Sie sind auf Seite 1von 200

Machine Translated by Google

Bundesministerium für Verkehr


und digitale Infrastruktur

Zusätzliche Technische
Vertragsbedingungen und Richtlinien
für Ingenieurbauten

ZTV-ING

octubre 2021

Soporte: 2021/10
Machine Translated by Google

Inhalación de ZTV-ING

trabajo abstracción
1 allgemeines 1 Grundsätzliches
2 Technische Bearbeitung
3 Prüfungen während der Ausführung
4 Gradient und Ebenflächigkeit des Überbaus
dos Grundbau 1 Baugruben
2 Grundungen
3 Wasserhaltung
4 Stützkonstruktionen
3 massivbau 1 concreto
2 Bauausführung
3 Bauwerksfugen
4 Schutz und Instandsetzung de Betonbauteilen
5 Füllen von Rissen und Hohlräumen en Betonbauteilen
6 obra maestra
7 Verstärken de Betonbauteilen
4 Stahlbau, Stahlverbundbau 1 Stahlbau
2 Stahlverbundbau
3 Korrosionsschutz de Stahlbauten
4 Brückenseile
5 Korrosionsschutz de Bruckenseilen
5 Túnelbau 1 Geschlossene Bauweise
2 ofensa Bauweise
3 Maschinelle Schildvortriebsverfahren
4 Betriebstechnische Ausstattung
5 Abdichtung
6 Bauverfahren 1 Traggerüste
2 Taktschiebeverfahren
3 Schutzeinrichtungen gegen Witterungseinflüsse
7 Brückenbeläge 1 Brückenbeläge auf Beton mit einer Dichtungsschicht aus
einer Polymerbitumen-Schweißbahn
2 Brückenbeläge auf Beton mit einer Dichtungsschicht aus
zwei Bitumen-Schweißbahnen
3 Brückenbeläge auf Beton mit einer Dichtungsschicht aus
Flüssigkunststoff
4 Brückenbeläge auf Stahl mit einem Dichtungssystem
5 Reaktionsharzgebundene Dünnbeläge auf Stahl
8 Bauwerksausstattung 1 Fahrbahnübergänge aus Stahl und aus Elastomer
2 Fahrbahnübergänge aus Asphalt
3 Lager y Gelenke
4 Rückhaltesysteme
5 Entwässerungen
6 Befestigungseinrichtungen und Unterfütterung von
Ankerplatten
9 bawerke 1 Verkehrszeichenbrücken
2 Bewegliche Brücken
3 Lärmschutzwände
4 Wellstahlbauwerke
5 Becken und Pumpenhäuser en Beton
10 Anhang 1 Normas und Sonstige Technische Regelwerke

Soporte: 2021/10
Machine Translated by Google

Bundesanstalt für Straßenwesen

Zusätzliche Technische
Vertragsbedingungen und Richtlinien
für Ingenieurbauten

ZTV-ING

azulejo 1

allgemeines

abstracción 1
Grundsätzliches

Notifiziert gemäß der Richtlinie (EU) 2015/1535 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. Sep
tember 2015 über ein Informationsverfahren auf dem Gebiet der technischen Vorschriften und der Vor
schriften für die Dienste der Informationsgesellschaft (ABl. 241.9 1. vom.) .

Stand: 2017/02
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 1 Grundsätzliches

Inhala .................................................. .. página

1 Geltungsbereich...................................... 3

dos
Qualitätssicherung .......................................... 3

2.1 Grundsätze .......................................... 3

2.2 Überwachung der Baustoffe,


Baustoffsysteme und Bauteile ............... 3

2.2.1 Allgemeines ....................................... 3

2.2.2 Grundprüfung, Eignungsprüfung bzw.


Erstprufung .................................................. .. 4

2.2.3 Übereinstimmungsnachweis ........................... 4


2.3 Überwachung der Ausführung und
Prüfung der fertigen Leistung ................ 4

2.3.1 Allgemeines ................................... 4

2.3.2 Eigenüberwachung .................................... 4

2.3.3 Fremdüberwachung .......................... 5

2.3.4 Efectos de control................................... 5

2.3.5 Zusätzliche Kontrollprüfungen ............... 5

2.3.6 Schiedsuntersuchungen .......................... 5


2.4 Überwachungs- und Zutrittsrechte......... 6

3 Ausführung .......................................... 6

4 Abreviatura................................................... 6

5 Abnahme und Mängelansprüche ....... 6

5.1 Abnahmé .................................... 6

5.2 Mängelansprüche .......................................... 6

Anhang A Qualifizierung von Konformitäts


bewertungsstellen .......................... 7

dos Stand: 2017/02


Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 1 Grundsätzliches

1 Geltungsbereich (2) Die nachfolgenden Regelungen können in den


jeweiligen Abschnitten der Teile 2 bis 9, zB auf grund
(1) Die Zusätzlichen Technischen Vertragsbedin der Bestimmungen zur Umsetzung harmoni sierter
gungen und Richtlinien für Ingenieurbauten (ZTV ING) technischer Spezifikationen, eingeschränkt oder
gelten für den Bau und die Erhaltung von In geändert sein.
genieurbauwerken nach DIN 1076, jedoch nicht für
Wasserbauwerke wie zB Schleusen, Hebewerke, Wehre (3) Die bei der Qualitätssicherung durchzuführen den
und Düker. Sie sind darauf abgestellt, dass die Vergabe- Prüfungen werden unterschieden nach
und Vertragsordnung für Bauleistun gen Teil C: a) Grundprüfung, Eignungsprüfung bzw. Erstprufung
Allgemeine Technische Vertrags bedingungen für
Bauleistungen Bestandteil des Bauvertrages sind. b) Prüfungen für den Übereinstimmungsnachweis
para Baustoffe, Baustoffsysteme und Bauteile

(2) Die mit rechtem Randstrich gekennzeichneten ÿ como werkseigene Produktionskontrolle (WPK),
Absätze sind Zusätzliche Technische Vertragsbedin — como Fremdüberwachung,
gungen im Sinne der VOB/B-DIN 1961, wenn die ZTV-
ING Bestandteil des Bauvertrages sind. c) Prüfungen für die Überwachung der Aus
führung und der fertigen Leistung ÿ als
(3) Die im Text kursiv gedruckten und nicht mit rechtem
Randstrich gekennzeichneten Absätze sind Richtlinien. Eigenüberwachung,
Sie sind Hinweise an den Auftrag geber für die — como Fremdüberwachung,
Aufstellung der Leistungsbeschrei bung sowie bei der
Überwachung und die Abnah me der Bauleistungen. d) Kontrollprüfungen.
(4) Die Prüfungen umfassen
(4) Wird in den ZTV-ING eine europäische Norm, — die Probenahmen und Kennzeichnung,
zB DIN EN 1991 oder ein Teil einer europäischen
ÿ das Schließen der Probenahmestellen,
Norma, zB DIN EN 1991-2 genannt, sind gleich falls
die jeweils dazugehörenden nationalen An — das Lagern der Proben,
wendungsdokumente (NA) inbegriffen.
ÿ das versandfertige Verpacken der Proben,
(5) Die in den ZTV-ING genannten Normen und
— den Transport der Proben zur Prüfstelle,
sonostigen Technischen Regelwerke sind im Teil 10
Abschnitt 1 zusammengestellt. ÿ das Vorhalten der Prüfgeräte einschließlich
Zubehor und Hilfsmittel,
(6) Der Teil 1 Allgemeines gilt für alle nach den ZTV-
ING ausgeschriebenen Baumaßnahmen. Er wird je nach — das Durchführen der Prüfung,
Art der Baumaßnahme ergänzt durch die — das Abfassen des Prüfberichtes bzw. des
Vertragsbedingungen in den jeweiligen Ab schnitten der Grundprüfberichtes,
Teile 2 bis 9. Abweichende Regelun gen in den Teilen 2
bis 9 haben Vorrang. ÿ das Lagern der Rückstellproben,

(7) Baustoffe und Baustoffgemische für den Bau von ÿ das umweltgerechte Entsorgen des Probenma
materiales
Ingenieurbauten, die in einem anderen Mit gliedstaat
der Europäischen Union oder in der Tür kei rechtmäßig (5) Die Qualifizierung (Anerkennung bzw. Akkredi
hergestellt und/oder in Verkehr ge bracht wurden oder tierung) von Konformitätsbewertungsstellen (KBS), die
in einem EFTA-Staat, der Ver tragspartei des EWR- Produkte prüfen und/oder zertifizieren und/oder deren
Abkommens ist, rechtmäßig hergestellt wurden, werden Herstellung überwachen erfolgt nach Table le A 1.1.1.
in Deutschland zuge lassen, wenn sie ein Schutzniveau
dauerhaft ge währleisten, das dem in den ZTV-ING
definierten Niveau entspricht. (6) Soweit nachfolgend nicht anders geregelt, werden
die Kosten für die Qualitätssicherung nicht gesondert
vergütet.

dos
Qualitätssicherung 2.2 Überwachung der Baustoffe,
Baustoffsysteme und Bauteile
2.1 Grundsätze
(1) Das Einhalten der festgelegten Anforderungen an 2.2.1 Allgemeines
die Herstellung und Verarbeitung von Baustoffen,
Baustoffsystemen und Bauteilen und an die fertige Die Qualitätssicherung der Baustoffe, Baustoffsys teme
Leistung ist zu überwachen. und Bauteile erfolgt durch eine Grundprü fung,
Eignungsprüfung bzw. Erstprufung und einen

Stand: 02/2017 3
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 1 Grundsätzliches

Übereinstimmungsnachweis. Der Übereinstim 2.3 Überwachung der Ausführung


mungsnachweis erfolgt nach Maßgabe der DIN 18200. und Prüfung der fertigen Leistung

2.3.1 Allgemeines
2.2.2 Grundprüfung, Eignungsprüfung bzw.
Erstprufung (1) Das Einhalten der vereinbarten Anforderungen an
die Ausführung und an die fertige Leistung ist zu
(1) Grundprüfungen dienen zum Nachweis der überwachen.
grundsätzlichen Eignung der Baustoffe, Baustoff
systeme und Bauteile für den vorgesehenen Ver (2) Die Überwachung der Ausführung besteht aus der
wendungszweck. Art und Umfang der Grundprü Eigenüberwachung und – soweit in den jewei ligen
fungen und die Anforderungen an die Beschaffen heit Abschnitten der Teile 2 bis 9 vorgeschrie ben – der
und Eigenschaften der Baustoffe, Baustoffsys teme Fremdüberwachung.
und Bauteile sind in den jeweiligen Techni schen
a) Prüfungen bei der Eigenüberwachung dienen dazu
Lieferbedingungen (TL) festgelegt. Die Prü fungen
festzustellen, ob die Lagerung und Verar beitung
sind nach den jeweiligen Technischen Prüfvorschriften
der Baustoffe und Baustoffsysteme und die fertige
(TP) durchzuführen.
Leistung den vertraglichen Anforde rungen
(2) Eignungsprüfungen bzw. Erstprüfungen dienen entsprechen.
zum Nachweis der Eignung der Baustoffe, Bau
b) Die Fremdüberwachung dient dazu festzustel len,
stoffsysteme und Bauteile für den vorgesehenen
ob die personellen und ausstattungsmäßi gen
Verwendungszweck entsprechend den vertragli chen
Voraussetzungen für eine ordnungsgemä ße
Anforderungen. Der Nachweis der Eignung ist
Eigenüberwachung gegeben sind und ob die
rechtzeitig vor Beginn der Arbeiten zu erbrin gen.
fertige Leistung den vertraglichen Anforderun gen
entspricht.
(3) Soweit in den einzelnen Abschnitten nicht an
(3) Der Auftragnehmer hat der Überwachungsstel le
ders geregelt, ersetzen die Grundprüfungen ge mäß
rechtzeitig die Ausführungszeiten anzuzeigen und
den TL die Eignungsprüfungen.
dies dem Auftraggeber nachzuweisen.
(4) Der Prüfbericht ist auf Verlangen vorzulegen.
2.3.2 Eigenüberwachung
2.2.3 Überreinstimmungsnachweis
(1) Art, Umfang und Häufigkeit der Eigenüberwa
(1) Der Übereinstimmungsnachweis besteht aus einer chung sind in den jeweiligen Abschnitten der Teile 2
WPK und einer regelmäßigen Fremdüberwa chung bis 9 geregelt.
einschließlich einer Erstüberwachung. (2) Vor Beginn der Bauausführung sind das aus
a) Die WPK dient dazu festzustellen, ob die Ei führende und das überwachende Fachpersonal in die
genschaften der Baustoffe, Baustoffsysteme Ausführungsunterlagen einzuweisen.
oder Bauteile den vertraglichen Anforderungen (3) Während der Bauausführung sind die Auf
entsprechen. b) Die Fremdüberwachung dient der zeichnungen und Auswertungen auf der Baustelle
Feststellung, ob die personellen und vorzuhalten. Sie sind der Überwachungsstelle und
ausstattungsmäßigen Voraussetzungen für eine auf Verlangen auch dem Auftraggeber vorzulegen.
ständige ordnungs gemäße Herstellung und eine Die im Teil 1 Abschnitt 3 sowie in den jeweiligen
entsprechende WPK gegeben sind und ob die Abschnitten der Teile 2 bis 9 dafür vorgesehenen
Formblätter sind zu verwenden.
Bauprodukte den an sie gestellten Anforderungen
genügen. (4) Vor Abnahme der Baumaßnahme sind die
(2) Die Übereinstimmung der Baustoffe, Baustoff Aufzeichnungen der Eigenüberwachung und die
systeme und Bauteile mit den jeweiligen Techni Lieferscheine dem Auftraggeber zu übergeben. Zu
den Aufzeichnungen gehören die Bautagesberich te,
schen Spezifikationen ist für jedes Herstellwerk mit
Prüfprotokolle und Eigenüberwachungsberich te. Die
einem Übereinstimmungszertifikat zu bestätigen.
Aufzeichnungen müssen mindestens fol gende
(3) Art und Umfang der WPK und der Fremdüber Angaben enthalten:
wachung und die Anforderungen an die Baustoffe
— Lieferwerk und Lieferschein,
sind in den zugehörigen Technischen Spezifikatio
nen, zB Normen, Technische Lieferbedingungen ÿ Bezeichnung der Baustoffe, ÿ
festgelegt.
Übereinstimmungszeichen,
ÿ Chargennummer und Zuordnung zur Einbau
flache,

4 Stand: 2017/02
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 1 Grundsätzliches

ÿ Vergleich von Art und Menge der bestellten und gelieferten ÿ Zeichen und Anschrift der anerkannten Über
Baustoffe, wachungsstelle.

ÿ Herstellungsdatum, Bezeichnung und Bauteil zuordnung


der Probekörper bzw. der Rückstell proben sowie der 2.3.4 Pruebas de control
zugehörigen Prüfergebnisse,
(1) Kontrollprüfungen werden vom Auftraggeber veranlasst, a
ÿ Zeitabschnitte der einzelnen Arbeiten, festzustellen, ob die Eigenschaften der Baustoffe,
Baustoffsysteme und der fertigen Leistung den vereinbarten
ÿ äußere Bedingungen, zB Klimadaten,
Anforderungen entspre chen. Ihre Ergebnisse werden der
— besondere Vorkommnisse, Abnahme und der Abrechnung zugrunde gelegt. Der Auftragge
ber darf Rückstellproben nehmen.
ÿ Art und Datum der Prüfungen sowie Ergebnisse und
Vergleich mit den Anforderungen,
(2) Die Probenahmen sowie die Prüfungen, die auf der
- gf. Art und Dauer der Nachbehandlung,
Baustelle erfolgen, werden in Anwesenheit
ÿ Name und Unterschrift des für die Eigenüber des Auftragnehmers durchgeführt. Sie finden auch in
wachung Verantwortlichen. Abwesenheit des Auftragnehmers statt, wenn dieser den
rechtzeitig bekantgegebenen Termin nicht wahrnimmt.

2.3.3 Fremdüberwachung
(3) Sollen die Probenahmen, die versandfertige Verpackung
(1) Soweit eine Fremdüberwachung der Ausfüh rung
der Proben und das Schließen der Probenahmestellen vom
vorgesehen ist, hat diese durch hierfür aner kannte
Auftragnehmer hilfsweise durchgeführt werden, sind für diese
Überwachungs- bzw. Güteschutzgemein schaften oder
Leistungen gesonderte Positionen im Leistungsverzeichnis
Überwachungsstellen zu erfolgen.
vorzusehen. Den Versand der Proben und die Prü fungen
(2) Der Auftragnehmer hat mit einer anerkannten veranlasst der Auftraggeber.
Überwachungs-bzw. Güteschutzgemeinschaft oder einer
Überwachungsstelle einen Überwa chungsvertrag
(4) Die Kontrollprüfungen sind in den jeweiligen Abschnitten
abzuschließen. Das Recht des Auf traggebers auf Einsicht en
der Teile 2 bis 9 angegeben.
bzw. Auskunft über sämtliche Unterlagen ist sicherzustellen.
Der Überwachungsvertrag ist dem Auftraggeber auf Verlangen (5) Die Kosten der Kontrollprüfungen trägt der Auf traggeber.
vorzulegen.

(3) Die Bestätigung der Baustellenmeldung durch den 2.3.5 Zusätzliche Kontrollprüfungen
Fremdüberwacher ist dem Auftraggeber nach Auftragserteilung
(1) Der Auftragnehmer darf zusätzliche Kontroll prüfungen
unverzüglich zu übergeben.
verlangen, wenn er vermutet, dass das Ergebnis einer
(4) Jede Baustelle ist mindestens einmal zu über wachen. Kontrollprüfung nicht kennzeich nend für die zugeordnete
Leistung ist. Die Orte für die Entnahme und die zuzuordnenden
Teilleistun gen bestimmen Auftragnehmer und Auftraggeber
(5) Bei länger andauernden Baustellen sind weite re
gemeinsam.
Überprüfungen in angemessenen Zeitabständen durchzuführen.
Die Häufigkeit ist in der Leistungs beschreibung vorzusehen.
(2) Das Recht des Auftraggebers, nach eigenem Ermessen
weitere Kontrollprüfungen durchzufüh ren, bleibt unberührt.
(6) Der Überwachungsbericht muss mindestens folgende
Angaben enthalten:
(3) Für die Abnahme und die Berechnung eventu eller
ÿ Bezeichnung von Baustelle, Auftragnehmer, Ei Abzüge sind die Ergebnisse der zusätzlichen Kontrollprüfungen
genüberwachungsstelle und anerkannter Über für die ihnen zugeordneten Teil leistungen maßgebend.
wachungsstelle,

ÿ Kurzbeschreibung der Baumassnahme, (4) Die Kosten für die verlangten zusätzlichen Kontrollprüfungen
ÿ Ergebnisse der Baustellenprüfung(en). trägt der Auftragnehmer.

(7) Der Überwachungsbericht ist dem Auftragge ber


unverzüglich zu übergeben. 2.3.6 Schiedsuntersuchungen

(8) Auf der Baustelle ist ein Kennzeichnungsschild deutlich (1) Eine Schiedsuntersuchung ist die Wiederho lung einer
sichtbar anzubringen, das auf die Über wachung hinweist. Es Kontrollprüfung, an deren sachgerechter Durchführung
muss mindestens folgende Angaben enthalten: ÿ„Überwacht begründete Zweifel des Auftragge bers oder des
nach den ZTV-ING“, Auftragnehmers, zB aufgrund ei gener Untersuchungen
bestehen. Sie ist auf An trag eines Vertragspartners durch
eine anerkannte

Stand: 02/2017 5
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 1 Grundsätzliches

Prüfstelle vorzunehmen, die nicht die Kontrollprü 5 Abnahme y


fung durchgeführt hat. Ihr Ergebnis tritt an die Stel le
des ursprünglichen Prüfungsergebnisses. Mängelansprüche
(2) Die Kosten der Schiedsuntersuchung zuzüglich
aller Nebenkosten trägt derjenige, zu essen Un 5.1 Abnahmé
gunsten das Ergebnis ausfällt. Werden bey der Abnahme Über-bzw. Unterschrei
tungen der in den jeweiligen Abschnitten der Teile 2
2.4 Überwachungs- und bis 9 angegebenen Grenzwerte festgestellt, so gilt
Zutrittsrechte jede unzulässige Über-oder Unterschreitung jeweils
(1) Die Überwachungs- und Zutrittsrechte des Auf als ein Mangel.
traggebers gemäß VOB/B erstrecken sich auch auf
Betriebsstätten der Nachunternehmer und auf Her
5.2 Mängelansprüche
stell- bzw. Lieferwerke, zB Fertigteile, Stahlbau teile.
Der Auftragnehmer hat mit den Nachunter nehmern Die Verjährungsfrist für die Mängelansprüche be
und Herstell-bzw. Lieferbetrieben ent sprechende trägt 5 Jahre.
Vereinbarungen zugunsten des Auf traggebers zu
treffen.
(2) Der Auftraggeber hat das Recht der Einsicht
nahme in bzw. auf Auskunft über sämtliche Unter
lagen im Zusammenhang mit der Fremdüberwa
chung.

3 Ausführung
(1) Die Feststellungen über den Zustand fertigge
stellter Teilleistungen sind in das Bautagebuch
einzutragen.
(2) Der Auftraggeber ist berechtigt, die Leistung oder
Teile der Leistung vorzeitig, dh vor dem sich aus dem
Vertrag ergebenden Zeitpunkt, in Benut zung zu
nehmen. Der Auftraggeber hat dem Auf tragnehmer
die Absicht einer solchen vorzeitigen Benutzung
mitzuteilen. Die erforderlichen Maß nahmen sind
schriftlich zu vereinbaren.

4 abreviaturas
Die in der Leistungsbeschreibung vereinbarten Ab
rechnungsregelungen werden ggf. durch zusätzli che
Regelungen in den jeweiligen Abschnitten der Teile 2
bis 9 ergänzt.

6 Stand: 2017/02
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 1 Grundsätzliches – Anhang A

Anhang A

Qualifizierung von Konformitätsbewertungsstellen

Tabla A 1.1.1: Anforderungen an Stellen, die Produkte prüfen und/oder zertifizieren und/oder deren Herstellung überwachen

Qualifizierung der Konformitäts


Regelwerk + ggf. Fallunterscheidung
bewertungsstellen (KBS)

4
Akkreditierung durch die DAkkS GmbH )
1 europäische Produktnorm harmonisiert
4
Notifizierung durch del DIBt )

2 europäische Produktnorm nicht harmonisiert Anerkennung durch de DIBt

Anerkennung durch die Bundesländer oder de DIBt


3 normas de producción nacionales

4 tipos DIBt 4-1a


1 Anerkennung durch de DIBt
nacional Große Mengen )
Norma
de producto Anerkennung für ähnliches Produkt durch das
aber nationales 4-1b DIBt und Darlegung der Kompetenz gegenüber
1 dos 3
regelwerk kleine Mengen ) der BASt für zusätzliche Prüfungen ) )
(ZTV-ING)
ÿ Aufnahme en das BASt-KBS-Verzeichnis

DAkkS GmbH 4-2a 3


1 Akkreditierung durch die DAkkS GmbH )
Mengen bruto )

Akkreditierung für die Prüfung eines ähnlichen


Produktes durch die DAkkS GmbH und Darle gung der
4-2b
1
Kompetenz gegenüber der BASt für zusätzliche Prüfungen
kleine mengen ) dos 3
) )

ÿ Aufnahme en das BASt-KBS-Verzeichnis

1
) wird in den entsprechenden Regelwerken angegeben
dos

) Die KBS legen gegenüber der BASt dar, dass sie zur Durchführung der Arbeiten geeignet sind, dh sie versichern, dass sie
über die notwendigen Voraussetzungen zur Durchführung der gesonderten Prüfungen hinsichtlich Personal, Prüfmit tel
und Räumfügenkeite ver.
3
) Mit Einführung der entsprechenden TL/TP durch die Bundesländer sind zugleich die KBS durch diese anerkannt.
4
) Das DIBt ist die Technische Bewertungsstelle und die notifizierende Behörde im Sinne der Verordnung EU Nr. 305/2011 des
europäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 2011 zur Festlegung harmonisierter Bedingungen für die See
marktung von Bauprodukten und zur Aufhebung der Richtlinie 89/106/ EWG des Rates (EU-Bauproduktenrichtlinie) en
Alemania; im EU-Ausland kann die entsprechende Stelle angesprochen werden.
Die DAkkS ist die nationale Akkreditierungsstelle nach EU-Bauproduktenverordnung en Alemania; im EU-Ausland
kann die entsprechende Stelle angesprochen werden.
DAkkS = Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH
DIBt = Deutsches Institut für Bautechnik

Konformitätsbewertungsstelle = eine Stelle, die Konformitätsbewertungstätigkeiten einschließlich Kalibrierungen, Prüfungen,


Zertifizierungen und Inspektionen durchführt

Stand: 2017/02 7
Machine Translated by Google

Bundesanstalt für Straßenwesen

Zusätzliche Technische
Vertragsbedingungen und Richtlinien
para Ingenieurbauten

ZTV-ING

azulejo 1

allgemeines

abstracción 2
Technische Bearbeitung

Die Verpflichtungen aus der Richtlinie 98/34/EG des Europäischen Parlaments und des Rates 22. Jun 1998
über ein Informationsverfahren auf dem Gebiet der Normen und technischen Vorschriften und der Vorschriften
für die Dienste der Informationsgesellschaft (ABl. L 204. vom.19912) , S. 37), die zuletzt durch die Richtlinie
2006/96/EG (ABl. L 363 vom 20.12.2006, S. 81) geändert wurde, sind beachtet wor den.

