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Sie sollen kurz Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin über Ihre Erfahrungen zu einem der
folgenden Themen berichten. Die Stichpunkte in Klammern können Ihnen als Anregung
dienen. Sie haben dazu ca. 1 ½ Minuten Zeit. Im Anschluss sollen Sie die Fragen Ihrer
Partnerin bzw. Ihres Partners beantworten.
Danach spricht Ihre Partnerin bzw. Ihr Partner über ihr bzw. sein Thema. Folgen Sie
aufmerksam dem Redebeitrag und überlegen Sie sich Fragen, die Sie ihr/ihm stellen können.
Unterbrechen Sie sie/ihn nicht. Stellen Sie einige Fragen zum Thema, wenn sie/er
seinen/ihren Redebeitrag beendet hat.
Ein Buch, das Sie gelesen haben (Thema, Autor, Ihre Meinung usw.)
einen Film, den Sie gesehen haben (Thema und Handlung, Schauspieler,
Ihre Meinung usw.)
eine Reise, die Sie unternommen haben (Ziel, Zeit, Land und Leute,
Sehenswürdigkeiten usw.)
eine Person, die in Ihrem Leben wichtig war (wer, wann, warum wichtig
usw.)
eine wichtige Erfahrung, die Sie in Ihrem Leben gemacht haben (was,
wann, wo, mit wem warum wichtig usw.)
Teil 2: Diskussion
Lesen Sie folgenden Text aus einer Zeitschrift. Diskutieren Sie mit Ihrem Partner / Ihrer
Partnerin über den Inhalt des Textes, bringen Sie Ihre Erfahrungen ein und äußern Sie Ihre
Meinung. Begründen Sie Ihre Argumente. Sprechen Sie über mögliche Lösungen.
In England werden überall an den Schulen Schuluniformen getragen. Für die Jungs besteht
sie aus einem Hemd, einem Blazer und einer Krawatte. Für die Mädchen aus einer weißen
Bluse, einem Rock und teilweise einer Krawatte. Auch in anderen Ländern wie Indien,
Australien und Südafrika werden Schuluniformen getragen. In den USA gibt es nur noch
einen "Dresscode", eine Kleiderordnung, die den Schülern gewisse Regeln aufzeigt, wie zum
Beispiel die Rocklänge oder das Tragen von Mützen.
Nachteile jedoch sind, dass es kein Selbstbestimmungsrecht mehr gäbe. Erwachsene haben
oft einen anderen Geschmack als Kinder oder Jugendliche, und die Schüler befürchten, dass
es einheitliche und langweilige Schuluniformen geben würde.
"Ich fände Schuluniformen nicht gut, da alle gleich aussehen würden und kein Platz mehr für
die Individualisten bliebe. Wenn ich mich umsehe, sehe ich viele Kleidungsstile. Das alles
wäre mit einer Schuluniform nicht möglich. Außerdem sieht das auf Dauer doch langweilig
aus!", sagt Benedict Maisano, ebenfalls aus dem Kepler-Gymnasium. Die Diskussion zu
diesem Thema wird deshalb noch lange anhalten.
Entwickeln Sie ein 2-Tages-Programm für ein Treffen junger Leute aus Ihren Heimatstädten
und aus einer deutschen / österreichischen / schweizerischen Stadt. Die Stiftung
Internationale Jugend finanziert das Treffen mit 30000€.
Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin über ein mögliches Programm und darüber,
was alles unternommen werden soll etc.