Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Kon Takt 2 Tankonyv Megoldokulcs 1 4
Kon Takt 2 Tankonyv Megoldokulcs 1 4
LEKTION 1
TAKT A
Übung 2
Text 1: Größe/Zimmerzahl: 100 Quaratmeter / 5
Lage: Althof, Bahnhof
Wohnt / wohnen dort seit 13 Jahren
Kaufpreis: –
Text 3: –
15 Kilometer von Leipzig entfernt
–
350.000 Euro
Übung 3
Néhány példa:
Seit wann lebt Familie Klein im Bahnhof?
Sie wohnt seit 13 Jahren im Bahnhof.
Übung 4
a)
▲Wann hast du deinen Führerschein bekommen?
■ Vor einem Monat.
▲Wirklich? Du fährst erst seit einem Monat Auto?
Das kann ich nicht glauben.
▲Wann hast du dein Skateboard bekommen?
■ Vor fünf Monaten.
▲Wirklich? Du fährst erst seit fünf Monaten Skateboard?
Das kann ich nicht glauben.
b)2 példa:
Seit wann lebt die Familie Klein im Bahnhof?
Wann ist Kurt Mann nach Erfurt gezogen?
Übung 7
Patrick schreibt, sie haben eine Wohnung mit drei Zimmern, Küche und Bad. Aber der
Fernseher steht auf dem Kühlschrank.
Übung 8
Größe: 67 Quadratmeter
Miete: 440 Euro
Adresse: –
Übung 9
Lehetséges megoldás:
■ Sag mal, wie hoch ist die Miete und wie viel Quadratmeter hat das Zimmer?
Die Miete ist 80 Euro und das Zimmer hat 18 Quadratmeter.
■ Wie ist die Wohnung?
Sie ist hell und hat eine schöne Aussicht. Sie hat Küche und Bad.
Übung 2. HV 3-4
Im Wohnzimmer: Dialog 2, 7
Im Bad: Dialog 4, 6
Im Kinderzimmer: Dialog 5, 7
In der Küche: Dialog: 1, 3
Übung 5. HV 5
Az óramutató járása szerint
Sessel, Kleiderschrank, Hifi-Anlage, Regal
Übung 8
● Wo hängen die Kimonos?
■ Die Kimonos hängen im Kleiderschrank.
LEKTION 1
Takt C
Übung 1
Ende des Dialogs: Sie hat versprochen, dass sie früher kommt und uns hilft. Sie bringt auch
Heringssalat mit. Und Ahmed hat mir geschrieben, dass er nicht kommen kann. Er muss
lernen.
Übung 2
1. Jan sagt, dass er bald gehen muss.
2. Julian sagt, dass Lea super tanzt und er sie echt süß findet.
3. Lea sagt, dass er auch ein super Typ und echt nett ist.
4. Sascha sagt, dass der Heringssalat prima schmeckt.
5. Saskia sagt, dass der Salat leider alle ist, dass er aber noch ein Stück
Pizza haben kann.
6. Boris sagt, dass Annika in diesem Kleid toll aussieht,
7. Annika sagt, dass ihre Mutter ihr dieses Kleid geschenkt hat.
Übung 3 HV 6
Er sagt, dass er noch etwas trinken will und dass ihm die Musik gut gefällt.
Sie sagt, dass die Cola alle ist und dass sie morgen lange schlafen kann.
Übung 4. Lehetséges megoldások
● Mir ist es wichtig, dass es super Musik gibt. Und dir?
■ Mir ist es auch wichtig, dass es super Musik gibt.
● Mir ist es wichtig, das man schnell nach Hause kommen kann.
■ Mir ist es nicht so wichtig, dass man schnell nach Hause kommen kann.
Die Hauptsache ist, dass man laut Musik hören kann.
Übung 5.
a) Nevek kitalálva
Jan muss abwaschen.
Ruth muss aufräumen.
Simon muss den Müll runterbringen.
Sylvia muss staubsaugen.
b) Lehetséges megoldások
● Hast du schon abgewaschen?
■ Ja, ich bin schon fertig. Ich habe schon abgewaschen.
LEKTION 1
SCHLUSS-TAKT
Übung 1.a)
Zum Bild passt: Ein Liebespaar
Übung 1 c)
Der Tagesablauf im Internat: 6
Aufgaben im Internat: 4
Die Zimmer im Internat: 3
Schülerzahl: 2
Freizeitaktivitäten: 5, 7
Einkaufsmöglichkeiten: 1
Übung 1 d)
Vier Schüler wohnen … F
Es gibt keinen Fernseher … R
Es gibt am Nachmittag … F
In jedem Zimmer hängen … F (In jedem Zimmer können sechs Poster hängen.)
Die Schüler haben nur … F
Übung 1 e)
1. … in einem Internat.
2. … es gibt keine Autos.