Stand: 10/2017
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 2 Technische Bearbeitung

inhalar página página

1 Allgemeines .................................. 3 Anhang A Anforderungen an die Gliederung


von Standsicherheitsnachweisen .11
1.1 Grundsätzliches .......................................... 3

1.2 Begriffsbestimmungen ................................... 3 Anhang B Formblatt B 1.2.1


Schriftfelder einer Seite eines
dos
Ausführungsunterlagen .......................... 3 Standsicherheitsnachweises .......15

2.1 Allgemeines .................................................. 3 Formulario B 1.2.2


Standardsachregister für alle
2.2 Prüf- und Genehmigungsverfahren ....... 4 Bauteile .................................16
2.3 Standsicherheitsnachweis ................................ 5

2.3.1 Allgemeines ....................................... 5


2.3.2 Modellstatik ................................ 5

2.4 Ausführungszeichnungen ................................ 5

2.4.1 Zusammenstellung der Ausführungs


zeichnungen.................................................. 5
2.4.2 Forma e Inhalación ...................................... 6

3 Vermessung .................................................. .. 7

4 Bestandsunterlagen ................................... 7
4.1 Allgemeines .................................................. 7
4.2 Bestandsübersichtszeichnung .......................... 7
4.3 Überarbeitung von Bestandsunterlagen 9

5 Anforderungen an den Inhalt und die


Form von Standsicherheits
nachweisen.......................................... . .. 9

5.1 Allgemeines .......................................... 9


5.2 Grundsatzbesprechung.......................... 9
5.3 Forma................................................. ...... 9

dos
Stand: 10/2017
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 2 Technische Bearbeitung

1. Allgemeines (9) Coordinador


ist ein vom Auftragnehmer zu bestimmender Inge
1.1 Grundsätzliches nieur, der für die Koordination der statischen und
konstruktiven Bearbeitung zuständig ist und ge
In diesem Abschnitt wird die technische Bearbei tung genüber dem Auftraggeber für die vertrags-, sach und
der Ausführungsunterlagen eines Bauvorha goods termingerechte sowie vollständige Ausarbei tung der
durch den Auftragnehmer nach Art und Um fang Ausführungsunterlagen verantwortlichgen.
beschrieben. (10) Ingeniero
ist der mit der Prüfung der Ausführungsunterlagen in
1.2 Begriffsbestimmungen statischer, konstruktiver, technischer und ggf.
(1) Ausführungsunterlagen schweißtechnischer Hinsicht beauftragte Ingenieur.
Der Auftraggeber prüft entweder die Ausführungs
sind alle für eine ordnungsgemäße Bauausführung unterlagen mit eigenen Kräften oder beauftragt ei
nötigen Standsicherheitsnachweise und statisch und / nen Prüfingenieur für Baustatik. In beiden Fällen wird
oder konstruktiv erforderlichen Zeichnungen. im Folgenden die Bezeichnung Prüfingenieur
Die Ausführungsunterlagen müssen rechtsverbind verwendet.
lich durch den Auftragnehmer, den Aufsteller sowie
den Koordinator unterzeichnet sein und eine un (11) Verfasser
terschriftliche Bestätigung der Prüfvorgänge ent ist der Ingenieur des Aufstellers, der die Ausfüh
halten. Die Ausführungszeichnungen erhalten zu rungsunterlagen bearbeitet.
sätzlich den Baufreigabevermerk bzw. bei Baube
helfen den Gesehenvermerk durch den Auftragge ber.
2. Ausführungsunterlagen
(2) Aufsteller
ist das technische Büro, das die Ausführungsunter
2.1 Allgemeines
lagen bearbeitet. (1) Für die Anforderungen an die Ausführungsun
(3) Ausbaulasten terlagen gelten DIN EN 1992-1-1, DIN 4124, DIN EN
1537, DIN EN 12812, DIN EN 1090-2 und -3, DIN EN
sind ständige Einwirkugen infolge des Eigenge wichts 1994-1-1 sowie der DIN- Fachbericht „Beton“ und die
der nicht tragenden Bauwerksteile, zB in den nachfolgenden Abschnitten der Teile 2 bis 9
Kappen, Brückenbelag, Bauwerksausstattungen gestellten Anforderungen.
etc.
(2) Spätestens 10 Tage nach der Auftragsertei lung
(4) Bestandsunterlagen ist vom Auftragnehmer ein mit einem abge
dokumentieren den gesamten Bauwerksbestand schlossenen Bauingenieurstudium, im Brücken und
con detalles de allen. Ingenieurbau erfahrener sowie mit entspre chenden
Volmachten ausgestatteter Koordinator für die
(5) Bestandsübersichtszeichnung statische und konstruktive Bearbeitung so windie
ist eine aufgrund der endgültigen Ausführung und desensen. Beide haben durch nachprüfbare Refe
den örtlichen Gegebenheiten hergestellte Über renzen nachzuweisen, dass sie in den letzten drei
sichtszeichnung. Jahren umfangreiche Erfahrungen bei vergleichba ren
Bauleistungen gesammelt haben.
(6) Prüfhandbuch
dokumentiert bei Bauwerken und Bauteilen mit (3) Zu den Aufgaben des Koordinators zählen ins
konstruktiven Besonderheiten als ergänzendes besondere folgende Leistungen:
Hilfsmittel zur DIN 1076 Art und Umfang der not
wendigen regelmäßigen Prüfungen und Messun gen. ÿ Gewährleistung der gegenseitigen Abstimmung der
Ausführungsunterlagen von verschiedenen
Aufstellern für ein Bauteil bzw. einen Baubehelf,
(7) EDV-Berechnungen einen Bauabschnitt oder das ganze Bauwerk.
sind programmgesteuerte Berechnugen. ÿ Zusammenstellen der vollständigen und prüffä
(8) Grundsatzbesprechung higen Ausführungsunterlagen für ein Bauteil,
einen Bauabschnitt oder das gesamte Bauwerk,
ist ein gemeinsames Abstimmungsgespräch über die so dass die Ausführungsunterlagen ein tech nisch
Tragwerksplanung zwischen dem Auftragneh mer, und rechnerisch geschlossenes Ganzes bilden.
dem Aufsteller, dem Auftraggeber und dem Entsprechendes gilt für die Vorlage von geänderten
Prüfingenieur. oder auszutauschenden Ausfüh rungsunterlagen.
Zu diesen Leistungen zählt auch die durchgängig
gleiche Bezeichnung aller

Stand: 10/2017 3
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 2 Technische Bearbeitung

Bauteile und Konstruktionselemente in allen testens bei Übergabe der Ausführungsunterlagen


einzelnen Bearbeitungsschritten. anzuzeigen. Mit der Anzeige ist eine Aufstellung über
die finanziellen und zeitlichen Auswirkungen dieser
ÿ Unterzeichnung aller Ausführungsunterlagen
Leistungen vorzulegen.
einschließlich Ausführungsprotokoll Traggerüst
gemäß Formblatt A 6.1.1 und Sicherstellung der (8) Der Auftragnehmer ist dafür verantwortlich, dass
Unterzeichnung durch Auftragnehmer und geänderte oder auszutauschende Ausfüh
Aufsteller. rungsunterlagen dem Auftraggeber jeweils nach
weislich übermittelt werden.
ÿ Termingerechte Übergabe der vereinbarten An
zahl der Ausführungsunterlagen an den Auf (9) Montage- und Arbeitshilfen an der Tragkon
traggeber. Ergänzend ist hierzu bei jeder Vorla struktion bedürfen der Zustimmung des Auftragge
ge von Ausführungsunterlagen ein geordnetes bers und sind in den Ausführungsunterlagen anzu
Verzeichnis aller eingereichten Ausführungsun geben.
terlagen fortzuschreiben und in angemessenen
(10) Für Bauwerke mit konstruktiven Besonderhei
Zeitabständen unaufgefordert oder auf Anforde
ten, zB bewegliche Brücken, und Bauwerke mit
peldaño dem Auftraggeber zu übergeben. Das Ein besonderen Bauteilen wie zB Seile und Veranke
reichdatum ist dabei zu dokumentieren. Beim
Standsicherheitsnachweis sind zusätzlich die rungspunkte ist ein Prüfhandbuch entsprechend der
Richtlinie zur einheitlichen Erfassung, Bewer tung,
Bezeichnung gemäß Gesamtinhaltsverzeichnis
Aufzeichnung und Auswerkspr6-FrW von Erge Bau
nach Nr. 5.3 und Anhang A sowie die Seitenbe
7kspr6 ) aufzustellen. In der Leistungsbe schreibung
zeichnung anzugeben.
ist anzugeben, für welche Bauteile ein Prüfhandbuch
ÿ Bei jeder Fortschreibung des Standsicherheits aufzustellen ist.
nachweises, ggf. mit Austausch- und / oder Er
gänzungsseiten, die gemäß Nr. 5.3 zu bezeich
(11) Das Prüfhandbuch ist als Anlage zum Bau
nen sind, sind das zugehörige Kapitel
Inhaltsverzeichnis sowie das aktualisierte Ge werksbuch zu erstellen und gemäß Nr. 2.2 zur Prü
samtinhaltsverzeichnis einzureichen. fung einzureichen.

ÿ Sicherstellung des Zusammenwirkens des Auf


stellers mit der Baustelle und den Nachunter 2.2 Prüf- und Genehmigungs
nehmern. Neben der terminlichen Anpassung der verfahren
Vorlage von Ausführungsunterlagen an den
(1) Der Auftraggeber ist verantwortlich für die
Bauzeitenplan bzw. Bauablauf zählt hierzu auch
bauaufsichtliche Prüfung der Ausführungsunterla gen
die Veranlassung der Anpassung von
in statischer, konstruktiver, technischer und ggf.
Ausführungsunterlagen an zwingend notwendi ge
schweißtechnischer Hinsicht und gibt nach Vollzug
Änderungen der Abmessungen und / oder
die Ausführungsunterlagen zur Bauausfüh peldaño
technische Einzelheiten nach Genehmigung der
libre.
Änderungen durch den Auftraggeber.
(2) Überträgt der Auftraggeber die Prüfung der
(4) Jeder Wechsel der vom Auftragnehmer bei
Ausführungsunterlagen einem Prüfingenieur, sind den
Angebotsabgabe benannten Bearbeitungsstellen
und / oder des Koordinators für die statische und Bauvertrag beeinflussende Vereinbarungen zwischen
dem Auftragnehmer und dem Prüfinge nieur ohne
konstruktive Bearbeitung oder essen Vertreters sowie
schriftliche Zustimmung des Auftragge bers nicht
die Hinzuziehung weiterer Bearbeitungsstel len bedarf statthaft.
der Zustimmung des Auftraggebers.
(3) Vom Auftragnehmer geänderte Ausführungs
(5) Änderungen in Ausführungsunterlagen sind vom
unterlagen sind stets erneut zu prüfen und zu ge
Auftragnehmer, Aufsteller und vom Koordina tor für
nehmigen.
die statische und konstruktive Bearbeitung
rechtsverbindlich zu unterschreiben. (4) Die Kosten der Prüfung der Standsicherheits
nachweise sowie der Ausführungszeichnungen trägt
(6) Der Auftragnehmer hat die technische Bearbei
der Auftraggeber. Er behält sich jedoch vor, Kosten,
tung in Anpassung an den Bauzeitenplan – unter
die infolge mangelhafter Ausarbeitung der
Berücksichtigung des Prüf- und Genehmigungsver
fahrens – mit dem erforderlichen zeitlichen Vorlauf Ausführungsunterlagen für erhöhten Prüfaufwand
entstehen, dem Auftragnehmer in Rechnung zu stellen
durchzuführen. Erkennt er, dass die laut Bau
oder die ordnungsgemäße Ausarbeitung einem vom
zeitenplan vorgesehenen Bearbeitungstermine nicht
Auftraggeber bestimmten Ingenieurbü ro zu Lasten
eingehalten werden können, so muss er dies dem
des Auftragnehmers zu übertragen, wenn der
Auftraggeber unverzüglich schriftlich mitteilen.
Auftragnehmer nach Ablauf einer vom Auftraggeber
(7) Notwendige Leistungen für die Vertragserfül lung gesetzten angemessenen Frist keine brauchbaren
infolge von Änderungen des dem Vertrag zu grunde Unterlagen liefert.
liegenden Bauwerksentwurfes, sind spä

4 Stand: 10/2017
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 2 Technische Bearbeitung

(5) Sämtliche Ausführungsunterlagen für ein Bau teil oder einen müssen übersichtlich und für sich prüffähig sein.
Bauabschnitt sind gleichzeitig zur Prüfung einzureichen.

(5) Die Unterlagen nach Anhang A, Teil II müssen nach


(6) Erforderliche Standsicherheitsnachweise für die Bemessung Beendigung der Baumaßnahme nicht archi viert werden.
nach besonderen Einwirkungen sind gleichzeitig mit den
Standsicherheitsnachwei sen für die Verkehrslasten nach DIN EN
1991-2 (6) In der Leistungsbeschreibung ist die erforderli che Anzahl
der Exemplare der Standsicherheits nachweise gemäß Anhang
zur Prüfung vorzulegen.
A anzugeben.
(7) Baubehelfe mit statisch-konstruktivem Einfluss auf das
endgültige Bauwerk sollen von dem für das Bauwerk beauftragten
2.3.2 Estado del modelo
Prüfingenieur geprüft werden.
Die Durchführung von Modellversuchen als Ersatz für oder
Ergänzung von Standsicherheitsnachwei sin bedarf der
Genehmigung des Auftraggebers.
2.3 Standsicherheitsnachweis

2.3.1 Allgemeines
2.4 Ausführungszeichnungen
(1) Standsicherheitsnachweise sind gemäß Nr. 5 sowie den
2.4.1 Zusammenstellung der Ausführungs zeichnungen
nachfolgenden Erläuterungen aufzustel len.

(1) Ausführungszeichnungen sind stets zu liefern für:


(2) Es gelten die Richtlinien für das Aufstellen und Prüfen EDV-
unterstützter Standsicherheitsnachweise (Ri-EDV-AP 2001).
— die Baustelleneinrichtung,

(3) Alle Standsicherheitsnachweise sind in deut scher Sprache — die Bauzeiteneinteilung,


vorzulegen.
ÿ das Absteck- und Höhenmaß sowie
(4) Die Dokumentation des Standsicherheits nachweises ist in
— Die Bauwerksübersicht.
zwei Teile zu gliedern:
(2) Je nach Art der auszuführenden Arbeiten und der Baustoffe
ÿ Im Teil I nach Anhang A sind alle erforderlichen Dokumentationen,
sind Zeichnungen unter Berücksich tigung der örtlichen
einschließlich der maßgebli chen Ergebnisse gemäß Ri-EDV-
Randbedingungen, erforderli chenfalls mit Erläuterungsbericht
AP 2001 für die Standsicherheitsnachweise enthalten. Sie
umfassen damit nur die Grundlagen, Aus gangsdaten und mindestens zu liefern für:

Ergebnisse der Berechnungen sowie ergänzende Unterlagen


zur Bauausfüh peldaño. Dieser Teil ist prüffähig in kürzester ÿ Bauablauf mit Darstellung der einzelnen Bau zustände,
Fas sung so aufzustellen, dass der Standsicher heitsnachweis
für das Gesamtbauwerk unter Einschluss der EDV-
ÿ Abriss / Rückbau vorhandener Konstruktionen,
Berechnungen und aller sonstigen technischen Unterlagen
ein technisch und rechnerisch geschlossenes Ganzes bildet.
— Baugrube,

— Baugrubenverbau,

— Gründungen,
Alle Ergebnisse sind übersichtlich und anschau lich in
Grafiken und Tabellen zusammenzufas sen (sa Ri-EDV-AP ÿ Grundwasserabsenkung, Wasserhaltung,
2001). Für die maßgebli chen Bemessungsstellen ist ÿ Ramm-, Rüttel-, Bohr- und Verpressarbeiten,
zusätzlich ein aus führlicher Ausdruck der EDV-Nachweise
beizu fügen. ÿ Bodenaustausch, Baugrundverbesserung

ÿ Trag-, Hilfs- und Schutzgerüste, Schutzeinrich


ÿ Im Teil II nach Anhang A sind alle für die Erstel lung der tung,
vollständigen Standsicherheitsnach weise notwendigen EDV- ÿ Verankerungen, Abfang- und / oder Auswech selvorrichtungen,
Berechnungen für die Zustandsgrößen aller Einzel-Lastfälle
und zu gehöriger Lastkombinationen aufzunehmen.
ÿ Schalungen einschließlich Verlegung und Über höhung,
Diese zur ordnungsgemäßen Erstellung des
Standsicherheitsnachweises erforderlichen Zwischenergebnisse
dienen nur dem
ÿ Hilfsmaßnahmen zum Anheben, Absenken oder Verschieben
Aufsteller und dem Prüfingenieur bei Vergleichsrechnun gen von Bauteilen oder Bauwer ken,
zur Klärung von Ursachen bei eventuell abweichenden
Ergebnissen. Diese Unterlagen

Stand: 10/2017 5
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 2 Technische Bearbeitung

ÿ Bewehrungen aus Beton- und / oder Spann stahl einschließlich Autraggebers. Eintragungen sind nur in den hier für vorgesehenen
zugehöriger Stahllisten, Feldern vorzunehmen.

ÿ Träger- bzw . Fertigteilverlegung, (5) Änderungen in Zeichnungen sind im Schriftfeld entsprechend


der zeitlichen Folge mit dem Index a, b usw., mit dem Datum der
ÿ Betoniervorgänge (Betonierplan),
Änderung sowie mit ei ner die Änderung betreffenden Erläuterung
ÿ Werkstatt- und Montagevorgänge für Stahlbau ten einschließlich zu ver sehen.
zugehöriger Stücklisten,

ÿ Schweißvorgänge (Schweißfolge, Schweiß nahtprüfungen, (6) Bei größeren Bauwerken hat die Zeichnung in der Nähe des
Werkstoffwahl), Schriftfeldes eine schematische Übersichtsskizze des
Gesamtbauwerkes zu enthal ten. Hierin sind die in der Zeichnung
ÿ Lagerkonstruktionen einschließlich Einbauvor gang und
dargestellten Bauwerksteile lagegerecht einzutragen und be
Lagerversetzplan,
sonders kenntlich zu machen.
ÿ Pressenaufstellung zum Anheben, Absenken oder Verschieben
des Über- und / oder Unter baus,
(7) Für behördliche Vermerke ist über dem Schrift feld eine
Fläche im Format DIN A 5 freizuhalten.
ÿ Fahrbahnübergänge einschließlich Einbauvor
(8) Steht eine Zeichnung mit einer anderen in di rektem
pandilla,
Zusammenhang, so ist hierauf bei den je weils
ÿ Korrosionsschutzmaßnahmen, zusammengehörigen Zeichnungen durch be sonderen Hinweis
aufmerksam zu machen.
ÿ Einzelheiten des Bauwerks und der Ausstat tung, wie zB
Fugen, Abdichtungen, Entwässe rungen, Kappen, (9) Vervielfältigungen sind nach DIN 824 zu falten.
Schutzeinrichtungen, Leitun gen, Beleuchtungen,
(10) Ausführungszeichnungen für die Bauwerks übersicht
Verblendungen, Brü ckenbesichtigungseinrichtungen, müssen die unter Nr. 4.2 für Bestands übersichtszeichnungen
Lärmschutz, verbleibende Einbauteile von Bauhilfsmaßnah
geforderten Angaben ent halten.

hombres,

(11) Die Bewehrung im Bauteil ist vorzugsweise in Ansichten und


ÿ Aufmaß von Imperfektionen, Schnitten maßstäblich darzustellen.
ÿ Anordnung und Lage von Messpunkten für Die einzelnen Positionen sind im Maßstab heraus zuziehen und
Kontrollmessungen nach DIN 4107 und vollständig zu bemaßen.
DIN 1076 y
(12) Die Zeichnungen für Beton- und / oder Spannstahlbewehrung
ÿ Ergebnisse von Messungen (zB Verlauf der Luftgeschwindigkeit, sind nach DIN EN
-feuchtigkeit, -temperatur, Verlauf der Bauwerkstemperatur, ISO 3766 a erstellen.
Verlauf von Setzungen, Durchfluss-sowie Wassermen
(13) Anweisungen und Erläuterungen für die Bau ausführung
generfassung usw.) und Probebelastungen.
sowie Hinweise auf Richtlinien, Richt zeichnungen, Materialgüten
usw. sind besonders hervorzuheben.

2.4.2 Forma e Inhalación


(14) Die Schalungszeichnungen müssen sämtli che konstruktiven
(1) Für Form und Ausführung gelten DIN EN ISO 128-20 y DIN Einzelheiten und die geforderten Materialgüten der einzelnen
ISO 128-24, DIN EN ISO 3766, SN EN ISO 4066, DIN ISO 6428, Bauteile enthalten. Sie sind so zu vermaßen, dass jedes auf der
DIN EN ISO 7200 sowie DIN EN ISO 5457 y DIN EN ISO 3098. Baustelle erforderliche Maß entnommen werden kann. Außer den
Schalmaßen sind di NHN-Höhen für die Kon struktion und das
umliegende Gelände in ausrei chender Anzahl sowie die
verwendeten Messpunk te und / oder Festpunkte und alle im
(2) Die Ausführungszeichnungen müssen mikro verfilmbar sein. Bauwerk ver bleibenden Einbauteile anzugeben.
Hierbei gelten DIN 19052-1 bis -4 und -6 sowie DIN 19053.

