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u 4 Unterrichtsstunden
1. Stunde
Fokus: Sprechen
L
Fokus: Hörverstehen
L
2 / 20 KB S. 166 / 1a • Die S hören den ersten Teil des Interviews mit Sophie. Plenum
• Die S lesen die Fragen.
• Die S hören den ersten Teil des Interviews noch einmal.
• Die S beantworten die Fragen.
Lösung: 1 Sie hatte keine Lust dazu. 2 eine Woche 3 aus Gelsenkirchen
4 am Unterricht der Gastschule
Fokus: Leseverstehen
L
166
KB S. 167 / 1d • Die S lesen die Satzteile. Partnerarbeit
• Die S setzen die Satzteile zusammen.
• Die S vergleichen ihre Lösungen. Plenum
Lösung: 2e5, 3a1, 4f4, 5g2, 6d6, 7b3
Fokus: Grammatik
L
Fokus: Hörverstehen
L
KB S. 167 / 1e • Die S sagen noch einmal, welche Einstellung Sophie zu Beginn des Plenum
Schüleraustausches allgemein hatte.
• Die S lesen die Fragen.
2 / 21 • Die S hören den zweiten Teil des Interviews.
• Die S beantworten die Fragen. Einzelarbeit
Lösung: 1 positiv 2 Sie hat jetzt Mut, auch mit Unbekannten auf Deutsch
zu sprechen.
167
2. Stunde
Lernziel: Schüleraustausch
• Die S gehen spontan zur Tafel und tragen ihre Argumente in die entspre-
chenden Spalten ein.
Fokus: Schreiben
L
Fokus: Sprechen
L
Fokus: Landeskunde
L
KB S. 174 / 2 • Der L gibt ein Beispiel, welchen Glückwunsch man zu einer besonderen Plenum
Gelegenheit in Griechenland sagt.
• Die S lesen die Glückwünsche.
• Die S ordnen die Glückwünsche den Gelegenheiten zu. Partnerarbeit
168
• Die S vergleichen ihre Lösungen. Plenum
Lösung: SCHÖNE FERIEN
3. Stunde
$ Hierbei sollten vor allem die geografische Lage und die Religion
• Die S nennen alle Informationen, die sie über Afghanistan wissen.
genannt werden.
• Die S lesen die Überschrift im blauen Kreis und den fettgedruckten ers-
ten Abschnitt.
• Die S stellen Vermutungen darüber an, welche Überraschungen die
deutschen Schüler und die Gäste aus Afghanistan wahrscheinlich erwar-
teten.
• Die S lesen den Text. Einzelarbeit
• Die S sagen anhand des Textes, was mit „Austausch der Kulturen“ Plenum
gemeint ist.
Lösung: Afghanen: erste Zugfahrt ihres Lebens, gemeinsamer Unterricht
von Jungen und Mädchen, Frauenfußball, Mineralwasser mit Kohlen-
säure, alte Burgen und Schlösser, Wald, grüne Landschaft, viel Regen
Deutsche: essen kein Schweinefleisch, trinken keinen Alkohol, Mädchen
und Frauen tragen Kopftücher, essen nicht mit Messer und Gabel, stehen
früh auf, um zu beten
KB S. 168 / 4b • Die S lesen die Aufgaben. Partnerarbeit
• Die S lesen den Text noch einmal und unterstreichen die entsprechen-
den Textstellen.
• Die S nennen die Lösung und auch die entsprechenden Textstellen. Plenum
Lösung: REISE
KB S. 168 / 4c • Die S lesen die Fragen. Partnerarbeit
• Die S lesen den Text noch einmal.
• Die S markieren die entsprechenden Textstellen.
• Die S vergleichen ihre Lösungen. Plenum
Lösung: Die UNESCO-Schulen wollen ihre Schüler zu „Offenheit und Tole-
ranz gegenüber anderen Menschen und Kulturen“ erziehen. Matthias
sagt: „Man muss andere Menschen mit Respekt behandeln, egal, woher sie
$ Angeregt von dem Artikel kann im Anschluss an diesen Text über Kul-
kommen, wie sie aussehen, wie sie sprechen oder wie sie gekleidet sind.“
Fokus: Leseverstehen
L
Lösung: Christos: Das Lernen hat viel Spaß gemacht. Fotini: ... habe auch
viele Jugendliche aus anderen Ländern und Kontinenten kennen gelernt.
Ioannis: ... die Gelegenheit, Jugendliche aus allen Erdteilen kennen zu
lernen. Dafni: ... Leute aus der ganzen Welt kennen zu lernen, meine
Deutschkenntnisse zu verbessern, ... die deutsche Mentalität und Kultur
zu verstehen.
• Die S erkennen, dass für drei Schüler das Kennenlernen mit Gleichaltri-
gen aus der ganzen Welt besonders wichtig war.