3. … 2000 Euro pro Monat.
4. Sie müssen das Bett machen, die Wäsche in den Schrank
legen und den Schreibtisch aufräumen.
5. … Spielabende und Ausflüge.
6. … den anderen … .
7. … um halb sieben, … Viertel vor acht …
8. … sieben …
9. … halb zehn …
10. … reiten, Handball und Fußball spielen, Theater spielen und in der Kunst-
Gruppe mitmachen.
Mir gefällt, dass man drei Poster an seine Wand hängen kann, aber mir gefällt nicht, dass man
bei fünf gelben Zetteln eine Extra-Arbeit machen muss.
LEKTION 2
TAKT A
Übung 1
Balról jobbra
3. eine Webseite gestalten, 2. Musik und Filme herunterladen, 1. einkaufen, 4. Flüge buchen,
5. E-Mails empfangen/versenden
Übung 2
b)
Emma: Information: Filme, Sport, Lieblingsstars, Hilfe für die Schule;
Einkaufen: Klamotten; Kommunikation: – ; Musik herunterladen
Übung 3
1–e
2–a
3–b
4–c
Übung 4
● Warum chattest du immer?
■ Weil ich viele Freunde habe.
Tobias sagt, dass er nicht viel Zeit für den Computer hat, weil er viel Sport macht. Aber
täglich sitzt er zwei bis drei Stunden am Computer. Er sagt, dass ihn zum Glück niemand
kontrolliert. Am liebsten liest er im Internet über Sport. Er schaut sich auch Sportvideos auf
Youtube an. Manchmal schickt er seine Hausaufgaben per E-Mail an seine Lehrer.
Helene sagt, dass das Internet nicht ihre Sache ist. In der Woche sitzt sie ein bis zwei Stunden
am Computer. Sie schaut ihre Post an und antwortet auf E-Mails. Sie sammelt auch
Informationen für die Schule. Helene meint, dass stundenlang chatten nicht so gut ist. Sie
trifft sich lieber mit ihren Freundinnen.
Lydia sagt, dass der Computer ihr bester Freund ist. Sie chattet, lädt Musik herunter und hat
eine eigene Homepage. Sie schreibt ein Blog und stellt Fotos in das Blog. Sie sagt, sie kann
nur abends ein bis zwei Stunden am Computer sein, weil sie ihren Eltern viel helfen muss.
b) Lehetséges megoldás
Auf dem Bild sieht man ein Bad in einer Stadt.
In der Mitte ist das Bad. Im Wasser sind zwei Jungen und ein Mädchen.
Im Vordergrund kann man Blumen, einen Hund und zwei Jungen sehen. Die Jungen spielen
Fußball. Ein Mensch fährt mit einem Strandmobil
Im Hintergrund stehen grüne Bäume und Häuser.
Links von dem Wasser sind zwei Mädchen. Sie sitzen in Liegestühlen.
c)
2: Darf man hier denn alles machen, ist hier nichts verboten?
3: Dürfen die Bewohner auch nicht Auto fahren?
4: Wie findest du öko.city.com?
d)
1. Ich darf alles machen.
2. Man darf nicht normale Autos fahren.
3. Schüler dürfen schon mit 12 Jahren Auto fahren.
4. Man darf auf der Straße spielen.
Übung 8.
Darf ich dir Zigaretten bringen?
Oh nein, in öko-city.com darf man nicht rauchen.
Übung 9. Példák
Man darf Rad fahren. Alkohol ist verboten/tabu.
Übung 10. Lehetséges megoldások
Wie viele Einwohner hat öko-city.com? – Hier leben 2.500 Menschen.
Müsst ihr zur Schule gehen? – Ja, wir haben täglich fünf Studenn.
Habt ihr einen Stundenplan. – Nein, jeder kann seine Stunden selbst wählen.
Welche Fächer hast du gewählt? – Meine Fächer sind Reiten, Gesundes Leben, Glück und
noch andere Sachen.
Wie ist die Landschaft von öko-city.com? – Es gibt hier Parks, Seen und Berge.
Was für Freizeitaktivitäten haben die Einwohner von öko-city.com? – Sie machen zum
Beispiel Sport, gehen ins Kino und in die Bibliothek.
Wie kann man umweltfreundlich leben? – Wenn man keine Autos mit Benzin fährt.
Elektromobile verbrauchen weniger Energie.