(3) Die Ausführungszeichnungen müssen voll ständig und in


(15) In den Bewehrungszeichnungen sind in Er gänzung zu DIN
deutscher Sprache beschriftet sein.
EN 1992-1-1 auch die Haupt schalmaße darzustellen. Die
Die Schriftgröße von 3.5 mm sowie die Linienbreite der erforderliche Feuch tigkeitsklasse gemäß Teil 3 Abschnitt 1 Nr.
Liniengruppe 0.35 mm nach DIN ISO 128-24 dürfen nicht
3.1 ist anzugeben. Die Größe von Betonieröffnungen und
unterschritten werden. Die Blattgröße der Zeichnungen wird
Rüttelgassen ist besonders hervorzuheben.
durch das Format DIN A 0 begrenzt. Am oberen Rand der
Zeichnungen ist eine 50 cm lange Maßstableiste vorzusehen, so
fern sie nicht bereits im Schriftfeld enthalten ist. (16) Für Bauteile mit hohem Bewehrungsgrad ist
die gesamte Bewehrung im vergrößerten Maßstab als Einzelheit
darzustellen und durch Einbauan weisungen zu erläutern.
(4) Jede Zeichnung erhält an der rechten unteren
Blattbegrenzung ein Schriftfeld nach Angabe des

6 Stand: 10/2017
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 2 Technische Bearbeitung

(17) Der Entwässerungsplan muss das gesamte tiene Bauwerksdaten (ASB-ING) müssen zur ersten
Rohrnetz maßstäblich mit Gefälle und Vorflutver Hauptprüfung nach DIN 1076 vorliegen.
hältnissen darstellen. Er muss die Einzeheiten und
(2) Als Bestandsunterlagen gelten ua Ausfüh
Abmessungen wie zB Abläufe, Reinigungsöff nungen,
rungsunterlagen, die entsprechend dem Prüf- und
Schlammfänge, Tropftüllen, Ausdeh nungsvorrichtungen,
Genehmigungsverfahren und der Bauausführung
konstruktive Ausbildung der Auflagerungen bzw.
berichtigt sind. Sie dürfen keine ungültig geworde nen
Aufhängungen, Befestigungs elemente, Formstücke und
Teile enthalten. Prüf- und Genehmigungsver merke sind
Werkstoffangaben ent halten.
zu übertragen. Die Übereinstimmung mit der Ausführung
ist vom Auftragnehmer auf den Vervielfältigungen zu
(18) In Zeichnungen von Trag-, Hilfs- und Schutz bescheinigen. Diese Be scheinigungen sind vor der
gerüsten müssen vorgegebene Durchfahrtsöffnun gen Mikroverfilmung auf die Originale zu übertragen.
nach Lage und Größe einschließlich zugehöri gem
Verkehrsraum und Schutzmaßnahmen dar gestellt
(3) In Ergänzung zu den Unterlagen gemäß Ab satz (2)
werden.
gehören zu den Bestandsunterlagen:
(19) Zur Kontrolle der Verformungen und Setzun gen ÿ Inhaltsverzeichnisse für die Standsicherheits
während des Betoniervorgangs sind in den
nachweise,
Zeichnungen von Traggerüsten leicht zugängliche
Messpunkte in ausreichender Anzahl darzustellen. — Zeichnungsverzeichnisse,
ÿ Stahlisten einschließlich Mengenberechnung für
3. Vermesung Stahl- und Spannbetonbauwerke oder –bauteile,
ÿ Vorspann- und Auspressprotokolle,
(1) Der Auftragnehmer hat vom Baubeginn bis zur
Bauwerksabnahme unter sinngemäßer Anwen dung der ÿ Gütenachweise von Baustoffen, Abnahme
DIN 4107 und DIN 1076 Setzungs- und zeugnisse,
Verformungsmessungen durchzuführen. Für die
Bewegungsbeobachtungen hat der Auftragnehmer ein ÿ allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen bzw.
Messprogramm in dreifacher Ausfertigung rechtzeitig vor Europaische technische Zulassungen,
Baubeginn zur Genehmigung vorzu legen. Das ÿ Vermessungsergebnisse (baubegleitende und
Messprogramm muss alle maßgeben den Bauzustände Nullmessungen),
berücksichtigen und Aufschluss über Bewegungen in
ÿ Bauwerksdaten und Bauwerksbuch einschließ lich
vertikaler und horizontaler Richtung sowie Verkantungen
geben. sämtlicher Unterlagen (Pläne in der Höhe des
Formates DIN A 4),
(2) Die Messungen sind insbesondere vor und nach
Lastwechseln vorzunehmen. Dem Fortschritt der ÿ Bestandsübersichtszeichnung(en),
Hinterfüllung ist dabei Rechnung zu tragen. ÿ Stücklisten einschließlich Mengen- und Be
Traggerüste und sonsstige Hilfskonstruktionen mit ihren schichtungsflächenberechnung für stählerne
Gründungen sowie etwaiger Baugrubenver bau sind in Bauwerke o Bauteile und
die Messungen einzubeziehen.
ÿ Korrosionsschutzplane.
(3) Der Auftragnehmer hat einen Vorschlag für die
Fortführung der Bauwerksvermessung in Abstim mung (4) Zeichnungen sind dem Auftraggeber im Original, im
mit dem Auftraggeber spätestens bis zur PDF/A- und TIF-Format sowie zusätzlich im DXF-Format
Bauwerksabnahme zu liefern. Bei der Bau werksabnahme zu übergeben.
ist dem Auftraggeber der Höhen festpunkt zu übergeben. (5) Alle übrigen Unterlagen sind im Original und im PDF/
A-Format zu übergeben.
(4) Vor Ausführung der Abdichtungs- und Belags
arbeiten hat der Auftragnehmer die Höhenlage der
Fahrbahntafel durch ein Flächennivellement nach
4.2 Bestandsübersichtszeichnung
zuweisen (siehe Abschnitt 4 Nr. 2.3). (1) Darzustellen sind ua Ansichten, Längs- und
Querschnitte, sonstige Schnitte, Grundrisse und al le
wesentlichen Einzelheiten. Mit zu erfassen sind auch
4. Bestandsunterlagen Bauteile und Einbauten, die nicht vom Auf tragnehmer
erstellt wurden, jedoch im Bereich des Bauwerkes
vorhanden sind und zur Darstellung der Bauwerksübersicht
4.1 Allgemeines gehören. Dazu gehören auch im Boden und im Bauwerk
verbleibende Teile von Bauhilfsmaßnahmen.
(1) Der Auftragnehmer hat dem Auftraggeber spä
testens bei Vorlage der Schlussrechnung die Be
standsunterlagen zu übergeben. Die Daten gemäß der (2) Im Einzelnen müssen ua folgende Angaben
Anweisung Straßenbanco de información Teilsys enthalten sein:

Stand: 10/2017 7
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 2 Technische Bearbeitung

a) Lagebezeichnungen lange, die vorhandene Einbindelänge in den


tragfähigen Untergrund und
— Nordpfeil,
ÿ bei Verankerungen das System, die zulässi ge
ÿ Kilometraje der Kreuzungsstation,
Tragkraft, die Höhenlage der Ankerköpfe, die Neigung
— Kreuzungswinkel, sowie die größten und kleinsten Ankerlängen.

ÿ Lage und Richtung der überbrückten Gleise, Straßen,


Leitungen, Gewässer usw. und d) Gewasser

ÿ Namen von benachbarten Ortschaften, Benennung Fließrichtung, maßgebende Wasserstände, Querprofile,


der Gewässer, Gleis- und / oder Straßenbezeichnungen. Schifffahrtsöffnungen, Ufer- und Sohlbefestigungen.

b) Geometrische Verhältnisse e) Leitungen

ÿ Lichte Höhe, Bauhöhen, lichte Weiten, Kabel und Leitungen im bzw. am Bauwerk und in
stutzweiten, unmittelbarer Nähe nach Art, Lage, Abmes sungen sowie
Betreiber und / oder Eigentümer.
ÿ Trassierungselemente im Grund- und Auf riss mit
NHN-Achsangaben, f) Messpunkte

— Gleisabstände, Lage der verbleibenden Messpunkte im Grund und


Aufriss sowie die zugehörigen Festpunkte.
ÿ Querprofile mit Darstellung der Lichtraum profile
einschließlich der Lage des ungüns tigsten Punktes g) Geometrische Größen
im Grund- und Aufriss unter
Wesentliche geometrische Größen des Bau werks und
Berücksichtigung von Durchbiegungen und aller wesentlichen Konstruktionsteile.
Setzugen,
h) Art der Baustoffe mit Baustoffgüten, Festigkeits klassen
— Querneigungen,
und Expositionsklassen.
ÿ Maß zwischen Schienen-bzw . Straßenober kante und
Unterkante des Überbaus an der ungünstigsten Stelle i) Bezeichnung der Spannverfahren und der zu lässigen
Spannkraft (getrennt nach Bauteil und Tragrichtung).
und

ÿ NHN-Höhen an den wichtigsten Bauwerks punkten.


j) Tragfähigkeit
Verkehrslasten nach DIN EN 1991-2 und be sondere
c) Baugrund und Grundungen Lastmodelle.
ÿ Darstellung der Baugrunduntersuchungen nach DIN
k) Abdichtungen, Korrosionsschutz, Beläge und
4023 einschließlich Lage der Bau grundaufschlüsse
Fugen nach Art und Lage.
im Grundriss sowie der
NHN-Höhen des agetroffenen Grundwas serspiegels l) Lager mit Lage der Pressenansatzpunkte, Ge lenke,
mit Ablesedatum, Fahrbahnübergänge, jeweils mit Angabe des Systems
ÿ Verlauf des Geländes vor und nach Ausfüh peldaño und des Fabrikates; Angaben über maximale und
minimale Dilatationen und / oder Drehwinkel.
des Bauwerks,

ÿ bei Baugrundverbesserungen oder Boden austausch


m) Entwässerungsanlagen mit Neigungsverhält nissen und
die ausgeführte Dicke und die Anschlüssen an bestehende Leitun gen oder Vorfluter.
Stoffe einzelner Schichten sowie deren räumliche
Ausdehnung,
n) Absturzsicherungen.
ÿ bei Flach- und Brunnengründungen die
Gründungskoten und die rechnerisch größte o) Ausrüstungen für die Unterhaltung und Instand setzung
Bodenpressung in der Aufstandsebene, der Bauwerke.

ÿ bei Pfahlgründungen das System, die Pfahl p) Sonstige Ausrüstungen (zB Verkehrszeichen,
durchmesser oder die Querschnittsflächen, Verkehrszeichenbrücken, Fahrleitungsmaste,
die größten und kleinsten Längen, die Nei gung, die Lärmschutzeinrichtungen, Leitwerke, Beleuch tungen).
Einbindelänge in den tragfähigen
Untergrund, die Höhenkoten der Unterkan ten der
(3) Bestandsübersichtszeichnungen sind mittels CAD-System
Pfahlkopfplatten, die Pfahlbelastungen,
herzustellen und dem Auftraggeber im Original und als DXF-
ÿ bei Sundwänden das System, die Profilbe zeichnung, Date und als Datei im PDF/A sowie im TIF-Format zu
Verlauf der Höhenkoten der übergeben. Un sonsten gilt für die Form Nr. 2.4.2 sinngemäß.
Wandkrone, die größte und kleinste Bohlen o yo

8 Stand: 10/2017
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 2 Technische Bearbeitung

ginalzeichnungen dürfen nicht gefaltet werden und sind mit gen technischen Unterlagen ein technisch und rechnerisch
gelochten Einhänggestreifen zu versehen. geschlossenes Ganzes bilden.

(4) Längsschnitte sind durch alle tragenden Kon struktionsteile (2) Eine Aufteilung auf mehrere Aufsteller für ein zelne Bauteile
zu führen. Widerlager und anschlie ßende Flügel oder andere oder Bauabschnitte ist nur zulässig, wenn deren
Stützbauwerke sind mit darzustellen. Standsicherheitsnachweis jeweils ein technisch und rechnerisch
geschlossenes Ganzes bildet.

(5) Bei veränderlichen Querschnitten sind die kennzeichnenden


Schnitte darzustellen. (3) Der Aufsteller ist für die technische und rech nerische
Vollständigkeit und Richtigkeit des Stand sicherheitsnachweises
(6) Der Grundriss muss eine Draufsicht auf das fertige Bauwerk
als geschlossenes Ganzes verantwortlich.
einschließlich der Böschungen und auf die Unterbauten enthalten.

(4) Der Standsicherheitsnachweis muss sämtliche tragenden


(7) Die Maßstäbe sind aus Table 1.2.1 zu wäh len.
Bauteile in allen maßgebenden Bau und Endzuständen erfassen.
Wesentliche Wech selwirkugen zwischen Bauwerk, Baugrund
(8) Für den Grundriss ist derselbe Maßstab wie für die und Hinterfüllung sind zu berücksichtigen. Hierzu gehö ren
Längsschnitte zu wählen. Einzelheiten sind in geeignetem sämtliche Montage- und Kontrollanweisungen sowie Protokolle
Maßstab darzustellen. zur Gegenüberstellung von Soll und Ist-Werten
(Ausführungsanweisungen, Mess program) und die Angabe von
zulässigen Tole ranzen, soweit sie Auswirkungen auf die Standsi
Tabla 1.2.1: Maßstäbe für Längs- und Querschnitte en Ab
hängigkeit von den Bauwerksabmessungen
cherheit haben.

Längsschnitt durch Gesamtbauwerk

Bauwerkslänge [m] Maßstab (5) Bauwerksverformungen sind stets zu berück sichtigen und
darzustellen, wenn sie die Ge brauchstauglichkeit, Gradiente
< 100 1 : 100
und / oder Lichtraumprofile oder flussen.
die Verkehrssicherheit beein
100 a 200 1 : 200
> 200 1: 250

Querschnitte durch Überbauten (6) Zur Erläuterung von Berechnungsergebnissen ist die
und Widerlagerflügel Entstehung einzelner Werte zu belegen.

Breite zwischen Maßstab (7) Die Eingaben und maßgeblichen Ergebnisse sind übersichtlich
den Geländern [m] in grafischer Form darzustellen.
Der Maßstab muss mit einer Maßstabsleiste ab greifbar sein
< 20 1: 50
und bei Veränderungen der Abbil dungsgrößen gültig bleiben.
ÿ 20 1: 100 Die Darstellung muss eine für die Weiterverwendung der Daten
hinrei chend genaue Ablesung gestatten und durch Zah lenwerte
ergänzt werden.
4.3 Überarbeitung von
Bestandsunterlagen
Nach Maßnahmen an bestehenden Bauwerken (zB 5.2 Grundsatzbesprechung
Instandsetzungen, Verstärkugen, Umbauten) müssen die
(1) Vor Beginn der technischen Bearbeitung ist ei ne
Bestandsunterlagen angepasst wer den. Es ist zu prüfen,
Grundsatzbesprechung durchzuführen.
inwieweit die Unterlagen nach Nr. 4.1 ergänzt bzw. ersetzt
werden mussen. (2) Der Auftragnehmer bzw. der Aufsteller hat den beabsichtigten
Alle Maßnahmen sind im Bauwerksbuch zu doku mentieren. Rechengang und die zur Anwen dung vorgesehenen Program
Dies ist in der Leistungsbeschreibung zu berücksichtigen. für die Standsi cherheitsnachweise zu erläutern.

(3) Der Umfang und die Darstellungsform der vor zulegenden


Ergebnisse sind mit dem Prüfingenieur und dem Auftraggeber
5 Anforderungen an den Inhalt und
abzustimmen.
die Form von Stand
sicherheitsnachweisen
5.3 Formulario
(1) Der Standsicherheitsnachweis ist in übersicht licher Form,
5.1 Allgemeines einwandfrei lesbar und auf Papier mit der Höhe des DIN A4-
Formates einzureichen. Bei Faltung ist das Schriftfeld jeweils
(1) Der Standsicherheitsnachweis muss unter Ein schluss der
EDV-Berechnungen und aller sonsti oben liegend vor zusehen.

Stand: 10/2017 9
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 2 Technische Bearbeitung

(2) Der Standsicherheitsnachweis ist nach An hang (11) Tabellenköpfe (Zeilen- und / oder Spaltenbe
A zu gliedern en: zeichnungen) sind bei fortgesetzten Tabellen auf
jeder Seite zu wiederholen.
— Allgemeines,
ÿ Bauteil 1 (zB Überbau),
— Bauteil 2 und weitere.

(3) Alle Bauteile sind in Kapitel gemäß Anhang A


weiter zu unterteilen. Jedes Kapitel ist mit einem
Inhaltsverzeichnis zu versehen.

(4) Dem Standsicherheitsnachweis muss ein ge


drucktes Gesamtinhaltsverzeichnis vorangestellt
werden. es entaltoso:

ÿ Beschreibung des Gesamtbauwerkes, Allge


meines zum Herstellungsprinzip,
ÿ Technische Vorschriften, Gutachten, Literatur
hinweise und Beschreibung der EDV-Programme
durch Programmkenndaten gemäß Anhang zur
Ri-EDV-AP-2001,
ÿ Abweichungen de Regelwerken,
ÿ Standardsachregister für alle Bauteile und
ÿ Inhaltsverzeichnis der Bauteile nach Kapiteln
gegliedert.
(5) Das Gesamtinhaltsverzeichnis muss den aktu
ellen Bearbeitungsstand widespiegeln und ist deshalb
bei jeder Fortschreibung des Standsicher
heitsnachweises zu aktualisieren.

(6) Dem Standsicherheitsnachweis ist zum Ab


schluss der Technischen Bearbeitung zusätzlich ein
Standardsachregister gemäß Anhang B, Form blatt B
1.2.2 nachzuheften, essen Bezifferungen und
Bezeichnungen verbindlich sind. Nicht benö tigte
Ziffern des Standardsachregisters sind mit „entfällt“
zu kennzeichnen.
(7) Jede Seite des Standsicherheitsnachweises ist
an den kurzen Rändern des DIN A4-Formates mit
Schriftfeldern gemäß Formblatt B 1.2.1 zu verse hen.

(8) Alle Seiten der Berechnung innerhalb eines je


den Kapitels sind jeweils fortlaufend zu nummerie
ren.

(9) Austauschseiten für bereits eingereichte Statik


Seiten sind zusätzlich mit Buchstaben zu kenn
zeichnen wie zB „Seite: 5 b“ und mit neuem Da tum
zu versehen. Sollten Seiten ersatzlos entfal len, ist
darauf auf der vorhergehenden Seite ein Hinweis wie
z. B. „Seiten 13 bis 18 entfallen“ auf zunehmen.

(10) Werden zusätzliche Seiten in die bereits vor


handene Statik eingeschoben, so sind diese Sei ten
mit der gleichen Seitennummer (Einschub Beginn)
und mit einer durch Schrägstrich getrenn ten
fortlaufenden Nr. (zB Seiten 5/1, 5/2 etc.) zu versehen.

10 Stand: 10/2017
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 2 Technische Bearbeitung - Anhang A

Anhang A gänzende Unterlagen zum Programm ist anzuge ben.

Anforderungen an die Gliederung 1.4 Abweichungen von Regelwerken


von Standsicherheitsnachweisen
Die Begründung für Abweichungen vom Regelwerk
Die Anforderungen an den Inhalt, die Form und ist zu dokumentieren. Für verwendete, nicht allge
insbesondere die Gliederung von Standsicher mein übliche Formeln oder Berechnungsverfahren ist
heitsnachweisen werden nachfolgend exempla risch deren Quelle anzugeben und auf Anforderung
anhand eines Spannbeton-Plattenbalkens dargestellt, beizufügen. Ist die Quelle ein fremdsprachiger Text,
um die Systematik der Gliederung zu erläutern. ist dieer in die deutsche Sprache zu über setzen.

Die vorgeschlagene Bezeichnung der Lastfälle ist


unverbindlich und kann in einzelnen Programmsys 1.5 Standardsachregister für alle Bauteile
temen abweichen.
(Fundstellenverzeichnis)
(1) Das Standardsachregister gemäß Form blatt B
Yo 1.2.2 ist zum Abschluss der Technischen Bearbeitung
nachträglich als Fundstellenverzeich nis zu erstellen.
Es soll als standardisierter Weg weiser für das
Maßgebliche Ergebnisse und Auffinden von Berechnungsgrund lagen und
documentación Ergebnissen für alle Bauteile dienen.
(2) Das Standardsachregister soll einerseits einen
Überblick ermöglichen, welche Angaben aus dem
1 allgemeines Standsicherheitsnachweis entnommen werden
können und somit die Einarbeitung erleichtern und
1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis für Teil I beschleunigen. Zum anderen kann das Standard
sachregister eine Prüfliste für die Vollständigkeit der
Das Gesamtinhaltsverzeichnis für Teil I muss den
Unterlagen darstellen.
aktuellen Bearbeitungsstand widespiegeln und ist
deshalb bei jeder Fortschreibung des Standsicher (3) Bei umfangreichen Berechnungen kann in Ab
heitsnachweises zu aktualisieren. Es kann durch stimmung mit dem Auftraggeber zB für Unterbau ten
fortgeschriebene Austauschseiten des Gesamtin und Überbauten je ein getrenntes Standard
haltsverzeichnisses auf detaillierte Kapitel-Inhalts sachregister verwendet werden.
verzeichnisse verwiesen werden.
dos
Spannbetonüberbau (Bauteil 1)
1.2 Beschreibung des Gesamtbauwerkes,
Allgemeines zum Herstellungsprinzip 2.1 Berechnungsgrundlagen, wie Rechen
Das Kapitel gibt einen kurzen Überblick über das modell, Eingabedaten, Querschnittswer
Bauwerk. Es enthält die Angaben zu den Abmes te, etc.
sungen des Hauptsystems und des Querschnitts, so 2.1.1 Darstellung und Beschreibung des stati
dass man auch ohne zugehörige Schalpläne in den schen Systems
Standsicherheitsnachweis einsteigen kann.
Das Lagerschema sowie die Klassifizierung der 2.1.2 Eingabedaten für Rechenverfahren
Nachweisbedingungen (Anforderungsklasse) sind 2.1.3 Geometrische Größen, Kenngrößen für
ebenfalls anzugeben. Weiterhin ist das Verfah ren / Baustoffe
die Bauweise zur Herstellung des Bauwerkes
zu beschreiben. 2.1.4 Detalle de la Beschreibung des Montage
und / oder Herstellungsverfahrens
1.3 Technische Vorschriften, Gutachten, 2.1.5 Hijos
Literaturhinweise und Beschreibung (1) Erläuterung der Modellierung des Berech
der EDV-Programme nungssystems anhand von Systemskizzen (ein
Die Programmkenndaten gemäß dem Anhang zur Ri- schließlich Lagerungen) für ein Stabwerk, Flächen
EDV-AP 2001 müssen eine eindeutige Pro tragwerk, kombiniertes Stab-Flächentragwerk oder
grammbezeichnung, eine Kurzbeschreibung der andere Berechnungsmodelle, einschließlich evtl.
verwendeten Rechenverfahren einschließlich der Besonderheiten, die für die weitere Berechnung
implementierten Vorschriften und Regeln enthal ten. wesentlich sind.
Ein Ansprechpartner für Rückfragen und er (2) Die Angaben zum Rechenmodell, zB Element-
Nr., Gruppen-Nr. und Kopplungen sind vor

Stand: 10/2017
11
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 2 Technische Bearbeitung - Anhang A

zugsweise graphisch darzustellen. Die Definition von Art und nen bauaufsichtlichen Zulassung sowie insbeson dere die
Orientierung der globalen und lokalen grafische Darstellung der Spanngliedla gen und des
Koordinaten für Rechen- und / oder Nachweisstel len ist Spannkraftverlaufs.
anzugeben.
(3) Bei den veränderlichen Verkehrseinwirkungen sind die
(3) Ergänzend zur allgemeinen Programmbe schreibung Einwirkungen infolge Radbzw. Achslas ten und für die
gemäß Kapitel 1.3 der Dokumentation Flächenlast getrennt zu betrachten.
sind die aktuellen Eingabedaten übersichtlich zu
sammenzustellen. (4) Weitere Einwirkugen gemäß DIN EN 1991
sind hinzuzufügen, sofern diese Einwirkungen nachweisrelevant
(4) Das gewählte Spannverfahren sowie die Quer schnittswerte sind, zB außergewöhnliche Einwirkungen, Ermüdungslastmodell.
und die Baustoffkennwerte vom Beton, Betonstahl und
Spannstahl sind einschließlich deren Verlauf über das Bauwerk
und / oder einzel ne Bauteile anzugeben. (5) Es ist zweckmäßig, die einzelnen Lastfälle wie folgt zu
bezeichnen:
LF 1 Konstruktionseigenlast
(5) Die Querschnitte sind unter Angabe der Quer schnittswerte,
wie die Fläche, das Flächenträg heitsmoment und die Lage LF 2 Ausbaulast
des Schwerpunktes
LF 3 Vorspannung gesamt
sowie der Anordnung der Spannglieder grafisch darzustellen.
Hierbei ist bei Plattenbalken die mit wirkende Plattenbreite zu LF 4 Vorspannung –
berücksichtigen. Als Querschnittswerte sind die statisch bestimmter Anteil
Bruttoquerschnittswerte für Stahlbetontragwerke und ideelle
LF 5 Vorspannung –
Querschnitts werte für Spannbeton- und Verbundtragwerke an
statisch unbestimmter Anteil
zugeben.
LF 61, 62, 63 y ss. wahrscheinliche Baugrund
bewegungen
2.2 Einwirkugen LF 71, 72, 73 y ss. mögliche Baugrund
2.2.1 Charakteristische Werte der Einwirkun bewegungen

gene LF 85 Temperatur (oben calentador)

2.2.1.1 Ständige Einwirkugen (Eigenlast, Erd last / -druck) LF 86 Temperatur (unten más cálido)

LF 90, 91 ss. Windeinwirkugen


2.2.1.2 Vorpannung
LF 100 ss. Verkehrseinwirkungen getrennt für
2.2.1.3 Veränderliche Einwirkugen Radbzw. Achslasten und Flächenlasten

2.2.1.3.1 Vertikale Verkehrslasten

2.2.1.3.2 Temperatura en Wirkugen


2.3 Schnitt-, Auflager- und Weggrößen
2.2.1.3.3 Wahrscheinliche und mögliche Bau
2.3.1 Einzellastfälle (Aufstellung der einzelnen)
grundbewegungen
Grundlastfalle)
2.2.1.3.4 Windeinwirkugen
2.3.1.1 Ständige Einwirkugen (Eigenlast, Erd last / -druck)
2.2.1.3.5 Lasten aus Bremsen und Anfahren

2.2.1.3.6 Gfg. weitere Einwirkugen gemäß 2.3.1.2 Vorspannung, Kriechen, Schwinden y relajación
DIN EN 1991

2.2.1.3.7 Gfg. weitere Einwirkungen außerhalb der DIN EN 2.3.1.2.1 Vorpannung


1991, zB Erdbeben gemäß DIN EN 1998
2.3.1.2.2 Kriechen, Schwinden y Relajación

2.3.1.3 Verkehrslasten
2.2.2 Berücksichtigte Última combinación
2.3.1.4 Temperatura en Wirkugen
(1) Alle erforderlichen charakteristischen Werte der Einwirkungen
sind übersichtlich grafisch dar zustellen. Elementweise 2.3.1.5 wahrscheinliche und mögliche Bau
dargestellte Ergebnislis ten sind ausdrücklich ausgeschlossen. grundbewegungen

2.3.1.6 Windeinwirkugen
(2) Zur Vorspannung gehören die entsprechenden Ausdrucke
2.3.2 Lastcombinationen
zur Geometrie der Spannstränge, zB
Umlenkwinkel, Spannstahllänge, Angaben zum Spannverfahren, 2.3.3 Einflusslinien längs und quer bzw. Ein flussflächen
zB Vorspannkraft, Schlupf, Rei bungsbeiwerte, Relajación, sowie Querverteilungslinien
Vorlage der Allgemei

