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WS 22/23
y = (y1 , . . . , yk )
m!
f (y|π) = · π y1 · . . . · πkyk
y1 ! . . . yk ! 1
Es gilt: Erwartungswert und Varianz von
y ∼ M (m, π)
sind gegeben durch :
E(y) = mπ
π1 (1 − π1 ) −π1 π2 . . . −π1 πk
Cov(y) = m
.. .. ..
. . .
−π1 πk ... πk (1 − πk )
Wir verwenden die letzte Kategorie als Referenz k und erhalten mit
q = k − 1 folgende Darstellung:
m! y
f (y|π) = · π y1 · . . . · πqq
y1 ! . . . yq ! (m − y1 − . . . − yq )! 1
· (1 − π1 − . . . − πq )m−y1 −...−yq
exp(x′ β r )
P(Yi = r ) = k
r = 1, . . . , k (7.4)
exp(x′i β s )
P
s=1
βk = 0 Referenz k, s.o.
βr 0 = 0 Referenz r0
k
X
βs = 0 Symmetrisch, Effektkodierung
s=1
Kovariablen wie z.B. Alter des Kandidaten der Partei “sind sog.
”
Kategorien-spezifische Kovariablen. Diese können wie folgt in das Modell
einbezogen werden:
Beachte: Nur die Differenzen zur Referenz wir − wik können in das
Modell einbezogen werden.
yi ∼ M(ni , π i ),
mit:
yi1 y
f(yi |π i ) = πi1 · . . . · πi,ki,k ,
mit
s(β̂ ML ) = 0.
F(β) = E(s(β)s(β)⊤ ).
exp(η )
πir = Pq ir = hr (ηi1 , . . . , ηiq )
1 + s=1 exp(ηis )
und
π i = h(Xi β) (7.5)
mit
′ ′ ′
xi wi1 − wi,k
Xi =
.. ..
. .
x′i ′ ′
wiq − wi,k
β = (β ′i , . . . , β ′q , γ ′ )′
where
∂ h(η i )
Di = (c × c)
∂η
Σi = Cov(yi ) (c x c)
Wi = Di Σ−1 ⊤
i Di ,
Fisher–Information:
n
X
F(β) = X⊤
i Wi Xi .
i=1
Asymptotik
a
β̂ ∼ N(β, F−1 (β̂)),
Beispiel:
Bewertungen
Likert-Skalen
Diskretisierte kontinuierliche Messungen (Privatsphäre, IP, ...)
Wie hängt die wahrgenommene Bitterkeit von Wein von der Temperatur
der Trauben und dem Kontakt zwischen Saft und Schalen während der
Pressung ab?
βt
Si = xi⊤ β + εi , εi ∼ N(0, σ 2 )
= βt tempi + εi
cold
S
0
βt
βt βt
warm warm
S S
cold cold
S S
α1 0 α2 α3 α4 − ∆ α2 α3 + ∆
βt
Schwellenwerte:
flexibel: αj unrestringiert aber
warm geordnet
S
symmetrisch um die mittlere(n)
Kategorie(n)
äquidistant
cold
S
α ∆ ∆ ∆
P(Yi ≤ r |x + 1)
= exp(β)∀r
P(Yi ≤ r |x)