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DIN 6930-2
D
ICS 77.140.50 Ersatz für
DIN 6930-2:2010-01
Gesamtumfang 16 Seiten
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nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut für Normung e. V., Berlin, gestattet.
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DIN 6930-2:2011-10
Inhalt
Seite
Vorwort ........................................................................................................................................................... 3
1 Anwendungsbereich ........................................................................................................................ 4
2 Normative Verweisungen ................................................................................................................. 4
3 Allgemeintoleranzen......................................................................................................................... 4
3.1 Allgemeines....................................................................................................................................... 4
3.2 Allgemeintoleranzen für ebene Stanzteile ..................................................................................... 5
3.2.1 Allgemeines....................................................................................................................................... 5
3.2.2 Allgemeintoleranzen für Längenmaße an ebenen Stanzteilen .................................................... 5
3.2.3 Allgemeintoleranzen für Rundungshalbmesser an ebenen Stanzteilen..................................... 7
3.2.4 Allgemeintoleranzen für Winkelmaße an ebenen Stanzteilen...................................................... 7
3.2.5 Allgemeintoleranzen für Koaxialität und Symmetrie bei ebenen Stanzteilen ............................ 8
3.3 Allgemeintoleranzen für durch Umformen hergestellte Stanzteile ............................................. 9
3.3.1 Allgemeines....................................................................................................................................... 9
3.3.2 Allgemeintoleranzen für Längenmaße an durch Umformen hergestellten Stanzteilen ............ 9
3.3.3 Allgemeintoleranzen für Rundungshalbmesser an durch Umformen hergestellten
Stanzteilen ....................................................................................................................................... 11
3.3.4 Allgemeintoleranzen für Winkelmaße an durch Umformen hergestellten Stanzteilen............ 12
3.3.5 Allgemeintoleranzen für Koaxialität und Symmetrie bei durch Umformen hergestellten
Stanzteilen ....................................................................................................................................... 12
4 Zeichnungseintragung ................................................................................................................... 13
5 Allgemeintoleranzen in bestehenden Zeichnungen.................................................................... 13
6 Sonderfälle ...................................................................................................................................... 14
6.1 Allgemeines..................................................................................................................................... 14
6.2 Geradheitstoleranz bei Streifen und Profilen .............................................................................. 14
6.3 Verdrillung von Streifen und Profilen ........................................................................................... 14
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DIN 6930-2:2011-10
Vorwort
Diese Norm wurde vom Arbeitsausschuss NA 026-00-03 AA „Stanzteile“ des Normenausschusses Federn,
Stanzteile und Blechformteile (NAFS) im DIN Deutsches Institut für Normung e. V. erstellt.
Für weitere Informationen über den NAFS besuchen Sie uns im Internet unter www.nafs.din.de.
Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, dass einige Texte dieses Dokuments Patentrechte berühren können.
Das DIN ist nicht dafür verantwortlich, einige oder alle diesbezüglichen Patentrechte zu identifizieren.
— Teil 2: Allgemeintoleranzen
Änderungen
Frühere Ausgaben
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DIN 6930-2:2011-10
1 Anwendungsbereich
Diese Norm dient der Vereinfachung von Zeichnungen. Sie legt Allgemeintoleranzen für Längen- und
Winkelmaße, Koaxialität und Symmetrie in vier Genauigkeitsgraden fest und zwar f (fein), m (mittel), g (grob)
und sg (sehr grob). Durch die Wahl eines bestimmten Genauigkeitsgrades soll die werkstattübliche
Genauigkeit berücksichtigt werden.
Allgemeintoleranzen nach dieser Norm werden für kalt- und für warmhergestellte Stanzteile aus Flachzeug
aus Stahl angewendet. Sie gelten, wenn in Zeichnungen oder zugehörigen Unterlagen (z. B. Lieferbedingun-
gen) auf diese Norm hingewiesen wird.
Allgemeintoleranzen für Teile, die durch Feinschneiden (siehe VDI 2906 Blatt 5) hergestellt werden, sind nicht
Gegenstand dieser Norm.
Soll diese Norm ausnahmsweise auch für Teile angewendet werden, die aus anderen Halbzeugen als
Flachzeug oder anderen Werkstoffen als Stahl hergestellt werden, so ist dies besonders zu vereinbaren.
Bei der Anwendung dieser Norm muss DIN 6932 über Gestaltungsregeln für Stanzteile beachtet werden.