12 Stand: 10/2017
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 2 Technische Bearbeitung - Anhang A

für verursachte Kraft- und Weggrößen in 2.5.3.1 Begrenzung der Betonduckspannugen


den Nachweisstellen
2.5.3.2 Begrenzung der Spannstahlspannugen
(1) Die Dokumentation der Schnittgrößen in den
2.5.3.3 Begrenzung der Betonstahlspannugen
Nachweisstellen für die Bemessung in Längs- und
Querrichtung soll in übersichtlichen Grafiken und 2.5.4 Nachweis der Verformungen
Tabellen erfolgen.
(1) Die Dokumentation insbesondere der Span
(2) Beim Stabtragwerk sind die Schnittgrößen be nungen im Grenzzustand der Gebrauchstauglich keit
züglich der Mittelachse der Bauteile darzustellen. (GZG) ist übersichtlich grafisch darzustellen, um einen
Bei Flächentragwerken sind die Schnittgrößen so schnellen Überblick über den Span nungsverlauf und
wohl als Isolinien bzw. Isoflächen am gesamten die maßgebenden Stellen zu gewinnen. Eine
Tragwerk als auch an Linienschnitten bzw. Ebe elementweise Darstellung der Spannungen in
nenschnitten darzustellen. tabellarischer Form ist nicht sinn voll, weil diese
Darstellung nicht übersichtlich und nur schwer prüfbar
(3) Beim Lastfall Vorspannung sind der statisch
bestimmte und der statisch unbestimmte Anteil der ist.
Vorspannung sowohl als separa Schnittgrößen als (2) Als Speicherlastfälle für den GZG sollten die
auch in Überlagerung darzustellen. Zusätzlich sind die Lastfallnummern 900 und folgende verwendet werden.
Angaben zum Spannkraftverlust infolge Schwinden,
Kriechen und Relaxation erforderlich.
(4) Für das gewählte Verkehrslastmodell sind die 2.6 Erganzende Nachweise
jeweiligen Überlagerungsschnittgrößen (Umhüllen de)
für die Flächenlast und die Radbzw. Achslas diez Als ergänzende Nachweise im Lokalsystem sind
ausreichend. beispielsweise zu dokumentieren:

(5) Die Schnittgrößen infolge Baugrundbewegung sind ÿ Krafteinleitung der indirekten Auflagerkräfte,
ebenfalls nur für die Überlagerungsschnittgrö ßen — Teilflächenpressung,
(Umhüllende), jeweils getrennt für mögliche
Baugrundbewegungen und wahrscheinliche Bau ÿ Spaltzug- und Randzugbewehrung (Lager,
grundbewegungen, darzustellen. Vorspannung) und
ÿ Einleitung der Vorspannkräfte in die Platte bzw. tripa.
2.4 Nachweise der Grenzzustände der
tragfähigkeit
2.4.1 Eingabeprotokoll für die EDV-Berechnung 2.7 Darstellung der gewählten Bewehrun
gen als Skizze
2.4.2 Bemessung für Biegung mit oder ohne
Längskraft Die vom Aufsteller gewählte Spannstahl- und Be
tonstahlbewehrung ist unter Berücksichtigung der
2.4.3 Bemessung für Querkraft mit oder ohne Mindestbewehrung in übersichtlichen Beweh
Torsion
rungsskizzen darzustellen.
2.4.4 Grenzzustand der Tragfähigkeit für das
Versagen ohne Vorankündigung 2.8 Berechnung der Durchbiegungen und
2.4.5 Ermittlung der Mindestbewehrung Lehrgerüstüberhöhung
(Heitsbewehrung robusto)
Für den Zeitpunkt t = ÿ ist die Durchbiegung infol ge
Die für die Ermittlung der Schnittgrößen im Grenz der quasi-ständigen Einwirkungen zu ermitteln und die
zustand der Tragfähigkeit (GZT) verwendeten Überhöhung (positivo/negativo) für das Lehrgerüst
Kombinationsbeiwerte sind anzugeben. Hierzu ge anzugeben.
hören auch die maßgebenden Schnittgrößen für diese
Einwirkungskombinationen. Weitere Grenz zustände
2.9 Ausführungsanweisungen (zB
der Tragfähigkeit gemäß DIN EN 1990
Spannanweisungen)
sind ggf. zu ergänzen.
(1) Angabe der vollständigen Reihenfolge und des
2.5 Nachweise der Grenzzustände der Zeitpunktes des Vorspannens von der Teilvor
spannung des ersten Spannstranges bis zur Voll
Gebrauchstauglichkeit
vorspannung des letzten Spannstranges. Eine
2.5.1 Nachweis der Dekompression frühzeitige Teilvorspannung (Schwindvorspan nung)
und das Absenken des Traggerüstes sind besonders
2.5.2 Begrenzung der Rissbreiten kenntlich zu machen.
2.5.3 Begrenzung der Spannungen für Biegung mit
(2) Nachweise für die Bauzustände vor und nach dem
Längskraft
Absenken des Traggerüstes sind unter Be

Stand: 10/2017 13
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 2 Technische Bearbeitung - Anhang A

rücksichtigung der Traggerüstelastizität zu erbrin Parte II


gen.

Sonstige Ergebnisse des Standsicher


2.10 Nachweise für besondere Bauzustände heitsnachweises

2.11 Besondere graphische Darstellungen Die zur ordnungsgemäßen Aufstellung des Stand
sicherheitsnachweises erforderlichen Berechnun
Folgende grafische Darstellungen sind aufzuberei
ten: gen, Zwischenergebnisse usw. müssen nicht ar
chiviert werden. Sie dienen jedoch dem Aufsteller
2.11.1 Verlauf der Schnittgrößen aus den quasi und dem Prüfingenieur zB bei Vergleichsrech
ständigen Einwirkungen für den Zeitpunkt t = nungen zur Klärung der Ursachen von eventuell
ÿ abweichenden Ergebnissen.
2.11.2 Umhüllende für Schnittgrößen der Einwir
kungen aus vertikalen Lasten 1 allgemeines
2.11.3 Einflussflächen bzw. –linien für die Schnitt
größen im ungünstigsten Schnitt eines End- 1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis für Teil II
und eines Mittelfeldes sowie ggf. un einer
Mittelstütze
dos
Sonstige Ergebnisse zum Stand
2.11.4 Schnittgrößenverlauf für Stützensenkun gen sicherheitsnachweis für einzelne
einer Endlager- und einer Zwischenla
bautizo
gerlinie um ÿs = 1 cm
(1) En Abhängigkeit vom Ingenieurbauwerk ist eine
3. Lager (Bauteil 2) und Weitere Gliederung analog Teil I für die Bauteile erforder lich,
zB:
(1) En Abhängigkeit vom Ingenieurbauwerk ist eine
sinngemäße Gliederung für weitere Bauteile erfor ÿ Überbau (Bauteil 1)
derlich, zB: ÿ Cerveza (Bauteil 2),
ÿ Widerlager (Bauteil 3), ÿ Widerlager (Bauteil 3)
ÿ Mittelstützen (Bauteil 4), ÿ Mittelstützen (Bauteil 4),
ÿ Baubehelfe (Bauteil 5) ÿ Baubehelfe (Bauteil 5)
(nur temporär, keine Bestandsunterlagen). (nur temporär, keine Bestandsunterlagen).
(2) Die Gliederung für diese Bauteile ist analog zum (2) Als sonstige Ergebnisse sind vorwiegend die
vorgenannten Bauteil 1 zu untergliedern. Bei den EDV-Berechnungen der Zustandsgrößen für ein
Unterbauten sind hierbei die Standsicher zelne Lastfälle und Lastkombinationen prüffähig
heitsnachweise (Bodenpressungen, Gleiten, etc.) zusammenzustellen.
sinngemäß zu ergänzen.

14 Stand: 10/2017
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 2 Technische Bearbeitung - Anhang B

Formulario B 1.2.1
Schriftfelder einer Seite eines Standsicherheitsnachweises
Baumaßnahme Bauwerksnummer (ASB)

Straßenbauverwaltung

aufsteller fecha

Bauteil: (zB Spannbetonüberbau) Página:

Capitel / Vorgang: (zB 2.1 Berechnungsgrundlagen Archiv-Nr.


2.1.3 Querschnittswerte)

Stand: 10/2017 15
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 2 Technische Bearbeitung - Anhang B

Formulario B 1.2.2
Standardsachregister für alle Bauteile
Baumaßnahme Bauwerksnummer (ASB)

Straßenbauverwaltung

aufsteller fecha

Página:

1. allgemeines
1.1 Inhaltsverzeichnis des Standsicherheitsnachweises
1.2 Beschreibung des Gesamtbauwerkes, Allgemeines zum
Herstellungsprinzip sowie Darstellung evtl. Gliederungen
des Bauwerkes
1.3 Technische Vorschriften, Gutachten, Literaturhinweise,
Allgemeine Programmbeschreibungen
1.4 Abweichungen von Regelwerken
dos.
Berechnungsgrundlagen

2.1 Darstellung und Beschreibungen des statischen Sys


tems mit Systemskizzen (einschließlich Lagerungen).
Definición de Art und Orientierung der globalen und lo
kalen Koordinaten für Rechen- und / oder Nachweisstel
len (Schnittflächen), Kraftgrößen (Last- und Schnittgrö
ßen, Spannungen), Weggrößen bzw. Verformungen,
Verzerrungen sowie Positionierung einzelner Elemente
des Systems
2.2 Rechenverfahren

2.2.1 EDV-Berechnungen
2.2.1.1 Allgemeine Programmbeschreibungen
2.2.1.2 Programmanwendungsbeschreibungen
2.2.2 Manuelle Berechnugen
2.2.3 Modelolversuche, Probebelastungen
2.3 Detaillierte Beschreibung des Montage- und / oder
Herstellungsverfahrens
2.4 Sonstiges

3. Tabellarische und / oder grafische Darstellungen


von geometrischen Größen und Zustandsgrößen
(Einwirkungen, Einprägungen) für Teilsysteme
und / oder das Gesamtsystem sowie Zuordnung von
Kenngrößen für die Baustoffe
3.1 Geometrische Größen, Kenngrößen für Baustoffe
(zB Materialgüten bzw. Festigkeitsklassen, Materialei
genschaften, Bodenkennwerte usw. einschließlich de
ren Verlauf über das Bauwerk und / oder einzelne Bau
teile)

Bauteil: Allgemeines Página:

Kapitel / Vorgang: Standardsachregister Archiv-Nr.

dieciséis Stand: 10/2017


Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 2 Technische Bearbeitung - Anhang B

Baumaßnahme Bauwerksnummer (ASB)

Straßenbauverwaltung

aufsteller fecha

Página:

3.1.1 Querschnittsskizzen für Nachweisstellen mit Kenngrö ßen für


Baustoffe sowie geometrische Größen ein schließlich Erläuterungen
zu Vereinfachungen
3.1.2 Verlauf von Kenngrößen für Baustoffe und der geomet rischen
Größen über Bauwerks- bzw. Bauteillänge
3.2 Charakteristische Werte der Einwirkungen (zB Last bänder,
Lastflächen, Spannkraftverlauf)

3.2.1 Ständige Einwirkungen (zB Eigenlast, Erdlast, -druck)


3.2.2 Vorspannugen
3.2.3 Einwirkungen aus vertikalen Verkehrslasten
3.2.4 Kriechen und Schwinden des Betons
3.2.5 Wahrscheinliche und mögliche Baugrundbewegungen
3.2.6 temperaturaenwirkugen
3.2.7 Windeinwirkugen
3.2.8 horizontallasten
3.2.8.1 Lasten aus Bremsen und Anfahren
3.2.8.2 Zentrifugallasten
3.2.9 Verschiebungswiderstände von Lagern und Fahrbahn übergängen

3.2.10 Trägheitswirkungen bei beweglichen Brücken


3.2.11 Einwirkugen auf Geländer bzw. Lärmschutzwände
3.2.12 Einwirkungen aus Besichtigungswagen
3.2.13 Weitere Einwirkungen
3.2.13.1 Anheben zum Auswechseln von Lagern
3.2.13.2 Fahrbahnbeläge
3.2.13.3 Versorgungsleitungen und andere ruhende Belastungen
3.2.13.4 Schneelasten
3.2.14 Außergewöhnliche Einwirkungen

3.2.14.1 bazustände
3.2.14.2 Anpralllasten aus Fahrzeugen unter der Brücke
3.2.14.3 Anpralllasten aus Fahrzeugen auf der Brücke
3.2.15 Sonderfahrzeuge (zB Schwertransporte, Schienen fahrzeuge)

3.2.16 Lastmodelle für Ermüdungsberechnugen


3.3 Berücksichtigte Última combinación

3.4 Sonstiges

Bauteil: Allgemeines Página:

Kapitel / Vorgang: Standardsachregister Archiv-Nr.

Stand: 10/2017 17
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 2 Technische Bearbeitung - Anhang B


Baumaßnahme Bauwerksnummer (ASB)

Straßenbauverwaltung

aufsteller fecha

Página:

4. Darstellung der Einflussflächen bzw. –linien, der


Querverteilungslinien sowie der Zustandsflächen
bzw. –linien der verursachten Kraft- und Weggrößen in
den Nachweisstellen für die Bemessung in Längs und
Querrichtung
4.1 Einflusslinien längs und quer bzw. Einflussflächen sowie
Querverteilungslinien für verursachte Kraft- und Weg größen

4.2 Zustandsflächen bzw. –linien und deren Umhüllende von


Kraftgrößen (Lastgrößen, Schnittgrößen) und verur sachter
Weggrößen (Verschiebungsgrößen, Verzerrun gen)
einschließlich zeitlichem Verlauf für die Gebrauchs zustände,
angesetzte Überhöhung einschließgerschliebbench (vorge
elichin)

4.2.1 Einzellastfälle (Aufstellung der einzelnen Grundlastfälle)


4.2.2 Lastcombinationen
4.2.3 Angesetzte Überhöhung
4.3 Sonstiges
5. Darstellung (tabellarisch und / oder zeichnerisch) der
Tragfähigkeits- und Gebrauchstauglichkeits sowie
Standsicherheitsnachweise für die einzelnen
Grenzzustände in den Nachweisstellen für die der
Bemessung zugrundeliegenden Lastkombinationen
(Einzelwerte und deren Umhüllende)
5.1 Nachweise en Grenzzuständen der Tragfähigkeit

5.1.1 Normalspannungsnachweise
5.1.2 Schubspannungsnachweise mit oder ohne Torsion
5.1.3 Mindestbewehrung (Robusteitbewehrung)
5.1.4 Durchstanznachweise, Nachweis der Spaltzugbeweh
peldaño
5.1.5 Traglast- und Stabilitätssicherheitsnachweise
5.1.6 Ermüdungsnachweise
5.1.7 Sonstige Spannungsnachweise (zB Verbund
Haftspannung)
5.2 Nachweise en Grenzzuständen der Gebrauchs
tauglichkeit

5.2.1 Begrenzung der Rissbreiten und Nachweis der Dekom


pression
5.2.2 Begrenzung der Spannungen

Bauteil: Allgemeines Página:

Kapitel / Vorgang: Standardsachregister Archiv-Nr.

18 Stand: 10/2017
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 2 Technische Bearbeitung - Anhang B


Baumaßnahme Bauwerksnummer (ASB)

Straßenbauverwaltung

aufsteller fecha

Página:

5.2.3 Begrenzung der Verformungen, verursachte Weggrö


ßen der einzelnen Bauteile und / oder des Gesamtsys
tems (zB Vergleich der auftretenden mit den ange
nommenen bzw. zulässigen Weggrößen, Lehrge
rüstverformungen)
5.2.4 Begrenzung der Schwingungen und dynamische
Einflusse
5.3 Lagerung und Lager
5.4 Weitere Nachweise bei Stahlbrücken zB Verbin
dungsmittel, Schweißnähte und Anschlüsse
5.5 Weitere Nachweise bei Verbundbrücken zB Verbund
sicherung
5.6 Baugrund-Sicherheitsnachweise
5.6.1 Flach- und Flächengründungen
5.6.2 Pfahlgründungen
5.6.3 Verankerungen
5.6.4 Stützbauwerke
5.6.5 Verursachtes hidráulicos Versagen
5.6.6 Gesamtstandsicherheit
5.6.7 Lagesicherheitsnachweis an der Schnittstelle zwischen
Baugrund und Bauwerk (Gründungssohle)
5.7 Sonstige Nachweise
6. Ausführungsanweisungen (Betonier-, Spannanwei
sung, Protokolle, besondere Maßnahmen zB zur
Verminderung der Rissbildung, Lehrgerüstmonta
geanweisung, Soll-Ist-Vergleich usw.) und Messpro
gramme
7. Schematische Darstellung der Mengenverteilungen
bzw. Materialverteilungen für alle Bauteile als Über
sicht über das gesamte Bauteil nach Art, Lage, Fes
tigkeitsklasse bzw. Stahlgüte usw.
7.1 Gegenüberstellung der vorhandenen Bewehrung aus
Betonstahl mit der
ÿ statisch erforderlichen Bewehrung
ÿ Mindestbewehrung ÿ
zur Rissbreitenbeschränkung erforderlichen Be
wehrung

Bauteil: Allgemeines Página:

Kapitel / Vorgang: Standardsachregister Archiv-Nr.

Stand: 10/2017 19
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 2 Technische Bearbeitung - Anhang B

Baumaßnahme Bauwerksnummer (ASB)

Straßenbauverwaltung

aufsteller fecha

Página:

7.2 Darstellung der vorhandenen Bewehrung aus Spann


stahl mit Angabe des Spannverfahrens, der Strang- und
Gliederanzahl, des Spanngliedtypes, der Querschnitts
fläche, Anfang und Ende der einzelnen Stränge, Lage
und Anzahl der gekoppelten Glieder, Art der jeweiligen
Verankerung, Kenngrößen des Spannstahls
7.3 Materialverteilungsplan für Stahl- und / oder Stahlver
bundkonstruktion
7.4 Mengenverteilungsplan mit Angabe der Baustoffkenn
größen sowie bezogener Baustoffmengen [Beton (m3 /
m2 ); Bau-, Beton- bzw. Spannstahl (kg/m2 ), (kg/lfdm),
(kg/m3 )] sowohl für Überals auch für Unter bauten und
Stützbauwerke bzw. para todos los maßgeblichen
bautizo
7.5 Sonstiges
8. Zusammenstellung von Ausführungsunterlagen en
Form von grafischen Darstellungen (zB für das
Bauwerksbuch):

8.1 Für den Zeitpunkt t = ÿ Verlauf der Schnittgrößen aus


quasi-ständige Einwirkungen

8.2 Umhüllende für Schnittgrößen der Einwirkungen aus


vertikalen Verkehrslasten.

8.3 Einflussflächen bzw. –linien für die Schnittgrößen im un


günstigsten Schnitt eines End- und eines Mittelfeldes
sowie an einer Mittelstütze

8.4 Schnittgrößenverlauf für Stützensenkungen einer Endla


ger- und einer Zwischenlagerlinie um ÿs = 1 cm

8.5 Sonstiges

Bauteil: Allgemeines Página:

Kapitel / Vorgang: Standardsachregister Archiv-Nr.

20 Stand: 10/2017
Machine Translated by Google

Bundesanstalt für Straßenwesen

Zusätzliche Technische
Vertragsbedingungen und Richtlinien
para Ingenieurbauten

ZTV-ING

azulejo 1

allgemeines

Resumen 3
Prüfungen während der Ausführung

Notifiziert gemäß der Richtlinie (EU) 2015/1535 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. September 2015
über ein Informationsverfahren auf dem Gebiet der technischen Vorschriften und der Vorschriften für die Dienste der
Informationsgesellschaft (ABl. 241 vom 17.9.2015, S. 1.).

Stand: 10/2018
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 3 Prüfungen während der Ausführung

inhalar página

1 Allgemeines .................................. 3
dos
Bestimmung der äußeren
Bedingungen ................................................ 3
3 Mejor inmunidad der Abreißfestigkeit ...... 3
3.1 Geräte und Hilfsmittel ................................ 3

3.2 Durchführung ................................................. .. 3


3.3 Auswertung .................................................. .. 3
4 Bestimmung der Rautiefe .................... 4
4.1 Anwendung .................................................. 4
4.2 Beschreibung des Verfahrens ............... 4
4.3 Geräte und Hilfsmittel ................................ 4

4.4 Durchführung ................................................. .. 4


4.5 Auswertung .................................................. .. 4

Anhang A Taupunkttabelle ................................ 5

Anhang B Formblatt B 1.3.1


Äußere Bedingungen................................... 6

Formulario B 1.3.2
Abreißfestigkeit .......................................... 7

Formulario B 1.3.3
Rautief .................................................. .. 8

dos Stand: 2018/10


Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 3 Prüfungen während der Ausführung

1 allgemeines Zugkolben kalibriert sein. Die zugehörige Be


triebsanleitung und das Kalibrierdiagramm
Im Rahmen der Überwachung der Ausführung und
müssen auf der Baustelle vorliegen.
der Prüfung der fertigen Leistung sind Prü fungen
durchzuführen, für deren Durchführung und deren ÿ Prüfstempel mit einem Durchmesser von
dabei einzuhaltende Prüfbedingungen einheitliche 50 mm. Die Dicke der Prüfplatte muss überall
Anweisungen festgelegt sind. Die Prüfungen können größer als 25 mm sein.
sowohl im Rahmen der Ei genüberwachung des
ÿ Termómetro zum Messen der Temperatur
Auftragnehmers als auch bei Kontrollprüfungen des
des Prüfgutes.
Auftraggebers erfor derlich werden. Zur
Vereinfachung der Handha bung und zur leichteren
Auffindbarkeit werden in diesem Abschnitt die 3.2 Durchführung
Prüfungen aufgeführt, die in mehreren Abschnitten
(1) Die Prüfung ist gemäß DIN EN 1542 durch
gefordert werden. Die An wendungen werden in zuführen.
den jeweiligen Abschnit ten festgelegt
(2) An einem Bauteil müssen derselbe Prüfer und
dasselbe Zugprüfgerät eingesetzt werden.
Ausnahmen bedürfen einer besonderen Rege lung.
2 Bestimmung der äußeren
Bedingungen (3) Bei der Bestimmung der Abreißfestigkeit von
(1) Für das Feststellen der äußeren Bedingun gen Betonunterlagen und harten Schichten sind die
sind vom Auftragnehmer folgende oder gleichwertige Prüfflächen mit dem Kernbohrgerät etwa 10 mm tief
Messgeräte vorzuhalten: senkrecht zur Oberfläche nass in die Beton unterlage
vorzubohren. Es ist darauf zu achten, dass keine
ÿ Termómetro digital, Bewehrung beschädigt wird. novia muss die Lage
— Higrómetro digital. der Bewehrung vorher festgestellt werden, und
zwar zerstörungsfrei. Die Gesamt bohrtiefe darf
(2) Vor Beginn sowie während der Ausführung der nicht größer als 50 mm sein. Der Durchmesser der
Arbeiten mit Reaktionsharzen sind die Temp
gebohrten Prüffläche muss 50 mm betragen.
peraturen
— der Luft, (4) Die Kraftanstiegsgeschwindigkeit beträgt bei
— der Unterlage, Prüfungen von
— der Stoff ÿ Betonunterlagen und harten Schichten 100 N/s,
sowie die Luftfeuchte festzustellen. ÿ elastischen und thermoplastischen Schichten 300
N/s.
(3) Die Taupunkttemperatur der Luft ist gemäß der
Table A 1.3.1 zu bestimmen. (5) Die Temperatur der zu prüfenden Schicht muss
mindestens 5°C betragen.
(4) Die Messwerte sind gemäß Formblatt B 1.3.1
zu protokollieren.
(5) Die Messungen sind häufiger zu wiederho len,
3.3 Respuesta
wenn die Temperaturen in die Nähe der Grenzwerte (1) Über jede Abreißprüfung ist ein Protokoll gemäß
gelangen. Formblatt B 1.3.2 anzufertigen.
(2) Die Abreißfestigkeit ist auf 0,1 N/mm² anzu
geben.
3 Bestimmung der
Abreißfestigkeit (3) Der Bruchverlauf ist anzugeben. Bei wech
selndem Bruchverlauf sind die jeweiligen Flä
3.1 Geräte und Hilfsmittel chenanteile auf 10 % genau abzuschätzen.

Die folgenden Geräte und Hilfsmittel sind einzu (4) Abrisse, die zu mehr als 25 % in der Klebe fuge
setzen: erfolgen, bleiben bei der Auswertung unbe
rücksichtigt, wenn das Ergebnis kleiner als die
ÿ Transportables Zugprüfgerät mindestens der geforderte Abreißfestigkeit ist.
Klasse 2 nach DIN 51220, das es gestattet, die
Zugspannung mit konstanter Kraftan
stiegsgeschwindigkeit stoßfrei und senkrecht zur
Prüffläche auf den Prüfstand zu übertra gen.
Das Gerät muss zusammen mit dem

Stand: 10/2018 3
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 3 Prüfungen während der Ausführung

4 Mejor inmunidad der Rautiefe 4.5 Respuesta


(1) Die Messwerte und die einer Prüfung zu geordneten
4.1 Respuesta
Flächen sind nach Größe und Lage gemäß Formblatt B 1.3.3
(1) Die Rautiefe ist nach dem Sandflächenver fahren zu zu protokollieren.
bestimmen [1].
(2) Die Rautiefe Rt [mm] ergibt sich mit dem
(2) Das Verfahren dient der Bestimmung der Rautiefe auf der Sandvolumen V [cm³] und dem Durchmesser d [cm] des etwa
Oberseite von horizontalen Betonunterlagen, Betonersatzsystemen
kreisförmig verteilten Sandes zu:
und ggf. al ten Oberflächenschutzsystemen.
Rt = 40 * V / (ÿ * d²)

(3) Die Prüfung ist nach der Oberflächenvorbe reitung und (3) Bei einer maximalen Rautiefe von 1,0 mm, 1,5 mm bzw. 2,0
nach erfolgtem Nachweis der Abreiß festigkeit durchzuführen. mm darf der Durchmesser in Abhängigkeit vom Volumen die in
der Table 1.3.1 angegebenen Werte der Mindestdurch messer
nicht unterschreiten.