LEKTION 2
TAKT B
Übung 2
a) Links
b) Hobbys
c) Steckbrief
d) Mein Blog
Übung 5
können:
ich konnte
du konntest
er konnte
wir konnten
sie konnten
wollen:
ich wollte
du wolltest
er wollte
sie wollte
wir wollten
ihr wolltet
sie wollten
müssen:
ich musste
du musstest
er musste
sie mussten
ihr musstet
sie mussten
dürfen:
ich durfte
du durftest
er durfte
wir durften
ihr durftet
sie durften
mögen:
ich mochte
du mochtest
er mochte
wir mochten
ihr mochtet
sie mochten
Übung 7. HV 9
a) Leon war nicht beim Training, denn er musste Mathe lernen.
b) Anne war nicht auf der Party, denn Tom konnte sie nicht anrufen.
c) Leon ist früh nach Hause gegangen, denn er konnte/wollte nicht lange
bleiben.
d) Die Gäste konnten nicht tanzen.
e) Die Gäste durften nach 22 Uhr nicht laut Musik hören.
Übung 9. Néhány példa
Familienstand: Wie heißt die Frau von Opa Jörg? Rosi.
Wie heißen Leons Eltern? Anna und Christian.
Wie heißen die Kinder von Onkel Konrad? Gabi und Paul.
Ist Tina verheiratet? Nein, sie ist ledig.
Beruf: Was ist Onkel Konrad von Beruf? Chef einer Marketingfirma.
Hobbys: Was sind die Hobbys von Oma Rosi? Sie macht Tanzkurse und schreibt
Computerprogramme.
Was ist das Hobby von Leons Vater? Er kocht.
Was ist das Hobby von Onkel Konrad? Er fährt nachts Taxi.
Übung 11
Leons Mutter ist Oma Rosis und Opa Jörgs Schwiegertochter.
Barbara ist Leons Tante.
Opa Jörg ist Onkel Konrads Vater.
Konrad war Barbaras Mann.
Pauls Schwester ist Gabi.
Tina ist Leons Tante. Sie ist Mamas Schwester.
Übung 12
Rosi & Jörg
Anna & Christian Konrad & Barbara
Leon Gabi & Paul
Lehetséges megoldások
Wer ist Leon? Er ist Annas und Christians Sohn, Rosis und Jörgs Enkel, Konrads und
Barbaras Neffe, Gabis und Pauls Cousin.
Wer ist Konrad? Er ist Rosis und Jörgs Sohn, Christians Bruder, Annas Schwager, Barbaras
Ex-Mann, Gabis und Pauls Vater und Leons Onkel.
Wer ist Rosi? Sie ist Jörgs Mann, Christians Mutter, Annas Schwiegermutter, Konrads und
Barbaras Schwägerin, Leons, Gabis und Pauls Großmutter.
LEKTION 2
TAKT C
Übung 2
a) Er glaubte das nicht.
b) Er wollte dort sein.
c) Die Frau gefällt ihm sehr.
Übung 3a)
war – sein, studierte – studieren, lebte – leben, wohnte – wohnen, trank – trinken, sah fern –
fernsehen, wollte – wollen, schrien – schreien, feierten – feiern, tanzten – tanzen, sangen –
singen, lief – laufen, begrüßten – begrüßen, stand – stehen, sah – sehen, wusste – wissen,
sagte – sagen, heirateten – heiraten
Übung 3 b)
studieren: ich studierte, du studierstest, er studierte, wir studierten, ihr studiertet, sie studierten
trinken: ich trank, du trankest, er trank, wir tranken, ihr tranket, sie tranken
Übung 5. HV 10
a) Dresden
b) Westfernsehen
c) reisten die Studenten nach Hause
d) kamen die Studenten nicht in die Uni
e) eine Freundin
f) nach Berlin
g) eine Blume
Übung 6
Die Menschen heirateten jung.
Die Frauen bekamen jung Kinder.
Die Ehen dauerten das ganze Leben.
Nur die Väter arbeiteten und verdienten Geld.
Die Mütter waren mit den Kindern zu Hause.
Die Familien hatten viele Kinder.
Oft lebten drei Generationen zusammen.
Die Großeltern wohnten oft bei den Familien und halfen viel.
Übung 7 a)
Besuch der Schule … : 4
Studium .. : 2
Treffen mit … 8
Arbeit als … 6
Hochzeit … 1
Geburt von Jörg .. 7
Tod … 3
Übung 8. HV 11
a)
1947, 1952, 1962, 1968, 1973, 1984, 1986, 1991, 2003
b)
Er hatte einen Bruder. Als Kind spielte er Fußball. Er schwamm und boxte. Er wurde
siebenmal Mister Olympia und fünfmal Mister Universe. Die Fast-Food-Kette eröffnete er mit
Bruce Willis, Demi Moore, Jackie Chan und Sylvester Stallone.
Die Ordnungszahlen
4. vierte
5. fünfte
19. neunzehnte
31. einunddreißigste
Übung 10
Am 6. Mai habe ich eine Besprechung.
Am 21. Mai habe ich einen Workshop.
Am 24. Mai habe ich Besuch aus Kanada.
Am 30. Mai mache ich eine Dienstreise nach Kanada.
LEKTION 2
SCHLUSS-TAKT
Übung 1
A)
Am 2. Mai 1989 ging der Eiserne Vorhang auf.