2 Normative Verweisungen
Die folgenden zitierten Dokumente sind für die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten
Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte
Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschließlich aller Änderungen).
DIN EN ISO 1101, Geometrische Produktspezifikation (GPS) — Geometrische Tolerierung — Tolerierung von
Form, Richtung, Ort und Lauf
VDI 2906 Blatt 5, Schnittflächenqualität beim Schneiden, Beschneiden und Lochen von Werkstücken aus
Metall — Feinschneiden
3 Allgemeintoleranzen
3.1 Allgemeines
Die in dieser Norm festgelegten Allgemeintoleranzen berücksichtigen die Eigenheiten der Stanztechnik auch
unter Berücksichtigung der Werkzeugabnutzung. Alle Maßangaben (Dicken und Winkel) beziehen sich auf
das Nennmaß und nicht auf die tatsächlichen, toleranzbehafteten Maße. Bei geschnittenen Stanzteilen gelten
die Toleranzen im Glattschnittbereich (siehe Bild 1).
Wenn kleinere Toleranzen notwendig oder größere Toleranzen zulässig und wirtschaftlicher sind, müssen sie
einzeln angegeben werden.
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DIN 6930-2:2011-10
Legende
1 Istmaß: Länge bzw. Durchmesser
2 Höhe der Schnittfläche
3 Einzugsbereich
4 Glattschnittbereich
5 Ausbruchbereich
6 Schnittgrathöhe
7 Werkstückdicke
Lage und Größe von Einzugsbereich, Ausbruchsbereich und Schnittgrat können für die Funktion des
Stanzteiles wichtig sein. In solchen Fällen ist zwischen Hersteller und Besteller eine Vereinbarung zu treffen,
die in die Zeichnung eingetragen wird. Bei durch Knabberschneiden (siehe DIN 8588) hergestellten Stanz-
teilen ist das Istmaß das über die Spitzen der welligen Schnittfläche gemessene Maß (siehe Bild 2).
Legende
1 Istmaß
Bild 2 — Skizze zur Bestimmung des Istmaßes bei durch Knabberschneiden hergestellten Stanzteilen
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Das Istmaß eines Stanzteiles kann gegebenenfalls durch die Dickentoleranz des verwendeten Flachzeuges
beeinflusst werden. Dabei ist zusätzlich zu berücksichtigen, dass sich die Dicke des Flachzeuges beim
Biegen oder Tiefziehen ändern kann.
3.2.1 Allgemeines
Ebene Stanzteile werden ausschließlich aus Flachzeug durch Schneiden (Schere oder Schneidwerkzeug)
hergestellt. Schneidverfahren sind in DIN 8588 definiert.
Die in Tabelle 1 angegebenen Grenzabmaße gelten für alle Längenmaße einschließlich der Durchmesser-
maße an ebenen Stanzteilen mit Ausnahme von Rundungshalbmessern, für die in 3.2.3 besondere Fest-
legungen getroffen werden. In Fällen, bei denen Maße durch die Ebenheit beeinflusst werden, müssen die
Messmethode und die Messstellen für die Ebenheit zwischen Hersteller und Anwender vereinbart werden.
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DIN 6930-2:2011-10
sg ±1 ±1 ± 1,5 ± 1,5 ±2
sg ±1 ±1 ± 1,5 ±2 ±3
± 1,5 ± 1,5 ±2 ±3 ±3
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sg
sg ± 1,5 ±2 ± 2,5 ±3 ±3
sg ± 2,5 ± 2,5 ±3 ±4 ±4
sg ±4 ±4 ±4 ±4 ±4
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DIN 6930-2:2011-10
Allgemeintoleranzen für Winkelmaße an ebenen Stanzteilen gelten unabhängig von den Istmaßen der
Längen, d. h. die Winkelabweichungen dürfen sowohl bei Werkstücken mit Maximum-Material-Maßen als
auch bei Werkstücken mit Minimum-Material-Maßen auftreten. Die Grenzabmaße begrenzen nicht die
Formabweichungen der einen Winkel bildenden Schenkel oder Flächen. Die Grenzabmaße sind in Tabelle 3
aufgeführt.
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DIN 6930-2:2011-10
3.2.5.1 Allgemeines
3.2.5.2 Koaxialität
Für die Koaxialitätstoleranz ist das Nennmaß des größten der in Beziehung gesetzten Formelemente
maßgebend. Unter Zugrundelegung dieses Nennmaßes ergibt sich die Koaxialitätstoleranz aus der Differenz
der in Tabelle 1 angegebenen oberen und unteren Abmaße für den gewählten Genauigkeitsgrad und die
gegebene Flachzeugdicke.