4.2 Beschreibung des Verfahrens


Tabla 1.3.1: Mindestdurchmesser dmin en Abhängigkeit
(1) Eine definierte Sandmenge wird auf der zu prüfenden vo Volumen
Oberfläche kreisförmig so verteilt, dass die Vertiefungen gerade
gefüllt sind. V [cm³]

(2) Die Rautiefe ist definiert als die Höhe des gedachten 25 30 35 40 45 50
zylindrischen Körpers mit dem Kreis durchmesser und dem
Sandvolumen. Rt = 1,0 mm dmín [cm] 18 20 21 23 24 25

Rt = 1,5 mm dmín [cm] 15 16 17 18 20 21


4.3 Geräte und Hilfsmittel Rt = 2,0 mm dmín [cm] 13 14 15 16 17 18

Die folgenden Geräte und Hilfsmittel sind einzu setzen:

(4) Bei einer Mindest-Rautiefe de 1,5 mm bzw. 3,0 mm darf der


ÿ Gefäß mit bekanntem Hohlraumgehalt zwi schen 25 cm³ und
Durchmesser in Abhängigkeit vom Volumen die in der Table
50 cm³ (Schnapsglas: 2 cl = 20 cm³),
1.3.2 angegebe nen Maximaldurchmesser nicht überschreiten.

ÿ Trockener Quarzsand, Körnung 0,1 – 0,5 mm,


Tabla 1.3.2: Maximaldurchmesser dmax en Abhängigkeit
ÿ Runde Hartholzscheibe (Durchmesser 5 cm, vo Volumen
Dicke 1 cm) mit einem als Griff dienenden
V [cm³]
Zapfen in der Mitte der Oberseite,
25 30 35 40 45 50
ÿ Zollstock/Meterstab.
Rt = 1,5 mm dmáx [cm] 15 16 17 18 20 21
4.4 Durchführung
Rt = 3,0 mm dmáx [cm] 10 11 12 13 14 15
(1) Bei der Durchführung ist folgendermaßen vorzugehen:

ÿ Das Gefäß wird mit Quarzsand gefüllt, und der Inhalt wird auf [1] Kaufmann, N: Das Sandflächenverfahren. Straßenbau
die trockene und saubere Oberfläche geschüttet. technik 24 (1971), n. 3, art. 131-135

ÿ Der Sand wird mit der Scheibe durch spiral förmig sich
erweiternde Kreisbewegungen in die Vertiefungen der
Oberfläche ohne Druck eingerieben.

ÿ Der Durchmesser des Kreises wird gemes


sin que

(2) Bei der Auswahl der Stellen für die Einzel prüfungen sind
örtliche Unstetigkeiten nicht zu berücksichtigen.

4 Stand: 2018/10
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 3 Prüfungen während der Ausführung - Anhang A

Anhang A
Taupunktabelle

Tabla A 1.3.1: Taupunkttabelle

Taupunkttemperaturen en [°C] bei einer relativen Luftfeuchte von


Temperatura de aire [°C]

45% 50% 55% 60% 65% 70% 75% 80% 85% 90% 95%

dos -7,8 -6,6 -5,4 -4,4 -3,2 -2,5 -1,8 -1,0 -0,3 0,5 1,2
4 -6,1 -4,9 -3,7 -2,6 -1,8 -0,9 -0,1 0,8 1,6 2,4 3,2
6 -4,5 -3,1 -2,1 -1,1 -0,1 0,9 1,9 2,7 3,6 4,5 5,4
8 -2,7 -1,6 -0,4 0,7 1,8 2,8 3,8 4,8 5,7 6,5 7,3
10 -1,3 0,0 1,3 2,5 3,7 4,8 5,8 6,8 7,7 8,5 9,3
11 -0,4 1,0 2,3 3,6 4,7 5,8 6,7 7,7 8,6 9,4 10,2
12 0,4 1,8 3,2 4,5 5,6 6,7 7,8 8,7 9,6 10,5 11,3
13 1,3 2,8 4,2 5,4 6,6 7,7 8,7 9,6 10,5 11,4 12,2
14 2,2 3,8 5,1 6,4 7,6 8,7 9,7 10,7 11,6 12,6 13,4
15 3,1 4,7 6,1 7,4 8,5 9,6 10,7 11,7 12,6 13,5 14,4
dieciséis 4,1 5,6 7,0 8,3 9,5 10,6 11,7 12,7 13,6 14,6 15,5
17 5,0 6,5 7,9 9,2 10,4 11,5 12,5 13,6 14,5 15,4 16,2
18 5,9 7,4 8,8 10,1 11,3 12,4 13,5 14,6 15,4 16,3 17,3
19 6,8 8,3 9,8 11,1 12,3 13,4 14,5 15,5 16,4 17,4 18,2
20 7,7 9,3 10,7 12,0 13,2 14,4 15,5 16,5 17,4 18,4 19,2

21 8,6 10,2 11,6 12,9 14,2 15,4 16,4 17,4 18,4 19,3 20,2
22 9,5 11,2 12,5 13,9 15,2 16,3 17,4 18,4 19,4 20,3 21,2
23 10,4 12,0 13,5 14,9 16,0 17,3 18,4 19,4 20,4 21,3 22,2
24 11,3 12,9 14,4 15,7 17,1 18,2 19,2 20,3 21,4 22,3 23,2
25 12,2 13,8 15,4 16,7 18,0 19,1 20,2 21,4 22,3 23,3 24,2

26 13,2 14,8 16,3 17,7 18,9 20,1 21,3 22,3 23,3 24,3 25,2
27 14,1 15,7 17,2 18,6 19,8 21,1 22,2 23,3 24,3 25,2 26,1
28 15,0 16,6 18,1 19,4 20,9 22,1 23,2 24,3 25,3 26,2 27,2
29 15,9 17,6 19,0 20,5 21,8 23,0 24,2 25,2 26,2 27,3 28,2
30 16,8 18,4 20,0 21,4 23,7 23,9 25,1 26,1 27,2 28,2 29,1

32 18,6 20,3 21,9 23,3 24,7 25,8 27,1 28,2 29,2 30,2 31,2
34 20,4 22,2 23,8 25,2 26,5 27,9 28,9 30,1 31,2 32,1 33,1
36 22,2 24,1 25,5 27,0 28,4 29,7 30,9 32,0 33,1 34,2 35,1
38 24,0 25,7 27,4 28,9 30,3 31,6 32,8 34,0 35,0 36,1 37,0
40 25,8 27,7 29,2 30,8 32,2 33,5 34,7 35,9 37,0 38,1 39,1

Die Taupunkttabelle gibt an, bei welchen Oberflächentemperaturen in Abhängigkeit von der Lufttemperatur und der relativen Luftfeuchte
Kondensat auftritt. Solo con una temperatura de 20 °C a una temperatura relativa del 70 % auf nichtsaugenden Oberflächen mit
Oberflächentemperaturen unter 14,4 °C Kondensat auftreten.

Stand: 2018/10 5
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 3 Prüfungen während der Ausführung - Anhang B

Formulario B 1.3.1

Äußere Bedingungen página

Baumaßnahme Bauwerksnummer
(COMO B)

baabschnitt

Autraggeber Bauwerksname

Auftragnehmer OK

undiez

Fecha/ bautizo 1 Lufttemperatura Unterschrift des


Uhrzeit 2 Taupunkttemperatura Auftragnehmers
3 Temperatura del objeto
4 Luftfeuchte relativo

1 ºC

dos ºC

3 ºC

4 %

1 ºC

dos ºC

3 ºC

4 %

1 ºC

dos ºC

3 ºC

4 %

1 ºC

dos ºC

3 ºC

4 %

Bemerkungen

6 Stand: 2018/10
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 3 Prüfungen während der Ausführung - Anhang B

Formulario B 1.3.2

Abreißfestigkeit página

Producto / Systembezeichnung Bauwerksnummer


(COMO B)

Baumaßnahme Bauwerksname

baabschnitt OK

undiez

Herstellungsdatum der Schichten Prüfungsdatum

Zugeordnete Prüffläche Angaben zum Prüfgerat Alambre Geprüft


Betonunterlage
Geräte Typ-Nr. vorbereitet ÿ
messbereich
unvorbereitet ÿ
Prüfstempeldurchmesser milímetro
ÿ
Betonersatzsystem
Prüfstempelfläche mm²
Grundierung/Versiegelung/
Kratzspachtelung ÿ

Angaben zur Prüfung Oberflächenschutzsystem ÿ


Dichtungsschicht ÿ
bohrtiefe milímetro
Dünnbelag ÿ
Klebstoff Haftschicht ÿ

Krafteinstiegsgeschwindigkeit [N/s] Schweißbahn ÿ


... ÿ 20 ÿ 100 ÿ Dichtungssystem ÿ
50 ÿ 300 ÿ Korrosionsschutzsystem ÿ
temperatura d. Abraiß- Abreißfestigkeit Versagensart [% der Bruchflache]
No. Schichten papel kraft Einzelwert Mittelwert Kohäsionsversagen Adhäsionsversagen

[°C] [NORTE] [N/mm²] [N/mm²] ABCDIZA/BB/CC/DD/AA/Z

Unterschriften Bezeichnung der


Schichten
un =
B=
C=
................................................ .................................................... . .................................... re =
Prüfer
Prüfer/ Firme
/ Firme Auftragnehmer
Auftragnehmer Autraggeber
Autraggeber Y = Kléber

Z = Stempel

Stand: 10/2018
7
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 3 Prüfungen während der Ausführung - Anhang B

Formulario B 1.3.3

ÿ Kontrollprüfung ÿ página
rautief
Eigenüberwachung
Baumaßnahme Bauwerksnummer
(COMO B)

baabschnitt

Autraggeber Bauwerksname

Auftragnehmer OK

undiez

fecha Bauteil/ Einzelwerte mittlere Unterschrift des


zugeordnete Prüffläche der Rautiefe rautief Auftragnehmers
Rt [mm] Rtm [mm]

1
dos

3
1
dos

3
1
dos

3
1
dos

3
1
dos

3
Bemerkungen

8 Stand: 2018/10
Machine Translated by Google

Bundesministerium für Verkehr


und digitale Infrastruktur

Zusätzliche Technische
Vertragsbedingungen und Richtlinien
para Ingenieurbauten

ZTV-ING

azulejo 1

allgemeines

Resumen 4
Gradient und Ebenflächigkeit des Überbaus

Notifiziert gemäß der Richtlinie (EU) 2015/1535 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. September 2015
über ein Informationsverfahren auf dem Gebiet der technischen Vorschriften und der Vorschriften für die Dienste der
Informationsgesellschaft (ABl. 241 vom.2.019).

Soporte: 2021/10
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 4 Gradiente und Ebenflächigkeit des Überbaus

inhalar página

1 Allgemeines .................................................. 3
1.1 Grundsätzliches .......................................... 3
1.2 Begriffsbestimmungen.......................... 3

dos
Gradient und Ebenflächigkeit............. 3
2.1 Allgemeines.................................................. 3
2.2 Bedingungen für die Sollgradiente.......... 3
2.3 Ermittlung der Rohbau-Isthöhen............... 3
2.4 Bedingungen für die Ausgleichsgradiente 3
2.5 Ebenflächigkeit .......................................... 4
2.6 Herstellen der Ausgleichsgradiente und
der Ebenflächigkeit ................................... 4
2.7 Mangel.................................................. .. 4

dos Soporte: 2021/10


Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 4 Gradiente und Ebenflächigkeit des Überbaus

1 gemas Verformungen aus Verkehrseinwirkungen zu be


rücksichtigen sind.
1.1 Grundsätzliches
2.3 Ermittlung der Rohbau-Isthöhen
(1) Für die Erstellung der technischen Unterlagen gilt
Die Rohbau-Isthöhen sind beim Neubau vor der Herstellung
Abschnitt 2.
der Dichtungsschicht bzw. bei Be standsbrücken nach
(2) Für die Bauausführung der Ausgleichsgradi ente gelten Belagsentfernung sowie ggf. erforderlicher Instandsetzung
Teil 3 bzw. Parte 4, Parte 7 y Parte 8 Ab schnitte 1 y 2. und Vorbereitung der Rohbau-Fahrbahnoberfläche vom
Auftragnehmer durch ein Netznivellement mit einem
Punktraster von max. 2,5 mx 2,5 m unter Einbeziehung
1.2 Begriffsbestimmungen der Gra diente und der Neigungswechselpunkte aufzuneh
men. Hierzu werden vom Auftraggeber vor Beginn der
(1) Solgradiente Vermessungsarbeiten die notwendigen Raster maße
Planmäßig vorgegebene Gradient der fertigen festgelegt. Die Rasterpunkte sind vom Auf tragnehmer
Fahrbahn für den Neubau oder im Bestand; hierbei sind wetterfest auf der Rohbau-Fahrbahn oberfläche zu
im Bestand zusätzlich die bereits eingetretenen kennzeichnen.
Setzugen zu berücksichtigen

(2) Gradiente de Rohbau-Soll 2.4 Bedingungen troquel de piel


Sollgradiente abzüglich der Solldicken von Dich tungs-, Gradiente de ausgleichs
Schutz- und Deckschicht
(1) Bleibt die Abweichung der Rohbau-Ist-gradi ente von
(3) Rohbau-Istgradient der Rohbau-Sollgradiente unter Berück sichtigung der
Vorhandene Gradiente des Überbaus vor Aufbrin gung Verformung aus noch nicht aufge brachten ständigen
(Neubau) oder nach Rückbau (Erhaltung) von ständigen Einwirkungen nichttragender Bauteile (zB Belag, Kappen)
Einwirkungen nichttragender Bauteile (zB Belag, Kappen) und einem aufgrund der Randbedingungen ggf. zu
und im Bestand nach Vorbe reitung oder ggf. Instandsetzung berücksichtigenden Anteil aus Verkehrseinwirkugen sowie
der Rohbau-Fahr bahnoberfläche ggf. aus Kriechen und Schwinden bei einer Beton-Fahrbahn
platte in einem Abweichungsbereich, der sich aus der
nachstehenden Formel errechnet, hat der Auf tragnehmer
(4) Gradiente de Ausgleich eine Ausgleichsgradiente zu planen und die
Gradientenausgleichspläne einschließlich der zugrunde
Unter Berücksichtigung der Rohbau-Istgradiente
bestmögliche Angleichung an die Sollgradiente liegenden Berechnungen dem Auf traglezugfungen und Gf.

2 Gradiente y
Ebenflächigkeit hx = ± (1 + L * ÿ / 625)
mit ÿ = (1 - x / L) * x / L
2.1 Allgemeines
Usted está bedeuten:
Sowohl beim Neubau als auch bei einer Belagser neuerung
im Bestand ist vor dem Aufbringen der Abdichtung und hx = Ordenada des Abweichungsbereiches [cm]
dem Einbau der Fahrbahnüber gänge die Ausgleichsgradiente
gemäß den nachfol genden Bedingungen festzulegen. L = Stützweite des zugehörigen Überbaufeldes [cm]

x = Abstand der betrachteten Stelle vom Auflager punkt


2.2 Bedingungen für die [cm]
Gradiente de sol (2) Die Ausgleichsgradiente muss alle folgenden
(1) Die Sollgradiente muss unter voller ständiger Last zum Bedingungen erfullen:
Zeitpunkt t = ÿ unter Berücksichtigung der noch zu — Sie muss statisch und fahrdynamisch unbe denklich
erwartenden Setzungen bei einer Bau werkstemperatur at sein, Lichtraumprofile müssen stets freigehalten
10 °C und bei einer gleichmä ßigen Temperaturverteilung werden.
im Überbau eingehal ten werden.
— Die einwandfreie Entwässerung muss gewähr leistet
sein.
(2) In der Leistungsbeschreibung ist anzugeben,
ob bei der Ermittlung der Sollgradiente aufgrund der
Randbedingungen zB bei großen Stützweiten, gro ßer
Schlankheit oder hohem Schwerverkehrsanteil

3 Soporte: 2021/10
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 1 Allgemeines - Abschnitt 4 Gradiente und Ebenflächigkeit des Überbaus

— An jeder Stelle muss der Ausrundungshalb messer Betonvorbereitung ua durch insgesamt höchs tens 5
mindestens 2500 m bei einer Messstre cke von 20 m mm Fräsen gemäß Teil 3 Abschnitt 4 zu lässig.
betragen. Eine Aneinanderrei hung von Wannen und
Kuppen mit ähnlichen Abmessungen (Wellenbildung)
(3) Wenn bei Stahlbrücken der Ausgleich in einer Lage
ist nicht zuläs sig.
unter Einhaltung der Grenzwerte für die Dicke der
Schutzschicht nicht möglich ist, ist ein Profilaus gleich auf
— Die Richtung und Größe des geforderten Quer gefälles dem Dichtungssystem aus Gussasphalt gemäß Teil 7
ist beizubehalten. Als maximale Abwei chung ist ± 0,2 Abschnitt 4 vorzunehmen.
% zulässig, wobei die Mindest querneigung nicht
(4) Richtarbeiten bei Stahlbrücken zur Herstellung der
unterschritten und die maxi male Querneigung nicht
Ausgleichsgradiente sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung
überschritten werden darf.
des Auftraggebers zulässig.

(5) Beim Neubau gehört das Planen und Herstellen der


— Die Fahrbahnübergänge und die Bauwerksan
schlussbereiche sind mindestens 20 m über die Ausgleichsgradiente zu den Leistungen des Auftragnehmers.
Überbauenden hinausreichend in die Gradien Die Kosten trägt der Auftragneh mer. Alle Mehr- und
Folgekosten gemäß Absatz (2) – (4) sowie eines
tenbetrachtung einzubeziehen.
Mehreinbaus gehen zu Lasten des Auftragnehmers.
(3) Die genehmigten Unterlagen zur Bestimmung der
Ausgleichsgradiente sind Bestandsunterlagen im Sinne
(6) Stellt bei Bestandsbauwerken der Auftraggeber die
von Abschnitt 2 Nr. 4.1 Absacio (3).
Betonoberfläche bzw. die Stahloberfläche, sind für das
Planen und Herstellen der Ausgleichsgradi ente
2.5 Ebenflächigkeit Ordnungszahlen in die Leistungsbeschreibung aufzunehmen.
Nach der Vorbereitung der Rohbau-Fahrbahnober fläche
im Bestand und beim Neubau sowie bei Be stands-
(7) Die Ausgleichsgradiente und die Ebenflächig keit sind
Betonfahrbahntafeln ggf. nach Instandset zung gemäß Teil auch bei Bestandsbauwerken nach den Bedingungen der
3 Abschnitt 4 danf die Unebenheit der Betonoder Nrn. 2.4 y 2.5 sowie Nr. 2.6 Ab sätze (1) bis (4) herzustellen.
Stahloberfläche höchstens 10 mm bezogen auf eine
Messstrecke von 4 m betragen.
(8) Lässt sich bei Bestandsbauwerken die Aus
Bei den Oberflächen der Kappen darf die Uneben heit der gleichsgradiente und die Ebenflächigkeit der Über
Oberfläche bezogen auf eine Messstrecke von 4 m bauoberfläche nicht mehr nach den Bedingungen des
höchstens 4 mm betragen. Absatzes (7) herstellen, bedarf die Herstellung der
Ausgleichsgradiente einer gesonderten Abwick lung.
2.6 Herstellen der Ausgleichsgradi Hierbei sind die erforderlichen Tragfähigkeits reserven zu
ente und der Ebenflächigkeit beachten. Die Kosten trägt der Auftrag geber.

(1) Für das Herstellen der Ausgleichsgradiente und der


Ebenflächigkeit darf nur die Schutzschicht mit herangezogen
2.7 Mangel
werden. Hierbei darf di Dicke der Schutzschicht di
Grenzwerte für die Einbaudicken der Asphaltschichten bei (1) Lässt sich beim Neubau die Ausgleichsgradi ente nicht
Brückenbelägen auf Beton gemäß Teil 7 Abschnitte 1 bis 3 mehr nach den Bedingungen der Nr. 2.6 Absätze (2) bis
und bei Stahlbrü cken gemäß Teil 7Abschnitt 4 an keiner (4) herstellen, gelten diese Abwei chungen als Mangel und
Stelle über bzw. unterschreiten. bedürfen einer gesonder ten Abwicklung. Alle sich hieraus
ergebenden Mehr und Folgekosten gehen zu Lasten des
Auftragneh
(2) Wenn bei Betonfahrbahnplatten der Ausgleich in einer
mer.
Lage unter Einhaltung der Grenzwerte für die Dicke der
Schutzschicht nicht möglich ist, ist nachfolgender Reihung (2) Wird sowohl beim Neubau als auch bei Be
vorzugehen: standsbauwerken die Ebenflächigkeit der Kappen
oberfläche gemäß Nr. 2.5 nicht eingehalten, gilt diese
— ein Profilausgleich auf der Dichtungsschicht aus
Abweichung als Mangel und bedarf einer ge sonderten
Gussasphalt bei Abdichtungen gemäß Teil
7 Abschnitt 1 oder Teil 7 Abschnitt 3 oder aus Abwicklung.
Walzasphalt bei Abdichtungen gemäß Teil 7
abstracción 2,

— Ausgleich mittels Betonersatz gemäß Teil 3 Ab schnitt 4.

— Ein Betonabtrag ist nicht zulässig. Nur bei Be


standsbrücken ist bei der Belagserneuerung die

4 Soporte: 2021/10
Machine Translated by Google

Bundesanstalt für Straßenwesen

Zusätzliche Technische
Vertragsbedingungen und Richtlinien
für Ingenieurbauten

ZTV-ING

parte 2
Grundbau

abstracción 1
bagruben

Die Verpflichtungen aus der Richtlinie 98/34/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Juni 1998 über ein
Informati onsverfahren auf dem Gebiet der Normen und technischen Vorschriften und der Vorschriften für die Dienste der
Informationsgesell schaft (ABl. L 204 9 vom. , S. 37), die zuletzt durch die Richtlinie 2006/96/EG (ABl. L 363 vom 2006.12.2006,
S. 81) geändert worden ist, sind beachtet worden.

Stand: 2014/12
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 2 Grundbau - Abschnitt 1 Baugruben

inhalar página página


página

8 Aushub, Rückbau sowie Ver- und


1 Allgemeines .................................................. 3 Hinterfüllen ....................................... .. 9
dos
Grundlagen .................................................. 3 8.1 Aushub der Baugrube ....................................... 9
2.1 Vorhandene Bauiche Anlagen ........... 3 8.2 Rückbau der Baugruben-sicherung ........ 9
2.2 Beweissicherung / Zustandserfassung .. 3 8.3 Verfüllen der Baugrube / des
2.3 Emissionen und sonsstige Arbeitsraumes .................................................. ....... 9
Beeinträchtigungen ................................ 4 8.4 Hinterfullen und Überschütten von
2.4 Baugrund und Standsicherheit ............. 4 Bauwerken ........................................... 10

3 Geböschte Baugruben .......................................... 4 9 Überwachung der Bauausführung /


Qualitätssicherung ................................... 10
4 Baugruben mit Verbau .......................................... 4
4.1 Todas las gemas .................................. 4
4.2 Baugrubenwände ................................... 4

4.2.1 Trägerbohlwände .................................... 4

4.2.2 Stahlspundwände .................................... 5

4.2.3 Bohrpfahlwände .................................... 5


4.2.4 Schlitzwände .................................... 5

4.2.5 Combinación de Verbauarten ............... 6

5 Baugrubensohle / Planum .................... 6


6 Verankerung, Vernagelung und
Aussteifung .......................................... 6
6.1 Verpressanker ............................................. 6
6.2 Mikropfähle .......................................... 6
6.3 Vernagelung .................................................. 6
6.4 Baugrubenaussteifung .......................................... 7
7 Baugruben im Grundwasser ............... 7
7.1 Allgemeines .................................................. 7
7.2 Restwassermengen .......................................... 7
7.3 Dichte Baugrubenwände ....................... 7

7.3.1 Allgemeines ....................................... 7

7.3.2 Stahlspundwände .................................... 7

7.3.3 Bohrpfahlwände .................................... 7


7.3.4 Schlitzwände .................................... 8

7.3.5 Dichtwände mit eingehängter


Sundwand ........................................... 8
7.4 Dichte Baugrubensohlen ....................... 8

7.4.1 Allgemeines ....................................... 8


7.4.2 Unterwasserbetonsohle ................................ 9

7.4.3 Tiefliegende Injektionssohle .................... 9

7.4.4 Hochliegende Injektionssohle ................ 9

dos Stand: 2014/12


Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 2 Grundbau - Abschnitt 1 Baugruben

1 allgemeines Baubeginn die notwendigen Maßnahmen (zB


Umverlegungen von Leitungen, Behelfsbrücken)
(1) Der Teil 2 Abschnitt 1 gilt nur in Verbindung auszuführen.
mit dem Teil 1 Allgemeines.
(5) Art und Umfang der notwendigen Maßnahmen
(2) Es gelten DIN EN 1997-1:2009-09 y DIN 1054 sind in die Leistungsbeschreibung aufzunehmen.
sowie DIN EN 1997-2 y DIN 4020.

