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Made in Germany
Automatisierungs- und Steuerungstechnik
IV
E l e kt r o n i k G m b H
Elektronik GmbH
STANGE Elektronik GmbH
Innovative Ideen für die Wärmebehandlung!
Das Unternehmen wurde 1976 von Dipl.-Ing. dem Umbau von Wärmebehandlungsanlagen
Horst Stange gegründet. Er legte den Grund- bis zur Beratung in der Verfahrenstechnik
stein für die Erfolgsgeschichte eines unab- kaum Wünsche offenlässt.
hängigen, mittelständischen Unternehmens
in Gummersbach. Seit der Firmengründung Qualität „Made in Germany“
hat sich STANGE Elektronik den sich ständig Wir produzieren ausschließlich in Deutsch-
verändernden technischen und wirtschaft- land und setzen nur hochwertige Qualitäts-
lichen Anforderungen des Marktes erfolg- Komponenten in unseren Systemen ein.
reich gestellt.
STANGE Elektronik ist zertifiziert nach DIN
Das Produktspektrum hat sich von einfa- EN ISO 9001:2008.
chen Sollwertgebern zu heutigen aufwen-
digen Regelungs- und Steuerungssystemen Wir machen Anlagen zukunftssicher.
gewandelt. Seit mehr als drei Jahrzehnten Die Modernisierung von vorhandenen An-
entwickeln und fertigen wir innovative Pro- lagen ist oft eine preiswerte Alternative
dukte der Automatisierungs- und Prozess- zu Neuinvestitionen. STANGE Elektronik
technik. unterstützt seine Kunden schon bei der
Planung der Automatisierungslösung. Die
STANGE Elektronik steigert mit innovativen Projektingenieure beraten den Kunden, um
Produkten, Systemen und Dienstleistungen eine optimale Lösung für die entsprechende
die Produktivität in der Wärmebehandlung. Aufgabe zu finden. Bei der Realisierung von
Dank unserer langjährigen Erfahrung und Kundenprojekten arbeiten die Experten aus
der kontinuierlichen Weiterentwicklung un- den Bereichen Software, Hardware und Ver-
serer Produkte produzieren unsere Kunden fahrenstechnik eng zusammen. Somit wird
schneller, flexibler und kostengünstiger bei die gesamte Projektabwicklung bis hin zu
ständig steigender Qualität. Montage, Inbetriebnahme und Schulungen
der Mitarbeiter durchgeführt.
Als Full-Service-Partner bieten wir ein brei-
tes Spektrum an Leistungen und Produkten. Der enge Kontakt zu den Anwendern ermög-
Angefangen bei den Programmreglern und licht die ständige Weiterentwicklung und
Automatisierungsgeräten über die Feldbus- Verbesserung der Produkte und Dienstleis-
anbindung und Sensorik bis hin zur Soft- tungen. Dies sichert die Wettbewerbsfähig-
ware. keit unserer Kunden auf einem hohen Qua-
Besonders hervorzuheben ist dabei das um- litätsniveau.
fassende Dienstleistungsangebot, dass von
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Elektronik GmbH
Anwendungsbereiche
Halbleiterindustrie
Kristallziehöfen
Öfen zur Waferbehandlung
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Elektronik GmbH
Referenzen
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Elektronik GmbH
Inhalt
Programmregler, Industriesteuerungen
Programmregler SE-702 10
für kleinere bis mittlere Automatisierungslösungen.
Programmgeber mit 8 Sollwerten, 32 Digitalspuren, 99 Programme
Konfigurationsschnittstelle RS232
Programmregler SE-707 / SE-709 18
oder OP-Panel mit PBS/PBNet für kleinere bis mittlere Automatisie-
rungslösungen. Programmgeber mit 30 Sollwerten, 64 Digitalspuren,
250 Programme. Schnittstelle für dezentrale Peripherie (CAN-I/Os)
oder Profibus.
Industriesteuerung SE-604 26
Steuerung und Visualisierung vereint als Automatisierungslösung.
16,5 cm TFT-Farbdisplay, Bedienung über Tasten.
Frei programmierbare Multitasking-SPS nach IEC 61131 (CoDeSys).
Industriesteuerung SE-607 34
Steuerung und Visualisierung vereint als Automatisierungslösung.
26,4 cm TFT-Touch-Farbdisplay, Bedienung über Touch
Frei programmierbare Multitasking-SPS nach IEC 61131 (CoDeSys).
Industriesteuerung SE-609 42
Steuerung und Visualisierung vereint als Automatisierungslösung.
38,1 cm TFT-Touch-Farbdisplay, Bedienung über Touch
Frei programmierbare Multitasking-SPS nach IEC 61131 (CoDeSys).
Dezentrale Peripherie
SIOS-Peripherie 52
Flexibel zu konfigurierende dezentrale Peripherie. Anpassung der
gewünschten digitalen/analogen I/Os durch erweiterbare Module.
Dezentrale CAN-Peripherie 54
CAN-Peripherie bestehend aus Basisstation und bis zu 4 steckbaren
I/O-Modulen.
Energiemanagement
Energiemanagementsystem 56
Das STANGE Energiemanagementsystem bietet vielfältige Messop-
tionen, ist beliebig skalierbar mit einfacher Parametrierung und um-
fangreicher Visualisierung.
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Elektronik GmbH
Sensorik
H2-Sensor 66
Wasserstoffsensor zur Bestimmung der Nitrieratmosphäre.
Einsetzbar für Nitrieren, Nitrocarburieren, Oxinitrieren, X-Nit-
rieren sowie Aufkohlungsprozesse.
H2-Sensor mit Digitalanzeige 68
Wasserstoffsensor zur Bestimmung der Nitrieratmosphäre.
Einsetzbar für Nitrieren, Nitrocarburieren, Oxinitrieren, X-Nit-
rieren sowie Aufkohlungsprozesse.
O2-Sensor 70
Zur Leckratenbestimmung und Messung von Sauerstoffkonzent-
rationen in Ofenatmosphären.
72
O2-Sensor
O2-Sensor mit Digitalanzeige
Sauerstoffsonde 74
Sonde zur Messung der Sauerstoffkonzentration und Berech-
nung des Kohlenstoffpegels.
Gasanalysegerät 76
Transportables Gasanalysesystem zur Messung und Überprüfung
von Aufkohlungsatmosphären inklusive Datenlogger.
Software
Prozessleitsystem ECS 80
Prozessleitsoftware zur Steuerung, Beobachtung und Protokol-
lierung der Prozesse. ECS ist optimiert für den Einsatz mit den
STANGE Programmreglern SE-4xx, SE-5xx, SE-6xx und Siemens
S7.
Simulationssoftware CarboDiS 88
Software zur Diffusionsberechnung von Aufkohlungsprozessen
mit Simulation, Optimierung und erweiterbarer Werkstoffdaten-
bank.
STANGE Dienstleistungen 96
STANGE Produkte effizient und praxisnah einsetzen: Techni-
scher Support, Schulungen, Projektierung, Modernisierung, In-
betriebnahme, Wartung und Reparatur.
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Elektronik GmbH
Steuerungen
-8-
Elektronik GmbH
STANGE Steuerungen sind speziell für die einfache Bedienerführung über die Anzeige-
Visualisierung und Regelung industrieller und Bedienelemente an der Gerätefront (IP
Wärmebehandlungsprozesse konzipiert. Ein 65) aus. Für jede Aufgabe steht ein genau
schnelles Erstellen, Testen, Betreiben sowie zugeschnittenes Automatisierungsgerät zur
die Bereitstellung von Informationen für die Verfügung.
jeweiligen Automationsanwendungen ste-
hen im Vordergrund. Die Steuerungen sind außerdem durch Mo-
dule für verschiedene verfahrenstechnische
Die Steuerung und Regelung eines Wärme- Aufgaben aufrüstbar. Neben der C-Pegel-Re-
behandlungsprozesses ist zusammen mit der gelung, der Nitrierkennzahl-Regelung steht
konstruktiven Auslegung einer Anlage aus- auch eine Online-Diffusionsberechnung zur
schlaggebend für die erzielbaren Qualitäten Verfügung. Für den weltweiten Einsatz spre-
der Endprodukte. Die Weiterentwicklung der chen die mehrsprachigen Bediendialoge und
bereits tausendfach weltweit eingesetzten die Möglichkeit der Fernwartung.
Steuerungen geschieht in enger Zusam-
menarbeit mit den Endanwendern, um eine Die Prozessleitsystem-Anbindung erfolgt,
flexible Auslegung der Systeme mit Mög- je nach Steuerung, über Ethernet (6er- und
lichkeiten für Anpassungen und individuelle 7er-Generation) oder seriell RS422 mit
Erweiterungen praxisgerecht umzusetzen. MODBUS/JBUS Protokoll (4er- und 5er-Ge-
neration).
Die Steuerungen zeichnen sich neben ih-
rer Zuverlässigkeit insbesondere durch die
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Elektronik GmbH
Hochwertige Ausführung
Gehäuse aus Edelstahl, Frontplatte mit Glastouch verklebt in Aluträgerprofil.
Top Preis-/Leistungsverhältnis
Fantastisches Preis-/Leistungverhältnis durch Verwendung modernster Elektronik.
Kapazitiver Touch
iPhone-Technologie mit innovativem Bedienkonzept.
ProfiNet-Schnittstelle zu Siemens
Standardisierte Schnittstelle zu Siemens SPSen, alle Daten werden automatisch in der Siemens-SPS ge-
spiegelt bzw. zurück zum SE-702 gesendet. Die Schnittstelle ist fertig konfiguriert. Entsprechende Funkti-
onsbausteine für die Siemens SPS gehören zum Lieferumfang.
Client-/Server-Struktur
Die Bedienoberfläche kann im Netzwerk (Ethernet) nochmal auf einem oder mehreren Windows-PCs gestar-
tet werden. Der SE-702 fungiert dabei als Datenserver für die Oberflächen.
- 10 -
Elektronik GmbH
Anwendungsbeispiele
• Industrieofenbau
• Kälte-/Klimasimulationskammern
• Autoklaven
• Trockner
• Sterilisatoren
• Kunststoffindustrie
• Maschinen- und Anlagenbau
• Prüfstände
u. v. m.
