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Dichtungen
9. Dichtungen
• Die Aufgabe von Dichtungen besteht darin, den Stofftransport von flüssigen oder
gasförmigen Medien durch Trennung verschiedener Räume zu verhindern bzw. in
zulässigen Grenzen zu halten. Folgende Unterscheidungen gibt es:
1. Dichtungen, bei denen die Trennung der Funktionsräume nur für Montage oder
Reparatur oder durch Stelleinrichtungen (Ventil) aufgehoben wird. Die Dichtungen
unterliegen keiner Relativbewegungen der Dichtflächen und werden daher
bezeichnet als …
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Statische Dichtungen
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Dichtungen
2. Dichtungen, die Funktionsräume trennen, welche durch ein sich translatorisch oder
rotatorisch bewegendes Maschinenelement voneinander separiert sind. Infolge der
Relativbewegung werden sie bezeichnet als …
berührende Dichtungen
berührungsfreie Dichtungen
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Dynamische Dichtungen
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• Die für die Wahl der Dichtung und deren Auslegung relevante Parameter sind:
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Dichtung Dichtungsaufgaben
abzudichtende Bauelemente Kraftleitung über Formschluss
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Schweißringdichtung Schweißringdichtung
mit hoher Lippe
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• Die Erzeugung des Drucks kann dabei auf zwei Arten erfolgen:
- durch Betriebsdruck
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- Weichstoffdichtungen:
- Hartstoffdichtungen:
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• Die Wahl der Dichtungswerkstoffe richtetet sich nach den Beanspruchungen. Dabei
kann auch Werkstoffkombinationen zum Einsatz kommen.
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9.2.3 Vorverformungszustand
• Die Dichtung wird stark vorgepresst, bis die Oberflächenunebenheiten und –rauheiten
durch plastisches Fließen gegeneinander angepasst sind. Bereits bei kleinen
Belastungen auf die Dichtung sind verhältnismäßig hohe Vorspannkräfte notwendig.
Von einer bestimmten Pressung an, liegt zwischen Belastung auf die Dichtung und
Vorspannkraft lineares Verhalten vor. Bei darauf folgender Entlastung ist ebenso
lineares Verhalten zwischen beiden Größen zu beobachten. Aufgrund der plastischen
Verformung der Dichtung ist bei wiederholter Vorspannung die erforderliche Presskraft
deutlich geringer.
• Vereinfachend gilt, dass der Dichtzustand bei etwa 10% plastischer Verformung
erreicht ist. Hieraus leitet sich die Auslegungsgleichung für den
Vorverformungszustand ab.
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k0 * K D
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9.2.4 Betriebszustand
• Nach Aufbringung der erforderlichen Vorspannkraft liegt ein lineares Verhalten der
Kräfte aus Beanspruchung und der Dichtwirkung vor. Wird die Beanspruchung durch
Innendruck hervorgerufen, dass muss darauf geachtete werden, dass der Innendruck
die Dichtung nicht nach außen drängt. Hieraus leitet sich folgende Beziehung ab:
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• Sicherheitsbeiwerte
- für Metalldichtungen
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• Bei der Abdichtung bei Verwendung von Flachdichtungen sind die Wege zu
berücksichtigen, wodurch das zu dichtende Medium außerhalb des Funktionsraums
gelangen kann:
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• Gegenüber Flachdichtungen gasen sie nicht aus und werden aus diesem Grund in der
Hochvakuumtechnik eingesetzt. Kennzeichnend ist die Anwendung bei hohen Drücken
und Temperaturen. Profilierte Dichtleisten, Kegeldichtungen oder mehrflankige
Berühungsdichtungen kommen zur Anwendung.
• Durch die konstruktive Ausbildung der Dichtung kann man eine Kraftverstärkung
infolge der Betriebsdrücke selbst erreichen, um damit die Vorspannelemente wie
Schrauben zu entlasten. Hierzu gehören die selbsttätig schließende Kegeldichtung,
die Deltaringdichtung sowie der Uhde-Brettschneider-Verschluss.