KB S. 169 / 5b • Die S lesen die Aufgaben. Einzelarbeit
• Die S lesen den Text noch einmal und entscheiden sich, ob die Sätze
richtig oder falsch sind.
• Die S vergleichen ihre Lösungen. Plenum
Lösung: 1f, 2r, 3r, 4r, 5r, 6f, 7r, 8f
Fokus: Grammatik
L
$ Der L sollte einen Zeitraum für das Spiel festlegen oder eine Anzahl
Punkt.
von Sätzen.
• Die Gruppe, die am Ende der Spielzeit die meisten Punkte gesammelt
hat, hat gewonnen.
170
L Fokus: Sprechen und Grammatik
KB S. 169 / 5c • Die S lesen die Fragen. Einzelarbeit
• Die S machen sich Notizen.
• Die S formulieren aus den Notizen Sätze und benutzen dabei den vorge- Plenum
gebenen Satzanfang mit während.
Fokus: Wortschatz
L
• Die S suchen aus dem Text im KB S. 169 / 5 die Sätze mit erfahren und
lernen heraus.
Lösung: Das Lernen hat viel Spaß gemacht. - Ich habe nicht nur viel über
Deutschland erfahren, ... - ..., was ich während dieses Monats erfahren
habe.
• Die S setzen in die Übung erfahren und lernen ein. Partnerarbeit
• Die S vergleichen ihre Lösungen. Plenum
AB S. 262 • Die S verbinden die beiden Wörter mit der griechischen Bedeutung. Partnerarbeit
Ü 10b • Die S sagen, was die beiden Wörter bedeuten. Plenum
4. Stunde
Fokus: Hörverstehen
L
171
KB S. 170 / 6c • Die S lesen die Aufgabe. Einzelarbeit
• Die S hören die Texte noch einmal.
• Die S notieren, woher die Sprecher kommen.
• Die S vergleichen ihre Lösungen und benutzen dabei den vorgegebenen Plenum
Satzanfang.
Lösung: 1 aus der Türkei 2 aus Spanien 3 aus Polen 4 aus Mexiko 5 aus
Griechenland 6 aus Indien 7 aus China 8 aus Brasilien 9 aus Italien
KB S. 170 / 6d • Die S lesen die Aufgaben. Einzelarbeit
• Die S hören die Texte noch einmal.
• Die S notieren die Antworten zu den Fragen.
• Die S vergleichen ihre Lösungen. Plenum
Lösung: 1 der Italiener / Person 9 2 der Inder / Person 6 3 der Pole / Per-
son 3 4 die Griechin / Person 5 5 die Türkin / Person 1 und der Italiener /
Person 9
KB S. 170 / 6e • Die S lesen die Tabelle im KB und ergänzen die fehlenden Formen. Partnerarbeit
• Die S vergleichen ihre Lösungen. Plenum
Lösung:
Ländername Person: ein/eine Nationalität/
Staatsangehörigkeit
Österreich Österreicher/Österreicherin österreichisch
Schweiz Schweizer/Schweizerin schweizerisch
China Chinese/Chinesin chinesisch
Frankreich Franzose/Französin französisch
Brasilien Brasilianer/Brasilianerin brasilianisch
Griechenland Grieche/Griechin griechisch
Polen Pole/Polin polnisch
Italien Italiener/Italienerin italienisch
Indien Inder/Inderin indisch
Spanien Spanier/Spanierin spanisch
KB S. 170 • Die S lesen die Angaben im Grammatikkasten.
Grammatik-
kasten
172
AB S. 263 • Die S lesen die Beispiele und die Erklärung dazu.
grauer Kasten
Fokus: Sprechen
L
werden.
KB S. 171 / 7c • Die S machen sich den Unterschied zwischen Vorurteil und Vor-Urteil
klar.
• Der L gibt eventuell Beispiele dazu.
• Die S sprechen über das Thema.
KB S. 171 / 7d • Die S sammeln Vorurteile über ihr eigenes Land.
• Der L notiert die Aussagen an der Tafel.
• Die S sprechen über diese Vorurteile ihrem eigenen Land gegenüber.
• Die S suchen noch andere Beispiele zu Vorurteilen gegenüber anderen
Ländern.
• Die S diskutieren darüber, wie Vorurteile abgebaut werden können.
• Der L erinnert die S an den Text KB S. 168 / 4.
Fokus: Grammatik
L
KB S. 176 / • Die S lesen die Sätze und ergänzen die Lücken. Partnerarbeit
5.2. • Die S vergleichen ihre Lösungen. Plenum
Lösung: 1 dass 2 Wenn, dass, weil 3 Wenn 4 dass 5 dass 6 weil
AB S. 263 Ü 12, S. 264 Ü 13, 14, 15, S. 265 Ü 16, 17, S. 266 Ü 18,
HA:
S. 269 Ü 5, 6, S. 270 Ü 7
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