BEISPIEL Konzentrische Anordnung von Außen- und Innenkontur einer gelochten Scheibe (siehe Bild 3).
Maße in Millimeter
a
maßgebendes Nennmaß
Bei einer Flachzeugdicke von 2 mm und dem Genauigkeitsgrad m ergibt sich nach Tabelle 1 die Koaxialitäts-
toleranz 0,8 mm.
3.2.5.3 Symmetrie
Für die Symmetrietoleranz ist das Nennmaß des größten der in Beziehung gesetzten Formelemente
maßgebend. Unter Zugrundelegung dieses Nennmaßes ergibt sich die Symmetrietoleranz aus der Differenz
der in Tabelle 1 angegebenen oberen und unteren Abmaße für den gewählten Genauigkeitsgrad und die
gegebene Halbzeugdicke.
BEISPIEL Symmetrische Anordnung zweier Ausklinkungen und eines Loches bezüglich der Seiten eines
rechteckigen Streifens (siehe Bild 4).
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DIN 6930-2:2011-10
Maße in Millimeter
a
maßgebendes Nennmaß
Symmetrietoleranz der Achse des Loches und der Mittelebene der Ausklinkungen in Querrichtung: 0,8 mm
3.3.1 Allgemeines
Durch Umformen hergestellte Stanzteile sind solche, bei denen mindestens ein Umformvorgang (z. B.
Biegeumformen, Tiefziehen) stattgefunden hat und die infolgedessen nicht eben sind. In Fällen, bei denen
Maße durch die Ebenheit beeinflusst werden, müssen die Messmethode und die Messstellen für die Ebenheit
zwischen Hersteller und Anwender vereinbart werden. Durch Umformen hergestellte Stanzteile enthalten in
der Regel auch geschnittene Elemente.
ANMERKUNG Es ist möglich, dass an Stanzteilen, die durch Umformen hergestellt werden, ebene (geschnittene)
Formelemente auftreten, deren Maßtoleranzen durch den Umformgang nicht beeinflusst werden, z. B. weil sie genügend
weit vom umgeformten Werkstückbereich entfernt liegen oder erst nach dem Umformvorgang erzeugt werden. Da jedoch
der Konstrukteur oft nicht entscheiden kann, wann dies fertigungsbedingt der Fall sein wird, wurde darauf verzichtet, diese
Fälle einzeln zu beschreiben und im Hinblick auf die Maßtoleranzen den ebenen Stanzteilen zuzuordnen.
Falls die Toleranzen für bestimmte Formelemente an durch Umformen erzeugten Stanzteilen funktionsbedingt
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zu groß sind, so sind hierfür die zweckmäßigen Toleranzen einzeln anzugeben. Dies gilt gegebenenfalls auch
für Maße zwischen einem gebogenen und einem geschnittenen Formelement.
Die in Tabelle 4 angegebenen Grenzabmaße gelten für alle Längenmaße, einschließlich Durchmessermaße
an durch Umformen hergestellten Stanzteilen mit Ausnahme der Rundungshalbmesser, für die besondere
Festlegungen getroffen werden. Die maßgebenden Nennmaße können dabei sowohl durch Schneiden als
auch durch einen Umformvorgang erzeugt worden sein (siehe auch Anmerkung zu 3.3.1).
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DIN 6930-2:2011-10
sg ± 1,6 ± 2,0 ±2 ±3 ±3
sg ± 2,0 ± 2,0 ±3 ±3 ±4
sg ± 2,0 ± 2,0 ±3 ±4 ±6
sg ± 3,0 ± 3,0 ±4 ±6 ±6
sg ±3 ±4 ±5 ±6 ±6
sg ±5 ±5 ±6 ±8 ±8
sg ±8 ±8 ±8 ±8 ±8
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DIN 6930-2:2011-10
Die in Tabelle 5 angegebenen Grenzabmaße gelten sowohl für durch Schneiden als auch durch einen Um-
formvorgang hergestellte Rundungshalbmesser.