Aus der amerikanischen, der englischen und der französischen Zone wurde 1949 die
Bundesrepublik Deutschland (BRD).
Am 13. August begann in den frühen Morgenstunden der Bau der Berliner Mauer.
Vom 17. Juli bis zum 2. August 1945 trafen sich in Potsdam …
Übung 1 b)
Die Mauer war das Symbol der Diktatur in der DDR.
Die „Stunde Null” war der Mai 1945, der Neubeginn.
Der „Kalte Krieg” war ein Konflikt zwischen Ost und West.
Der „Tag der deutschen Einheit” ist ein Feiertag in Deutschland.
Übung 1 c)
die Meinung nicht sagen dürfen → keine Meinungsfreiheit
in einer Diktatur leben → keine Demokratie
zwei Länder werden zu einem Land → Wiedervereinigung
nicht ins Ausland fahren dürfen → keine Reisefreiheit
nicht zusammen leben → getrennt sein
Übung 1 d)
demonstrieren → die Demonstration
der Protest → protestieren
die Kontrolle → kontrollieren
reformieren → die Reform
symbolisieren → das Symbol
LEKTION 3
TAKT A
Übung 3
Einverstanden: Ja, du hast recht, dass meine ich auch. Das ist doch klar.
Nicht einverstanden: Unsinn! Das ist nicht wahr. Da bin ich total anderer Meinung.
Übung 4
Erik war früher … R
Eriks Freund findet … R
Bei Dialog dauern die Kurse … F
Der Preis des Studios im Kurs Dialog … R
Eriks Vater findet die Sprachschule Manhattan … F
Eriks Vater findet, sein Sohn … F
Übung 5
Die Gruppen sind bei Dialog kleiner als die Gruppen bei Müller. Ein Kurs in der
Sprachschule Dialog dauert länger als im Studio Manhattan. Der Englischkurs in der
Sprachschule Müller dauert 400 Euro. Der Preis ist bei Manhattan 250 Euro. Ein Kurs bei
Müller kostet mehr als ein Kurs bei Manhattan.
Übung 6. Példák
Erik ist in Deutsch besser als in Englisch.
Erik ist in Geschichte ebenso gut wie in Biologie und Physik.
LEKTION 3, TAKT B
Übung 1.a) HV 14
Haustiere, Arbeit, Umzug, Familie, Autokauf, Kinder
Verwunderung:
Was Sie nicht sagen!
Ach, das wissen Sie nicht?
Das gibt es doch nicht! Unglaublich!
Das geht doch nicht!
Unsicherheit:
Hm … .
Oder ist er doch in der Hegelstraße?
Ich weiß es nicht mehr genau.
Vielleicht hat er auch nur einen Hund.
Übung 2. Példák
● Wer ist die freundliche Frau mit dem kleinen Kind?
● Wer ist die nette Frau mit dem großen Hut?
■ Das ist Frau Schneider.
LEKTION 3
TAKT C
Übung 1
1 – b , 2 – b, 3 – c, 4 – b, 5 – c, 6 – b, 7 – a
Übung 3
1 – D, 2 – C, 3 – B, 4 – A
Übung 4
a) Text 2
b) Text 3
c) Text 4
d) Text 1
e) –
Übung 5. HV 15
… Dann besuchen wir einen berühmten Park und ein berühmtes Schloss, das Schloss
Sanssouci. Am Nachmittag besuchen wir in einer romantischen Kirche ein kleines Konzert
mit Musik von Bach. … Das ist eine kleine Stadt nicht weit von Potsdam. Sie ist für ihre
fantastischen Weine bekannt.
Übung 6
ungarischer Wein
ungarischen Wein
ungarischem Wein
ungarischen Weins
ungarische Wurst
ungarische Wurst
ungarischer Wurst
ungarischer Wurst
scharfes Essen
scharfes Essen
scharfem Essen
scharfen Essens
ungarische Weine
ungarische Weine
ungarischen Weinen
ungarischer Weine
Übung 7 Példák
Hast du schon mal eine italienische Pizza probiert?
Ja, eine italienische Pizza habe ich schon probiert.
Übung 8
Übung 9
● Was für ein Hotel ist das? Ein billiges oder ein teures?
■ Ein billiges.
● Was für ein Konzert ist das? Ein modernes oder ein klassisches?
■ Ein klassisches.
● Was für ein Restaurant ist das? Ein altes oder ein neues?
■ Ein neues.
●Was für ein Café ist das? Ein deutsches oder ein italienisches?
■ Ein italienisches.
● Was für ein Schiffsausflug ist das? Ein langer odeer ein kurzer?
■ Ein langer.