Optional
• Schnittstellenmodule (PROFINET, PROFIBUS)
• C-Pegel-Regelung
• Datenlogger für bis zu 16 Werte
• Erweiterung Funktionsumfang: 20 Regelzonen, 30 Sollwerte, 64 Steuerspuren 250 Programme,
50 Verfahrensschritte, 20 Formeln, 48 Analogeingänge, 32 Analogausgänge, 200 Digitaleingänge,
200 Digitalausgänge, 40 Toleranzbänder, 40 Grenzwerte, 200 Alarme
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Elektronik GmbH
- 12 -
Elektronik GmbH
Funktionen SE-702
Programmgeber
Programme 99 (optional: 250)
Schleifen 8 pro Programm
Sollwerte 8 (optional: 30)
Digitalspuren 32 (optional: 64)
Abschnitte max. 50 pro Programm
Verfahrensschritte max. 50, frei konfigurierbar
Regler
Regelzonen 8 (optional: 20)
Reglertypen PID-stetig, 2-Punkt, 2-Punkt-PID, 3-Punkt, 3-Punkt-PID, 3-Punkt-Schritt (PI),
konfigurierbar
PID-Parameter 8 Parametersätze (Xp, Tn, Tv) pro Regelzone
Toleranzband 1 pro Regelzone (+Toleranz/-Toleranz)
Grenzwerte 2 Grenzwerte pro Regelzone (unterer/oberer Grenzwert)
Formeln
Formeln 8 (optional: 20), Verknüpfungen: +, -, *, :, (, ), √x, e x , Lg (10er Logarithmus),
Absolutwert (|X|), Sinus (Xradiant), Cosinus (Xradiant)
Toleranzen
Toleranzen 16 (optional: 40)
Toleranzausgänge 32 (je 1 für jede Plus- und jede Minustoleranz)
Vergleiche IW-SW, IW-IW, Formelwert X-SW, X-IW, X-X
Grenzwerte
Grenzwerte 16 (optional: 40)
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Elektronik GmbH
Konfiguration
• Menügeführte Konfiguration (keine Programmierkenntnisse erforderlich)
• Online-Sprachumschaltung per Menü
• Einstellung Datum/Uhrzeit
• Konfiguration der IP-Adresse / I/Os
• Anzeige der Systemeinstellungen
• Konfiguration des Datenloggers, Programmgraphen und Schreibers (Option)
• IW-Korrekturtabelle (Abgleich der Messwerte)
• Konfigurationsdateien laden/löschen
• Konfiguration der PID-Regler mit Selbstoptimierungsfunktion
• 8 Bedienebenen, max. 32 User
• Konfigurationssicherung per USB-Stick
• Konfiguration aller im Gerät verfügbaren Software-Funktionsblöcke
• Erstellung der Anlagenvisualisierung mit Grafikeditor (PC-Software) (Option)
• Änderungen der Konfiguration bei laufendem Betrieb
Programme (Rezepte)
• Konfigurierbare Verfahrensschritte
• 99 (optional 250) Programme
• Klartextbezeichnung für die Programme (bis zu 30 Zeichen)
• Grafische Darstellung von Sollwertkurven und Steuerspuren
• Konfigurierbare Programmschleifen (8 Schleifen pro Programm)
• Programme sortieren, ändern, kopieren und löschen
• Programm in den Betriebsspeicher laden
• Programmliste mit grafischer Programmvorschau
Betrieb
• Anlagenübersicht mit Anlagenbildern (konfigurierbar)
• Klartext-Alarmanzeige mit History-Speicher
• Sprung im Programm
• Regelzonen-Gesamtanzeige
• Numerische und grafische Anzeige von Sollwerten und Spuren
• Manuellbetrieb für Sollwerte und Spuren auch während des Programmlaufs
• Regelparameter-Selbstoptimierung
• Manuellbetrieb für den Y-Stellwert („Y-Hand“)
• Darstellung der Istwerte, Grenzwerte, Toleranzwerte und Formelwerte
• Eingabeseite für den Log-in-Code
- 14 -
Elektronik GmbH
Prozessleitsystem
ECS
Grafikeditor Client
DesignStudio
Switch
Ethernet Ethernet
SE-702
Slave
CAN
Profinet
IO
CAN Basis4
Master
Siemens S7 SIOS
I/O-System
Zusatzausstattung
• Profinet IO / Profibus DP
Schnittstellenmodul zum Anschluss eines SE-702 als Slave an ein PROFIBUS-System;
Master kann z.B. eine Siemens SPS sein.
• C-Pegel-Regelung
Es werden Temperatur und Ofenatmosphäre geregelt, wobei eine spezielle Formel zur
Kohlenstoffberechnung eingesetzt wird.
• Datenlogger für bis zu 16 Werte
Der Datenlogger erfasst und speichert alle relevanten Prozesswerte und macht sie
einer Auswertung zugänglich.
• Erweiterung Funktionsumfang mit 20 Regelzonen, 30 Sollwerte, 64 Steuerspuren 250 Programme,
40 Toleranzen, 20 Formeln, 40 Grenzwerte, 200 Alarme, 48 Istwerteingänge, 32 Analogausgänge,
200 Digitaleingänge, 200 Digitalausgänge
- 15 -
Elektronik GmbH
Maßzeichnung (mm)
Vorderansicht
SE-702
144,0
210,0
Seitenansicht
55,0
Rückansicht
- 16 -
Elektronik GmbH
Hardware-Konzept SE-702
LCD-Display,
hintergrundbeleuchtet
800 x 480 Pixel
Watchdog Netzteil
Alarm-Relais 24 VDC (18 ... 36V)
CPU-Board
Micro-SD Speicherkarte
512 MB (intern)
SD Speicherkarte
2 GB (extern für Datenlogger)
Fernzugriff
Ethernet-Schnittstelle Modbus TCP (Slave)
Leitsystem
Konfiguration USB-Schnittstelle
Import/Export
Profinet IO (Option)
SLAVE, z.B. Anschluss
SLAVE Siemens S7
- 17 -
Elektronik GmbH
Kurze Engeneeringzeiten
Fertige Bedienoberfläche
Klare Bedienstruktur gegliedert in Programmverwaltung, Betrieb und Konfiguration.
Kapazitiver Touch
iPhone-Technologie mit innovativem Bedienkonzept.
Hochwertige Ausführung
Gehäuse aus Edelstahl, Frontplatte mit Glastouch verklebt in Aluträgerprofil.
Client-/Server-Struktur
Die Bedienoberfläche kann im Netzwerk (Ethernet) nochmal auf einem oder mehreren Windows-PCs gestar-
tet werden. Der SE-7xx fungiert dabei als Datenserver für die Oberflächen.
- 18 -
Elektronik GmbH
Anwendungsbeispiele
• Industrieofenbau
• Kälte-/Klimasimulationskammern
• Autoklaven
• Trockner
• Sterilisatoren
• Kunststoffindustrie
• Maschinen- und Anlagenbau
• Prüfstände
u. v. m.
Optional
• Schnittstellenmodule (PROFINET, PROFIBUS)
• C-Pegel-Regelung
• Datenlogger für bis zu 16 Werte
• Erweiterung Funktionsumfang: 20 Regelzonen, 30 Sollwerte, 64 Steuerspuren, 250 Programme,
40 Toleranzen, 20 Formeln, 40 Grenzwerte, 200 Alarme, 48 Analogeingänge, 32 Analogausgänge,
200 Digitaleingänge, 200 Digitalausgänge
- 19 -
Elektronik GmbH
- 20 -
Elektronik GmbH
- 21 -
Elektronik GmbH
Konfiguration
• Menügeführte Konfiguration (keine Programmierkenntnisse erforderlich)
• Online-Sprachumschaltung per Menü
• Einstellung Datum/Uhrzeit
• Konfiguration der IP-Adresse / I/Os
• Anzeige der Systemeinstellungen
• Konfiguration des Datenloggers, Programmgraphen und Schreibers (Option)
• IW-Korrekturtabelle (Abgleich der Messwerte)
• Konfigurationsdateien laden/löschen
• Konfiguration der PID-Regler mit Selbstoptimierungsfunktion
• 8 Bedienebenen, max. 32 User
• Konfigurationssicherung per USB-Stick
• Konfiguration aller im Gerät verfügbaren Software-Funktionsblöcke
• Erstellung der Anlagenvisualisierung mit Grafikeditor (PC-Software) (Option)
• Änderungen der Konfiguration bei laufendem Betrieb
Programme (Rezepte)
• Konfigurierbare Verfahrensschritte
• 99 (optional 250) Programme
• Klartextbezeichnung für die Programme (bis zu 30 Zeichen)
• Grafische Darstellung von Sollwertkurven und Steuerspuren
• Konfigurierbare Programmschleifen (8 Schleifen pro Programm)
• Programme sortieren, ändern, kopieren und löschen
• Programm in den Betriebsspeicher laden
• Programmliste mit grafischer Programmvorschau
Betrieb
• Anlagenübersicht mit Anlagenbildern (konfigurierbar)
• Klartext-Alarmanzeige mit History-Speicher
• Sprung im Programm
• Regelzonen-Gesamtanzeige
• Numerische und grafische Anzeige von Sollwerten und Spuren
• Manuellbetrieb für Sollwerte und Spuren auch während des Programmlaufs
• Regelparameter-Selbstoptimierung
• Manuellbetrieb für den Y-Stellwert („Y-Hand“)
• Darstellung der Istwerte, Grenzwerte, Toleranzwerte und Formelwerte
• Eingabeseite für den Log-in-Code
- 22 -
Elektronik GmbH
Prozessleitsystem
ECS
Grafikeditor Client
DesignStudio
Switch
Ethernet Ethernet
SE-707 / SE-709
Slave
CAN
Profinet
IO
CAN Basis4
Master
Siemens S7 SIOS
I/O-System
Zusatzausstattung
• Profinet IO / Profibus DP
Schnittstellenmodule zum Anschluss eines SE-7xx als Slave an ein PROFIBUS-System;
Master kann z.B. eine Siemens SPS sein.
• C-Pegel-Regelung
Es werden Temperatur und Ofenatmosphäre geregelt, wobei eine spezielle Formel zur
Kohlenstoffberechnung eingesetzt wird.
• Datenlogger für bis zu 16 Werte
Der Datenlogger erfasst und speichert alle relevanten Prozesswerte und macht sie
einer Auswertung zugänglich.
• Erweiterung Funktionsumfang: 20 Regelzonen, 30 Sollwerte, 64 Steuerspuren,
250 Programme, 40 Toleranzen, 20 Formeln, 40 Grenzwerte, 200 Alarme,
48 Analogeingänge, 32 Analogausgänge, 200 Digitaleingänge, 200 Digitalausgänge
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Elektronik GmbH
Maßzeichnung (mm)
Vorderansicht
SE-707 SE-709
260,0
347
370,0
462
Seitenansicht
106,0 120,0
Rückansicht
- 24 -
Elektronik GmbH
LCD-Display,
hintergrundbeleuchtet
800 x 480 Pixel
Watchdog Netzteil
Alarm-Relais 24 VDC (18 ... 36V)
CPU-Board
Micro-SD Speicherkarte
512 MB (intern)
SD Speicherkarte
2 GB (extern für Datenlogger)
Fernzugriff
Ethernet-Schnittstelle Modbus TCP (Slave)
Leitsystem
Konfiguration USB-Schnittstelle
Import/Export
Profinet IO (Option)
SLAVE, z.B. Anschluss
SLAVE Siemens S7
- 25 -
Elektronik GmbH
Industriesteuerung SE-604
Steuerung und Visualisierung vereint als Automatisierungslösung mit Multitasking-SPS (CoDeSys)
Die Steuerung verfügt über ein kontrastreiches TFT- erung verarbeitet. Die Alarmverarbeitung speichert bis
Farbdisplay (6,5 Zoll bzw. 16,5 cm). Ein Pentium-basier- zu 500 Meldungen und stellt diese in der Alarm-History
ter-32bit-Prozessor sorgt für die schnelle Signalverar- übersichtlich dar. Die integrierte Rezeptverwaltung er-
beitung. Eine benutzerfreundliche Bedienung wird über laubt das Anlegen von bis zu 250 Rezepten (Program-
den übersichtlichen Bediendialog und 34 Bedientasten men). Der Programmgeber verarbeitet bis zu 50 Sollwer-
erreicht. Das Betriebssystem VxWorks sorgt für die ex- te und 64 Steuerspuren.
trem hohe Betriebssicherheit. In der Steuerung arbeitet
eine IEC61131 SPS (CoDeSys), die die Leistung einer 8 Log-in-Level, über die das Zugriffsrecht der Benutzer
mittleren Hardware-SPS erreicht. Die bekannten Vortei- auf die Konfiguration und Bedienung definiert wird, er-
le von CoDeSys, wie schnelle Anpassung, praktisches höhen die Betriebssicherheit. Prozessvisualisierung und
und benutzerfreundliches Handling und High Perfor- 32-Kanal-Datenlogger (Option) sind ebenfalls integriert.
mance, können so genutzt werden. Alle Daten werden Der mitgelieferte OPC-Server erlaubt den Zugriff auf die
auf einer Compact-Flash-Karte (CF) gespeichert. internen Daten der Steuerung.