(3) Weiterhin gelten DIN 4084, DIN 4085, DIN


4123 y DIN 4124 sowie die Zusätzlichen 2.2 Beweissicherung /
Technischen Vertragsbedingungen und Zustandserfassung
Richtlinien für Erdarbeiten im Straßenbau (ZTV (1) Die Beweissicherung gliedert sich in Zu
E-StB) und die Empfehlungen des Arbeitskreises standerfassungen vor Beginn, während und
„Baugruben“ (EAB). nach Abschluss der Baumaßnahmen.
(4) Für Wasserhaltungsmaßnahmen gilt der Ab (2) Für Gebäude, Verkehrsflächen und sonsstige
schnitt 3. Anlagen, Ver- und Entsorgungseinrichtungen
so wie schützenswerte Vegetation im
(5) In der Leistungsbeschreibung ist anzugeben
Einflussbereich der Baumaßnahmen ist
in welche Geotechnische Kategorie die Baugrube
einzuordnen ist. rechtzeitig vor Baubeginn eine Zustandserfassung durchzuf
(3) In der Leistungsbeschreibung sind die Art
(6) Die vom Auftraggeber zur Verfügung
und der Umfang der Beweissicherung sowie der
gestellten Angaben zur Baugrube aus dem Be weissicherer zu benennen.
Geotechnischen Bericht gelten nur für den
Ausschreibungsentwurf und nur für die dort (4) Führt der Auftraggeber die Zustandserfassung
genannte Baugrubenkonstruk tion und vor Beginn der Baumaßnahmen durch, werden
Einbindetiefe. Bei Änderungsvorschlägen oder die Ergebnisse dem Auftragnehmer mit der
Nebenangeboten ist vom Auftragnehmer die Leistungs beschreibung übergeben.
Gleichwertigkeit durch einen Sachverständigen für Geotechnik nachzuweisen.
(5) Der Auftragnehmer übernimmt die
(7) Mit der Erkundung und Untersuchung, dem Zustandser fassung unter Anerkennung der
Entwurf, der Berechnung und der Bemessung Ergebnisse mit der Maßgabe, sie während der
sowie der Ausführung dürfen nur solche Baumaßnahme fortzu schreiben.
Personen verantwortlich betraut werden, die
(6) Ist der Auftragnehmer mit der Beweissicherung
gründliche Fachkenntnisse und praktische
Erfahrungen in der Geotechnik nachweisen können. beauftragt, hat er im Einvernehmen mit dem Auf
traggeber einen unabhängigen Sachverständigen
(8) Der Sachverständige für Geotechnik muss für die Durchführung dieser Maßnahmen einzu
nachweislich fachkundig und erfahren auf dem schalten. Vor Beginn der Baumaßnahmen sind
Gebiet der Bodenmechanik und des Grundbaus dem Auftraggeber Art und Umfang der Beweissi
sein. cherung zur Zustimmung vorzulegen. Die Ergeb
nisse der Zustandserfassungen sind dem
Auftrag geber zeitnah zur Anerkennung vorzulegen.
2 Grundlagen
(7) Die von den Beweissicherungsmaßnahmen
Betroffenen sind vom Auftragnehmer in Abstim
2.1 Vorhandene Bauiche Anlagen mung mit dem Auftraggeber rechtzeitig vor der
Durchführung zu benachrichtigen.
(1) Vor Beginn der Bauarbeiten ist die exakte
La ge der betroffenen baulichen Anlagen durch (8) Nach Beendigung der Bauarbeiten ist eine
den Auftragnehmer zu überprüfen. ab schließende Zustandserfassung durchzuführen
und die vollständige Beweissicherung dem Auf
(2) Bei der Herstellung und Vorhaltung der Bau
traggeber zu übergeben.
gruben dürfen keine für diese baulichen Anlagen
unverträglichen Verformungen auftreten. (9) Treten durch das gewählte Bauverfahren
Schäden an benachbarten Bauten oder andere
(3) Die Größe der verträglichen Verformungen
schädliche Auswirkungen auf, ist der
und ggf. erforderliche Sicherungsmaßnahmen
Auftraggeber hiervon unverzüglich zu
sind in die Leistungsbeschreibung aufzunehmen.
informieren. Der Auftrag nehmer muss
(4) Soweit Ver- und Entsorgungseinrichtungen die unverzüglich mit dem Auftraggeber geeignete
Baugrubengrundrissfläche durchlaufen oder im Maßnahmen zur Schadensminimierung abstimmen und einle
unmittelbaren Einflussbereich der Baugrubenwän
de und der Verankerung dieser liegen, sind vor

Stand: 2014/12 3
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 2 Grundbau - Abschnitt 1 Baugruben

2.3 Emissionen und sonsstige (2) Baugrubenböschungen sind vor Witterungsein


Beeinträchtigungen flüssen (Erosión durante la Niederschläge, Austrock
nung usw.) zu schützen. Austretendes Schichten
(1) Für die Beurteilung von Erschütterungen dorado wasser und sich auf den Böschungsflächen sam
DIN 4150. melndes Oberflächenwasser sind schadlos abzu
lein.
(2) Die Einhaltung der zulässigen Emissions
grenzwerte ist durch den Auftragnehmer nachzu (3) Für die Baugrubensohle dorado Nr. 5.
weisen. Bedingt der Bauablauf stärkere Emissio
nen als die gesetzlichen Regelungen bzw. ein
schlägige Normen erlauben, ist ein Emissions 4 Baugruben mit Verbau
schutzkonzept vorzulegen.
(3) Die Zugänglichkeit von Ver- und Entsorgungs 4.1 Allgemeines
einrichtungen ist im Rahmen des Baubetriebes zu
gewährleisten. (1) In der Nr. 4 werden Baugruben ohne Grund
wasser behandelt.
(4) Die Art und der Umfang der Reinigung der
Verkehrswege sind in der Leistungsbeschreibung (2) In der Leistungsbeschreibung ist anzugeben, ob
festzulegen. die Ausführung der Baugruben in der Bauweise mit
Arbeitsraum oder in der Bauweise ohne Arbeitsraum
erfolgen soll.
2.4 Baugrund und Standsicherheit
(3) Wird ein Bauwerk unmittelbar gegen die Bau
(1) Der Geotechnische Bericht nach DIN 4020 ist der grubenwände betoniert, ist durch geeignete Maß
Leistungsbeschreibung beizufügen. nahmen eine zwängungsarme Bewegung des
(2) Für die Ermittlung von Einwirkungen aus Bau Bauwerks zu ermöglichen (zB durch Trennfolien).
betrieb und Baustellenverkehr gelten die Lastan (4) Wird das Bauwerk ohne Arbeitsraum direkt
sätze der EAB. Für die Ermittlung von Einwirkun gegen die Baugrubenwand betoniert, hat der Auf
gen aus Straßen-, Schienen- und Fußgängerver tragnehmer Abweichungen bei der Herstellung der
kehr gilt DIN EN 1991-2 en Verbindung mit DIN EN Baugrubenwand zu berücksichtigen. Die daraus
1990. resultierenden Mehrmengen gehen zu Lasten des
(3) Vor Beginn der Aushubarbeiten ist die Stand Auftragnehmers.
sicherheit der geplanten Baugrube gemäß (5) Die herstellungsbedingten Abweichungen und
DIN 4124 de belegen. Erforderliche rechnerische die sich durch die Beanspruchung bei der jeweili
Nachweise und Ausführungspläne sind dem Auf gen Verbauart ergebenen Verformungen sind zur
traggeber in prüffähiger Form vorzulegen. Einhaltung der lichten geometrischen Baugruben
(4) Die Prüfung erfolgt durch den Auftraggeber oder abmessungen zu berücksichtigen.
durch einen von ihm beauftragten Prüfingeni eur. (6) In der Leistungsbeschreibung sind die zuge
lassenen herstellungsbedingten Abweichungen und
(5) In Fällen, in denen die Prüfung durch den die sich durch die Beanspruchung bei der je weiligen
Auftragnehmer erfolgen soll, ist dies in die Verbauart ergebenden Verformungen so wie die
Leistungsbeschreibung aufzunehmen. maximal zulässigen Verformungen des Verbaus
anzugeben.
(6) Werden die Ausführungsunterlagen in geprüf
ter Form gefordert, bedarf die Wahl des Prüfinge
nieurs der Zustimmung des Auftraggebers. Die 4.2 Baugrubenwände
Prüfkosten trägt der Auftragnehmer.
4.2.1 Trägerbohlwände
3 Geböschte Baugruben (1) In der Leistungsbeschreibung ist anzugeben, ob
die Trägerbohlwände vertikal oder geneigt als
(1) Bei der Herstellung der Böschung ist eine Ge
sogenannter „liegender“ Verbau ausgeführt werden
fährdung durch abrutschende Massen auszu
sollen oder beide Möglichkeiten zu gelassen werden.
schließen. Beim Aushub entstandene Überhänge
durch Bauwerksreste, Steine oder Felsbrocken sind
sofort zu beseitigen. Steine und Felsreste, die sich (2) Die Stahlträger sind mit gleichem Abstand ein
aus der Böschung lösen können, sind regel mäßig zubauen.
zu kontrollieren, wenn erforderlich zu si chern oder
(3) Bei konstruktiv notwendigen ungleichen Ab
zu beräumen.
ständen der Träger sind besondere Maßnahmen

4 Stand: 2014/12
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 2 Grundbau - Abschnitt 1 Baugruben

zu treffen, um ein Verdrehen der Träger infolge (2) Sofern die Bohrpfahlwände zu tragenden
un terschiedlicher Belastung der Verbohlung zu Bau teilen des endgültigen Bauwerks werden,
ver meiden. sind sie entsprechend den Expositionsklassen,
denen das Bauteil zugeordnet ist, herzustellen.
(4) Bohlen zwischen Verbauträgern sind durch
Hartholzkeile mit Verspannung gegen den Boden (3) Die Bewehrungskörbe dürfen erst nach Sicht
einzubauen. Die Keile sind durch aufgenagelte kontrolle durch den Auftraggeber vor Ort
Leisten gegen Lösen in ihrer Lage zu sichern eingebaut werden.
und regelmäßig zu überprüfen. Abweichend zur
(4) Der Auftragnehmer hat vor der Herstellung
DIN 4124 dürfen nur kantenscharf gesägte
überschnittener Bohrpfahlwände einen Bohr
Bohlen eingesetzt werden. Die Bohlen müssen
1 abfolgeplan aufzustellen, der mindestens folgende
eine Min Destauflagerbreite
Trägerbreite
von /5 der
aufwei
sin que
Angaben enthalten muss:
– die Bezeichnung und die Durchmesser der
(5) Bei einer verankerten Trägerbohlwand ohne
Pfahlé,
Gurtung ist zur Sicherung gegen Ankerausfall
am Kopf des Verbaus umlaufend ein Stahlzugband – die planmässigen Einbindetiefen,
von mindestens 100 x 10 [mm] anzuschweißen.
Diese Maßnahme ersetzt nicht den Nachweis – die Reihenfolge der Herstellung,
„Ausfall eines Ankers“. – die zulässige Betonfestigkeit der Primärpfähle
beim Herstellen der Sekundärpfähle und,
4.2.2 Stahlspundwände – die Sicherheitsmaßnahmen zur Absicherung
of Fener Bohrungen und noch nicht erhärteter
(1) Es gelten DIN EN 1993-5, DIN EN 10248 y DIN Pfähle.
EN 12063.
(5) Die Bohrpfahlwände sind mit Bohrschablone
(2) In der Leistungsbeschreibung sind die herzustellen.
Anforderungen an das Herstellungsverfahren in
Abhängigkeit von den örtlichen Randbedingungen (6) Vorwüchse sind zu beseitigen, wenn sie den
festzulegen. erforderlichen Lichtraum einschränken.
(3) Für das Einbringen der Spundbohlen ist ein (7) Eine höhere Festigkeitsklasse als C30/37 darf
geeignetes Führungssystem zu wählen, welches rechnerisch nicht in Ansatz gebracht werden.
ein Ausweichen der Spundbohle beim Einbringen
(8) Bei einer Suspensionsstützung hat der Auf
verhindert. Dabei sind Lotabweichungen quer
tragnehmer den Nachweis über die Entsorgung
zur Spundwandachse von maximal 1.5 % der
der anfallenden Suspensionsreste zu erbringen.
Bohlen länge zulässig. Werden beim Einbringen
größere Abweichungen festgestellt, sind die
Spundbohlen zu ziehen, neu auszurichten und 4.2.4 Schlitzwände
erneut einzubrin gen.
(1) Es gelten DIN EN 1538 in Verbindung mit DIN
(4) Auf eine Gurtung kann bei verankerten 4126 und DIN 4127 sowie Teil 3 Abschnitt 1.
Spundwänden in Abstimmung mit dem Auftragge
(2) Sofern Schlitzwände zu tragenden Bauteilen
ber verzichtet werden, wenn die einzelnen Ramm
des endgültigen Bauwerks werden, sind sie ent
elemente verankert und kraftschlüssig im
sprechend den Expositionsklassen, denen das
Schloss gerarmt wurden und eine durchgehende,
Bauteil zugeordnet ist, herzustellen. En diesem
flächen hafte Tragwirkung nachgewiesen ist.
Fall muss die Betondeckung cmin = 100 mm betragen.
(5) Der Nachweis einer einwandfreien Schloss
(3) Eine mehrlagige Bewehrungsanordnung be
verhakung ist durch installierte induktive Nähe
darf der Zustimmung des Auftraggebers.
rungsschalter oder mechanische Federstifte zu
er bringen. (4) Die Bewehrungskörbe dürfen erst nach Sicht
kontrolle durch den Auftraggeber vor Ort
(6) Die Hilfsmittel zum Einbringen der Spundboh eingebaut werden.
len (zB Niederdruck- / Hochdruck-Spülen, Locke
rungsbohrungen) sind statisch zu berücksichtigen. (5) Vor Baubeginn ist die Eignung der Rezeptur
Einbringhilfen sind nur bis maximal 1 m vor für die Stützflüssigkeit nachzuweisen. Der Nach
Errei chen der endgültigen Einbautiefe zulässig. weis ist dem Auftraggeber vorzulegen.
(6) Der Auftragnehmer hat vor der Herstellung
4.2.3 Bohrpfahlwände ei nen Lamelleneinteilungsplan aufzustellen, der
mindestens folgende Angaben enthalten muss:
(1) Es gelten DIN EN 1536, DIN SPEC 18140 und
der Teil 3 Abschnitt 1. – die Bezeichnung und die Breite der Lamellen,

Stand: 2014/12 5
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 2 Grundbau - Abschnitt 1 Baugruben

– die planmässigen Einbindetiefen, 6 Verankerung, Vernagelung


– die Reihenfolge der Herstellung, y Aussteifung
– das vorgesehene Fugensystem und

– die Maßnahmen zur Absicherung von offenen oder 6.1 Verpressanker


noch nicht erhärteten Lamellen.
(1) Es gelten DIN EN 1537 y DIN SPEC 18537.
(7) Der Auftragnehmer hat den Nachweis über die (2) Genehmigt der Auftraggeber die Ausführung einer
Entsorgung der anfallenden Suspensionsreste zu in der Leistungsbeschreibung nicht vorgese henen
erbringen. Rückverankerung, hat der Auftragnehmer hierfür die
schriftliche Zustimmung der betroffenen
4.2.5 Combinación de Verbauarten Grundstückseigentümer dem Auftraggeber vor
Baubeginn vorzulegen.
Bei der Kombination von Verbauarten sind die vor
genannten Regelungen sinngemäß anzuwenden. (3) Der Lastfall "Ausfall eines Ankers" ist nachzu
weisen. Hierbei sind für die erdstatischen Nach weise
die Teilsicherheitsbeiwerte gemäß Bemes
5 Baugrubensohle / Planum (1) Bei bindigem sungssituation BS-A nach DIN EN 1997-1:2009-09 y
DIN 1054 einzuhalten.
Boden und bei Böden, die bei Wasser- und / oder
Luftzutritt aufweichen oder zer fallen, ist eine
mindestens 50 cm dicke Schutz schicht in der 6.2 Mikropfähle
Baugrube zu belasen. Diese Schutzschicht ist in
geeigneter Weise, ggf. von Hand, und abschnittweise (1) Es gelten DIN EN 14199 y DIN SPEC 18539.
unmittelbar vor dem Herstellen des Gründungsbauteils
auszuheben. (2) Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für das
Das freigelegte Planum ist unmittelbar durch die zur Ausführung kommende Pfahlsystem ist dem
Aufbringung der Tragkonstruktion (Sauberkeits Auftraggeber vorzulegen.
schicht aus Beton oder Filter- / Dränschicht oder
Tragschicht) zu schützen. (3) Bei der Verwendung von Mikropfählen zur
Baugrubensicherung ist in der Leistungsbe schreibung
(2) Bei verdichtungsfähigen Böden sind Auflocke ggf. eine über DIN 1054 hinausgehen de Anzahl von
rungen durch ein geeignetes Verdichtungsverfah ren Probebelastungen festzulegen.
zu beseitigen. Falls sich die Auflockerungen durch
Verdichten nicht beheben lassen, kann der
Auftraggeber den Ersatz des Bodens durch Beton 6.3 Vernagelung
oder ein geeignetes Ersatzmaterial verlangen. (1) Es dorado DIN EN 14490.
(3) Bei feinkörnigen, wassergesättigten Böden ist ein (2) Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für die
Befahren der Baugrubensohle und des Pla nums nicht Bodenvernagelung ist dem Auftraggeber vorzu legen.
zulässig.

(4) Wenn die planmäßige Gründungssohle tiefer als (3) Die ungesicherte Standhöhe beim Aushub darf nur
die tatsächlich angetroffene Felsoberfläche liegt, darf bis zu einer Höhe erfolgen, bei der kein Herausrollen,
der Fels nur mit Zustimmung des Auf traggebers Ausfließen oder ein Ausbruch von Boden und Fels
abgebaut werden. auftreten kann.

(5) Der Termin für die Überprüfung der Baugru (4) Muere ggf. erforderliche Spritzbetonschale (Flä
bensohle ist vom Auftragnehmer mindestens zwei chensicherung) ist unmittelbar nach dem Freilegen
Werktage vorher zu benennen, damit ein Sachver aufzubringen. Für deren Ausführung gelten DIN EN
ständiger für Geotechnik beteiligt werden kann. 14487 y DIN 18551.
Hierfür hat der Auftragnehmer die Baugrube erfor
derlichenfalls wasserfrei zu halten und die notwen (5) Abhängig vom Umfang des Wasserandrangs sind
digen Hilfseinrichtungen und Arbeitskräfte zur See zwischen Boden / Fels und Spritzbetonschale in
ausreichendem Maße Dränmatten / Dränstreifen bzw.
fügung zu stellen.
filterstabil ummantelte Dränrohre zur drucklo sen
(6) Die für diese Überprüfung erforderlichen Maß Ableitung von Oberflächen- und Sickerwasser
nahmen sind in die Leistungsbeschreibung anzu einzubauen. Zur Ableitung des mit diesen Elemen ten
geben. gesammelten Wassers sind Durchlauföffnun gen
durch die Spritzbetonschale zu führen.

6 Stand: 2014/12
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 2 Grundbau - Abschnitt 1 Baugruben

(6) Eine Überdicke der Spritzbetonschale von gegebene Menge des abzuleitenden Restwassers
20 % der Solldicke ist in die Leistung einzurech einzuhalten und essen Beschaffenheit nachzu
bebé weisen.

(7) Ein Mehraushub bzw. Mehrausbruch bis zu


ei nem Einzelvolumen von 0.01 m3 /m2 ist in 7.3 Dichte Baugrubenwände
die Leis tung einzurechnen.
7.3.1 Allgemeines
6.4 Baugrubenaussteifung (1) Dichte Baugrubenwände können sowohl als
(1) Es gelten DIN EN 1992-1, DIN EN 1993-1, DIN Baubehelfe als auch im Ausnahmefall als Teil
EN 1995-1 sowie der DIN-Fachbericht „Beton“. des endgültigen Bauwerks dienen. Dies ist in
der Leistungsbeschreibung anzugeben.
(2) Zur Aufnahme von Horizontalkräften vorgese
hene Verbände sind an die Baugrubenwände (2) Die Baugrubenwände sind unter Berücksichti
und etwaige Mittelträgerreihen unverschieblich gung der zulässigen Restwassermenge wasser
und kraftschlüssig anzuschließen. dicht herzustellen.

(3) Rundholzsteifen müssen geradwüchsig und (3) Auf die Dichtigkeit notwediger Querschotte
ohne Drehwuchs sein. Hölzerne Steifen dürfen und deren Anschluss ist zu achten.
nicht gestoßen werden.
7.3.2 Stahlspundwände
7 Baugruben im Grundwasser (1) In der Leistungsbeschreibung ist anzugeben,
ob es in Abhängigkeit von der zulässigen Rest
wassermenge erforderlich ist, eine zusätzliche
7.1 Allgemeines (1)
Schlossdichtung o.ä. einzusetzen.
Zusätzlich zu Nr. 4 gelten die nachfolgenden
(2) Es sind Lotabweichungen quer zur Spund
Regelungen.
wandachse von maximal 1 % der Bohlenlänge
(2) Die Anforderungen an die Wasserhaltung zu lässig. Werden beim Einbringen größere
sind in Abschnitt 3 geregelt. Abwei chungen festgestellt, sind die
Spundbohlen zu zie hen, neu auszurichten und erneut einzu
(3) In der Leistungsbeschreibung sind die Aufla
gen aus der wasserrechtlichen Genehmigung
und die Ergebnisse der projektbezogenen 7.3.3 Bohrpfahlwände
Gutachten zu berücksichtigen. (1) Es sind nur Wände mit überschnittenen
(4) Für mögliche Störfälle sind Anweisungen Bohr pfählen zulässig.
zur sofortigen Schadensbegrenzung auf der (2) Bohrpfahlwände als dichte Baugrubenwände
Baustelle vorzuhalten. Die Anweisungen sind sind mit einem Pfahldurchmesser von
vor Beginn der Baumaßnahme durch den mindestens 60 cm auszubilden.
Auftragnehmer zu er stellen.
(3) Als allseitige Abweichung der Pfahlachsen
von der Lotrechten sind 0,5 % der Bohrpfahllänge
7.2 Restwassermengen zu lässig.
(1) Durch Wände (zB an Fugen und Schlössern) (4) Die Herstellung hat mit Bohrlochverrohrung
oder Sohle zutretendes Restwasser bei technisch zu erfolgen.
dichten Baugruben muss abgeleitet werden. Die
Anforderungen an Beschaffenheit und Menge (5) Die Überschneidung benachbarter Pfähle
des abzuleitenden Restwassers sind in der muss an jeder Stelle mindestens 50 mm betragen.
Leistungs beschreibung anzugeben. (6) Bei jeder einzelnen Pfahlbohrung ist vor dem
(2) Für die Behandlung und Ableitung bzw. Betonieren eine Lagekontrolle am Pfahlfuß
Rückführung der Restwassermengen ist von mittels geeigneter Messeinrichtungen
der zuständigen Wasserbehörde vor Baubeginn durchzuführen und zu protokollieren.
eine Genehmigung einzuholen. Die (7) Bei der Anordnung von mehreren
Verantwortlichkeiten hierzu sind in Abschnitt 3 unbewehrten Pfählen zwischen bewehrten Pfählen (zB 1+3-
geregelt. System) sind die unbewehrten Pfähle so
(3) Wird das Bauverfahren vom Auftragnehmer anzuord nen, dass eine Stützlinie im Grundriss
nachgewie sen werden kann.
gewählt, sind die in der Leistungsbeschreibung
bzw. in der wasserrechtlichen Genehmigung vor

Stand: 2014/12 7
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 2 Grundbau - Abschnitt 1 Baugruben

Imagen 2.1.1: Darstellung der Ausführungssituation für eine Unterwasserbetonsohle

7.3.4 Schlitzwände 7.4 Dichte Baugrubensohlen


(1) Schlitzwände sind mit einer Nenndicke von
mindestens 60 cm auszubilden. 7.4.1 Allgemeines
(2) Als allseitige Abweichung von der Lotrechten (1) Dichte Baugrubensohlen können durch den
sind 0,5 % der Schlitzwandhöhe zulässig. Untergrund selbst (natürliche Dichtsohle) oder
(3) Bei jeder Lamelle ist vor dem Betonieren eine durch den Einbau einer entsprechenden
Konstruktion erreicht werden, insbesondere durch
Lagekontrolle durch ein geeignetes Geomesssys
tem durchzuführen und zu protokollieren. – eine Unterwasserbetonsohle,
(4) Die Überschneidung der Lamellen en – eine Injektionssohle (hochoder tiefliegend)
Querrich tung muss in der Schlitzwandsohle und
mindestens 20 cm betragen.
– Sonderbauverfahren, wie zB Vereisung.