m ± 0,4 ± 0,6 – – –
bis 6
g ± 0,6 – – – –
sg – – – – –
sg ± 1,6 ±2 ± 2,5 – –
sg ± 2,5 ±4 ±4 – –
bis 63 g ± 2,5 ±4 ±6 – –
sg ±4 ±6 ±6 – –
sg ±6 ± 10 ± 10 ± 15 ± 25
sg ± 10 ± 15 ± 15 ± 25 ± 40
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DIN 6930-2:2011-10
Tabelle 5 (fortgesetzt)
f ± 1,6 ±2 ± 2,5 ±3 ±4
über 400 m ± 2,5 ±4 ±6 ± 10 ± 15
bis 1 000 g ± 10 ± 15 ± 25 ± 40 ± 60
sg ± 15 ± 25 ± 25 ± 40 ± 60
Allgemeintoleranzen für Winkelmaße an durch Umformen hergestellten Stanzteilen gelten unabhängig von
den Istmaßen der Längen, d. h. die Winkelabweichungen dürfen sowohl bei Werkstücken mit Maximum-
Material-Maßen als auch bei Werkstücken mit Minimum-Material-Maßen auftreten. Die Grenzabmaße
begrenzen nicht die Formabweichungen der einen Winkel bildenden Schenkel oder Flächen.
Für gebogene Winkel gelten für alle Genauigkeitsgrade die in DIN 6935 für kaltgebogene Winkel angegebe-
nen zulässigen Abweichungen.
ANMERKUNG Da die Norm DIN 6930-2 auch für warmumgeformte Stanzteile gilt, sind die nach DIN 6935 zulässigen
Winkelabweichungen auch für diese Teile gültig.
3.3.5 Allgemeintoleranzen für Koaxialität und Symmetrie bei durch Umformen hergestellten
Stanzteilen
Für die Koaxialitäts- und Symmetrietoleranz ist das Nennmaß des größten der in Beziehung gesetzten
Formelemente maßgebend. Unter Zugrundelegung dieses Nennmaßes ergibt sich die Koaxialitäts- und
Symmetrietoleranz aus der Differenz der in Tabelle 4 angegebenen oberen und unteren Abmaße für den
gewählten Genauigkeitsgrad und die gegebene Flachzeugdicke.
BEISPIEL Symmetrische Anordnung eines Loches in einem gebogenen U-Profil (siehe Bild 5).
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DIN 6930-2:2011-10
Maße in Millimeter
a
maßgebendes Nennmaß
Bei einer Flachzeugdicke von 5 mm und dem Genauigkeitsgrad g ergeben sich nach Tabelle 4 als Symmetrie-
toleranzen der Achse des Loches in Längsrichtung 8,0 mm und in Querrichtung 4,0 mm.
Tabelle 4 gilt nicht, wenn die Formelemente, für die eine koaxiale oder symmetrische Lage gefordert wird, in
unterschiedlichen Ebenen des Stanzteiles liegen.
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4 Zeichnungseintragung
Wenn Allgemeintoleranzen nach dieser Norm gelten sollen, so ist in Zeichnungen in das dafür vorgesehene
Feld, z. B. für den gewählten Genauigkeitsgrad „mittel (m)“, Folgendes einzutragen:
beibehalten, so gelten die in den damaligen Ausgaben DIN 6930-2, DIN 6930-3 und DIN 6930-4 festgelegten
zulässigen Abweichungen.
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DIN 6930-2:2011-10
6 Sonderfälle
6.1 Allgemeines
Für auf Scheren geschnittene Streifen und aus Streifen gebogene Profile darf die Abweichung von der
Geradheit die in Tabelle 6 angegebenen Werte nicht überschreiten.
Dabei wird bei Streifen ein Mindestverhältnis von Streifenbreite b zur Flachzeugdicke s von b : s = 25 : 1
zugrunde gelegt. (siehe auch Bild 6) Für aus Streifen gebogene Profile gelten die Toleranzen n nach Tabelle 6
für jede Profillängsachse.
Die Verdrillung (α /l) von auf Scheren geschnittenen Streifen und von aus Streifen gebogenen Profilen darf
höchstens 0,5° je 1 000 mm Länge betragen (siehe Bild 7).
Bei Streifen wird ein Mindestverhältnis von Streifenbreite b zur Flachzeugdicke s von b : s = 25 : 1 zugrunde
gelegt.
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Anhang A
(informativ)
Erläuterungen
Zur Umrechnung der in Tabelle 3 angegebenen Winkelmaße in Längenmaße für messtechnische Zwecke
werden in der folgenden Tabelle A.1 die Tangenswerte für die einzelnen Winkel angegeben.
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