- 26 -
Elektronik GmbH
Optional
• Profibus DP-Master/Slave-Schnittstelle
• Drucker-Schnittstelle
• USB Memory-Stick
• C-Pegel-Berechnung
• C-Diffusions-Berechnung mit Härtekurve
• Nitrierkennzahl-Regelung (NKZ)
• Chargenlogging mit Schreiberfunktion, bis zu 15 Logger à 250 Kanäle
• Modbus TCP / Modbus RTU
- 27 -
Elektronik GmbH
Industriesteuerung SE-604
Steuerung und Visualisierung vereint als Automatisierungslösung mit Multitasking-SPS (CoDeSys)
- 28 -
Elektronik GmbH
- 29 -
Elektronik GmbH
Industriesteuerung SE-604
Steuerung und Visualisierung vereint als Automatisierungslösung mit Multitasking-SPS (CoDeSys)
Konfiguration
• Konfiguration mit IEC 61131-Programm CoDeSys (kostenlos)
• Online-Sprachumschaltung per Menü
• Einstellung Datum/Uhrzeit
• Konfiguration der IP-Adresse / I/Os
• Anzeige der Systemeinstellungen
• Konfiguration des Datenloggers/Programmgraphen/Schreibers
• IW-Korrekturtabelle (Abgleich der Messwerte)
• Einstellungen für den automatischen Chargenimport (Speicherung der Daten)
• Konfiguration der Drucker-Schnittstelle
• Konfigurationsdateien laden/löschen
• Konfiguration der PID-Regler mit Selbstoptimierungsfunktion
• 8 Bedienebenen
• Konfigurationssicherung per PC
• Fertige Funktionsblöcke (Regler, Programmgeber, Logger usw.) in CoDeSys
• Frei gestaltbare Bedienoberfläche mit ECS-EPAM (basierend auf Excel)
• Änderungen der Konfiguration bei laufendem Betrieb
Programme (Rezepte)
• Konfigurierbare Verfahrensschritte
• 250 Programme mit bis zu 200 Abschnitten
• Klartextbezeichnung für die Programme (bis zu 30 Zeichen)
• Grafische Darstellung von Sollwertkurven und Steuerspuren
• Konfigurierbare Programmschleifen (8 Schleifen pro Programm)
• Programme sortieren, ändern, kopieren und löschen
• Programm in den Betriebsmodus laden
• Betriebsprogramm speichern
Betrieb
• Anlagenübersicht mit Anlagenbildern (konfigurierbar)
• Betriebssollwertkurve mit grafischer Darstellung von bis zu 2 Sollwerten
(Zukunft) und 3 Istwerten (konfigurierbar)
• Klartext-Alarmanzeige mit History-Speicher
• Sprung im Programm mit grafischer Sollwertkurven-Anzeige
• Regelzonen-Gesamtanzeige
• Programmierung eines automatischen Programmstarts
• Numerische und grafische Anzeige von Sollwerten und Spuren
• Manuellbetrieb für Sollwerte und Spuren auch während des Programmlaufs
• Regelparameter-Selbstoptimierung
• Manuellbetrieb für den Y-Stellwert („Y-Hand“)
• Darstellung der Istwerte, Grenzwerte, Toleranzwerte und Formelwerte
• Definition der Netzausfallzeit
• Eingabeseite für den Log-in-Code
- 30 -
Elektronik GmbH
Nitrierkennzahl-Regelung (NKZ)
Softwaremodul zur Anzeige und Regelung der Nitrierkennzahl
(klassisch Nitrieren, Nitrocarburieren, Oxinitrieren, X-Nitrieren, Voroxidieren, Nach-
oxidieren, Niedertemperatur-Oxinitrieren)
Online-Drucker
Basierend auf den Chargenaufzeichnungen des internen Datenloggers können Chargenprotokolle,
Diagramme (Stifte und Farben konfigurierbar) und Ereignislisten ausgedruckt werden.
Konfiguration
Prozessleitsystem ECS CoDeSys/ECS-EPAM
Via Internet: Web-Client
Fernbedienung,
Fernwartung
Ethernet
Ethernet
Bar-Code-
Leser
SE-604 SE-604
USB PS/2
PC-
Slave Master Tastatur
Master Master
Drucker Slave Profibus-DP
Profibus
DP
Modbus Jbus
CAN CAN
RTU RTU
Master z. B. Siemes DP
CAN Basis4 CAN Basis4 ET-200 I/O-Module
Siemens S7
Slave
- 31 -
Elektronik GmbH
Industriesteuerung SE-604
Steuerung und Visualisierung vereint als Automatisierungslösung mit Multitasking-SPS (CoDeSys)
Maßzeichnung (mm)
Vorderansicht
SE-604
165,0
290,0
Seitenansicht
90,0
Flash2
Compact
Flash1
Compact
USB1/2
RJ45
VGA
RS422
Profibus
CAN
Diagnose
RS232
Rückansicht
- 32 -
Elektronik GmbH
Hardware-Konzept SE-604
LCD-Display,
hintergrundbeleuchtet
640 x 480 Pixel
Watchdog Netzteil
Alarm-Relais 24 VDC (18 ... 36V)
CompactFlash-Speicherkarte
256 MB
CPU-Board
RS232-Schnittstelle
Schnittstelle
Online-Drucker
USB-Schnittstelle
SLAVE, z. B. Anschluss
ProfibusDP (Option) Siemens S7
MASTER oder SLAVE MASTER, z. B. Anschluss
Thyristorsteller mit
Profibus-Slave, usw.
- 33 -
Elektronik GmbH
Industriesteuerung SE-607
Steuerung und Visualisierung vereint als Automatisierungslösung mit Bedienung über Infrarot-Touch
Der SE-607 verfügt über ein kontrastreiches 10,4 Zoll bend beeinflusst. Bis zu 50 Regelzonen werden von der
(26,4 cm) TFT Touchdisplay. Ein Pentium-basierter- Steuerung verarbeitet. Die Alarmverarbeitung speichert
32bit-Prozessor sorgt für die schnelle Signalverarbei- bis zu 500 Meldungen und stellt diese in der Alarm-
tung. Eine benutzerfreundliche Bedienung wird über den History übersichtlich dar. Alarme können über SMS/
übersichtlichen Bediendialog und die Touch-Bedientas- E-Mail verschickt werden. Die integrierte Rezeptver-
ten erreicht. waltung erlaubt das Anlegen von maximal 250 Rezepten
Das Betriebssystem VxWorks sorgt für die extrem hohe (Programmen). Der Programmgeber verarbeitet bis zu 50
Betriebssicherheit. In der Steuerung arbeitet eine Sollwerte und 64 Steuerspuren.
IEC61131 SPS (CoDeSys), die die Leistung einer mitt-
leren Hardware SPS erreicht. Die bekannten Vorteile 8 Log-in-Level, über die das Zugriffsrecht der Benutzer
von CoDeSys, wie schnelle Anpassung, praktisches und auf die Konfiguration und Bedienung definiert wird,
benutzerfreundliches Handling und High Performance, erhöhen die Betriebssicherheit. Für die Prozessvisuali-
können so genutzt werden. Alle Daten werden auf einer sierung steht eine Betriebssollwertkurve zur Verfügung.
Compact-Flash-Karte (CF) gespeichert. Der mitgelieferte OPC-Server erlaubt den Zugriff auf die
internen Daten der Steuerung.
Der Datenaustausch mit der dezentralen Peripherie er-
folgt über CANopen, optional über Profibus. Die TCP/IP- Anwendungsbeispiele:
Schnittstelle (100 Mbit) ermöglicht die Anbindung eines • Öfen mit C-Diffusions-Berechnung
Prozessleitsystems. Über den integrierten Webserver
kann die Steuerung via Internet-Browser fernbedient • Nitrieröfen mit Nitrierkennzahlregelung
werden. • Vakuumhärteöfen
• Autoklaven
Die Anforderungen des modernen Anlagenbaus haben
u. v. m.
die Entwicklung der Software-Applikationen maßge-
- 34 -
Elektronik GmbH
Optional
• Profibus DP-Master/Slave-Schnittstelle
• Drucker-Schnittstelle
• USB Memory-Stick
• C-Pegel-Berechnung
• C-Diffusions-Berechnung mit Härtekurve
• Nitrierkennzahl-Regelung (NKZ)
• Chargenlogging mit Schreiberfunktion, bis zu 15 Logger à 250 Kanäle
• Modbus TCP / Modbus RTU
- 35 -
Elektronik GmbH
Industriesteuerung SE-607
Steuerung und Visualisierung vereint als Automatisierungslösung mit Bedienung über Infrarot-Touch
Bedienung Infrarot-Touch
Schutzart frontseitig IP 65 (NEMA 12), nach EN 60529
Schutzart rückseitig IP 20
EMV-Störfestigkeit EN 61000-6-2
Störstrahlung EN 61000-6-3
Prozessor Pentium-basierter-32bit-Prozessor
Arbeitsspeicher 256 MB DRAM
SPS-Retain-Speicher 32 KB SRAM, batteriegepuffert
CF-Programmspeicher ≥ 256 MB
E/A-Schnittstellen CAN, Modbus, Profibus DP (Option)
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Elektronik GmbH
- 37 -
Elektronik GmbH
Industriesteuerung SE-607
Steuerung und Visualisierung vereint als Automatisierungslösung mit Bedienung über Infrarot-Touch
Konfiguration
• Konfiguration mit IEC 61131-Programm CoDeSys (kostenlos)
• Online-Sprachumschaltung per Menü
• Einstellung Datum/Uhrzeit
• Konfiguration der IP-Adresse / I/Os
• Anzeige der Systemeinstellungen
• Konfiguration des Datenloggers/Programmgraphen/Schreibers
• IW-Korrekturtabelle (Abgleich der Messwerte)
• Einstellungen für den automatischen Chargenimport (Speicherung der Daten)
• Konfiguration der Drucker-Schnittstelle
• Konfigurationsdateien laden/löschen
• Konfiguration der PID-Regler mit Selbstoptimierungsfunktion
• 8 Bedienebenen
• Konfigurationssicherung per PC
• Fertige Funktionsblöcke (Regler, Programmgeber, Logger usw.) in CoDeSys
• Frei gestaltbare Bedienoberfläche mit ECS-EPAM (basierend auf Excel)
• Änderungen der Konfiguration bei laufendem Betrieb
Programme (Rezepte)
• Konfigurierbare Verfahrensschritte
• 250 Programme mit bis zu 200 Abschnitten
• Klartextbezeichnung für die Programme (bis zu 30 Zeichen)
• Grafische Darstellung von Sollwertkurven und Steuerspuren
• Konfigurierbare Programmschleifen (8 Schleifen pro Programm)
• Programme sortieren, ändern, kopieren und löschen
• Programm in den Betriebsmodus laden
• Betriebsprogramm speichern
Betrieb
• Anlagenübersicht mit Anlagenbildern (konfigurierbar)
• Betriebssollwertkurve mit grafischer Darstellung von bis zu 2 Sollwerten
(Zukunft) und 3 Istwerten (konfigurierbar)
• Klartext-Alarmanzeige mit History-Speicher
• Sprung im Programm mit grafischer Sollwertkurven-Anzeige
• Regelzonen-Gesamtanzeige
• Programmierung eines automatischen Programmstarts
• Numerische und grafische Anzeige von Sollwerten und Spuren
• Manuellbetrieb für Sollwerte und Spuren auch während des Programmlaufs
• Regelparameter-Selbstoptimierung
• Manuellbetrieb für den Y-Stellwert („Y-Hand“)
• Darstellung der Istwerte, Grenzwerte, Toleranzwerte und Formelwerte
• Definition der Netzausfallzeit
• Eingabeseite für den Log-in-Code
- 38 -
Elektronik GmbH
Nitrierkennzahl-Regelung (NKZ)
Softwaremodul zur Anzeige und Regelung der Nitrierkennzahl
(klassisch Nitrieren, Nitrocarburieren, Oxinitrieren, X-Nitrieren, Voroxidieren, Nach-
oxidieren, Niedertemperatur-Oxinitrieren)
Online-Drucker
Basierend auf den Chargenaufzeichnungen des internen Datenloggers können Chargenprotokolle,
Diagramme (Stifte und Farben konfigurierbar) und Ereignislisten ausgedruckt werden.
