
● Philipp Kohlschreiber und Florian Mayer
■ Oh ja, ich habe schon etwas über sie gelesen. Gut, ich schaue mir das
Spiel mit dir an.
LEKTION 8
TAKT C
Übung 1. a)
Hubert Schwarz – F
Lars Görny und Lutz Heimann – A
Marcus Klausmann – B
Übung 1b)
Was ist ein Ironman?
Ein Ironman schwimmt 3,8 km, fährt 180 km Rad und läuft 42,195 km.
Was für einen Rekord haben die deutschen Rettungsschwimmer auf Mallorca aufgestellt?
Lars Görny und Lutz Heimann haben Mallorca umschwommen. Dabei haben sie eine Strecke
von 367,4 km zurückgelegt.
Übung c) Példa
Interview-Fragen an Lars Görny und Lutz Heimann
Übung e)
Sätze, die nicht mit dem Subjekt beginnen:
Schwarz:
Dafür erhielt er … Rekorde.
Dabei muss man … laufen.
Als Marcus 14 Jahre alt war, nahm er an seinem ersten Wettkampf im Mountainbike-Downhill teil.
Übung 2
Die Wortfolge ist unterschiedlich.
Übung 3
Thomas Dold (1984 )٭ist ein Treppen-Läufer aus Stuttgart.
2010 ist er die 1576 Stufen (320 m) in zehn Minuten und sechzehn Sekunden hochgelaufen.
Übung 5
b) Példák
Für Extremsport: Extremsport macht großen Spaß. Man kommt aus dem grauen Alltag
heraus. Man besiegt seine Angst. Man lernt seine Grenzen kennen. Wenn man sich richtig
vorbereitet, ist das Risiko nicht zu groß.
Gegen Extremsport: Wer Extremsport macht, spielt mit seinem Leben. Die Familien und
Freunde machen sich große Sorgen. Das Risiko lässt sich oft nicht berechnen.
● Ich finde, man sollte Ersatzstiefel einpacken, weil kaputte Schuhe im Schnee
und in der großen Kälte gefährlich sein können.
■ Ja, das finde ich auch.
● Ich finde, man sollte mit Leuten sprechen, die schon durch Alaska
gewandert sind, weil man sich dann besser auf die Probleme vorbereiten
kann.
■ Ja, das finde ich auch.
● Ich finde, man sollte keinen GPS haben, weil es dann zu einfach ist.
■ Nein, ich finde, man sollte einen haben, weil es sonst lebensgefährlich werden
kann.
● Ich finde, man sollte sich mindestens ein Jahr darauf vorbereiten.
■ Nein, das finde ich nicht. Drei Monate sind genug. Aber man sollte sich
voll konzentriert vorbereiten.
● Ich finde, man sollte keine Lebensmittel mitnehmen, weil man sie dort kaufen
kann.
■ Nein, das finde ich nicht. Man sollte lieber Lebensmittel mitnehmen, weil es
dort wahrscheinlich keine Geschäfte gibt.
● Ich finde, man sollte sich gute Landkarten besorgen, weil man mit schlechten
Landkarten nicht ans Ziel kommt.
■ Ja, das finde ich auch.
● Ich finde, man sollte vorher keine langen Wanderungen machen, weil man
dann keine Kraft mehr hat.
● Nein, das finde ich nicht. Man sollte sich so hart wie möglich vorbereiten.
Übung 7.
a)
Sportarzt → Tierarzt
Doping bei Hundeführern → bei Hunden
drei Wochen → zwei Wochen
Österreicher → Deutscher
Seit 14 Monaten → seit langen Jahren
Trockenfleisch → vorgekochte Nudeln
eine Stunde Schlaf → sechs Stunden Schlaf
Übung 8.
Fang rechtzeitig damit an, deine Reise zu planen!
Bereite dich gründlich auf die Reise vor!
Denk daran, die wichtigsten Wörter in der Landessprache zu lernen!
Rechne damit, dass es auch Probleme geben wird!
Achte darauf, dass du passende Kleidung mitnimmst!
Rechne auch mit schlechtem Wetter!
LEKTION 8
SCHLUSS-TAKT
Übung 1
A – 8, B – 4, C – 7, D – 3, E – 2, F – 1, G – 5
RÜCK-TAKT 2
Übung 1
1. ERKÄLTUNG
2. SPRITZE
3. MEDIKAMENT
4. RETTUNGSWAGEN
5. OBERKÖRPER
6. SCHNUPFEN
7. BESSERUNG
8. FIEBER
9. BETTRUHE
10. GRIPPE
11. PATIENT
Übung 2. Példa
Marlene ist ein aktiver Mensch und genießt das Leben. Sie treibt viel Sport und liebt
Süßigkeiten. Besonders vorsichtig ist sie nicht. Einmal machte sie bei heißem Wetter einen
Radausflug. Trotzdem aß sie Eis. Natürlich bekam sie eine Halsentzündung. Das
Thermometer zeigte 37,8 Grad. Im Winter fährt sie gern Ski. Weil sie wieder einmal zu
schnell fuhr, brach sie sich den linken Fuß. Sie bekam einen Gehgips, aber ein paar Wochen
lang konnte sie keinen Sport treiben. Das war echt hart. Aber sie konnte noch Schokolade
essen. Zum Glück.