Übung 10 HV 16
Frau Kramer hat in Potsdam Familie Welland besucht. F
Sie findet, Frau Welland ist keine gute Fremdenführerin. R
Frau Kramer hat in Potsdam drei Schlösser besucht. R
Sie hat in Potsdam nichts gekauft. R
Frau Huber war schon im Filmpark. F
Frau Kramer hat im Filmpark die Tiershow und die Stuntshow besucht. F
Frau Kramer hat im Filmpark einen berühmten Schauspieler getroffen. R
Frau kennt den Schauspieler nicht. F
LEKTION 3
SCHLUSS-TAKT
Übung 1
a) 1 – A, 2 – B, 3 – E, 4 – D, 5 – F, 6 – C, 7 – H, 8 – G
b)
2 – Puppenmuseum, 3 – Straßenbahnmuseum, 4 – Bier- und Oktoberfestmuseum, 5 –
Indianermuseum, 6 – Schokoladenmuseum, 7 – Lichtermuseum, 8 – Deutsches
Fahrradmuseum
LEKTION 4
TAKT A
Lena: Zug, U-Bahn; knapp eine Stunde; kasnn während der Fahr ein bisschen schlafen oder
lesen; nicbnt immer pünktlich
Patrick: HV 17 Verkehrsmittel: S-Bahn, Dauer: eine Viertelstunde, positiv: S-Bahn ganz nah,
Bäckerei auf dem Schulweg, negativ: -
TAKT B
Übung 1. HV 18-20
Dialog 1: rote Route, Dialog 2: blaue Route, Dialog 3: rosa Route
b) Entschuldigung, wie komme ich zum Rathaus? – Gehen Sie geradeaus durch die
Königstraße und über die Museumsbrücke. Gehen Sie dann weiter geradeaus am Restaurant
und am Hauptmarkt vorbei. An der ersten Ecke gehen Sie nach links. Da ist das Neue
Rathaus.
c) Entschuldigen Sie, wo finde ich hier einen Geldautomaten? – Einen Geldautomaten? Also,
gehen Sie hier geradeaus am Hauptmarkt vorbei und dann nach rechts. Gehen Sie über die
Museumsbrücke und weiter durch die Königstraße. Hinter dem Hotel Viktoria gehen Sie nach
links in die Findelgasse. Dort ist ein Geldautomat.
d) Können Sie mir bitte sagen, wo ich ein Café finde? – Das ist ganz einfach. Gehen Sie hier
geradeaus über die Brücke und dann nach rechts. Da sehen Sie schon ein Café.
Übung 4
Die Mädchen wissen nicht, ob die Straßenbahn bis zum Hauptmarkt fährt.
Der Mann weiß nicht, wann der letzte Bus fährt.
Übung 5. Lehetséges megoldások
Ich weiß nicht, wann der nächste Bus fährt.
Ich habe keine Ahnung, ob das der letzte Bus ist.
Ich habe keine Ahnung, bis wann die Straßenbahnen fahren.
Ich weiß nicht, wie Sie zum Rathaus kommen.
Keine Ahnung, wo die Lange Brücke ist.
Ich weiß nicht, wie weit es bis zunm Zentrum ist.
Ich weiß nicht, ob das die Endstation ist.
Ich weiß nicht, ob die Linie 5 bis zum Bahnhof fährt.
…, wie spät es ist.
… , ob es in der Nähe eine Bushaltestelle gibt.
… , was ein Fahrschein kostet.
… , wo Sie das Stadtmuseum finden.
… , welche Straßenbahn zum Bahnhof fährt.
… , wie viele Stationen es bis zum Bahnhof sind.
… , ob das die Museumsstraße ist.
… , ob der Fahrscheinkiosk noch offen ist.
a) Saskia –
Julian +
b) Lehetséges megoldások
Pro: Ein Erwachsener kann viele Tipps geben. Die Eltern wissen, dass er gut fahren kann.
Contra: Man darf allein sowieso erst mit 18 Jahren fahren. Mit 17 sind viele Jugendliche
noch zu jung zum Autofahren. Sie passen nicht genug auf.
Übung 7. HV 21-23
Nina: 1, 3, 5
Werner: 2, 7
Mario: 4, 6, 8
Übung 8. b)
1. Buslinie 36, Einzelfahrschein
2. Tagesticket plus
3. Tagesticket Solo
4. Linie 2, Einzelfahrschein
5. 10-er Karte
Übung 8. c) Példák
Familie:
■ Wir sind für zwei Tage in Nürnberg. Was für Fahrscheine können Sie uns
empfehlen?
● Wie viele Personen sind Sie?
■ Zwei Erwachsene und zwei Kinder. Und wir haben auch einen Hund. Und ein
Fahrrad.
● Dann empfehle ich Ihnen ein Tagesticket Plus.
■ Was kostet das?
● 6,60 Euro.
■ Danke.