Konfiguration
Prozessleitsystem ECS CoDeSys/ECS-EPAM
Via Internet: Web-Client
Fernbedienung,
Fernwartung
Ethernet
Ethernet
SE-607 SE-607
Bar-Code-
Leser
USB PS/2
PC-
Slave Master Tastatur
Master Master
Drucker Slave Profibus-DP
Profibus
DP
Modbus Jbus
CAN CAN
RTU RTU
Master z. B. Siemes DP
CAN Basis4 CAN Basis4 ET-200 I/O-Module
Siemens S7
Slave
- 39 -
Elektronik GmbH
Industriesteuerung SE-607
Steuerung und Visualisierung vereint als Automatisierungslösung mit Bedienung über Infrarot-Touch
Maßzeichnung (mm)
Vorderansicht
260,0
370,0
Seitenansicht
260,0
Flash2
Compact
Flash1
Compact
USB1/2
RJ45
VGA
RS422
Profibus
CAN
Diagnose
RS232
115,0
Rückansicht
- 40 -
Elektronik GmbH
Hardware-Konzept SE-607
LCD-Display,
hintergrundbeleuchtet
640 x 480 Pixel
Watchdog Netzteil
Alarm-Relais 24 VDC (18 ... 36V)
CompactFlash-Speicherkarte
256 MB
CPU-Board
RS232-Schnittstelle
Schnittstelle
Online-Drucker
USB-Schnittstelle
SLAVE, z. B. Anschluss
ProfibusDP (Option) Siemens S7
MASTER oder SLAVE MASTER, z. B. Anschluss
Thyristorsteller mit
Profibus-Slave, usw.
- 41 -
Elektronik GmbH
Industriesteuerung SE-609
Steuerung und Visualisierung vereint als Automatisierungslösung mit Multitasking-SPS (CoDeSys)
Der SE-609 verfügt über ein kontrastreiches 15 Zoll bend beeinflusst. Bis zu 50 Regelzonen werden von der
(38,1 cm) TFT-Touch-Display. Ein Pentium-basierter Steuerung verarbeitet. Die Alarmverarbeitung speichert
32bit Prozessor sorgt für die schnelle Signalverarbei- bis zu 500 Meldungen und stellt diese in der Alarm-
tung. Eine benutzerfreundliche Bedienung wird über den History übersichtlich dar. Alarme können über SMS/E-
übersichtlichen Bediendialog und die Touch-Bedientas- Mail verschickt werden. Die integrierte Rezeptverwal-
ten erreicht. tung erlaubt das Anlegen von maximal 250 Rezepten
(Programmen). Der Programmgeber verarbeitet bis zu 50
Das Betriebssystem VxWorks sorgt für die extrem hohe Sollwerte und 64 Steuerspuren.
Betriebssicherheit. In der Steuerung arbeitet eine
IEC61131 SPS (CoDeSys), die die Leistung einer mitt- 8 Log-in-Level erhöhen die Betriebssicherheit, über die
leren Hardware SPS erreicht. Die bekannten Vorteile das Zugriffsrecht der Benutzer auf die Konfiguration
von CoDeSys, wie schnelle Anpassung, praktisches und und Bedienung definiert werden. Für die Prozessvisuali-
benutzerfreundliches Handling und High Performance, sierung steht eine Betriebssollwertkurve zur Verfügung.
können so genutzt werden. Alle Daten werden auf einer Der mitgelieferte OPC-Server erlaubt den Zugriff auf die
Compact-Flash-Karte (CF) gespeichert. internen Daten der Steuerung.
- 42 -
Elektronik GmbH
Optional
• Profibus DP-Master/Slave-Schnittstelle
• Drucker-Schnittstelle
• USB Memory-Stick
• C-Pegel-Berechnung
• C-Diffusions-Berechnung mit Härtekurve
• Nitrierkennzahl-Regelung (NKZ)
• Chargenlogging mit Schreiberfunktion, bis zu 15 Logger à 250 Kanäle
• Modbus TCP / Modbus RTU
- 43 -
Elektronik GmbH
Industriesteuerung SE-609
Steuerung und Visualisierung vereint als Automatisierungslösung mit Multitasking-SPS (CoDeSys)
- 44 -
Elektronik GmbH
- 45 -
Elektronik GmbH
Industriesteuerung SE-609
Steuerung und Visualisierung vereint als Automatisierungslösung mit Multitasking-SPS (CoDeSys)
Konfiguration
• Konfiguration mit IEC 61131-Programm CoDeSys (kostenlos)
• Online-Sprachumschaltung per Menü
• Einstellung Datum/Uhrzeit
• Konfiguration der IP-Adresse / I/Os
• Anzeige der Systemeinstellungen
• Konfiguration des Datenloggers/Programmgraphen/Schreibers
• IW-Korrekturtabelle (Abgleich der Messwerte)
• Einstellungen für den automatischen Chargenimport (Speicherung der Daten)
• Konfiguration der Drucker-Schnittstelle
• Konfigurationsdateien laden/löschen
• Konfiguration der PID-Regler mit Selbstoptimierungsfunktion
• 8 Bedienebenen
• Konfigurationssicherung per PC
• Fertige Funktionsblöcke (Regler, Programmgeber, Logger usw.) in CoDeSys
• Frei gestaltbare Bedienoberfläche mit ECS-EPAM (basierend auf Excel)
• Änderungen der Konfiguration bei laufendem Betrieb
Programme (Rezepte)
• Konfigurierbare Verfahrensschritte
• 250 Programme mit bis zu 200 Abschnitten
• Klartextbezeichnung für die Programme (bis zu 30 Zeichen)
• Grafische Darstellung von Sollwertkurven und Steuerspuren
• Konfigurierbare Programmschleifen (8 Schleifen pro Programm)
• Programme sortieren, ändern, kopieren und löschen
• Programm in den Betriebsmodus laden
• Betriebsprogramm speichern
Betrieb
• Anlagenübersicht mit Anlagenbildern (konfigurierbar)
• Betriebssollwertkurve mit grafischer Darstellung von bis zu 2 Sollwerten
(Zukunft) und 3 Istwerten (konfigurierbar)
• Klartext-Alarmanzeige mit History-Speicher
• Sprung im Programm mit grafischer Sollwertkurven-Anzeige
• Regelzonen-Gesamtanzeige
• Programmierung eines automatischen Programmstarts
• Numerische und grafische Anzeige von Sollwerten und Spuren
• Manuellbetrieb für Sollwerte und Spuren auch während des Programmlaufs
• Regelparameter-Selbstoptimierung
• Manuellbetrieb für den Y-Stellwert („Y-Hand“)
• Darstellung der Istwerte, Grenzwerte, Toleranzwerte und Formelwerte
• Definition der Netzausfallzeit
• Eingabeseite für den Log-in-Code
- 46 -
Elektronik GmbH
Nitrierkennzahl-Regelung (NKZ)
Softwaremodul zur Anzeige und Regelung der Nitrierkennzahl
(klassisch Nitrieren, Nitrocarburieren, Oxinitrieren, X-Nitrieren, Voroxidieren, Nach-
oxidieren, Niedertemperatur-Oxinitrieren)
Online-Drucker
Basierend auf den Chargenaufzeichnungen des internen Datenloggers können Chargenprotokolle,
Diagramme (Stifte und Farben konfigurierbar) und Ereignislisten ausgedruckt werden.
Konfiguration
Prozessleitsystem ECS CoDeSys/ECS-EPAM
Via Internet: Web-Client
Fernbedienung,
Fernwartung
Ethernet
Ethernet
SE-609 SE-609
Bar-Code-
Leser
USB PS/2
PC-
Slave Master Tastatur
Master Master
Drucker Slave Profibus-DP
Profibus
DP
Modbus Jbus
CAN CAN
RTU RTU
Master z. B. Siemes DP
CAN Basis4 CAN Basis4 ET-200 I/O-Module
Siemens S7
Slave
- 47 -
Elektronik GmbH
Industriesteuerung SE-609
Steuerung und Visualisierung vereint als Automatisierungslösung mit Multitasking-SPS (CoDeSys)
Maßzeichnung (mm)
Vorderansicht
347,0
462,0
Seitenansicht
347,0
Flash2
Compact
Flash1
Compact
USB1/2
RJ45
VGA
RS422
Profibus
CAN
Diagnose
RS232
122,0
Rückansicht
- 48 -
Elektronik GmbH
Hardware-Konzept SE-609
LCD-Display,
hintergrundbeleuchtet
1024 x 768 Pixel
Watchdog Netzteil
Alarm-Relais 24 VDC (18 ... 36V)
CompactFlash-Speicherkarte
256 MB
CPU-Board
RS232-Schnittstelle
Schnittstelle
Online-Drucker
USB-Schnittstelle
SLAVE, z. B. Anschluss
ProfibusDP (Option) Siemens S7
MASTER oder SLAVE MASTER, z. B. Anschluss
Thyristorsteller mit
Profibus-Slave, usw.
- 49 -
Elektronik GmbH
I/Os
- 50 -
Elektronik GmbH
Das neu entwickelte SIOS ist eine fle- Für jede Automatisierungslösung steht
xibel zu konfigurierende dezentrale Pe- eine auf den Anwendungsfall passende
ripherie, die an die Anwendung anpass- CAN-Peripherie zur Verfügung.
bar, intelligent und zukunftssicher ist.
- 51 -
Elektronik GmbH
SIOS-Peripherie
Dezentrales STANGE I/O-System
Powermodul I/O-Modul
CAN-Gateway
I/O-Karte
Klemmmodul
- 52 -
Elektronik GmbH
SIOS-IW1-XL 1 universeller Analogeingang Galvanische Trennung zum internen Bus (max. 500 V)
Thermoelemente, PT100, PT1000, Poti (max. 4 kΩ)
18 bit Auflösung
Genauigkeit: besser als 0,1 % vom Bereichsende
Messzyklus pro Thermoelement oder Normsignal ca. 60 ms
Abmessung mit Modul: 154 x 12,7 x 74 mm
- 53 -
Elektronik GmbH
Dezentrale CAN-Peripherie
Dezentrale Signalverarbeitung zur Messwerterfassung und Prozesssteuerung
- 54 -
Elektronik GmbH
Technische Daten
Typ Modultyp Beschreibung
CAN-IW4-XL Analoge Eingänge High-End-Istwertkarte mit 4/8 Eingängen
CAN-IW8-XL (Istwerterfassung) Normsignaleingänge: 0 ... +10 V, 0(4) ... 20 mA
Thermoelemente: alle Typen frei konfigurierbar
Pt100: 3-Leiter- oder 4-Leiter-Technik
Galvanische Trennung zur CAN-Basis
Galvanische Trennung der Kanäle untereinander (eingeschränkt)
Auflösung: 18 bit
Messzeit pro Thermoelement- und Normsignaleingang: ca. 160 ms
Messzeit pro PT100-Eingang: ca. 500 ms
CAN-IW4-XLS Analoge Eingänge High-End-Istwertkarte mit 4/8 Eingängen
CAN-IW8-XLS (Istwerterfassung) Normsignaleingänge: 0 ... +10 V, 0(4) ... 20 mA
Thermoelemente: alle Typen frei konfigurierbar
Pt100: 3-Leiter- oder 4-Leiter-Technik
Galvanische Trennung zur CAN-Basis
Galvanische Trennung der Kanäle untereinander (eingeschränkt)
Auflösung: 18 bit
Messzeit pro Thermoelement- und Normsignaleingang: ca. 200 ms
Messzeit pro PT100-Eingang: ca. 260 ms
Bevorzugte Kanalmessung für 1 Kanal möglich (ab Basisversion 1.17)
CAN-IW8-Q Analoge Eingänge CAN-Modul mit 8 Normsignaleingängen
(Istwerterfassung) Normsignaleingänge: 0 ... +10 V, 0(4) ... 20 mA
Galvanische Trennung zur CAN-Basis
Auflösung: 12 bit
Messzeit: 100 ms für alle Eingänge möglich
CAN-IW8-QB Analoge Eingänge CAN-Modul mit 8 Normsignaleingängen
(Istwerterfassung) Bipolare Normsignaleingänge: -10 ... +10 V
-20 ... +20 mA (mit externen Widerständen)
Galvanische Trennung zur CAN-Basis
Auflösung: 12 bit
Messzeit: 100 ms für alle Eingänge möglich
CAN-DAC1 Analoge Ausgänge (DAC) CAN-Modul, 1 Analogausgang
1 Analogausgang 0 ... +10 V/0(4) ... 20 mA
Auflösung: 12 bit
Galvanische Trennung zur CAN-Basis
CAN-DAC2 Analoge Ausgänge (DAC) CAN-Modul, 2/4 Analogausgänge
CAN-DAC4 2/4 Analogausgänge 0 ... +10 V/ 0(4) ... 20 mA
Auflösung: 12 bit
Galvanische Trennung der Kanäle untereinander und zur CAN-Basis
CAN-E32 Digitale Eingänge/Ausgänge CAN-Modul, 32 Digitaleingänge
32 Digitaleingänge über Optokoppler, 24 V DC
Leuchtdiode für jeden Eingang
CAN-E16A16 Digitale Eingänge/Ausgänge CAN-Modul, 16 Digitaleingänge/16 Digitalausgänge
16 Digitaleingänge über Optokoppler, 24 V DC
16 Digitalausgänge, optoentkoppelt, 500 mA pro Ausgang
Leuchtdiode für jeden Eingang und jeden Ausgang
CAN-A32 Digitale Eingänge/Ausgänge CAN-Modul, 32 Digitalausgänge
32 Digitalausgänge, optoentkoppelt, 500 mA pro Ausgang
Leuchtdiode für jeden Ausgang
CAN-REL8-8A Digitale Eingänge/Ausgänge CAN-Modul, 8 Relais-Ausgänge
8 Relaisausgänge 230 V/8 A, 6 Wechsler, 2 Schließer
Leuchtdiode für jeden Ausgang
- 55 -
Elektronik GmbH
Energiemanagementsystem
STANGE Energiemanagementsystem (EnMS) nach ISO 50001
Ethernet
EM-71
Energiemanager mit
Spitzenlastoptimierung
SE-ENERGY
Energiemessung
über EM-71
EM-71 Impulse
Gasmenge
Energiemessung
über EM-71
Das STANGE Energiemanagementsystem bietet vielfäl- Das STANGE Energiemanagemetsystem besteht aus
tige Messoptionen, ist beliebig skalierbar mit einfa- folgenden Komponenten:
cher Parametrierung und umfangreicher Visualisierung.