7.3.5 Dichtwände mit eingehängter Das Verfahren ist in der Leistungsbeschreibung


Spundwand anzugeben.

(1) Es gelten die Nrn. 7.3.2 y 7.3.4 (2) bises (4). (2) Für die Bemessung verfestigter Bodenkörper
dorado DIN 4093.
(2) Spundbohlen sind zur Lagesicherung mit
(3) Die Baugrubensohlen sind unter Berücksichti
einer Zwangsführung lotrecht in die Schlitze einzubauen.
Es sind Maßnahmen zu treffen, um ein Versinken gung der zulässigen Restwassermenge wasser
dicht herzustellen.
des Spundwandkopfes in der Dichtflüssigkeit zu
verhindern. (4) Die den Berechnungen zugrunde gelegten
Druckverhältnisse sind inner- und außerhalb der
(3) Die Endschlösser der Spundwände sind
gegen Beschädigung durch Schlitzwandgreifer Baugrube durch Grundwasserstandsmessungen
vor und während des Aushubs zu kontrollieren.
und Ein dringen von Dichtmasse durch ein
Schutzprofil, das vor dem Einbau der folgenden In nerhalb der Baugrube ist der Grundwasserstand
Bohle gezogen wird, zu schützen. oberhalb der Dichtsohle zu erfassen.

8 Stand: 2014/12
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 2 Grundbau - Abschnitt 1 Baugruben

(5) Die Wirksamkeit der Dichtsohle ist vor dem (4) Die Einhaltung der in den Genehmigungen
Aushub durch Probelenzung nachzuweisen. festgelegten Werte ist auf der Baustelle laufend zu
überprüfen und zu dokumentieren sowie dem
7.4.2 Unterwasserbetonsohle Auf traggeber zu übergeben.

(1) Unterwasserbetonsohlen dürfen für den


7.4.4 Hochliegende Injektionssohle
Nach weis der Auftriebssicherheit des
endgültigen Bau werks nicht herangezogen werden. (1) Die hochliegende Injektionssohle ist mit einer
Erdüberdeckung von mindestens 3 m Dicke bis
(2) Unterwasserbetonsohlen sind unbewehrt
vor zusehen. Eine Dicke von 1 m darf nicht zur späteren Baugrubensohle herzustellen.
unterschrit ten werden. (2) Der erforderliche Verbund zwischen der
Injek tionssohle und der Verankerung ist durch
(3) Bei einer Nutzung der Unterwasserbetonsohle
Eig nungsversuche auf der Baustelle nachzuweisen.
als Gründungselement sind Maßnahmen zur
Mini mierung von weichen Ablagerungen
unterhalb der Sohle in die Leistungsbeschreibung aufzunehmen.
8 Aushub, Ruckbau sowie
(4) Der Anschlussbereich Sohle / Wand ist vor Ver und Hinterfullen
Einbringen des Unterwasserbetons zu reinigen,
durch Tauchereinsatz zu kontrollieren und zu
pro tokollieren. 8.1 Aushub der Baugrube
(5) Der Beton ist im Kontraktorverfahren einzu (1) Der Abtrag und die Lagerung des Oberbodens
bringen. müssen gesondert erfolgen. Abtrag und
Lagerung müssen so erfolgen, dass eine
(6) Die erforderliche Dicke der Unterwasserbeton Verschlechterung des Bodenmaterials
sohle ist für den festgelegten Bemessungswasser hinsichtlich Qualität und Zu sammensetzung vermieden wird
stand für die Bauzeit nachzuweisen.
(2) Sofern ein Wiedereinbau anfallender Böden
(7) Zwischen Aushubsohle und Soll-Unterfläche vorgesehen ist, muss geeignetes Material
Unterwasserbeton ist für herstellungsbedingte getrennt gelagert werden. Eine Vermischung
Un genauigkeiten ein Maß von 30 cm zu mit ver nässten, organischen oder nicht
berücksichti gen (s. Bild 2.1.1). verdichtungsfähi gen Böden ist auszuschließen.
(8) Zwischen der Soll-Oberfläche des Unterwas Bei bindigem oder witterungsempfindlichem
serbetons und der Unterfläche der Sohlkonstrukti Bodenmaterial ist das Niederschlagswasser
on ist für herstellungsbedingte Ungenauigkeiten durch geeignete Maßnah men (zB Abwalzen mit
ein Maß von 30 cm vorzusehen. Der so entstande angelegtem Gefälle, Foli enabdeckung) abzuhalten.
ne Raum ist mit einer Ausgleichsschicht aus
Kies oder Einkornbeton zu verfüllen (s. Bild 2.1.1).
8.2 Ruckbau der Baugruben
(9) Die Ausgleichsschicht ist filterstabil sicherung
auszufüh ren, im Randbereich gegen seitliches
Ausweichen zu sichern und muss eine flächige (1) In der Leistungsbeschreibung ist anzugeben,
Dränwirkung si cherstellen. ob und in welchem Umfang Elemente der
Baugru bensicherung im Untergrund verbleiben
(10) Aufgesetzte Ankerkopfkonstruktionen sind oder rück gebaut werden sollen.
in der Ausgleichsschicht anzuordnen.
(2) Der Rückbau von Elementen der Baugrubensi
cherung ist dem Auftraggeber rechtzeitig vor
7.4.3 Tiefliegende Injektionssohle Be ginn anzuzeigen.
(1) Wegen der Herstellungsungenauigkeiten soll (3) Verbleibende Elemente sind einzumessen
die Injektionssohle nicht mehr als 40 m unter und in die Bestandspläne aufzunehmen.
der Bohrebene liegen.
(2) Bei Höhenabstufungen der Injektionssohle 8.3 Verfullen der Baugrube / des
ist an der Versatzstelle ein Übergangsblock mit Arbeitsraumes
einer Überlappungslänge, die mindestens der 2-
fachen Versatztiefe entspricht, auszuführen. (1) Die an das Material gestellten Qualitätsanfor
derungen im Hinblick auf Art und Zusammenset
(3) Für die Injektionssohle sind wasserrechtliche
zung sind vor Ausführung dem Auftraggeber
Genehmigungen hinsichtlich der Zusammenset nach zuweisen.
zung der vorgesehenen Injektionsmaterialien er
forderlich.

Stand: 2014/12 9
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 2 Grundbau - Abschnitt 1 Baugruben

(2) Der Einbau des Verfüllmaterials darf nicht zu


Schäden an vorhandenen Bauwerksbestandteilen
führen.

(3) In Verbindung mit den Verdichtungsanforde


rungen und den dafür benötigten Verdichtungsge
räten ist der Verdichtungserddruck nach DIN
4085 nachzuweisen. Dabei sind insbesondere
die ver schiedenen Bauzustände zu beachten
(zB einsei tige Verfüllung).
(4) Organische, quellfähige oder vernässte
Böden dürfen nicht verwendet werden.

(5) Durch unsachgemäße Zwischenlagerung un


brauchbar gewordenes Bodenmaterial hat der
Auf tragnehmer zu beseitigen und durch
brauchbares Verfüllmaterial zu ersetzen. Die
Kosten gehen zu Lasten des Auftragnehmers.

8.4 Hinterfull und Überschütten


von Bauwerken
(1) Zur Wechselwirkung zwischen Bauwerk,
Bau grund und Hinterfüllung sowie zur
Ausbildung der Entwässerung wird auf das
Merkblatt über den Ein fluss der Hinterfüllung auf Bauwerke bisagrawiesen.
(2) Es dürfen auch Gemische aus gebrochenem
Gestein 0/100 mm mit einem Kornanteil unter
0,063 mm von maximal 15 M.-% verwendet wer
den.

(3) Bei verankerten Wänden ist das Spannen bzw.


Entlasten der Anker auf die Hinterfüllarbeiten
ab zustimmen. Die entsprechenden
Einwirkungskom binationen sind bei den
Standsicherheitsnachwei sen zu berücksichtigen.

9 Überwachung der Bauaus


führung / Qualitätssicherung (1) Während
der Bauausführung einschließlich des Rückbaus
hat regelmäßig eine Beobachtung und ggf. auch
messtechnische Kontrolle der Bau
grubensicherung durch den Auftragnehmer im
Hinblick auf Übereinstimmung mit der Ausfüh
rungsplanung zu erfolgen. Bei Nichtübereinstim
mung ist umgehend der Auftraggeber zu
informie ren und vom Auftragnehmer ein
entsprechender Änderungsplan dem Auftraggeber vorzulegen.
(2) In der Leistungsbeschreibung ist anzugeben,
ob zur Beurteilung der Bauwerks-Boden-Wechsel
wirkung besondere Messeinrichtungen im Sinne
eines Geomessprogramms gefordert werden
(Präzisionsnivellement, Alignement, Inklinometer,
Druckmessdosen ua).

10 Stand: 2014/12
Machine Translated by Google

Bundesanstalt für Straßenwesen

Zusätzliche Technische
Vertragsbedingungen und Richtlinien
para Ingenieurbauten

ZTV-ING

parte 2
Grundbau

abstracción 2
Gründungen

Die Verpflichtungen aus der Richtlinie 98/34/EG des Europäischen Parlaments und des Rates 22. Juni 1998 über ein Informa
tionsverfahren auf dem Gebiet der Normen und technischen Vorschriften und der Vorschriften für die Dienste der Informationsge
sellschaft (ABl. L 204 vom. 1998, S. 37), die zuletzt durch die Richtlinie 2006/96/EG (ABl. L 363 vom 20.12.2006, S. 81) geän dert
worden ist, sind beachtet worden.

Stand: 2014/12
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 2 Grundbau - Abschnitt 2 Gründungen

inhalar página

1 Allgemeines .................................. 3

dos
Flachgründungen................................... 3

3 Tiefgründungen.......................................... 3

3.1 Pfahlgründungen.......................................... 3

3.1.1 Allgemeines .................................... 3

3.1.2 Verdrängungspfähle......................................... 3

3.1.3 Bohrpfähle.................................................... ... 4

3.1.4 Mikropfähle ............................................... ..... 5

3.2 Gründungen auf Sundwänden............... 5

4 Sondergründungen.......................................... 6

5 Bodenersatz .................................................. .. 6

5.1 Allgemeines .................................................. 6

5.2 Bodenersatz mit nichtbindigem Boden.. 6

5.3 Bodenersatz mit Beton................................... 6

5.4 Unterfangungen .......................................... 6

6 Gründung auf verbessertem /


verfestigtem Baugrund.......................... 6

6.1 Allgemeines .................................................. 6

6.2 Verdichtung ............................................. 6

6.2.1 Oberflächenverdichtung...................................... 6

6.2.2 Tiefenverdichtung .......................................... 6

6.3 Verfestigung .................................................. 7

6.3.1 Allgemeines ....................................... 7

6.3.2 Verfestigung durch Bindemittel ............ 7

6.3.3 Verfestigung mittels


Düsenstrahlverfahren................................... 7

6.3.4 Verfestigung durch Injektionen und


Verdichtungsinjektionen.......................................... 7

7 Überwachung der Bauausführung /


Qualitätssicherung ................................... 7

dos Stand: 2014/12


Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 2 Grundbau - Abschnitt 2 Gründungen

1 allgemeines (2) Der Termin für die Überprüfung der Grün dungssohle
ist vom Auftragnehmer mindestens zwei Werktage vorher
(1) Der Teil 2 Abschnitt 2 gilt nur in Verbindung mit dem zu benennen, damit ein Sachverständiger für Geotechnik
Teil 1 Allgemeines. beteiligt werden kann. Hierfür hat der Auftragnehmer
(2) Es gelten DIN EN 1990, DIN EN 1991-2, DIN EN nach Abstim mung mit dem Auftraggeber die notwendigen
1997-1:2009-09, DIN 1054, DIN EN 1997-2 y DIN 4020. Hilfseinrichtungen und Arbeitskräfte zur Verfügung zu
stellen.

(3) Weiterhin gelten DIN 4123, DIN 4124 sowie die


Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingun gen und (3) Die für diese Überprüfung erforderlichen Maß
Richtlinien für Erdarbeiten im Straßenbau (ZTV E-StB) nahmen sind in die Leistungsbeschreibung aufzu nehmen.
und die Empfehlungen des Arbeits kreises
„Baugruben“ (EAB).

(4) In der Leistungsbeschreibung ist anzugeben in welche 3 Tiefgrundungen


Geotechnische Kategorie die Bauwerks gründung
einzuordnen ist.
3.1 Pfahlgründungen
(5) Für Widerlagergründungen wird auf das Merk blatt
über den Einfluss der Hinterfüllung auf Bau werke
3.1.1 Allgemeines
hingewiesen.
(1) Es gelten DIN EN 1993-5, DIN EN 1536 y DIN SPEC
(6) Der Geotechnische Bericht nach DIN 4020 ist der
18140, DIN EN 12699 y DIN SPEC 18538, DIN EN 12794
Leistungsbeschreibung beizufügen.
sowie DIN EN 14199 und
(7) Die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten ESPEC. DIN 18539.
Angaben zur Gründung aus dem Geotechnischen Bericht
(2) Es wird auf die Empfehlungen des Arbeitskrei ses
gelten nur den Ausschreibungsentwurf und nur für die
„Pfähle“ (EA – Pfähle) bisagrawiesen.
dort genannte Gründungsart und Gründungstiefe. Bei
Änderungsvorschlägen oder Nebenangeboten ist vom (3) Die Pfahlwiderstände sind anhand von Pfahl
Auftragnehmer die Gleichwertigkeit durch einen probebelastungen oder von Probebelastungen un ter
Sachverständigen für Geotechnik nachzuweisen. vergleichbaren Verhältnissen zu ermitteln, bzw. es kann
auf Erfahrungswerte, zB der EA – Pfähle,
zurückgegriffen werden, wenn über das mechani sche
(8) Der Auftragnehmer hat bei dem von ihm ge wählten
Verhalten des Baugrundes gesicherte Er kenntnisse
Bauverfahren vor Beginn der Gründungs arbeiten eine
vorliegen. Die Art des Tragfähigkeits nachweises ist in
Zustandserfassung durchzuführen.
der Leistungsbeschreibung fest zulegen.
Hierzu dorada Abschnitt 1 Nr. dos.

(9) Für die Ausführungsplanung sind der Rechen gang


(4) Für Probebelastungen gelten die EA – Pfähle.
und die zugehörigen Lastannahmen im Ein vernehmen
mit dem Auftraggeber festzulegen. (5) Einzelpfähle oder einreihige Pfahlgruppen un ter
Widerlagern oder Stützen mit längsfesten La gern sind
(10) In der Leistungsbeschreibung ist anzugeben mit
nur bei der integralen Bauweise zuge lassen.
welcher Abgrabung (Tiefe und Ausdehnung) vor
bestehenden Gründungen für die Standsicher
heitsnachweise gerechnet werden muss. (6) Aus konstruktiven Gründen soll bei Verdrän gungs-
und Bohrpfählen der Randüberstand der Pfahlkopfplatte
(11) Der Sachverständige für Geotechnik muss
über die Pfähle mindestens 30 cm betragen. Die
nachweislich fachkundig und erfahren auf dem Gebiet
der Bodenmechanik und des Grundbaus Pfahlkopfplatte soll mindestens 60 cm dick sein.
No sé.

(12) Sind bauwerksunverträgliche Verformungsdif


3.1.2 Verdrängungspfähle
ferenzen zwischen Gründungen nicht auszuschlie ßen,
ist eine messtechnische Kontrolle im Sinne der (1) Die tatsächliche Lage und Richtung der Pfähle sind
Beobachtungsmethode vorzusehen. Daraus zu erwartende aufzumessen.
zusätzliche Maßnahmen sind in der Leistungsbeschreibung
anzugeben. (2) Für die Bemessung der Verdrängungspfähle sind
unabhängig von den tatsächlichen Abwei chungen die
nach DIN EN 12699 zulässigen Her stellungsabweichungen
2 Flachgründungen zu berücksichtigen.

(1) Es gelten DIN EN 1992-2 sowie der DIN Fachbericht (3) Beschädigte Pfahlköpfe dürfen nur mit Ge nehmigung
„Beton“. des Auftraggebers abgeschnitten und

Stand: 2014/12 3
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 2 Grundbau - Abschnitt 2 Gründungen

ersetzt werden. 1536 nachzuweisen.

(4) Bei vorgefertigten Verdrängungspfählen aus Stahlbeton (7) Ortbetonpfähle sind mindestens 50 cm über
müssen die Stahleinlagen der Pfähle mindestens 50 cm in Unterfläche Pfahlkopfplatte bzw. -balken zu beto nieren.
das anschließende Bauteil einbinden. Der gesunde Beton Dieser Überstand ist nach Aushub der Baugrube für die
des Pfahles muss mindestens 5 cm en die Pfahlkopfplatte Pfahlkopfplatte bzw. den Pfahl kopfbalken auf 5 cm zu kappen.
einbinden.

(5) Die Mindestdruckfestigkeit von vorgefertigten (8) Die Längsbewehrung ist gleichmäßig über den Umfang
Verdrängungspfählen aus Stahl- und Spannbeton muss vor zu verteilen. Zum sicheren Einhalten der Betondeckung und
dem Transport einem Beton C20/25 bzw. vor dem Rammen zur Lagesicherung der Längs bewehrung sind mindestens
C30/37 entsprechen. folgende Maßnahmen vorzusehen:

(6) Ortbetonverdrängungspfähle sind mindestens 50 cm über


Unterfläche Pfahlkopfplatte bzw. -balken zu betonieren. – Im Abstand von höchstens 2,50 m sind jeweils zwei
Dieser Überstand ist nach Aushub der Baugrube für die Bandstahlringe 5 x 60 [mm] mit einem Ab stand von 25
Pfahlkopfplatte bzw. den Pfahlkopfbalken bis auf 5 cm über cm in der Bewehrung anzuordnen und an diese Ringe
Unterfläche Pfahlkopfplatte bzw. -balken zu kappen. entsprechende Bügel mit einem Stabdurchmesser von 16
mm als Ab standhalter anzuschweißen. Bei maschineller
Herstellung des Bewehrungskorbes dürfen die beiden
(7) Der Auftragnehmer hat dem Auftraggeber die nach DIN
EN SPEC 18538 zu führenden Herstell berichte spätestens Bandstahlringe durch einen Ring glei cher Steifigkeit und
die Bügel durch abstandhal tend Kufen ersetzt werden,
am folgenden Arbeitstag zu
deren Enden nach innen gebogen sind. Der Fuß des
übergeben. Sollten die Bedingungen vereinbarter Randkriterien
Bewehrungs korbes ist aus gekreuztem Bandstahl 5 x 60
nicht erfüllt werden, ist der Auftrag geber hiervon zu
[mm]
unterrichten und es sind ihm Vor schläge für die weiteren
Maßnahmen zu unterbrei ten. mit einer Stahlplatte
200 x 200 x 5 [mm] herzustellen. Bei einem ver
fahrensbedingten Einbau der Bewehrung nach dem
3.1.3 Bohrpfähle Betonieren muss die Fußausbildung des Bewehrungskorbes
modifiziert werden.
(1) Abweichend von DIN EN 1536 sind für die Herstellung
von Bohrpfählen maximal eine Exzent rizität von 0,05 x D (D – Soweit verfahrensbedingt nicht verhindert wer den kann,
= Pfahldurchmesser) und eine Neigungsabweichung von dass der Bewehrungskorb in den Un tergrund absinkt
0,015 m je Meter Pfahllänge gegenüber dem Sollwert zulässig. oder beim Ziehen des Bohr rohres mitgenommen wird,
sind andere Lagesi cherungen vorzusehen.

(2) Für die Bemessung der Bohrpfähle sind unab hängig


von den tatsächlichen Abweichungen die vorgenannten (9) Leerbohrungen sind beim Ziehen der Verroh peldaño bis
Abweichungen zu berücksichtigen. Oberfläche Bohrplanum mit sandigem Kies oder anderem
Die lastverteilende Wirkung von Pfahlrostplatten o.Ä. gema geeigneten Material zu verfül len und ggf. zu verdichten.
oscura. DIN SPEC 18140 berücksichtigt werden.

(10) Die Überprüfung der Pfahlaufstandsebene und der


(3) Eine höhere Festigkeitsklasse als C30/37 darf rechnerisch notwendigen Einbindelänge in den tragfä higen Baugrund
nicht in Ansatz gebracht werden. erfolgt durch den Auftraggeber und / oder seinen
Sachverständigen für Geotech nik.
(4) Unverrohrte Bohrungen für Pfähle sind nur im Fels und
nur mit Zustimmung durch den Auftrag geber zugelassen.
der Bereich der (11) Der Termin für die Überprüfung der Pfahlaufstandsebene
Pfahlfußaufweitung ist hiervon ausgeschlossen. und der notwendigen Einbindelänge in den tragfähigen
Baugrund ist vom Auftragnehmer mindestens zwei Werktage
(5) Pfahlfußaufweitungen sind in Abstimmung mit dem
vorher zu benennen, damit der Sachverständige für
Sachverständigen für Geotechnik in Hinblick auf die
Geotechnik beteiligt werden kann. Hierfür hat der
Bemessung und die Ausführung festzule gen.
Auftragnehmer nach Abstimmung mit dem Auf traggeber die
notwendigen Hilfseinrichtungen und Arbeitskräfte zur
(6) Die Übereinstimmung der ausgeführten Pfähle mit den Verfügung zu stellen.
Vorgaben in den Berechnungs- und Be messungsansätzen
unter Berücksichtigung der agetroffenen Baugrundverhältnisse
(12) Die für diese Überprüfung erforderlichen Maßnahmen
und / oder den Angaben im Geotechnischen Bericht hat der
sind in der Leistungsbeschreibung anzugeben.

Auftragnehmer dem Auftraggeber durch Vorlage der


Baustellenaufzeichnungen gemäß DIN EN

4 Stand: 2014/12
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 2 Grundbau - Abschnitt 2 Gründungen

3.1.4 Mikropfähle (5) Abweichend von der DIN EN 10248-2, gelten die in
Bild 2.2.1 aufgeführten Verhakungsmaße.
(1) Es dürfen nur verpresste Mikropfähle ausge führt
werden. (6) Die Spundwände sind im Hinblick auf eine mögliche
Korrosion auszulegen. Bei Korrosionsbe lastung durch
(2) Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für das zur
Luft, Boden, Grundwasser und ggf.
Anwendung kommende Pfahlsystem ist dem Auftraggeber
Gewässer ist Teil 4 Abschnitt 3 anzuwenden. Die
vorzulegen.
Korrosionsschutzmaßnahmen sind in der Leis
(3) Der Einsatz des zur Ausführung kommenden tungsbeschreibung anzugeben.
Pfahlsystems sowie der Ansatz und die Aufnahme
(7) Für das Einbringen der Spundbohlen ist ein geeignetes
möglicher Horizontalkräfte auf das Gründungssys has
sind auf der Basis des Geotechnischen Be richtes in Führungssystem zu wählen, welches ein Ausweichen der
Spundbohle beim Einbringen verhindert. Die Spundbohlen
Abstimmung mit dem Sachverständigen für Geotechnik
sind kraftschlüssig im Schloss einzubringen. Dabei sind
festzulegen. Diese Angaben sind in der
Lotabweichun gen quer zur Sundwandachse von maximal
Leistungsbeschreibung festzulegen.
0.5 % der Sundwandlänge zulässig. Werden beim Ein
bau größere Abweichungen festgestellt, sind die
3.2 Gründungen auf Sundwänden Spundbohlen zu ziehen, neu auszurichten und er neut
einzubringen.
(1) Es dorado DIN EN 1993-5.

(2) Bei einer Gründung auf Spundwänden ist die


(8) Die Bohlen sind in einem Zuge auf endgültige Tiefe
Verträglichkeit von Spannungen und Verformun gen für
einzubringen.
Stahlbauteil und Stahlbetonbauteil durch eine allgemeine
bauaufsichtliche Zulassung oder einen statischen (9) Die Wahl von Einbringhilfen hat in Abstimmung mit
Nachweis zu belegen. dem Auftraggeber zu erfolgen.
(3) Eine ausreichend kraftschlüssige Einbindung des (10) Die Spundwandeinbringung ist in Analogie zu den
Spundwandkopfes in das aufgehende Trag glied ist durch vorgefertigten Verdrängungspfählen zu proto kollieren.
druck- und schub- sowie zugfesten Verbund sicherzustellen. Die Protokolle sind gemäß DIN SPEC 18538 als großer
Herstellbericht anzufertigen und spätestens am folgenden
Arbeitstag dem Auftrag geber vorzulegen.
(4) Die Sfundwände sind nach DIN EN 12063 auszuführen.
Dabei sind ungebrauchte Stahl spundbohlen nach DIN
EN 10248 zu verwenden.