Mann:
■ Guten Tag! Ich bin für einige Tage in Nürnberg und möchte jeden
Tag mit dem Bus fahren. Was für Fahrscheine empfehlen Sie mir?
● Wie oft wollen Sie täglich fahren?
■ Ein- oder zweimal.
● Dann empfehle ich Ihnen eine 10-er Karte. Aber Sie können auch
Einzelfahrscheine kaufen.
■ Was kosten die?
● Die Einzelfahrscheine kosten 1,90 Euro und die 10-er Karte
kostet 17,80 Euro.
■ Danke.
Schülerin:
■ Guten Tag! Ich bin für ein Wochenende in Nürnberg. Was können Sie
mir empfehlen?
● Das Tagesticket Solo.
■ Wie viel kostet das?
● 3,80 Euro.
■ Danke.
LEKTION 4
TAKT C
Übung 1
1 – D, 2 – C, 3 – E, 4 – A, 5 – B, 6 – E
Übung 2
Zeitungskiosk – 4, Telefonzelle – 7, Apotheke – 5, Autovermietung – 8, Blumengeschäft – 9,
Toiletten – 6, Selbstbedienungsrestaurant – 3, Wechselstube – 2, Passbildautomat – 1, Café –
10
Übung 3. b) Példák
auf Ebene 1:
● Entschuldigung, gibt es hier irgendwo eine Telefonzelle?
■ Hier gibt es keine. Fahren Sie mit der Rolltreppe nach oben. Da gibt es eine.
Ebene 2:
●Verzeihung, gibt es hier vielleicht ein Blumengeschäft?
■ Hier nicht. Aber auf Ebene 1 gibt es eins.
Übung 5
1 – c, 2 – a, 3 – , 4 – b, 5 – d
Übung 6 HV 24
Der 3. Text passt.
Übung 7
Seit mehreren Jahren; nicht gut; freundlich; arbeiten
der Angestellte
den Angestellten
dem Angestellten
des Angestellten
die Obdachlose
die Obdachlose
der Obdachlosen
der Obdachlosen
die Beamten
die Beamten
den Beamten
der Beamten
das Neue
das Neue
dem Neuen
des Neuen
ein Angestellter
einen Angestellten
einem Angestellten
eines Angestellten
eine Obdachlose
eine Obdachlose
einer Obdachlosen
einer Obdachlosen
Beamte
Beamte
Beamten
Beamter
(etswas) Neues
(etwas) Neues
(etwas) Neuem
–
Übung 8. Példák
Wer ist das? Eine Deutsche.
Wessen Telefonnummer ist das? Die Telefonnumer der Angestellten an der Information
LEKTION 4
SCHLUSS-TAKT
Übung 1
2 – Was kostet das SchokoTicket?
3 – Wie kann man ein SchokoTicket bestellen?
4 – Was bietet das SchokoTicket?
5 – Wo bekommt man weitere Informationen?
6 – Wo gilt das SchokoTicket?
Übung 2
1 – F, 2 – F, 3 – R, 4 – R, 5 – F, 6 – F, 7 – R
RÜCK-TAKT
Übung 1
1. Schrank, 2. Stuhl, Bett, 4. Regal, 5. Waschmaschine, 6. Fenster, 7. Wand, 8. Teppich, 9.
Lampe, 10. Spiegel
Übung 2. HV 25-25
Noah: Plattenbau, Luisa: Altbau, Lara: Einfamilienhaus, Benjamin: Mehrfamilienhaus
Übung 3 a)
Adresse: Fernstraße 35
Größe: 88 m²
Anzahl der Zimmer: 3
Lage: zentral
Miete: 440 Euro
Übung 4. Példák
1. Familie May fliegt nach Spanien. Das Ehepaar hat drei Kinder. Sylvia ist das jüngste Kind.
Sie ist noch ganz klein und trinkt noch aus der Flasche. Sie schreit. Sylvias Brüder heißen
Gero und Veit. Gero ist jünger als sein Bruder. Er sitzt auf seiner Mutter und spielt mit einem
Papierflugzeug. Er ist sehr laut. Veit spielt mit einem Auto. Er ist viel ruhiger. Die Mutter
sagt kein Wort, aber der Vater ist nervös. Was kann er machen? Er möchte eine Zeitung lesen.
Er bittet die Stewardess um eine Zeitung. Aber sie hat keine mehr. Ein Mann neben ihm hat
drei Zeitungen. Er gibt Herrn May eine.
2. Auf dem Flughafen sitzen und liegen viele Leute. Drei junge Leute schlafen. Zwei Männer
spielen Karten. Eine Frau mit schwarzem Haar liest ein Buch. Eine Frau mit blondem Haar
liest mit ihr. Warum müssen die armen Leute so lange warten? Die Piloten machen einen
Streik. Er dauert schon 12 Stunden. Die Leute sind sehr müde, einige Leute sind auch nervös.