• Energiemessgerät EM-71
So einfach war es noch nie, die Energiemessgeräte in
• Energiemanager EM-PMAX
Ihre Automatisierungswelt zu integrieren. Ob zum Mes-
• Energiemanagementsystem ENVIS WEB
sen von Spannung und Strom, Berechnung von Leistung
und Arbeitswerten mit E-Mess, zur kontinuierlichen
Features:
Überwachung von Differenzströmen mit E-Diff oder
zur intelligenten Reduzierung von Leistungsspitzen (E- • Energiemessung
Max) zur Vertragsoptimierung. • Gasmessung
Die Produkte sind nicht nur aufeinander abgestimmt, • Spitzenlastmanagement
sondern bieten durch ihre Onboard-Schnittstellen eine • Ermittlung Energieverbrauch pro Charge
einfache Integration weiterer Energiemessgeräte an. • Ermittlung Gasverbrauch pro Charge
Energie- und Produktionsdaten können als Anlagenin-
formationen verknüpft werden. Das ermöglicht es, die
Energiekosten pro Charge zu ermitteln.
- 56 -
Elektronik GmbH
Prozessleitsystem AuftragsManagementSystem
ECS AMS
Ethernet Ethernet
TCP / RTU
Umsetzer
STANGE
RS422 SE-402, SE-404,
SE-502, SE-504
Steuerung
SE-6xx, SE-7xx
Ofenanlage Ofenanlage
Das Energiemessgerät EM-71 dient zur Verbrauchsmessung von Energie und Gas der vorhandenen
Ofenanlagen. Eine Einbindung in vorhandene SPS-Systeme über Ethernet und Webserver ist problem-
los möglich. In Verbindung mit STANGE Programmrelern kann eine chargenbezogene Energie- und
Gaserfassung erfolgen.
Als Energiemanager mit Spitzenlastoptimierung kommt der EM-PMAX zum Einsatz. Eine intelligente
Reduzierung von Leistungsspitzen (E-Max) zur Vertragsoptimierung mit dem Energieversorger kann
damit umgesetzt werden. Bis zu 64 Verbraucher können über die Ethernet-Schnittstelle mit ModBus
TCP Master angeschlossen werden. Das Gerät ist frei programmierbar in Siemens Step 7 oder mit
dem TIA Portal.
Das Energiemanagement-System ENVIS WEB nach ISO 50001 überwacht sämtliche Verbrauchsdaten
und erstellt Kostenstellenabrechnungen auf Knopfdruck. Alle relevanten Energie- und Prozessdaten
werden automatisiert durch die webbasierte Software aufgezeichnet und ausgewertet. Somit können
zeitnahe Entscheidungen getroffen werden bzw. Prozessabläufe so angepasst werden, dass eine
Überschreitung von Energiespitzen vermieden wird. Es ist schnell einsatzbereit und in vorhandene
IT-Landschaft integriert. Gängige Messgeräte werden herstellerunabhängig unterstützt und das Sys-
tem ist beliebig skalierbar im Bezug auf die Anzahl der Zähler und Standorte. Visualisierung und
Reporting erlauben die Umsetzung der ISO 50001 Zertifizierung.
- 57 -
Elektronik GmbH
Energiemessgerät EM-71
Universalmessgerät für den Schalttafeleinbau
Energiemessgerät EM-71
Das EM-71 ist ein leistungsfähiges Fronttafeleinbau- Mit der Software ENVIS wird das Gerät parametriert
messgerät (96x96 mm) und ersetzt alle Analogmess- bzw. visualisiert.
geräte. Es misst 3-phasig Strom und Spannung im
6-Quadranten-Betrieb in Klasse 0,2 und damit die Ar- Einsatzgebiete:
beit in Klasse 0,5 s sowie alle üblichen Netzgrößen, • Verbrauchsmessung Energie
z.B. Oberschwingungen bis zur 50sten Harmonischen.
Es kann über Stromwandler mit N/5A und N/1A sowie • Verbrauchsmessung Gas
über Rogowskispulen (333 mV) gemessen werden. • Einbindung in SPS-Systeme
Das Universalmessgerät besitzt ein beleuchtetes, gro- • ISO 50001 Zertifizierung
ßes und gut ablesbares digitales Display. Über 4 Funk- • Chargenbezogene Energieerfassung
tionstasten wird es komfortabel bedient. Intern ist ein • Chargenbezogene Gaserfassung
PT100 Fühler integriert. Es wird in 400 V wie auch in
690 V Netzen eingesetzt.
Die Ausstattung umfasst Ethernet-Schnittstelle und
Webserver. Damit lassen sich SPS-Systeme einfach
anbinden.
Das EM-71 besitzt einen digitalen Eingang und 2 digi-
tale Ausgänge.
- 58 -
Elektronik GmbH
Versorgungsspannung:
• UH: 90…275 V AC, 80…350 V DC
Messspannung:
• 8 - 620 V LL
Nennstrom:
• 5A/1A; 333mV
Ausstattung:
• 4 Funktionstasten
• Intergrierter Pt100 Fühler
• Ethernetschnittstelle, Webserver
• 1 Digitaler Eingang
• 2 Digitale Ausgänge
• Gasimpulserfassung über Digital-Eingang
• Modbus TCP Slave Schnittstelle
Gewicht:
• 400 g
Abmessungen:
• 96 x 96 x 80 mm (BxHxT)
Zubehör:
• Dokumentation
• Software ENVIS Basic (Parametrier- und Auswertesoftware)
Optional:
• Hutschienenadapter
Anschlussschema EM-71:
- 59 -
Elektronik GmbH
EM-PMAX
Energiemanager mit Spitzenlastoptimierung
Nutzen Sie die intelligente Reduzierung von Leistungs- Analyse verwenden möchte, dem stehen alle Funktio-
spitzen (E-Max) zur Vertragsoptimierung mit Ihrem nen der bekannten S7-Welt zur Verfügung. Ob eigene
Energieversorger. Gewinnen Sie Vertragssicherheit, in Datenanalyse oder Datenaustausch mit Leitsystemen,
dem Sie die vereinbarte Spitzenlast nicht überschrei- alles zusätzliche erfolgt im bekannten Modus einer S7-
ten. SPS.
Mit den nötigen Messdaten aus EM-71, anderen Ener-
giemessgeräten und den Signalen Ihres Energieversor- Features:
gers analysieren Sie Ihre Verbraucher und beeinflussen • Für bis zu 64 Verbraucher
deren Lastzeiten. Integrierte Regelalgorithmen be- • Eingangskarte für S0 und 15-Min. Impuls
rechnen und vergleichen Wirk- und Zielleistungstrend,
sinnvolle Prioritäten, Gruppierungen und Mindestein- • Frei programmierbar in Siemens Step 7 oder mit
und -ausschaltzeiten führen schnell zum gewünschten TIA Portal
Erfolg. Der Status jedes Verbrauchers kann zudem über • Ethernet-Schnittstelle mit ModBus TCP Master
einen Rückmeldeeingang festgestellt werden.
• Berechnung und Verwaltung von Chargen bezogenen
Verbraucher in abgesetzten Gebäudeteilen werden Energiedaten für Stange-Geräte SE-4xx, SE-5xx,
bequem und problemlos in eine moderne IT-Struktur
SE-6xx und SE-7xx
eingebunden, natürlich offen für andere Energiemess-
geräte wie von Janitza oder Siemens.
Wer die erfassten Daten zusätzlich für eine eigene
- 60 -
Elektronik GmbH
- 61 -
Elektronik GmbH
ENVIS WEB
Energiemanagement ISO 50001
Mit dem ENVIS WEB Energiemanagement-System nach von Messgeräten, Netzen und Datenquellen. Die Zen-
ISO 50001 überwachen Sie sämtliche Verbrauchsdaten tralisierung und Aufbereitung all dieser Energiedaten
und erstellen Kostenstellenabrechnungen auf Knopf- erfordert eine hochflexible und leistungsfähige Platt-
druck. Das Energiemangement-System (EMS) lässt form.
sich schnell in vorhandene IT-Landschaft integrieren
und beliebig auf eine unlimitierte Anzahl Zähler oder Features:
Standorte skalieren.
• Schnell einsatzbereit und in vorhandene IT-Land-
Energiemanagement ist die Grundlage zur Optimierung schaft integriert
der zur Verfügung stehender Energie. Die Aufzeichnung
und Auswertung aller relevanten Energie- und Prozess- • Unterstützt herstellerunabhängige gängige Mess-
daten erfolgt automatisiert durch die webbasierte geräte
Software. Aufgrund dieser Datenbasis ist es möglich, • Energieverbräuche werden transparent für gezielte
zeitnah Entscheidungen zu treffen, bzw. Prozessabläu-
Massnahmen
fe so anzupassen, dass eine Überschreitung von Ener-
giespitzen vermieden wird. • Visualisierung und Reporting für ISO 50001 Zertifi-
zierung
Die Grundlage für jede Effizienzverbesserung ist
Transparenz. Je genauer Sie Ihre Energieströme im • Automatisierte monatliche Berichte
Blick haben, umso mehr Potenziale für Einsparungen • Beliebig skalierbar, unlimitierte Anzahl Zähler und
können Sie erschließen. Grosse Unternehmen besitzen
Standorte
zahlreiche Standorte, verwenden vielfältige Energie-
träger und besitzen eine bunt gemischte Infrastruktur
- 62 -
Elektronik GmbH
Allgemeine Menüführung
• Startseite mit benutzerfreundlicher Gruppierung
• Übersicht aller Zähler
• Konfiguration der Zählermessgeräte
• Backup und Datenexport
Visualisierung
• Liniendiagramm
• Säulendiagramm
• Sankey Diagramm
• Lastgang-Analyse
• Individuelle Diagrammanpassung
• Beliebige Messwerte pro Diagramm
• Speicherung der Einstellung
Alarme
• Individuelle Festlegung von Schwellwerten Sankey Diagramm
Datenauswertung
• Ausgabe von Summen, Mittelwerten und Extremwerten
• Bildung von Kennzahlen
• Energieverbrauch
• Spezifische Energieverbräuche
• Energieverbrauch pro Bezugsgrösse
• Umrechnungen (CO2, Kosten, etc.)