Übung 3.
Büroassistent
Mechaniker
Florist
Verkäufer
Fotograf
Tischler
Rücken
Körper
Arm
Rumpf
Bein
Ohr
Gesicht
Lippe
Kinn
Hals
Mandeln
Schießen
Reitsport
Polo
Karate
Tischtennis
Kanusport
Ringen
Tennis
Fechten
Schwimmen
Übung 4.a)
1. GRUNDSCHULE
2. PHYSIK
3. MITSCHÜLER
4. BANK
5. AULA
6. EINS
7. KULI
8. ABITUR
9. COMPUTERRAUM
Übung 5. a)
Für die Arbeit braucht man einen Führerschein. 2
Die Arbeit macht man hauptsächlich am Wochenende. 1
Man kann auch zu Hause arbeiten. 3
Nicht alle Mitarbeiter verdienen gleich viel Geld. 3
Man soll mit Leuten gut reden können. 2
Das ist eine Teamarbeit. 1
Man kann mit der Arbeit sofort beginnen. 2
Man kann einen kostenlosen Kurs besuchen. 1
Man bekommt ein Monatsgehalt. –
Übung 5. b)
Berlin, …
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich habe Ihr Inserat für Nachhilfe-Lehrkräfte gelesen. Neben meinem Ingenieursstudium habe
ich noch Zeit für diese Arbeit. In Mathematik und Physik kann ich auch Schüler auf das
Abitur vorbereiten. Ich habe aber auch gute Englischkenntnisse. Deshalb können Schüler bis
zur 8. Klassen von mir Englisch-Nachhilfe bekommen. Weil ich keine eigene Wohnung habe,
kann ich die Schüler nicht zu Hause unterrichten. Mit dem Verdienst bin ich einverstanden.
Fahrtkosten müssen nicht bezahlt werden, weil ich mit dem Rad fahre.
Über eine baldige Antworte würde ich mich freuen.
Meine Handynummer ist …
c)
Fragen des Bewerbers / der Bewerberin:
Übung 6
b)
Basejumping – 2, Handy-Weitwurf – 5, Elefantenpolo – 1, Parkour – 4, Unterwasserrugby – 3
c)
2 – D, 3 – A, 4 – B, 5 – C
Übung 7
a) Lehetséges megoldások
Welche Sportarten werden in dieser Sportart kombiniert? Einrad fahren und Hockey.
Wie alt ist sie? Sie ist wahrscheinlich älter als neunzig Jahre.
Übung 7 b)
Als ich in der Grundschule …
Erst als ich wieder nach dem …
Wenn schlechtes Wetter …
Als ich einmal auf einem Straßenfest …
Übung 7 c)
2. Wie oft trainierst du?
3. Tragt ihr spezielle Trainings- oder Schutzkleidung?
5. Muss man schon Einrad fahren können, wenn man Einradhockey lernen will?
Übung 8
Handarbeit: Susi
Sport: Lucas
Musik: Bruno
Informatik: Hannah
Kunst: Betty
Pflanzenkunde: Tobias
Fotografie: Olga
Kochen: Kochen
b)
In Amerika gibt es dieses Fach schon: Musik
Man lernt Dinge, die man nicht braucht: Informatik
Zusammen mit anderen macht es mehr Spaß: Sport
Übung 9. HV 66-70
a)
Volleyball, Leichtathletik, Turnen, Gymnastik, Ballsportarten, Geräte- und Bodenturnen,
Schwimmen
b)
Man sollte die Schüler in Gruppen einteilen … . Sofia
Die Schüler sollten die Sportarten frei wählen können. Lena
Es gibt zu wenig Sportstunden. Fabio
Es sollte in Sport keine Noten geben. Robert
Sport ist gesund. Sofia
Die Schüler haben wenig Geld für den Sport. Sandra, Fabio
Die Sporthallen und die Sportgeräte sind nicht modern. Sandra, Fabio
In der Schule werden nur wenige Sportarten angeboten. Lena
Übung 10.
a)
● Hier Praxis Dr. Bästlein. Guten Tag!
■ Guten Tag! Ich möchte mich untersuchen lassen. Könnte ich einen Termin
bekommen?
● Ich bin die Assistentin von Frau Dr. Bästlein. Was für Bschwerden haben
Sie?
■ Ich fühle mich schlecht, habe Halsschmerzen und Fieber.
● Wann können Sie kommen?
■ In dieser Woche bin ich sehr beschäftigt. Deshalb habe ich nur abends Zeit.
● Am Dienstag ist unsere Sprechstunde zwischen 15 und 20 Uhr.
■ Kann ich einen Termin zwischen 18 und 19 Uhr bekommen?
● Ja, das geht. Passt Ihnen 19.30 Uhr?