Die Flugtickets waren sehr teuer, und jetzt müssen sie warten. Am nächsten Tag um zwölf
fliegen die Flugzeuge endlich wieder. Die Fluggäste und auch die Piloten sind froh. Die
Piloten bekommen jetzt mehr Geld.
3.
Herr und Frau Dircks möchten einchecken. Sie stehen am Check-In-Schalter. Ihr Koffer wiegt
40 Kilo. Das ist zu viel. Sie müssen nun für Übergepäck bezahlen. Herr Dircks ist böse: Er
sagt zu seiner Frau: „Musst du im Urlaub drei Kleider und zwei Kostüme haben?” Sie
antwortet: „Und du? Liest du in zehn Tagen wirklich drei Bücher über die teuersten
Briefmarken? Sie sind schwerer als die Kleider.” Sie müssen für das Übergepäck 70 Euro
bezahlen. „Das ist teurer als zwei Bücher”, sagt die Frau. „Das ist teurer als ein Kleid”, sagt
der Mann.
4.
Frau Hildebrand ist auf dem Hamburger Flughafen. Sie ist aus Paris angekommen und steht
am Gepäckband. Aber ihr Koffer kommt nicht. Sie wartet schon sieben Minuten. Neben ihr
steht ein Flughafenangestellter. Die Frau fragt ihn: „Können Sie mir helfen? Ich warte schon
zehn Minuten auf meinen Koffer, aber er kommt nicht. Was kann ich tun?” Der Mann sagt:
„Ja, liebe Frau, das ist ein Problem. Aber das passiert manchmal. Kommen Sie, bitte, ich
zeige ihnen, wohin Sie jetzt gehen müssen. Gehen Sie geradeaus und dann bei dem kleinen
Kiosk nach links. Da ist eine Rolltreppe. Fahren Sie die Rolltreppe hinauf. Gehen Sie dann
die Geschäfte entlang bis zum Büro Lost and Found. Dort kann man Ihnen helfen.”
Übung 6
1 – c, 2 – d, 3 – e, 4 – f, 5 – a
Übung 7
1 – b, 2 – c, 3 – b, 4 – a, 5 – a
Übung 8. Példák
Dialog Möbelkauf
● Hallo, mein Name ist Meinck. Ich habe gehört, sie verkaufen eine
Schlafzimmergarnitur.
■ Guten Tag! Ja, richtig.
● Wie alt ist sie?
■ Zwei Jahre, und sie ist in Topzsutand.
● Was gehört zur Garnitur?
■ Zu ihr gehören ein Schrank mit Spiegeltür, ein Bett und zwei Nachttische.
● Wie groß ist der Schrank?
■ Er ist 255 cm breit.
● Und wie groß ist das Bett?
■ Es ist 180 cm breit und 200 cm lang.
● Und wie viel kostet die Garnitur?
■ 700 Euro. Der Neupreis war 5.000 Euro.
● Vielen Dank. Ich rufe bald wieder an. Auf Wiederhören!
■ Auf Wiederhören!
Dialog Sprachunterricht
Warum hat er ihn nie gemacht? Er hatte Angst vor der Prüfung. Aber er hatte nie einen
Unfall.
Übung 11. Példák
a)
● Hannah Bargehr, guten Tag!
■ Hallo, Frau Bargehr. Ich habe Ihre Anzeige im Internet gelesen. Haben Sie
vielleicht schon eine Mieterin gefunden?
● Nein, noch nicht.
■ Ich rufe für meine deutsche Freundin an. Sie möchte in Budapest
studieren und sucht eine Wohnung. Ist es in der Vécsey utca sehr laut? Es ist
im Zentrum, da ist sicher viel Verkehr.
● Nein, es ist nicht so schlimm. Die Wohnung ist im dritten Stock.
■ Aha. Und was für Möbel hat das Zimmer?
● Ein Bett, zwei Stühle, einen großen Schrank, einen kleinen Tisch, ein
Nachtschränkchen und einen Spiegel. Und es ist ein Fernseher im Zimmer.
An der Wand über dem Bett sind zwei Poster.
■ Wie hoch ist die Miete?
● 25.000 Forint.
■ Rauchen Sie?
● Nein, ich rauche nicht. Sagen Sie das bitte Ihrer Freundin.
■ Gut. Ich rufe noch einmal an oder schreibe eine Mail. Auf Wiederhören!
● Auf Wiederhören!
b)
♦ Sprachschule Lingua. Guten Tag!
■ Hallo. Mein Name ist László Kovács. Ich bin im Juli in Berlin und
möchte an einem Sprachkurs teilnehmen.
♦ Schön. Da sind Sie bei uns an der richtigen Stelle.
■ Wo liegt Ihre Schule?
♦ Unsere Schule liegt im Zentrum, drei Gehminuten vom Kurfürstendamm. Da
sind viele Geschäfte, Restaurants und Cafés.