• Auflösung in frei definierbaren Zeitintervallen
Verbrauchs- und Kostenübersicht
• Freie Definition von Kennzahlen
Berichtswesen
• Zeitgesteuerte Berichte z.B. Täglich, Monatlich
• Ereignis-gesteuerte Berichte
• Individuelle Berichtsinhalte
• Mailversand in gängigem Format z.B. PDF
- 63 -
Elektronik GmbH
Sensorik
- 64 -
Elektronik GmbH
- 65 -
Elektronik GmbH
H2 Sensor
Wasserstoffsensor zur Bestimmung der Nitrieratmosphäre
Der H2-Sensor gestattet es auf einfachste Art und Wei- Der Sensor arbeitet nach dem Diffusionsprinzip - kein
se, in Nitrier- und Aufkohlungsatmosphären zu messen. Abgas über den Sensor.
Bei allen Einsatzfällen wird lediglich ein freier Zugang Der Sensor kann direkt an den 4 - 20 mA Eingang eines
zur Ofenatmosphäre benötigt. Das erzeugte elektrische Automatisierungsgerätes (z.B. Schreiber, Programmge-
Signal ist ein Maß für den Wasserstoffgehalt des ana- ber etc.) angeschlossen werden.
lysierten Gases.
Der Wasserstoffsensor zur Bestimmung der Nitrier-
Messprinzip: Wärmeleitfähigkeit des Messgases in atmosphäre ist auch mit ATEX-Zulassung lieferbar.
Stickstoff, Ammoniak, Wasserstoff und kohlenstoff-
haltigen Gasen. Anwendungsgebiete:
Einsetzbar für Nitrieren, Nitrocarburieren, Oxinitrie- • Nitrieren
ren, X-Nitrieren sowie Aufkohlungsprozesse.
Einfache Installation, z.B. durch Anschluss über ein • Nitrocarburieren
Konvektionsrohr, das sich in der Gasatmosphäre befin- • Oxinitrieren
det. Mit Eichgasanschluss und elektrischem Anschluss • X-Nitrieren
über den Stecker.
• Aufkohlungsprozesse
- 66 -
Elektronik GmbH
Zubehör:
• Dokumentation
• Modulschienen-Netzteil (optional) 24 V/3 A, kurzschlussfest
• Anschlussstecker, optional 2 m Anschlussleitung mit angeschlossenem Stecker
Retortendeckel
Umwälzer
Konvektionsrohr 22 * 2 mm
1.4841 / SUH310
Gasleitzylinder
- 67 -
Elektronik GmbH
Der H2-Sensor gestattet es auf einfachste Art und Wei- Abgas über den Sensor.
se, in Nitrier- und Aufkohlungsatmosphären zu messen. Der Sensor kann direkt an den 4 - 20 mA Eingang eines
Bei allen Einsatzfällen wird lediglich ein freier Zugang Automatisierungsgerätes (z.B. Schreiber, Programmge-
zur Ofenatmosphäre benötigt. Das erzeugte elektrische ber etc.) angeschlossen werden.
Signal ist ein Maß für den Wasserstoffgehalt des ana-
lysierten Gases. Beleuchtetes LCD-Display mit Anzeige von H2-Wert
und Betriebsdaten - dadurch Betrieb auch ohne sepa-
Messprinzip: Wärmeleitfähigkeit des Messgases in rate Auswerte-Elektronik möglich.
Stickstoff, Ammoniak, Wasserstoff und kohlenstoff-
haltigen Gasen. Anwendungsgebiete:
Einsetzbar für Nitrieren, Nitrocarburieren, Oxinitrie- • Nitrieren
ren, X-Nitrieren sowie Aufkohlungsprozesse.
Einfache Installation, z.B. durch Anschluss über ein • Nitrocarburieren
Konvektionsrohr, das sich in der Gasatmosphäre befin- • Oxinitrieren
det. Mit Eichgasanschluss und elektrischer Anschluss • X-Nitrieren
über Stecker.
• Aufkohlungsprozesse
Der Sensor arbeitet nach dem Diffusionsprinzip - kein
- 68 -
Elektronik GmbH
Zubehör:
• Dokumentation
• Modulschienen-Netzteil (optional) 24 V/3 A, kurzschlussfest
• Anschlussstecker, optional 2 m Anschlussleitung mit angeschlossenem Stecker
Retortendeckel
Umwälzer
Konvektionsrohr 22 * 2 mm
1.4841 / SUH310
Gasleitzylinder
- 69 -
Elektronik GmbH
O2-Sensor
O2-Sensor zur Messung von Sauerstoffkonzentrationen in Ofenatmosphären
Die Online-Sauerstoffmessung stellt gegenüber der Die Sauerstoffpumpe arbeitet nach einem physikali-
Wasserstoffmessung höhere Anforderungen bezüglich schen Prinzip ähnlich der Wärmekonvektion.
der Probeentnahme. Der Sensor ist nicht für Aufkohlungsprozesse geeignet.
Während Wasserstoff innerhalb des Messraumes sehr
schnell diffundiert (ca. 6 sek), kann bei Sauerstoff die Anwendungsgebiete:
Situation eintreten, dass die gemessene Gasphase in • Nitrieranlagen bei Voroxidation, Nachoxidation,
keiner Verbindung oder Relation zur realen Reaktor-
konzentration steht. Oxinitrieren
Die Überwindung der physikalischen Eigenschaften • Restsauerstoffmessung in Vakuumanlagen (Leck-
des Sauerstofftransports wird durch eine Sauerstoff- ratenbestimmung)
pumpe mit einem physikalischen Prinzip ähnlich der
Wärmekonvektion gewährleistet.
Neuartiges, revolutionäres Verfahren zur kontinuierli-
chen Sauerstoff-Messung durch eine am Rezipienten
angebrachte, modifizierte Zirkon-Messzelle (beheizt),
die mit einer Sauerstoffpumpe ausgerüstet ist und
permanent für einen Austausch der Atmosphäre an der
Messzelle sorgt.
- 70 -
Elektronik GmbH
• Kein Verschleiß
• Vakuumfest
• Kein Abgas über den Sensor
• Druckunempfindliches Messprinzip
• Max. zul. Messdruck am Sensor: 3 bar
• Min. Messdruck am Sensor: 10 -7 mbar
• Leckrate < 10 -7
mbar*l/s
• Reaktionszeit: je nach Einbausituation < 20 s
• Berechnung des Sauerstoffpartialdruckes nach Nernst bei 0 bis 20,64 Vol% O2
und bei 600°C Messzellentemperatur
• Anschlusstemperatur am KF-Flansch: max. 65 °C
• Messbereich:
0...20,64 Vol% O2 (1500 mV bis 0 V),
20,65...100 Vol% O2 (0 bis -35 mV)
Anschlüsse:
• Spannungsversorgung: 24 V DC / 1 A
• Mech. Anschluss: KF40 Vakuum-Flansch
Abmessungen:
• 105 x 66 x 250 mm (L x B x H)
Inkl. Zubehör:
• Modulschienen-Netzteil 24 V/1 A, kurzschlussfest
• Anschlußstecker
Voraussetzungen für den Einsatz:
• KF40 Vakuum-Flansch für den Anschluss
• Ggf. Konvektionsrohr, je nach Einbausituation auf Anfrage
Retortendeckel
Umwälzer
Konvektionsrohr 22 * 2 mm
1.4841 / SUH310
Gasleitzylinder
- 71 -
Elektronik GmbH
NEU!
CQI9 konform
AMS 2759/10A/12A
Die Online-Sauerstoffmessung stellt gegenüber der die mit einer Sauerstoffpumpe ausgerüstet ist, welche
Wasserstoffmessung höhere Anforderungen an die permanent für einen Austausch der Atmosphäre an der
Probeentnahme. Messzelle sorgt.
Während Wasserstoff innerhalb des Messraumes sehr Auf einem LCD-Display werden die Betriebszustände
schnell diffundiert (ca. 6 Sek.), kann bei Sauerstoff die sowie die von der Zirkon-Messzelle gelieferte Span-
Situation eintreten, dass die gemessene Gasphase in nung angezeigt.
keiner Verbindung oder Relation zur realen Reaktor- Der Sensor ist nicht für Aufkohlungsprozesse geeignet.
konzentration steht.
Die Überwindung der physikalischen Eigenschaften Anwendungsgebiete:
des Sauerstofftransports wird durch eine Sauerstoff- • Nitrieranlagen bei Voroxidation, Nachoxidation,
pumpe erreicht, die nach einem physikalischen Prinzip Oxinitrieren
ähnlich der Wärmekonvektion arbeitet. • Restsauerstoffmessung in Vakuumanlagen
Neuartiges, revolutionäres Verfahren zur kontinuierli- (Leckratenbestimmung)
chen Sauerstoff-Messung durch eine am Rezipienten
angebrachte, modifizierte Zirkon-Messzelle (beheizt),
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• Kein Verschleiß
• Vakuumfest
• Kein Abgas über den Sensor
• Druckunempfindliches Messprinzip
• Max. zul. Messdruck am Sensor: 3 bar
• Min. Messdruck am Sensor: 10 -7 mbar
• Leckrate < 10 -7 mbar*l/s
• Reaktionszeit: je nach Einbausituation < 20 s
• Messung des Sauerstoffpartialdruckes nach Nernst bei 600°C Messzellentemperatur
• Anschlusstemperatur am KF-Flansch: max. 65 °C
• Messbereich:
0 ... 20,64 Vol.-% O2 (1500 mV bis 0 V),
20,65 ... 100 Vol.-% O2 (0 bis -35 mV)
Anschlüsse:
• Spannungsversorgung: 24 V DC / 1 A
• Mechanischer Anschluss: KF40 Vakuum-Flansch
Abmessungen:
• 105 x 90 x 250 mm (L x B x H)
Inkl. Zubehör:
• Modulschienen-Netzteil 24 V/1 A, kurzschlussfest
• Anschlußstecker
Voraussetzungen für den Einsatz:
• KF40 Vakuum-Flansch für den Anschluss
• Ggf. Konvektionsrohr, je nach Einbausituation auf Anfrage
Retortendeckel
Umwälzer
Konvektionsrohr 22 * 2 mm
1.4841 / SUH310
Gasleitzylinder
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Sauerstoffsonde
Sonde zur Messung der Sauerstoffkonzentration und Berechnung des Kohlenstoffpegels
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• Ausgang: 0 – 1200 mV
• Eintauchtiefe: mindestens 50 mm in den Ofenraum
• Genauigkeit: ± 0.05 %
• Gewicht: 2 - 3 kg, abhängig von der Länge
• Ansprechzeit: < 1 Sekunde
• Referenzluft: Umgebungsluft < 60°C, Durchflussmenge ca. 20 l/h
• Spülluft: Umgebungsluft < 60°C, Durchflussmenge ca. 200 l/h
• Schutzrohr: hitzebeständiger Stahl (1.4841) zum Schutz des Fühlers vor Wärme-
bzw. mechanischer Belastung
• Betriebstemperatur: 760 °C - 1100 °C
• Thermoelement: Typ S oder ohne
Zubehör:
• Anschlussadapter für Befestigungen anderer Hersteller (optional)
• Dokumentation
Bitte prüfen Sie, ob Ihre Einsatzbedingungen mit den vorgenannten Daten übereinstimmen. Sollten
Abweichungen vorhanden sein, bitten wir um Rücksprache, damit die Bedingungen geprüft und ggf.
angepasst werden können.