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links) Einbaustand
rechts oben) unbelastet
rechts unten) bei Betriebsdruck
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Uhde-Brettschneider-Verschluss
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Mehrflankige Berühungsdichtringe
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9.2.7 O-Ring
• Der O-Ring ist ein einfaches und
billiges Normteil und ebenfalls ein
vorgespanntes selbstverstärkendes
Dichtungselement (Überlagerung der
Vorspannung und Systemdruck).
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• Nutbreite ca. 25% größer als der Durchmesser des O-Rings große Wirkfläche,
und Nuttiefe kleiner als Durchmesser
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• Bei einem Spalt zwischen den Fügepartnern muss darauf geachtet werden, dass der
O-Richtung im Betrieb nicht in den Spalt drückt. Durch die Anordnung von Stützringen
auf der Druckabgewandten Seite können die Belastungen auf die Dichtung erhöht
werden.
Nutabmessungen
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• Gegenüber den statischen Dichtungen ist bei Dichtungen zwischen Dichtflächen mit
Relativbewegung der mechanische Verschluss der Dichtkanäle durch plastische
Umformung nicht möglich. Es lässt sich nur ein enger, aber vorhandener Dichtspalt
herstellen, in dem die Dichtung durch Drosselung erfolgt. Somit ist eine vollkommene
Dichtheit nicht möglich
- Schmierschicht im Kontaktbereich
• Die konstruktive Gestaltung hängt von der Bewegungsart, der Bewegungsrichtung und
der Ausbildung der Funktionsflächen ab. Bei der konstruktiven Ausbildung der
Funktionsflächen wird zwischen zylindrischen Dichtungsflächen und Planflächen
unterschieden. Auf ihnen findet die Dichtwirkung und Relativbewegung statt.
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Bauarten
Stopfbüchsendichtungen
1 Brille
2 Schraube
3 Packung
4 Schmierlaterne aus PTFE
Stopfbuchsen
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Vorteile:
- einfacher Aufbau
- Nachziehen der Schraube
- Anpassung der Werkstoffe
Nachteile:
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Konstruktionsempfehlung
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Mischreibung
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Kolbenring
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Stepseal-Dichtung
Stepseal-Ring
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Formdichtungen
Vorspannung
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• Durch die Vorspannung kann die Dichtung selbst bei niedrigen Drücken sowie im
drucklosen Zustand bei großen Geschwindigkeiten eine hohe Dichtwirkung
gewährleisten.
Nutringe
Nutringdichtungen
mit metallischer Spannfeder
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• Bei hohen Drücken besteht Gefahr der Extrusion, hier werden oft Stützringe
(Backringe) eingesetzt oder mehrere Nutringe zu Kompaktdichtungen mit
geschlossenem Profil geschaltet.
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Dichtungen
• Zur Reduzierung der Reibung und damit auch des Verschleißes ist eine
Gleitschmierung erforderlich. Diese wird durch die Schleppströmung erreicht.
• Die Schleppströmung resultiert aus der Relativbewegung, bei der die Molekühle an den
Dichtflächen unterschiedliche Geschwindigkeiten annehmen. Hierbei stellt sich im Spalt
eine lineare Druckverteilung ein.
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Dichtungen
• Da Pneumatikdichtungen nur einmalig bei der Montage geschmiert werden, muss das
Abstreifen verhindert werden, während bei Hydraulikdichtungen der Schmierfilm
möglichst gut abgestreift werden soll.
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• Um die Leckage zu reduzieren und das Eindringen von Schmutz zu verringern, wird ein
Dichtsystem in die Konstruktion integriert.
Dichtsystem
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Manschetten
links) Hutmanschette mit und ohne Feder Hutmanschette mit freiaufliegender Feder
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Dichtungen
O-Ring
• Für translatorische Bewegung gilt: bei 10 bar – 0,3m/s und bei 5 bar – 0,5m/s.
Bei rotatorischen Bewegungen kann die Umfangsgeschwindigkeit bis 4 m/s
betragen.
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Dichtungen
Gleitringdichtungen
• Sie sind universell einsetzbar und gelten als die höchstbelastbaren Dichtungen für
rotierende Maschinenteile zur Abdichtung von Flüssigkeiten, Gasen und Dämpfen.