Imagen 2.2.1: Beispiele bewährter Schlossformen von Spundbohlen (Maße en mm)

Stand: 2014/12 5
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 2 Grundbau - Abschnitt 2 Gründungen

4 Sondergrundungen 6 Gründung auf verbessertem /


(1) Kombinierte Flach- und Tiefgründungen, Senkkasten-, verfestigtem Baugrund
Druckluft- und Schwimmkastengrün dungen gehören in die
Geotechnische Kategorie 3 nach DIN EN 1997-1:2009-09 y 6.1 Allgemeines
DIN 1054.
Bei der Verbesserung und der Verfestigung des Baugrundes
(2) Für die Berechnung, Bemessung und kon struktive ist die Lastausbreitung in der Leis tungsbeschreibung
Durchbildung gelten zusätzlich zu Nr. 1 festzulegen.
DIN EN 1991, DIN EN 1992, DIN EN 1993 sowie der DIN-
Fachbericht „Beton“.
6.2 Verdichtung

5 Bodenersatz
6.2.1 Oberflächenverdichtung

(1) Zur Festlegung der Anforderungen in der Leis


5.1 Allgemeines
tungsbeschreibung wird auf das Merkblatt für die
(1) Boden darf nur mit Zustimmung des Auftrag gebers Verdichtung des Untergrundes und Unterbaues im Straßenbau
ersetzt werden. bisagrawiesen.

(2) Die Eignung des Bodenersatzes ist vom Auf tragnehmer (2) Der Nachweis der geforderten Verdichtung ist durch den
nachzuweisen. Auftragnehmer zu erbringen.

5.2 Bodenersatz mit nichtbindigem 6.2.2 Tiefenverdichtung


Boden
(1) Die Verbesserung der Tragfähigkeit des Bau grundes
(1) Bodenersatz mit nichtbindigem Boden kann nur flächenhaft kann mit Hilfe der Tiefenrüttlung, der Rüt telstopfverdichtung
ausgeführt werden. Die Eignung des nichtbindigen Bodens oder Fallplat ten / Fallgewichten erfolgen.Von
Tiefenrüttlung
Für
und
diedie
ist vom Auftragnehmer durch mindestens eine Probe je Rüttelstopfverdichtung können Hinweise für das Aufstellen
angefangene 3 der Leistungsbeschreibung DIN EN 14731 entnommen
500 metros und beim Wechsel der Entnahmegrube werden. Hiervon abwei chend kann eine Tiefenrüttlung auch
nachzuweisen. durch Auf satzrüttler erfolgen.

(2) Der Bodenersatz ist an allen Seiten der Grün mit einem
Überstand zur
Fundamentfläche auszuführen. Derdungsfläche
Überstand muss der
Schichtdicke des Bodenersatzes ent sprechen. (2) Bei der Tiefenverdichtung ist der Ablauf des
Verdichtungsverfahrens vom Auftragnehmer zu beschreiben
und dem Auftraggeber vor Baubeginn vorzulegen.

(3) Der Einbau des nichtbindigen Bodens hat la genweise


zu erfolgen. (3) Über die Lage und Anzahl der Rüttelpunkte ist vom
Auftragnehmer ein Plan aufzustellen und dem Auftraggeber
(4) Die Verdichtungsanforderungen des Bodener satzes
vorzulegen.
müssen in der Leistungsbeschreibung an gegeben werden.
(4) Die notwendigen Nachweise zur Feststellung der
Wirksamkeit möglicher Hilfsmaßnahmen bei der
5.3 Bodenersatz mit Beton Tiefenverdichtung (Luft- / Wasserspülung) sind in der
Leistungsbeschreibung anzugeben.
(1) Der Bodenersatz mit Beton muss in den sta tisch
(5) Für das bei der Rüttelstopfverdichtung einzu bauende
erforderlichen Grundriss- und Tiefenabmes sungen
Bodenmaterial sind vom Auftragnehmer vor Baubeginn
ausgeführt werden.
entsprechende Eignungsnachweise vorzulegen.
(2) Die statischen Nachweise sind zusätzlich für die
Unterfläche des Bodenersatzes zu führen.
(6) In der Leistungsbeschreibung ist ein Bau
grundverbesserungsfaktor anzugeben. Der Faktor drückt den
5.4 Unterfangungen Erfolg der Baugrundverbesserung, zB
unter Berücksichtigung von Steifemodul, King bungswinkel
Es dorado DIN 4123.
oder anderer Kenngrößen des ur sprünglichen und des
verbesserten Baugrundes,
Oh

6 Stand: 2014/12
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 2 Grundbau - Abschnitt 2 Gründungen

(7) Vom Auftragnehmer ist vor Baubeginn in Ab (2) Die allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassun
stimmung mit dem Auftraggeber ein Qualitätssi gen für das Düsenstrahlverfahren sind dem Auf
cherungsplan zum Nachweis des Baugrundver traggeber vorzulegen.
besserungsfaktors festzulegen.
(8) Alle verfahrenstechnisch relevanten Parámetro 6.3.4 Verfestigung durch Injektionen und
gemäß Qualitätssicherungsplan sind zu dokumen Verdichtungsinjektionen
tieren und dem Auftraggeber zu übergeben.
(1) Es dorado DIN EN 12715.
(9).
(2) Die Umweltverträglichkeit und die Festigkeits
eigenschaften des Injektionsgutes sind vor Baube
ginn gemäß DIN EN 12715 durch den Auftrag
nehmer nachzuweisen.

(3) Für die Beurteilung der Umweltverträglichkeit


von Silikatgelen ist vor Baubeginn eine allgemeine
bauaufsichtliche Zulassung vorzulegen.
(10) Bei der Verdichtung mit Fallplatten / Fall
gewichten ist durch den Auftragnehmer durch An (4) Durch den Auftragnehmer ist das Injektionser
legung von Probefeldern der geplante Verdich gebnis (zB Festigkeit, verfestigtes Volumen) mit
tungsablauf zu prüfen und auf die jeweiligen örtli tels Einzeluntersuchungen (zB Bohrungen) zu
chen Baugrundverhältnisse abzustimmen. überprüfen.
(11) Die Auswirkungen der Verdichtung mit Fall (5) Vom Auftragnehmer ist dem Auftraggeber vor
platten / Fallgewichten auf das Umfeld sind mess Baubeginn ein Plan über Lage, Abstand und Aus
technisch zu begleiten und eine Beweissiche rung / richtung der Injektionsstellen vorzulegen.
Zustandserfassung einzuleiten. Für die Be
(6) Bei Verdichtungsinjektionen sind vor Baube
weissicherung / Zustandserfassung gilt Abschnitt 1
No. dos.
ginn durch Anlegen von Probefeldern Druck und
Menge des einzupressenden Mörtels zu überprü
(12) Das Arbeitsplanum muss mindestens 50 cm fen und der Abstand der entsprechenden Injekti
über der planmäßigen Gründungsebene des Bau onsstellen vorzugeben.
werkes und mindestens 50 cm über der Grund
wasserspiegel liegen.
7 Überwachung der
(13) Der Nachweis der geforderten Verdichtung ist Bauausführung /
durch den Auftragnehmer zu erbringen.
Qualitätssicherung
(14) Nach Abschluss der Tiefenverdichtung ist ei
(1) Für Emissionen und Sonstige Beeinträchtigun
ne Oberflächenverdichtung vorzunehmen.
gen gilt Abschnitt 1 Nr. dos.
(2) In Abhängigkeit von den Randbedingungen
6.3 Verificación können bei Pfählen Integritätsprüfungen erforder
lich werden. Art und Umfang der Prüfungen sind in
6.3.1 Allgemeines der Leistungsbeschreibung festzulegen.
Für die Bemessung von verfestigten Bodenkörpern (3) Die Dokumentationen der Pfahlherstellung sind
dorado DIN 4093. dem Auftraggeber arbeitstäglich vorzulegen.
(4) Zur Beweissicherung können beim Einsatz von
6.3.2 Verfestigung durch Bindemittel Düsenstrahlverfahren und Verdichtungsinjektionen
bautechnische Zustandserfassungen nach Ab
(1) Bodenverfestigungen unter Verwendung von
schnitt 1 Nr. 2 und Hebungskontrollen erforderlich
Kalk sind unterhalb der Gründungssohle von Inge
werden. Dies ist in der Leistungsbeschreibung an
nieurbauten nicht zulässig.
zugeben.
(2) Der Nachweis der Festigkeitserhöhung obliegt
dem Auftragnehmer durch Anlegung von Probefel
dern und Probevermörtelungen.

6.3.3 Verfestigung mittels Düsenstrahl


verfahren
(1) Für Bodenvermörtelungen mit dem Düsen
strahlverfahren gilt DIN EN 12716.

Stand: 2014/12 7
Machine Translated by Google

Bundesanstalt für Straßenwesen

Zusätzliche Technische
Vertragsbedingungen und Richtlinien
für Ingenieurbauten

ZTV-ING

parte 2
Grundbau

Resumen 3
Wasserhaltung

Die Verpflichtungen aus der Richtlinie 98/34/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Juni 1998 über ein
Informati onsverfahren auf dem Gebiet der Normen und technischen Vorschriften und der Vorschriften für die Dienste der
Informationsgesell schaft (ABl. L 204 9 vom. , S. 37), die zuletzt durch die Richtlinie 2006/96/EG (ABl. L 363 vom 2006.12.2006,
S. 81) geändert worden ist, sind beachtet worden.

Stand: 2014/12
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 2 Grundbau - Abschnitt 3 Wasserhaltung

inhalar página

1 Allgemeines .................................................. 3
1.1 Grundsätzliches .......................................... 3

1.2 Begriffsbestimmungen ................................... 3

dos
Grundlagen .................................................. 3
2.1 Örtliche Verhältnisse .......................................... 3

2.2 Baugrund e hidrogeología ................ 3


2.3 Wasserrechtsverfahren .......................... 3

2.4 Ausführungsplanung von


Wasserhaltungen .................................... 4
2.5 Beweissicherung / Zustandserfassung .. 4

3 Wasserhaltungsverfahren ................... 4
3.1 Todas las gemas .................................. 4
3.2 Wasserhaltung con Schwerkraft ............. 4

3.2.1 Ofensa Wasserhaltung ................................ 4

3.2.2 Geschlossene Wasserhaltung mit


Kleinbrunnen ................................................ 4

3.2.3 Geschlossene Wasserhaltung mit


Brunnen und Tauchpumpen .................... 4
3.3 Wasserhaltung mit Vakuum ....................... 5
3.3.1 Vakuumflachbrunnen ................................... 5

3.3.2 Vakuumhorizontalbrunnen ..................... 5

3.3.3 Vakuumtiefbrunnen ................................ 5

3.4 Wasserhaltung zur Druckentlastung ...... 5

4 Einleitung de Wasser .......................... 5


4.1 Todas las gemas .................................. 5
4.2 Einleitung en Gewässer .......................... 5
4.3 Einleitung ins Grundwasser durch
Versickerung .......................................... 5

5 Rückbau von Anlagen zur


Wasserhaltung ................................ 5

dos Stand: 2014/12


Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 2 Grundbau - Abschnitt 3 Wasserhaltung

1 allgemeines 2 Grundlagen

1.1 Grundsätzliches 2.1 Örtliche Verhältnisse


(1) Der Teil 2 Abschnitt 3 gilt nur in Verbindung Die örtlichen Verhältnisse, wie Topographie, Be
mit dem Teil 1 Allgemeines. bauung, denkmalgeschützte Bebauung ua, sind
im Geotechnischen Bericht nach DIN 4020 beson
(2) Es gelten DIN EN 1997-1:2009-09 y DIN 1054
sowie DIN EN 1997-2 y DIN 4020. ders zu beachten, wenn Wasserverhältnisse er
wartet oder erkundet werden, die für die Herstel
(3) In der Leistungsbeschreibung ist anzugeben, lung eines Bauwerkes einen dauerhauerservertempor
in welche Geotechnische Kategorie die Wasserhal las Eingriffen dauerserverserver oderriffsen
tung einzuordnen ist. diehären . Diese sind in der Leistungsbe
schreibung anzugeben.
(4) Die Wasserhaltung umfasst alle Maßnahmen
für das vollständige und sichere Abhalten, Ent
spannen, Fassen und Ableiten sowohl des Grund 2.2 Baugrund e hidrogeología
und Sickerwassers als auch des oberirdisch
zuflie ßenden Wassers, insbesondere alle (1) Die Ergebnisse der geotechnischen Erkun
Maßnahmen zum Trockenhalten der Baugrube, dung sind in einem Geotechnischen Bericht nach
einschließlich der Wiedereinleitung in Gewässer DIN 4020 mit speziellen Untersuchungen zur Was
serdurchlässigkeit
oder ins Grund wasser durch Versickerung. Dazu gehoren: des Bodens und zur Reichweite
der Absenkung sowie Empfehlungen zur Ausfüh
– morir Ausführungsplanung, rung der Wasserhaltung darzustellen. Diese wer
– die Herstellung, den vom Sachverständigen für Geotechnik ermit
telt und mit der Leistungsbeschreibung zur Verfü
– der Betrieb und gung gestellt.
– der Rückbau (2) Die Erkundung der hydrogeologischen Ver
der erforderlichen Anlagen. hältnisse ist auf das gesamte Einflussgebiet der
Wasserhaltung zu beziehen, insbesondere sind
(5) Maßnahmen gegen Hochwasser sind in die Vegetation, Wasseraustritte, Quellen, Wasser
Leistungsbeschreibung aufzunehmen. standsganglinien von Gewässern und Grundwas
(6) Die vom Auftraggeber zur Verfügung ser, vorhandene Wasserentnahmen (Trinkwasser
gestellten Angaben zur Wasserhaltung aus dem gewinnwiilguaediequellien in ewerbetunghen in
Geotechni schen Bericht gelten nur für den ewerbetunghen) , in. Die Ermittlung der hyd
Ausschreibungs entwurf und nur für das dort rogeologischen Verhältnisse erfolgt durch den
genannte Wasserhal tungsverfahren sowie die Sachverständigen für Geotechnik bzw. den Auf
dort genannten Reich weiten und Absenktiefen. traggeber und ist in die Leistungsbeschreibung
Bei Änderungsvorschlä gen oder Nebenangeboten aufzunehmen.
ist vom Auftragnehmer die Gleichwertigkeit
durch einen Sachverständigen für Geotechnik (3) Die Beschaffenheit des Grundwassers ist im
nachzuweisen. Erforderliche Ände rungen des Hinblick auf die für die Wasserhaltungsdauer er
Wasserrechtsverfahrens sowie weitere forderliche Funktionsfähigkeit der Wasserhal
erforderliche Genehmigungen sind Sache des Auf tragnehmers.
tungsanlage (zB Verhinderung von Versinter und
(7) Die zur Wasserhaltung errichteten Anlagen Verockerungen) und im Hinblick auf die Einleitung
dürfen nur mit Zustimmung des Auftraggebers (zB Verunreinigungen) zu untersuchen.
in und außer Betrieb gesetzt, entfernt oder in Die Ergebnisse sind in die Leistungsbeschreibung
aufzunehmen.
ihrem Bestand geändert werden.
(8) Der Sachverständige für Geotechnik muss (4) Die Durchführung von weitergehenden geo
nachweislich fachkundig und erfahren auf dem technischen Untersuchungen, insbesondere zur
Gebiet der Bodenmechanik und des Grundbaus Wasserhaltung (Probeabsenkung, Laborversuche
sein. ua), die aufgrund des vom Auftragnehmer vorge
sehenen oder gewählten Verfahrens erforderlich
werden, ist vom Auftragnehmer zu tragen und
1.2 Begriffsbestimmungen Für die vom Auftragmigen.
Begriffsbestimmungen gilt das Merkblatt über
Wasserhaltungen bei Baugruben. 2.3 Wasserrechtsverfahren
(1) Das Wasserrechtsverfahren wird in der Regel

Stand: 2014/12 3
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 2 Grundbau - Abschnitt 3 Wasserhaltung

vom Auftraggeber vor dem Ausschreibungsverfah weissicherung, Dokumentation oder als Teil
ren durchgeführt. einer Beobachtungsmethode ist mit dem
Auftraggeber abzustimmen.
(2) Die Auflagen der wasserrechtlichen Genehmi
gung, zB genehmigte Wasserentnahmen, Was
sermengenmessung, Beweissicherung, Einsatz 3 Wasserhaltungsverfahren
von Beobachtungsmethoden, sind vom Auftrag
nehmer bei der Ausführungsplanung der Wasser
haltungen zu berücksichtigen. 3.1 Allgemeines
(1) Wasserhaltungsanlagen sind gegen Funkti
2.4 Ausführungsplanung von Was onsausfall zu schützen.
serhaltungen (2) Falls erforderlich ist der Umfang eines Probe
(1) Die Planung von Wasserhaltungen ist von betriebes der Wasserhaltungsanlage in der Leis
ei nem nachweislich Fachkundigen im Auftrag tungsbeschreibung festzulegen.
des Auftragnehmers durchzuführen.
(2) Die Ausführungsplanung von Versickerungsan 3.2 Wasserhaltung mit Schwerkraft
lagen ist gemäß Arbeitsblatt DWA-A 138
Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur 3.2.1 Wasserhaltung ofensa
Versickerung von Niederschlagswasser vorzunehmen.
(1) Pumpensümpfe, Sickergräben und Dräns
(3) Die Ausführungsplanung von Maßnahmen sind außerhalb der Fundamentfläche anzuordnen.
zur Wasserhaltung muss das gewählte Verfahren
und alle Kenngrößen der Wasserhaltung, wie (2) Die ofene Wasserhaltung ist an allen Stellen
die zu entnehmenden Wassermengen, Reichweite des Wasserzutritts filterstabil zu betreiben.
der Absenkung, Absenkung des Druckniveaus
ein schließlich der Grundlagen zur Wasserschung 3.2.2 Geschlossene Wasserhaltung mit
na N Wassersch. 4, enthalten, die zur Durchfüh Kleinbrunnen
peldaño der Beweissicherung und dem Einsatz
von Geomesssystemen für die Durchführung Die Wasserhaltung mit Kleinbrunnen (Puntas
einer Be obachtungsmethode benötigt werden. de pozo) ist nach den Kriterien der Nrn. 3.3.1 (1)
y 3.3.1 (3) herzustellen und durchzuführen.
(4) Die Ausführungsplanung ist rechtzeitig vor
Be ginn der Baumaßnahme dem Auftraggeber
vorzu legen. 3.2.3 Geschlossene Wasserhaltung mit
Brunnen und Tauchpumpen
(1) Der Auftragnehmer hat nach Beendigung der
2.5 Beweissicherung /
Bohrarbeiten unter Auswertung der Bohrergebnis
Zustandserfassung se sämtlicher Brunnen die Protokolle zu den er
(1) Die Beweissicherung zum Einfluss der Was bohrten Schichten und Grundwasserständen
serhaltung wird vom Auftraggeber bei Beauftra ein schließlich des Brunnenausbaus vorzulegen.
gung und Umsetzung des Ausschreibungsentwur (2) Zusätzlich zur Einhaltung des Restsandgehal
fes festgelegt, veranlasst und beauftragt. tes hat der Auftragnehmer nachzuweisen, dass
(2) Entstehen durch die gewählte Wasserhaltung das Brunnenwasser keine mit bloßem Auge er
des Auftragnehmers Veränderungen beim Auf kennbare Trübung aufweist. Das Ergebnis ist in
wand für die Beweissicherung nach dem Aus ei nem Protokoll festzuhalten.
schreibungsentwurf, sind daraus entstehende (3) Zur Überprüfung der Gesamtfördermengen
Mehraufwendungen vom Auftragnehmer zu tragen. hat der Auftragnehmer geeichte oder kalibrierte
Der Auftragnehmer hat in Abstimmung mit dem Sys teme zur Wassermengenerfassung zu verwenden.
Auftraggeber die erweiterte Beweissicherung Die Erfassung ist kontinuierlich vorzunehmen
zu veranlassen. Die Ergebnisse der und aufzuzeichnen.
Beweissicherung sind dem Auftraggeber
vorzulegen. Der Umfang der Beweissicherung (4) Es sind nur vollautomatisch gesteuerte Pum
umfasst den Einflussbereich der pen zugelassen. Sie müssen bei Wasserandrang
Grundwasserabsenkung und –einleitung sowie eingeschaltet, nahezu dauernd voll beaufschlagt
die beweissichernde Erfassung der Grundwasser laufen und kurz vor Trockenlaufen abschalten.
Die fortlaufende
stand innerhalb und außerhalb der Baugrube und deren Messung derDokumentation.
für die Wasserhaltung
verbrauchten Energie muss über gesonderte Zähler erfolgen.
(3) Der Einsatz von Geomesssystemen zur Be

4 Stand: 2014/12
Machine Translated by Google

ZTV-ING - Teil 2 Grundbau - Abschnitt 3 Wasserhaltung

(5) Betriebsstörungen sind dem Auftraggeber 4 Einleitung de Wasser


un verzüglich mitzuteilen.

3.3 Wasserhaltung mit Vakuum 4.1 Allgemeines


Die Einleitung oder Versickerung von Wasser
3.3.1 Vakuumflachbrunnen muss der wasserrechtlichen Genehmigung ent
sprechen.
(1) Die Herstellung der Vakuumflachbrunnen
und die Wahl des Einbringverfahrens, zB
Einspülen, Einsetzen in Bohrlöcher, liegen in 4.2 Einleitung en Gewasser
der Verantwor tung des Auftragnehmers. Die
Die Vorbehandlung des einzuleitenden Wassers,
Art der Einbringung ist dem Auftraggeber vor
Beginn der Arbeiten mit zuteilen. zB Reinigung oder Sandfang, ist in die Leis
tungsbeschreibung aufzunehmen.
(2) Vom Auftragnehmer sind alle für die
Funktions fähigkeit der Vakuumanlage
erforderlichen Leis tungen, zB Abdichtung am 4.3 Einleitung ins Grundwasser
durch Versickerung
Kopf und ggf. auch im Umfeld bei Vakuumverlusten, zu erbringen.
(3) Die Vakuumanlage ist so auszulegen und zu (1) Für Bau und Betrieb von Versickerungsanla
betreiben, dass jeder Brunnen einzeln abgeschal gen gilt das Arbeitsblatt DWA-A 138.
tet werden kann.
(2) Gefördertes Wasser ist soweit von der Bau
(4) Die Vakuumflachbrunnen sind filterstabil su grube entfernt zu versickern, dass ein Rückfluss
zustellen. (hydraulischer Kurzschluss) ausgeschlossen ist. Este
ein Rückfluss unvermeidbar, ist dieser bei der
Be messung der Versickerungsanlage zu
3.3.2 Vakuumhorizontalbrunnen
berücksich tigen.
Es gelten die Festlegungen nach Nr. 3.3.1. (3) Die Versickerung muss schadlos für die
Nach barbebauung oder sonstige Anlagen
3.3.3 Vakuumtiefbrunnen sowie für die Ökologie erfolgen.
Vom Auftragnehmer sind alle zur Herstellung (4) Die Versickerung muss für die Dauer des
und Funktionsfähigkeit der Vakuumanlage Be triebes unter Berücksichtung der chemischen
erforderli chen Leistungen zu erbringen. Hierzu gehoren:biologischen Beschaffenheit des Wassers
und
ausrei chend bemessen sein.
– die Abdichtung von Brunnenanlage und ggf.
auch Umfeld gegen Lufteinzug,
– die Abdichtung von Steigleitungen, Messein 5 Ruckbau von Anlagen zur
richtungen und Elektroinstallationen gegen Wasserhaltung
Un terdruck und
(1) Die Anlagen zur Wasserhaltung sind so
– die Ausführung spezieller Leistungen für die zurück zu bauen, dass keine Veränderung der
Wirksamkeit in geschichteten Böden. geotechni schen und hydrogeologischen
Situation entsteht und dass kein Festigkeitsverlust
des Baugrundes auftritt.
3.4 Wasserhaltung zur
Druckentlastung (2) Brunnen, Pumpensümpfe, Sickergräben und
Dräns sind, soweit diese ausnahmsweise im Be
Ist eine Wasserhaltung zur Druckentlastung Be reich des späteren Baukörpers liegen, nach
standteil eines vom Auftragnehmer gewählten Been digung der Wasserhaltung hohlraumfrei
Ver fahrens oder Nebenangebotes ist vom und kraft schlüssig zu verfüllen.
Auftrag nehmer nachzuweisen, dass durch eine
Druckent lastung tiefer liegende Grundwässer
nicht negativ beeinflusst werden und das
Spannungsniveau für den Baugrund
einschließlich der darin oder darauf gegründeten Bauteile verträglich ist.

Stand: 2014/12 5
Machine Translated by Google

Bundesanstalt für Straßenwesen

Zusätzliche Technische
Vertragsbedingungen und Richtlinien
für Ingenieurbauten

ZTV-ING

parte 2
Grundbau

Resumen 4
Stützkonstruktionen

Die Verpflichtungen aus der Richtlinie 98/34/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Juni 1998 über ein
Informati onsverfahren auf dem Gebiet der Normen und technischen Vorschriften und der Vorschriften für die Dienste der
Informationsgesell schaft (ABl. L 204 9 vom. , S. 37), die zuletzt durch die Richtlinie 2006/96/EG (ABl. L 363 vom 2006.12.2006,
S. 81) geä