Art-Nr. Ausführung
SE-CP-226500 Länge: 650 mm; Durchmesser 22 mm, ohne Thermoelement
SE-CP-226501 Länge: 650 mm; Durchmesser: 22 mm, integriertes Thermoelement Typ S
SE-CP-227500 Länge: 750 mm; Durchmesser: 22 mm, ohne Thermoelement
SE-CP-227501 Länge: 750 mm; Durchmesser: 22 mm, integriertes Thermoelement Typ S
SE-CP-228500 Länge: 850 mm; Durchmesser: 22 mm, ohne Thermoelement
SE-CP-228501 Länge: 850 mm; Durchmesser 22 mm, integriertes Thermoelement Typ S
SE-CP-2210000 Länge: 1000 mm; Durchmesser 22 mm, ohne Thermoelement
SE-CP-2210001 Länge: 1000 mm; Durchmesser 22 mm, integriertes Thermoelement Typ S
SE-CP-266500 Länge: 650 mm; Durchmesser, 26,9 mm, ohne Thermoelement
SE-CP-266501 Länge: 650 mm; Durchmesser 26,9 mm, integriertes Thermoelement Typ S
SE-CP-267500 Länge: 750 mm; Durchmesser 26,9 mm, ohne Thermoelement
SE-CP-267501 Länge: 750 mm; Durchmesser 26,9 mm, integriertes Thermoelement Typ S
SE-CP-268500 Länge: 850 mm; Durchmesser 26,9 mm, ohne Thermoelement
SE-CP-268501 Länge: 850 mm; Durchmesser 26,9 mm, integriertes Thermoelement Typ S
SE-CP-2610000 Länge: 1000 mm; Durchmesser 26,9 mm, ohne Thermoelement
SE-CP-2610001 Länge: 1000 mm; Durchmesser: 26,9 mm, integriertes Thermoelement Typ S
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Multi-Parameter-Gasanalyse SE-MPGA
Gasanalyse-System zur Messung und Überprüfung von
Aufkohlungs-Atmosphären, inklusive Datenlogger
E U !
N
Neue Ausführung !
Das Gerät misst kontinuierlich die Gaskomponenten Die neue Ausführung des Gasanalyse-Systems hat ein
CO, CO 2 , CH 4 und H 2 in Aufkohlungsatmosphären. Touch-Display mit einer Größe von 7 Zoll (17,8 cm) und
Aus den gemessenen Werten werden der C-Pegel, die ist dadurch jetzt noch besser bedienbar.
Rußgrenze und die Gaskonstante Beta berechnet. Mit den internen Timern können jetzt optional bis zu 4
potentialfreie externe Kontakte geschaltet werden, die
Eine Korrektur der C-Pegel-Berechnung nach dem Rest
für Steuerungsaufgaben genutzt werden können, z.B.
CH4 Gehalt ist standardmäßig enthalten.
Aufzeichnung mehrerer Ofenanlagen durch zyklische
Zur vergleichenden Messung nach CQI9 wird parallel Umschaltung der Gaszuführung.
dazu der C-Pegel auf Basis des Sondensignales berech- Die Messdaten von CO, CO2, CH4 und H2 können jetzt
net. Dazu ist eine Zirkondioxid-Sonde und ein Thermo- auch über 4-20 mA Ausgänge extern bereitgestellt
element anschließbar. Sondensignal und Temperatur werden.
können auch durch Handeingabe simuliert werden.
Anwendungsgebiete:
Alle gemessenen und berechneten Werte werden auf • Gasanalyse von Aufkohlungs-Prozessen,
dem Display angezeigt und können für die spätere Aus- Endogas-Überprüfung
wertung im Gerät geloggt werden. Die Aufzeichnung • C-Pegel Berechnung nach dem tatsächlichen CH4
Lieferumfang:
Mini-USB-Kabel, Ersatz-Filtereinsatz, Kaliumhydroxid- (KOH) Filter
für CO 2 -Nullpunkt-Kalibrierung, Lizenz für ECS Auswertung,
USB-Speicherstick mit PC-Software MPGA-Logger, Transportkoffer
2 x Gegenstecker für den Anschluss von Thermoelement und C-Sonde
2 x diffusionsfester Schauch (3 Meter)
Einweisung durch Stange-Elektronik-Mitarbeiter (exkl. Nebenkosten)
Optionen:
Differenzdruck-Perlgefäß
Gasaufbereitung (Peltier-Gaskühler mit Pumpe und Durchflussmesser)
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Software
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Prozessleitsystem ECS
Prozessleitsoftware zur Steuerung, Beobachtung und Protokollierung der Prozesse
Das Prozessleitsystem ECS (SCADA) ist für die Visu- derungen (Nitrierkennzahl-Regelung, Online-Diffusion,
alisierung und Steuerung industrieller Wärmebehand- Aufkohlungs-Simulation) für moderne Wärmebehand-
lungsprozesse konzipiert. Alle notwendigen Funktionen lungsverfahren stellt ECS Funktionalitäten zur Verfü-
zur Steuerung, Beobachtung und Protokollierung der gung. TELEPHONY ermöglicht die Alarm-Benachrichti-
Prozesse werden erfüllt. Neben der Anlagenvisualisie- gung per E-Mail.
rung bietet ECS umfangreiche Datenauswertungen und
Protokollierungsmöglichkeiten. Anwendungsgebiete:
• Härteanlagen Metall
Bis zu 16 Anlagen können im Systemverbund mit integ-
rierten Modulen für Konfiguration, Programmerstellung • Glüh- und Schmiedeanlagen
und -verwaltung, Online-Bedienung mit Visualisierung • Keramische Öfen
und Schreiberfunktion, Chargendatenauswertung und • Kälte-Klimakammern
-verwaltung und Betriebsbilderdesign zur Prozessvisu-
alisierung betrieben werden. • Autoklaven (Lebensmittel/Pharmazie)
• Autoklaven Glas
Verschiedene Programmkomponenten verarbeiten die • Autoklaven Flugzeugindustrie
unterschiedlichen Parameter bzw. stellen erweiterte
• Halbleiter-Öfen
Funktionen zur Verfügung.
• Laboröfen
Für die einfache und sichere Bedienung der Prozesse u. v. m.
und auch die Einbindung verfahrenstechnischer Anfor-
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Optional
• Alarm-Benachrichtigung per E-Mail
• Aufkohlungs-Simulationssoftware mit integrierter Werkstoffdatenbank
• Nitrierzahlregelung auf dem PC
• Nitrierhärtetiefe-Vorausberechnung auf dem PC
• Schnittstelle ECS zur Office TTC-Software für Härtereien oder andere ERP-Systeme
• Software-Wartungsvertrag
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Prozessleitsystem ECS
Prozessleitsoftware zur Steuerung, Beobachtung und Protokollierung der Prozesse
Die Rezeptverwaltung dient zur Erstellung und Bearbeitung der Rezepte (Programme). Diese
können dann in den Programmgeber geladen werden. Ebenso ist es möglich, Rezepte aus dem
Gerät in den PC zu laden, sie dort zu speichern oder zu bearbeiten.
• Programmverwaltung
- Verwaltung von bis zu 9.999 Programmen (Rezepten) pro Anlage
- Tabellarische Anzeige der gespeicherten Chargen mit vielfältigen Gruppier- und Sortierfunktionen
• Programmkopf
- Programmkopf mit Programmnummer, -bezeichnung, -erstellungs- und -änderungsdatum
- 20 frei konfigurierbare Informationsfelder für jedes Programm
- Freies Textfeld für jedes Programm
• Programmtabelle
- Einfache und übersichtliche Programmeingabe in einer Tabelle
- Eine Spalte pro Abschnitt, sortiert nach Verfahrensschritt, Abschnittszeit, Sollwerten und
Steuerspuren
• Programmgrafik
- Zeitechte Sollwert- und Steuerspurgrafik
- Grafische Einblendung der Segmente
• Log-in-Level (in allen Programmmodulen verfügbar)
- Vergabe der Benutzerrechte für die einzelnen Programmteile durch den Administrator
- Jeder Benutzer kann individuell angelegt werden
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Die Anlagenbedienung dient zur Überwachung und Bedienung von bis zu 16 Anlagen. Dabei werden
für jede Anlage Bilder mit den Anlagendaten z. B. Messwerte, Ventilstellungen, Alarme auf selbst
erstellten Schaubildern verwendet. Außerdem sind verschiedene feste Seiten für Programmablauf,
Regelkreise und grafischen Prozessverlauf vorhanden.
• Visualisierung
- Gesamtübersicht aller Anlagen (Hallenübersicht), von da Anwahl einer Anlage
- Frei erstellbare, dynamische Visualisierungsbilder (Daten, Bildanimationen)
- Freie Gestaltung von Bedienoberflächen (z. B. Handebene)
- Erstellung und Animation der Bilder durch den Graph-Designer
• Programmgeber
- Tabellarische Darstellung aller aktuellen Programmgeberdaten mit Steuerfunktionen
• Betriebsgrafik
- Grafische Darstellung der Prozessdaten
• Regler
- Tabellarische Anzeige aller Regelzonen mit Bezeichnung, Sollwert, Istwert, Stellwert und Abweichung
- Fenster für jeden Regler mit allen Parametern
• Schreiber
- Schreiber mit bis zu 150 Kanälen. Freie Konfiguration aller Parameter (Kanäle, Farben, Beschriftung usw.)
- Beliebig viele Konfigurationen können gespeichert werden
- Fadenkreuz zum Ablesen von Detailwerten
- Zoom beliebig mit der Maus positionierbar
• Online-Alarme
- Aktuelle Anzeige der Alarme mit Uhrzeit, Text, Ereignisanzeige (konfigurierbar) und Status
256 Zeichen Zusatztext für jeden Alarm
• Alarm-History
- Anzeige der Alarm-History, mit Text, Zeitpunkt, konfigurierbare Ereignisse und Status (gekommen, ge-
gangen, quittiert)
• Pop-up-Window
- Bei einem frei definierbaren Ereignis wird automatisch ein Pop-up-Fenster mit dem entsprechenden
Ereignis generiert
• Protokoll
- Eingabe von ergänzenden Informationen zur laufenden Charge (Chargenname, Name des
Anlagenbedieners und Bemerkungstext [255 Zeichen lang])
- Bis zu 20 frei definierbare Infofelder
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Prozessleitsystem ECS
Prozessleitsoftware zur Steuerung, Beobachtung und Protokollierung der Prozesse
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Der Designer ist das Werkzeug zur Erstellung animierter Anlagenbilder, die in der Anlagenbedie-
nung als Schaubild verwendet werden. Eine Bibliothek mit Bildbausteinen ist integriert und kann
nach eigenen Wünschen bearbeitet oder mit eigenen Bildern ergänzt werden.
• Hintergrundbilder
Erstellung der Hintergrundbilder mit beliebigen Bitmap-Zeichenprogrammen (z.B. Paintbrush); Speicher-
ung im BMP-Format. Das Hintergrundbild kann jederzeit im Editor ausgetauscht werden, ohne die
Animationen zu beeinflussen.
• Daten
Einblendung von Programmregler-Daten (Sollwerte, Istwerte, Formelwerte usw.) per Drag-and-drop.
Eingabe von Werten im Bild problemlos möglich.
• Digitalanimationen
Für beliebige Digitalwerte können bis zu 3 Bitmaps (z. B. für Ein/Aus/Alarm) aus einem Verzeichnis
per Drag-and-drop zugeordnet werden. Eingabe von Digitalzuständen im Bild problemlos möglich.
• Text
Einblendung und freie Positionierung von Texten im Bild
• Tasten
Über eine 3-D-Taste kann ein anderes Bild der Anlage aufgerufen werden; beliebig viele Bilder möglich
• Teilgrafik
Mit dieser Funktion können zoombare Bitmaps im Bild positioniert werden
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Prozessleitsystem ECS
Prozessleitsoftware zur Steuerung, Beobachtung und Protokollierung der Prozesse
In der Systemkonfiguration werden die vorhandenen Anlagen eingerichtet. Die Konfiguration des
Programmgebers kann entweder in der Systemkonfiguration erstellt oder eine vorhandene Konfi-
guration aus dem Gerät ausgelesen werden.