• Diese Dichtung ist einsetzbar von 5 bis 500 mm und bis 1000 mm in
Segmentbauweise auszuführen.
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Dichtungen
Gleitringdichtung
1 rotierender Dichtungsteil
2 feststehender Dichtungsteil
3 Sekundärdichtungen
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Dichtungen
Gleitringdichtung
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Dichtungen
* D * h³
Q * p
12 * * b
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Dichtungen
• Die Wahl der Werkstoffe ist ausschlaggebend für die Funktion der
Gleitringdichtung. Die Werkstoffe müssen folgende Eigenschaften aufweisen:
- kleine Reibung
- verschleißfest
Daher nimmt man für den drehenden Gleitring: synthetischer Harz, Kohle, Keramik
und für den feststehenden Gegenring: GG, Bronze, synthetische Kohle, Keramik
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9.4.1 Spaltdichtungen
• Das Medium gelangt durch einen Spalt in dem Raum mit geringerem Druck. Der
Leckstrom ist abhängig von der Viskosität des Mediums, dem Druckabfall sowie der
Länge und Breite des Spaltes
* p
3
* D * h e
V * 1 1,5 * 2
12 * 2 * L h
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hintereinandergeschaltete
Schwimmring-Spaltdichtung
Schwimmring-Spaltdichtungen
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9.4.2 Labyrinthdichtungen
• Bei Labyrinthdichtungen strömt das Medium aus einem Raum höheren Drucks durch
eine Anzahl von Wirbelkammern bzw. Drosselstellen in den Raum niedrigeren Drucks.
Durch die Drosselung wird die Geschwindigkeitsenergie der Spaltströmung fast
vollständig in Verlust umgewandelt, so dass hinter jeder Drosselstelle die Energie auf
ein kleineres potentielles Niveau abgebaut wird.
• Diese Dichtungen werden häufig bei Gas- oder Dampfströmen eingesetzt, da infolge
thermischer Ausdehnungen ein enger Drosselspalt nicht realisierbar ist.
a) b) c)
Labyrinthdichtungen
a) axiales Labyrinth
b) radiales Labyrinth bei geteiltem Gehäuse
c) axiales Labyrinth bei pendelnder Achse
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Dichtungen
Weitere Ausführungen
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Dichtungen
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Dichtungen
• Gemäß DIN 5419 können Filzringe für Gleitgeschwindigkeiten bis zu 4 m/s eingesetzt
werden. Diese Dichtungen werden vor der Montage in Öl gedrängt. Die trapezförmigen
Nuten bewirken die Anpressung.
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Radial-Wellendichtringe in
den Formen A und AS (DIN 3760)
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• Infolge der Rotation der Welle schwimmt die Dichtlippe durch den hydrodynamischen
Effekt auf. Aufgrund der ungleichen Winkel auf der Ölseite von 35° – 60° und auf der
luftseitigen Seite von 12° – 30° entsteht eine asymmetrische Pressungverteilung , die
einen Mikrodrall in der Kontaktfläche bewirkt Mikropumpwirkung.
Druckverteilung in der
Kontaktzone der Duchtlippe
Mikropumpwirkung
in der Dichtlippe
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Dichtungen
Trennung zwei flüssiger Medien durch zwei Abdichtung gegen Wasser mit Hilfe zweier
entgegen gerichtete Radial-Wellendichtringe Radialwellendichtringe und einer durch die
beiden Ringe gebildeten Fettkammer
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• Nach dem Prinzip der Spalte und Labyrinthe werde auch Schutzdichtungen konstruiert,
die als Besonderheit Räume beinhalten, in denen sich Fett ablagern kann (Fangrillen)
oder Entlastungsbohrungen, aus denen die Flüssigkeit ablaufen kann.
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Dichtungen
a b
c d
Labyrinthdichtungen
a) einbaufertig
b) einbaufertig aus Kunststoff-Spritzteilen
c) einbaufertig aus Stahlpressteilen
d) individulell
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Notizen
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