■ Natürlich. Vielen Dank und auf Wiederhören!
● Bitte. Auf Wiederhören!
b)
♦ Hallo Rita!
● Hallo Susanne!
♦ Hör mal, ich gehe heute ins Fitnesszentrum. Hast du Lust mitzukommen?
● Fitnesszentrum? Ohne mich! Du weißt doch, ich bin ein Sportmuffel.
♦ Trotzdem! Denk an deine Gesundheit. Sei nicht so faul!
● Was gibt es denn dort?
♦ Ziemlich viel. Zum Beispiel Problemzonengymnastik.
● Was ist denn das?
♦ Der ganze Körper wird trainiert. Besonders da, wo es nötig ist. Also, wenn du
nicht genug Muskeln hast …
● Und was gibt es noch?
♦ Step-Training, Stretching, Aerobic, Tai Chi …
● Ist das etwas Chinesisches?
♦ Ja, Schattenboxen.
● Na, gut. Und wann kann man dort trainieren?
♦ Den ganzen Tag, von neun Uhr morgens bis neun Uhr abends.
Am Wochenende von elf bis sechs.
● Und was kostet der Spaß?
♦ 6 Euro pro Stunde.
● Okay, wann gehst du?
Übung 11
1.
● Du, Szabolcs. Mich interessiert, wie eure Schule ist.
♦ Wie meinst du das?
● Na ja, zum Beispiel, wie viele Schüler in deiner Klasse sind.
♦ Moment … genau 21. 11 Jungen und 10 Mädchen.
● Und wie sieht euer Klassenraum aus?
♦ In meiner Schule bilden die Bänke einem Halbkreis, aber in anderen Schulen
sieht man oft drei Reihen nebeneinander.
● Wie sind die Lehrer?
♦ Wie hier. Manche sind ein bisschen strenger, manche nicht so streng.
Manche Lehrer verstehen deine Probleme, manche verstehen sie nicht.
● Was macht ihr an der Schule, wenn kein Unterricht ist?
♦ Wir haben einen Chor. Ich bin aber nicht dabei. Ich ringe. Unser Mathelehrer
war Ringer, und er macht mit uns Training.
● Was gibt es in der Schule zu essen?
♦ Bei uns in der Schulkantine gibt es zwei Menüs mit Suppe, Hauptgericht
und Dessert.
● Was für Fächer habt ihr?
♦ Unsere Schulen haben im Allgemeinen das gleiche Programm wie die
deutschen Schulen. Ich weiß nicht, ob es an deutschen Schulen „Drama und
Tanz” oder „Film und Medien” gibt. Bei uns gibt es, glaube ich, nicht
„Wirtschaft und Recht”.
2.
● Schumann.
■ Hallo Herr Schumann! Hier spricht Thomas Kunze.
● Hallo Thomas! Was gibt’s?
■ Herr Schumann, ich kann heute leider nicht in die Schule kommen. Ich bin
erkältet.
● Oh, das ist schade. Du weißt, wir schreiben heute das Probe-Abitur.
■ Ja, es tut mir sehr leid. Aber ich kann nicht kommen. Ich habe Fieber, 38,3
Grad.
● Hast du Schmerzen?
■ Na ja, der Hals tut mir weh, ich huste und habe Schnupfen.
● Warst du schon beim Arzt.
■ Ja, gestern Nachmittag. Er hat mir ein Medikament verschrieben. Ich soll
drei Tage im Bett bleiben.
● Was machen wir mit dem Probe-Abitur? Du musst dich gut auf das Abitur
vorbereiten und das Probe-Abitur hilft dir dabei.
■ Kann ich es vielleicht machen, wenn ich wieder in der Schule bin?
● Ja, sicher. Roxetta und Daniela fehlen auch. Du kannst das Probe-Abitur mit
ihnen zusammen schreiben.
■ Das ist sehr gut. Vielen Dank! Auf Wiederhören, Herr Schumann.
● Gute Besserung, Thomas! Auf Wiederhören!
● Christian Zeitz.
■ Hallo Christian. Ich bin’s, Andreas.
● Hallo Andreas.
■ Störe ich dich nicht? Kannst du schon richtig sprechen?
● Ja, kein Problem. Schön, dass du anrufst.
■ Hat es bei der Operation keine Probleme gegeben?
● Nein, keine. Der Hals tut noch ein bisschen weh, aber es geht mir
schon viel besser.
■ Wann war die Operation?
● Vor fünf Tagen. Der erste Tag nach der Operation war gar nicht schön.
■ Na ja, eine Mandeloperation ist keine schwere Operation. Es gibt aber
schönere Sachen. Wann kommst du aus dem Krankenhaus?
● Schon morgen vielleicht. Dann muss ich noch ein paar Tage zu Hause bleiben.
■ Ich besuche dich dann. Und bald gehen wir wieder zum Fußball.
● Okay. Schönen Dank für deinen Anruf.
■ Tschüs und gute Besserung!
● Danke! Tschüs.
Thomas Dold (1984 )٭ist ein Treppen-L