• Konfigurationsverwaltung
Verwaltung der Konfigurationen anlagenbezogen (Strukturbaum wie beim Windows-Explorer).
• Anlagenverwaltung
Bis zu 16 Anlagen (ECS-16) können verwaltet werden.
• Darstellung
Darstellung der Konfigurationsgruppen in übersichtlicher Tabellenform.
Änderungen können direkt in der Tabelle vorgenommen werden.
•Datenimport
Import von externen Daten in das Chargenprotokoll. Das Chargenprotokoll kann beim Chargenstart mit
Daten aus externen Datenquellen über die Schnittstellen DDE, OPC oder Datei gefüllt werden.
ECS Log-in-Level
ECS-Log-in-Level zur Vergabe der Benutzerrechte für die verschiedenen Programmmodule
von ECS. Der Administrator definiert, welche Teile der Software für die verschiedenen
Benutzer zur Verfügung stehen.
ECS Telephony
Weiterleitung der Alarme via E-Mail
Benachrichtigungsmodul zur Weiterleitung von definierten Alarmen an ausgewählte Per-
sonen via E-Mail (Option).
ECS Replication
Datensicherungsmodul
Die Daten (abgeschlossene Chargen) von mehreren Anlagen (Computern [IPCs]) werden
automatisch auf einen Sicherungs-PC dubliziert.
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Lizenzmodell ECS
Version Art.Nr.
Prozessleitsystem ECS für eine Anlage ECS-01
Rezeptverwaltung und Eingabe (Client ohne OPC-Treiber) für ECS Rezepturdateien ECS-RZ
- Eingabe und Verwaltung von bis zu 9.999 Rezepten pro Anlage.
- Grafische Darstellung von Sollwertkurven und Digitalspuren.
- Grafischer und tabellarischer Reportausdruck.
Rezeptverwaltung (inkl. OPC-Treiber), Upgrade um eine Anlage, Basismodul zum Anschluss einer Anlage. ECS-RZUG
Chargenauswertung (inkl. OPC-Treiber), für eine Anlage, Basismodul zum Anschluss einer Anlage. ECS-AW01
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Simulationssoftware CarboDiS
Software zur Diffusionsberechnung von Aufkohlungsprozessen mit Simulation und Optimierung
Die CarboDiS Diffusionsberechnung ist in die neue Pro- Die Simulation kann über Play-, Halt-, Vorwärts-, und
grammverwaltungs-Software integriert und beinhaltet Rückwärtstasten zu den gewünschten Positionen ge-
eine vom Anwender erweiterbare Werkstoffdatenbank. spult werden.
Die Werkstoffdatenbank berechnet, wenn gewünscht,
selbstständig den Legierungsfaktor sowie die Carbid- Optimierungsmöglichkeiten, um zum Beispiel einen
grenze des entsprechenden Werkstoffes. weitgehenden horizontalen Härteverlauf zu erzielen,
sind ebenfalls integriert.
Das Erscheinungsbild wurde an das Design von aktuel-
len Büroanwendungen angelehnt, um einen schnellen Das Ergebnis der Simulation wird in zwei Diagrammen
Einstieg zu ermöglichen. dargestellt. Das erste zeigt den Kohlenstoffverlauf so-
Zur Simulation werden unter anderem Faktoren wie wie den Härteverlauf in der Tiefe des Werkstückes und
Korngröße, Abschreckintensität und C-Gehalt der stellt unter anderem Werte wie Grenzhärte und Car-
Grenzhärte berücksichtigt. Ebenfalls stehen Faktoren bidgrenze dar.
zur Auswahl eines repräsentativen Werkstückdurch-
messers zur Verfügung. Im zweiten Diagramm wird der Programmverlauf über
die Zeit angezeigt wie auch Ruß- und Carbidgrenze.
Die eigentliche Programmeingabe basiert auf dem in- Es werden somit alle relevanten Daten auf einer Seite
tuitiven Bedienkonzept, welches STANGE Elektronik einfach und übersichtlich dargestellt.
seit Jahren auszeichnet. Dabei wird der Anwender nun Das erstellte Programm kann dann auf eine STANGE
durch verschiedene Menüs geführt, um die Programm- Steuerung übertragen werden.
eingabe noch mehr zu vereinfachen und Fehleingaben Um den verschiedenen Märkten gerecht zu werden,
zu vermeiden. Die Segmentzeiten lassen sich absolut wurde eine Online-Sprachumschaltung integriert.
oder als Gradient eingeben.
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Werkstoffdatenbank
• Identifizierbar über Werkstoffnummer, -name und interne Bezeichnung
• Kopierfunktion zur besseren Erweiterung der Datenbank
• Häufigste Stähle bereits integriert
• Eigene Datensicherung der Werkstoffdatenbank
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Nitrierkennzahlmodul Offline
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1) Prozessauswahl:
• Klassisch Nitrieren
• Nitrocarburieren
• Oxinitrieren
• X-Nitrieren
• Voroxidieren
• Nachoxidation
4) Berechnungsergebnis:
• Nitrierkennzahl Kn
• Sauerstoffkennzahl Ko
• Sauerstoffkennzahl Ko(W)
• Kohlungskennzahl Kc(W)
• Kohlungskennzahl Kc(B)
• Q-Sonde [mV]
• H2-Sonde [mV]
5) Grafische Darstellung
• Lehrer- bzw. Kunze-Diagramm
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Neuartige Berechnung der zu erwartenden Verbin- beim Ändern der Parameter sofort die Auswirkungen
dungsschicht-Dicke CLT, Nitrierhärtetiefe NHD und beurteilen und dadurch ein Gefühl für den Nitrierpro-
Randhärte RH in Abhängigkeit von der Behandlungs- zess entwickeln zu können.
temperatur, der Behandlungsdauer und der Nitrier-
kennzahl Kn bei unterschiedlichen Nitrierverfahren. Die Berechnungsergebnisse für CLT und NHD werden
als Tendenz und Wert ausgegeben, bei der Randhärte
Die Berechnung basiert auf einer Vielzahl von prak- wird der zu erwartende Bereich angezeigt.
tischen Versuchsergebnissen an unterschiedlichen
Ofenanlagen und mit unterschiedlichen Chargen. Diese Abhängig vom gewählten Verfahren werden die At-
Versuchsergebnisse sind in einer integrierten Stahl- mosphären-Werte Wasserstoffgehalt, Rest-Ammoniak
datenbank für z. Zt. maximal 31 der gebräuchlichsten und die Kohlungskennzahl Kc(W) oder der Dissoziati-
Stahlsorten gespeichert. onsgrad berechnet und angezeigt.
Bedingt durch die neue praxisnahe Berechnungsbasis Um die Phasen (ε, γ’, α, Fe 3 C) beurteilen zu können,
konnte der Berechnungsalgorithmus im Unterschied zu wird abhängig vom gewählten Verfahren der aktuelle
früheren Berechnungsprogrammen deutlich beschleu- Arbeitspunkt im modifizierten Lehrer- bzw. Kunze-Dia-
nigt werden. gramm angezeigt.
Dies ermöglicht nun, dass jede Wertänderung automa-
tisch und sofort neu berechnet wird und die Ergebnisse Eine anschauliche Schnittdarstellung visualisiert den
ohne zeitliche Verzögerung angezeigt werden. zu erwartenden Schichtaufbau.
Für den Anwender ergibt sich daraus der große Vorteil,
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4. Atmosphärenwerte
• Wasserstoff
• Rest-Ammoniak
• Dissoziationsgrad (klassisch)
• Kohlungskennzahl (NC / Oxi)
5) Schnittdarstellung
• schematische Darstellung von Gefüge,
Verbindungsschicht und berechneten
Werten
6) Lehrer- / Kunze-Diagramm
• mit Darstellung des Arbeitspunktes
Randschicht
HV/0,5
Härteverlaufskurve
Härte
Grenzhärte GH = Kernhärte KH
+50 HV
Grenzhärte
Kernhärte
50 HV
NHT
Oberflächenabstand in mm
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Service
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Projektierung
Wir planen und projektieren Anlagen nach
Kundenwusch. Die Erstellung des Pflichten-
hefts, wie die Planung und Verfolgung des Pro-
jekts im Hard- und Software-Bereich gehören
ebenso zum Service wie die Begleitung unserer
erfahrenen Projektingenieure durch die gesam-
te Projektierungsphase.
Modernisierung
Die Modernisierung vorhandener Anlagen
ist oft eine preiswerte Alternative zu Neuin-
vestitionen. Um eine optimale Lösung für die
entsprechende Aufgabe zu finden, beraten Sie
unsere Projektingenieure.
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Elektronik GmbH
Engineering
• Innovations-Beratung und -Unterstützung
• Erstellung eines Pflichtenheftes für Automatisierung und Leitsystem
• Konzept für die Planung der Anlage
• Machbarkeitsabklärung
• Projektmanagement: Kosten / Zeit / Fortschritt
• Coaching
• Umsetzungen
• Optimierung
• Inbetriebnahme
Projektierung
• Beratung und -Unterstützung / Lösungskonzepte
• Erstellung eines Pflichtenheftes für Automatisierung und Leitsystem
• Konzept für die Planung der Anlage
• Machbarkeitsabklärung
• Projektmanagement: Kosten / Zeit / Fortschritt
• Coaching
• Umsetzungen
• Optimierung
• SPS-Programmierungen
• SW-Entwicklungen
• Messtechnik und Auswertungen
• Elektrotechnische Dokumentationen
• Simulationen
• Inbetriebnahme
Modernisierung
• Steigerung der Produktivität und Leistungsfähigkeit der Anlage
• Erhöhung der Genauigkeit, Präzision und Zuverlässigkeit der Anlage
• Zukunftsorientierte Erweiterung
• Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit
• Hohes Qualitätsniveau
• Planung
• Schaltplanerstellung mit EPLAN
• Schaltschrankbau
• Gasschrankbau
• Montage
• Inbetriebnahme
• Beratung Verfahrenstechnik für NITRIEREN und AUFKOHLEN
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Regler-/SPS-Programmierung
• STANGE SE-4xx, SE-5xx, SE-6xx
• Siemens S5, S7
• Honeywell
• Demig
• Jumo
• Eurotherm
• Atmosphärenregelung
• Sicherheitstechnik
• Gasnitrieranlagen
Schaltanlagenbau nach
• VDE-Vorschriften
• Werksvorschriften
• Internationalen Vorschriften
• Kundenplänen
• Fabrikatsvorgaben
• CE-konforme Produktion, d.h. Einhaltung der Niederspannungs-
und EMV-Richtlinien
• Garantierte Qualität gemäß DIN EN ISO 9001
Wartung / Instandhaltung
• Störungsbeseitigung
• Vorbeugende Instandhaltung
• Reparaturservice
• Funktionskontrollen
• Fehlerdiagnose
• Funktions- und Sicherheits-Check
• Produktionsbetreuung in der Anlaufphase
Netzwerktechnik
• XP, Windows 7, Server 2003 und 2008 Netzwerke
• Active Directory
• Servervirtualisierung auf Basis VMWare
• Server
• Installation
• Wartung
• Anpassung
• Beratung
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Vertretungen
Stammhaus Italien USA
STANGE Elektronik GmbH Metalconsulting S.r.l. Heat Treating Equipment
Gutenbergstraße 3 v.C.P. Taverna 122 82 Heron Drive
51645 Gummersbach 20050 Triuggio (MI) SC 29644 Fountain Inn
Fon: +49 (0) 22 61 - 95 79-0 Fon: +39-0362 91 83 94 Fon: +1 864-915-7584
Fax: +49 (0) 22 61 - 55 212 Fax: +39-0362 97 83 28 E-Mail: rmono@charter.net
E-Mail: info@stange-elektronik.de Internet: www.metalconsulting.it Internet: www.htetps.com
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