■ Was für Kurse bieten Sie an?
♦ Unser Juniorprogramm ist für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 17
Jahren.
■ Wie lange dauern die Kurse?
♦ Zwei oder drei Wochen.
■ Wie viel kosten die Kurse?
♦ 1.180 Euro für zwei Wochen und 1.600 Euro für drei Wochen.
■ Wo kann ich wohnen? Können Sie mir eine Unterkunftsmöglichkeit
anbieten?
♦ Wir vermien an die Kursteilnehmer zentral gelegene, möblierte
Appartements.
■ Schönen Dank für die Informationen. Auf Wiederhören!
♦ Bitte, gern geschehen. Auf Wiederhören!
c)
●Taxizentrale Busch. Guten Tag!
■ Guten Tag! Ich heiße Ralf Straubing. Ich habe in einem Taxi meine
Tasche vergessen. Ich hoffe, Sie können mir helfen.
● Wann und wohin sind Sie mit dem Taxi gefahren?
■ Das war am 23. November um 12.30 Uhr. Ich habe das Taxi zum Flughafen
Tegel genommen.
●Wie groß ist die Tasche?
■ Sie ist etwa 30 cm breit und 50 cm hoch.
● Welche Farbe hat sie?
■ Sie ist schwarz und rot.
● Na, Sie haben Glück. Der Taxifahrer hat uns die Tasche gebracht.
■ Wunderbar. Ich komme heute zu Ihnen.
● Bitte sehr. Auf Wiederhören!
■ Vielen Dank. Auf Wiederhören!
d)
▲Reisebüro Haveltor. Guten Tag!
▼Guten Tag! Mein Name ist Stolze. Ich möchte mit meiner Klasse an einer
Stadtführung in Potsdam teilnehmen. Gibt es etwas für uns?
▲Ja, natürlich. Wie lange soll die Stadtführung dauern?
▼Zwei oder drei Stunden. Nicht länger.
▲Ein Rundgang durch die historische Altstadt und eine kleine Führung durch
den Park Sanssouci dauern drei Stunden. Und auch die große Parkführung,
ohne Altstadt.
▲Und was kostet das?
▼Das Honorar ist je 110 Euro.
▲Gibt es noch ein kürzeres Programm?
▼Ja, wir haben noch einen Rundgang durch die Altstadt. Er kostet 80 Euro.
▲Ich möchte die große Führung durch den Park Sanssouci bestellen.
▼Bitte sehr. Für wann und für wie viele Teilnehmer?
▲Für den 13. Mai und für 25 Personen.
▼Ist das alles?
▲Ja. Auf Wiederhören.
▼Schönen Dank. Auf Wiederhören.
e)
●Hallo, László. Wie geht’s?
♦ Danke, und dir?
● Es geht so. Ich möchte dich um einen Tipp bitten. Ich bin nächste Woche vier
Tage in Budapest. Was für Fahrscheine sind am besten?
♦ Bist du viel oder wenig in der Stadt?
● Nicht sehr viel.
♦ Musst du oft umsteigen?
● Nicht sehr oft.
♦ Ich glaube, am besten ist ein Fahrschein für zehn Fahrten.
●Was kostet er?
♦ 2.800 Forint. Das sind etwas mehr als 30 Euro. Wenn der
Sammelfahrschein nicht genug ist, kannst du noch einen Umsteigefahrschein
kaufen.
● Und was kostet er?
♦ 490 Forint.
● Schönen Dank für den Tipp. Tschüs.
♦ Bitte, gern geschehen. Tschüs.
f)
♣ Guten Tag, wie komme ich am schnellsten zum Zwinger?
■ Sie können hier die Sraßenbahnen 7, 8, 9 oder 11 nehmen. Mit den Linien 8
und 9 kommen Sie direkt bis zum Zwinger. Wenn Sie die Linie 7 oder 11
nehmen, müssen Sie umsteigen.
♣ Und wo?
■ Sie können dann am Georgplatz in die 12 umsteigen. Dann müssen Sie aber
noch einmal am Postplatz in die 4 umsteigen. Am besten ist es, wenn Sie die
8 oder 9 nehmen.
♣ Kann ich auch den Bus nehmen?
■ Ja, Sie müssen dann am Georgplatz auf die Buslinie 56 oder 94 umsteigen. Sie
fahren dann bis zum Postplatz. Dort können Sie in die Straßenbahnen 4, 8
oder 9 umsteigen.
♣ Vielen Dank. Was für Öffnungszeiten hat der Zwinger? Ich möchte die alten
Meister sehen.
■ Die Gemäldegalerie „Alte Meister” kann man täglich außer montags von 10
bis 18 Uhr besuchen.
♣ Vielen Dank. Auf Wiedersehen!
■ Bitte. Auf Wiedersehen!